AUSGABE 15/Herbst 2015 „Herr Doktor Hengst, zum VolXfest bitte!“ EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser! „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen!“ Dieses schöne Zitat von Matthias Claudius gilt heute genauso wie vor vielen Jahren. Den Horizont erweitern, über den Tellerrand hinausblicken, um Neues zu entdecken. Dabei ist es egal, ob es ein Ausflug in die Natur, eine Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, eine Städtereise, Fernreise oder ein Besuch beim Nachbarn ist. Das echte Erleben von Landschaft, Kultur und Mensch bereichert unser Leben. Einige Stunden oder Tage Auszeit vom Alltag nehmen tun uns gut. Sie schenken oft eine unvergessliche Zeit. Fotoapparat nicht vergessen, dann erlebst du deine Reise zweimal! Unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern möchte ich ein besonderes DANKE widmen. Sie ermöglichen unseren Senioren immer wieder Ausflüge, sei es eine Spazierfahrt am Nachmittag oder wie vor kurzem die Wallfahrt ins Stift nach Seitenstetten. Nun wünsche ich für die nächste Ausfahrt schöne, bleibende Eindrücke, vielleicht schon beim Besuch des Haager Volksfestes. Ein DANKE unserem Chef, der heuer alle Mitarbeiter zum Haager Abend beim Volksfest einlädt. Und wenn jemand dazu ein Taxi benötigt, ein Anruf bei OMR Dr. Hengst genügt. Viel Freude beim Lesen wünscht Ingrid Grohmann Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur, Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise! Wilhelm Busch Wir sind für Sie da, und freuen uns über Beiträge, Anregungen und Fragen. Das Redaktionsteam bedankt sich bei allen Mitwirkenden! Möchten Sie Sie sich sich über über die die zahlreichen zahlreichen Aktivitäten Aktivitäten in in unserem unserem Senioren- und Tagesbetreuungszentrum in Möchten Haag informieren? Brauchen Sie bewährte Rezepte oder wollenSie Siedie dieGesunden GesundenSeiten Seitennachlesen? nachlesen? Haag informieren? Brauchen Sie bewährte Rezepte oder wollen AlleAusgaben Ausgabendes desSeniorenguckers Seniorenguckersstehen stehenIhnen Ihnenauf aufunserer unsererHomepage Homepagewww.seniorenzentrum-haag.at www.seniorenzentrum-haag.at Alle unterWEITERE WEITEREANGEBOTE ANGEBOTE––HEIMZEITUNG Heimzeitung zur Verfügung. unter zur Verfügung. Impressum Impressum Herausgeber:Seniorenzentrum SeniorenzentrumLiese LieseProkop ProkopStadt StadtHaag, Haag, Elisabethstraße Elisabethstraße1,1,3350 3350Stadt StadtHaag Haag Herausgeber: Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter undAngehörigen Angehörigen Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter und desSeniorenzentrums SeniorenzentrumsLiese LieseProkop ProkopStadt StadtHaag Haagdienende dienendeInformation. Information. des Fürden denInhalt Inhaltverantwortlich: verantwortlich: Ingrid IngridGrohmann, Grohmann,Ingrid IngridMichlmayr, Michlmayr,Sabine SabineBegsteiger Begsteigerund undFranz FranzSchachner Schachner Für Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember) Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember) privat, Stadtgemeinde Fotoausschnitt Haag, re. oben (Titelseite) G. Obermayr; Fotos:Archiv, Archiv,privat; privat; Fotos: Erwin Pröll Kindergarten; E-Mail:[email protected] [email protected] E-Mail: 2 HEIMLEITUNG Liebe Leserinnen und Leser unseres Seniorenguckers! In der neuen Ausgabe unseres Seniorenguckers möchte ich Ihnen nun im Folgenden zwei Neuigkeiten in unserem Zentrum vorstellen. 1) DER GENERATIONENPARK Landesrätin Mag. Barbara Schwarz auf Besuch Vor einigen Monaten hat mit mir Bürgermeister Lukas Michlmayr über die Idee eines generationsübergreifenden Areals von der neuen Mittelschule bis zum Seniorenzentrum als generationsübergreifende Parkanlage für Kinder und Senioren gesprochen. Ich war darüber begeistert und die Gemeinde, unter Bgm. Michlmayr und Stadträtin Hermine Freitag, reichten den Plan für eine Förderung beim Land NÖ ein. Sie erhielten unter vielen Bewerbern eine Förderungszusage. Die Gerüchteküche kochte in diesem Fall sehr heftig und besorgte BewohnerInnen unseres Hauses befürchteten große Lärmbelästigung und Ruhestörung durch Spielplätze und Aktivitätsräume. Wir führten mehrere klärende Gespräche und nahmen die Sorgen der Bewohner ernst. Daraufhin organisierte die Gemeinde mit der NÖ Familienland GmbH einen Workshop, wo verschiedene Wünsche der beteiligten Schulklassen und auch unserer Senioren erhoben und in einem neugestalteten Plan eingearbeitet wurden, über den ich zufrieden und erfreut bin. Entlang unseres Hauses ensteht ein Freibereich der Ruhe und der Sinne. Einige Beispiele möchte ich erwähnen: Möglichkeiten des Trainings der Geschicklichkeit und der Koordination, Hochbeete, Sinneswege, Sitzplätze, Kneippstrecke, Wassertisch mit Schöpfrad, Dufthecken, Rückzugsnischen…… Wir hoffen nun auf einen baldigen Gestaltungstermin und auch auf eine entsprechende Förderung des Landes. Nochmals möchte ich mich ganz herzlich bei Bürgermeister Lukas Michlmayr und Stadträtin Hermine Freitag für ihren Einsatz bedanken. 2) PRAXISERÖFFNUNG von Logopädin Julia Sindhuber Logopädin Sindhuber Julia BSC. MA, eröffnete im Juni 2015 im Haus Elisabethstraße 5 ihre logopädische Praxis, wobei sie mit allen Krankenkassen einen Vertrag hat. Wir wünschen ihr gutes Gelingen. Herzlich bedanken möchte ich mich auch beim Redaktionsteam des Seniorenguckers für seine Aktivität. Zum Schluss meines Vorwortes wünsche ich Ihnen besinnliche, erfreuliche und überraschende Momente beim Lesen unserer neuen Ausgabe des Seniorenguckers. OMR Dr. Anton Hengst 3 LOGOPÄDIE „ Sprache ist der Schlüssel zur Welt.” (Wilhelm von Humboldt, dt. Gelehrter und Staatsmann, 1767-1835) Sprache ist der Schlüssel zur Welt, und mein Beruf ist es, den mir anvertrauten Patienten dabei zu helfen, diesen Schlüssel (wieder) zu finden. Mit diesem Zitat von Wilhelm von Humboldt darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Julia Sindhuber und ich habe am 26. Juni 2015 meine logopädische Praxis im Gebäudekomplex des Seniorenzentrums in der Elisabethstraße 5 eröffnet. Vielleicht haben Sie schon einmal die Schilder „LOGOPÄDIE“ gesehen und erkennen mein Logo wieder. Beides würde ich an dieser Stelle gerne erklären. Außerdem werde ich Ihnen ein wenig von mir persönlich erzählen. Mein Logo ist ein Herz mit einer Sprechblase. Die Bedeutung dahinter ist ganz einfach: ich bin leidenschaftlich gerne Logopädin, bin täglich mit ganzem Herzen bei der Sache und gebe mein Bestes, um meinen PatientInnen zu helfen. Und die Bedeutung des Begriffes „Logopädie“? LOGOPÄDIE kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Erziehung zum Wort“. Sprachtherapie würde die einfachste Übersetzung sein. An dieser Stelle denken Sie bestimmt an kleine Kinder, die noch nicht sprechen bzw. gewisse Laute nicht aussprechen können (z. B.: S, SCH, R) oder die Auffälligkeiten in der Grammatik zeigen. Nun da liegen Sie richtig. Vielleicht haben Sie auch schon das eine oder andere Mal meine kleinen PatientInnen im Wartebereich spielen gesehen oder gehört. Aber auch Jugendliche und Erwachsene können logopädische Therapie brauchen, wenn sie zum Beispiel ihre Mundmuskulatur trainieren, um eine Zahnspangenbehandlung nachhaltig zu unterstützen, oder wenn sie nach einem Schlaganfall Probleme mit der Sprache und dem Sprechen haben. Die Logopädie reicht aber noch weiter. Wir Logopädinnen und Logopäden haben ein breit gestreutes Arbeitsfeld, das über das Sprechen und die Sprache hinausreicht. Oder besser gesagt setzt unser Arbeitsbereich vor den Sprech- und Sprachfunktionen an. Denn unsere Aufgabe ist es ebenso, die Primärfunktionen, also jene körperlichen Funktionen, die Voraussetzung für Sprechen und Sprache sind, zu behandeln. Dazu zählen das Hören und die auditive Wahrnehmung, die Stimme und ein ökonomisches Atmen, sowie das Schlucken und die vielen daran beteiligten Muskeln im Mund und Halsbereich. Letzteres, das Schlucken, ist hier im Haus mein neuer Schwerpunkt geworden. Denn auf den Pflegestationen gibt es immer wieder BewohnerInnen, welche aufgrund von Erkrankungen und Altersschwäche Probleme mit dem Schlucken haben. Häufige Symptome sind Schwierigkeiten beim Kauen, Husten beim Schlucken, Gewichtsverlust oder sogar wiederkehrende Lungenentzündungen. In der Therapie versuche ich, mit speziellen Griffen die Muskelfunktionen zu aktivieren und gebe den PatientInnen Übungsvorschläge, um durch Muskeltraining die Schluckfunktion zu verbessern. Nun zu mir: Ich bin in Wolfsbach aufgewachsen und habe im Stift Seitenstetten maturiert. Danach habe ich Auslandserfahrungen in Italien als Au pair Mädchen gesammelt und nach meiner Rückkehr zu studieren begonnen. Die Ausbildung zur Logopädin ist ein Bachelor-Studium. Dieses habe ich in Wr. Neustadt mit Auszeichnung absolviert. Nach meinem Abschluss im Juli 2011 habe ich 3 Jahre als Logopädin in einer Kassenpraxis in Wr. Neustadt mitgearbeitet und nebenbei das Masterstudium für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache belegt und 2014 abgeschlossen. Im Herbst Julia Sindhuber 2014 bin ich wieder ins Mostviertel, diesmal nach Haag, zurückgezogen. Vier Monate BSc MA Logopädin Praktikum als Deutschlehrerin in Ecuador lagen dann vor mir. Ich lernte Spanisch, schloss viele Freundschaften und machte unvergessliche Auslandserfahrungen. Sogar in einem logopädischen Institut konnte ich einige Tage hospitieren. Zurück in Haag begann die Suche nach einer geeigneten Räumlichkeit für meine eigene logopädische Praxis. Mit einer großen Portion Glück habe ich im Seniorenzentrum den idealen Standort gefunden. Für diese Fügung bin ich dem Himmel sehr dankbar. Wenn ich einmal nicht in der Praxis bin, arbeite ich gerne im Garten, koche und backe, singe und übe Gitarre, und manchmal komme ich auch noch zum Basteln und Zeichnen. 4 RUND UM DEN ALLTAG Maibaumrückgabe - Zweimal schuldig! Einen besonders lustigen Nachmittag bescherten uns die Maibaum–Diebe. Nachdem sie den Maibaum wieder aufgestellt hatten, mussten sie sich dem hohen Gericht stellen. Richter Michlmayr verurteilte die Kameraden der Feuerwehr Haag zur Spende von Grillwürsteln, für die Diebe natürlich in Form einer Breikost. Auch das SZ Haag erhielt eine Strafe, es hatte zu wenig aufgepasst, daher musste es die Getränke bezahlen. Vielen Dank allen Mitwirkenden. Leitl i sog euch´s, mia ham schiache Zeitn Mitten in da Nocht tuan si de Diab einaschleichn. In der stockfinstern, des tuat uns grad fehln, wern uns do net unseren schönen Maibaum stehln? In da Fruah ham mir unseren Augen net traut, ham uns de Gauner wirklich unseren Maibaum geklaut. Wir Bewohner haben dann mitsammen beraten und haben beschlossen, einen Gerichtsweg zu starten. Darum werden wir auch den Herrn Richter fragen, was der zu dieser Sache hat zum Sagen: Punkt 1: Stehlen ist doch eine strafbare Sache, wo auch gedacht wird an Rache. Punkt 2: Nächtliche Ruhestörung ist eine ganz böse Verfehlung, denn alte Menschen brauchen viel Schlaf zur Genesung. Punkt 3: Wir haben euch vergeben, doch das Ganze hat einen Haken. Darum würden wir euch wirklich raten ein anderes Mal etwas leiser zu sein. Hättet ihr auf der Schwester ihr „Hallo lasst den Baum do“ gehört, so wäre die ganze Sache für nichtig erklärt. Freudenberger Aloisia Besuch der Firmlinge Am 22. April besuchten 20 Haager Firmlinge mit 3 Begleitpersonen unser Heim. Nach einer kurzen Besinnung in der Elisabethkapelle wurde eine Gruppe von Herrn Stubauer durch das Haus geführt, die andere unterhielt sich bei Spielen mit den Senioren. Die 2. Gruppe war sogar zu Besuch bei der ältesten Bewohnerin des Hauses, Frau Schibany, die heuer 101 Jahre alt ist. „Viele Jugendliche haben heute keinen Kontakt mehr zu alten Menschen. Der Firmworkshop ist daher für die Firmlinge eine Möglichkeit, einen flüchtigen Einblick in diesen Lebensabschnitt zu erlangen“, so Pastoralassistent Klaus Krimberger. 5 BEI UNS IST IMMER WAS LOS Wallfahrt ins Benediktinerstift nach Seitenstetten Im Jahr 2012 feierte das Stift sein 900jähriges Bestehen. Das Stiftsgymnasium 2014 das 200-jährige Bestehen. Von 1985 bis 1991 wurde das gesamte Klostergebäude unter Abt Berthold Heigl restauriert. Der barocke Klostergarten im Westen des Klosters gilt als Schmuckstück und wurde in den 1990er Jahren wieder belebt und öffentlich zugänglich gemacht. Es finden dort Gartentage, Konzerte und Ausstellungen statt. Pater Petrus Pilsinger wurde 2013 zum neuen Abt gewählt. Mehr als 80 Personen nahmen auch heuer an der traditionellen Wallfahrt teil. Schon beim Einsteigen in den Reisebus waren einige Bewohner sehr erstaunt, da das Fahrzeug doch speziell für Menschen mit besonderen körperlichen Anforderungen konzipiert ist. Der Bus ist ausgestattet mit einer Hebehydraulik für Rollstuhlfahrer, so dass diese auch während der Fahrt im Rollstuhl bleiben konnten. Nach einer Führung durchs Stift versammelten wir uns zur Andacht in der Kirche. Mit schönen, besinnlichen Eindrücken und ein paar Fotos wird uns dieser Ausflug in guter Erinnerung bleiben. Grillfest mit Gstanzl -Vizeweltmeister Gerhard Unsere Damen vom Büro san bei da Zeitung engagiert, weil´s am Mittwoch scho wiss´n wos am Freitog passiert. , dio i o r i e d eri olod da ! d o h n ol o H oder t den s l og ho ss o w De Grillsaison , is jetzt wieda schon voi im Gaung, nur net bei de Griech´n weil´s koa Kohle net haum. De Astrid von da Kuch´l mocht Kned´l so kloan, und da Hausmasta isst sie ohne frog´n gaunz alloin. Von Hoizleit´n bin i aussa wo ma d´Erdoipfi baut, drum bin i so sche g´wox´n, wias Erdoipfikraut. Waun ma wieda z´saum kemman, daun geht´s wieda rund, bis durt hin sogt da Gerhard: „Pfiat Gott und bleibt´s gsund.“ 6 TAGESBETREUUNG „Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen“ Guy de Maupasssant Vor Pfingsten besuchte uns die 2. Werkgruppe der 3b Volksschule Haag. 10 Kinder und die Frau Lehrerin Carina Heigl verbrachten mit unseren Tagesgästen zwei schöne Stunden. Schmetterlinge aus Kaffeefiltertüten und Raupen sind nun im Tagraum ausgestellt. Danach wurden noch gemeinsam Lieder mit Gitarrenbegleitung gesungen. Bitte besucht uns nächstes Schuljahr wieder! Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Unter diesem Motto fand Ende Juni ein kreativer Nachmittag des Tageszentrums und der Lebenshilfe Werkstätte Aschbach statt. „Durch Arbeit erfahren wir ein sinnvolles Entfalten von Aktivitäten, erleben wir Leistung, Nützlich sein und die Teilhabe an einem größeren Lebensbereich, dem man sich zugehörig fühlen kann und gelangen damit auch zu einer Stärkung des Selbstwertes und Lebensgefühles. Dies gilt auch für Menschen mit „besonderen Bedürfnissen“! In einer Gemeinschaftsarbeit entstanden so 6 Kunstwerke, die im Foyer des Hauses ausgestellt sind. Ferienprogramm 2015 JUNG TRIFFT ALT Donnerstag, 23. Juli 2015, 13 – 16.30 Uhr Frau Christa Schörghuber begrüßte die jungen Gäste sehr herzlich. Die Kreativstation bot den Kindern und Senioren Gelegenheit, sich künstlerisch zu betätigen. Feenwächter waren von den Tagesgästen schon so vorbereitet worden, dass sie nur mehr individuell verziert werden mussten. Vier lustige Wettbewerbs- und Geschicklichkeitsspiele gab es dann bei der Spielestation. Bei der Bewegungsstation waren Konzentration und Schnelligkeit gefragt. Besonders die „Luftballonschlacht“ brachte viele ins Schwitzen. Nach einer Eis-Pause endete dieser abwechslungsreiche Nachmittag mit drei spannenden KrimiRätseln. 7 EHRENAMTLICHE MITARBEITER Ehrenamtliche Mitarbeiter vom Team Elisa engagieren sich Name: Maria Adlberger Jahrgang: 1927 Lebensmotto: Wenn du jemandem helfen kannst, dann hilf! Meine liebsten Hobbys: Spazieren gehen, Sprücherl aufsagen, Leute besuchen Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Es freut mich, wenn ich hier im Haus Personen besuchen kann, um mit ihnen zu plaudern. Diese und andere Tätigkeiten halten mich in Schwung, körperlich und geistig! Name: Silvia Maria Aigner-Steiner Jahrgang: 1970 Lebensmotto: Mach es wie die Sonnenuhr: zähl die heiteren Stunden nur! Meine liebsten Hobbys: Blumen, Tiere, neue Kochrezepte ausprobieren Warum ich ehrenamtlich tätig bin: In meinem Leben durfte ich bisher viel Liebe und Verständnis erfahren. Dafür bin ich dankbar und es ist mir ein Bedürfnis, davon etwas zurückzugeben. Name: Doris Königshofer Jahrgang: 1963 Lebensmotto: Die Liebe will nicht geliebt werden, die Liebe will lieben! Meine liebsten Hobbys: Lesen, mit Freunden Zeit verbringen, weite Spaziergänge in der Natur Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Nicht nur Kinder sind im Leben eine große Bereicherung, sondern auch alte Menschen. Die freiwillige Tätigkeit hier macht mich geduldiger, feinfühliger und ja – aufmerksamer! Dieses Ehrenamt kann ich wirklich jedem nur empfehlen. Name: Elfriede Maiss Jahrgang: 1946 Lebensmotto: Herr, gib mir die Kraft, anzunehmen, was ich nicht ändern kann, den Mut, das zu ändern, was ich ändern kann und die Weisheit, den Unterschied zu erkennen. Meine liebsten Hobbys: Garten, Kochen, kreatives Werken Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Es ist mir ein Herzensanliegen, mit kranken und sterbenden Menschen regen Kontakt zu pflegen, ihnen zuzuhören und sie zu trösten. Diese Arbeit erfüllt mich mit großer Freude. Name: Rosa Streitner Jahrgang: 1943 Lebensmotto: Wer zufrieden ist, ist glücklich, wer genug hat, der ist reich! Meine liebsten Hobbys: Lesen, Garten, Gottes schöne Natur Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Für mich ist es sehr sinnvoll, wenn ich für andere da sein kann. Außerdem kommt es einem doch selbst wieder zugute. Name: Brigitta Walßer Jahrgang: 1952 Lebensmotto: Das Schlechte, das wir getan haben, wird Gott verzeihen. Aber auch das Gute, das wir nicht getan haben? Meine liebsten Hobbys: Lesen, Singen, Garten Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Es ist eine total schöne Erfahrung, Kontakt mit unseren Senioren zu haben. Dabei finden ganz tolle Begegnungen statt. Diese Tätigkeit ist eine großartige Bereicherung meines Lebens, die ich nicht missen will. Dafür bin ich dankbar. Auch im ELISA-Team fühle ich mich angenommen und akzeptiert. Dafür ebenfalls ein herzliches Dankeschön! 8 EHRENAMTLICHE MITARBEITER Herzlichen Dank Name: Romana Ritt Jahrgang: 1948 Lebensmotto: Das Schicksal annehmen. Positiv denken und für andere da sein Meine liebsten Hobbys: Handarbeiten, Basteln und Garten Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Es gibt mir sehr viel, wenn ich einen Teil meiner Freizeit mit älteren Personen verbringen kann. Das bereichert meinen Lebensabend ganz wesentlich. Name: Schiefer Christine Jahrgang: 1947 Lebensmotto: Alle Tage einen Menschen eine Freude bereiten Meine liebsten Hobbys: Garten, Haus Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Meine Mutter ist seit 8 Jahren in diesem Haus in der Pflege. Ich komme sehr viel zu ihr, nebenbei betreue ich auch andere. Ich bin dankbar,, dass ich einige Bewohner ein Stück des Lebens begleiten darf. Name: Schiefer Veronika Jahrgang: 1962 Lebensmotto: Glück kann man verdoppeln indem man es teilt Meine liebsten Hobbys: Singen, Kochen, Freude machen Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Liebe und Freude geben, empfangen und wieder weitergeben. Name: Leopoldine Auer Jahrgang: 1956 Lebensmotto: Tue Gutes, und rede nicht davon! Ein Tag ohne Lachen, ist ein verlorener Tag. Meine liebsten Hobbys: Lesen, Bergwandern, Radtouren, Kraft aus der Natur schöpfen Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Für alte Menschen da sein, solange sie da sind. Hilfsbedürftigen Menschen Gutes tun, hilft einem auch selber. Es kommt Dankbarkeit zurück. Für Menschen da sein, die meine Hilfe gerne in Anspruch nehmen. Einsamen Menschen Zeit schenken und ihnen nur einmal zuhören, es tut ihnen einfach gut. 9 DAMALS UND HEUTE „Hallo Omi, wie geht’s dir? Mal schnell die Oma anrufen und mit ihr plaudern, so einfach wie heute war das nicht immer. Angefangen hat es schon 1861, als Joh. Philipp Reis seinen „Sprachübermittlungsapparat“ entwickelte. Wenig später verbesserte Alexander Bell die Technik und bald konnte man weltweit telefonieren. Allerdings stand diese Errungenschaft nur ganz wenigen zur Verfügung. Bei den ersten Telefonen waren Sprechmuschel und Hörer noch voneinander getrennt. Die Tischapparate waren da schon ein großer Fortschritt. Um zu telefonie- Privatmuseum P. Hagg ren musste man erst kräftig an einer Kurbel drehen. Bis in die 1950er Jahre allerdings wurden Gespräche von Hand, durch das „Fräulein vom Amt“, verbunden. Viele können sich noch gut an das Markenzeichen der Telefone der 1970er Jahre erinnern: die Wählscheibe. Heute haben solche Telefone eine Tastatur, auf der sich die Nummer bequem eintippen lässt. Bereits ab 1958, also relativ früh, wurden die ersten Mobiltelefone als Autotelefon genutzt. In Österreich nahm man 1974 das erste Mobilfunknetz in Betrieb. 1992 kamen die ersten Handys für digitale Netze nach Europa. Heute zählen Smartphones, eine Kombination aus Handy, Kamera und Computer, zum ständigen Begleiter. Aber nicht nur für Jugendliche ist es unverzichtbar, sondern auch für immer mehr Senioren. Die Enkelin erklärt ihrer Oma, was sie mit dem Smartphone alles machen kann. Privatmuseum P. Hagg Du kannst: …..es bequem durch Berühren bedienen …..im Internet surfen …..Musik hören …..fotografieren und die Bilder gleich verschicken pixabay …..SMS und Mails versenden und empfangen …..Videos drehen und anschauen …..es als ein Navi verwenden …..auch - du glaubst es kaum - telefonieren ! Privatmuseum P. Hagg 10 Denn schließlich ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen! Wikipedia W. Wittkowsky Dazu gibt es sehr viele Programme, sogenannte „Apps“, die Wikipedia Fotoarchiv/ du nutzen kannst. Diese ermöglichen dir z. B. zu rechnen, A1 Telekom Austria Geräte im Haus ein- und auszuschalten, Zahlungen auf der Bank zu erledigen und vieles mehr. Selbstverständlich gehören auch Wecker, Uhrzeit, Kalender, Taschenlampe und – besonders für mich – coole Spiele dazu. Und weil das alles für die Oma doch nicht so leicht zu verstehen ist, macht sie ihr Mut und rät ihr, Geduld zu haben und es immer wieder zu probieren. BEWOHNERINNEN Aus dem Leben von Frau Gertrude Lugmayr Im Oktober 1932 erblickte ich in Haag das Licht der Welt. Nach dem Besuch der 3. Klasse Hauptschule hier in Haag beendete ich 1945/46 die Schulzeit in der HS Steyr. Sehr gut erinnere ich mich an folgendes Ereignis: Ich stehe mit meiner Mutter am Fenster unserer Wohnung und blicke auf die Straße hinunter. Schier endlose Kolonnen von Jeeps, Lastwägen und marschierenden Soldaten zogen vorbei. Die Amerikaner hatten am 5. Mai 1945 die Stadt eingenommen. Mein nächster Lebensabschnitt führte mich wieder nach Haag. Bei der Firma Lang Lebensmittel und Eisenwarenhandlung ging ich 3 Jahre in die Lehre. Die Freude nach der bestandenen Gesellenprüfung war zwar groß, doch glücklich war ich nicht. Mit viel Courage fuhr ich nach Steyr und fragte im Schuhgeschäft Jedermanns Schuhe, ob sie eine Verkäuferin aufnehmen. Und wirklich, ich erhielt eine Zusage! Duftendes Leder statt der kalten Nägel und Schrauben! Lange war ich aber nicht dort, denn die Firma eröffnete in Haag eine Filiale und ich leitete sie. In dieser Zeit lernte ich auch meinen Mann Toni kennen. Es war die sprichwörtliche Liebe auf den ersten Blick und im September 1953 heirateten wir.1957 kam dann unser Sohn Christian auf die Welt. Schon vor seiner Geburt versuchte Tonis Freund in Südafrika uns zu einem Aufenthalt in seiner Heimat zu bewegen. Für mich war es keine leichte Entscheidung, denn das hieß ja, dass wir für immer unten bleiben werden. 1959 war es dann soweit und wir bezogen in Zastron, in der Provinz Freistaat, unser neues, schönes Heim. Hier wurde 1960 unser 2. Sohn Rainer geboren. Mein Mann arbeitete als Mechaniker in einer Ford-Werkstätte, ich kümmerte mich um die Familie und das Haus. So weit, so gut. Wenn nicht da unsere Oma in Haag gewesen wäre. Sie war ja mein Ein und Alles und – sie war sehr schwer krank geworden. 1964 reisten wir mit der festen Absicht nach Haag, nach dem zu erwartenden Ende wieder nach Südafrika zurückzukehren. Das Auto, die Möbel, alles war ja unten geblieben. Aber es kam ganz anders! Meine Oma wurde wieder gesund und starb erst mit 101 Jahren. So kam es zu keiner Rückkehr nach Südafrika. 1967 zogen wir in unser Haus ein und ein Jahr später kam der 3. Sohn, Anton, zur Welt. Bis 2013 verlief unser Leben ruhig und harmonisch. Meine Hobbys waren die Familie, das Haus und der Garten, aber auch der Gemischte Chor Haag und das Dichten. Auch war ich seit 2011 hier im Heim ehrenamtlich tätig. An das Ereignis selbst kann ich mich nicht erinnern. Es war eine Gehirnblutung, die wie ein Blitz aus heiterem Himmel einschlug. Es geht mir zwar den Umständen entsprechend gut und ich bin auch wirklich dankbar, dass ich hier sein kann, aber mein größter Wunsch ist es doch, wieder daheim zu sein. Darum, und dass es meinem Mann, den Kindern und Enkelkindern gut geht, bitte ich Gott jeden Tag. Mein Heimatort wurde 1932 zur Stadt erhoben, im selben Jahr kam auch ich auf die Welt. Aus diesem Anlass verfasste ich 2012 das Gedicht: Zwoa 80er Mia zwoa feiern in 80er, mei Hoamatstodt und i, sis kaum zan glaub´n wia d´ Zeit vageht, die Johr fliag´n so dahi. 80 Johr is scho a schene Zeit, net jeder derfs erleb´n und waun ma si darüber g´freit, wos kauns denn schenas geb´n. Hab´n vü erlebt in dieser Zeit – und vü is aunders worn, haum g´locht und trauert miteinand, moi g´wunga, moi valorn. I wünsch ma, dass mei Hoamatstodt soi wochsen und gedeih´n, soi schener wern mit jedem Johr, damit si olle g´frein. Min wochsen is bei mir vorbei, min schener wern woi a, do kaunst nix moch´n, ´s is hoit so, wa sche wauns aunders war. Zan 80er wünsch i hoit uns zwoa, vü Glück und Gottes Seg´n und dass ma mitanaunda nu vü schene Johr erleb´n! Aus meiner Gedichtewerkstatt, Trude Lugmayr 11 GESUNDE SEITE „Tanze dich ins Alter“ Mag. Sonja Malik (Sportwissenschafterin) Tanzen ist nicht nur eine lebensbejahende Bewegung, sondern kann auch in fortgeschrittenem Alter ganz wesentlich zur körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit beitragen. Eine groß angelegte Studie aus Stanford über 21 Jahre bringt erstaunliche Ergebnisse: Tanzen kann sogar das Risiko an Demenz oder Alzheimer zu erkranken um bis zu 70% reduzieren. Und außerdem: Auch im fortgeschrittenen Alter lohnt es sich mit dem Tanzen zu beginnen. Die positiven Effekte sind für jedermann spürbar. Warum gerade tanzen? Tanzen als Verletzungsprophylaxe Tanzen verbessert die Gangsicherheit und kann Verletzungen vorbeugen. Unfälle durch Ausrutschen, Stolpern oder Umknöcheln werden deutlich reduziert. Tanzen als Gehirntraining Tanzen steigert die Konzentration und Merkfähigkeit. Durch den Rhythmus der Musik, die räumliche Orientierung und die sozialen Interaktionen wird die Aktivität des Gehirns ständig neu herausgefordert. Um das Demenzrisiko positiv zu beeinflussen scheint es besser, täglich 15 Minuten als hin und wieder eine Stunde zu tanzen. Tanzen als Ganzkörpertraining Tanzen stärkt die Muskulatur und fördert die Beweglichkeit. Die Ausschüttung von Endorphinen macht glücklich und lässt so manche Sorgen und manchen Schmerz vergessen. Tanzen als Balsam für die Seele Nicht zuletzt fördert das Tanzen die soziale Interaktion und den Kontakt mit Gleichgesinnten. Dabei ist es egal ob in Paaren, im Kreis oder einfach in der Gruppe getanzt wird. Tanzen für Alt und Jung Das Physikalische Institut Stadt Haag bietet Ihnen ab Herbst : Seniorentanz: ab Fr. 09.10.2015: 9:00—10:20 Uhr Ballett für Kinder von 8 bis 11 Jahren: ab 05.11.2015: 17:40—18:30 Uhr Beide Kurse werden von Physiotherapeutin Daniela Rod, selbst Tänzerin und staatl. geprüfte Trainerin für Ballett und Bühnentanz, geleitet. Anmeldungen und nähere Informationen unter: Physikalisches Institut Stadt Haag 07434/45468 12 Schon Augustinus von Hippo (Bischof, Theologe und Philosoph des 4. Jahrhunderts) schrieb: Ich lobe den Tanz denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge bindet den Vereinzelten an die Gemeinschaft Ich lobe den Tanz der alles fordert und fördert Gesundheit und klaren Geist und eine beschwingte Seele Tanz ist Verwandlung des Raumes, der Zeit, des Menschen der dauernd in Gefahr ist zu zerfallen ganz Hirn Wille oder Gefühl zu werden Der Tanz dagegen fordert den ganzen Menschen der in seiner Mitte verankert ist der nicht besessen ist von der Begehrlichkeit nach Menschen und Dingen und von der Dämonie der Verlassenheit im eigenen Ich Der Tanz fordert den befreiten, den schwingenden Menschen im Gleichgewicht aller Kräfte Ich lobe den Tanz O Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen! GESUNDE SEITE „Guat und gsund“ Sabine Begsteiger, Diätologin Der Apfel In der griechischen Mythologie kommt der Apfel schon sehr oft vor. Schon die Göttinnen Aphrodite, Hera und Athene stritten sich um einen golden Apfel und lösten somit, da die Gewinnerin Paris, einem Menschen, die schöne Helena versprach, den trojanischen Krieg aus. In der christlichen Bibel zufolge mussten Adam und Eva das Paradies für einen „Apfel“ verlassen. Bei Wilhelm Tell wird der Apfel vom Kopf eines Jungen mit der Armbrust geschossen. Aber auch Kaiser und Könige hielten neben verzierten Zepter einen vergoldeten „Reichsapfel“ als Symbol für die Weltkugel in der Hand. Ursprünglich kommt der Apfel aber aus Asien. Von dort ist er nach Rom gekommen, die Römer brachten ihn später nach Mitteleuropa. Die bekanntesten Apfelsorten sind: Elstar, Gala, Golden Delicious, Klarapfel ,.. „An apple a day keeps the doctor away!“ „Ein Apfel pro Tag und Sie bleiben gesund!“ Die Früchte enthalten viel Pektin (ein Ballaststoff) - dieses regt die Verdauung an und wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Das im Apfel enthaltene Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte und fördert die Wundheilung. Der Mineralstoff Kalium wirkt entwässernd. Calcium ist wichtig für den Auf– und Umbau der Knochen und Zähne. Da ein Apfel bis zu 85 % aus Wasser besteht, fällt er als leichte Mahlzeit zwischendurch bezüglich seiner Kalorienmenge nicht ins Gewicht. Rezept: „Apfel-Zimt-Schmarrn“ (4 Portionen) Zutaten: 2 Stk. Gala-Apfel, 3 Eier (trennen), 1/8 l Milch, 100 g Vollkornmehl, 2 EL Staubzucker, 1 EL Kristallzucker; 1 P. Vanillezucker, Pflanzenmargarine zum Anbraten, Salz, Zimt, Zitronensaft; Zubereitung: Die Äpfel schälen, in kleine Stücke schneiden und mit Zitronensaft marinieren. In einer Pfanne die Margarine zerlassen, den Kristallzucker sowie die Apfelwürfel dazugeben und kurz anrösten. Die Eier trennen und das Eiklar zu steifem Schnee schlagen. Die Dotter mit Milch, Staubzucker, Vanillezucker sowie Salz und Zimt gut verrühren und anschließend das Mehl unterrühren. Abschließend noch vorsichtig den Eischnee untermengen. Die Masse über die Apfelwürfel gießen und kurz durchrühren. Dann im 200 ° C vorgeheizten Rohr 10 Minuten backen und noch warm mit zwei Gabeln in Stücke reißen. Den Apfel-Zimt-Schmarrn nach Belieben mit Zimt und Zucker bestreuen. 13 TEAMSEITENBLICKE Erster Babytreff im Seniorenzentrum Anna, Hanna, Lukas, Jonas……..da kann man leicht einmal den Namen verwechseln. Unser Pflegedienstleiter hatte es da nicht leicht. Die Muttis haben viel geplaudert und gelacht. Und die Kleinen zeigten ganz stolz, was sie bereits schon alles können. Kinder wurden nicht vertauscht, aber wahrscheinlich der eine oder andere Schnuller. Gstanzl - Weltmeisterschaft in Gresten Herzlichen Glückwunsch zum Vize-Gstanzl-Weltmeister ! Mehr als 1500 Gäste verfolgten den Wettbewerb in Gresten am 23. Juni. Eine fachkundige Jury bewertete sehr gerecht, musste aber einiges einstecken. Der Schlagabtausch wurde von den 3 Erlauftaler Haderlumpen begleitet, die 1. Platz- Weltmeister: Herr Zahnt für viele Lacher und 2. Platz- Vizeweltmeister: Unser Hausmeister Gerhard Freundl Applaus sorgte. 3. Platz- Herr Hehenberger DGKPP Karina Fehringer Alles Gute zum Geburtstag! 30. im September Elmar Huber Alles Gute zum Geburtstag! Herzlichen Dank für die Einladung zum 40. Geburtstag. 50. im November Dein 50ster Geburtstag war ein Glückstag, du durftest dich über eine Schönheitskur freuen. Nicht dass du es nötig hattest, aber geschadet hatte es auch nicht. Unter www.visage restaurierung.at-du it yourself fanden wir die passende Anleitung. Ein neues Näschen und neue Ohren und du warst viel schöner als zuvor. Liebe Michi, Danke für den lustigen Abend! 14 Für die bevorstehende Amerika-Reise hatten wir dir den Koffer bereits gepackt. Guten Flug liebe Brigitte! Liebe Renate, herzlichen Dank für die gemütliche 50er Feier und die gute Jause beim Forstmayr. GEHIRNJOGGING Falsche Äpfel — hier ist eine Liste mit Äpfeln, die keine sind. Was sind sie? Pferdeapfel, Augapfel, Adamsapfel, Granatapfel, Apfelschimmel, Paradiesapfel, Apfelsine, Zankapfel, Apfelbeere, Apfelrose, Erdapfel, Apple; Herbst — Brückenwörter Suche jeweils einen Begriff, der an das erste Wort angefügt und dem zweiten Wort vorangestellt werden kann. Beispiel: OBST BAUM Obstbaum SCHULE Baumschule APFEL FLASCHE KÜRBIS WÜRFEL NUSS GABEL TRAUBEN DOSE BIRNEN KRONE GARTEN FRAU WILD JACKE Gegensätzliche Begriffe: Versuchen Sie den gegen sätzlichen Begriff zu finden. Z. B.: dick-dünn kurz Diktatur krumm Kraft Ziel bescheiden fleißig sauber Qual mutig Vielfalt Disziplin Ursache konkret Hast irgendwo Nebensache zuhören autonom - Buchstabensalat: Prägen Sie sich die Nummern zu den zugehörenden Buchstaben im Wort INTERNET genau ein: I (1) N (2) T (3) E (4) R (5) N (6) E (7) T (8) 1.) 1-2-6 = 2.) 4-1-2 = 3.) 4-1-7-5 = 4.) 3-4-7-5 = 5.) 2-4-3-8 = 6.) 5-4-6-8-7 = 7.) 5-4-1-8-7-6 = 8.) 8-1-7-5 = 9.) 8-1-6-3-7 = Quelle: SelbA 15 MITBEWOHNERINNEN HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Saffratmüller Ernestine Eisenhuber Erna Mitterlehner Zäcilia Riener Anna Seiser Hermine Stöckler Hilda 65 75 85 85 85 90 HERZLICH WILLKOMMEN: GRUBER Rosa, Behamberg KREISMAYR Stefanie, Haag KÖNIG Karl, Haidershofen LINDORFER Leopoldine, Haag KÖNIG Josef, Haag TRAUNSTEINER Ingeborg, Haag VYMAZAL Helene, Haag RUHET IN FRIEDEN: RAAB Anton KREISMAYR Anna THEYER Margaretha FELLNER Maria SCHAFELLNER Maria KRENN Maria STIEGER Johann KIRCHSTETTER Bruno DIRNBERGER Elisabeth ZAMUT Berta 16 Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu. VERANSTALTUNGKALENDER SEPTEMBER Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Mittwoch: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.30 — 10.30 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Di., 01.09. 14.30-15.30 „Treffpunkt Elisa“ Ehrenamt Grohmann Ingrid Haagraum Mo., 07.09. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Hengst Bettina Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflege 2. Stock Mo., 14.09. 14.30 Binden der Erntedankkrone Seminarraum Di., 15.09. 16.00 Erntedankmesse mit Agape Kapelle Fr., 18.09. Ausflug zum Volksfest Pflege Mo., 21.09. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Seminarraum Mo., 28.09. 09.00-10.30 „Fit im Kopf“ - Kurs Ortmayer Christine Seminarraum Di., 29.09. 16.00-16.50 „Beckenbodentraining“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Gesunde Bewegung-Gesunde Gelenke“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 18.00-18.50 „Wirbelsäulengymnastik“ Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.40-18.30 „Theraband“ - Kurs PT Detter Reinhard PI-Haag Mi., 30.09. Rätselauflösung von Seite: 15 Falsche Äpfel: Pferdekot, Sehorgan, Kehlkopf, Frucht des Granatapfelbaumes, Pferd, Tomate, Orange, Streitobjekt, Frucht eines Strauches aus Nordamerika, Wildrosenart, Kartoffel, engl. ApfelComputerfirma; Gegensätzliche Begriffe: kurz-lang, Diktatur-Demokratie, krumm-gerade, Kraft-Schwäche, Ziel-Start, bescheiden-gierig, fleißig-faul, sauber-verschmutzt, Qual-Vergnügen, mutig-ängstlich/feig, Vielfalt-Einerlei, Disziplin-Chaos, UrsacheWirkung, konkret-abstrakt, Hast-Geduld, irgendwo-da, Nebensache-Schwerpunkt/Hauptsache, zuhörenmitteilen, autonom-abhängig, Geselligkeit-Einsamkeit; Buchstabensalat:: 1. INN, 2. EIN; 3. EIER, 4. TEER, 5. NETT, 6. RENTE, 7. REITEN, 8. TIER, 9. TINTE Herbst—Brückenwörter: Apfel WEIN Flasche, Kürbis SUPPE(N) Würfel, Nuss KUCHEN Gabel, Trauben ZUCKER Dose, Birnen BAUM Krone, Garten HAUS Frau, Wild LEDER Jacke; 17 VERANSTALTUNGSKALENDER OKTOBER Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Mittwoch: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.30 — 10.30 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Mo., 05.10. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Hengst Bettina Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Hebart Heidi Pflege 2. Stock 14.30-15.30 „Treffpunkt Elisa“ Ehrenamt Grohmann Ingrid Haagraum 16.00-16.50 „Beckenbodentraining“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Gesunde Bewegung - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 18.00-18.50 „Wirbelsäulengymnastik“ Mag. Malik Sonja PI-Haag 19.00 „Schlank und Fit“ gratis Vortrag Mag. Malik Sonja Begsteiger Sabine Seminarraum Mi., 07.10. 17.40-18.30 „Theraband“ - Kurs PT Detter Reinhard PI-Haag Fr., 09.10. 09.30-10.20 Seniorentanz - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag 14.30 Wallfahrt Mo., 12.10. 09.00-10.30 „Fit im Kopf“ - Kurs Ortmayer Christine Seminarraum Di., 13.10. 16.00-16.50 „Beckenbodentraining“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Gesunde Bewegung - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 18.00-18.50 „Wirbelsäulengymnastik“ Mag. Malik Sonja PI-Haag Di., 06.10. Mi., 14.10. 18 Kirche Haag „Fußtag“ Seminarraum 17.40-18.30 „Theraband“ - Kurs PT Detter Reinhard PI-Haag Fr., 16.10. 09.30-10.20 Seniorentanz - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag Mo., 19.10. 14.30 Oktoberfest Di., 20.10. 15.00 Gemeinsames Singen Hebart Heidi Seminarraum 16.00-16.50 „Beckenbodentraining“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Gesunde Bewegung - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 18.00-18.50 „Wirbelsäulengymnastik“ Mag. Malik Sonja PI-Haag Mi., 21.10. 17.40-18.30 „Theraband“ - Kurs PT Detter Reinhard PI-Haag Fr., 23.10. 09.30-10.20 Seniorentanz - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag Di., 27.10. 16.00-16.50 17.00-17.50 18.00-18.50 „Beckenbodentraining“ - Kurs „Gesunde Bewegung-“ - Kurs „Wirbelsäulengymnastik“ Mag. Malik Sonja Mag. Malik Sonja Mag. Malik Sonja PI-Haag PI-Haag PI-Haag Elisabethstube VERANSTATLUNGSKALENDER NOVEMBER Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Mittwoch: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.30 — 10.30 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? 09.00-10.30 „Fit im Kopf“ - Kurs Ortmayer Christine Seminarraum 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Hengst Bettina Seminarraum 15.00 17.40-18.30 14.30-15.30 Gemeinsames Singen „Faszientraining“ - Kurs „Treffpunkt Elisa“ Ehrenamt Hebart Heidi PT Engelke Johannes Grohmann Ingrid Pflege 2. Stock PI-Haag Haagraum 16.00-16.50 „Gesunder Schultergürtel“ Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Energietanken“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag Do., 05.11. 17.40-18.30 „Ballett für Kinder“ - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag Fr., 06.11. Mo., 09.11. 09.30-10.20 17.40-18.30 Seniorentanz - Kurs „Faszientraining“ - Kurs PT Rod Daniela PT Engelke Johannes PI-Haag PI-Haag Di., 10.11. 16.00-16.50 „Gesunder Schultergürtel“ Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Energietanken“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag Do., 12.11. 17.40-18.30 „Ballett für Kinder“ - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag Fr., 13.11. 09.30-10.20 Seniorentanz - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag Mo., 16.11. 09.00-10.30 „Fit im Kopf“ - Kurs Ortmayer Christine Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Hebart Heidi Seminarraum 17.40-18.30 „Faszientraining“ - Kurs PT Engelke Johannes PI-Haag 16.00-16.50 „Gesunder Schultergürtel“ Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Energietanken“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 19.30-21.00 „Einkaufen im SupermarktDschungel“ - Vortrag Begsteiger Sabine Seminarraum Do., 19.11. 17.40-18.30 „Ballett für Kinder“ - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag Mo., 23.11. 17.40-18.30 „Faszientraining“ - Kurs PT Engelke Johannes PI-Haag Di., 24.11. 16.00-16.50 „Gesunder Schultergürtel“ Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.00-17.50 „Energietanken“ - Kurs Mag. Malik Sonja PI-Haag 17.40-18.30 „Ballett für Kinder“ - Kurs PT Rod Daniela PI-Haag 09.00-10.30 Adventkranzweihe „Fit im Kopf“ - Kurs Ortmayer Christine Kapelle Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Hebart Heidi Seminarraum 17.40-18.30 „Faszientraining“ - Kurs PT Engelke Johannes PI-Haag Mo., 02.11. Di., 03.11. Di., 17.11. Do., 26.11. Sa., 28.11. Mo., 30.11. 19 Danke den Sponsoren
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