„Höhle der Löwen“: Wie Sixtyone Minutes von der Kritik profitiert

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„Höhle der Löwen“: Wie Sixtyone Minutes
von der Kritik profitiert
Von Nora Jakob in Events, News — 20.08.2015 um 19:00
Die Juroren bei der „Höhle der
Löwen“ haben das Start-up
Sixtyone Minutes am Dienstag
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Die Autoren des Gründerportals
zerrissen. Die Kunden scheint das
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nicht zu stören.
Die Autoren des Gründerportals
empfehlen.
„Das Konzept ist verrü ckt und dumm” und „Das Geld wird verbrennen”,
kritisierten die Juroren von „Der Höhle der Löwen“ am Dienstag
Nora Jakob
Lisa Hegemann
Oliver Voß
Katja Köllen
Lea Deuber
Marie-Charlotte Maas
das Konzept von Sixtyone Minutes. Eine harte Kritik, die den
Gründern Monique Hoell und Michael Gnamm aber offenbar nicht
geschadet hat. Das zeigen Zahlen, die das Start-up am Freitag
veröffentlichen wird.
13.000 neue Anmeldungen konnte das Unternehmen seit der
Ausstrahlung am Dienstag verbuchen – und unzählige neue Anfragen, die
noch nicht bearbeitet werden konnten. Gründer Gnamm lobt vor allem
sein Team: „Ich habe größten Respekt vor dieser unglaublichen
Energieleistung. Was mich auch begeistert, sind die Anfragen von
Unternehmen, die den Service für ihre Kunden nutzen möchten.“ Das
Team in Stuttgart und Berlin wurde personell aufgestockt.
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Mietwagen, Reisen und Blumen nach der Ausstrahlung gefragt
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Das Start-up wurde 2014 gegründet und bietet einen virtuellen
Assistenten: Über eine App oder per SMS schicken die User ihre Wünsche
an das Unternehmen, das die Anfrage bearbeitet, ein Angebot schickt
und schließlich die Recherche beziehungsweise die Reservierung für den
Auftraggeber übernimmt.
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Die ersten 30 Tage sind kostenlos, danach kosten die Anwendungen zehn
Euro im Monat. Nach Angaben von Sixtyone Minutes haben 27 Prozent
aller Anfragen mit Flügen oder Mietautos zu tun, 16 Prozent mit
Lebensmitteln oder Geschenken und 14 Prozent mit Haushaltshilfen und
Kinderbetreuung. Nach der Ausstrahlung haben vor allem die Anfragen
zu Mietwagen, Reisen und Blumen zugenommen.
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Inzwischen hat Sixtyone Minutes eine ganze Reihe Konkurrenten:
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das von ehemaligen Rocket-Internet-Managern aufgebaut wurde, kann
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