Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen
Eltern wünschen sich für
ihre Kinder eine natürliche und bedenkenlose
Therapie, denn schon im
Kindesalter sind Kopfschmerzen und Migräne
keine Seltenheit. Der Einsatz von herkömmlichen
Kopfschmerzmitteln ist
aufgrund der möglichen
Nebenwirkungen bei Kindern nicht ohne Weiteres möglich. Im Gegensatz dazu haben die Wirkstoffe in Cefamig® kein Nebenwirkungspotential und eignen sich schon deshalb für den Einsatz bei
betroffenen Kindern. Die Tabletten sind ab 6 Jahren zugelassen,
die Tropfeneinnahme ist ab 12 Jahren möglich. Cefamig® ist sehr
gut verträglich.
Cefamig
NE
U!
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schonend und natürlich bei
Cefak-Service
Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Kopfschmerzen und Migräne.
Hinweis: Bei anhaltenden und unklaren Beschwerden sollte ein Arzt
aufgesucht werden.
Warnhinweise:
Tabletten: Enthalten Lactose.
Tropfen: Enthalten 23 Vol.-% Alkohol, Glucose, Fructose und Kaliumhydrogensulfit.
Kopfschmerzen
und Migräne
n Post
n
n
n
n
Cefak KG
Postfach 1360 . D-87403 Kempten/Germany
Ostbahnhofstr. 15 . D-87437 Kempten/Germany
Fon
+49 (0) 8 31 / 5 74 01 - 0
Fax
+49 (0) 8 31 / 5 74 01 - 50
e-mail [email protected]
Internet www.cefak.com
Cefamig
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Hilfe zur Selbsthilfe
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Kopfschmerztagebuch führen
4 Akut- und Intervallanwendung
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persönliche Kopfschmerz-Auslöser identifizieren
und entgegensteuern
4 natürliche Wirkstoffe
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Muskelverspannungen lösen
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Entspannungsübungen
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Fehlhaltungen korrigieren
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gleichen Tagesrhythmus einhalten
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körperliche Überforderung meiden
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Sinnesüberflutung vermeiden
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Ausdauersport (Laufen, Schwimmen, Radfahren,
Nordic Walking) regelmäßig ausüben
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ausgewogene Ernährung
4 kurmäßig bei Krankheitsdisposition
ab 6 J
PZN 11296009
Tabletten: 20 Stück PZN 11279838
60 Stück PZN 11279844
100 Stück PZN 11279850
© Bilder:
Gelsemium: crystalseye - Fotolia.com. Weitere: MEV Verlag, Cefak KG
Cefak-Präparate gibt es nur in der Apotheke!
Stand: 10/2015 (Änderungen vorbehalten) Art.-Nr.: 008023010770000
- auch in den schmerzfreien Phasen
Handelsformen:
Tropfen: 50 ml
Quellen:
1 Deutsche Apotheker Zeitung, 155. Jahrgang, 23.07.2015, Nr. 30, 2912-2915
2 Deutsche Apotheker Zeitung und pta heute, Teamschulung Kopfschmerzen, 2015,
Ausgabe 5
3 http://flexikon.doccheck.com/de/Kopfschmerz (01.09.2015)
4 http://ihs-classification.org/de (02.09.2015)
5 Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft, http://www.dmkg.de/;
03.09.2015
6 Ellert U et al., Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Prävalenz
und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 5/6, 2007, Robert Koch-Institut, Berlin, BRD
7 pta heute, Kopfschmerzen und Migräne, Nr. 18, September 2014
ohne Nebenwirkungspotential
Tabletten
Tabletten
ab 6 J
Cefak
seit 1948
Cefak KG . Postfach 1360 . D-87403 Kempten . www.cefak.com
Cefak
seit 1948
www.cefak.com
drückend auftritt und von nahezu jedem Menschen schon einmal erlebt wurde. Sogar im Kindesalter sind Kopfschmerzen und Migräne
kein seltenes Phänomen. In einer Studie berichteten 71% der 3-17jährigen in den letzten 3 Monaten vorrangig Kopfschmerzen gehabt
zu haben [6].
Über 200 verschiedene
Kopfschmerzarten
Kopfschmerzen können unerträglich sein.
Besonders wenn es sich um Migräneattacken handelt. Ca. 70% der Deutschen leiden an Kopfschmerzen, die sporadisch, häufig, chronisch oder sogar
dauerhaft auftreten können [5]. Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft
unterscheidet mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzarten. Zwischen
10 und 15% sind in Deutschland von
Migräne betroffen [5]. Die häufigste
Kopfschmerzart ist aber der spannungsbedingte Kopfschmerz [5], der dumpf und
Mögliche Auslösefaktoren von Kopfschmerzen
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Aura bei Migräne - was ist das?
Vor Einsetzen der Kopfschmerzen treten bei ca. 15-20% der
Migräne-Patienten Aura-Symptome in Form neurologischer Störungen auf wie Sehstörungen (Flimmern, Lichtblitze, Gesichtsfeldausfall), Gefühlsstörungen (Kribbeln, Taubheitsgefühl), Sprachstörungen oder bizarre Körperwahrnehmungen (übermäßig große
Hände) [7]. Die Störungen verschwinden in der Regel kurz bevor
die Kopfschmerzen einsetzen, können aber auch noch währenddessen bestehen bleiben. Ursächlich dafür sollen Blutgefäße im Gehirn
sein, die sich zuerst zusammenziehen, um sich danach übermäßig
zu weiten.
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körperliche/geistige Überforderung
Fehlhaltung
Fehlstellung Gebiss/Zähneknirschen
Stress
Schlafmangel/Änderungen Tagesrhythmus
Flüssigkeitsdefizit
veränderter Kaffeekonsum
Hormonschwankungen
Wetterwechsel/Hitze
ausgefallene Mahlzeiten
Essen bestimmter Nahrungsmittel
Lichtreize
Gerüche
Lärm
Nikotin/Alkohol
Vorteil Cefamig® - natürliche Kopfschmerztherapie
Kopfschmerztyp: Migräne oder Spannungskopfschmerz?
Spannungskopfschmerz
Migräne mit/ohne Aura
Akut-Therapie und prophylaktische Langzeit-Behandlung
Erstmanifestation
alle Altersstufen, häufig jedoch junge Erwachsene
häufig schon im Kindesalter, Frauen 3x häufiger betroffen als Männer
Häufigkeit
episodisch: bis zu 15-mal pro Monat
chronisch: 15-mal im Monat bis täglich
(seit mehr als 6 Monaten)
1-3-mal im Monat
Minuten bis mehrere Tage
4-72 h anhaltend (sehr selten > 3 Tage)
Herkömmliche Schmerzmitteltherapie mit Ibuprofen, Paracetamol,
Acetylsalicylsäure etc. behandelt nur die Symptome im akuten Fall.
Es besteht ein gewisses Nebenwirkungsrisiko und ein mögliches Abhängigkeitspotential mit der Gefahr, dass bei zu häufiger Einnahme
ein Dauerkopfschmerz oder Leber- und Nierenschäden entstehen
können.
Dauer
Lokalisation
überwiegend beidseitig,
über den ganzen Kopf ausbreitend
meist einseitig, kann jedoch die Seite wechseln und beidseitig werden
Schmerzqualität
dumpf, drückend, ziehend
pochend, pulsierend, hämmernd
mögliche Vorboten
keine
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mögliche
Begleitsymptome
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keine Übelkeit oder Lichtscheue
keine Aura* (s. Migräne)
Auftreten häufig während Stressbelastung
geringer/mittlerer Einfluss auf Alltag
Depression
Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel
Überaktivität, Mangelaktivität
wiederholtes Gähnen
• Geräusch-, Licht-, Geruchsüberempfindlichkeit
• Übererregbarkeit, Verstimmung
• *Aura: neurologische Störungen (Seh-, Körperwahrnehmungs-,
Gefühlsstörungen)
• Übelkeit, Erbrechen
• Auftreten häufig in Ruhephase nach einer Stressbelastung
• Behinderung Nasenatmung, Nasenlaufen
• starke Beeinträchtigung Alltag
Intensität
leicht bis mittelschwer
mittelschwer bis stark
Besserung
durch Bewegung, frische Luft
Reizabschirmung durch Ruhe in abgedunkeltem Zimmer,
Kühlung der Stirn
Verschlechterung
Anspannung
durch Bewegung
Tabelle: modifiziert nach [1,2,3,4]
Anwendung von Cefamig®
Akut-Therapie bei Schmerzattacken bedeutet eine bis zu 12-malige
Einnahme von Cefamig® pro Tag. Die Akutanwendung erfolgt an bis
zu 7 Tagen hintereinander.
Bei der Intervall-Anwendung im Falle chronischer Schmerzen ist
die Einnahme von Cefamig® zur Einleitung der Umstimmung langfristig über mehrere Monate kurmäßig in Intervallen empfehlenswert. Dabei wechselt sich eine 3-wöchige Einnahme mit einer
1-wöchigen Einnahmepause ab. Damit sich der Körper harmonisieren kann sind in der Regel mehrere solcher Intervalle nötig, vor
allem wenn die Schmerzbeschwerden schon lange andauern. (Bei
längerfristiger Einnahme ggf. ärztlichen Rat einholen) [nach 8].
Sollte eine akute Kopfschmerzattacke die Intervallanwendung unterbrechen, kann kurzfristig die Einnahmemenge auf die Akutdosis
einige Tage lang erhöht werden. Ziel ist es, langfristig die Schmerzattacken zu verringern und die schmerzfreien Phasen nach und
nach verlängern zu können. Es ist wichtig bei Krankheitsdisposition auch während der schmerzfreien Phasen Cefamig® einzunehmen.
Akut-Therapie
Akute Kopfschmerzen (Schmerzattacken)
täglich: bis zu 12 x 1 Tablette Cefamig® oder
bis zu 12 x 5-10 Tropfen Cefamig®
max. 7 Tage
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Cefamig hingegen ist eine natürliche Art der KopfschmerzBehandlung, die nicht nur im Akutfall durch Stoß-Therapie Besserung schaffen, sondern auch bei chronischen KopfschmerzPatienten durch längerfristige Intervall-Anwendung vorbeugende
Wirkung durch Regulierung haben kann.
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Cefamig wirkt bei Kopfschmerzen und Migräne
Cefamig® (Tropfen, Tabletten) basiert auf einer Pflanzenkombination
aus Alpenveilchen (Cyclamen purpurascens), Gelber
Jasmin (Gelsemium sempervirens), bunte Schwertlilie (Iris versicolor) und Steinklee (Melilotus off.) in
Cyclamen
homöopathischer Zubereitung. Die Wirkpurpurascens
stoffe in Cefamig® sind gezielt zur schonenden und natürlichen Behandlung
Gelsemium
von Kopfschmerzen und Migräne komsempervirens
Iris versicolor
biniert. Homöopathie bedeutet Regulierung, Harmonisierung und Anregung der
Selbstheilungskräfte. Im Gegensatz zur herkömmlichen
Schmerzmittel-Therapie haben die Wirkstoffe in
Melilotus
Cefamig® kein Nebenwirkungspotential und sind auch
officinalis
für Kinder sehr gut verträglich.
Intervall-Therapie
Chronische Kopfschmerzen
täglich: 1-3 x 1 Tablette Cefamig® oder
1-3 x 5-10 Tropfen Cefamig®
Pause
3 Wochen
1 Woche
(mehrere
Monate lang
im Wechsel)
Cefamig® kann bei Bedarf zusammen mit herkömmlichen Schmerzmitteln eingenommen werden. Es bestehen keine Wechselwirkungen.
Gerade bei Patienten, die schon lange und immer
wieder von Kopfschmerzen und Migräne betroffen
sind, lohnt sich der Versuch, den Körper durch Intervalltherapie zu harmonisieren und die Belastung
durch herkömmliche
Schmerzmittel möglicherweise zu verringern.
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Tablette
ab 6 J