,:-'- ;{" 5**- * /m ä{:&- r'i*&t** t:t.) *w wza&c *.fu aaä.* {-' *9äär ag *s'ä &äx äJ zaä* w "aawa *w €t aan & &xs HB"/s e e* T*w€srag*a s,*ä*kazewawß Lo.lltng: Der 22. Januar ist in der dcutsch-französischen und der europäischeir Flistorie ein ganz besonderer Tag. 1963 wurde der sogenannte Elysde-Vertrag unterzeichnet. Seitdem !} -tr'\ '. (::' a rAt 7t -_:"*"-'*T--! au{an -'i1i ''. /A-d"';=,' 1i-?T/ \B lll ;l ta r ja sicherlich das eine oder andere Eltemteil mit dem in den Ferien in Frankreich, vielleicht anch in der Fadnergemeinde Remy. So wu-rden Zahlen, Es war Schüleraustausch oder Begriffe und Lieder gelernt. Dann lasen Marianne Maisch auf Deutsch und Veronique Briffaut in französischer Sprache die Geschichte vom verliebten llasen vor. Dabei lernten die ICnder die französischen Begriffe von Hase, Ohren, Augen, Zehen, Baum, Ast usw. Diejenigen, die schon mal in Frankreich waren, durften von ihren Eindrücken und Erlebnissen erzählen, vom gestalten Schulen und Paftnerschaftsvereine Alctionstage. So auch an der Lallinger Grundschule. Verantworllich frir clas Programm zeichnen der Fatlnerschallsverein Lalling-Remy und natürlich die Grundschule Lalling unter der Leitung von Rektorin Dr. Sibylle Maier. Frau Dr. Maier begrüßie die Vereinsvorsitzende ft4ariame lv4aisch, stv. Vorsitzender Hans Gaspard, Irene F"4itterreiter und Veronique Briffaut vom Parlnerschaftsverein Lalling. Diese hatten tags zuvor für die Kinder einen Untetrichtsraum zum europäischen Thema mit Fahnen, Schautafeln und Schaubildem, sowie Landkailen vorbereiiet. Madame Briffaut war entsprechend der französischen 1'{ationalfarben bleu-blanc-rouge gekleidet, das deuische Fendant war Frau Iv{ittei-reiter in schwarz-rot-gold. Erstaunlich und erfreulich zugleich war es, wie gut und iirtensiv die Schüler der 3. und 4. l{iassen von den i(lasseniehreriruren vorbereitet waren und was sie alles über Frankreich wussten. anderen Essen und Trinken, vom Meer', den h4uscheln ui..d den leckeren Fischen und von clen Sehenswürdigkeiten in Paris. Die Unterrichtsstr-rnden verflogen im Nu. Nattirlich durfte das l-ied: Fröre Jacques, deutsch Bruder Jakob nicht fehlen. Zweisprachig gesungen mit Instrumenten begleitet, äberraschten die ,i(inder die Verantworflichen. Zum Abschied bekamen alle ein Sfück Baguette, ein Grundnalrungsmittel in Frankreich. Marianne Viaisch verteilie jedem Schüler und jeder Schülerin kleine deutsche und französische Fahnen und erzählte von und über die Fartnerschaft R.emy, nördiich von Faris. Dieses Jahr feiert die Parlnerschaft -auf Französisch Jumeiage- mit der französischen Gemeinde ih'r' 15- jähriges Eesteheir. Dies wird Anfang lvlai mit eineir großen Fest auf dem Dorfplatz in Lalling gefeierl. Dazu werden 60 Französinnen und Frairzosen nach Lalling kcmmen. {UP} Grzzt:er lVäittw*eäa, 28. Sasruan Z&tS f.it,*l!t*t't i{.ti Ii* N,i$,$i i}!i: ffieaa Häysee-Veräreg ärsa &3äek ä,a13ärag' 22. Januar isi-in d.er deutserr-franaösiserren und der eurc_ -Der päischei-r f{istode ein i:esonderer Tag" 1953 wurde der Errrs6e-vertras un_ i e rze i ch n_e t . s e it d e m ge s ra r re n s ch uie n * * d r,äÄä:* r" r; t;;; ;;. onstage. sc aueh an der La_ilinger Grundsehule. *'"ä vuou"i**r-*l*il?*l**u Prograrnrc zeichnen der FartäerschaftsveÄin La*iü-R;;;'*"ä ai* Grundschure Lailing unrcr der Leitung von-Äekorin dr.-ä-rayilJd*ur. Sie begrüßte die vereinsvorsitzende tfta";äärie ß&aäsei?, st"r. vorsitzen-rrää den ä{aras Gaspard, 6rene iväif €ers.e;ter veroaa;q;L-Br;#ääe ?**, Fartnersetrrafts.rerein ?,ailing. Diese lrattenl*gu ,*o", für die tr{inder einen Unterriel:tsraum zum europäisehen T"]rema mit Fahnen, feln und sehaubii dern sowie Landk;;. ;;;b;;d*;."#;ää Sclrauta*äi,ä *, v'iar enispreehend der franzö sis erren Nationarfarr*" ti"- -ui;;;_äg" gekleidet, clas rleutsehe Fenerant *ar piu*-nqitteneiterln roil*ääot_ gold' Erstaunlich und erfreulich zugreieh #ar es, *ie g,rt ,rrro i"t*"ri" *lsehüler der s. und 4. Kiassen ton"du* gtuuuu"lenräri""r" waren und was sie alies über Frankreierr -*russten. "*ril*r*itrL g* so wurden zurrl*", griffe und r,ied^?rgelernt. Dann tasen naaoiääne tuäaiseh au{Deutsenr und v.eronique Eriffaut in französis_eher spraehe *le ceurlri"nt*oär-rli*u_ ten Hasen vor. üabei lernten die Kinder crietranzösis"h*" g*;riff* io", usw" niej""ig;;;il;-lrää ä*l f{rye, Qhrg1, Äugen, Zekten, Baurn, Ast-gi"äril*lr*r, inFrankreieh waren, durften oott fto*tt und Errebnissen €rzählen, vom anderen Essen und Trinken, roÄ na**E den Ivdusehern u,nd den leekeren Fiserien und vcn den sehenswtrggin*it"ä1" öuä. r.l*Tri* licii durfte das L,ied: Fröre faequer, e*utr"n äruäe, ;i"h; f;ru--. larioa f.wgjr-nraeliie gesungen und nait lnstrumente" U.cf"it*i, J^]r;;;;;;hl_" die f{inder die verantwoftlic}ren. zr* Äuinil.c gat,s E#*äü hd;;i;. ne Maiseh erzählte, über die Fartnerscha{t mitäer fd-";;i;;i;ä* meir.ide Remy, nördricli "ron Faris. ni*u*ijär,iiri.J c;ä eä,t,*rrrrrrrtrir=, ange6;l;it;d;ääÄäääFääi"_.r 1?::h:*:,-u:*,r:t*:;,ol*uwirdAnf de,n" s orfptaiz in Lartring gefeierr. nu"r-#"rää* ling kornmen ;r#;#;;äää *i: _ 1lü
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