Das Karrieremagazin für kluge Köpfe

Das Karrieremagazin
für kluge Köpfe
Frankfurter Allgemeine Hochschulanzeiger
Erscheint Dienstag, 14. Juni 2016
DU- und Anzeigenschluss: Montag, 9. Mai 2016
Kernzielgruppe
Studierende der Ingenieurswissenschaften
Aus dem Inhalt
aa
er Ingenieurscheck: Drei Thesen, drei Expertenantworten. Welche Hard- und Softskills
D
sind zukünftig gefragt?
aa
eraten und vorantreiben: Wirtschaftsingenieure und Consulting. Was bieten Beratungsunternehmen
B
jungen (Wirtschafts-)Ingenieuren? Und wie sieht eine Karriere im Consulting konkret aus?
aa
arriere in Forschung und Entwicklung: Welche Qualifikationen Ingenieure für den Einstieg benötigen
K
und wie eine Karriere in F&E-Abteilungen aussehen kann.
aa
I ngenieure für den Mittelstand: Wie sieht Entwicklungsarbeit bei mittelständischen Unternehmen aus?
Welche Qualifikationen brauchen Berufseinsteiger?
aa
erausforderungen in der Automobilbranche: Alternative Antriebe, neue Mobilitätskonzepte, vernetztes und
H
autonomes Fahren. Wohin führt der Wandel und wie gehen deutsche Autobauer mit den Herausforderungen um?
aa
asterarbeit vor Ort: Die Masterarbeit in einem Unternehmen zu schreiben, kann ein wichtiger Schritt
M
zum ersten Jobangebot sein.
Änderungen vorbehalten.
Positionierung Hochschulanzeiger
Der F.A.Z.-Hochschulanzeiger ist das Karrieremagazin für die Fach- und Führungskräfte von morgen, für die junge Elite
auf der Zielgeraden des Studiums: das Examen in Sichtweite, kurz vor dem ersten Job. Das Magazin für Studierende unterstützt beim Einstieg in Berufsleben, berichtet aus der Praxis und entschlüsselt die ungeschriebenen Codes der Arbeitswelt.
Erfolgreiche Führungskräfte und Experten geben exklusive Einsichten, spannende Berufe werden vorgestellt.
Arbeitgeber erreichen die Elite von morgen hier zielgenau und nahezu ohne Streuverluste: Der Hochschulanzeiger wird
direkt an den Universitäten verteilt. Studenten mit F.A.Z.-Abonnement erhalten den Hochschulanzeiger gesondert.
Beste Voraussetzungen, qualifizierten Nachwuchs für das eigene Unternehmen zu gewinnen.
Auflagezahlen (IVW Q4/2015)
Druckauflage: 173.333, Verbreitung: 170.870, Abo gesamt: 24.800
Redaktionelle Beispielseiten
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FOKUS
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
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TITELTHEMA
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Wie wird
man
CEO?
EINSTIEG
BEWERBUNG
Sehen
gesehen
und
werden
Immer mehr Personaler
durchsuchen das Internet nach Informationen
von Bewerbern. Rechtlich gesehen muss Privates dabei außen vor
bleiben. Doch das
klappt nicht immer.
Text: Lara Sogorski
Illustration: Benjamin Courtault/Sepia
F
otos von feuchtfröhlichen Partygelagen
mit Freunden, von wilden Clubnächten
oder dem Kater danach – dank sozialer
Netzwerke wie Facebook kann heute
die ganze Welt daran teilhaben, da reicht in vielen
Fällen ein einfacher Klick auf die Profilseite der
Benutzer. Was viele nicht bedenken: Die Freizügigkeit kann zum Verhängnis werden, insbesondere wenn es um den Job geht, für den man sich
vielleicht gerade erst beworben hat.
Denn viele Personaler suchen schon heute das
Netz sehr genau nach Informationen über Bewerber ab. Tendenz steigend. So wollen sie sich ein
besseres Bild von den Kandidaten machen und
prüfen, wer wirklich zum Unternehmen passt. „Immer mehr Unternehmen und Beratungen professionalisieren ihren Recruitingbereich in Richtung eines Active Sourcings. Das heißt, Bewerber müssen
sich darauf einstellen, dass Personaler sich zukünftig nach zusätzlichen Infos in sozialen Netzwerken
oder Businessnetzwerken umschauen“, bestätigt
Jörg Breiski, Personalberater und Vice President
bei Kienbaum in München. Man könne zudem da-
von ausgehen, dass in Zukunft digitale Lösungen
zum Einsatz kommen, mit denen man sozusagen
auf Knopfdruck eine Vielzahl von Informationen
über eine Person gewinnt. Eine gute Nachricht für
Bewerber: Von Rechts wegen her dürfen Personaler nicht wahllos nach Informationen im Netz suchen. Und wer auf seine Postings achtet und seine
virtuellen Profile gerade in Berufsnetzwerken gut
pflegt, kann davon am Ende sogar profitieren.
UNTERNEHMEN INFORMIEREN SICH
ÜBER KARRIERENETZWERKE
Etwa jedes zweite Unternehmen (46 Prozent)
nimmt heute laut einer Bitkom-Umfrage Bewerberseiten im Netz unter die Lupe. Dabei spielten
für die Befragten berufliche Netzwerke wie Xing
oder LinkedIn eine größere Rolle als Facebook
oder Twitter. Teilweise hatte die Recherche direkte Konsequenzen, und Bewerber wurden gar nicht
erst zum persönlichen Gespräch eingeladen. Als
Grund gaben 90 Prozent der Personalentscheider
Widersprüche zu den Bewerbungsunterlagen an.
Jeder Dritte berichtete von inkompetenten fachlichen Äußerungen der Kandidaten. „Sinnvoll sind
Informationen aus dem Netz, wenn sie Hinweise
darauf geben, ob ein Bewerber zum Unternehmen und zur Stelle passt“, erläutert Breiski. Man
schaue also zum Beispiel nach fachlichen Kommentaren, allgemeinen Einstellungen und Sichtweisen. So fallen auch bei Kienbaum Bewerber
frühzeitig durch das Raster, wenn es im Onlinecheck Unstimmigkeiten gibt.
Bei Henkel beispielsweise nutzen die Recruiter
nach eigenen Angaben ausschließlich Karrierenetzwerke. „Das Internet ist für uns eine ergänzende Möglichkeit, um mehr Informationen über
Bewerber zu erhalten und nach bestimmten Profilen zu suchen“, sagt Lena Christiaans, Leiterin
Employer-Branding und Recruitment bei dem
Familienunternehmen. Auch wenn dort oftmals
ähnliche Informationen wie im Lebenslauf im
Rahmen der Bewerbung zu finden seien, würden
die Berufsnetzwerke trotzdem einen ergänzenden
Eindruck des Bewerbers geben. „Wie stellt er sich
selbst dar? Hat er vielleicht Interessen und Hobbys angegeben, die in seinem Lebenslauf und Bewerbungsschreiben nicht auftauchen? Aber auch,
wie sorgfältig und aussagekräftig ist sein Profil?“
Auch bei General Electric (GE) gehört die Recherche auf Xing und LinkedIn zur täglichen Arbeit, wie Erwin Lebon, Senior Human Resources
Manager GE Europe, berichtet. „Private soziale
Netzwerke wie Facebook schauen wir uns in der
Regel nicht an, aber es kann natürlich vorkommen, dass man mal über Informationen von dort
stolpert. Deshalb sollten Bewerber grundsätzlich
darauf achten, wie hemmungslos sie sich hier präsentieren wollen“, so Lebon.
PRIVATES SOLLTE AUSSEN
VOR BLEIBEN
Die gezielte Suche nach Informationen aus dem
Privatleben der Bewerber ist rechtlich verboten.
Dem zugrunde liegen das Bundesdatenschutzgesetz und das allgemeine Persönlichkeitsrecht.
„Diese Vorschriften gelten auch, wenn das Beschäftigungsverhältnis noch in der Anbahnung
ist. Und demnach darf man nicht alle möglichen
1/2016
Früher Fußballer, heute
CEO: Der studierte
Betriebswirt Lutz Lehmann
leitet heute das Konsumgüterunternehmen Hermes
Hansecontrol.
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Informationen einfach nach Belieben erheben.
Ganz einfach gesagt: Privates bleibt außen vor“,
erläutert Rechtsanwalt Christian Oberwetter.
Das bedeutete also, dass man grundsätzlich im
Netz nach Infos von Bewerbern suchen darf. Man
dürfe aber nur solche anschauen und zur Verwendung heranziehen, die für den Beruf direkt von
Relevanz seien.
Oberwetter räumt allerdings ein, dass es für
Informationen aus dem Privatleben eine gewisse Grauzone gibt, wenn man zufällig darauf
stößt. „Die Information müsste man aus rechtlicher Sicht sofort wieder vergessen, aber in der
Regel klappt das ja nicht. Zu dieser Problematik gibt es auch keine gültige Rechtsprechung.“
Praktisch bedeutet das für Bewerber: Kommt
im Bewerbungsgespräch eine Frage beispielsweise aufgrund privater Fotos, muss man darauf
nicht antworten, es ist sogar erlaubt zu lügen.
Für Kienbaum-Mann Breiski sind solche Fragen
zu privaten Fotos grundsätzlich tabu. „Habe ich
jedoch den Eindruck, dass es sehr viele Fotos
etwa zu ausgelassenen Trinkgelagen gibt, entsteht
wahrscheinlich schon ein generelles Bild von einer Person, und ich würde überlegen, ob ich diesem Eindruck im Interview mit generellen Fragen
nachgehe.“
Viel wichtiger als private Ausrutscher ist für
Personaler jedoch die professionelle Darstellung in Karrierenetzwerken – damit wird der
Onlinecheck nämlich zur Chance für Bewerber.
„Das persönliche Ziel sollte es sein, sich besser
darzustellen als andere und sich möglichst gut zu
vermarkten“, sagt Lebon von GE. Das heißt, zum
einen sollte man Keywords verwenden, die der eigenen Tätigkeit entsprechen – so werde man auch
leichter von Personalern und Recruitern initiativ
gefunden. Eine Gedankenhilfe dabei könnte sein:
Welche Wörter würde ich nutzen, wenn ich mich
selbst finden wollte? „Wichtig ist auch, auf soziale Kompetenzen hinzuweisen und dafür auch
Belege zu bringen wie ehrenamtliche Aktivitäten
oder Auslandsreisen. Auch Fachbeiträge, die man
bereits publiziert hat, sollte man als Anhang zu
seinem Profil hinzufügen“, so der Personaler.
Lena Christiaans von Henkel rät zudem, das
Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. „Dabei haben Rechtschreibfehler, umgangssprachliche Formulierungen und Abkürzungen
ähnlich wie bei einer Bewerbung nichts in Karrierenetzwerken zu suchen und wirken schnell
nachlässig.“
Nicht jede Firma legt allerdings so großen Wert
auf den Online-Auftritt ihrer Bewerber. Telekom
und Vodafone beispielsweise recherchieren nach
eigenen Angaben nicht nach Informationen von
Bewerbern im Netz. „Für uns entscheidet sich in
erster Linie im direkten Gespräch, in den persönlichen Treffen und im Assessment-Center,
ob jemand zu uns passt“, sagt etwa TelekomSprecher Husam Azrak. Anders sei es, wenn die
Firma selbst gezielt auf aktive Bewerbersuche
gehe. „Dann nutzen wir sehr wohl Berufsnetzwerke wie Xing oder LinkedIn – aber auch nur,
um einen ersten professionellen Kontakt herzustellen. Auch hier zählt für uns vorrangig die
Persönlichkeit und nicht der runtergeschriebene
Lebenslauf.“
Logistik für
Akademiker
Logistik ist mehr als über Landstraßen
rumpelnde Lkws. Internationale Lieferketten,
vollautomatische Hochregallager und eine
passgenaue Anlieferung ans Montageband
gehören zu der Wachstumsbranche, genauso
wie immer speziellere Prozesse.
TEXT: LEILA HAIDAR
Der Weg nach ganz
oben ist nicht leicht.
Neben Talent und fachlichen Kompetenzen
gehört immer auch eine
gute Portion Glück dazu.
Darüber sind sich die
Experten einig.
TEXT: MERLE SCHMALENBACH
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FOKUS
KARRIEREWEG
STEFANIE WEINERT
Schritt
für
Schritt
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1/2016
„Den Dschungel
deutscher
Steuergesetze
durchblicken“
Wie sah Ihr Berufseinstieg aus?
Mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium
ist es möglich, in sehr vielen unterschiedlichen
Berufsumfeldern zu arbeiten. Deshalb habe ich
gegen Ende des Studiums zunächst ein zweimonatiges Praktikum bei der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft am Standort Essen absolviert,
um in den Beruf des Steuerberaters „hineinzuschnuppern“. Nach dem Abschluss bin ich dort
direkt als Steuerassistentin in der allgemeinen
steuerlichen Beratung in Essen eingestiegen. Mir
hat damals besonders die Fülle an unterschiedlichen Tätigkeiten und Aufgaben sehr gut gefallen.
Und das ist bis heute so.
1/2016
Uni ade, hallo Berufswelt:
Wir haben junge
Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler nach ihrem
Berufsweg gefragt – und
wollten wissen, wo sie
heute stehen und wie sie
dort hingekommen sind.
Zusammengestellt von Julia Hoscislawski
Illustration: Sylvia Wolf
Frau Weinert, welche Rolle spielt Ihr
Studium für Ihre aktuelle Tätigkeit als
Tax-Consultant?
Die im wirtschaftswissenschaftlichen Studium
vermittelten Kompetenzen sind für den Beruf des
Steuerberaters sehr wichtig. Die Tätigkeit erfordert nicht nur den Durchblick im Dschungel deutscher Steuergesetze, sondern auch umfangreiches
Fachwissen auf dem Gebiet der Betriebs- und
Volkswirtschaft. Gerade für das mündliche Steuerberaterexamen waren meine Studienkenntnisse
sehr nützlich. In der Prüfung wurden verschiedene Themen aus der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre abgefragt.
Welche Positionen haben Sie seitdem
durchlaufen?
Herr Rickmers, welche Rolle spielt
Ihr Studium für Ihre aktuelle Tätigkeit
als Projektleiter im ManagementConsulting?
Das rechtswissenschaftliche Studium lehrt einen
systematischen Umgang mit komplexen, oftmals
unbekannten juristischen Fragestellungen. Das beinhaltet auch, am Ende eines Abwägungsprozesses
Stellung zu beziehen. Diese Systematik hilft in der
Managementberatung ungemein. Auch hier geht
es darum, die Problemstellungen sauber zu analysieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Ein Vorteil ist auch die fachliche Breite der
juristischen Ausbildung; es fällt leichter, sich innerhalb des komplexen Geflechtes aus Regulatorien
und Rechtsverhältnissen zu bewegen.
BENEDIKT RICKMERS
„Interessen
und Stärken
abwägen – und
mutig sein“
Wie sah Ihr Berufseinstieg aus?
Ich habe mich bereits vor meinem Abschluss
breit aufgestellt und hatte neben Praktika in einer
Großkanzlei auch solche im Investmentbanking
absolviert. Danach war es mein Anliegen, diesen
Hintergrund in einer übergreifenden Struktur zu
festigen, und ich bin in eine der führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften eingestiegen.
Welche Positionen haben Sie seitdem
durchlaufen?
Ich war parallel zur Diplomierung als freier Mitarbeiter bei einer Big-Four-Gesellschaft tätig. Mit
Abschluss bin ich dann als Senior Associate im
Bereich strukturierte Finanzierung in die Wirtschaftsprüfung eingestiegen. Darauf folgte ein
Formate- und Preise
Preise
2/1 Seite
33.690,00 €
2/1 Seite
40.430,00 €
U2 und Seite 3 (Premium) An welchen Aufgaben arbeiten
Sie aktuell?
Zu meiner derzeitigen Tätigkeit gehört es, ganz
allgemein gesprochen, Mandanten aller Rechtsformen – vereinzelt auch natürliche Personen –
steuerlich zu beraten. Das heißt, ich beschäftige
mich mit konkreten steuerlichen Einzelanfragen
der Mandanten und auch mit dem klassischen
Deklarationsgeschäft. Im Einzelnen also: Erstellen und Review von Steuererklärungen, Begleiten
steuerlicher Außenprüfungen und Durchführen
notwendiger Einspruchsverfahren. Außerdem
leite ich die Steuerassistenten fachlich an.
Was würden Sie WiWi-Studenten für
ihre Karriere raten?
Wer eine Karriere in einer Steuerberatungsgesellschaft anstrebt, sollte sich bereits im Studium in
diese Richtung orientieren, um so für den Einstieg
als Steuerassistent gut aufgestellt zu sein. Schwerpunkte im Bereich Steuern, Wirtschaftsprüfung,
Rechnungslegung, Controlling oder Finance werden in einer Bewerbung sehr gern gesehen.
Stefanie Weinert, 30, ist als Tax-Consultant bei
der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
tätig. Sie hat ihr BWL-Studium 2010 an der
Universität Duisburg-Essen abgeschlossen.
Wechsel in die Restrukturierung, im vergangenen
Jahr dann der Wechsel zu Goetzpartners. Hier
bin ich seit Mitte 2015 als Projektleiter tätig.
An welchen Aufgaben arbeiten
Sie aktuell?
Derzeit leite ich die Restrukturierung zweier
Konzerngesellschaften in den Emerging Markets
und eine Post-Merger-Integration. Dabei verantworte ich den konkreten Projekterfolg. Das heißt,
ich koordiniere die einzelnen Projektbereiche
und richte diese inhaltlich auf die Mandantenbedürfnisse aus. Konkret werden dabei einzelne
Projektergebnisse ausgewertet, ausgerichtet und
dem Management in einem laufenden Prozess
gespiegelt.
Was würden Sie Jura-Studierenden
für ihre Karriere raten?
Interessen und Stärken sorgfältig abwägen – und
mutig sein. Es empfiehlt sich, frühzeitig erste
Erfahrungen auch außerhalb der klassischen
juristischen Stationen zu sammeln und ein eigenes Netzwerk aufbauen. Ein guter Abschluss im
Staatsexamen befähigt zu einer Vielzahl anderer
attraktiver Möglichkeiten als dem Weg in die
Großkanzlei oder in den Staatsdienst.
Benedikt Rickmers, 35, ist Senior Manager
bei Goetzpartners und als Projektleiter
im Management-Consulting tätig. Er hat
Rechtswissenschaften an der Universität
Bayreuth studiert.
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FormatePlazierung
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1/1 Seite
16.845,00 €
Qualifikation und Weiterbildung
1/1 Seite
20.210,00 €
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3/4 Seite hoch
12.660,00 €
1 Spalte
50 mm
2/3 Seite hoch
11.240,00 €
2 Spalten
105 mm
1/2 Seite
8.430,00 €
3 Spalten
160 mm
1/3 Seite
5.620,00 €
4 Spalten
215 mm
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4.220,00 €
mm-Preis pro Spalte
6,30 €
U2 oder U4 (Premium)
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Während meiner Zeit als Steuerassistentin habe
ich das Steuerberaterexamen abgelegt. Danach
bin ich zum Tax-Consultant befördert worden.
Alle Preise zuzüglich Umsatzsteuer. Es gelten die Geschäftsbedingungen der F.A.Z.-/F.A.S.-Anzeigen-Preisliste Nr. 76 vom 1. Januar 2016.
Wir beraten Sie gerne.
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Media Solutions
60267 Frankfurt am Main
Anzeigenaufträge und Druckunterlagen
Telefax +49 69 75 91-27 97
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