freiwillig. mal anders. Veranstaltung: Inklusion und Ehrenamt Wann: 17. November 2015 Wo: Kreis-Haus in Meppen Was bedeutet Inklusion? Alle Menschen können mitmachen. Alle Menschen gehören dazu. Niemand wird ausgeschlossen. Zum Beispiel: Menschen mit Behinderung Menschen ohne Behinderung Was bedeutet Ehrenamt? Viele Menschen machen sich stark für andere. Sie machen das in ihrer Freizeit. Sie bekommen kein Geld dafür. Ehrenamtlich helfen macht Freude. Zum Beispiel: In der Kirchen-Gemeinde helfen Im Tier-Heim mit Hunden Gassi gehen Nist-Kästen für Vögel bauen Bei einem Fest Tische aufbauen Möchten Sie mehr erfahren? Dann laden wir Sie herzlich ein. Wir finden: Inklusion und Ehrenamt passen sehr gut zusammen. Menschen mit Behinderung können auch gut helfen. Wir möchten Ihnen gute Ideen zeigen: Wie Menschen mit Behinderung anderen ehrenamtlich helfen. Es gibt Vorträge und Arbeits-Gruppen von Menschen mit und ohne Behinderung. Ich freue mich auf Sie. Ihr Reinhard Winter, Landrat Programm 16.30 Uhr Kaffee und Musik 17.00 Uhr Der Landrat Herr Reinhard Winter begrüßt alle Gäste 17.15 Uhr Vortrag von Henning Baden: Inklusion ist auch für Büros für Ehrenamtliche wichtig. 17.45 Uhr Vortrag von Britta Marie Habenicht: Menschen mit Behinderung helfen ehrenamtlich. Welche Erfahrungen gab es beim Projekt Selbstverständlich Freiwillig? 18.30 Uhr Pause und kleiner Imbiss mit Musik 19.00 Uhr 3 Arbeits-Gruppen 20.30 Uhr Ende Die Musik ist von Ramba Zamba aus dem Sankt Lukasheim Papenburg. Bilder: © Wort-Bild-Marke „Gute Leichte Sprache“: Netzwerk Leichte Sprache e.V., Übersetzung Leichte Sprache: K Produktion, Prüfung in Zusammenarbeit mit Elbe-Werkstätten GmbH Diese Arbeits-Gruppen gibt es: 1. Was Menschen mit Behinderung alles in Netphen machen. Die Netphener Möglichkeits-Denker Erika Schmidt und Steven David James: Mit-Gründer: Netphener Möglichkeits-Denker Armin Herzberger: Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen 2. Ehrenamt in der Gemeinde Hedwig Scheffer: Ehrenamtliche aus Meppen Veronika Röttger: Mitarbeiterin aus Meppen in der Kontakt-Stelle Gemeindenähe 3. Inklusion durch Sport Unsere Abkürzung ist: InduS Jochen Scholz: Mit-Trainer im Sport-Verein Hermann Plagge: Mitarbeiter bei InduS beim Kreis-Sport-Bund Emsland Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Adresse vom Veranstaltungs-Ort: Kreis-Haus in Meppen Adresse: Land-Kreis Emsland Ordeniederung 1 49716 Meppen Möchten Sie teilnehmen? Bitte melden Sie sich an. Anmelde-Schluss: 11. November 2016 Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Sie! Haben Sie Fragen? Heike Baalmann ist gern für Sie da. Ehrenamts-Service vom Land-Kreis Emsland Telefon: 0 59 31 – 44 13 22 E-Mail: [email protected] Internet: www.ehrenamt-emsland.de an der Linie ab. _______________________ Post-Leit-Zahl: Emsland Ehrenamtsservice Die Angabe zum Ehrenamt ist freiwillig. Ihr eigenes Ehrenamt: _______________________Ordeniederung 1 49716 Meppen Die Angabe zum Ehrenamt ist freiwillig. _______________________ _______________________Antwort _______________________ Ihr eigenes Ehrenamt: _______________________ Telefon oder E-Mail: _______________________Landkreis Telefon oder E-Mail: Ort: Ort: _______________________ _______________________ _______________________ Straße: Straße: Post-Leit-Zahl: _______________________ _______________________ Name: Name: Absender oder Absenderin: Absender oder Absenderin: Schneiden Sie die Anmeldung an der Linie ab. BitteSchneiden schicken Sie Sie uns die dieAnmelde-Karte. Anmeldung Bitte füllen Sie die Anmelde-Karte aus. Bitte schicken Sie uns die Anmelde-Karte. Anmeldung zur Veranstaltung Inklusion und Ehrenamt: Bitte füllen Sie die Anmelde-Karte aus. Anmeldung zur Veranstaltung Inklusion und Ehrenamt: Empfänger zahlt Gebühr machen machen machen machen Sie Sie Sie Sie ein Kreuz bei der Arbeits-Gruppe. ein Kreuz bei der Arbeits-Gruppe. nur 1 Kreuz. nur 1 Kreuz. ☐ ☐☐ ☐☐ ☐ Bitte hier aufschreiben: Bitte hier aufschreiben: ____________________________________ ____________________________________ Ist noch etwas anderes wichtig für Sie? Ist noch etwas anderes wichtig für Sie? Die Räume und Toilette sind rollstuhlgerecht. Die Räume und Toilette sind rollstuhlgerecht. 3. Inklusion durch Sport, kurz: : InduS 3. Inklusion durch Sport, kurz: : InduS 2. Ehrenamt in der Gemeinde 2. Ehrenamt in der Gemeinde 1. Netphener Möglichkeits-Denker. 1. Netphener Möglichkeits-Denker. An dieser Arbeits-Gruppe möchte ich teilnehmen: An dieser Arbeits-Gruppe möchte ich teilnehmen: Bitte Bitte Bitte Bitte An welcher Arbeits-Gruppe möchten Sie teilnehmen? An welcher Arbeits-Gruppe möchten Sie teilnehmen?
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