Buchtipp - Schule Radelfingen

Buchtipp
Kritiker: Simea Ramseier
Buchautor: Federica de Cesco
Buchtitel: Der Tag an dem Aiko verschwand
Über die Autorin:
Federica de Cesco wurde 1938 im norditalienischen
Friaul geboren und spricht mehrere Sprachen. Mit
16 schrieb sie ihr erstes Buch und wurde eine der
erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen.
Ihre Bücher wurden in verschiedene Sprachen
übersetzt. Bei ihren Büchern geht es darum, dass
Ausgeschlossene und Arme gewinnen.
Zusammenfassung: Tina und Jean-Claude kriegen Billette nach Japan von
Emis Bruder Kazu geschenkt. Als Kazu, der Fotograf ist, ein Mädchen
fotografieren möchte, um das neue Objektiv auszuprobieren, lernen sie Aiko,
ein verschlossenes Japanermädchen, und ihre Eltern kennen. Als Aiko plötzlich
spurlos verschwindet, drohen deren Eltern Emi, Tina und ihre Freunde der
Polizei zu melden. Was steckt dahinter?
Meine Kritik: Das Buch hat 140 Seiten. Am Anfang dachte ich, es sei sehr
langweilig, weil Tina noch zu Hause ist. Aber das ist nur kurz. Danach wird es
sehr spannend, dadurch kann man es gut lesen.
Meine Wertung:
Spannung:****
Spass:*
Titelbild:**
Gesamteindruck:***
-----------------------------Durchschnitt:**(*)