Psychosomatische Energetik (PSE) – Psychotherapie in Tropfen Networking-Abend, 8. September 2015 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 1 Psycho Energetik Somatisch e Seele Körper (Soma) (Psyche) Energie (Lebenskraft, Ch’i) Gesundheit = wenn alle 3 Teile gut zusammenarbeiten (Energie = Software des Organismus) Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 2 Was ist Energie ? 1. Dualität des Lichtes: – Wellenform – Schwingung – Teilchen – Materie 2. Energie wird umgewandelt, geht nicht "verloren" 3. "Feinstoffliche" Energie oder Lebenskraft oder Qi Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 3 Was ist Energie? Energieaustausch: – durch Information – durch Bewusstsein – durch Materie Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 4 Wie wirkt Energie? Prinzip Homöopathie unter dem Gesichtspunkt der Energieumwandlung: • Ein Stoff wird so "bearbeitet", dass nur noch seine Schwingung, seine Information im Trägermedium vorhanden ist. • So ist z.B. Adrenalin nicht mehr als Teilchen vorhanden, sondern als Schwingung Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 5 Wie wirkt Energie? • Jede Schwingung setzt sich im Raum fort • Schwingungen können Materie verändern • Bekannt in der Radiotherapie, Lasertherapie: sehr grosse Energie, da sehr hohe Effektstärke • In der PSE geht es um die subtile Energie mit Schwingungen im Bereich von 0 – 28 Hz. Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 6 Wie wirkt Energie ? • Homöopathische Mittel sind Informationen, die als Schwingungen im Trägermittel (Tropfen oder Globuli) gespeichert sind. • Diese Tropfen wirken über Energieaustausch mit dem Organismus, sowohl mit dem Körper als auch der Psyche. • "biophysikalische " Wirkung Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 7 PSE im Telegrammstil • Quantitatives Testen des Energiefeldes = entspricht dem, wie sich jemand fühlt. • Suche nach Energieblockaden, die das Energiefeld schwächen (in 98% der Fälle unverarbeitete seelische Konflikte). • Auflösen der Blockaden mit homöopathischen Komplexmitteln, die dem Konfliktinhalt resonanz-mässig entsprechen. • Selbstheilungsvorgänge (seelisch / körperlich) durch wieder frei fliessende Energie. Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 8 Auswirkungen von PSE • Selbstheilungsvorgänge (seelisch / körperlich) durch wieder frei fliessende Energie. • Somatische (schulmedizinische) Therapien sind oft effektiver, verbesserte Immunregulation, stabiles Vegetativum, bessere Durchblutung. • Psychotherapie spricht besser an, Patienten kommen „leichter auf den Punkt“ und sind offener. • Positive Persönlichkeitsentwicklung, mehr Autonomie, bessere Belastbarkeit. Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 9 PSE-Studien • Mehr als 80% aller gängigen chronischen allgemeinmedizinischen Krankheitsbilder können nach mindestens achtmonatiger PSE-Therapie verbessert werden (= Therapieerfolg befriedigend bis gut / sehr gut), n = 336 Patienten. * • Kinder haben einen Therapieerfolg in über 90%, ältere Menschen unter 70%, n = 224 Patienten. ** * 1. Banis, Reimar; Banis, Ulrike: Psychosomatische Energetik - Ergebnisse einer Praxisstudie, Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin 3, 173- 178 (2004) ** 2. Holzschuh-Lorang, Birgitt: Praxisstudie Psychosomatische Energetik Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin Vol. 18, No. 7/8, November 2006 Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 10 1. Schritt Testen des feinstofflichen Energiefeldes Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 11 Energiefeld (4 Aura- Ebenen) und Energiezentren (7 Chakren) Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 12 Bedeutung der vier Energie-Ebenen • Vitalkörper = Lebenskraft, Empfinden der eigenen Kraft und Belastbarkeit, Erdung • Emotionalkörper = Gefühle, Stimmungen, Abwehrsystem, Lernfähigkeit • Mentalkörper = Alltagstauglichkeit, Ich-Bewusstsein, Konzentration, Persönlichkeit • Kausalkörper = tiefes Unbewusstes, Feinfühligkeit, Intuition, Sensibilität, Kreativität, Kontakt „nach oben“ Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 13 Testung mit Reba®-Testgerät Von 0% an beginnend in 10er Schritten hochtesten (blauer Pfeil), bis Patient Reaktion zeigt (0 - 9er-Tasten sind für Feinabstimmung) Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 14 Normalwerte Gesunder 100% vital 100% emotional 100% mental 50% kausal Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 15 Testaussagen der vier Energieebenen vital 100% vital 40 - 70% vital unter 40% = gute Fitness = Müdigkeit = erschöpft emotional 100% emotional 40 - 70% emotional < 30% mental 100% mental 70% mental 20% kausal 40 % kausal 70% kausal 90% = Gut gelaunt, unternehmungslustig = Reizbar, antriebslos = Depressiv, leer = Gute Denkfunktion, Selbstzentriert = z.B. Minderbegabung, Denkstörung = z.B. Psychose = Durchschnittswert = sensibel, intuitiv = hohe Sensibilität, hohe Intuition Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 16 2. Schritt Testen der gestörten Energiezentren und seelischen Konflikte Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 17 Energiezentren = Chakren Entsprechen Verdichtungen von Stammzellen (siehe typische Verteilung von Stammzelltumoren) Bedeutung 1. Somatische «Ur-Ebene» 2. Energetische Knotenpunkte zwischen embryonaler Körperfunktion und vegetativhormoneller Steuerung 3. Sind möglicherweise Vorläufer der Akupunkturmeridiane (Prof. Charles Shang, Harvard*) Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 18 Chakren, Hormone und Nervengeflechte Chakra 1. Chakra 2. Chakra Nervengewebe Hormondrüse Übergeordnete Funktion Plexus pelvinus Ovar/Testes Fortpflanzungssystem Plexus lumbalis Glandula „Negatives suprarenalis Ernährungssystem“ 3. Chakra Plexus coeliacus Pankreas „Positives Ernährungssystem“ 4. Chakra Thymus Kreislaufsystem Thyreoidea Atmungssystem 6. Chakra Plexus cardiacus Ganglion cervicale Hypothalamus Hypophyse Unwillkürliches Nervensystem 7. Chakra Cerebrum Epiphyse Willkürliches Nervensystem 5. Chakra Networking-Abend, 8. September 2015 Negative Emotion Hilflosigkeit Redensarten „Herz in die Hose gefallen“ Unterlegen „Aus Angst den fühlen Schwanz einziehen“ Wut, Aggression, „Seine Wut Ärger herunterschlucken“ Angst „Angst klopft bis zum Hals“ Unruhe, Gefühls- „Kloβ im Hals, Abwehr dicker Hals“ Emotionale „als ob Kopf Spannungen, zerspringen Sorgen könnte“ Nervosität, „Als ob man Chaotisch verrückt werden könnte“ Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 19 Aufbau eines Konflikts Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 20 28 Konfliktthemen Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 21 3. Schritt Therapie Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 22 Konflikttherapie Auflösen durch monatelange Therapie mit homöopathischen Komplexmitteln (Emvita®, Chavita®). Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 23 Typischer Heilverlauf Meist müssen 2 - 3 Konflikte aufgelöst werden, damit es zu einem befriedigenden Zustand kommt (Dauer 8 - 12 Monate) Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 24 Konflikttherapie • • Meist kommen mehrere Konflikte vor Dosierung: 12 Tropfen 2 x täglich (Kinder unter 6 die Hälfte) • Bei sensibler Gabe der Tagesdosis in Flasche Wasser (über Tag schluckweise) • Dauer der Therapie: pro 20% kausalem Wert des Konflikts 4 Wochen (normal 3 - 4 Monate pro Konflikt) • Nebeneffekte: gelegentlich anfangs leichte Verschlimmerungen und heftige Träume Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 25 Fazit Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 26 Therapieerfolge • • • • • • • Die Persönlichkeit wird stabilisiert. Selbstwertgefühl wird verbessert. Emotionale Offenheit wird grösser. Sensibilität nimmt zu. Frustrationstoleranz wird grösser, Stress wird besser toleriert. Persönliche Ziele werden erkannt und angestrebt. Verschiedenste Beschwerden und Krankheiten verbessern sich oder verschwinden dauerhaft. Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 27 Vorteile der PSE-Therapie • Wirkt wortlos, das heisst kann auch bei Kontra-indikationen einer Psychotherapie, bei Kleinkindern, bei Tieren usw. angewandt werden. • Wirkt sanft und hat meist wenig oder keine Verschlimmerungen. • Wirkt ganzheitlich auf Psyche und Soma. • Stärkt auf nicht direktive Weise die Eigen-verantwortung des Einzelnen. • Wirkt als «Psychotherapie mit Tropfen». Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 28 Typische Patientenaussagen • • • • • „Ich fühle mich viel lebendiger“. „Jetzt bin ich wieder Ich“. „Das Leben macht mir wieder viel mehr Freude.“ „Bekannte sagen, ich sehe viel jünger aus.“ „Ich bin viel mehr belastbar und habe mehr Kraft.“ Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 29 Fachinfo Online www.rubimed.com Schweizer Firma, die die Produkte, Infomaterial und Fachbücher der PSE vertreibt, Fachbereich Code „vital“ www.igpse.ch Internationale Gesellschaft für Psychosomatische Energetik Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 30
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