ESCH BO RN O PERETTE Die lustige Witwe

ESCHB
ORN
OPERE
TTE
Samstag
16. Januar 2016
20 Uhr
Sonntag
17. Januar 2016
17 Uhr
Die lustige Witwe
300.000 Mal gespielt. Unvergessen sind auch die
Kammeroper Köln
Operette in drei Akten von Franz Lehár
der Rolle des Grafen Danilo.
Filme mit Johannes Heesters und Peter Alexander in
Im Mittelpunkt der spannenden Liebesgeschichte
steht die moderne, starke, selbstbewusste Hanna
© Actorsphotography
Glawari.
Graf Danilo durfte Hanna, ein Mädel vom Land,
aus Standesgründen nicht heiraten. Er versucht, seine
große Liebe bei den Grisetten zu vergessen und
Hanna heiratet den reichen Bankier Glawari, der
noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Sie begegnen sich
wieder auf dem Ball der pontevedrinischen Botschaft
in Paris. Hanna ist jetzt eine reiche Witwe. Die
Männer reißen sich um Hanna, nicht wegen ihrer
Schönheit und Intelligenz, sondern allein wegen ihres
Geldes. Doch wer will nur wegen seines Geldes
geheiratet werden? Danilos Liebe zu Hanna entflammt erneut, er hat aber nicht den Mut, ihr zu
gestehen, dass er sie liebt. Er fürchtet, sie könne denken, auch er sei nur an ihrem Geld interessiert. Erst
als Hanna vortäuscht, ohne Geld zu sein, können
sich beide in die Arme fallen.
Berauschende Walzerthemen, starke Stimmen, mitreißende Tanzeinlagen: Franz Lehárs Meisterwerk
Die lustige Witwe ist die meistgespielte und erfolg-
und seinem Zauber, seiner Frische, Lebenslust und
reichste Operette neben der Fledermaus von Johann
Erotik kann sich niemand entziehen.
Strauß. Lehárs bezaubernde Musik bringt die raffi-
Die Kammeroper Köln gastierte bereits mit ihrem
nierte, witzige Komödie im Milieu der High Society
umjubelten und gefeierten Musical „My fair Lady“ im
des frühen Zwanzigsten Jahrhunderts zur optimalen
Jahr 2014 in Eschborn. Nun präsentiert die Kammer-
Wirkung.
Am 30. Dezember 1905 im Theater an der Wien
oper Köln den großen OPERETTEN-HIT „Die lustige
Witwe“ als neue INSZENIERUNG.
uraufgeführt trat „Die lustige Witwe“ sofort ihren beispiellosen Siegeszug um die ganze Welt an. Fünf
Karten zu 14 E und zu
Mal wurde sie verfilmt, darunter von Ernst Lubitsch
[6 E für Eschborner Senioren mit
mit Maurice Chevalier als Graf Danilo. Allein bis zu
Einladungsschreiben] gibt es ab 8. Dezember 2015
Lehárs Tod im Jahr 1948 wurde sie weltweit mehr als
in den Eschborner Vorverkaufsstellen.