Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack Thema 1: Machet zu Jüngern! Einleitung Herzlich Willkommen zum vierten und letzten Modul dieses Jüngerschaftskurses! Wie der Titel dieses Moduls („Leiter für Jesus“) schon sagt, es geht darum, andere zu leiten. Dabei stellt sich die Frage, wohin wir Menschen führen wollen. Die Antwort darauf wird deutlich, wenn wir uns bewusst machen, wie weitreichend das Gebot Jesu, Menschen zu Jüngern zu machen, ist. Wenn wir verstehen, was ein Jünger ist, dann wird deutlich, was dieser Auftrag Jesu alles umfasst. Bitte lies die folgenden Bibeltexte und arbeite heraus, was es bedeutet, ein Jünger Jesu zu sein. Matthäus 28,18-20: Johannes 8,31.32: Johannes 13,35: Johannes 15,1-8: Apostelgeschichte 6,7: Definition “Jünger” Auf den Punkt gebracht: Ein Jünger ist ein Mensch, der … eine klare, verbindliche Entscheidung für die Nachfolge Jesu getroffen hat, die Erlösung durch Jesus Christus erfahren hat und dadurch ein Kind Gottes geworden ist, in einer lebendigen Beziehung mit Jesus lebt, mit und nach Gottes Wort lebt, in Gemeinschaft mit anderen Jüngern lebt, seinen Charakter von Gott verändern lässt, seinen Glauben weitergibt und andere Menschen zu Jüngern macht. Wenn wir uns diese Definition anschauen, merken wir, dass der Auftrag Jesu, andere Menschen zu Jüngern zu machen, mehr umfasst, als ihnen vor der Taufe die 28 Glaubenspunkte zu erklären. Vielmehr bedeutet Jüngerschaft, Menschen in eine lebendige, rettende Beziehung mit Jesus Christus zu führen, ihnen zu helfen, in ihrem Glauben zu wachsen und sie anzuleiten, damit sie andere Menschen zu Jesus führen Seite 1 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack können. Dabei ist ein Jünger Jesu nicht der, der in all diesen Punkt schon Perfektion erreicht hat. Ein Jünger Jesu zu sein, bedeutet ein Schüler Jesu sein. Jüngerschaft ist nicht plötzlicher Zustand geistlicher Reife, sondern ein Wachstumsprozess in der Schule Jesu. Wer in dieser Schule lernt, ist ein Jünger Jesu, egal wie weit er schon gewachsen ist. Das Ziel von Jüngerschaft ist eine ständige Multiplikation von Jüngern. Das erfordert Leiterschaft, und genau das ist der Schwerpunkt von Modul 4. Der Jüngerschaftspfad Das ganze wird noch deutlicher, wenn wir uns das Modell des Jüngerschaftspfades anschauen. Der Jüngerschaftspfad beschreibt das geistliche Wachstum eines Jüngers in 4 Phasen. Evangelisieren Festigen Ausbilden Bevollmächtigen Bekehrter Christ Wachsender Christ Mitarbeiter und Missionar Leiter und Ausbilder Dieses Modell stellt das Wachstum in der Jüngerschaft natürlich etwas vereinfacht dar. Zum einen geschehen die einzelnen Phasen nicht streng chronologisch nacheinander. Jemand, der sich gerade zu Jesus bekehrt hat, muss nicht erst warten, bis er einen reifen Glauben bekommen hat, bevor er anderen von Jesus erzählt. Zum anderen hört eine Phase nicht auf, wenn die nächste Phase beginnt. Bekehrung und Wachstum im Glauben sind offensichtlich nicht abgeschlossen, wenn jemand schon Missionar oder Leiter ist. Und schließlich bedingen und beeinflussen diese 4 Phasen einander. So ist z.B. das persönliche Zeugnis eine Stärkung meines eigenen Glaubens. Dennoch macht dieses Modell deutlich, dass Jüngerschaft ein Prozess mit verschiedenen Phasen und Schwerpunkten ist. Schauen wir uns diese Phasen im Einzelnen an! Phase 1 Evangelisieren Durch Evangelisation lernt ein Mensch Jesus kennen und versteht die Grundaussagen des Evangeliums und die Schritte zur Erlösung. Er nimmt die Erlösung persönlich an, entscheidet sich für die Nachfolge Jesu und erfährt Heilsgewissheit. Er wird ein bekehrter Christ. Während die Vermittlung der adventistischen Glaubensüberzeugungen in der Evangelisation wichtig ist, sollte der Schwerpunkt dennoch auf der persönlichen Erlösung liegen. Richtig verstanden, weist jede unserer Glaubensüberzeugungen auf die Erlösung hin. Seite 2 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack Schwerpunkte von Modul 1 Die Themen aus Modul 1 dieses Jüngerschaftskurses („Jesus, mein Leben“) beschäftigen sich mit eben diesen Themen. Die Schwerpunkte in diesem Modul sind: Phase 2 Festigen Verständnis des Erlösungsplanes Biblisches Gottesbild Buße/Vergebung Rechtfertigung / Heiligung Persönliche Erlösung und Heilsgewissheit Grundlehren der Bibel Nach der Bekehrung ist es notwendig, die Neubekehrten in ihrem Glauben zu festigen und ihnen zu helfen, in ihrer Beziehung zu Jesus zu wachsen. Das Ziel ist, dass sie mündige und wachsende Christen werden. Wie beschreibt Paulus diesen Prozess? Epheser 3,14-21: Kolosser 2,6-8: Schwerpunkte von Modul 2 Die Themen aus Modul 2 („Mit Jesus voran“) beschäftigen sich mit diesem Wachstum. Die Schwerpunkte sind: Erfülltsein mit dem Heiligen Geist Bibellesen Gebet Den Willen Gottes erkennen Kraft zur Veränderung Vertiefung der biblischen Lehre Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Wissen, sondern um das Lehren von Fähigkeiten. Jeder Adventist weiß, dass persönliches Bibelwissen und Beten wichtig sind. Aber die wenigsten hatten einen geistlichen Mentor, der ihnen ganz praktisch Seite 3 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack gezeigt hat, wie das geht. Aber genau das ist in dieser Phase unverzichtbar. Das Buch „Evangelisation“ von Ellen White widmet diesem wichtigen Thema einen ganzen Abschnitt. (Teil 10: „Gewinnen und Erhalten neuer Glieder“, S. 311-354). Dort lesen wir z.B.: Zitat #1 „Auch Neugewonnene bedürfen der weiteren Unterweisung durch treue Lehrer des Wortes Gottes, damit sie im Verständnis und der Liebe zur Wahrheit bis zur vollen Größe von Männern und Frauen in Jesus Christus heranwachsen können. Sie müssen von Einflüssen umgeben werden, welche das geistliche Wachstum fördern.“ (Evangelisation, S. 313) Phase 3 Ausbilden Aber Jüngerschaft schließt noch mehr ein als die Bekehrung und das geistliche Wachstum, denn ein Jünger Jesu ist immer darauf aufgerufen, Menschen zu Jesus zu führen. Darum ist es wichtig, Gemeindeglieder zu Mitarbeiter und Missionare auszubilden, die aktiv ihren Glauben bezeugen und nach ihren Gaben in der Gemeinde mitarbeiten. Sie können andere Menschen bis zu Stufe 2 führen. In der Zeit des NT war es ganz normal, dass jeder Gläubige, befähigt durch den Heiligen Geist, seinen Glauben an andere weitergibt und nach seinen geistlichen Gaben in der Gemeinde mitarbeitet. Wie beschreibt Paulus diesen Gedanken in seinem Brief an die Epheser? Epheser 4,11-14: Es ist wichtig, dass wir den Auftrag Jesu an alle Gemeindeglieder klar kommunizieren. Wir müssen ihnen zeigen, DASS sie beauftragt sind und WARUM sie etwas tun sollen. Aber mehr als das: Wir müssen ihnen beibringen, WIE sie arbeiten können und ihnen Gelegenheiten geben, ihre Fähigkeiten in der Praxis zu entwickeln. Auch hier geht es also nicht nur um Wissen, sondern um das Erlangen von Fähigkeiten. Effektive Ausbildung verbindet also immer Theorie und Praxis. Wir verlieren erlerntes Wissen, wenn wir es nicht anwenden. Diese Ausbildung von Gemeindegliedern zählt mit zu den wichtigsten Aufgaben von Leitern. Zitat #2 „In jeder Gemeinde gibt es Talente, die bei der rechten Art der Arbeit entwickelt werden können, um eine große Hilfe für die Gemeinde zu werden. Was wir heute zum Aufbau unserer Gemeinden brauchen, ist die gute Arbeit erfahrener Mitarbeiter, die Gaben in der Gemeinde erkennen und entwickeln können, Fähigkeiten, die man zum Dienst für den Meister heranbilden kann. Man sollte einen gut überlegten Plan für den Einsatz von Mitarbeitern entwickeln, die in alle unsere Gemeinden gehen können, in große und kleinere, um unsere Glieder dort anzuleiten, was sie für den Aufbau unserer Gemeinden und für die Gewinnung noch nicht Gläubiger tun können. Ausbildung und Seite 4 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack praktische Anleitung sind erforderlich. Diese Ausbilder, die Gemeinden besuchen, sollten den Geschwistern praktische Methoden der Missionsarbeit beibringen.“ (Im Dienst für Christus, S. 73) Zitat #3 „Gott erwartet von seiner Gemeinde, dass sie ihre Glieder für die Erleuchtung der Welt ausbildet. Man sollte Unterricht geben, der Hunderte veranlasste, ihre wertvollen Fähigkeiten in den Dienst Gottes zu stellen. Durch die Anwendung dieser Fähigkeiten würden Männer herangebildet, die einflussreiche Vertrauensstellungen einnehmen und klare, unbestechliche Grundsätze aufrechterhalten könnten. Auf diese Weise würde viel Gutes für den Meister geschehen.“ (Im Dienst für Christus, S. 73) Zitat #4 „Die größte Hilfe, die man Geschwistern erweisen kann, besteht darin, sie zu lehren, in Abhängigkeit von Gott für ihn zu wirken und sich nicht auf die Prediger zu verlassen. Sie sollten so arbeiten, wie Christus es tat. Lasst sie in das Heer der Mitarbeiter eintreten und ihm treu dienen.“ (Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Bd. 3, S. 69) Zitat #5 „Sobald eine Gemeinde gegründet ist, muss der Prediger die Glieder zur Mitarbeit anleiten. Man kann sie belehren, wie sie mit Erfolg helfen können. Der Prediger sollte daher mehr Zeit zum Belehren als zum Predigen verwenden. Er muss die Gläubigen unterweisen, wie sie die empfangene Erkenntnis andern vermitteln können.“ (Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Bd. 3, S.86) Zitat #6 „Jedes Gemeindeglied sollte irgendeine Aufgabe für den Herrn übernehmen. Einige können nicht so viel tun wie andere, aber jeder sollte sein Bestes geben, um die Flut von Krankheit und Leiden zurückzudrängen, die unsere Welt überschwemmt. Viele wären zur Mitarbeit bereit, wenn man ihnen zeigen würde, wie sie damit anfangen sollen. Sie müssen ausgebildet und ermutigt werden. Jede Ortsgemeinde sollte eine Ausbildungsschule für Missionsarbeiter sein. Die Gemeindeglieder sollten unterwiesen werden, Bibelstunden zu geben abzuhalten, Sabbatschulklassen zu bilden und zu leiten, den Armen und Kranken bestmöglich zu helfen und an den Unbekehrten zu wirken. Es sollten Gesundheitskurse, Kochkurse und Kurse auf weiteren Gebieten christlicher Missionsarbeit eingerichtet werden. Dabei sollte nicht nur gelehrt, sondern auch, unter erfahrener Anleitung, praktische Arbeit getan werden. Lasst die Lehrer in der Arbeit unter den Menschen vorangehen; andere werden sich ihnen dann an schließen und von ihrem Beispiel lernen. Ein praktisches Beispiel ist mehr wert als viele theoretische Unterweisungen.“ (Auf den Fußspuren des großen Arztes, S. 111f.) Schwerpunkte von Modul 3 Die Themen aus Modul 3 („Mein Leben für Jesus“) liefern die Ausbildung für die Mission. Die Schwerpunkte sind: Phase 4 Bevollmächtigen Grundprinzipien der Evangelisation Persönliche Berufung zum Dienst Freundschaftsevangelisation Missionarische Hauskreise (CARE Groups) Persönliche Bibelstunden Für Jesus war es nicht genug, seine Jünger zu Gott zu führen, ihren Glauben zu stärken und sie zu seinen Mitarbeiter zu machen. Er führte sie einen Schritt weiter: Er bevollmächtigte sie und machte sie zu Leitern und Ausbildern. Er wollte, dass sie nach seiner Himmelfahrt die Gemeinde aufbauen, leiten und ausbilden konnten. Sie sollten die Menschen durch alle 4 Phasen des Jüngerschaftspfades führen. Nur so konnte es Seite 5 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack zu einer Multiplikation von Leitern und Ausbildern kommen. Die Apostelgeschichte zeigt, wie gut die Apostel von Jesus gelernt haben. Die Zahl der Jünger wuchs so stark, dass sie offensichtlich nicht die ganze Arbeit allein schultern konnten. Diese Gläubigen trafen sich in vielen kleinen Hausgemeinden, die alle ihre eigenen Leiter brauchten. Diese wurden von den Aposteln für ihre Arbeit zugerüstet. Auch später sehen wir, dass Mitarbeiter ausgewählt, ausgebildet und bevollmächtigt wurden, um diesen Prozess mit anderen zu wiederholen. Das Ergebnis war eine Multiplikation von Mitarbeiter und Missionaren sowie Leitern und Ausbildern. Barnabas nimmt Saulus zu sich und machte ihn zum Mitarbeiter. Paulus umgab sich mit Mitarbeitern wie Silas, Timotheus, Titus, Lukas. Aquila und Priszilla Aquila und Priszilla nahmen Apollos zu sich und bildeten ihn aus. Timotheus und Titus wurden später selbst Leiter. Wie kommt in diesen Worten von Paulus an Timotheus das Prinzip der Multiplikation zum Ausdruck? 2. Timotheus 2,2: Zitat #7 „Zur Weiterführung seines Werkes bediente sich Christus weder der Gelehrsamkeit und Beredsamkeit des Hohen Rates der Juden noch der Macht Roms. Er überging die selbstgerechten jüdischen Lehrer und erwählte bescheidene, ungelehrte Männer für die Verkündigung der Wahrheiten, die die Welt bewegen sollten. Diese Männer wollte er zu Lehrern seiner Gemeinde ausbilden und erziehen. Sie wiederum sollten andere heranbilden und mit der Evangeliumsbotschaft aussenden. Damit ihr Werk erfolgreich sei, sollten sie mit der Kraft des Heiligen Geistes ausgerüstet werden. Nicht durch menschliche Macht oder Weisheit sollte das Evangelium gepredigt werden, sondern durch die Kraft Gottes.“ (Das Wirken der Apostel, S 17) Schwerpunkte von Modul 4 In den Themen aus Modul 4 („Leiter für Jesus“) legen den Schwerpunkt auf die Frage, wie wir selbst Leiter und Ausbilder werden und anderen auf dem ihrem Weg zu diesem Ziel hin helfen können. Besonders geht es dabei um die Fähigkeit, Jüngerschaftskreise aufzubauen und zu leiten. Wo stehen wir? Wenn wir über die 4 Stufen des Jüngerschaftspfades nachdenken, stellt sich die Frage: Wo stehen wir? Wir können zählen, wie viele Mitglieder wir auf der Liste haben oder wie viele Menschen unseren Gottesdienst besuchen. Aber die eigentliche Frage ist: Wie viele Jünger haben wir? Konkret gefragt: Wie viele unserer Gemeindeglieder … haben eine persönliche Bekehrung erlebt und erfreuen sich einer echten Heilsgewissheit, sind mit dem Heiligen Geist erfüllt, erleben, dass ihr Glaube wächst, pflegen regelmäßig Andacht und Gebet, bezeugen ihren Glauben, arbeiten aktiv mit und Seite 6 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack bilden andere aus? Diese Fragen machen deutlich, die Arbeit gerade erst begonnen hat, wenn Menschen sich bekehrt haben und getauft wurden. Jüngerschaft Jesus und die Apostel haben das Wachstum in der Jüngerschaft nicht dem Zufall ist kein überlassen. Im Gegenteil, sie haben andere Gläubige intentionell, d.h. bewusst und Zufall gezielt in ihrem Wachstum gefördert. Ebenso wenig dürfen wir die Jüngerschaft dem Zufall überlassen und hoffen, dass die Gläubigen schon irgendwie wachsen werden. Im nächsten Thema werden wir sehen, dass Jesus nicht nur gesagt hat, dass wir Menschen zu Jüngern machen sollen, sondern dass er auch gezeigt hat, wie das geschehen soll. Herausforderung 1. Denke nochmal über den Jüngerschaftspfad nach und überlege, wo du stehst und wo du persönlich weiter wachsen möchtest. 2. Bete um Menschen, mit denen du einen Jüngerschaftskreis gründen könntest. Seite 7 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack Bitte studiere Apostelgeschichte 11,19-30 gründlich durch, mache dir Notizen zu Inhalt, Bedeutung und Anwendung und schreibe gute Fragen dazu auf. Bibelstudium Was steht drin? Wie kann ich danach fragen? (Inhalt, Bedeutung, Anwendung) (Inhalts-, Bedeutungs- und Anwendungsfragen) Seite 8 Modul 4 / Thema 1: Machet zu Jüngern! © Michael Dörnbrack Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im Gebet sagen? Deine Aufgaben für dieses Thema 1. 2. 3. 4. Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein. Studiere den Bibelabschnitt am Ende des Themas. Der Merkverse für dieses Thema stehen in 2. Timotheus 2,2. Bitte schreibe ihn wortgenau auf ein neues Kärtchen und lerne ihn auswendig. Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem darüber, was du in diesem Thema entdeckt hast. Seite 9
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