Kienbaum Management Consultants Studie IT Organisation 2018: Strategische Personalplanung! Die optimale IT Personalstruktur für erfolgreiche und zukunftsfähige IT Organisationen in Kooperation mit Februar 2016 IT Organisation 2018: Strategische Personalplanung! Die optimale IT Personalstruktur für erfolgreiche und zukunftsfähige IT Organisationen Inhalte der Studie 1 Studienteilnehmer und Charakteristika von IT Organisationen Kienbaum Management Consultants 2 IT Personalstruktur – aktuelle Situation und Ausblick 2018 IT Organisation 2018: Strategische Personalplanung! 3 Die optimale IT Personalstruktur für erfolgreiche und zukunftsfähige IT Organisationen Prozesse, Rollen und Kompetenzen der IT Organisation Studie/Fragebogen 4 Nutzen und Gestaltung der Strategischen IT Personalplanung 5 Erfolgsfaktoren für die IT Organisation 6 Handlungsempfehlungen IT Personalstruktur 2018 7 Kienbaum Best Practices “Transformation von IT Organisationen“ 2 1 Studienteilnehmer und Charakteristika von IT Organisationen 120 Unternehmen verschiedener Größenklassen und Branchen haben an der Studie teilgenommen Unternehmensgröße nach Mitarbeitern (MA) 7% 5% < 500 MA 14% 16% Branchenverteilung Manufacturing 500 - 1.000 MA 1.000 - 2.500 MA 18% Financial Services 2.500 - 10.000 MA 10.000 - 50.000 MA 11% Utilities Unternehmensgröße nach Umsatz (in Euro) 13% 21% Technology, Media, Telecoms > 50.000 MA 41% 31% < 250 Mio. 19% 9% Food & Beverages 5% Travel- & Transport Services 5% Public 5% 250 - 500 Mio. Life Science & Health Care 500 - 750 Mio. 26% 16% 4% 750 Mio. - 1 Mrd. Retail 1 - 5 Mrd. 3% > 5 Mrd. 9% 17% Sonstige 4 4% Rund 90% der Teilnehmer sind CIOs und IT Verantwortliche. Der CFO bleibt wichtigster IT Entscheider, verliert aber gegenüber den Vorjahren an Bedeutung Größe IT Organisation in Mitarbeitern (MA) Typ der IT Organisation 56% 10% Kleine IT Organisation (< 100 MA) Mittlere IT Organisation (100 - 700 MA) Große IT Organisation (> 700 MA) 37% 23% 22% Mixed IT Demand IT 53% Full-Service IT (Outsourcing < 33%) Berichtswege des CIO (Outsourcing 33% - 66%) Geschäftsprozesse und Produktportfolio CIO ist Direktreport des CFO 33% CIO ist Direktreport des CEO 32% 30% 36% 28% 25% CIO ist Mitglied des Vorstands / GF 12% CIO ist Direktreport des COO 8% 32% 42% IT ist Gesellschaft mit eigenem GF 8% Standardisierung Geschäftsprozesse Homogenität Produktportfolio Sonstige (Outsourcing > 66%) 14% 5 Hoch Mittel Niedrig Bei der Mehrheit der Teilnehmer liegt das IT Budget in einer Größenordnung von weniger als 3% des Umsatzes. Personalkosten bilden den größten Einzelposten IT Budgetanteil an Umsatz 11% 16% IT Budget in Euro 11% <1% 9% 1-2 % 10 - 50 Mio. 50 - 100 Mio. 6% 3-4% 30% 34% 6% 2-3% 13% < 10 Mio. 7% 100 - 150 Mio. 4-5% 21% 150 - 200 Mio. > 5% > 200 Mio. 36% Verteilung des IT Budgets nach Kostenarten Verteilung des IT Budgets nach Organisationstyp 40% 21% 24% 26% 25% 100% 17% 37% 23% 41% 36% Full-Service IT 27% 24% 19% 13% 9% 18% IT Budget Hardware Software Personal Outsourcing Hardware 6 Software Personal Outsourcing Mixed IT Demand IT Mit steigendem Sourcing wechselt der Fokus vom Zukauf von AnwendungsentwicklungsServices hin zur Auslagerung von IT Support, Infrastruktur & Betrieb Services Fremdleistungsanteil Fremdleistungsanteil nach IT Service IT Services 0% 25% 50% 75% 100% Application Development SAP / Standardanwendungen Application Development Non-SAP / Individualanwendungen Application Management (Applikationsbetrieb SAP & Non-SAP) Service Desk Desktop Services (Field Service, E-Mail, File, Print etc.) Data Center Services (DB Operation, Server Operation, Storage, Backup & Restore etc.) Network Services (LAN, Remote Access, Internet Access, WAN) Full-Service IT Ø 17% Erkenntnisse Mixed IT Ø 50% Demand IT Ø 83% » Full-Service IT Organisationen konzentrieren sich auf Sourcing im Bereich Application Development. Durchschnittlicher Fremdleistungsanteil über alle Services hinweg: 17 Prozent » Mit dem Schritt zur Mixed IT Organisation verlagert sich der Sourcing-Schwerpunkt hin zu IT Support Services (Service Desk & Desktop Services). Durchschnittlicher Fremdleistungsanteil über alle Services hinweg: 50 Prozent » Demand IT Organisationen lagern insbesondere IT Betrieb und Infrastruktur Services aus. Anwendungsbezogene Services verbleiben im Kern intern und sichern die Kernkompetenz der IT ab. Durchschnittlicher Fremdleistungsanteil über alle Services hinweg: 83 Prozent 7 Der Trend zur Erhöhung des Fremdleistungsanteils hält insbesondere bei den Mixed ITs weiter an. Dies führt zu Herausforderungen hinsichtlich der künftigen Personalstruktur Entwicklung Fremdleistungsanteil bis 2018 8% 10% 41% Zunehmend 38% 52% 19% 19% 6% 50% Gleichbleibend Abnehmend 51% Full-Service IT 63% Mixed IT 44% Demand IT Erkenntnisse » Über 50% aller befragten CIOs gehen zukünftig von einem weiteren Anstieg des Fremdleistungsanteils aus » Bei den Mixed ITs erwarten sogar knapp zwei Drittel für 2018 einen weiteren Ausbau des Sourcings » Fast alle heutigen Mixed ITs mit künftig zunehmendem Sourcing werden in die Klasse der Demand ITs übergehen » Geänderte Anforderungen an die Personalstruktur aufgrund steigendem Sourcing werden durch die IT Organisationen wahrgenommen. Ausreichende Maßnahmen stehen jedoch noch an 8 Auch im Zuge der digitalen Transformation füllen derzeit erst 22% der befragten Unternehmen die Rolle des Business Innovators aus Rolle der IT Erkenntnisse % der Befragten, bei denen die IT Organisation die jeweilige Rolle wahrnimmt (>75% Zustimmung) in Unternehmen ist in aller Regel die eines Dienstleisters. Über 2/3 der Unternehmen kommen aktuell der Rolle als IT Lieferant und Transformator von Business Anforderungen in IT Lösungen nach Business Innovator Business Fokus 22% Treiber von technologisch gestützten Business Innovationen » Ungefähr die Hälfte der IT Organisationen Technologie Innovator 42% hat sich bereits als Treiber von Standardisierung & Optimierung, von Business Prozessen sowie von technischen Innovationen positioniert Treiber von technischen Innovationen 51% Business Process Engineer Treiber für Standardisierung & Optimierung von Business Prozessen 71% Business Partner Transformator von Business Anforderungen in IT Lösungen 88% » Die traditionelle Rolle der IT Organisation Dienstleister Verantwortung für die reibungslose Lieferung von IT IT Fokus 9 » Die Schwelle zum Business Innovator haben ca. 1/5 der IT Organisationen überschritten. Besonders gering ist hierbei der Anteil in den Branchen Manufacturing und Utilities IT Organisationen müssen gegenüber den Vorjahren ein erhöhtes Projektgeschäft bewältigen, dieses wird in den nächsten 2-3 Jahren noch deutlich steigen Aktuelles Projektgeschäft – im Vergleich Vorjahre Ausblick auf das Projektgeschäft (2-3 Jahre) % der Befragten, die das aktuelle Projektgeschäft einschätzen % der Befragten, die die Entwicklung des Projektgeschäfts einschätzen 69% 42% 63% stark erhöhtes Projektgeschäft zunehmendes Projektgeschäft 27% leicht erhöhtes Projektgeschäft Aktuelles Projektgeschäft – nach Projektarten Aktuelle Verteilung auf Change und Run 9% Gesamt 12% IT Aufträge (<25 TEUR) 21% Run 44% 56% Applikationen / Anwendungsentw. Kleine Projekte (25-100 TEUR) 58% Change Mittlere Projekte (100-500 TEUR) Infrastruktur / Betrieb Große Projekte (>500 TEUR) IT Führung und allg. Aufgaben 10 50% 27% 50% 73% 54% 46% 2 IT Personalstruktur – aktuelle Situation und Ausblick 2018 Bei Full-Service ITs verteilen sich aktuell ca. 15% der IT Mitarbeiter auf Demand & Steuerungsfunktionen. Für die Demand IT verschiebt sich der Anteil auf 36% Verteilung IT Mitarbeiter auf Funktionsbereiche der IT Organisation IT Support 4% 4% 3% 5% 10% 14% 11% IT Betrieb 9% 14% 9% Infrastrukturbereitstellung 9% 5% Service Lifecycle Mgmt. 4% 8% Anwendungssupport 9% 23% 16% 30% Anwendungsentwicklung 36% 29% 16% IT Projekt Management IT Demand Management IT Governance IT Führung & allg. Aufgaben 6% 5% 4% 6% 9% 15% Infrastruktur, Betrieb und Support 6% 12% 6% Anwendungsentwicklung & -support IT Projekt Management 6% 8% Full-Service IT Mixed IT Demand IT (Outsourcinggrad < 33%) (Outsourcinggrad 33% - 66%) 12 (Outsourcinggrad > 66%) IT Demand & Steuerungsfunktionen Mit steigendem Sourcing verlagern die IT Organisationen ihren Schwerpunkt in der Anwendungsentwicklung von der Implementierung hin zur Konzeption Mitarbeiterverteilung Anwendungsentwicklung (AE) Full-Service IT AE: Analyse Design + 28% 23% AE: Implementierung 39% AE: Test 19% AE: Einführung 19% Mixed IT Demand IT + 10% 29% - 18% - 28% 32% 21% Durchschnitt über alle Teilnehmer (Gesamt IT) 23% ∑ + 40% ∑ - 41% 22% 17% Verhältnis Anwendungsentwicklung / -support 32% Gesamtveränderung Full-Service IT → Demand IT 22% Erkenntnisse » Mit steigendem Outsourcing wird die reine Implementierung verstärkt ausgelagert Anwendungsentwicklung 76% » Zur Sicherstellung des Entwicklungserfolges gewinnt das Anwendungsdesign hierbei an Bedeutung und wird wichtigste Funktion » Die Anteile von Test und Einführung variieren geringfügiger Anwendungssupport 24% » Das Verhältnis Anwendungsentwicklung zu -support beträgt etwa 3:1 und variiert nur geringfügig zwischen den verschiedenen Organisationstypen 13 Mit steigendem Sourcing-Anteil und Transformation hin zur Demand IT gewinnen IT Provider Management und IT Architektur Management signifikant an Bedeutung Mitarbeiterverteilung IT Governance Verteilung der Governance-Mitarbeiter innerhalb der Gesamt IT in % Full-Service IT IT Support IT Provider Management 0,3% IT Architektur Management / EAM 0,3% Mixed IT Demand IT 0,4% 1,7% 0,7% 1,4% IT Betrieb IT Finanzen und Controlling 0,4% IT Infra. Bereitstellung IT Strategie 0,4% Service Lifecycle Mgmt. IT Release Management 0,4% 0,5% 1,1% Anwendungssupport IT Risk & Security Management 0,4% 0,5% 1,1% IT Portfolio Management 0,4% IT Innovation Management Anwendungsentwicklung IT Asset Management IT Org.- & Transformationsmgmt. IT Quality Management IT Projekt Mgmt. IT Ressourcen Management IT Demand Mgmt. IT Governance IT HR- & Skill Management 0,2% 0,2% 0,2% 0,3% 0,4% 0,2% 4-12% IT Führung 14 0,7% 1,1% 0,4% 1,1% 0,4% 0,8% 0,4% 0,8% 0,4% 0,3% 0,4% 0,4% 0,3% 0,8% 0,7% 0,7% 0,4% 0,4% TOP Bedeutung Der IT Mitarbeiterbedarf 2018 wird in den koordinierenden und steuernden Funktionen IT Governance, IT Demand und IT Projekt Management ansteigen Veränderung des IT Mitarbeiterbedarfs bis 2018 Demand Erkenntnisse Supply » IT Organisationen sehen eine starke Steigerung des IT Mitarbeiterbedarfs in den steuernden und koordinierenden Funktionen FullService IT » Der steigende Mitarbeiterbedarf im IT Projekt Management spiegelt das weiterhin zunehmende Projektgeschäft wider. Dies erklärt auch den moderaten Anstieg im Bereich Anwendungsentwicklung für Full-Service & Demand IT‘s Mixed IT » Die klassischen IT Supply-Funktionen werden in ihrem Mitarbeiterbedarf eher abnehmen » Die größte Absenkung sehen die Unternehmen im Bereich IT Betrieb und IT Support » Innerhalb des IT Supports wird im Arbeitsplatz- Demand IT Support ein deutlich stärkerer Rückgang erwartet als im Service Desk » Mit der Verschiebung des Mitarbeiterbedarfs ist IT Governance IT Demand Mgmt. Aufbau Aufbau moderat IT Projekt Mgmt. Gleichbleibend AE IT Infrastruktur IT Betrieb Abbau moderat Abbau 15 IT Support weiterhin ein deutlicher Shift in den Rollen und Kompetenzen der IT Organisation verbunden. Dies ist aktiv zu managen! 3 Prozesse, Rollen und Kompetenzen der IT Organisation Die IT Prozessreife der steuernden Prozesse IT Governance, IT Demand- und Service Lifecycle Management weist ein deutliches Potenzial für Optimierung auf IT Prozessreife: Überblick IT Prozesse IT Innovation Management IT Service Lifecycle Management IT Provider Management IT HR- & Skill Management IT Org.- & Transformations-Mgmt. IT Architektur Management / EAM IT Quality Management IT Asset Management IT Demand Management IT Ressourcen Management IT Portfolio Management IT Strategie AE Test IT Release Management IT Risk & Security Management IT Projekt Management AE Analyse Design AE Einführung AE Implementierung IT Führung / Management IT Finanzen und Controlling IT Support Arbeitsplatz IT Betrieb IT Support Service Desk Infrastrukturbereitstellung Anwendungssupport Erkenntnisse » Steuernde IT Prozesse weisen im Vergleich zu operativen Prozessreifegrad: 1 = niedrig bis 5 = optimal 2,3 2,6 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,9 2,9 2,9 3,0 3,0 3,1 3,1 3,2 3,2 3,3 3,3 3,3 3,4 3,4 3,5 3,6 3,6 3,6 3,7 IT Prozessen einen höheren Handlungsbedarf auf 1,2 3,5 1,1 3,7 1,2 3,9 0,9 3,6 1,0 3,7 1,2 3,9 1,0 3,7 1,0 3,9 1,1 4 0,8 3,7 1,0 4,0 1,0 4,0 1,0 4,1 0,6 3,7 1,0 4,2 1,0 4,2 0,8 4,1 0,7 4,0 0,7 4,0 0,6 4,0 0,6 4,0 0,5 4,0 0,7 4,3 0,6 4,2 0,5 4,1 0,5 4,2 » Insbesondere die Prozesse der IT Governance, IT Demand Management & IT Service Lifecycle Management haben einen geringen Reifegrad » IT Innovation Management führt heute noch in den meisten IT Organisationen ein „Schattendasein“. Die Bedeutung der Funktion wird zwar erkannt, Handlungen lassen aber auf sich warten – trotz Megatrend Digitalisierung! » ITIL-Einführungen sind oft stark operativ geprägt, ein durchgängiges Service Lifecycle Management fehlt meistens » IT Innovation Management, IT Provider Management und IT Architektur Management sind im Aufbau, hier wird die höchste Reifegradsteigerung angestrebt » IT Organisationen, die die Rollen Business & IT Innovatoren einnehmen, sind durchschnittlich mit einer halben Prozessreifegradstufe (0,5) besser aufgestellt Ø IST-Reifegrad 17 Ausbau Reifegrad bis 2018 IT Prozessreife, Kompetenzaufbau und Personalaufbau/-abbau stehen in starker Abhängigkeit zueinander IT Funktion IT Innovation Management IT Service Lifecycle Management IT Provider Management IT HR- & Skill Management IT Orga.- & Transformations-Mgmt. IT Architektur Management / EAM IT Quality Management IT Asset Management IT Demand Management IT Ressourcen Management IT Portfolio Management IT Strategie AE Test IT Release Management IT Risk & Security Management IT Projekt Management AE Analyse Design AE Einführung AE Implementierung IT Führung / Management IT Finanzen und Controlling IT Support Arbeitsplatz IT Betrieb IT Support Service Desk Infrastrukturbereitstellung Anwendungssupport Ø IST-Reifegrad Kompetenzaufbau Personalabbau/-aufbau (1 = niedrig bis 5 = optimal) % der Unternehmen, die Kompetenzaufbau anstreben % der Unternehmen, die Personalabbau/-aufbau anstreben 67% 2,3 2,6 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,9 2,9 2,9 3,0 3,0 3,1 3,1 3,2 3,2 3,3 3,3 3,3 3,4 3,4 3,5 3,6 3,6 3,6 3,7 49% 55% 49% 49% 69% 53% 54% 56% 47% 62% 58% 45% 38% 58% 67% 47% 32% 32% 46% 31% 18% 38% 23% 30% 29% 18 - 1% - 4% - 2% 0% 0% 0% 0% - 4% - 7% - 2% 0% - 1% - 9% - 4% - 1% - 5% - 10% - 13% - 15% - 6% - 7% - 21% - 31% - 13% - 20% - 13% 46% 30% 38% 23% 27% 49% 29% 28% 39% 24% 46% 35% 26% 19% 38% 58% 35% 21% 24% 16% 18% 10% 15% 15% 18% 25% Steigerung der IT Prozessreife bedingt häufig auch den Ausbau von Kompetenz & Personal. Die Handlungsbedarfe betreffen insbesondere im Aufbau befindliche IT Funktionen Handlungsbedarfe IT Funktionen (Prozessreife, Kompetenz, Personal) 75 Erkenntnisse » Funktionen wie IT Architektur Mgmt. / EAM und Innovation % der Unternehmen die Kompetenzaufbau anstreben Mgmt. sind derzeit erst im Aufbau begriffen und werden in allen Dimensionen ausgebaut werden » Die Reife des Provider Mgmts. und Demand Mgmts. ist im IT Strategie 50 1,0 IT Innovation Mgmt. IT Demand Mgmt. 1,1 1,0 25 IT Betrieb AE Test Anwendungssupport 1,2 1,2 1,0 1,2 1,1 Kontext steigenden Sourcings noch nicht ausreichend und wird weiterentwickelt werden. Auch im Skill- & Kompetenzaufbau sowie Personalaufbau sind diese Funktionen unter den Top 10 der höchsten Bedarfe vertreten IT Architektur Mgmt. / EAM 1,1 IT Projekt Mgmt. » In Erwartung steigenden Projektgeschäfts existieren IT Portfolio Mgmt. weiterhin besondere Personalbedarfe im IT Projekt Management. Auch die Skills und Kompetenzen sind zu verbessern – dieser Ausbaubedarf einer bereits lange etablierten und wesentlichen Funktion ist bemerkenswert und sollte nachhaltig geschlossen werden! IT Provider Mgmt. IT Risk & Security Mgmt. AE Analyse Design IT Service Lifecycle Mgmt. » IT Service Lifecycle Mgmt. und Anwendungsentwicklung (AE) Test weisen zwar einen hohen ProzessreifegradAusbau aus, werden aber aus Sicht Personal & Kompetenzaufbau vergessen! AE Implementierung IT Support IT Support Arbeitsplatz Service Desk 0 0 25 50 75 Kreisgröße = Aufbaubedarf Prozessreife in Reifegradstufen % der Unternehmen die Personalaufbau anstreben 19 Rollen in der Anwendungsentwicklung und IT Governance sind aktuell noch in geringem Umfang eigenständig ausgeprägt. Bedeutung und Ausbau werden jedoch weiter zunehmen IT Funktionen und eigenständig ausgeprägte Rollen Erkenntnisse % der Teilnehmer, die IT Funktionen als Rolle eigenständig ausgeprägt haben IT Demand Management IT Projekt Management AE (ohne Rollentrennung) AE Analyse Design AE Implementierung AE Test AE Einführung Anwendungssupport Infrastrukturbereitstellung IT Support Service Desk IT Support Arbeitsplatz IT Betrieb IT Service Lifecycle Mgmt. (SLM) IT Führung / Management IT Strategie IT Portfolio Management IT Finanzen und Controlling IT Architektur Management / EAM IT Innovation Management IT Provider Management IT Asset Management IT Risk & Security Management IT Quality Management IT Org. - & Transformations-Mgmt. IT Ressourcen Management IT HR- & Skill Management IT Release Management » Im Bereich der Supply-Funktionen und im IT Projekt Management sind Rollen heute schon mehrheitlich eigenständig ausgeprägt 55% 78% 74% » Der Demand Manager als eigenständige Rolle wird als 47% 47% 41% 41% Erfolgsfaktor für die IT Organisation noch unterschätzt – die Eigenständigkeit steigt jedoch mit steigendem Sourcing Anwendungsentwicklung (AE) » Die konkrete Ausgestaltung der Rollentrennung in der Anwendungsentwicklung hängt sehr stark von der spezifischen Situation in den IT Organisationen ab (Prozessreife, strategische Ziele wie z.B. Time-to-Market, Verbesserung BusinessOrientierung und Sourcing Absichten) 67% 77% 81% 74% 82% » Für die einzelnen Funktionen der IT Governance zeichnet sich ein 37% gemischtes Bild ab. Geringe Personalkapazitäten machen eigenständige Rollen nicht immer sinnvoll. Die Stärkung der Governance- und SLM-Funktion sowie der Sourcing-bedingte Kapazitätsausbau erfordern jedoch, dass eigenständige Rollen definiert und eingeführt werden müssen! 92% 35% 48% 64% 48% 19% » Innerhalb der Supply- sowie der meisten Governance-Funktionen, 36% 52% beim Demand Mgmt. und Service Lifecycle Mgmt. geht erhöhte Rolleneigenständigkeit mit höherer Prozessreife einher IT Governance 65% 34% 16% 28% 24% IT Funktion bei ≥ 50% der Teilnehmer als eigenständige Rolle ausgeprägt IT Funktion bei < 50% der Teilnehmer als eigenständige Rolle ausgeprägt 41% 20 Die Vorteile einer Trennung von Führungs- und Fachrolle (z.B. PL / DM ↔ FK) werden aktuell noch „verschenkt“. Der Projektleiter sollte als eigene Vollzeitstelle ausgeprägt sein Aufgaben- und Rollendifferenzierung Erkenntnisse Zustimmung durch Teilnehmer in % Projektleiter (PL) ist eine eigenständige Rolle (Vollzeitstelle) 76% Projektleiter ist von der Rolle Führungskraft zu entkoppeln 51% Demand Manager ist von der Rolle Führungskraft zu entkoppeln 45% 40% Rollen Demand Manager und Anwendungsdesigner sind getrennt 46% Rollen Demand Manager und Anwendungsentwickler sind getrennt Rollen Anwendungsdesigner und Anwendungsentwickler sind getrennt Rollen Anwendungsentwickler und Tester sind getrennt Rollen Anwendungsentwickler und Anwendungsbetreuer sind getrennt » Die Trennung von Führungs- und Fachrolle (z.B. PL und FK) ist im 89% Spannungsfeld „Stärkung Führungskompetenz vs. hohe Projektqualität/-erfolg“ zu betrachten 58% 60% Demand Manager (DM) ist eine eigenständige Rolle (Vollzeitstelle) Rolle Anwendungsentwickler deckt alle Tätigkeiten vom Demand zur Einführung ab » Der Projektleiter wird mehrheitlich als eigenständige Rolle gesehen bester Projektleiter / Demand Mgr. / Spezialist“ fest und verschenken sowohl die Möglichkeit zum Ausbau der Führungskompetenzen der FK als auch zur Förderung von Entwicklungspotenzialen ambitionierter Mitarbeiter und die damit verbundene Stärkung der Rolle 100% » Dieser Problematik wird man sich langsam bewusst: Personalaufbau im IT Projekt Management wird angestrebt 60% 67% 10% » Aktuell halten viele Unternehmen noch am Modell „FK ist gleichzeitig » Die Organisationen präferieren eindeutig eine Rollentrennung im 90% Bereich Demand Management und Anwendungsentwicklung » Die konkrete Ausgestaltung der Rollentrennung in der 23% 22% Anwendungsentwicklung hängt sehr stark von der spezifischen Situation in den IT Organisationen ab. Der Anwendungsentwickler als Generalist ist ein Auslaufmodell. Hier sind sich die Unternehmen einig 60% » Die Größe der IT Organisation beeinflusst das Ausmaß der 52% 60% 49% Rollentrennung: je größer desto intensiver 70% Durchschnitt IT Organisationen 21 Große IT Organisationen Rollendifferenzierung fördert die Spezialisierung und Kompetenzerhöhung der Mitarbeiter und unterstützt die Transformation hin zur Demand IT Vorteile einer stärkeren Aufgaben- und Rollendifferenzierung Nennung durch % der Teilnehmer » Die durch Rollendifferenzierung unmittelbar bedingte Erhöhung der Spezialisierung und Verbesserung der Kompetenzen Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit » Rollendifferenzierung ist somit ein wichtiger Hebel zur 63% (Umgang mit neuen Kompetenzen & Methoden) Verbesserung der Transparenz über Personalkörper 60% Abbildung von Entwicklungspfaden 60% Verbesserte Zusammenarbeit an der Schnittstelle zum Fachbereich/Kunden 60% 57% Erreichung der künftigen IT Personalstruktur Sinkt bei höherer Fremdleistung Verbesserung der Time-to-Market 37% Kostenvorteile durch verbesserte Sourcing-Optionen 36% » Bei steigender Fremdleistung wird die Rollentrennung wichtig zur Stärkung der Schnittstellen der IT sowohl hin zum Fachbereich/Kunden als auch hin zu externen Dienstleistern (Steuerung) » Die Verbesserung der Transparenz über den PersonalSteigt bei höherer Fremdleistung körper wird bei steigender Fremdleistung (weniger Personal) weniger bedeutend » Die Spezialisierung von Rollen bringt erwartungsgemäß eine geringere Flexibilität im Ressourceneinsatz mit sich 53% Verbesserung Plan- und Steuerbarkeit Größere Flexibilität im Ressourceneinsatz Spezialisierung und Kompetenzverbesserung wird als größter Vorteil gesehen 71% Verbesserung der Steuerung von externen Dienstleitern Erkenntnisse » Auffällig selten werden Kostenvorteile durch SourcingOptionen gesehen. Nur Mixed ITs zeigen hier höhere Zustimmung (50%) Höhere Zustimmung Geringere Zustimmung 23% 22 Ein IT Rollenmodell strukturiert die Aufgaben der IT im Sinne eigenständiger Rollen und steuert den Personalkörper im Hinblick auf Personalbedarfe und Kompetenzen Kienbaum Rollenmodell IT Management Führungskraft Kienbaum Best Practice! Demand Management IT Entwicklung / Bereitstellung Demand Manager Applikationsdesigner Lösungsarchitekt Applikationsentwickler IT Steuerung / Governance IT Stratege IT Provider Manager IT Org. & Transformation Mgr IT Asset & Lizenz Manager Testspezialist Projekt Management Systemarchitekt Projektmanager Projektadministrator Systemadministrator IT Architekt / EAM IT Controller IT Innovation Manager IT Portfolio Manager Business / Data Scientist IT HR & Skillmanager IT Ressourcenmanager Anwendungsbetreuer / Mgr IT Architektur & Innovationen IT Qualitätsmanager IT Sicherheitsbeauftragter IT Betrieb IT Operator Service Support IT Service Management (ITIL) Service Prozess Mgr Arbeitsplatztechniker MA Service Desk Release Manager Rollengruppe Rolle Rolle, die zukünftig an Relevanz gewinnt, jedoch noch nicht im Bewusstsein der Unternehmen verankert ist Personal Abbau Personal Abbau - moderat Personal Aufbau 23 Erkenntnisse » Mit der Entwicklung zur Demand IT wird der Personalbedarf im Bereich IT Steuerung und Governance zunehmen » Die Transformation bedingt einen Abbau von im Betrieb verankerten Rollen; insbesondere von IT Operator und Arbeitsplatztechniker » Der Applikationsentwickler ist die einzige Rolle in der IT Entwicklung, die einen moderaten Personalabbau erfahren wird » Lösungsarchitekten werden zukünftig als Bindeglied zwischen Demand und Supply fungieren » Die professionelle Begleitung und Steuerung der IT Transformation wird zunehmend durch die neue Rolle eines IT Org. & Transformation Manager sichergestellt » Der Business Scientist wird vermehrt Einfluss auf strategische Entscheidungen nehmen: Die Auswertung von Datenmustern und –Abhängigkeiten erlaubt ihm, Aussagen über künftige Ereignisse zu treffen und wichtige Erkenntnisse für die Steuerung von Geschäftsprozessen und für die Weiterentwicklung und die Veränderung von Geschäftsmodellen zu gewinnen Die Weiterentwicklung von Skills und Kompetenzen der Mitarbeiter stellt aktuell das wichtigste Handlungsfeld auf dem Weg zur künftigen Personalstruktur dar Wichtigste Handlungsfelder* auf dem Weg zur zukünftigen IT Personalstruktur Top 10 Themen » Die Weiterentwicklung von Skills & Kompetenzen ist das beherrschende HR-Thema für IT Organisationen Nennung durch % der Teilnehmer (Weiter-)Entwicklung / Bildung von Skills & Kompetenzen 35% Strategische IT Personalplanung 35% Rollendefinition, -spezifizierung und -trennung 21% Organisationsänderung 21% Personalbeschaffung / Recruiting 15% IT Strategie (Definition & Anpassung) 15% Demand & Portfolio Management Aufbau Skill- & Kompetenzmanagement » Obwohl das Thema Qualifizierung von hoher Relevanz und unabdingbar mit Strategischer IT Personalplanung verknüpft ist, wird der Mehrwert eines professionell aufgebauten Skill- & Kompetenzmanagements massiv unterschätzt » Durch eine strukturierte Herangehensweise (z.B. das Einrichten von Skill-Datenbanken, die Erhebung von IST-Skills und dem Abgleich mit zukünftig präferierten Skills) kann die Weiterentwicklung / Bildung von Skills & Kompetenzen wesentlich zielgerichteter und nutzenbringender getrieben werden 13% Projekt Management » Die strategische IT Personalplanung zahlt hierauf ein: Sie wird als Maßnahme für das Top-Thema Skills & Kompetenzen von hohem Nutzen eingeschätzt » Rollentrennung sehen die Unternehmen als Hebel zur Verbesserung und Spezialisierung von Skills & Kompetenzen sowie zur Umsetzung von Sourcing 17% Sourcing-Strategie und Umsetzung Erkenntnisse 12% 9% Relevanz: * Die Teilnehmer gaben ihre drei wichtigsten Handlungsfelder im Rahmen eines Freitextfeldes an 24 hoch mittel 4 Nutzen und Gestaltung der Strategischen IT Personalplanung Strategische IT Personalplanung ist bereits heute eine der TOP Prioritäten – in Zukunft wird sie weiter an Stellenwert hinzugewinnen Priorität von Strategischer Personalplanung in IT Organisationen heute in 2-3 Jahren 46% 73% 54% 43% 30% 24% 19% 16% 11% 3% TOP 1 Priorität Unter den TOP 3 Prioritäten Unter den TOP 10 Prioritäten keine besondere Priorität TOP 1 Priorität 26 Unter den TOP 3 Prioritäten Unter den TOP 10 Prioritäten keine besondere Priorität Steuerung des Personalkörpers, Modellierung zukünftiger Personalbedarfe sowie Weiterentwicklung der Mitarbeiter stellen den höchsten Nutzen dar. Die Abhängigkeit von Externen wird unterschätzt Nutzen der Strategischen IT Personalplanung % der Befragten, die sich folgenden Nutzen erwarten 89% Steuerung / Entwicklung des Personalkörpers im Hinblick auf Geschäfts- & IT Strategie 88% Modellierung zukünftiger Personalbedarf 82% Maßnahmen zur Weiterentwicklung (Re- oder Up-Skilling) der IT Mitarbeiter 81% Identifizierung Gaps zwischen Personalbestand und Bedarf (quantitativ, qualitativ) 77% Identifizierung strategischer Engpasspositionen 75% Kenntnis über die zukünftige Bestandsentwicklung des Personalkörpers 69% Kalkulierbare Personalaufbau- und Personalabbau-Szenarien 63% Transparenz über die aktuelle Personalstruktur 57% Verringerung Abhängigkeit von ext. IT Mitarbeitern Benchmarking des IT Personalkörpers ! 44% 27 TOP 3 Strategische Personalplanung legt einen wichtigen Grundstein für die Transformation der IT Organisation. IT Organisationen haben dies für sich erkannt Durchführung von Strategischer IT Personalplanung – nach Organisationstyp 78% 83% 95% 39% 51% 60% 44% 27% 22% 17% Full-Service IT Organisationen Planungshorizont 1 - 2 Jahre > 8 Jahre 5% Mixed IT Organisationen Demand IT Organisationen Aktuell in Durchführung Durchführung in Zukunft geplant Auch in Zukunft kein Bedarf Erkenntnisse » IT Organisationen haben den Nutzen der Strategischen Personalplanung erkannt und sind aktuell bereits in der Durchführung 4% oder planen zukünftig eine erhebliche Intensivierung in der tatsächlichen Durchführung ein 3 - 5 Jahre 6 - 8 Jahre 35% 80% 11% 5% » Mixed IT und Demand IT sind bereits im Transformationsprozess der IT Organisation. Sie nutzen aktiv schon stärker das Instrument der Strategischen Personalplanung als Full-Service IT Organisationen » IT Organisationen sprechen sich mehrheitlich für einen Planungshorizont von 3-5 Jahren aus (im Einklang mit der IT Strategie). Aktuell starke Treiber wie Digitalisierung und Sourcing erhöhen den Handlungsdruck und erfordern ein zeitnahes Starten! 28 Business und Technologie Innovatoren haben bereits Strategische IT Personalplanung im Einsatz. Business Partner und IT Dienstleister haben Nachholbedarf Durchführung von Strat. IT Personalplanung – nach Rolle der IT » Ca. 50% der Business und IT Innovatoren führen bereits % der Befragten, die sich derzeit mit Strategischer IT Personalplanung beschäftigen Technologie Innovator 40% » Business Partner und IT Dienstleister haben noch 13% deutlichen Nachholbedarf, planen jedoch, Strategische IT Personalplanung in Zukunft durchzuführen 45% 50% » Trotz erkanntem Nutzen fehlt es den Unternehmen primär 5% an Erfahrung sowie Methodik & Prozessen im Vorgehen und in der Anwendung. Das Schaffen der Voraussetzungen kostet wertvolle Zeit. Ein zu starkes zeitliches Aufschieben des Themas gefährdet die Zukunftssicherheit der IT Organisationen aus Sicht der künftigen Bedarfe und Kompetenzen. Dies kann zu Verlust der Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsnachteilen im Kampf um die Personalressourcen führen! 31% Business Process Engineer Business Partner Strategische IT Personalplanung durch und nutzen aktiv die Vorteile 47% Business Innovator 44% 25% 17% 67% 16% 11% Aktuell in Durchführung 67% IT Dienstleister Erkenntnisse Durchführung in Zukunft geplant 22% Auch in Zukunft kein Bedarf 29 Die Unternehmen versprechen sich von der Strategischen IT Personalplanung primär qualitative Aussagen (SOLL-IST-Abgleich) zu ihrem Personalkörper Ergebnisumfang der Strategischen IT Personalplanung in den Unternehmen 73% Gap-Analyse auf Ebene 66% Ableitung 64% 63% Gap-Analyse auf Ebene Gap-Analyse auf Ebene Skills / Kompetenzen Personalmaßnahmen IT Rolle / Jobgruppen 39% 35% 34% Analyse Personalkosten Analyse / Simulation Personalszenarien Benchmarking IT Personalkörper FTE / Headcount Erkenntnisse » IT Organisationen erwarten von den Ergebnissen der Strategischen IT Personalplanung vornehmlich einen SOLL-IST-Abgleich auf Ebene der Skills & Kompetenzen, Rollen und Personalstärke (FTE, Headcounts) sowie der Ableitung daraus erforderlicher Personalmaßnahmen » Kostenorientierte Themen wie Benchmarking oder Personalkostenanalyse spielen eine untergeordnete Rolle. Diese Themen sind vorrangig für kleine IT Organisationen wichtig (46% der befragten Organisationen) » Szenarien-Analysen sowie Simulationen des Personalkörpers sind insbesondere für große IT Organisationen relevant (Zustimmung 60%) 30 Bei der Durchführung der Strategischen IT Personalplanung fehlt es den Unternehmen primär an Methodik & Prozessen, strategischen Vorgaben und Erfahrung Schwierigkeiten der Strategischen IT Personalplanung Erkenntnisse % der Befragten, die sich folgende Schwierigkeiten ausgesetzt sehen Fehlende Methodik & Prozesse Fehlende strategische Vorgaben 43% Unzureichende Erfahrung 40% Fehlende Unterstützung aus HR Vorgaben und unzureichender HR-Unterstützung deutet darauf hin, dass das Thema von den verantwortlichen Stellen wenig aktiv begleitet wird 30% Mangelnde Datenqualität 28% Mangel an Tools & Systemen » Der Mangel an Datenverfügbarkeit und die unzureichende Datenqualität zeigen unterdessen, dass die HR-Abteilungen mit bestimmten Defiziten zu kämpfen haben: Es fehlt an sinnvollen Instrumenten zur Strukturierung und Systematisierung der Informationen zum Personalkörper 27% Fehlender Business Case / ROI Fehlende Unterstützung des Top Managements 24% 21% Fehlende Verantwortlichkeiten 19% Fehlende finanzielle Mittel » Unternehmen mit geringer IT Prozessreife haben auffallend mehr Schwierigkeiten bei der Durchführung der Strategischen Personalplanung (Problemquote im Durchschnitt um ca. 15-25% erhöht) 18% Unklarer Nutzen Unternehmen noch Neuland – den IT Organisationen fehlt es insbesondere an Erfahrungen in der Durchführung sowie an Methoden & Prozessen im Vorgehen » Die häufige Nennung fehlender strategischer 35% Fehlende Datenverfügbarkeit Sonstiges ! 52% » Die Strategische IT Personalplanung ist für viele 14% 2% 31 Fast 75% der Befragten erachten die Projekt-Roadmap als wichtigsten Planungsparameter der Strategischen IT Personalplanung Planungsparameter der Strategischen IT Personalplanung % der Befragten, die folgende Simulationsparameter genannt haben Projekt-Roadmap 73% Entwicklung IT Architektur & Technologie 71% » Das stark zunehmende Projektgeschäft spiegelt sich auch in der Strategischen IT Personalplanung wieder: Die Projekt-Roadmap ist wichtigster Simulations- & Planungsparameter zur Bestimmung des künftigen Personal & Kompetenzbedarfs » Die Bedarfstreiber Entwicklung IT Architektur / Entwicklung Produkt- / Serviceportfolio 69% IT Budget-Planung 69% Sourcing Absichten Technologie und Entwicklung Produkt- / Serviceportfolio stehen in direkter Abhängigkeit zum Anstieg des Projektgeschäfts: Sie nehmen intensiv Einfluss auf die notwendige Quantität und Qualität des Personalkörpers » Sourcing Vorhaben werden überraschenderweise trotz 52% Standardisierungsvorhaben erwartetem Anstieg des Fremdleistungsanteils nur von der Hälfte der Befragten als wichtiger Bedarfstreiber genannt 49% Umsatzentwicklung » Den Themen Führungsspanne und Reorganisation von 46% Reorganisation von Arbeit und Verantwortlichkeiten Führungsspannen Erkenntnisse Arbeit und Verantwortlichkeiten werden als Einflussgrößen die geringste Bedeutung beigemessen. Bei anstehenden Reorganisationen sollte dies allerdings deutlich stärkere Berücksichtigung finden 31% 22% 32 Die Relevanz der Bedarfstreiber zur Bestimmung des SOLL verändert sich in Abhängigkeit zur Rolle der IT Organisation Planungsparameter der Strategischen IT Personalplanung – nach Rolle der IT IT Dienstleister Business Partner / Bus. Process Engineer » Entwicklung IT Architektur & Technologie » Projekt-Roadmap » Standardisierungsvorhaben » IT Budget-Planung » Projekt-Roadmap » Entwicklung IT Architektur & Technologie Business Innovator / IT Innovator » Entwicklung Produkt- / Serviceportfolio » Entwicklung IT Architektur & Technologie » Projekt-Roadmap Auffälligkeiten % der Befragten, die folgende Simulationsparameter genannt haben IT Dienstleister Immer in Top 3 89% 89% 68% 84% 76% 73% Business Process Partner & Business Process Engineer 78% 70% 69% 59% 57% 56% 56% 56% 46% 44% Technologie Innovator & Business Innovator 46% 49% 46% 44% 33% Projekt-Roadmap Entwicklung IT Architektur & Technologien Entwicklung Produkt- / Serviceportfolio IT Budget-Planung Sourcing Absichten 33 Standardisierungsvorhaben Umsatzentwicklung 38% 33% 22% 22% 22% 22% Reorganisation von Arbeit und Verantwortlichkeit Führungsspannen Die Hausaufgaben sind noch nicht gemacht: Defizite sind bei den Grundlagen der Strategischen IT Personalplanung über alle Befragten hinweg erkennbar Vorhandene Grundlagen für Strategische IT Personalplanung ! ! 29% 34% Prognose Arbeitsmarktentwicklung IT Rollen / Jobgruppen Systematik für qualitative Erfassung IT Personalbestand ! 43% Kenntnis Auswirkung IT Strategie & Anwendungsplanung % der Befragten, die folgende Grundlagen bei sich vorfinden ! ! 53% 59% Transparenz über externe Anforderungen Abschätzung Entwicklung IT Budget 76% Kenntnis Dynamische Parameter 85% Kenntnis Quantitative Parameter Erkenntnisse » Defizite bei den Grundlagen für die Strategische IT Personalplanung bestehen insbesondere in der fehlenden Existenz einer Systematik für die qualitative Erfassung des IT Personalbestands (z.B. IT Rollen & Kompetenzmodell, Skill-Katalog) sowie in mangelnden Kenntnissen, die Arbeitsmarktentwicklung für IT Rollen / Jobgruppen zu bewerten » Gute Kenntnisse sind ausschließlich hinsichtlich der quantitativen (Anzahl Mitarbeiter, Standorte, Alter etc.) als auch dynamischen Parameter (Fluktuation, Krankenstand etc.) der IT Personalstruktur bei den meisten Befragten vorhanden – hierbei handelt es sich aber um das Mindestmaß an Informationen, welche grundsätzlich in jeder Organisation vorliegen sollten 34 Der Kienbaum Ansatz für Strategische IT Personalplanung sieht eine praxiserprobte Modellierung des Personalkörpers über bedarfsgerechte Treiber und Parameter vor Kienbaum Framework Kienbaum Best Practice! Organisation 2015/16 Organisation 2015/16 + x Treiber & dynamische Personalparameter Strategische IT Personalplanung 1 PERSONAL 2a Festlegung Scope, Treiber & Planungsansatz BESTAND 3 Bestandssimulation (Fortschreibung Personalbestand) 2b 4 Gap-Analyse & Maßnahmenableitung Bedarfsmodellierung Qualifizierungs- & Changekonzept PERSONAL BEDARF (Ermittlung künftiger Bedarf) Scope IT Organisationsbereiche » IT Governance » IT Demand Treiber IT Bedarfsmodellierung Plan entwicklung Build Bereitstellung » Betrieb » Service & Support Erfassung Personalkörper » Projekt-Roadmap » Top Down Personaldaten » Entwicklung » Bottum Up IT Architektur & Technologie » Anwendungs» Infrastruktur Planungsansatz Bedarfsmodellierung » Produkt & Serviceportfolio » IT Budget » Sourcing Run » Top Down & Bottom Up integriert » Marktvergleich (Benchmarking) » Experteneinschätzung » Standardisierungsvorhaben 35 IT Service Modell Rollenmodell 5 Erfolgsfaktoren für die IT Organisation Erst 1/3 der IT Organisationen ist derzeit zur Erreichung der künftigen Personalstruktur gut aufstellt. Der Handlungsbedarf ist erkannt, Maßnahmen stehen an Aktuelle Aufstellung der IT Organisationen zur Erreichung der künftigen Personalstruktur Einschätzungen seitens der Studienteilnehmer in Schulnoten 36% 42% 33% 18% 3% sehr gut 3% gut befriedigend ausreichend 37 mangelhaft 1% ungenügend Die Trennung von Demand & Supply ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die IT Organisation. Erst 23% der Unternehmen haben eine Trennung umgesetzt – die Vorteile werden weiterhin unterschätzt Trennung von Demand und Supply Vorteile Demand / Supply (D/S) Trennung 60% 17% 23% +100% 30% D Organisation getrennt D+S Text S D D+S D Text 60% S S Zusammenarbeit zwischen FB und IT funktioniert gut Projekte werden mit hoher Erfolgsrate durchgeführt 45% D+S Organisation nicht getrennt Text D+S 57% D+S D Text 42% 15% S 18% Prozesse nicht getrennt +46% 41% +200% 15% IT Prozesse weisen einen hohen Reifegrad auf Prozesse getrennt Unternehmen ohne D/S Trennung 38 +280% Gute Aufstellung für die Erreichung der künftigen Personalstruktur Unternehmen mit D/S Trennung (Organisation + Prozesse) Eigenständige Rollen sind Charakteristika erfolgreicher Organisationen, insbesondere im Demand Mgmt., Service Lifecycle Mgmt. und IT Architektur Mgmt. Erkenntnisse Eigenständige Rollen und Erfolg der IT Organisation Anteil eigenständig ausgeprägter Rollen in % 69% 70% » Erfolgreiche IT Organisationen („Top Performer“) weisen durchgängig eine höhere Eigenständigkeit der Rollen aus 66% 57% 60% 46% 50% +86% 48% 48% 40% » Die Top Performer unterscheiden sich insbesondere durch eigenständige Demand Manager und Service Lifecycle Manager – unabhängig von der Größe der Organisation 59% +60% 38% 37% IT Governance Rollen IT Demand Mgmt. 30% 30% 20% Alle Rollen IT Supply Rollen IT Governance 80% 60% 42% 30% IT Architektur Mgmt. / EAM » Im IT Supply sind die Rollen bereits lange etabliert und mehrheitlich eigenständig, unabhängig vom Erfolg der jeweiligen Organisation IT Demand Mgmt. 64% 55% Service Lifecycle Mgmt. 60% 11% IT Asset Mgmt. Kleine IT Organisation » Innerhalb der IT Governance-Rollen hebt sich vor allem das IT Architektur Management / EAM ab: Hier gestalten die Top Performer die Rolle fast doppelt so häufig eigenständig aus als weniger erfolgreiche Organisationen Große IT Organisation 39 » Grundsätzlich gilt: Der Erfolgsfaktor Rolleneigenständigkeit ist nicht zu unterschätzen und gilt nicht nur für große IT Organisationen weniger erfolgreiche IT Organisationen erfolgreiche IT Organisationen Erfolgreiche IT Organisationen haben die Schnittstelle „Fachbereich und IT“ signifikant gestärkt, insbesondere im Bereich des Demand Managements Ausprägung / Status Charakteristika Schnittstelle FB / IT Erkenntnisse niedrig 1 IT hoch 2 3 4 5 Reifegrad FB / IT Schnittstelle Prozessreifegrad IT Projekt Management 3,2 Prozessreifegrad IT Demand Management Eigenständige Rolle IT Projekt Manager Top Performer = erfolgreiche IT Organisationen Eigenständige Rolle IT Demand Manager Trennung IT Demand & Supply 2,6 Fachbereich Unterdurchschnittlich erfolgreiche IT Organisationen Standardisierungsgrad Geschäftsprozesse Geschäftsprozess Know-how 3,0 IT Know-how Kompetenz in der fachlichen Spezifikation und Priorisierung von IT Anforderungen Unterdurchschnittlich erfolgreiche IT Organisationen Durchschnitt aller IT Organisationen Top Performer Durchschnitt aller IT Organisationen 40 Reife IT Prozesse sind ein bedeutender Erfolgsfaktor. Ein Invest insbesondere in IT Governance und in das Anwendungsdesign lohnt sich! IT Prozessreife und Erfolg der IT Organisation Erkenntnisse » Reife IT Prozesse sind ein bedeutender Anteil erfolgreicher IT Organisationen in % Erfolgsfaktor für die IT Organisationen: Unter den Organisationen mit hoher Prozessreife ist der Anteil erfolgreicher IT Organisationen 10-fach höher als unter den Teilnehmern mit geringer Prozessreife 70% Reife der IT Prozesse mittel 31% 7% » Dies zeigt sich auch im Vergleich aller erfolgreichen IT Organisationen („Top Performer“) mit den übrigen Teilnehmern: Top Performer weisen im Durchschnitt einen deutlich höheren IT Prozessreifegrad auf IT Prozessreife erfolgreicher IT Organisationen Prozessreife: von 1 = niedrig bis 5 = optimal » Besonders stärken die Top Performer die Top Performer 3,6 3,1 3,8 3,5 2,6 Prozessreife gesamt IT Governance 2,9 AE Analyse Design 3,8 3,6 3,3 2,6 IT Demand Mgmt. Prozessreife in den steuernden Funktionen und im Anwendungsdesign – hier sind Unterschiede von knapp einer ganzen Reifegradstufe (ca. 1,0) zu beobachten (IT Governance, Anwendungsdesign) Übrige 2,9 IT Projekt Mgmt. 3,2 » Ein Invest in die Prozessreife lohnt sich und ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bessere Aufstellung der IT Organisation! IT Führung / Mgmt. 41 Standardisierte Geschäftsprozesse sowie reife Prozesse der IT sind Garanten für den Projekterfolg Geschäftsprozesse / IT Prozesse und Projekterfolg Erkenntnisse Projekterfolg in % in Abhängigkeit Standardisierungsgrad der Geschäftsprozesse & IT Prozessreife » Standardisierung der Geschäftsprozesse und Erhöhung Standardisierung Geschäftsprozesse hoch - (*) 67% 94% der IT Prozessreife sind wesentliche Hebel zur Sicherstellung des Projekterfolgs mittel 36% 46% 82% » Insbesondere zeigt sich, dass sich der Schritt von niedrig 6% 36% - (*) niedrig mittel hoch mittlerer hin zu hoher Prozessreife deutlich auf den Projekterfolg auswirkt. Ebenfalls bedeutend ist ein Mindestmaß an Geschäftsprozess-Standardisierung. Dies unterstreicht die Notwendigkeit seitens der IT, als Treiber für die Harmonisierung von Geschäftsprozessen im Unternehmen aufzutreten IT Prozessreife » Business und IT sind gemeinsam für den Projekterfolg Korrelationen von IT Prozessreife mit Projekterfolg Anwendungsdesign » Aufseiten der IT wirkt sich ein Invest in die Reifegrad- 0,54 IT Führung / Management Anhebung beim Anwendungsdesign, der IT Führung und der IT Governance am bedeutendsten auf die Erfolgsrate der Projekte aus 0,52 IT Governance 0,50 Test IT Projekt Management verantwortlich! » Ein weiterer Hebel für den Projekterfolg ist eine gute 0,46 Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT 0,41 Alle Korrelationen sind statistisch signifikant * Keine Teilnehmer mit entsprechenden Charakteristika vorhanden 42 6 Handlungsempfehlungen IT Personalstruktur 2018 Der Weg zu einer optimalen IT Personalstruktur 2018 ist noch weit, die wesentlichen Verbesserungsbedarfe sind jedoch erkannt ZEUGNIS IT Organisation - 1. Halbjahr 2015 Kompetenzen Aufstellung Personalstruktur 2018 Demand / Supply (D/S) Trennung Schnittstelle Fachbereich / IT IT Prozessreife – IT Governance IT Prozessreife – IT Demand IT Prozessreife – IT Supply Projekterfolg Grundlagen Strategische Personalplanung – Methodik Grundlagen Strategische Personalplanung – Daten & Informationen Rollendifferenzierung / Eigenständigkeit Durchschn. Schulnote Verteilung der Teilnehmer in % zugeordnet zu Schulnoten befriedigend ausreichend befriedigend befriedigend befriedigend gut - befriedigend gut - befriedigend ausreichend gut befriedigend 33% 42% Note 1 18% Note 2 10% 13% 23% 32% 22% Note 3 Note 4 21% 53% 20% 48% 26% 35% 15% 29% 50% 36% 19% 23% 44 26% 17% 33% 10% 39% 38% 8% 9% 32% 47% 9% Note 5-6 28% 37% 15% 25% 9% 18% 9% Der Weg zu einer optimalen IT Personalstruktur – 10 Handlungsimperative! 1 Überprüfen Sie im Kontext von Digitalisierung die Rolle Ihrer IT! 2 Treiben Sie die Transformation Ihrer IT Organisation in Richtung Demand IT weiter voran! 3 Lernen Sie von den Top Performern und investieren Sie konsequent in die Optimierung der Schnittstelle „Fachbereich / IT“! 4 Führen Sie ein Rollenmodell in der IT ein und nutzen Sie die Vorteile, die sich durch Aufgaben- & Rollendifferenzierung ergeben! 5 Stärken Sie Ihre IT Governance-Funktionen und bauen Sie EAM, Innovation Management sowie Provider Management weiter aus! 6 Begegnen Sie steigendem Projektgeschäft: Stärken Sie die Projektmanager-Rolle und investieren Sie in Personal- & Kompetenzaufbau! 7 Bauen Sie Ihre Design-Kompetenz in der AE aus: Die Relevanz des Erfolgsfaktors wird zukünftig weiter steigen! 8 Lösen Sie sich vom Führungsmodell „Führungskraft = bester Fachspezialist“ und priorisieren Sie Führungs- & Steuerungsaufgaben! 9 Schaffen Sie die methodischen Grundlagen und starten Sie jetzt mit Strategischer IT Personalplanung! 10 Investieren Sie in den Aufbau eines IT Skill- & Kompetenzmanagements! 45 7 Kienbaum Best Practices “Transformation von IT Organisationen“ Platz 1 „Führung, Organisation und Personal“ Kienbaum Management Consultants Kienbaum-Gruppe: In 70 Jahren über 70.000 Projekte erfolgreich umgesetzt Zahlen – Daten – Fakten Gründung Seit der Gründung im Jahr 1945 haben wir mehr als 70.000 Beratungsprojekte erfolgreich umgesetzt und zählen als Familienunternehmen mit Partnerstruktur zu den führenden Beratungshäusern mit Sitz in Deutschland. Standorte In allen wichtigen Wirtschaftszentren Deutschlands sind wir präsent; insgesamt sind wir mit 35 Büros in 19 Ländern vertreten. Mitarbeiter Wir beschäftigen 650 Mitarbeiter weltweit. Umsatz Im Geschäftsjahr 2014 haben wir einen Umsatz von 115 Mio. Euro erzielt. Angaben beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2014. 47 Kienbaum kombiniert Kompetenzen und Branchen-Know-how Geschäftsfelder und Branchenfokus Kienbaum-Geschäftsfelder Board Services Communications Executive Search Human Capital Services Organization & Transformation Business Technology Management Compensation & Performance Management Executive NewPlacement & Career Coaching Operational Excellence Kienbaum-Branchen Automotive Consumer Goods Financial Services Manufacturing & Engineering Retail Transport & Logistics Chemicals & Pharma Energy & Utilities Health Care Public Sector & non profit organization TIME 48 Business Technology Management verfügt über tiefe funktionale IT Kompetenz in Konzeption und Transformation Business Technology Management Business / IT Strategie Geschäftsanforderungen & -strategie IT Kompetenzen des Unternehmens IT Strategie Industrie IT Trends & Potentiale IT Organisation & Restrukturierung Strategie Organisation IT Effizienz & Controlling IT EffizienzProgramme IT KostenOptimierung Performance Management IT Controlling IT Technologie Optimierung IT Restrukturierung IT Governance IT Prozessoptimierung Strategic IT Workforce Planning IT Sourcing & Service Mgmt. Effizienz Business Technology Management Technologie Sourcing Applikationen Sourcing & Service Strategie Ausschreibung & Vertragsgestaltung Transition & Transformation Sourcing Governance IT Applikationen & Transformation Innovationsmanagement Technologie Roadmap Applikationsstrategie Systemauswahl & -einführung Technologie Integration Infrastruktur Optimierung Applikationslandschaft IT Programm Management 49 Unsere Positionierung als Transformationsberater Ziel Kienbaum-Erfahrungen » Substantielle und nachhaltige Strukturell-funktionale Veränderung Strategie- und Prozessberatungen „Expertentum, Best Practices und Strategic Advice“ KIENBAUM TRANSFORMATIONSBERATUNG „Integration branchenorientierter Strategie- und Prozesskompetenz mit HR und Change-Kompetenz“ Performance-Steigerung wird in der Realität immer durch die Kombination von rein strategischfachlicher Expertise und rein kulturverhaltensbezogenen Anstrengungen erreicht » In der Komplexität heutiger Change Management Beratungen UnternehmensRealität „Veränderungsdynamik, Mitarbeitereinbindung, Kultur“ Kompetenz- / Verhaltens- / Kulturänderung 50 Unternehmen gilt es, den besten und schnellsten Weg zu finden Unser Kompetenz Center „IT Organisation und Transformation“ basiert auf vier starken Kompetenzbausteinen kombiniert mit integriertem Change Management Kienbaum Kompetenz Center „IT Organisation und Transformation“ Kompetenz Center IT Organisation & Transformation Methoden & Tools Studien & Benchmarks Integriertes Change Management Seniores, interdisziplinäres Beraterteam Projekterfahrungen & Referenzen 51 Das Kienbaum Framework „strategische Transformation von IT Organisationen“ sichert eine praxiserprobte Realisierung von Organisationsoptimierungen Kienbaum Framework „Strategische Transformation von IT Organisationen“ Strategische Ziele & Rahmenbedingungen Rolle der IT, Kosten & Effizienz, Governance, Business Alignment, Grad der Standardisierung, Größe Organisation, Standorte, Reifegrad, Skills, Kultur etc. Kienbaum Ansatz Dimensionen IT Organisation 1 Struktur Assessment 2 Analyse Blueprint Governance Management Entscheidung Prozesse 3 Design Services 4 Detailkonzept IT Org. & Gov. Detailkonzept IT Prozesse + xy Start der neuen Organisation Delivery & Sourcing Model Transition HR 5 Transition & Optimierung Kienbaum Best Practices & Tool Box IT Prozess Modell Business Prozess Modelle Blueprints IT Organisation Governance Muster & Templates FTE Tool 52 Rollenmodelle MigrationsPlanung … Das Kienbaum Vorgehensmodell für die strat. Optimierung & Transformation von IT Organisationen bietet eine breite Anzahl von praxiserprobten Arbeitspaketen Kienbaum Vorgehensmodell für strategische Optimierung & Transformation von IT Organisationen Analyse & Blueprint Analyse Ziele & Rahmenbedingungen Abstimmung IT Prozess & Servicemodell Interviews & Workshops (Stakeholder, IT Führungskräfte, ausgewählte IT MA etc.) Analyse & Optimierungspotenziale (IT Organization, IT Prozesse, Detailkonzept & Vorbereitung Implementierung Blueprint Entwicklung Szenarien Zielmodell (IT Kompetenzen, IT Organisation, IT Prozesse, Services & Sourcing) IT Prozesse IT Organisation Definition IT Organisation Definition IT Prozesse (IT Struktur, Teams, Rollen, Gremien, Personalstärke) Bewertung & Entscheidung Zielmodell Definition Prozess-Schnittstellen (I/O) Planung Detailkonzept & Umsetzung Definition IT Rollen & Verantwortlichkeiten Use Cases Workshops Ermittlung Qualifikations& Kompetenzbedarf (Führungskräfte & MA) 53 Koordination MA, Aufgaben & Know-how Transfer Implementierung IT Prozess-Schnittstellen & Templates Implementierung IT Governance & Steuerung Migrationsplanung Qualifikation & Schulung von Führungskräften & MA Regeln des Übergangs, Umsetzungshandbuch etc.) Vorbereitung & Support Mitbestimmungs-Verhandlung Kommunikation & Change Management Transition Stellenbeschreibung, Stellenbewertung, Stellenausschreibung (MA-Zuordnung & Wanderung, IT Services, IT Skills & FTEs) Implementierung & Transition (Boards, Regeln etc.) (Kompetenzen, Prozesse) Unsere Toolbox umfasst praxiserprobte Methoden und Templates für die Neuausrichtung & Transformation von IT Organisationen Methodenbaukasten* – Teilbereich fachliche Ausgestaltung & Transformation von IT Organisationen exemplarisch Vorgehensmodell IT Transformation Assessment & Blueprint Detailed Design Organisations-Blueprints Transition Blueprint Processes Objectives & basic conditions Potentials for optimization Detailed design IT processes Detailed design IT Organization Transfer of staff, tasks & know-how Implementation of process KPI Scoping IT processes & services Blueprint IT organization & IT process model Definition of process interfaces Organization Detailed design governance structure Implementation of process interfaces & templates Transition Monitoring & analyzing process performance Implementation of IT tools Performance & quality reviews Blueprint IT Governance model Stakeholder interviews Definition of roles & responsibilities (RACI) Description of jobs Operating Model Mgmt. Marketing & Communication Product Dev. & Mgmt. (CA, Debit etc.) Product Dev. & Mgmt. (??? etc.) Use cases Analysis of IT organization, IT processes & FTE s Business case Definition of process KPI Analysis of IT service portfolio High level implementation plan IT manager interviews Global Accounts (Standards, Policies & Sales Support) Staff qualification IT process tool landscape Staff assignment & transfer matrix Team head & team trainings Migration plan Setup performance & quality process (CIP) Communication & change Mgmt Communication & change Mgmt IT process profiles AM IT Management Service Hub APAC Customer Services (incl. 1s t Level GER) EMEA Team-specific use cases Customer Customer Services BTM BTM BTM (Sales, CRM, 1s t Level) (Sales, CRM, 1s t Level) Local Acc. Local Acc. Local Acc. Global Acc. Global Acc. Global Acc. Acceptance Acceptance Acceptance (Sales, CRM) (Sales, CRM) (Sales, CRM) Financial Operations Financial Operations Financial Operations IT Solution Delivery 1 IT Operations 1 IT Solution Delivery 2 IT Operations 2 Contract Impl. & Mgmt. Contract Impl. & Mgmt. Contract Impl. & Mgmt. Strukturierte Interviews Marketing & Communication Process Level 2 Business Production Service ServiceLevel Level&& Catalog CatalogMgmt Mgmt IT Process Level 3 Schnittstellen and Zusammenarbeit » » Redundanzen, Potentiale und Probleme » Einflüsse Ressourcen Situation Definition Services Development Service Catalog Design SLA, OLA Negotiation OLA Negotiation SLA SLR Services Service Catalog SLA, OLA UC Design negotiated OLA SLA Monitoring & Reporting SLA, OLA Aktuelle Situation des Business (Strategie, Ziele, Projekte) und Auswirkungen auf die IT Business Sicht der IT (General View) » Allgemeine Wahrnehmung der IT » Bedeutung der IT für das Business » Rolle der IT » Evaluierung IT Support & Services » Erwartungen des Business » IT Service Analyse Services monitored I C C A R A C A R A R A R A R C C A R I BSC I C C C R I CF I C C C I CIO Office I C C SO DM R RFCs created A R Management Rollen I CIO Customer IT Security Manager Auswahl der Rollen Enterprise Architect je Prozess Innovation Specialist Security & Risk Mgmt. Process & Organization Business Case Development Customer Development Customizing Solution Support Acceptance, Release Operating Availability Mgmt. Roll-out Coordination & Adminstration Monitoring Capacity Mgmt. Service Support Incident Mgmt Procurement/ Partner Mgmt. Security- & RiskManagement = Customer Processes Integrierte ITIL Prozesse: Service Delivery Problem Mgmt Change Mgmt Release Mgmt HRManagement = Business Process Orientation Config. Mgmt Process & Organization Customer (User) SolutionStrategy Ebene 2 Resources Mgmt. Service Operations Takeover Application Test Support ... Portfolio Reporting Solution Delivery Business Consulting Innovation Management Architecture Strategy Project Portfolio Mgmt Portfolio Planning Solutions Center Change Mgmt Fachlich/ Qualitative Perspektive 4.20% 4.00% Kienbaum Management Consultants 2.97% 2.00% IT Organisation 2016: Faktor Mensch! Die optimale IT Personalstruktur für erfolgreiche und zukunftsfähige IT Organisationen 0.00% IT Kosten in Prozent der Gesamtkosten RessourcenPerspektive Studie/Fragebogen Access Mgmt Service Request Mgmt Release Mgmt - Market-to-Cash - iSeries - Warehousing-to-Deploy - Customer Facing Zukünftige Soll- Supply Chain Organisationsstruktur - Finance & HR - Business Intelligence Unit 4 Unit 5 Escalation C Mgmt. Boards und Gremien Business Process 1 Configuration Mgmt Belastbare Zielgrößen & Optimierungspotenziale Problem Mgmt Strategische Personalplanung Business Process 2 Business Process 3. . . Business . Process n - C/S R A C I - Security - Communication Rollen System Administrator - iSeries - Logistic - Business Intelligence - C/S - Mobile Technologies - SAP Basis - C/S & Web Services - Middleware INFRA Development APP APP Change Projects & Process Management Struktur & Steuerung Application Support Specialist Document Archive Specialist System Operator Help Desk Agent Onsite Support VIP Support & Service Consultant Operating Test APP 19,8% (2,2) 30,6% (3,4) 30,2% 30,2% (3,4) (3,4) 19,8% (2,2) INFRAProject Portfolio Management 30,6% (3,4) Service Operations Change Mgmt Release Mgmt 16,2% 6,5 30,6% (3,4) 0,9% (0,1) 7,7% (0,9) Service Support Service Secondary Processes 19,8% (2,2) Support7,7% (0,9) 19,8% (2,2) Project Portfolio Management 0,9% (0,1) Availability Capacity Unit 2 (2.5) Mgmt ProjectMgmt Portfolio Management 0,9% (0,1) Unit 4 (3.5) Config. Unit 1 (2) Units Mgmt Unit 3 (3) Secondary Processes Unit 2 (2.5) 7,7% (0,9) Unit 3 (3) Procurement/ Partner Mgmt Communication & Know-how Transfer Security & Risk-Mgmt 0,85 Stimme voll zu 1 5 1 5 Change 1 5 5 Unit 4 (3.5) Units 1,1% Secondary Processes 0,1% HR Management Unit 3 (3) Units 0,05 = FTE in % = FTE * Auszug Methoden, Tools und Templates 54 2 3 4 . nr etni z naveleR .tartS 4102 3102 2102 1102 0102 21+ 21+ 61+ 61+ 21+ 0 epp ur g b oJ 61- 61- 61- 14- 81- 0 5+ 4+ 4+ 4+ 2+ 0 26+ 65+ 44+ 23+ 42+ 0 I eppurgbo J Hoch Process & Organization Process & Quality Manager € 000 .16 Unit 2 (2.5) Unit 4 (3.5) Service Level Manager Internal Support Solution Designer Incident Manager Test Manager Systems Engineer System Analyst Spezifität dnegiets krats dnegiets tnatsnok dnellaf Gering dnellaf krats Hoch Tranformationsplanung Jan. Definition, Abstimmung Schnittstellen (I/O‘s) inkl. Priorisierung und Verantwortungsübergänge (RACI) Febr. März Apr. Mai Juni Detaillierung Prozessmodell (Ebene 3) Abstimmung und SpezifikationPrio 1 Schnittstellen Durchführung Use Cases Market Fit Festlegung Organisation (Aufbaustruktur, Rollen, Skills, Kapazitäten) Erstellung, Anpassung Stellenbeschreibungen Planung, Vorbereitung Stellenausschreibung Erstellung, Aktualisierung MA-Wanderungsbilanz Abstimmung Mitbestimmung, BR/GBR 2,46 Durchführung Stellenausschreibung inkl. Auswahlgespräche Festlegung, Planung des Aufgabenübergangs Planung Vorbereitung MA Schulungen Koordination des MA-, Aufgaben-Transfer, Durchführung von MA-Schulungen Parallele Aktivitäten Kommunikation & Change Management Start Neuorganisation Juli Aug. Sept. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 Festlegung, Einrichtung von Gremien zur Begleitung des Organisationsübergangs 2,26 ITAsset Manager Release Manager Problem Manager Festlegung Migrationszenarien, Erstellung Umsetzungshandbuch 4,43 ITArchitect Capacity Manager VI eppurgbo J Projektkoordination Culture Fit System Manager Service Manager Change Manager Gering 5 Job Fit Enterprise Architect Business Analyst € 131 .63 nr et x e ITStrategy Manager ITPortfolio Manager Project Manager III eppurgbo J Unit 2 (2.5) Unit0,4 4 (3.5) Unit 1 (2) Unit 3 (3) Vendor Manager IT Security Manager nr et x e nr etni ITPartner Manager II eppurgbo J € 652 .25 nr etni Mitarbeiterführung und Teamintegration Performance Management Überzeugungskraft Durchsetzungsvermögen Kooperation und Einfühlungsvermögen Leistungsmotivation Dynamik/Belastbarkeit Lern- und Veränderungsbereitschaft Integrität/Commitment Diversity Fachkompetenz/Erfahrungsspektrum Unternehmerisches Denken Strategiekompetenz Kundenorientierung/Business Partnership Internationalität g n ulkciwt nE PAG 5102 nr et x e zn av el eR .t arts e d n e gi ets kr ats » n e d ni fr ad e B r e d n e gi ets » n er h aJ 5 n ets hc ä n e dn e bi el b hci el g , er elttim » g n ut ü gr e V eh o h hc o d ej , e nr et ni e g nir e g » ti ekr abff a hcs e B e nr etx e etna vel ern emh anß am » ep pu rg bo J zn av el eR .t arts e d n e gi ets » n e d ni fr ad e B r e d n e gi ets kr ats » n er h aJ 5 n ets hc ä n g nutü gr e V e dn e gi ets , e g nir e g » etu g eiw os e nr etx e et u g r h es » ti ekra bff a hcs e B e nr et ni etna vel ern emh anß am » eppurgbo J Projektplanung 3,10 Ø € 263 .48 nr et x e zn av el eR .t arts et n ats n ok » n e d ni gn ukc e dr e bÜ e g nir e g » n er h aJ 5 n ets hc ä n g nutü gr e V e d n ek nis , er elttim » e nr et ni eiw e nr etx e el amit p o » ti ekra bff a hcs e B eppurgbo J eh c sitir knu » Analysevermögen Konzept- und Entscheidungsqualität Kreativität/ Innovation/ Flexibilität Handlungs- und Resultatsorientierung Selbstmanagement und Arbeitseffizienz Gesamt gn u lkc iwt nE nr etni 1% Unit 1 (2) 045 7,7% (0,9) Management Audits Fachlich 1 30,2% (3,4) Service Support 0,9% (0,1) Service Operations APP 11.1 FTE total 11.1 FTE total 30,2% (3,4) 7,2% (0,8) 30,6% (3,4) 7,2% (0,8) SolutionSolution Delivery (Infrastructure) Delivery (Infrastructure) Solution Support INFRA Project Portfolio Management Secondary Processes Problem Mgmt 2,1% Change Fachlich FTE %4,4 (FTE) Monitoring Service Operations Service Support Service Level Mgmt Unit 1 (2) Comm. & Change Manager Führung & Mitarbeiter 7,2% (0,8) Takeover Processes (Level Coordination 1) FTE % (FTE) & Admin. Solution Delivery (Infrastructure) Solution Delivery (Application) Service Operations Solution Delivery (Application) n Units -Process Management - Database Konsistenzprüfung - Document Archive über Rollenmatrix Solution Delivery (Application) INFRA 11.1 FTE total 11,0% Solution Delivery (Application) 7,2% (0,8) 3,6% (0,4) Customer Demand Management Solution Delivery (Infrastructure) Customer Demand Management 3,6% (0,4) Roll-out APP Service Support -Process Quality PM Methodologist & Coach Management 3,6% (0,4) Processes (Level 1) 4,85 Customer Demand INFRA Application Support INFRA 2 11.1 FTE total FTE % (FTE) 3,6% (0,4) Service Operations 17,6 Release Solution Planning APP Unit 1 FTE % (FTE) Processes (Level 1) Customer Demand Management 12% g n ut ü greV t iek ra bgüf reV / ne gnu red r of n A zn av el eR .t arts e d n e gi ets kr ats » nets hc ä n n e d ni fr a d e B r er elttim » n er h aJ 5 ed ne biel b hci el g , e h o h » g n ut ü gr e V enr et ni eiw e nr etx e e g nir e g » ti ekra bff a hcs e B eppurgbo J eh c sitir k » 0,8 Resources Mgmt. Processes (Level 1) Solution Strategy R = Responsible, operative/content-related execution, A = Accountable, process responsibility, C = Consultant, I = Information Stimme nicht zu 0,15 2,0% Business Case Development 43,8% C Process Engineer - Finance & HR Portfolio Reporting tieh neffa hcseB 0,4% 0,45 Project Portfolio Mgmt Solution Delivery Business Consulting gnutrewe btmaseG Innovation Mgmt. 1,1% 0,6 Portfolio Planning Marketing & Comunication Incident Mgmt Resources & Skill Manager (incl. Project Serv. Specialist) - Business Intelligence System Engineer Customer Demand Manager R Richtlinienkompetenzen C Servicekettenverantwortung I Ebenen Service Operation - Forecast-to-Stock Service Support Customer Demand Management R Unit 3 Architecture Strategy 1,5% 6,5% 1 Beschreibung anhand einer Project Portfolio Manager IT Architect standardisierten Klassifizierung IT Budget Manager - SAP Basis, DBund Fähigkeiten von Kenntnissen Business Engineer Teilprozesse HR Mgmt. Finance & Controlling A Finance & Controlling 1,2% 2,6 Unit 2 adjusted SLA,OLA Führungskompetenz System Projekt- Marketing Operator leiter Manager CIO + Direct Reports Service Operation Strategy & Governance Demand Mgmt Hypothesen-basierte Analyse Zuordnung der Teilprozesse zu Rollen InnovationsManagement Solution Delivery Service Support Service Level Mgmt. User Service Desk Incident Mgmt Capacity Mgmt Continuity Mgmt Unit 1 Motivationsstruktur Application & Infrastructure Strategy Finance & Controlling Project Portfolio Management . . . . 6.00% Monitoring & Event Mgmt Test = Business Process Orientation Systemoperator ... GesamtProzessmodell Business Process n 8.00% IT OrganisationsBenchmark Workplace Mgmt Operating Transition to Production Implementation Schritt 2: Beschreibung der Rollen Katalog mit beschriebenen Standard-Rollen Solution Planning Test KPI Management Legend Rollenkataloge Schritt 1: Auswahl der Rollen je Prozess Marketing & Comunication Design Availability Mgmt Adjustment SLA, OLA Guiding Meeting Structures & Practices FTE Analyse & IT Service Analyse Customer Demand Mgmt Implementation 0,5 Mission & Vision Review and Service Level Management Receipt SLA Problemlösekompetenz Rollen und Verantwortlichkeiten » Procurement/ Partner Mgmt. Design Infrastructure Mgmt FTE/Prozess Analyse Management kompetenz Mandat, Aufgaben, Prozesse » Strategy & Governance Application Mgmt Customer (User) » » Business/IT Alignment Business Process 3 MarktPerspektive Methods, Standards & Process Support Service Lifecycle Management LoyalMaxx Delivery Services) Customer (Business + User) Aktuelle Situation der IT (General View) Business Process 2 Analysis Legend outside in IT » » Business Process 1 10.00% IT Organization IT Process & Quality Mgmt Service Operations Infrastructure Development Principles Strategy & Governance IT Risk & Sec. Mgmt IT Supplier Mgmt Application Development Analysis Verantwortlichkeiten & Regeln Process Output Customer Demand Mgmt. IT Innovation Mgmt Asset & License Mgmt Strategische Relevanz inside out IT & Business Customer IT HR & Skill Mgmt IT Stakeholder IT Manager » IT Resources Mgmt Solution Strategy IT Solution Delivery 3 Customer Mgmt. & Logistics Road Account & P-Card (Sales, Product Mgmt. & Customer Program & Project Mgmt Demand Specification APAC (Sales, CRM, 1s t Level) IT Finance & Controlling IT Coordination Solution Delivery Information Technology Service Hub AM Customer Services Acceptance (Standards, Policies & Sales Support) (boards, rules & directives) Business Consulting Planning & Coordination Processing Product Governance Service Hub EMEA IT Demand Management Resource Mgmt. Project Manager Pool Business Operations IT Portfolio Mgmt IT Service & Sourcing Strategy Facility Mgmt Project & Order Mgmt. Business Partner Mgmt. (Bus. Appl. Resp.) IT Architecture Mgmt IT Strategy Procurement Audit Inf. Sec. & Data Prot. Business Process Mgmt. Demand Management Sales & Customer Relationship Management Implementation of IT governance Evaluation & grading of jobs Risk Mgmt. Legal Compliance Demand & Business Process Management Product Dev. & Mgmt. (CoCa etc.) Standards, Policies & Sales Support Blueprint IT service & sourcing model Central Services Treasury Finance Mgmt. Corporate Compliance & Legal Human Resources Quality Mgmt. Product Mgmt. & Marketing Market Research Controlling Corporate Finance Processes (incl. Sourcing Strategy) (I/O relations) Corporate Portfolio Mgmt. Organization Corporate Strategy Improvement 3D Benchmarking IT Governance Corporate Organization Assessment IT Prozessmodell Referenz Corporate Center DM Unsere Toolbox umfasst praxiserprobte Methoden und Templates für die Neuausrichtung & Transformation von IT Organisationen Methodenbaukasten* – Teilbereich Change Management Change Perspektive exemplarisch Change Story Entwicklung von Führungsleitlinien Kick-off / Veranstaltungsformate Coaching („Führen im Change“) Dry Run Simulationen Zielsysteme & KPI Management Entwicklungsperspektiven Ideenskizze – Story 2 Floßfahrt auf dem “River of Change“ Verleihung Implementation Award 6. Etappe Letzte Etappe 3. Etappe 1. Etappe Start Implementation Award 5. Etappe 4. Etappe x. Etappe 2. Etappe Zwischenstatus Implementation Award Auftragsprüfung Auftragsteilung Produktion Einschätzung Führungskräfte Einschätzung Mitarbeiter 1 2 3 4 Commitment / Engagement 5 1 2 3 4 5 Erfahrung von Führungskräften in / mit Veränderungsprozessen Order Manager Order Manager Order Manager FICO Solution Delivery (application projects) Build Transition to Production Test Plan & Design Build Main process - Level 1 Soll im Change 65% 35% 40 % mittel Processes - Level 2 requirements which are specified in the project management Objectives of main process All development projects (projects, upgrades, releases) are managed by a project leader within the solution center. Development of pre-implementation planning within the decision making process and release of The Solution Center follows a demand-driven approach. A global, inter-disciplinary team of experts (1/2) project management resp. projects for the implementation of business requirements in cooperation act on common project management tools, methods, guidelines and frameworks (pooling of skills with Demand Management in one Business-IT). Support and consulting of demand management in the context of development of requirements as The solution delivery is set up over the entire Application-Life-Cycle, that is from the planning of a well as in the context of solution strategy formulation (incl. pre-implementation planning, make-orsolution to the development, testing and release up to the transition to production. Apart from that buy-decisions) in the solution delivery the responsibility for the release management is taken over. Competent know how carrier and designer of business oriented application strategy Objectives of (2/2) 35% as well as design, upgrading and maintenance of applications based on specifications as regards Solution Delivery (application projects) to content and architecture Takeover of responsibility for architecture-conform integration of applications as well as coverage niedrig Transition to by business process 3rd-Level-Support incl. trainings and Coverage of business Plan & Design Build oriented 2nd and Test Production workshops as well as processing of “small orders" hoch 0% All development projects (projects, upgrades, releases) are managed by a project leader within the (2/2) Redeem of applications 44 % 35% 40 30 20 20 20 20 10 10 10 10 Commitment (GESAMT) Affektives Commitment Normatives Commitment Fortsetzungsbezogenes Commitment Niedrig Mittel 30% Arbeitsmarktattraktivität der Jobgruppe 100% Takeover of responsibility for architecture-conform integration of applications as well as coverage 35% 21 % mittel of sufficient application system connectivity Trainings IT Strategy Phase 1: Identifikation von Aufgaben Aufgabe 1. … Ebene Gruppenleiter ∆ 2. … Status 97 Priorisierung Aufgaben (dringend) Aufgaben (normal) Aufgaben (niedrig) Aufgabe 3. … 10 61 26 Phase 2b: Bestätigung des Ziel-GLs 3. … n. …. Fortschritt in % 1 Zuordnungen (bearbeitet) AGL 2 Fortschritt in % 19% 15 Zuordnungen akzeptiert 13 2 80 17 Transfers zur BO Transfers zur AE Transfers zur IT Transfers zur IB 9 18 32 21 Status Fortschritt in % Transfer abgeschlossen 65 23% Letzte Beförderung vor mehr als… …2 Jahren: 20% …4 Jahren: 30% …6 Jahren: 50% Attraktivität des Vergütungspaketes… Sehr befriedigend: 60% Befriedigend: 30% Nicht befriedigend: 10% mittel hoch niedrig 100% hoch 0% 65% Hoch 100% Aufgabenflexibilität Ansprüche an interne Weiterbildung… 10% 25% 65% Karrieremöglichkeiten intern… 60% 25% 15% Risikoeinschätzung IT Architecture Mgmt IT Portfolio Mgmt IT Finance & Controlling IT Service & Sourcing Strategy Verantwortlichkeiten & Regeln IT Innovation Mgmt IT Risk & Sec. Mgmt IT Organization Process Level 2 Business Consulting Status Process Level 3 IT Coordination Program & Project Mgmt IT Resources Mgmt IT HR & Skill Mgmt Asset & License Mgmt Solution Delivery Customer Demand Specification Design Application Mgmt Implementation Test Infrastructure Development Marketing & Communication Analysis Design Methods, Standards & Process Support Mission & Vision Review and Service Level Management Receipt SLA Definition Services Development Service Catalog Design SLA, OLA Negotiation OLA Negotiation SLA SLR Services Service Catalog SLA, OLA UC Design negotiated OLA SLA Process Output Implementation Infrastructure Mgmt Workplace Mgmt Monitoring & Reporting SLA, OLA Services monitored Service Desk Service Request Mgmt C C A R A C A R A R A R C C A R I BSC I C C C R I CF I C C C I CIO Office I C C DM Monitoring & Event Mgmt Incident Mgmt Test I A R SO User Operating Transition to Production Solution Strategy Status IT Process & Quality Mgmt Adjustment SLA, OLA Guiding Principles RFCs created adjusted SLA,OLA Service Operations Application Development Analysis IT Supplier Mgmt Access Mgmt R A R Management Rollen I A R R Richtlinienkompetenzen C Servicekettenverantwortung I Escalation C Mgmt. Boards und Gremien C 3 Abschluss fristgerecht 3 Abschluss überzogen 0 Transfer ausstehend Zuordnungen (offen) 82% Aufgaben (zugeordnet) Aufgaben (offen) Phase 3: Durchführung des Transfers Zuordnungen abgelehnt ZGL IT Demand Management Phase 2a: Zuweisung der Aufgaben 100% 05% 25% Mittel Ebene Mitarbeiter Aufgaben (total) Risikoeinschätzung 20% 25% 20% Niedrig IT Governance Aufnehmende OE Fortschritt in % Hoch 50% 70% Mobilität Weitere Einschätzungen 65% Redeem of applications Aufgabenflexibilität 3 50 40 30 Flukuationsrisiko hoch 0% Aufgabenflexibilität 65% niedrig Aufgabentransfer 60 50 40 Change-Ausmaß niedrig 100% Aufgabenflexibilität project management resp. projects for the implementation of business requirements in cooperation act on common project management tools, methods, guidelines and frameworks (pooling of skills with Demand Management in one Business-IT). Support and consulting of demand management in the context of development of requirements as The solution delivery is set up over the entire Application-Life-Cycle, that is from the planning of a well as in the context of solution strategy formulation (incl. pre-implementation planning, make-orsolution to the development, testing and release up to the transition to production. Apart from that buy-decisions) in the solution delivery the responsibility for the release management is taken over. Competent know how carrier and designer of business oriented application strategy Objectives of 0% Abgebende OE 70 60 50 solution center. Development of pre-implementation planning within the decision making process and release of The Solution Center follows a demand-driven approach. A global, inter-disciplinary team of experts main process of sufficient application system connectivity 80 70 60 30 65% mittel Takeover of responsibility for an efficient and demand-driven implementation of business Processes - Level 2 requirements which are specified in the project management Transition to by business process 3rd-Level-Support incl. trainings and Coverage of business Plan & Design Build oriented 2nd and Test Production workshops as well as processing of “small orders" main process 27 % Business conform and efficient solution development regarding the business process responsibility as well as design, upgrading and maintenance of applications based on specifications as regards Solution Delivery (application projects) to content and architecture Takeover of responsibility for an efficient and demand-driven implementation of business Fachliche Perspektive Ist-Einschätzung Soll im Change 90 80 70 40 Transition to Production Test Main process - Level 1 Business conform and efficient solution development regarding the business process responsibility Objectives of main process (1/2) Ist-Einschätzung Processes - Level 2 Plan & Design 100 90 80 50 Veränderungsbereitschaft Solution Delivery (application projects) Processes - Level 2 47,1% 100 90 60 Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit („Open door policy“) Main process - Level 1 61,3% 100 70 30 Coaching – Kompetenzentwicklung durch Führungskräfte Fertigung B Main process - Level 1 74,6% 100 80 Orientierung von Führung an den Unternehmenszielen Montage 60,9% 90 Klare Steuerung / Zielvorgaben Fertigung A Gesamtbewertung Architekt Gesamtbewertung Auftragsannahme Sponsorship / Führungskräftestatus Gesamtbewertung Kraftfeldanalyse Gesamtbewertung 11 10 Ausstehend fristgerecht 10 Ausstehend überzogen 0 KPI Management Service Lifecycle Management Service Service Level Level & & Catalog Catalog Mgmt Mgmt Availability Mgmt Continuity Mgmt Capacity Mgmt Change Mgmt Release Mgmt Configuration Mgmt Legend Problem Mgmt R A C I R = Responsible, operative/content-related execution, A = Accountable, process responsibility, C = Consultant, I = Information Meeting Structures & Practices Umsetzungskoordination * Auszug vorhandener Methoden und Templates 55 Communication & Know-how Transfer Implementation Templates & Tools Kontakt Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung Studien-Verantwortung Thomas Heinevetter Mitglied der Geschäftsleitung / Director Kienbaum Management Consultants GmbH Beethovenstraße 12-16 60325 Frankfurt / Main Fon: +49 69 963644-91 Fax: +49 69 96 36 44-96934 Mobil: +49 173 966 24 91 [email protected] Studien-Team Stefan Hoesch Senior Expert Anna Stein Consultant Christoph Bachner Consultant Fon: +49 69 963644-91 Mobil: +49 160 746 47 42 [email protected] Fon: +49 69 963644-94 Mobil: +49 173 230 99 23 [email protected] Fon: +49 211 9659-173 Mobil: +49 152 0902 36 87 [email protected] 56 www.kienbaum.de
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