Gemeindebrief Winter 2015 - Ev. Kirchengemeinde Emmingen

5
1
0
2
r
e
t
n
i
W
G e mei n debri e f
Aus dem Inhalt
Andacht
Steckbrief Pfarrer
Vorstellung der Konfis
Abschlussfest
Jahreslosung 2016
Andacht
Liebe Gemeindeglieder in
Emmingen und in Pfrondorf,
wir freuen uns, das erste Mal mit
Ihnen zusammen hier
Weihnachten feiern zu dürfen.
Aus meiner früheren Gemeinde
Schwenningen habe ich
Krippenfiguren des dortigen
Hobby-Holzkünstlers Gerhard
Fleig mitgebracht, die sie auf der
Titelseite und in diesem Artikel
sehen können.
Wir sehen hier lauter Menschen,
die alle – auf verschiedene
Weise – „unterwegs“ sind:
Zum einen: Josef und seine
hochschwangere Maria. Sie
müssen zur Volkszählung nach
Betlehem wandern. Sie suchen
lange nach einer Unterkunft, wo
ihr Kind zur Welt kommen kann
und finden schließlich nur eine
schlechte Herberge mit der
Futterkrippe als Kinderbett.
Die Hirten dagegen werden durch
den Engel aus ihrer Lethargie
mitten in der Nacht geweckt und
von einer großen Freude in
Bewegung gesetzt: Sie suchen
und eilen durchs Dunkel- und
finden schließlich das
neugeborene Kind, das
Gotteskind, ganz nah bei ihnen,
ihr Freund und ihr Befreier.
Die Weisen schließlich aus fernen
Landen lassen sich von einem
Hoffnungsstern begeistern, den
sie gesehen haben: Ein
Hoffnungsstern, den viele andere
kaum wahrgenommen haben, für
den die drei Männer aber
sozusagen alles einsetzen, für
den sie größte Mühen und
Risiken auf sich nehmen: Ein
Hoffnungsstern, der sie aber
schließlich hierher bringt: An die
Krippe, zum Gotteskind, mit dem
alles neu werden wird.
unterwegs. Sie fliehen vor
tödlicher Bedrohung aus ihrer
Heimat und klopfen sozusagen
an unsere Tür. Gewiss, es ist
eine große Aufgabe, die sich
unserem Land da im Moment und
in den kommenden Jahren stellt.
Unser Gott aber ist selbst
sozusagen als ein Obdachloser
und Flüchtling in diese Welt
gekommen, und von daher ist er
allen ganz nahe, die ihre Türen
öffnen und die ihr Herz der Not
nicht verschließen.
Die „heilige“ Familie, die Hirten
und die Weisen alle sind sie
unterwegs, alle suchen sie etwas.
Sie haben jedoch keine Garantie
dafür, dass sie auch „fündig“
werden. Und was sie dann
schließlich finden können, ist so
völlig anders, als man es wohl
erwarten würde: Gottes Kind
kommt nicht im Palast oder
zumindest im komfortablen
Gasthof zur Welt, sondern
sozusagen bei Ochs und Esel in
schlechtester Herberge. Und
eben dort finden ihn die Hirten,
finden ihn dann auch die Könige.
Und selbst diese Unterkunft ist
nicht von Dauer, der König
Herodes sieht dieses Kind als
Bedrohung seiner Herrschaft an
und will es töten, Vater und
Mutter müssen mit ihrem
Neugeborenen deshalb ins
Ausland fliehen.
Ganz ähnlich wie Maria und Josef
sind auch heute viele
Erwachsene und Kinder
Weihnachten ist das Fest der
Mitmenschlichkeit: Weil Gott
unser Mitmensch geworden ist,
können auch wir immer wieder
neu füreinander zu Mitmenschen
werden. Und das nicht allein aus
unserer eigenen Kraft, sondern
sozusagen mit der Macht des
Himmels im Rücken.
In diesem Sinn wünsche ich
Ihnen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit in diesem
Jahr 2015.
Ihr Pfarrer Andreas Borchardt
Ökumenisches Hausgebet im Advent:
Machet die Tore weit!
Die Glocken der christlichen
Kirchen in Baden-Württemberg
laden am Montag, 7. Dezember
2015 um 19:30 Uhr zum
Ökumenischen Hausgebet im
Advent ein. Für viele ist das
Hausgebet zu einer guten
Gewohnheit in den Tagen vor
Weihnachten geworden. Haben
Sie Mut, Ihre Nachbarn, Freunde
oder Bekannte einzuladen und
feiern Sie gemeinsam! Das
Liturgieheft liegt dem
Gemeindebrief bei.
Termine 2016
Allianzgebetswoche 2016
11. – 13. Januar 2016
Brotverkauf in Emmingen
26. + 27. Februar
Distriktspredigtreihe
Im Februar werden die Pfarrer
aus dem Distrikt, sonntags die
Kanzeln tauschen und zum
Thema: „Herz über Kopf“ eine
Distriktspredigtreihe durchführen.
Schlachtplatte
28. Februar in Emmingen
Große Seniorennachmittage
14. Februar 2016 in Emmingen
6. März 2016 in Pfrondorf
Konfirmation 2016
Im Jahr 2016 wird eine
gemeinsame Konfirmation
am 24. April in Emmingen
stattfinden.
Am Samstag, 23. April, feiern wir
Konfirmandenabendmahl in der
Pfrondorfer Nikolauskirche.
57. Aktion Brot für die Welt:
Satt ist nicht genug!
Liebe Gemeindemitglieder, liebe
Freundinnen und Freunde von
Brot für die Welt,
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende
dass für alle Menschen ein Leben
in Würde möglich ist.
„Neun Samen“ bedeutet der
Name von „Navdanya“, einer
Partnerorganisation von Brot für
die Welt in Indien. Der Name
steht für die biologische und
kulturelle Vielfalt unserer Erde.
„Seit in unserem Garten wieder
traditionelle Pflanzen aus der
Region wachsen, hat unsere
Familie gut zu essen“, strahlt
Kleinbäuerin Gulabidevi Nautiyal.
Ein Land mit Weizen, Gerste,
Weinstöcken, Feigenbäumen und
Granatäpfeln, ein Land, darin
Ölbäume und Honig wachsen,
verheißt Gott seinen Menschen
(5. Mose 8,8). Im Vertrauen
darauf setzen wir uns dafür ein,
dass alle Männer, Frauen und
Kinder dieser Erde sich gesund,
ausgewogen und bezahlbar
ernähren können. Die 57. Aktion
von Brot für die Welt trägt bei zu
einer gerechten Verteilung der
Gaben der Schöpfung, zu
globaler Gerechtigkeit und zu
einem Sattwerden im
umfassenden Sinne.
Ihr Oberkirchenrat
Dieter Kaufmann
Vorstandsvorsitzender des
Diakonischen Werks
Württemberg
Ihre Spende kommt an!
Spendenkonto 500 500 500
Bank für Kirche und Diakonie
BLZ 1006 1006
IBAN:
DE10100610060500500500
BIC: GENODED1KDB
Am 1. Weihnachtstag ist das
Opfer für „Brot für die Welt“
bestimmt. Dem Gemeindebrief
liegen Opfertüten bei. Gerne
dürfen Sie diese im Pfarramt oder
in der Kirche abgeben.
Herzlichen Dank! Mit Ihrer
Spende tragen Sie dazu bei, die
Welt gerechter und
menschenwürdiger zu
gestalten!
Investitur von unserem neuen Pfarrer Andreas
Borchardt
Was war das für ein Fest der
Sinne? Die Kirche war brechend
voll, so dass sogar die vielen
Kinder der Mädchenjungschar
„coole Mädels“ und weitere
Kinder und Jugendliche aus
Emmingen und Pfrondorf auf dem
Boden unserer Oswaldkirche
sitzen mussten.
Nach einem fulminanten Vorspiel
von Thomas Ruppert, bei dem
mal wieder unsere Kirche und die
Orgel auf ihre Standfestigkeit
überprüft wurden, überreichten
die Kinder einen wunderschönen
Gruß von Sonnenblumen an die
neue Pfarrfamilie Borchardt.
Musikalisch ging es nicht nur in
der Kirche zu. Dort allerdings gab
der frisch gewürfelte Chor aus
Mitarbeitern verschiedener
Gattungen und Ortschaften zuerst
sein bestes.
Dekan Albrecht ging auf den
selbst gedichteten Text zum Lied
„Willkommen – Hallo im
Vaterhaus“ mit der Textstrophe
„endlich brennt wieder Licht im
Pfarrhaus“ ein und lobte die
Gemeinde für die lange und
schwere Zeit in der Vakatur.
Vakatur, was ist das nur? Manche
sagen „pfarrerlose Zeit“ andere
einfach nur „Wechsel im
Pfarramt“, eventuell mit
Verzögerung. Diese ist ja nun
hinter uns – zum Glück.
Und auch anschließend beim
Sektempfang im Emminger
Gemeindehaus ging es
musikalisch zu – allerdings ohne
Gesang also instrumental.
Susanne und Thomas Kalmbach
sowie Lina Pfizenmayer
begleiteten den rundum
harmonischen Empfang mit drei
klangvollen Stücken.
Die Grußworte der verschiedenen
Personen wie Oberbürgermeister
Großmann aus Nagold,
Kirchengemeinderat (bis vor ca.
zwei Stunden noch Vorsitzender)
Thomas Ruppert, die beiden
Ortsvorsteher Steffi Renz und
Oskar Huber waren ratsam,
freundlich und heiter und es
wurde viel gelacht.
Gekommen waren viele geladene
und interessierte Gäste aus Nah
und Fern sowie zahlreiche
ehemalige Weggefährten der
verschiedenen Kirchenbezirke
seiner bisherigen
Lebensstationen.
Wir als Kirchengemeinde sind
froh, dass unser Pfarrhaus wieder
bewohnt ist und deshalb sagen
wir:
„Willkommen – Hallo im
Vaterhaus. Kommt alle rein ja die
Tür steht weit auf. Willkommen –
Hallo im Vaterhaus. Schön dass
ihr da seid, fühlt euch wie zu
Haus.“ Es brennt wieder Licht im
Pfarrhaus! Wir begrüßen heut
„besondre“ Gäst. Familie
Borchardt ist hier wir freuen uns
sehr. Die Gemeinde wartet schon
und freut sich auf mehr.
„Willkommen – im neuen
Pfarrhaus. Endlich schaut jemand
zum Fenster heraus. Willkommen
– im neuen Pfarrhaus. Schön
dass ihr da seid, fühlt euch jetzt
zu Haus.“ Die Gemeinde war
jetzt lang allein. Der Pfarrer hat
gefehlt für Groß und Klein.
Darum freuen wir uns jetzt umso
mehr. Dass sie jetzt da sind – wir
danken sehr. „Willkommen – in
Pfrondorf. Einmal Berg runter und
dann wieder rauf. Willkommen –
in Emmingen. Nördlich von
Nagold da sind wir zu Haus.“
Gemeinsam gehen wir ‘nen
neuen Weg. Wir sind sehr
gespannt wohin er führt. Gottes
Liebe ist das was uns verbind‘.
Der Vater hilft uns schon, dass es
gelingt. „Willkommen – Hallo im
Vaterhaus. Schön dass ihr da
seid und voll ist das Haus.
Willkommen – Hallo im
Vaterhaus. Sonnige Grüße für
euch nun als Strauß“
Steckbrief Pfarrer
Name:
Andreas Borchardt
Alter:
noch 53
Familie:
verheiratet mit Karin, drei Kinder
Lena, Max und Lukas
Wo geboren:
Dornstetten
Warum Pfarrer?
Erfahrungen in Jugendarbeit und
Diakonie.
Freude daran, die Bibel
auszulegen.
Freude daran, vom Glauben etwas
weiterzugeben.
Freude daran, Menschen zu
begleiten und mit Menschen
zusammen zu arbeiten
Studiert?
In Tübingen und Basel,
1983-1990
Und dann?
Vikar in Gaggstatt/Hohenlohe,
Pfarrvikar in Empfingen bei Horb
Pfarrer in VS-Schwenningen,
später dort auch Jugendpfarrer
Warum nach Emmingen und
Pfrondorf?
Die wunderbare Sonne über beiden
Dörfern.
Das schöne und helle Pfarrhaus.
Die engagierten und offenen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die freundlichen Menschen in
beiden Dörfern.
Erntedankfest mit Weißwurstfrühstück
Festlich geschmückt waren
unsere Altäre wieder zum
Erntedankfest. Herzlichen Dank
an alle, die dafür Erntegaben
beigesteuert haben!
Jahr zu einem WeißwurstFrühstück ins Emminger
Gemeindehaus eingeladen.
In fröhlicher Runde stärkte man
sich bei Weißwurst und „Brezn“,
wozu Pfarrer Borchardt etwas
später dann noch als kleinen
Vortrag den „Münchner im
Himmel“ und einige Lieder
beisteuerte.
In beiden Gemeinden feierten wir
Familiengottesdienste zum
Erntedank, die sowohl von den
Kindern aus Jungschar und
Kinderkirche sowie auch von
unseren neuen Konfirmandinnen
und Konfirmanden mitgestaltet
wurden. Die neuen Konfis stellten
sich der Gemeinde vor (s. weiter
hinten) und bekamen ihre Bibeln
überreicht.
Im Anschluss an die
Gottesdienste haben wir dieses
Herzlichen Dank an alle, die
mitorganisiert und mitgeschafft
haben! Nächstes Jahr wird am
Erntedankfest wieder das
gewohnte Essen in der Halle
stattfinden.
Vorstellung der Konfis
Kurze Sätze aus der Bibel, die es in sich haben…….
In den Gottesdiensten am Erntedankfest haben sich unsere neuen Konfis
der Gemeinde vorgestellt. Sie haben sich jeweils einen Bibelspruch
herausgesucht, den sie für besonders wichtig oder für sich persönlich
ansprechend empfinden. An dieser Stelle nun nochmals die Gedanken
und ebenso auch die Bilder unserer jungen Leute. Herzlichen Dank ihnen
für ihre Beiträge !
Emminger Konfis:
Ich bin Lara Sindlinger, und ich
habe mir den folgenden Spruch
aus Galater 6 herausgesucht:
Einer trage des andern Last, so
werdet ihr das Gesetz Christi
erfüllen.
Ich finde ganz wichtig, was mit
diesem Vers gemeint ist,
nämlich:
Sich gegenseitig zu helfen.
Ich heiße Kira Wanner. Mich
haben folgende Worte aus Jesaja
41 besonders angesprochen:
Fürchte dich nicht, ich bin mit
dir, weiche nicht, denn ich bin
dein Gott. Ich stärke dich, ich
helfe dir auch.
Dieser Abschnitt drückt für mich
aus, dass jeder Mensch immer zu
Gott kommen kann.
Mein Name ist Max Hammer, mich
hat ein Wort von Jesus besonders
angesprochen, es steht in
Matthäus 25 und lautet:
Was ihr getan habt einem von
diesen meinen geringsten
Brüdern, das habt ihr mir getan.
Für mich sagt das, dass man nicht
nur zu Jesus beten soll und
denken, alles ist gut. Sondern man
soll auch mit seinen Mitmenschen
gut umgehen, denn Jesus liebt uns
alle so sehr, dass er sagen kann:
Das tut ihr auch mir.
Ich bin Tobias Stare und ich finde
auch jene Worte aus Jesaja 41
besonders wichtig:
Fürchte dich nicht, ich bin mit
dir, weiche nicht, denn ich bin
dein Gott. Ich stärke dich, ich
helfe dir auch.
Ich finde diesen Text am besten,
weil Jesus jedem hilft und keinen
alleine lässt.
Mein Name ist Philipp Sarreira
Santos, und ich habe einen Satz
aus Psalm 23 ausgewählt, er
heißt:
Und ob ich schon wanderte im
finstern Tal, fürchte ich kein
Unglück, denn du bist bei mir.
Ich finde diesen Satz gut, denn
egal in welche Falle oder
Dunkelheit des Lebens ich
gerate, kann ich Gott vertrauen,
um wieder herauszukommen.
Pfrondorfer Konfis:
Ich heiße Andreas Steiner und
ich habe mir eine der
Seligpreisungen von Jesus
herausgesucht, sie steht in
Matthäus 5 und lautet:
Selig sind, die Frieden stiften,
denn sie werden Gottes Kinder
heißen.
Ich finde diesen Satz ganz
wichtig, weil Frieden eben auch
ganz wichtig ist. Frieden und
Gottes Schutz für uns und alle
unsere Kinder.
Mein Name ist
Lukas Schumacher, und mich hat
besonders ein Wort von Jesus
aus Johannes 11 angesprochen,
es heißt:
Jesus spricht: Ich bin die
Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird
leben, auch wenn er stirbt.
Was Jesus da sagt, ist ganz
wichtig. Es bedeutet, dass es
auch nach dem Tod Leben gibt.
Und es drückt ebenfalls aus,
dass Jesus immer bei mir ist.
Wochenend-Freizeit: Nicht nur für Konfis…..
Spiel, Spaß, Spannung,
interessante Themen, zusammen
viel erleben und erfahren,
zusammen die Nähe Gottes
spüren….
herzliche Einladung an junge
Leute zu unserer kombinierten
Jugend-Konfisfreizeit vom
29.-31. Januar 2016 !
Unsere momentane
Konfirmanden-Gruppe ist sehr
kreativ und aktiv, besteht von der
Zahl her aber nur aus sieben
Personen. Deshalb entstand die
Idee, zur Konfirmanden-Freizeit
auch weitere Jugendliche und
junge Erwachsene aus unserer
Gemeinde einzuladen: sowohl die
Konfirmierten der Jahrgänge
2013-2015 in Emmingen und
Pfrondorf, wie auch alle anderen
aktiven Jugendliche und JugendMitarbeitende in unserer
Gemeinde. Und zwar die bis 16jährigen als Teilnehmer, die ab
17-jährigen als Mitarbeitende.
Betten, mehreren Gruppenräumen, Tischtennisraum, Kicker
und und und…
Die Freizeit findet statt vom
29.-31. Januar 2016 im
Freizeitheim „Hüttle“ des CVJM
Schwenningen, nahe bei VSSchwenningen, der früheren
Gemeinde von Pfarrer Andreas
Borchardt.
Pfarrer Borchardt sagt:
„Nachdem ich zusammen mit
meiner Frau jetzt im August zu
Euch hierher nach Emmingen
und Pfrondorf gekommen bin,
wollte ich sehr gerne mit meinen
„neuen“ Konfis und weiteren
Jugendlichen von hier noch
einmal in das Schwenninger
„Hüttle“ zur Konfisfreizeit.“
Das „Hüttle“ ist ein tolles
Freizeitheim, außerhalb am
Waldrand gelegen, mit großem
Außengelände drum herum,
insgesamt 12 Zimmern mit 43
Wir möchten am
Freitag, 29. Januar, um 16.00 Uhr
nach Schwenningen abfahren
und am Sonntag, 31. Januar,
gegen 14.00 Uhr wieder zurück
sein.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt
25,00 €.
Es wäre echt super, wenn viele
auch ältere Jugendliche
mitgehen würden!
Anmeldung bitte bis vor
Weihnachten an Pfarrer
Andreas Borchardt, per Mail,
Fax oder Brief!
Mit den Mitarbeitenden werden
wir uns noch vor Weihnachten zu
einer ersten Besprechung treffen.
Ein kleines Abschlussfest
Der Termin für unser kleines
„Abschlussfest“ ist
Sonntag, 10. April 2016, Beginn
um 10.00 Uhr mit einem
Festgottesdienst, daran schließt
sich ein Beisammensein im
Gemeindehaus an. Das genaue
Programm dafür ist noch in
Vorbereitung.
„Was lange währt…wird endlich
gut“: Nicht nur „gut“, sondern
regelrecht hervorragend ist sie
geworden, unsere Oswaldkirche
in Emmingen durch die
Außensanierung in den letzten
zwei Jahren.
Nachdem die Arbeiten nun
abgeschlossen sind, möchten wir
dies im Neuen Jahr auch feiern,
zusammen mit allen, die zum
Gelingen dieser Renovierung
beigetragen haben.
Jahreslosung 2016
Gott spricht:
Ich will Euch trösten, wie einen
seine Mutter tröstet.
(Jesaja 66,13)
Mutter, Mama, mother, ma,
mummy, mère, maman, mater,
amma, mätär…..
ich weiß nicht, ob es noch ein
Wort gibt, das sich in vielen
Sprachen so ähnlich anhört wie
dieses. Ohne uns Väter
zurücksetzen zu wollen, ist diese
eine Beziehung einfach
naturgemäß die „Urbeziehung
eines Menschen“ so sehr es dann
später bisweilen auch eine
wechselvolle Geschichte ist,
sowohl zwischen den Töchtern
als auch zwischen den Söhnen
und ihren Müttern.
unmündig und klein sein sollen.
Im Gegenteil, Gott möchte, dass
wir mit all unser Kraft, mit Herz
und Verstand im Leben stehen
und uns unseren Aufgaben
stellen. In all dem kann ich aber
immer wieder ganz offen werden
für ihn: Sein Trost, seine Kraft,
seine Ideen und Impulse für mein
Leben können mich von Grund
auf stärken und erneuern:
Eben so, wie es ein kleines Kind
erlebt, wenn die Mutter es in den
Arm nimmt - und dann wieder von
Grund auf alles gut und in
Ordnung ist.
Pfarrer Andreas Borchardt
Ich denke, unsere neue
Jahreslosung hat wohl vor allem
das kleine Kind vor Augen, das
noch völlig schutz- und hilflos ist
und sowohl körperlich wie auch
seelisch ganz auf seine Eltern
und insbesondere auf seine
Mutter angewiesen ist: In
biblischer Zeit war das Stillen die
einzige Ernährungsmöglichkeit für
ein Kind in den ersten Monaten.
Was heißt das nun, wenn dieses
Bild von Mutter und Kind auf
unsere Beziehung zu Gott
übertragen wird?
Ich denke, es geht nicht darum,
dass wir Gott gegenüber
Bild Quelle: http://www.verlagambirnbach.de/
Frühstückstreffen
am 20. Oktober fand im
Emminger Gemeindehaus ein
Frühstückstreffen mit Heidi
Heinemann aus Stuttgart zum
Thema „Stille“ statt.
Stille ein Auslaufmodell?
Stille – ein Luxusmodel?
Stille – eine
Lebensnotwendigkeit?
Stille – ein Ort der Begegnung!
Mit viel Einfühlungsvermögen und
aus einer großen Lebenserfahrung als Krankenschwester
auf der Intensivstation hat Frau
Heinemann dieses Thema den
Anwesenden näher gebracht, so
dass es hinterher noch sehr viel
zu diskutieren gab.
Nachfolgend ein Text den Frau
Heinemann auf einer Karte
veröffentlicht hat:
Eine kleine Zeit
Löse dich vom Lärm
Für eine kleine Zeit
Löse dich vom Alltagstempo
Für eine kleine Zeit
Löse dich von der Medienflut
Für eine kleine Zeit
Befreie dich vom Müssen Sollen
Tun
Für eine kleine Zeit
Befreie dich von Treibern,
die dich treiben
Für eine kleine Zeit
– Menschenkind entdecke die
Stille, verweile im Schweigen –
Denke für eine kleine Zeit daran,
dass du in Gott verankert bist
…… atme auf
Wir freuen uns sehr auf die
Termine im nächsten Jahr,
die im Moment aber noch nicht
feststehen.
Herzlichen Dank dem
Vorbereitungsteam für die Mühe
und die Auswahl der
Referentinnen.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
Emmingen
Pfrondorf
Heiligabend, 24.12.
16 Uhr Krippenspiel mit
Pfarrer Andreas Borchardt
Heiligabend, 24.12.
17:30 Uhr Krippenspiel mit
Pfarrer Andreas Borchardt
Heiligabend, 24. 12.
22 Uhr Christmette in der Emminger Oswaldkirche
mit Pfarrer Andreas Borchardt
Christfest I, 25.12.
9 Uhr mit Pfarrer Andreas
Borchardt
Christfest I, 25.12.
10 Uhr mit Pfarrer Andreas
Borchardt und dem Liederkranz
Christfest II, 26.12.
10 Uhr mit Pfarrer Michael Frey
aus Wildberg und dem Liederkranz
Christfest II, 26.12.
9 Uhr mit Pfarrer Michael Frey aus
Wildberg
Sonntag, 27. Dezember
9:50 Uhr Distriktsgottesdienst in Sulz am Eck
Mitfahrgelegenheit bei Kirchengemeindesekretärin (Tel. 5722)
Silvester, 31.12.
17:30 Uhr mit Pfarrer Andreas
Borchardt und dem Musikverein
Silvester, 31.12.
16 Uhr mit Pfarrer Andreas
Borchardt
Neujahr, 1.1.2016
11 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Pfrondorfer Nikolauskirche
mit Pfarrer Andreas Borchardt und anschließendem Essen
Sonntag, 3.1.2016
9 Uhr mit Prädikant Rudolf Pascher
aus Nagold
Sonntag, 3.1.2016
10 Uhr mit Prädikant Rudolf
Pascher aus Nagold
Heilige Drei Könige, 6. Januar 2016
10 Uhr Distriktsgottesdienst in Wildberg
mit Pfarrer Michael Frey
Mitfahrgelegenheit bei Kirchengemeindesekretärin (Tel. 5722)
Pfarramt und Pfarrbüro
Oberjettinger Str. 35, 72202 Nagold (-Emmingen)
Tel.:
07452 / 5722
Fax:
07452 / 69089
Homepage: www.kirchengemeinde-emmingen-pfrondorf.de
Pfarrer
Andreas Borchardt
E-mail: [email protected]
Kirchengemeindesekretärin
Elke Spitzer
Bürozeiten: Dienstag und Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Mesnerinnen
Emmingen
Pfrondorf
Evi Renz
Brigitte Fessele
Tel. 65 67 5
Tel. 82 37 18
Evangelische Gemeindehäuser
Emmingen
Sandra Betsch
Pfrondorf
Jürgen Gutekunst
Tel. 59 79
Tel. 28 71
Kirchenpfleger
Tel. 28 71
C V J M
Emmingen/ Pfrondorf
Jürgen Gutekunst
CVJM Emmingen/ Pfrondorf
Kurt Reich (1. Vorsitzender)
Ortsmitte 5, 72202 Nagold (-Pfrondorf)
Tel.: 07452 / 81 60 89
www.cvjm-emmingen-pfrondorf.de
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Ev. Kirchengemeinde Emmingen - Pfrondorf
Redaktion und Gestaltung:
Pfarrer Andreas Borchardt, Björn Pfizenmayer, Meisy Rusli, Elke Spitzer