„Es ist schwerer, einen guten Stuhl zu bauen als einen Wolkenkratzer.“ Ludwig Mies van der Rohe Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder unseres Förderkreises, liebe Freundinnen und Freunde des Lindenau-Museums, gewiss haben Sie in den letzten Jahren schon mehr als einmal auf unseren wunderbaren IKEA-Stühlen gesessen, vielleicht haben Sie sogar etwas neidvoll auf die Reihe der Ehrengäste geschaut, die auf einem mit rotem Samt gepolsterten Stuhl sitzen durften, und ganz sicher haben Sie spätestens dann darüber sinniert, wie schön es doch wäre, diese Veranstaltung auf einem bequemeren Stuhl zu verbringen. Wir, das Team des Lindenau-Museums und der Vorstand des Förderkreises „Freunde des Lindenau-Museums“ e.V., haben nun endlich eine Lösung gefunden. Aber um diese Idee zu realisieren, brauchen wir Ihre Unterstützung. Es gibt einen Stuhl, den wir sehr gern in achtzigfacher Ausführung für unser Museum erwerben möchten. Der Vorstand des Förderkreises „Freunde des Lindenau- Museums“ e.V. hat dazu folgenden Vorschlag unter breitet: Für jeden Stuhl, der von Ihnen für unser Museum erworben wird, kauft der Förderkreis einen weiteren hinzu. Dabei ist es vollkommen egal, ob Sie den Stuhl allein erwerben oder sich „Mitkäufer“ suchen. Wir freuen uns über jede Stuhlspende – egal in welcher Höhe. Die Stühle, die wir uns ausgesucht haben, werden von der Firma Thonet angeboten und kosten pro Stück 165 €. Helfen Sie uns, unser schönes Museum mit angemessenen Stühlen auszustatten. [N E U ] Ihre Spende überweisen Sie bitte unter dem Kennwort „Stühle fürs Museum“ und mit Ihrem Namen auf folgendes Konto: Förderkreis „Freunde des Lindenau-Museums“ e.V. IBAN DE65 8305 0200 1101 0049 80 Über den aktuellen Stand unserer Aktion „Stühle fürs Museum“ werden wir Sie auf der Internetseite des Lindenau-Museums informieren. Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenquittung. Mit herzlichen Grüßen Lutz Woitke Dr. Julia M. Nauhaus Vorsitzender des Förderkreises „Freunde des Lindenau-Museums“ e.V. Direktorin des Lindenau-Museums Altenburg Altenburg, im Dezember 2015 [A LT]
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