TRUPPE Heeresbergführer Heeresbergführer TRUPPE . Prüfungsstress hoch über den Dächern des Ski-Orts Chamonix-Mont-Blanc: Beim Heeresbergführerlehrgang im französischen Gebirge wird das Extreme zum Normalzustand. Anders sind die Qualen auch nicht auszuhalten. Unser Autor war mit auf Tour. Fotos Anton Brey S Fotos: Bundeswehr/Anton Brey (2) PRÜFUNG IN DER EISWAND tehen oder stürzen? Darüber entscheiden vier mal zehn Millimeter. So weit bohren sich die vier vorderen Zacken der Steigeisen in das harte Eis. Ein Balanceakt in fast 4.000 Meter Höhe. Mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze steht Oberfeldwebel Max Krauß frierend am Standplatz. „Wenns ned hält, dann stürzen wir beide ab“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Er ist einer von zwölf Aspiranten beim Heeresbergführerlehrgang. Heute muss er seinem Prüfer, Hauptfeldwebel Markus „Schubi“ Schubert, beweisen, dass er im steilen Eis in der Lage ist, eine Seilschaft zu führen. 8.10 Uhr bei 8° Celsius: Eingequetscht wie Streichhölzer in einer Schachtel stehen Max und Schubi in der voll besetzten Gondel zwischen fotografierenden Touristen. Die Seilbahntour Das Anstrengendste am ganzen Tag ist die Bahnfahrt Markus Schubert, Hauptfeldwebel und Ausbilder, nach der Fahrt von 995 auf 3.842 Meter hinauf zum Aiguille du Midi ist eine der imposantesten Bergfahrten der Welt. In weniger als 20 Minuten katapultiert uns die Bahn von 995 auf 3.842 Meter hinauf zur Felsnadel, ins Mekka der Bergsteiger. Schnappatmung ist spätestens beim Aussteigen programmiert. „Die anstrengendste Übung am ganzen Tag ist die Bahnfahrt“, sagt Schubi beim Aussteigen angesichts des Blitzlichtgewitters. Was für die einen ein Vergnügen ist, nehmen die anderen als Vorhof der Hölle wahr. 9.15 UHR BEI – 4° CELSIUS: Im Tunnel unter der Bergstation trennen sich die Wege von Alpinisten und Touristen endgültig. Wortlos trifft Max die letzten Vorbereitungen. Steigeisen anziehen, Knoten knüpfen, Karabiner kontrollieren – automatische Handgriffe eines angehenden Bergführers vor der Tour. Mit einem oberbayerischen „Pack ma’s“ in Richtung Schubi signalisiert Max seine Bereitschaft. „Da links pfeift’s 1.000 Meter runter Richtung Chamonix. Und rechts siehst’ ja selber, dass d’ erst nach 400 Metern aufm Gletscher zum Liegen kommst“, erklärt Max uns lächelnd bei den ersten Schritten. Er balanciert einen Meter hinter Schubi über den schmalen Grat, Steil, kalt und gefährlich – so sieht der Alltag in der Heeresberg füh rerausbildung aus 28 Y – DAS MAG A ZIN DER BUNDESWEHR 11 | 2 0 1 5 11 | 2 0 1 5 Y – DAS MAG A ZIN DER BUNDESWEHR 29 TRUPPE Heeresbergführer Lehrgang PARTNERSCHAFT Erstmals findet der 50 Jahre alte Heeresbergführerlehrgang in binationaler Kooperation statt. Spezialisten aus Deutschland und Österreich bilden gemeinsam die angehenden Heeresbergführer beider Nationen aus. AUSBILDUNGSORTE Der Lehrgang ist in fünf Ländern zu Gast. An spektakulären Orten in den Alpen: Sportklettern in der Fränkischen Schweiz, alpine Klettertouren im Wilden Kaiser in Österreich, steile Felswände am Sellastock in den italienischen Dolomiten, Hochtouren über 4.000 Meter im französischen Chamonix und Skihochtouren in den Pulverschneehängen rund um Andermatt in der Schweiz. als Prüfungstour für Max die kombinierte Klettertour „Contamine-Grisolle“ am 3.970 Meter hohen Triangle du Tacul ausgesucht. Sie ist benannt nach den Erstbegehern. Nach einem „Na, dann mach mal und viel Glück!“ seines Prüfers steigt Max wortlos in die Eiswand. Karabiner und Eisschrauben hängen gut sortiert am Klettergurt. Die breiten Schultern des gelernten Zimmermanns aus Berchtesgaden werden vom voll gepackten Rucksack verdeckt. Bewaffnet mit einem Steileisgerät in der linken Hand und Steigeisen an den schweren Bergstiefeln bewegt sich Max elegant nach oben. Fest umschlossen hält er in seiner rechten Hand das gespannte kurze Seil, an dem er Schubi führt. Im schlimmsten Fall verhindert es den Absturz. Heeresbergführer tragen nicht nur große Rucksäcke, sondern vor allem viel Verantwortung. steigt Max weiter nach oben. Zügig, aber nicht hektisch wirken seine Bewegungen. Schubi sichert ihn vom Standplatz, der 30 Meter tiefer liegt. Mit routinierten Handgriffen setzt Max im Abstand von zehn Metern Zwischensicherungen. „Ein Sturz in diesem Gelände kann ganz schön blöd ausgehen“, erklärt Max später. „Da fällst’ gleich METER FÜR METER Fotos: Bundeswehr/Anton Brey (3) der an dieser Stelle nicht breiter ist als ein DIN-A4-Blatt quer. Max hält das gespannte kurze Seil, das die beiden verbindet, fest in seiner rechten Hand. Wie riesige schwarze Mäuler sehen die Gletscherspalten rechts aus. Sie verschlingen alles, was einen Schritt vom Grat abweicht. „Da vorne links gehen wir hoch.“ Max deutet auf das vor uns liegende Dreieck aus Eis und Granit. „Rechts davon, zwischen den ganzen Spalten, ist der Abstieg. Und dahinter siehst du den Mont Blanc.“ Schubi hat Stürzen verboten! Schwer bepackt steigt Max in der 55 Grad steilen Eiswand voraus Große Verant wortung: Handgriffe entscheiden über Leben und Tod ZAHLEN Der Lehrgang beginnt jedes Jahr im Juni und dauert elf Monate. Mehr als 30 praktische und theoretische Prüfungen müssen die Aspiranten absolvieren. Wegen der hohen Sicherheitsrisiken während des Lehrgangs kommen auf einen Ausbilder lediglich drei Anwärter. INHALTE Neben theoretischem Unterricht in Wetter- und Lawinenkunde, Medizin und Materialkunde vermittelt der Lehrgang praktische Kenntnisse in Felsklettern, Eisklettern, Hochtouren, Skihochtouren, Bergrettung, Hubschrauberausbildung, Sanitätsausbildung und Gefechtsausbildung im Hochgebirge. AKTUELL Im Juni 2015 traten 24 Aspiranten an, 16 haben den Eingangstest bestanden und den Lehrgang begonnen. Davon sind derzeit noch zwölf dabei. Zwei Teilnehmer mussten gesundheitsbedingt abbrechen, zwei weitere wurden wegen erheblicher Mängel beim Führen abgelöst. Die Gebirgsjägerbrigade 23 hat 94 Stellen für Heeresbergführer, 76 sind besetzt. Bis dato haben zwei Frauen die körperlich herausfordernde Ausbildung erfolgreich absolviert. Mit dem messerscharfen Eisgerät hat Max Halt im Eis mal 20 Meter runter, da schaust’ danach nimma guad aus.“ Mit der Haue seines Eisgerätes kratzt er den Schnee weg. Dann nimmt er die Schraube vom Klettergurt, setzt sie mit etwas Druck auf das freigelegte Eis auf und dreht sie rein. „Die ersten drei Umdrehungen musst aufpassen, sonst haut dir das Ding ab. Und dann hast’ a Problem“, sagt er. Wenig später klettert Schubi, an zwei Seilen gesichert, hinterher. „Die Zwischensicherungen waren gut gelegt“, hört Max von ihm. „Allerdings hab’ 11 | 2 0 1 5 Y – DAS MAG A ZIN DER BUNDESWEHR 31 Heeresbergführer TRUPPE . Fotos: Bundeswehr/Anton Brey (4) Auf dem Weg zum 500 Meter aufragenden Dreieck aus Granit und Eis wird erst ein Gletscher überquert Die zeitliche Belastung ist brutal. Ich war jede freie Minute in den Bergen Max Krauß, Oberfeld webel, wird zum Heeresbergführer ausgebildet Seile und Klettermaterial werden vor der Tour kontrolliert und geordnet ich ganz schön viel Eisschlag von oben abbekommen. Und lass deine Fersen beim Steigen besser hängen, sonst zerreißt’s dir gleich die Waden.“ Ein Lehrgespräch in 3.800 Meter Höhe. MEHR ALS VIER STUNDEN kämpft sich Max nun schon die Eiswand entlang. Wie Nadelspitzen schlagen die vom heftigen Wind verwehten Schneeflocken auf unsere Gesichter ein. Wolken ziehen von Westen heran. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kreist Max seine Arme, um sich ein bisschen aufzuwärmen. „Die Finger brauchen wieder Blut, sonst sind sie gleich ganz weg“, erklärt er. Der kalte Wind bläst trotz Handschuhen und dicker Jacken bis auf die Haut. Die Handgriffe am Seil und an den Karabinern werden zur Qual. „Ich sage ja nicht umsonst immer: Geschwindigkeit 32 Y – DAS MAG A ZIN DER BUNDESWEHR 11 | 2 0 1 5 ist Sicherheit! Wir machen noch eine Seillänge und dann geht’s schnellstens runter“, beschließt Schubi beim Anblick des dunklen Himmels. Hier oben frieren jetzt alle erbärmlich – egal, ob Prüfling oder gestandener Bergführer. Max bereitet alles für das Abseilen über die steile Nordwand vor. Nach einer fast wortlosen Stunde mit mehreren Abseilmanövern, viel Eis- und Steinschlag von oben steht Max neben Schubi wieder am Wandfuß. Die Sicht reicht hier gerade einmal 15 Meter weit. Die Fußspuren vom Vormittag sind zugeschneit. 16.17 Uhr bei –7° Celsius: Fast im Blindflug navigiert Max vorneweg über den Gletscher in Richtung der wärmenden Herberge. Orientierungspunkte im Gelände gibt es kaum. Nach weiteren 60 langen Minuten taucht endlich die auf 3.613 Metern gelegene Hütte auf. „Is scho a guades Gefühl, wenn die Prüfung vorbei ist“, sagt Max, als wir endlich ankommen. „Aber so ganz fällt die Anspannung ned ab. Ich woas jetzt scho, was mir morgen blüht.“ Nicht nur unsere Finger, sondern auch der sonst so ruhige Max tauen langsam auf: „Die zeitliche Belastung ist schon vor dem Lehrgang brutal. Ich war jede freie Minute in den Bergen. Da kannst dir vorstellen, dass die Beziehung und der ganze Freundeskreis darunter leiden. Und das Jahr auf Lehrgang bist ja auch fast nicht zu Hause.“ Zwei Stunden später bei angenehmen 24° Celsius gibt Max zu: „Jetzt wird’s auch höchste Zeit fürs Abendessen.“ Zusammen mit Hauptfeldwebel Schubert und dem Leiter der Heeresbergführerausbildung, Oberstleutnant Robert Grillhösl, der tagsüber eine andere Prüfungstour begleitete und ebenfalls hier mit seinen Leuten einkehrt, sitzen wir am Tisch. „Bei so einer Tour ist nicht viel Zeit zum Energietanken. Schnell mal einen Bissen vom Riegel, und dann geht’s weiter“, erklärt Max, als wäre es selbstverständlich, den ganzen Tag bei körperlicher Höchstleistung kaum zu essen und zu trinken. „An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir mehr Tempo gewünscht, aber insgesamt war das eine gute Tour von dir“, fasst Schubi die Leistung von Max zusammen. Der ist dankbar für das deutliche Feedback. „Schubi war schon auf Expeditionen und ist seit Jahren in der Bergführerausbildung“, sagt er. „Wenn der was sagt, dann hat’s schon seinen Grund – da kannst du nur dazulernen!“ die Wolkendecke kurzzeitig öffnet, wird der Sonnenuntergang mit Blick auf den 4.810 Meter hohen Mont Blanc zum Naturspektakel. Die untergehende Sonne lässt den Himmel für wenige Minuten feuerrot erscheinen – Bergsteiger-Romantik. „Es ist ja nicht nur die körperliche Belastung beim Lehrgang: Das Lernen für die theoretischen Prüfungen abends auf der Hütte nach einer Zehn-Stunden-Führungstour kommt noch dazu. Und ein Jahr lang Prüfungsstress zu haben ALS SICH AM ABEND Nachbesprechung der Führungstour in der Cosmiques-Hütte auf 3.600 Meter Höhe 11 | 2 0 1 5 Y – DAS MAG A ZIN DER BUNDESWEHR 33 Heeresbergführer TRUPPE . Die letzten Meterzurück in die Zivilisation setzen der Gruppe noch mal richtig zu Robert Grillhösl „Es ist schon eine Mammutaufgabe“ Der 45-jährige Oberstleutnant ist seit 20 Jahren Heeresbergführer. Er leitet seit drei Jahren die Ausbildung und den ersten deutsch-österreichischen Lehrgang. geht an niemandem spurlos vorbei“, beschreibt Oberstleutnant Grillhösl die Besonderheiten des wohl anspruchsvollsten Lehrgangs der Bundeswehr, als die letzten Bissen des Desserts verzehrt sind. hat es in sich. Max erklärt im Stakkato-BundeswehrTon den nächsten Tag: „Wecken um 4.45 Uhr. 6 Uhr Abmarsch.“ Ziel ist der Midi-Plan-Grat. Die Gefahrenstellen liegen im Abstieg aufgrund der tageszeitlichen Erwärmung. Rückkehr bis spätestens 14.30 Uhr an der Aiguille du Midi. Vor uns liegt aber erst einmal eine Nacht im muffigen Matratzenlager. 20 verschwitzte Bergsteiger versuchen hier, auf engstem Raum zu schlafen. Der niedrige Sauerstoffgehalt auf 3.600 DER PLAN FÜR MORGEN 34 Y – DAS MAG A ZIN DER BUNDESWEHR 11 | 2 0 1 5 Metern sorgt für heftige Kopfschmerzen. Ständig steht jemand auf, um auf Toilette zu gehen, andere schnarchen die ganze Nacht. „Ich hab’ das Gefühl, dass ich keine Sekunde geschlafen habe“, sagt Max um 5.15 Uhr mit Zahnbürste im Mund. Der anschließende Blick zur Tür hinaus verheißt nichts Gutes: fünf Meter Sichtweite, 15 Zentimeter Neuschnee. „Bei so einem Wetter bleibst’ besser dahoam“, murmelt Max vor sich hin und schlappt mit gesenktem Kopf zum Frühstück. „Wir werden es um 7.30 Uhr noch einmal probieren“, sagt Oberstleutnant Grillhösl. „Bis dahin könnt ihr euch hinlegen. Bei diesem Wetter macht’s einfach keinen Sinn, dass wir auf Tour gehen – viel zu gefährlich.“ Als Max um 7.45 Uhr die Nase zur Tür hinaussteckt, ist das Wetter kaum besser. Die Spur vom Vortag ist nicht mehr zu erkennen. Nach zehn Metern ist die große Hütte bereits verschwunden. Ende in Sicht: Am Eingang zur Seilbahnstation von Aiguille du Midi endet die Tour „Das gehört auch zu den Erfahrungswerten für einen Heeresbergführer: Man muss schon wissen, wann man auf Tour geht und wann nicht”, sagt Grillhösl. „Oberfeldwebel Krauß, übernehmen Sie und führen Sie uns zurück zur Station Aiguille du Midi.“ „Ein ‚Sunshine-Lehrgang‘ ist das hier mit Sicherheit nicht“, sagt Grillhösl, als Max losmarschiert. „Matratzenlager. Sie sind seit 20 Jahren Heeresbergführer. Was hat sich in dieser Zeit verändert? Der wesentliche Unterschied zu früher ist das Selbstverständnis der Aspiranten. Damals waren sie jede freie Minute in den Bergen. Heute sehe ich bei vielen ein enorm hohes Anspruchsdenken gegenüber dem Dienstherrn, was die Vorbereitung auf den Lehrgang angeht. Das wäre damals undenkbar gewesen. Umso mehr begrüße ich das intensive Fotos: Bundeswehr/Anton Brey (3), Privat Wie sind Ihre Erfahrungen mit den österreichischen Partnern? Es ist schon eine Mammutaufgabe, zwei bewährte Ausbildungssysteme zusammenzuführen. Für beide Seiten geht damit natürlich ein enormer Erfahrungsgewinn einher. Mir geht es vor allem darum, dass wir Synergien entwickeln und das Wissen beider Nationen in der Ausbildung nutzen. und umfangreiche Förderprogramm der Gebirgsjägerbrigade 23. Es bietet die ideale Vorbereitung auf den Lehrgang. Es gibt ein Nachwuchsproblem bei den Heeresbergführern. Wie sieht Ihre Lösung aus? Heeresbergführer sind eine Hochwertressource. Nicht nur für die Ausbildung im Inland, sondern auch im Einsatz, in Krisen- und Kriegsgebieten im schwierigsten Gelände, bei jedem Wetter, in verschiedenen Klimazonen. Die Frage ist, ob der Dienstherr diese Ressource weiterhin haben will. Wenn ja, dann muss in ihre Entwicklung Zeit und Geld investiert werden. Den ganzen Tag draußen, egal, wie das Wetter ist. Kaum zu Hause sein, und das ein ganzes Jahr lang.“ Seine schwarzen Augenringe zeigen, dass eine schlaflose Nacht auf 3.600 Metern auch an einem gestandenen Bergführer nicht spurlos vorübergeht. Max führt die Seilschaft wohlbehalten aus der gefährlichen Zone hinauf zum Endpunkt der Tour, der Bahn station Aiguille du Midi. Die ruhige, allzeit souveräne und humorvolle Art der Heeresbergführer wirkt ansteckend. Sie sind Risikomanager. Für sie ist das Außergewöhnliche der Normalzustand. „Ich glaube, ein guter Bergführer hat das Talent, der Gefahr – egal, wo – mit einem Lächeln in die Augen zu schauen. Sonst hältst du das hier auf Dauer nicht aus“, sagt Grillhösl, als wir alle wieder in der Zivilisation sind. Johannes Schmid war als ehemaliger Gebirgsjäger und begeisterter Bergsteiger in den Bergen in seinem Element. A N Z E I G E „Performance Coaching for Special Forces“ Ausbildungsprogramm für Elitebeamte von Polizei- und Militäreinheiten. Kursstandorte: Düsseldorf & Wien. Ausbildungsstart: 06.01.2016 MENTAL EXCELLENCE Performance Coaching for Special Forces 11 | 2 0 1 5 Y – DAS MAG A ZIN DER BUNDESWEHR Weitere Informationen unter www.coachingspecialforces.com 35
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