Miteinander 05.2015 - Stadtwerke Schwäbisch Gmünd

www.stwgd.de
05 • 15
Kundenzeitschrift Ihrer Stadtwerke Schwäbisch Gmünd Trinkwasser:
Stadtwerke investieren
in sichere Versorgung
• Seite 2
Kundenservice:
Neues Onlineportal
für Tarifkunden
• Seite 6
BürgerEnergie:
Mehr Sonnenenergie
für Genossen
• Seite 10
Seiten 2 · 3
im fokus
Editorial
Assane Ndoye,
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit,
Stadtwerke
Schwäbisch Gmünd
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Sie müssen sich darauf verlassen
können, dass wir Sie jederzeit zuverlässig mit Energie und auch
mit Trinkwasser versorgen. Um
das gewährleisten zu können,
müssen wir allerdings Geld in die
Hand nehmen sowie Zeit und Arbeitskraft investieren, damit beispielsweise das Wasser stets
fließt. Auch das Engagement im
Bereich erneuerbarer Energien
schreitet voran: mit der Beteiligung der BürgerEnergie Stauferland eG am Solarpark Mutlanger
Heide. Unsere Serviceleistungen
für Sie wollen wir ebenfalls kontinuierlich verbessern – unter anderem mit unsem neuen Kundenportal. Und als lokaler Versorger
können wir Ihnen auch Tipps für
Entspannung und Kultur geben.
Ihr
Assane Ndoye
Impressum
Miteinander – Kundenzeitschrift der
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH,
Bürgerstraße 5, 73525 Schwäbisch Gmünd,
Telefon: 0 71 71/6 03-81 00,
verantwortlich: Assane Ndoye,
E-Mail: [email protected], www.stwgd.de
Verlag: trurnit Stuttgart GmbH, Curiestraße 5,
70563 Stuttgart, Redaktion: Marion Janz,
Telefon: 07 11/25 35 90-0,
Fax: 07 11/25 35 90-28,
[email protected],
www.trurnit.de,
Druck: hofmann infocom, Nürnberg
Die Rechte am Titel „miteinander“ liegen
beim Verlag.
Trinkwasser –
kostbares Gut
Jederzeit, überall und in bester Qualität soll es fließen:
das Trinkwasser. Um das zu gewährleisten, investieren
die Stadtwerke in eine sichere Versorgung.
Die heißen Tage dieses Sommers sind
vermutlich uns allen in bester Erinnerung geblieben. Wie gut, dass wir hierzulande darauf vertrauen können, jederzeit frisches Wasser in ausreichender
Menge und bester Qualität zu haben.
Damit das auch so bleibt, investieren die
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd stetig in
die sichere und zuverlässige Versorgung
mit gesundem Trinkwasser.
Hohe Summen für sichere Versorgung
500.000 Euro kosteten die Sanierung
des Hochbehälters Lauchhof und die
Druckerhöhungsanlage in Wetzgau im
vergangenen Jahr. Der Mammutanteil
entfiel auf die Druckerhöhungsanlage
Wetzgau, die aufgrund des umfangreichen Sanierungsbedarfs neu gebaut
und mit einem Notstromaggregat ausgestattet wurde. Im Zuge dieses Neu-
Schematische Darstellung von
HB Lauchhof (Bild rechts oben) und
HB Wetzgau (Bild rechts unten).
baus wurden auch die Schaltschränke
erneuert. Im Hochbehälter Lauchhof
wurde die umfangreiche Sanierung der
alten Behälterkammer notwendig. Zu
diesem Zweck wurde die Beschichtung
vollständig entfernt und eine neue mineralische Beschichtung angebracht.
Die Wanddurchführungen sind nun
aus Edelstahl und die Kammer erhielt
eine neue Beleuchtung. Dies sind nur
zwei Beispiele dafür, wie umfangreich
die Maßnahmen und die Investitionen
sind, die von den Stadtwerken getätigt
werden müssen, um die Versorgungs­
sicherheit stets zu gewährleisten.
Große Mengen und gute Qualität
Die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd betreiben außerdem zwei Wassertürme
Innenansicht der neu gebauten
Druckerhöhungsanlage Wetzgau.
und insgesamt 15 Wasserbehälter.
Zwölf Druckerhöhungsanlagen sorgen
dafür, dass das Wasser mit dem richtigen Druck aus der Leitung kommt.
„Auch wenn Löschwasser gebraucht
wird, reichen unsere Reserven gut
aus“, sagt Rainer Steffens, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch
Gmünd. Doch nicht nur für die Quantität wird gesorgt. Die Qualität des
Trinkwassers in Deutschland ist im
internationalen Vergleich sehr hoch.
Das liegt zum einen an den Anforderungen an die Trinkwasserversorgung,
die hohe Standards voraussetzt. Zum
anderen achten die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd durch Kontrollen darauf,
dass sie ihren Kunden bestes Trinkwasser liefern können. Die regelmäßigen
Analysen des Trinkwassers werden von
unabhängigen Labors durchgeführt.
Bei diesen Untersuchungen werden
alle chemischen, mikrobiologischen
und physikalischen Parameter analysiert, die das Trinkwasser zu einem
wertvollen Nahrungsmittel machen.
„Das Gmünder Wasser ist durch den Anteil an Mineralien gesund und schmeckt
dazu auch ausgezeichnet“, meint Rainer
Steffens. Die Trinkwasseranalysen für
verschiedene Ortsteile sowie die Uranwerte sind unter https://www.stwgd.
de/wasserqualitaet.html zu finden.
Preise mussten angepasst werden
Nicht nur Investitionen in Anlagen,
auch die erhöhten Kosten für den
Wasserbezug und der gestiegene Wasserpfennig belasten das Budget. Die
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd konnten die Wasserpreise für die Verbraucher drei Jahre lang stabil halten. Zum
1. September dieses Jahres mussten
sie diese jedoch anpassen. „Seit der
letzten Änderung im Oktober 2012
hat die Landeswasserversorgung – unser Vorlieferant – seine Preise um rund
13 Prozent angezogen“, erklärt Rainer
Steffens. Weitere Gründe für die Preisänderung sind gestiegene Personalkos­
ten und die Erhöhung der Wasserab­
gabe an das Land Baden-Württemberg.
Diese als Wasserpfennig bezeichnete
Abgabe wurde von der Landesregierung Anfang des Jahres um 3 Cent
netto auf 8,1 Cent pro Kubikmeter
Wasser angehoben. Für Verbraucher
erhöhte sich der Verbrauchspreis
zum September pro Kubikmeter um
11 Cent inklusive Steuern auf 2,43 Euro
(2,27 Euro netto). Der Grundpreis va­
riiert je nach Zählertyp. Für die meis­
ten Gmünder Haushalte steigt er um
32 Cent brutto (30 Cent netto) pro
Monat. Das heißt, ein Vier-PersonenHaushalt mit einem durchschnittlichen
Verbrauch von 150 Kubikmetern muss
nun etwa 20 Euro mehr im Jahr bezahlen. „Wir haben die Erhöhung so lange
wie möglich hinausgezögert, um unsere Kunden möglichst zu entlas­ten“,
betont Rainer Steffens. „Die aktuellen
Mehrkosten für unseren Bezug und den
Wasserpfennig können wir intern nicht
weiter auffangen“, begründet er die
Entscheidung.
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Energie plus
Die im Ableseblatt notierten Daten
werden für eine korrekte Abrechnung
benötigt.
Ablesungen und
andere Aktivitäten
Damir Werneth, der Außendienstmitarbeiter in der Abteilung Kundenservice der
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd, ist das ganze Jahr über zu Kunden unterwegs.
Kurz vor 8 Uhr morgens an einem Sommertag im August. Damir Werneth
sucht seine Utensilien zusammen und
checkt nochmals, ob alles griffbereit
ist. Schreib- und Infomaterial sowie
Taschenlampe sind vorhanden und der
kleine Werkzeugkoffer ist mit Zangen,
Schraubenziehern, Stromprüfer und
diversen Kleinteilen bestückt. Während er sich alles schnappt und wir ge-
meinsam zum Dienstfahrzeug laufen,
fragen wir den Außendienstmitarbeiter, warum er mitten im Jahr Zähler­ab­
lesungen macht. „Die Hauptablesung
wird tatsächlich im Winter vor Jahresende durchgeführt, denn dann stehen
die Jahresverbrauchsabrechnungen
an. Bei dieser Hauptablesung werden
alle Zähler – also für Strom, Gas, Wasser, Fotovoltaik und auch für Fernwär-
me – bei allen Kunden abgelesen. Das
heißt aber nicht, dass diese Arbeit danach ein Jahr lang ruht“, meint er.
Die Arbeit geht nicht aus
Täglich stehen 15 bis 20 Aufträge für
ihn an, berichtet er uns auf der Fahrt
zum ersten Kunden. Dieser erwartet
ihn, da er selbst um die Terminablesung bat. „Wer aus- oder umzieht,
Die Taschenlampe ist
ein wichtiges Utensil,
um die Zahlen auf den
Zählern in dunkler
Umgebung erfassen zu
können.
Wer ist da?
Lassen Sie sich von Besuchern an der
Haustür immer den Dienstausweis zeigen. Wenn Sie unsicher sind, ob es sich
tatsächlich um einen Mitarbeiter der
Stadtwerke handelt, zögern Sie nicht,
telefonisch nachzufragen. Unsere Mitarbeiter haben dafür Verständnis.
Hier gibt man Ihnen gerne Auskunft:
Telefon: 0 71 71/603 8111
E-Mail: [email protected]
braucht eine Ablesung. Außerdem
müssen die Zählerstände auch für
Zwischenabrechnungen, Schlussrech­
nungen, Nachkontrollen und Abschlagsanpassungen erfasst werden“,
erzählt Damir Werneth. Es dauert noch
ein bisschen, bis wir unser erstes Ziel
erreichen und so plaudern wir über die
Gründe für seine Berufswahl. „Zu den
Tätigkeiten im Außendienst gehört ja
nicht nur die Ablesung, sondern auch
andere Aufgaben, die der Zufriedenheit des Kunden dienen. So kann sich
dieser zum Beispiel sicherer fühlen,
wenn wir Kontrollen durchgeführt haben, und profitiert zudem von unseren
Beratungsgesprächen. Das alles macht
das Ganze sehr interessant und abwechslungsreich.“
Die Ziffern auf dem Zähler
werden notiert
Nach kurzem, freundlichem Empfang
weist der Kunde uns den Weg zum Zähler und lässt uns dann alleine. Dass die
Zähler hier gut zugänglich sind, verwundert uns nicht, schließlich handelt
es sich ja um einen angekündigten Besuch. Dass jedoch gar nicht nach dem
Ausweis gefragt wurde, verblüfft uns
schon. „Die meisten verlangen keinen
Nachweis von uns. Normalerweise machen wir den Kunden jedoch darauf
aufmerksam und raten ihm, sich immer einen Ausweis zeigen zu lassen.
Bei unangekündigten Besuchen kam
es auch schon vor, dass Hausbewohner
bei den Stadtwerken anriefen und sich
nach uns und nach unserem Fahrzeug
erkundigt haben. Das kann man ihnen
kaum verdenken, da ja immer wieder
Betrüger unterwegs sind.“ Unsere Fragen halten Damir Werneth etwas auf,
daher will er sich nun ein wenig sputen, auch wenn er keine Zeitvorgabe
pro Haushalt hat. Konzentriert trägt
er Zählernummer und Zählerstand im
Ableseblatt ein, macht noch eine kurze Sichtkontrolle des Zählers, setzt das
Datum und seine Unterschrift unter
das Ganze und fertig.
Mehrere Versuche
Das nächste Ziel ist im Stadtzentrum
von Schwäbisch Gmünd, das Auto
bleibt stehen und wir können uns die
Füße vertreten. Pech gehabt, hier
macht niemand die Tür auf. Das kommt
natürlich vor, wenn keine Terminvereinbarung getroffen wurde. „Ich war
vor ein paar Tagen schon einmal da“,
meint Damir Werneth. „Da war auch
niemand zu Hause. Ich habe daher eine
Karte zur Selbst-Ablesung im Briefkas­
ten hinterlassen, aber leider haben wir
bis heute keine Antwort bekommen. In
diesem Fall werden wir uns nun mit dem
Eigentümer in Verbindung setzen.“
Schätzungen vermeiden
Die exakten Ablesedaten sind wichtig
für die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd,
denn nur so kann gewährleis­tet werden,
dass jeder Kunde eine korrekte Abrechnung bekommt und die tatsächlich verbrauchte Menge bezahlen muss. Wenn
die Stadtwerke den Verbrauch zur Erstellung der Rechnung bei einer Schätzung zu niedrig ansetzen, kann sich
das später einmal rächen. Denn dann
muss eventuell die Nachzahlung einer
höheren Summe eingefordert werden.
Während wir an den Schreibtisch in der
Redaktion zurückkehren, macht sich
der Außendienstmitarbeiter auf den
Weg zum nächsten Kunden.
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gmünd im web
Stadtwerke öffnen Portal
für ihre Kunden
Seit Oktober bieten die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd ihren Tarifkunden
noch mehr Komfort durch ein neues Onlineportal.
Wer kennt das nicht: Der Tag ist dicht gefüllt mit vielen Aufgaben. Da war doch noch was. Richtig, der Anruf bei den Stadtwerken. Doch ein Blick auf die Uhr zeigt die fortgeschrittene
Stunde an, längst haben die Mitarbeiter Feierabend. Seit
20. Oktober dieses Jahres spielt das keine Rolle mehr, denn
nun gibt es das Onlinekundenportal für die Tarifkunden der
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd.
Das neue Onlineportal
können Kunden zu jeder Zeit,
auch am Wochenende von
unterwegs aus nutzen.
Jederzeit ins Portal kommen
Eben mal die neue Telefonnummer nennen? Oder die E-MailAdresse sowie die Postanschrift durchgeben? Das geht jetzt zu
jeder Tages- und Nachtzeit – auch am Wochenende, denn diese
Stammdaten können nun direkt online aktualisiert werden. Wer
aus- beziehungsweise umzieht, kann dies ebenfalls über das
neue Portal melden. Der Vorgang wird dann elektronisch an
Kontaktmöglichkeiten
Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd gerne zur Verfügung.
Telefonisch unter: 0 71 71/6 03 81 11
Per E-Mail an: [email protected]
Persönlich im Kundenzentrum, Bürgerstraße 5, während
folgender Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch: 8.00 bis 16.30 Uhr
Donnerstag:
8.00 bis 18.00 Uhr
Freitag:
8.00 bis 12.00 Uhr
die Stadtwerke weitergeleitet und vom zuständigen Mitarbeiter
bearbeitet. Das Onlineportal bietet zudem die Möglichkeit, einen Blick in die laufenden Verträge, in Rechnungen und auf die
Verbrauchszahlen der letzten Jahre zu werfen.
Die Nutzung kostet nichts
Das Onlineportal ist eine Serviceleis­tung der Stadtwerke und
für die Kunden selbstverständlich kostenlos. Interessenten
können sich schnell anmelden. Einfach auf der Homepage
www.stwgd.de einen Zugang beantragen, das ist in etwa zwei
Minuten erledigt. Der zuständige Mitarbeiter der Stadtwerke
schaltet den Zugang dann frei – dies wird spätestens nach
48 Stunden der Fall sein – und der Nutzer erhält eine kurze
Nachricht per E-Mail. Anschließend kann er sich mit seiner
Kundennummer und seinem Passwort jederzeit einloggen.
Der Zählerstand kann übrigens weiterhin auf der Homepage
www.stwgd.de unter „Kundenservice/Zählerstand“ übermittelt werden. Hier gibt es ein entsprechendes Formular zum
Ausfüllen.
Beratung – auf vielen Wegen
Das Onlineportal ist eine ergänzende zusätzliche Serviceleis­
tung der Stadtwerke. Die bisherigen Kontaktmöglichkeiten
bleiben selbstverständlich erhalten. Das heißt, alle Kunden
können je nach Wunsch anrufen, direkt ins Kundenzentrum
kommen (Anschrift und Öffnungszeiten siehe Kasten oben)
oder eine E-Mail an [email protected] schreiben. Die
Mitarbeiter der Stadtwerke beraten in jedem Fall gerne und
geben zeitnah Auskunft.
Einloggen, Rechnungen einsehen, die Verbrauchszahlen der vergangenen Jahre mit den aktuellen vergleichen, Adressänderungen und vieles
mehr ist zu jeder Zeit mit dem neuen Onlineportal möglich.
Ein Onlineprodukt wird kommen
Ein weiterführendes Portal ist zum Herbst 2016 vorgesehen.
Dann wird es ein spezielles Onlineprodukt geben, für das auch
der Vertrag online abgeschlossen werden kann. Zudem ist künftig die Online-Zählerstandseingabe, der Online-Rechnungs­
versand und die selbstständige Änderung von Abschlagsbeträgen vorgesehen.
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im blickpunkt
Robin Haas
Mona Lieb (links), Aimée Fischer
Spannend!
Ein Azubi erzählt
Egal ob im kaufmännischen oder im technischen Bereich,
die Ausbildung wird bei den Stadtwerken Schwäbisch
Gmünd großgeschrieben.
Die Qualität der Ausbildung sowie
die Förderung der Auszubildenden
steht bei den Stadtwerken Schwäbisch
Gmünd im Fokus. „Als Ausbildungsbetrieb mit kommunaler Beteiligung ist
es uns wichtig, den jungen Menschen
aus der Region Jobs mit Zukunft zu
bieten – und das können wir“, sagt
Simone Schmied, Ausbildungsleiterin
bei den Stadtwerken. Seit September
gibt es sogar einen weiteren Lehrberuf bei den Stadtwerken Schwäbisch
Gmünd. Visar Mustafa lässt sich als
erster hier zum Fachlageristen ausbilden.
Spannende Ausbildung
Einer, der weiß, wovon er spricht, ist
Robin Haas, dessen schulische Abschlussprüfung im November kurz
bevorsteht und der nach seiner praktischen Prüfung im Februar Elektroniker für Betriebstechnik sein wird.
„Ich habe einen wirklich spannenden
Job – im wahrsten Sinne des Wortes“,
meint der sportlich aktive 20-Jährige
aus der Region. „Wir sind quasi für alle
Stromkabel in unserem Versorgungsgebiet von der Übernahmestation über
den Trafo bis zum Hausanschluss verantwortlich. Baustrom verlegen, einen Hausanschluss installieren oder
ganze Straßenlaternen austauschen
– die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich“, erklärt der Auszubildende
im dritten Lehrjahr. Wird er gefragt,
welche Voraussetzungen ein Interessent mitbringen muss, antwortet er:
„Man muss auch zupacken können,
denn manche Kabel sind etwa so dick
wie mein Oberarm.“ Fast jeder Tag
bringt dem angehenden Elektroniker
für Betriebstechnik etwas Neues, so
installierte er jüngst gemeinsam mit
erfahrenen Kollegen eine Trafostation
im Hölltal.
frisch am start
Ausbildung zur Industriekauffrau:
Mona Lieb, zurzeit in der Abteilung
Personal
Aimée Fischer, zurzeit in der Abteilung
Materialwirtschaft
Ausbildung zum Fachlagerist:
Visar Mustafa, Lager
Im Herbst haben zudem ein junger
Mann seine Ausbildung zum
Elektroniker für Betriebstechnik
und eine junge Frau ihr
Studium BWL Industrie
begonnen.
Die Stadtwerke wünschen allen
viel Erfolg.
Visar Mustafa
Kundenservice der Meisterbetriebe
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bürgerenergie
Mehr Sonnenenergie
für Genossen
Mit der Beteiligung am Solarpark Mutlanger Heide investiert die BürgerEnergie
Stauferland eG nun in neun Projekte zur Erzeugung erneuerbarer Energien.
Wie soll man denn aktiv in den Klimaschutz investieren, wenn man beispielsweise keine Möglichkeit hat, eine
eigene Fotovoltaikanlage zu installieren? Ganz einfach: durch eine Beteiligung an vorhandenen Projekten. Zu
diesem Zweck wurde die BürgerEnergie
Stauferland eG gegründet. Initiiert
wurde die Genossenschaft von den
Stadtwerken Schwäbisch Gmünd und
der Volksbank Schwäbisch Gmünd.
Beteiligung am
Solarpark Mutlanger Heide
Die BürgerEnergie Stauferland eG ist
an zwei Windparks beteiligt und Eigentümer von sechs Solaranlagen auf
Dachflächen in Schwäbisch Gmünd.
Seit Ende Juli dieses Jahres inves­tiert
sie in das neunte Projekt: den Solarpark
Mutlanger Heide. Rainer Steffens und
Jens Bertsche, beide ehrenamtlich Vorstand der BürgerEnergie Stauferland
eG, sowie Frank Reitmajer, der neben
Rainer Steffens auch Geschäftsführer
der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd ist,
unterzeichneten den Vertrag über eine
Beteiligung von zunächst zehn Prozent.
Regionales Engagement
In den kommenden Jahren sollen die
Anteile am Solarpark Mutlanger Heide
auf bis zu 49 Prozent erhöht werden.
Der Vertrag zur Beteiligung am Solarpark Mutlanger Heide wurde im Rathaus
gemeinsam unterzeichnet.
1. Reihe von links: Frank Reitmajer, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd,
Oberbürgermeister Richard Arnold, Rainer Steffens, ehrenamtlicher Vorstand der BürgerEnergie Stauferland eG und Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd, Jens Bertsche,
ehrenamtlicher Vorstand der BürgerEnergie Stauferland eG und Firmenkundenbetreuer bei
der Volksbank Schwäbisch Gmünd;
2. Reihe Mitte: Lennart Risch, Geschäftsführer der Solarpark Mutlanger Heide GmbH & Co. KG;
2. Reihe von links: Karl Miller, Hans-Jürgen Westhauser, Burkhard Fichtner, Rene Bantel,
Franz Rieg, Michael Merz (alle Mitglied des Aufsichtsrats der BürgerEnergie Stauferland eG).
„Ich finde es toll, dass unser regionales Bündnis aus Wirtschaft, Politik
und Bürgerschaft für die Zukunft unserer Heimat sich weiter festigt und
wächst“, freute sich Oberbürgermeis­
ter Richard Arnold bei der Vertragsunterzeichnung. Mit der neuen Errungenschaft hat die Genossenschaft
insgesamt bereits rund eine Million
Euro in erneuerbare Energien investiert.
Solarpark läuft auf Hochtouren
Die rund sieben Millionen Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr reichen
rechnerisch aus, um rund 2.000 durchschnittliche Vier-Personen-Haushalte
ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.
Möchten Sie Energiegenosse werden?
Gute Gründe für eine Mitgliedschaft
Wer selbst dazu beitragen möchte, die
Energiewende voranzutreiben, kann
dies als Mitglied schon mit geringem
finanziellen Aufwand tun. Bereits mit
einem Anteil von 200 Euro – maximal
können 250 Anteile gekauft werden –
ist ein Genosse willkommen. Die BürgerEnergie Stauferland eG hat bei all
ihren Projekten ganz besonders die Region im Auge. Mit dem Solarpark Mutlanger Heide, der quasi vor der Haustür
liegt, bietet sie ihren Mitgliedern erneuerbare Energie zum Anfassen nah.
Bürgergenossenschaften zeigen, dass
jeder Einzelne sich für Energiewende
und Klimaschutzziele engagieren kann
und dies nicht etwa den großen Kon-
Unter www.buergerenergie-stauferland.de können Sie sich über die einzelnen Projekte informieren und die
Beteiligungserklärung herunterladen.
Mehr Informationen dazu erhalten Sie
auch im:
Eckpunkt Energie
Bürgerstraße 5
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 0 71 71/6 03 85 90
E-Mail:
[email protected]
zernen überlassen muss. Und ein Sahnehäubchen gibt es noch obendrauf:
eine rentable Dividende. Diese betrug
bei der BürgerEnergie Stauferland
eG im vergangenen Jahr bereits drei
Prozent.
„Ich empfehle die Mitgliedschaft in der BürgerEnergie Stauferland eG, weil ...
Rene Bantel
„... Bürger aus der Region
hier gemeinsam auf erneuer­
bare Energien setzen und
sich damit für eine lebenswerte Region einsetzen.
Burkhard Fichtner
„... ich das Angenehme mit
dem Nürzlichen verbinde:
eine sichere und stabile
Rendite und den Einsatz für
den Klimaschutz in meinem
nächsten Umfeld.“
Michael Merz
„... sich jedes Mitglied
aktiv und praktisch für die
Nutzung von Wind- und
Sonnenkraft einsetzt, ganz
nach dem Motto: Bürger
machen Energie.“
Rainer Steffens
„... dies neben dem Engagement für die Umwelt auch
eine gute Anlagemöglichkeit
bietet. Die Dividende im vergangen Jahr betrug bereits
drei Prozent.“
Hans-Jürgen Westhauser
„... auch Menschen mit
geringerem Budget hier aktiv
zum Gelingen der Energiewende beitragen können,
denn dies ist bereits mit
einem Anteil von 200 Euro
möglich.“
Seiten 12 · 13
Gmünd aktiv
Immer alle Veranstaltungen im Blick:
www.wildner-events.de
Aufgetischt:
Kritisches und Komisches
Die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd empfehlen den Besuch des von Günther Wildner
veranstalteten „Infotainments: Märchenwelt gesundes Essen“ am 19. November 2015
im Congress-Centrum Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd.
elt
Märchenw
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gen, Irrtümer
Ernährungslü
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MÄRCHENWELT
Jess Jochimsen
ische Texte.
„best of“ – Kom
Seltsame Bilder.
Schöne Lieder.
ngen
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Immer alle aktue
wildner-even
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Grimm
n“
Dr. hans-Ulrich
„gesundes Esse
© Susan
&
Information
t
entertainmen
:30 Uhr
Dass süße Versuchungen nicht nur
kurzfristigen Genuss versprechen,
sonden sich auch negativ auf Gewicht
und Gesundheit auswirken können,
weiß man doch. Am besten also zu Bio­
produkten greifen, die sind auf jeden
Fall gesund. Wirklich? Klar, schön wäre
es schon, wenn sich der Traum vom
Gemüse ohne Gift und den Eiern von
glücklichen Hühnern jederzeit erfüllen
könnte. Doch Ernährungsexperte Dr.
Hans-Ulrich Grimm nimmt in seinem
Vortrag „Märchenwelt gesundes Es­
sen“ nicht nur die heile Bio-Welt unter
die Lupe, sonden entlarvt Ernährungs­
lügen, Irrtümer und die Versprechen
der Lebensmittelindustrie. Unterhalt­
sam und informativ klärt der in Stutt­
gart lebende Journalist, Autor und
Vortragsredner in der InfotainmentVeranstaltung am 19. November darü­
ber auf, was die Lebensmittel tatsäch­
lich in sich haben und sensibilisiert für
echtes gesundes Essen. Die Besucher
erfahren unter anderem, wie austra­
lische Sägespäne schmecken, was das
Würstchen unter der Dusche macht
und wie aus Klärschlamm Gulasch
wird. Grimm hat jahrelang in der Welt
der industrialisierten Nahrungsmittel
recherchiert und gibt Empfehlungen,
was vom Speiseplan gestrichen wer­
den sollte und was guten Gewissens
eingekauft werden kann.
im Blick:
ts.de
Viele Bücher zum Thema
Der im Allgäu geborene Hans-Ulrich
Grimm studierte in Heidelberg Ger­
manistik, Geschichte und Erziehungs­
wissenschaften und war von 1989
bis 1996 Redakteur beim „Spiegel“.
Lang ist die Liste seiner Werke zur
Nahrungskritik, zu denen un­
ter anderem „Die Suppe lügt“
und „Vom Verzehr wird ab­
geraten“ zählen, aber auch
das Buch „Katzen würden
Foto: Susanne Schleyer
Foto: FinePic. Helmut Henkensiefken
Mäuse kaufen“. Doch was isst er selbst
überhaupt noch? Darauf antwortete er
in einem Interview vom 30. März 2013
in der SÜDWEST PRESSE Ulm/Neu-Ulm
unter anderem: „Ins Müsli morgens
zum Beispiel kommt jetzt kein Zucker
mehr, nur noch Apfel gerieben und Ba­
nane gepresst. Das Interessante ist,
das sagen viele: Man schmeckt dann
wieder mehr Nuancen, der Genuss
nimmt also zu. An Weihnachten gibt es
natürlich weiterhin Plätzchen und an
Ostern den Schoko-Osterhasi.“
„best of Jess Jochimsen“
Genuss pur ohne Auswirkungen auf
Figur und Gesundheit verspricht der
zweite Teil der Infotainment-Veran­
staltung. Dieser wird von Jess Jochim­
sen bestritten. Der in München gebo­
rene und mit seiner Familie in Freiburg
lebende Kabarettist, Autor, Musiker
und Fotograf präsentiert in seinem
„best of“ eine Mischung aus seinen
Bühnenprogrammen. Jochimsen prä­
sentiert ein tragikomisches Roadmo­
vie zum Zürücklehnen. „In einer wun­
dervollen Mischung aus Geschichten,
Songs und grotesk-schlimmen Dias
seziert er die herrschenden Zustände
und zeigt Deutschlands Hässlichkeit in
ihrer ganzen lustigen, traurigen, klei­
nen, wunderbaren Schönheit“, urteilt
der „Musikexpress“.
Ausgezeichneter Kabarettist
Jess Jochimsen wurde als regelmä­
ßiger Gast in verschiedenen Fernseh­
sendungen, zu denen unter anderem
„Scheibenwischer“,
„Mitternachts­
spitzen“, „Quatsch Comedy Club“
und verschiedene Talkshows zählen,
einem breiten Publikum bekannt.
Für sein kabarettistisches und litera­
risches Schaffen erhielt er zahlreiche
Auszeichnungen, unter anderem den
Deutschen Kabarettpreis und den
Kleinkunstpreis Baden-Württemberg.
Auch die Presse spart nicht mit loben­
den Worten. So war beispielsweise in
„Bonnaparte“ zu lesen: „Ohne Zwang
zur Pointe verbindet er Literatur mit
Dia-Abend und kleinem Konzert. Und
ist dabei sehr, sehr komisch. Er ist er­
wachsen geworden und vielleicht der
beste Kabarettist seiner Generation.“
Und die „Münchner Abendzeitung“
urteilte: „Er ist der Erfinder der Tie­
fenentspannung im Kabarett. Radikal
weise wie Diogenes, charismatisch wie
Nelson Mandela und melancholisch
komisch wie Buster Keaton flaniert
er durch bundesdeutsche Wirklich­
keiten.“ Wer sein „best-of-Programm“
Eintrittskarten
zu gewinnen
Möchten Sie am 19. November 2015
dabei sein? Dann machen Sie schnell
mit. Der Veranstalter Günther Wildner
und die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd
verlosen 5 x 2 Karten für die Veran­
staltung. Senden Sie eine Postkarte
mit dem Stichwort „Infotainment“ an
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH,
Assane Ndoye, Bürgerstraße 5,
73525 Schwäbisch Gmünd.
Die Postkarte muss bis spätestens
10. November 2015 eingegangen sein.
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
[email protected]
Viel Glück!
Karten für die Veranstaltung
können Sie im i-Punkt am
Marktplatz 37/1 und
an der Abendkasse
kaufen.
Jetzt
schnell
sein
besucht hat, kann sich selbst ein Bild
machen und wird vielleicht den Worten
des „Hamburger Abendblatts“ zustim­
men: „Dieser tiefenentspannte Kaba­
rettist Jess Jochimsen ist vor allem
eines: brillant.“
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vorgestellt
So macht das
Schwitzen Spaß
Entspannen, genießen und etwas für die
Gesundheit tun – das alles bietet die
Sauna im Gmünder Hallenbad.
Wer entspannen und genießen möchte, findet
in der Sauna im Gmünder Hallenbad beste
Bedingungen vor. Mit 1.100 Quadratmetern Fläche, Sanarium, Dampfbad, Saunen,
Eisbrunnen und Regendusche bietet diese
Saunalandschaft viel Platz. „Unser Plus für
die Besucher ist die großzügige Ausstattung und der Preis. Denn außer montags ist
die Nutzung des Hallenbads immer im SaunaEintritts­preis enthalten“, sagt Bäderbetriebsleiter
Thomas Vetter. In den Sommerferien von Ende Juli bis
Mitte September sind Sauna und Hallenbad für Besucher
geschlossen. In dieser Zeit wird eine Revision durchgeführt,
dazu zählen die Grundreinigung, die Überprüfung der technischen Anlagen sowie notwendige Reparaturen.
Energieverbrauch geringer halten
Als Betreiber des Gmünder Hallenbads und der Sauna richten
die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd besonderes Augenmerk auf
die Energieeffizienz. Die Kabinen werden elektrisch beheizt
Lange Saunanächte
Die bekannten und beliebten
langen Saunanächte bis
jeweils 1 Uhr nachts finden an
folgenden Tagen statt:
14. November 2015
5. Dezember 2015
9. Januar 2016
6. Februar 2016
5. März 2016 (für Frauen)
9. April 2016
Besucher der Sauna im Gmünder Hallenbad können abschalten
und den Alltag hinter sich lassen, denn die Wärme ist gut für
Körper, Geist und Seele.
und die Klimaanlage im Ruheraum wurde nach den neuesten
Richtlinien umgebaut. Mit einer kleinen, aber wirkungsvollen
Maßnahme können die Saunabesucher selbst dazu beitragen,
den Energieverbrauch geringer zu halten: einfach die Türen
der Saunakabinen richtig schließen.
Tipps und Tee für alle
Viele Gäste kommen immer wieder. Den Löwenanteil an den
Besuchern stellt die Generation 50+ dar, für die der Gesundheitsaspekt beim Saunieren im Vordergrund steht. Jüngere
nutzen die Sauna vor allem zur Erholung. Diese Erfahrung
deckt sich mit den Ergebnissen der GEFAS-Befragungsstudie,
die im Auftrag des Deutschen Sauna-Bundes erstellt wurde.
Wer die Sauna im Gmünder Hallenbad zum ersten Mal besucht,
kann sich an der Infotafel Tipps zum richtigen Saunieren geben lassen. Selbstverständlich ist auch das Personal jederzeit
ansprechbar und gut informiert. Von den insgesamt zehn in der
Sauna tätigen Mitarbeitern sind jeweils ein bis zwei Mitarbeiter im Wechsel ständig vor Ort. Sie helfen gerne weiter. „Da es
wichtig ist, zwischen den Saunagängen genügend zu trinken,
bieten wir stets warmen Tee zur freien Verfügung an“, erzählt
Thomas Vetter. Auch diese Serviceleis­tung kommt bei den
Besuchern gut an.
Geraten und gewonnen
Das
können sie
GewinnEN
In der kühlen Jahreszeit macht es noch
mehr Spaß, die Wärme in der Sauna zu genießen. Mit einem praktischen Saunatuch
in der Saunakabine Platz nehmen und sich
danach in einen flauschigen Bademantel hüllen – dabei helfen die Stadtwerke
Schwäbisch Gmünd. Sie verlosen insgesamt fünf weiße Bademäntel und zehn
Saunatücher aus 100 Prozent Baumwolle. Wenn Sie gewinnen wollen, brauchen
Sie nur das richtige Lösungswort und
etwas
Glück. Bitte geben Sie
im Coupon die
von Ihnen gewünschte Größe
an.
Wo ist das?
Fit wie ein Fisch im Wasser. So kann man sich in unserer Region auch in
Herbst- und Wintermonaten fühlen. An dem Ort in unserer Stadt, den
wir suchen, kann man schwimmen, verschiedene Aqua-Kurse besuchen
oder ganz einfach relaxen. Zum Beispiel in der Sauna, die auch hier
untergebracht ist.
Wissen Sie, was das Bild zeigt?
Einen kleinen Tipp haben wir noch für Sie: Das Schwimm- und Bade­
vergnügen findet im temperierten Innenraum statt.
Mitmachen und gewinnen!
Name, Vorname
Straße, Nr.
PLZ, Ort
Telefon
Lösung
Gewünschte Größe des Bademantels (S, M, L, XL oder XXL?)
Senden Sie den ausgefüllten Coupon bis 24. November 2015 per Post an Stadtwerke Schwäbisch Gmünd,
Bürgerstraße 5, 73525 Schwäbisch Gmünd oder per Fax an die Nummer 0 71 71/6 03-86 19 oder per
E-Mail an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sammeleinsendungen bleiben
unberücksichtigt. Barauszahlung oder Umtausch des Preises ist nicht möglich.
Rein ins Badevergnügen!
Ob Sport, Badespaß oder Wellness – all das bietet das Gmünder Hallenbad:
Ziehen Sie Ihre Bahnen im 25-Meter-Schimmbecken und bleiben Sie fit mit unseren
Aqua-Kursen. Im Plantsch- oder Kinderbecken mit Schlangenrutsche haben kleine
Wasserratten viel Patz zum Toben. Und wer nach dem Alltag ein ruhiges Plätzchen
sucht, der kann Entspannung pur im Sauna- und Wellnessbereich genießen.
Gmünder Hallenbad | Goethestraße 47 | 73525 Schwäbisch Gmünd
www.stwgd.de