Heft Okt.cdr - Kirchengemeinde Niesky

Evangelische
Kirchengemeinde
Niesky
Leben
CHRISTUSKIRCHE
Haben wir Gutes empfangen
von Gott und sollten das Böse
nicht auch annehmen?
Hiob 2,10
Oktober 2015
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Gedanken zum Monatsspruch
Kleine Schritte wagen
Durchhalten! Sich durchbeißen auch
wenn es schwer und ohne Hoffnung
erscheint. Nicht aufgeben, in kleinen
Schritten vorwärtsgehen, Rückschläge in
Kauf nehmen und Böses erdulden. Das ist
eine echte Herausforderung und nicht
immer einfach! Besonders schwer
erscheint es uns Menschen, wenn wir nicht
absehen können, wann es ein Ende hat.
Warum schmeiß ich nicht einfach alles
hin? Ich ertrage das Böse, das Schwere,
das Belastende nicht! Wer garantiert mir
denn, dass es nicht noch schlechter wird,
dass es überhaupt
mal ein Ende haben
wird? Also, was
GUT
bringt es, durchzuHaben wir Gutes
halten und Böses
empfangen von
anzunehmen?
das Böse nicht auch annehmen?“ Sie
lässt sich nicht einfach so beantworten.
Doch diese Frage deckt etwas auf: Wir
empfangen und erleben zweierlei: Gutes
und Böses. Von einem passiven
Empfangen erfahre ich zumeist erst dann,
wenn mir Böses widerfährt. Gutes – das
ist oft für mich selbstverständlich. Dass
mir Gott so etwas schenkt, sehe ich häufig
als Selbstläufer an.
Wie kann ich also mit Bösem umgehen,
wie kann ich es annehmen? Vielleicht
wäre ein kleiner
Schritt getan, wenn
ich lerne, das Gute
BÖSE
anzunehmen und als
ein Empfangenes zu
verstehen. Dankbar
Gott
und offen. Vielleicht
und
Darauf gibt es keine
wäre ein nächster
sollten das Böse
Antwort, die immer
Schritt, den Blick zu
nicht auch
und überall passt.
schärfen, um nach
annehmen?
Jeder von uns blickt
Gutem weiterhin in
Hiob 2,10
aus seiner eigenen
meinem Leben
Perspektive auf das, was er oder sie als
Ausschau zu halten. Dankbar für alles
böse ansieht. Mag sein, dass ein Anderer
Geschenkte.
meine Situation gar nicht als böse ansieht
und es sehr leicht annehmen könnte. Aber
Das Böse annehmen indem ich mich von
was ist, wenn ich keine Perspektive sehe,
jenem Guten in meinem Leben überrawenn das Annehmen und Ertragen gar
schen lasse – vielleicht kann das eine
keinen Sinn ergibt und ich umsonst leide?
Schrittfolge sein, der auch Hiob nachgehen könnte? Also geduldig gehen, Schritt
Die Frage, die der leidende Hiob aus dem
für Schritt und bitte klein anfangen!
Alten Testament stellt, ist schwer: „Haben
wir Gutes empfangen von Gott und sollten
Nyree Heckmann/Janis Kriegel
Einladung
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Kinderseite
Kinderseite
Gemeindeabend
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Die St. Christophorigemeinde in Breslau
und Niederschlesien ist in vielerlei
Hinsicht eine „eigenartige“ Gemeinde.
Sie stellt die Kirchengemeinde der deutschen Minderheit in der Woiwodschaft
Niederschlesiens dar, wobei neben einer
Hauptgemeinde in der Großstadt Breslau
(Wroclaw) noch fünf weitere Predigtstätten und Filialgemeinden in Liegnitz,
Waldenburg, Bad Warmbrunn,
Schweidnitz und Lauban dazugehören.
Die kleine Gemeinde feiert als einzige
Gemeinde weltweit noch jeden Sonntag
nach der alten schlesischen, preußischunierten Gottesdienstordnung, wie es bis
1945 nahezu in allen Teilen Preußens üblich war.
Während meines Vikariats in Breslau lernte ich die Gemeinde mit all ihren Eigenartigkeiten und Besonderheiten intensiv
kennen und lieben. Vieles, was ich anfangs als fremd und unangenehm empfand habe ich lieben gelernt. So hat die
Zeit in Niederschlesien jenseits der Neiße
nicht nur mein Bild des Pfarrberufes geschärft sondern auch mein eigenes
Glaubensleben geprägt. Entfernungen
und Wege wurden mir bei einer solchen
Ausdehnung des Gemeindebereiches relativ, viele aus Deutschland bekannte
Vorstellungen über ein Gemeindeleben
begann ich kritisch zu hinterfragen. Ein in
jeder Hinsicht bereicherndes Vikariat, das
Spuren hinterlassen hat.
Foto: Kriegel
„Eigenartige“ Gemeinde
Elisabethkirche und Bonhoeffer Denkmal
Breslau, Niederschlesien
und die evangelische, deutsche
Gemeinde
Bildbericht 20. Oktober 19 Uhr
Gemeindehaus an der Christuskirche
Ich möchte Ihnen diese kleine aber interessante Gemeinde Schlesiens näher bringen. Sie sind herzlich eingeladen, wenn
Sie mehr über die Situation der deutschen
Minderheit in Niederschlesien, über mein
Vikariat oder über unser Leben als Familie
in Polen erfahren möchten. Ich freue mich
auf unsere gemeinsame Zeit.
Janis Kriegel
Kindergottesdienst findet parallel zum
Hauptgottesdienst statt.
Das Abendmahl ist stets alkoholfrei.
09. 19.00
Fr
Junge Gemeinde
16. 19.00
Fr
01. 15.00 - 18.00 Flöten für Kinder
Do 19.00 Bläserchor
10. 19.30
Sa
Kammermusik aus aller Welt
17.
Sa
02. 19.00
Fr
19. Sonntag nach Trinitatis
Junge Gemeinde
03. 9.30 - 12.00
Sa
11. 10.30
So
Spielezeit
04. 9.30 Familiengottesdienst zum
Erntedankfest mit Taufgedächtnis
So Liturg: Pfr. Kriegel; Kollekte:„Kirchen helfen Kindern“
18. 9.30
So
Abendmahlsgottesdienst
Liturg: Superintendent Dr. Koppehl
Kollekte: Arbeit in ev. Kindertagesstätten
anschließend Kirchencafé
anschließend Kirchencafé
26. 15.00 - 17.00 Kinderchöre
15.00 - 18.00 Flöten für Kinder
Mo 19.30 Singkreis
27. 16.00 - 18.00 Gitarrengruppe
Di 19.30 Helferkreis
17.00 Bläserchor
Frauensport
05. 15.00 - 18.00 Flöten für Kinder
Singkreis
Mo 19.30
20.00 Flötenkreis der Frauen
12. Herbstferienbeginn
Mo 19.30 Singkreis
06. 19.30
Di
Gemeindekirchenrat
13.
Di
19.30 Bastelkreis
20.
Di
07. 17.00
Mi 19.30
Bläserchor
Tanzkreis
14.
Mi
14.00 Seniorennachmittag
17.00 Bläserchor
21. 09.00 - 15.00 Kinderferientage
Mi 17.00 Bläserchor
30. 19.00
Fr
15.
Do
19.00 Bläserchor
22. 09.00 - 15.00 Kinderferientage
Do 19.00 Bläserchor
31. 9.30
Sa
08. 15.00 - 18.00 Flöten für Kinder
Do 19.00 Bläserchor
Junge Gemeinde
Liturg: Pfarrer Schwarzbach
Kollekte: besondere Aufgaben des
Kollektenverbundes der
Union Evangelischer Kirchen (UEK)
20. Sonntag nach Trinitatis
Monatsspruch Oktober 2015 aus dem Buch Hiob, Kapitel 2,Vers 10
anschließend Kirchencafé
23. 19.00
Fr
25. 21. Sonntag nach Trinitatis
So 9.30 Abendmahlsgottesdienst
Haben wir Gutes empfangen
von Gott
und sollten das Böse nicht auch annehmen?
18. Sonntag nach Trinitatis
15.00 - 17.00 Kinderchöre
Gottesdienst zum Freundestag
von Emmaus
in der Kirche der Brüdergemeine
Junge Gemeinde
19. 19.30
Mo
Singkreis
09.00 - 15.00 Kinderferientage
16.00 Kurs/Vortrag Therapie nach Dorn
mit Irena Kubalok-Kieyne
19.00 Gemeindeabend mit Pfarrer
Kriegel, Bildbericht Breslau s. S. 5
28. 19.30
Mi
29. 15.00 - 18.00 Flöten für Kinder
Do 19.00 Bläserchor
Junge Gemeinde
Reformationstag
Musikalischer Gottesdienst
Liturg: Pfarrer Kriegel
Kollekte: Arbeit des Gustav-Adolf-Werkes
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Aus dem Gemeindekirchenrat
Thematische Arbeit: die Psalmen
In einer ersten Einheit bekamen die
Glieder des GKR einen Einblick in die
Literatur der biblischen Psalmen: Wann
sind sie entstanden? Wofür wurden sie
verfasst? Welche Formen von Psalmen gibt
es? usw. Nach dieser Einführung plant der
GKR nun zukünftig vertiefend jeweils
einen Psalm gemeinsam zu betrachten, ihn
inhaltlich zu erschließen und für das
eigene Glaubensleben fruchtbar werden zu
lassen.
Jahresabschlussrechnung
Dem GKR wurde durch das Kirchliche
Verwaltungsamt (KVA) in Görlitz die
Jahresabschlussrechnung für das
Kalenderjahr 2014 vorgelegt. Daraus geht
hervor, dass unsere Gemeinde in der Zeit
der Vakanz verantwortungsbewusst und
solide gehaushaltet hat. Der GKR hat per
Beschluss die vorgelegte Abschlussrechnung angenommen. Seit vergangenem Jahr ist das KVA in Görlitz mit der
Finanzbuchhaltung unserer Gemeinde
beauftragt. Wir danken den Mitarbeitenden des Verwaltungsamtes für die
gewissenhafte und ausführliche Arbeit.
Kauf eines E-Pianos
Um die künftige kirchenmusikalische
Arbeit unserer Gemeinde weiter und
vielfältiger gestalten zu können, hat der
GKR den Kauf eines neuen E-Pianos
beschlossen. Das Instrument soll sowohl in
Kreisen und Musikgruppen als auch im
Gottesdienst zum Einsatz kommen.
Janis Kriegel
zur Anfrage und Beratung erwarten Sie:
Pfarrer in Entsendung
Janis Kriegel
Rothenburger Straße 14
Tel. 25 82 434
Mobil: 0157 374 352 36
Diakonissenanstalt „Emmaus“
Ambulanter Hospizdienst - Frau Nedo, Frau Kuras
Plittstraße 26
Tel. 26 41 35
Sprechzeiten: Di. 13.30 - 16.00 Uhr + nach Vereinbarung
Vorsitzender des GKR
Christoph Leubner
Kirchgasse 2
Tel. 25 94 83
Superintendent
Dr. Thomas Koppehl
Schlossergasse 4
Tel. 25 91 41
Ev. Pfarramt und Kirchenbüro
Rothenburger Str. 14
Tel./Fax. 20 78 59
geöffnet: Di. 8 - 12 und 14 - 17 Uhr, Do. 14 - 17 Uhr
Konto: KD-Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE65 3506 0190 1560 4610 18
BIC: GENODED1DKD
e-mail: [email protected]
Internet: www.evangelische-kirche-niesky.de
TelefonSeelsorge.
Kostenfrei und verschwiegen.
0 800-111 0 111
0 800-111 0 222
Impressum Gemeindebrief:
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Evangelischen
Kirchengemeinde Niesky
Druckerei: Winter, Herrnhut
Auflage: 1.100 Stück
Redaktionsschluss 6. des Monats
Beiträge richten Sie bitte an das Kirchenbüro oder an:
[email protected]
Redaktionsteam:
Ilona Wolschke, Daniela Ohnesorge, Carmen Müller,
Christoph Schmidt, Janis Kriegel
Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen
Rothenburger Str. 33 Tel. 20 76 66
Diakonie - Sozialstation Niesky
Bahnhofstraße 11
Tel. 22 26 0
Erziehungs- u. Familienberatungsstelle
Ödernitzer Str. 8a
Tel. 20 42 05
Erlebnis Kirche
Kita Samenkorn zu Besuch
Die Kinder der Kita „Samenkorn“ erzählen, was sie erlebt haben:
Die Kirchturmuhr hat 9 Mal geschlagen
und wir standen vor der riesengroßen
Kirche. Was wir da sahen: ein Kreuz auf
der hohen Kirchturmspitze. Es ist so schön
verziert, dass manche von uns dachten, es
sei ein Schmetterling.
Ja und wie groß die
Kircheneingangstür ist.
Wir zählten 8 Kinder
von uns, die sich nebeneinander hinstellen
konnten - so breit ist
die Tür. Pfarrer Kriegel
erzählte uns, dass
durch diese Tür am
Sonntag zum
Gottesdienst viele und
manchmal auch wenige Menschen in die
Kirche gehen. Uns gefiel der große, schwere
Schlüssel für die Kirchentür.
Dann gingen wir hinein. Oh ... wie groß
und hoch es dort drin war. Wir gingen tief
beeindruckt zum Altarraum. Da bemerkten
wir den Schall, der sich im großen
Kirchenraum ausbreitet. Wie ein Chor sangen wir: „Du hast uns deine Welt geschenkt, den Himmel, die Erde. Herr wir
danken dir.“ Das klang super.
Auch vom Altar, der Osterkerze, dem
Taufstein und der Kanzel waren wir beein
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druckt. Jeden von uns interessierte etwas
anderes ganz besonders. Wir haben Jesus
gleich zweimal in der Kirche entdeckt.
Einmal am Kreuz und dann den auferstandenen Jesus ganz groß am Kirchenfenster.
Er lädt uns alle ein, zu ihm zu kommen
und mit ihm zu reden. Pfarrer Kriegel beantwortete alle unserer Fragen. Ist Jesus
jetzt auch hier? Ist er auch im Himmel?
Können wir mit ihm
reden? ...
Dann gingen wir hinauf auf die Empore.
Die Orgel fanden wir
gewaltig. Manche
von uns dachten, die
Orgelpfeifen sind wie
ein großes Gebiss.
Beatrice und Roland
erklärten uns, wie
man die vielen kleinen und großen
Pfeifen zum Klingen
bringt. Wir haben
dann auch noch gesungen und auf der
Orgel wurde eine Melodie dazu gespielt.
Das klang sehr schön. Als die Orgel richtig
laut wurde, haben wir uns die Ohren zugehalten.
Danach waren wir ziemlich geschafft. Wir
haben aber noch viele Fragen. Toll fanden
wir, dass Pfarrer Kriegel uns alles gezeigt
hat und wir es auch anfassen durften. Wir
freuen uns schon, wenn wir das nächste
Mal in die Kirche gehen.
Conny Ernst
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Persönliches
Hohe Geburtstage feiern am:
01. Oktober
Günther Schleuder
06. Oktober
Karin Hartmann
08. Oktober
Gerhard Beinlich
15. Oktober
Agnes Lichtenberger
16. Oktober
Marianne Steudtner
20. Oktober
Liddy Woite
22. Oktober
Annerose Kralisch
23. Oktober
Harald Schaper
25. Oktober
Christa Betz
26. Oktober
Brigitte Leibner
90
80
93
85
85
85
80
75
70
75
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Getauft wurden am:
Hochzeit feierten am:
8. August Tina und Markus Mrusek 9. August Anni Kretschmer
Diamantene Hochzeit feiern am:
30. Oktober
Ingeburg und Siegfried Bernhardt
Heimgerufen wurden am:
14. Juli
Karin Klotz
04. September Sieglinde Belke
im Alter von 78 Jahren
im Alter von 79 Jahren
16. September
Mateo Klose
Rückblick
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Gottesdienst zum Stadtfest 13. September „Bei Gott ist niemand fremd“
Foto: J. Liebig
Foto: A. Schiewe
Mitsänger/innen gesucht!
Am Montag, den 14. 9. fanden die ersten Kinderchorproben statt.
Wir treffen uns, um gemeinsam zu singen, zu tanzen und
auf Schlaginstrumenten zu
spielen. Im Zentrum steht, die
eigene Stimme kennen zu lernen, Freude am Singen zu entwickeln, Gefühle durch die Musik auszudrücken und Trost zu erfahren, über das
Singen von Gott zu hören und zu erzählen und natürlich zusammen Spaß zu haben. Erarbeitet werden christliche
Kinderlieder, Bewegungslieder- und spiele,
aber auch Lieder aus Popular- und
Lobpreismusik. In Gottesdiensten werden
viele der geprobten Stücke dann aufgeführt werden.
Theresa Haupt
Foto: T. Haupt
Eleonore, Katharina, Sarah, Esther, Luca,
Max, Philipp und Kantorin Theresa Haupt
freuen sich auf euch!
Kinderchor-Proben montags
1. Gruppe (etwa 5 bis 8 Jahre)
15.00 - 15.45 Uhr
2. Gruppe (etwa 8 bis 11 Jahre)
16.00 - 17.00 Uhr
Erntedankfest Sonntag, 4. Oktober 2015
9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest in der
Christuskirche Niesky. Die Kinder treffen sich mit
Erntekörbchen 9.15 Uhr im Gemeindehaus.
„Eine Handvoll bunter Erde“
Wir bitten wieder herzlich um Erntegaben zum Schmücken
der Kirche sowie haltbare Lebensmittel (bitte nicht in
Gläsern) und Schul- und Schreibmaterialien. Das ist
bestimmt für die Arbeitsfelder der Diakonie-Sozialstation in
Cluj/Klausenburg in Rumänien unter alten Menschen und
Romakindern. Auch Geldspenden für diesen Zweck sind
willkommen.
Bringen Sie Ihre Gaben bitte bis Samstag, den 3. Oktober
13.00 Uhr in die Christuskirche. Die Kinder können die
Erntegaben auch zur Spielezeit mitbringen.