Referentinnen und Referenten VeranstalterInnen Pastorin Margit Baumgarten Nordkirche – Fachstelle Familie Diakonisches Werk Dithmarschen Gerhard Wiekhorst Geschäftsführer Thementisch A: Migration /Flüchtlinge Anja Döhren, Diakonisches Werk Dithmarschen Axinia Gaul, Werner-Heisenberg-Gymnasium Heide Thementisch B: Familienzentren /Alleinerziehende Doris Scheer und Imke Frerichs Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Bettina Möller und Melanie Nagel Familienzentren Brunsbüttel und Heide Thementisch C: Inklusion Angelika Holtz Leiterin einer Ev. Kindertagesstätte in Marne Rita Audiger Leiterin des Ev. Kindergartens in Burg Thementisch D: Materielle Armut Doreen Brasch und Rolf Schulz Sozialberatung Diakonisches Werk Dithmarschen Alexander Rose, Projektleitung Hoelp gGmbH Moderation: Friedemann Magaard, Christian Jensen Kolleg Rolf Schulz Leiter der Sozialberatung FORTSETZUNGSVERANSTALTUNG Evangelisches Frauenwerk Dithmarschen Katja Hose und Angela Ewers Referentinnen für Frauenarbeit Gesichter der Armut – Nordkirche – Fachstelle Familie Pastorin Margit Baumgarten Christian Jensen Kolleg Breklum Friedemann Magaard Geschäftsführer „Dithmarscher Familien stärken! Visionen und Handlungsschritte“ Finanziell gefördert durch: Diakoniestiftung Dithmarschen Evangelisches Frauenwerk Dithmarschen Diakonisches Werk Dithmarschen Impulse, Beispiele, Verabredungen 7. Juli 2015 | 17 – 20 Uhr Gestaltung www.freytag-design.de Prof. Dr. Harald Ansen Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg, Fakultät Wirtschaft und Soziales Ditmarsia | Süderstraße 16 Meldorf Programm Armut ist weiblich, Armut ist jung, Armut ist alt, Armut ist krank, Armut hat viele Kinder, Armut hat ausländische Wurzeln … Wer über Armut in Deutschland spricht, muss genau hinsehen. Denn Armut hat viele Gesichter. 17.00 Uhr Begrüßung Friedemann Magaard Geschäftsführer Christian Jensen Kolleg Breklum 17.10 Uhr Dithmarscher Familien stärken Impuls Teil 1 Prof. Dr. Harald Ansen Hochschule für angewandte Wissenschaften, Gesichter der Armut Familien sind vielfältig und besonders von Armut betroffen. Es fehlt nicht nur an Geld, sondern auch an Zeit, an Infrastruktur und Teilhabe. Armut wird in Familien zum Teil über Generationen vererbt. Soziale Ausgrenzung manifestiert sich. Alleinerziehende, Frauen und Kinder tragen ein besonders großes Armutsrisiko. Obwohl fast alle Menschen in familialen Beziehungen leben, ist die Familie längst keine quasi naturgegebene Ressource mehr oder selbstverständlich gegeben. Familien leben in ganz unterschiedlichen Formen und benötigen Unterstützung und Förderung. Der ländliche Raum bildet besondere Herausforderungen für Familien in Armut. Den Blick weiten – nach Skandinavien schauen! Wie werden dort Familien gestärkt? Die Veranstaltung ist kostenfrei. Es wird ein Imbiss gereicht. Wir freuen uns über eine Spende. Hamburg, Fakultät Wirtschaft und Soziales 17.40 Uhr Dithmarscher Familien stärken Impuls Teil 2 Margit Baumgarten Bitte melden Sie sich bis zum 2. Juli 2015 an. Das erleichtert uns die Planung und die Organisation. Eine kurz entschlossene Teilnahme ist jedoch möglich. Telefon 04832 / 97 24 30 (Geschäftsstelle des Frauenwerkes) oder Nordkirche – Fachstelle Familie 18.00 Uhr Gespräch an „Themen-Tischen“ Thementisch 1: Familien mit Migrationshintergrund Thementisch 2: Familienzentren und Situation von Alleinerziehenden Thementisch 3: Inklusion – auch im Blick auf Familien in Armut Thementisch 4: Materielle Armut 19.15 Uhr Vorstellen der Ergebnisse im Plenum Bündnisse stärken Armutskreisläufe durchbrechen Teilhabe ermöglichen 20.00 Uhr Dank und Abschied Dr. Andreas Crystall, Propst Mail frauenwerk-geschaeftsstelle@ kirche-dithmarschen.de Gesichter der Armut – „Dithmarscher Familien stärken! Visionen und Handlungsschritte“
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