1_Kl_10_Berufung der Juenger

Berufung
der
Jünger
1. Klasse (10)
1. UNTERRICHTSTHEMA
„Kommt her, folgt mir nach!“, ruft Jesus seinen Jüngern zu. Mit diesem Wort werden sie
herausgerufen aus ihrem gewohnten Umfeld, sie verlassen alles und erhalten von Jesus eine
neue Aufgabe. Auch für uns ist das Wort Jesu von Bedeutung: Gott hat mit jedem Menschen
einen Plan, jedem schenkt er seine Aufgabe (Berufung)… auch mir.
2. LERNZIELE
• Können das Evangelium der Berufung der ersten Jünger nacherzählen. (Mt 4,18-22)
• Können die Namen der zwölf Apostel nennen und erklären, was ein Jünger ist.
• Erkennen, dass jeder Mensch eine Berufung (Aufgabe) von Gott erhalten hat; Gott hat einen
Plan mit mir.
3. FACHKOMPETENZ
AUS DEM KATECHISMUS (KKK)
1
Die Berufung der Jünger
858 Jesus ist der vom Vater Gesandte. Gleich zu Beginn seines Wirkens „rief er die zu sich, die
er erwählt hatte ...‚ und er setzte zwölf ein, die er bei sich haben und die er dann aussenden
wollte, damit sie predigten“ (Mk 3,13-14). Folglich sind sie seine „Gesandten“ [griechisch
„apostoloi“]. In ihnen setzt er seine eigene Sendung fort: „Wie mich der Vater gesandt hat, so
sende ich euch“ (Joh 20,21). Der Dienst der Apostel führt die Sendung Christi weiter: „Wer euch
aufnimmt, der nimmt mich auf“, sagt er zu den Zwölfen (Mt 10,40).
859 Jesus bezieht die Apostel in die vom Vater erhaltene Sendung ein. Wie der Sohn „nichts
von sich aus tun“ kann (Joh 5,19.30), sondern alles vom Vater erhält, der ihn gesandt hat, so
können die von Jesus Gesandten nichts tun ohne ihn, von dem sie den Missionsauftrag erhalten
und die Kraft, ihn zu erfüllen. Die Apostel Christi wissen somit, dass sie von Gott bevollmächtigt
sind als „Diener des neuen Bundes“ (2 Kor 3,6), „Gottes Diener“ (2 Kor 6,4), „Gesandte an
Christi Statt“ (2 Kor 5,20), „Diener Christi ... und Verwalter von Geheimnissen Gottes“ (1 Kor
4,1).
860 Im Auftrag der Apostel liegt eine unübertragbare Aufgabe: erwählte Zeugen der
Auferstehung des Herrn und Fundamente der Kirche zu sein. Gleichzeitig liegt darin aber auch
eine übertragbare Aufgabe. Christus hat ihnen versprochen, bis zum Ende der Zeiten bei ihnen
zu bleiben. Deshalb wird „jene göttliche Sendung, die von Christus den Aposteln anvertraut
worden ist, ... bis zum Ende der Welt dauern, da das Evangelium, das von ihnen zu überliefern
1
KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE, Neuübersetzung aufgrund der Editio Typica Latina, deutsche Ausgabe: R.
Oldenbourg Verlag, München – Libreria Editrice Vaticana 2003.
Berufung der Jünger Einleitung
ist, für alle Zeit für die Kirche Grundlage ihres ganzen Lebens ist. Deshalb haben die Apostel ...
für die Einsetzung von Nachfolgern Sorge getragen“ (LG 20).
Die Berufung aller Christen
542 Christus ist die Mitte, um die die Menschen zur ,,Familie Gottes“ gesammelt werden. Er
ruft sie zu sich durch sein Wort, durch seine Zeichen, die das Reich Gottes bekunden, und durch
die Sendung seiner Jünger. Herbeiführen wird er sein Reich vor allem durch das grosse
Mysterium seines Paschas: seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung. „Und ich, wenn ich
über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen“ (Joh 12,32). Zu dieser Vereinigung mit
Christus sind alle Menschen berufen.
543 Alle Menschen sind berufen, in das Reich einzutreten. Dieses messianische Reich wird
zunächst den Kindern Israels verkündet, ist aber für die Menschen aller Völker bestimmt. Wer
in das Reich eintreten will, muss das Wort Jesu annehmen.
„Denn das Wort des Herrn wird mit einem Samen verglichen, der auf dem Acker gesät wird: die
es im Glauben hören und der kleinen Herde Christi zugezählt werden, haben das Reich selbst
angenommen; aus eigener Kraft keimt dann der Same und wächst bis zur Zeit der Ernte“ (LG
5).
825 „Die Kirche ist schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit
ausgezeichnet" (LG 48). Sie muss in ihren Gliedern die vollkommene Heiligkeit erst noch
erreichen. „Mit so vielen und so grossen Mitteln zum Heile ausgerüstet, sind alle Christgläubigen
jedweden Berufs und Standes auf ihrem jeweiligen Weg vom Herrn zu der Vollkommenheit der
Heiligkeit berufen, in der der Vater selbst vollkommen ist“ (LG 11).
1694 Die Christen sind „für die Sünde tot, leben aber für Gott in Christus Jesus“ (Röm 6,11),
weil sie durch die Taufe in Christus eingegliedert sind. So haben sie am Leben des
Auferstandenen Anteil. In der Nachfolge Christi und in Einheit mit ihm sind die Christen fähig,
Gott nachzuahmen „als seine geliebten Kinder“ (Eph 5,1) und dem Weg der Liebe zu folgen. Sie
suchen in ihrem Denken, Reden und Handeln „so gesinnt“ zu sein, „wie es dem Leben in Christus
Jesus entspricht“ (Phil 2,5) und sich an sein Beispiel zu halten.
AUS DEM KOMPENDIUM DES KKK
2
Die Berufung der Jünger
175. Worin besteht die Sendung der Apostel?
Das Wort Apostel bedeutet Gesandter. Jesus, der vom Vater Gesandte, rief zwölf von seinen
Jüngern zu sich und setzte sie als seine Apostel ein. Er machte sie zu den erwählten Zeugen
seiner Auferstehung und zu den Fundamenten seiner Kirche. Er gab ihnen den Auftrag, seine
Sendung fortzusetzen, indem er sagte: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“
(Joh 20,21). Er versprach ihnen, bis zum Ende der Welt bei ihnen zu sein.
123. Warum ruft Jesus seine Jünger auf, ihr Kreuz auf sich zu nehmen?
Indem Jesus seine Jünger aufruft, ihr Kreuz auf sich zu nehmen und ihm nachzufolgen (Mt
16,24), will er diejenigen, denen sein Erlösungsopfer zuerst zugute kommt, mit diesem Opfer
vereinigen.
532. Was verlangt Jesus mit der Armut des Herzens?
Jesus macht es seinen Jüngern zur Pflicht, ihn allen und allem vorzuziehen. Die Loslösung vom
Reichtum im Geist der evangelischen Armut und das Vertrauen auf die Vorsehung Gottes, das
uns von der ängstlichen Sorge um die Zukunft befreit, sind Vorbereitungen auf die Seligkeit der
Armen im Geiste, „denn ihnen gehört das Himmelreich“ (Mt 5,3).
2
KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE, KOMPENDIUM, Pattloch - Libreria Editrice Vaticana 2005.
Berufung der Jünger Einleitung
Die Berufung aller Christen
188. Welche Berufung haben die gläubigen Laien?
Die besondere Berufung der gläubigen Laien besteht darin, das Reich Gottes zu suchen, indem
sie die zeitlichen Dinge Gott gemäss erleuchten und ordnen. So verwirklichen sie die Berufung
zur Heiligkeit und zum Apostolat, die an alle Getauften ergeht.
401. Worin besteht die gesellschaftliche Dimension des Menschen?
Neben der persönlichen Berufung zur Seligkeit hat der Mensch auch eine gesellschaftliche
Dimension, die ein wesentliches Element seiner Natur und seiner Berufung bildet. Alle Menschen
sind nämlich zum gleichen Ziel berufen: zu Gott. Zwischen der Gemeinschaft der göttlichen
Personen und der brüderlichen Gesinnung, in der die Menschen in Wahrheit und Liebe
untereinander leben sollen, besteht eine gewisse Ähnlichkeit. Die Liebe zum Nächsten lässt sich
von der Liebe zu Gott nicht trennen.
462. Sind die familiären Bindungen ein absoluter Wert?
Die Familienbande sind zwar wichtig, aber nicht absolut. Denn die erste Berufung des Christen
besteht darin, Christus nachzufolgen und ihn zu lieben: „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als
mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht
würdig“ (Mt 10,37). Freudig sollen die Eltern ihren Kindern helfen, Jesus nachzufolgen, und zwar
in jedem Lebensstand, auch im gottgeweihten Leben oder im priesterlichen Dienst.
4. HILFSMITTEL 3
AB
AB
AB
AB
3
1
2
3
4
Menschenfischer
Apostel; Gesandte Zeugen
Fan von…Jesus
Von Jesus lernen
B1
Berufung der Jünger (Mt 4,18-22)
Ba 1
Fischerboot-Bleistifthalter
S1
Quiz mit Lösungen
L1
Kommt her, folgt mir nach
AB = Arbeitsblatt, B = Bibeltext, G = Geschichte, R = Rätsel, S = Spiele, Ba = Bastelarbeit, L = Lieder
Berufung der Jünger Einleitung
5. DIDAKTISCHER IMPULS
Lektionsablauf
benötigte Materialien
Lektion 1
a) Beginn der Stunde: Begrüssung, Gebet und Lied L 1 (Refrain) singen.
L1
b) Kreisgespräch: Wer hat diesen Satz im Refrain des Liedes L 1 gesagt?
Jesus. Warum? Jesus zog nach seiner Taufe im Jordan umher und
erzählte den Menschen von Gott. Dazu brauchte er Menschen, die
ihm halfen und immer bei ihm waren. Aber wie findet man solche
Menschen? Stellt euch einmal vor, wie das war: Da sind z.B. zwei
Brüder, die wollen gerade fischen gehen, das ist ihre tägliche Arbeit.
Da kommt Jesus und ruft: „Kommt her, folgt mir nach, ich werde
euch zu Menschenfischern machen.“
Zu zweit besprechen: Was ist wohl mit „Menschenfischer“ gemeint?
-
die Menschen zu Jesus bringen, sie für Jesus „fangen“.
den Menschen helfen, Jünger (althochdeutsch „Lehrling“) Jesu
zu werden
den Menschen von Gott erzählen
den Menschen helfen, Gott, die grösste Freude, zu entdecken
Im Kreis die Antworten der Gruppen anhören und besprechen.
c) B 1 miteinander lesen und gemäss Arbeitsauftrag bearbeiten.
B1
d) AB 1 gemäss Auftrag bearbeiten.
AB 1
e) Je nach Zeit mit Bastelarbeit Ba 1 beginnen.
Ba 1
HAUSAUFGABE: Namen der 12 Apostel sammeln (Erwachsene fragen
usw.)
Berufung der Jünger Einleitung
Lektion 2
a) Begrüssung, Gebet, Lied L 1 Refrain
b) Kreisgespräch: Jesus zog umher und es gab immer mehr Menschen,
die mit ihm umher zogen. Diese Leute waren seine „Jünger“. Was
heisst das schon wieder? Genau, „Schüler“, „Lehrlinge“ von Jesus. Es
gab immer mehr. Was lernten sie von Jesus? Wie man gut leben soll,
wie Gott ist. Wie man leben muss, um gerettet zu werden, wie Jesus
die Erlösung vollbringen wird usw. Zwölf Jünger rief Jesus, um ganz
besonders nah bei ihm zu sein, sie schickte er auch zum Predigen in
die Umgebung. Später waren sie die wichtigsten Zeugen der
Auferstehung. Jesus nannte diese 12 Jünger „Apostel“. Die Kinder
haben als Hausaufgabe die Namen der zwölf Apostel gesucht. Haben
sie alle gefunden? Karten mit Apostelnamen an Tafel hängen oder
auf den Boden legen (vgl. Matthäus 10,2-4).
L1
Kopiervorlage AB 2
Simon Petrus
Andreas
Jakobus (Sohn des Zebedäus)
Johannes
Philippus
Bartholomäus
Thomas
Matthäus
Jakobus (Sohn des Alphäus)
Judas Thaddäus
Simon Kananäus
Judas Iskariot
Gerade wie die Post heute Briefe, Nachrichten bringt, so brachten
die Apostel die Nachricht von Jesus und vom Reich Gottes in die
Umgebung. (In der Schweiz heisst die schnelle Postlieferung sogar
fast gleich, nämlich A-Post. Vielleicht kann dieser Gedanke helfen,
um sich das Wort „Apostel“ zu merken).
Apostelspiel:
Die Kinder sitzen im Kreis. Das erste Kind beginnt und sagt: „Ich gehe
predigen und nehme Johannes mit.“ Das nächste Kind muss nun den
ersten Namen wiederholen und einen weiteren anfügen. „Ich gehe
predigen und nehme Johannes und Petrus mit.“ Das dritte Kind muss
einen dritten Namen anfügen, wobei die ersten beiden in der
richtigen Reihenfolge wiederholt werden müssen. Das Spiel beginnt
von vorne, sobald jemand einen Fehler macht. Schaffen die Kinder
es, alle zwölf Namen zu nennen?
c) AB 2 gemäss Auftrag lösen
AB 2
d) L 1 erste Strophe lernen. Hier geht es genau um die Sendung der
Apostel. Jemanden senden, heisst, jemanden mit einem Auftrag
irgendwo hinschicken.
L1
HAUSAUFGABE: Namen der 12 Apostel aufsagen lernen.
Berufung der Jünger Einleitung
Lektion 3
a) Begrüssung, Gebet, evt. Apostelspiel von Lektion 2 wiederholen,
Kontrolle der Hausaufgabe.
b) Wie sagt man heute, wenn jemand ein Vorbild hat? „Ich bin
ein…von…“ Man sagt es auch bei den Fussballclubs. „Ich bin ein…
vom FC….“ Ein Fan, genau! Fans sind begeistert von jemandem oder
von etwas. Auch die Apostel waren sozusagen Fans, nämlich Fans
von Jesus. Als Fan muss man natürlich viel wissen über die Sache
oder die Person, von der man Fan ist. Auf dem AB 3 finden wir einen
Steckbrief von Jesus. Ein Fan –vielleicht ein Apostel – hat ihn erstellt.
AB 3 gemäss Auftrag lösen.
AB 3
c) Bastelarbeit Ba 1 beenden.
Ba 1
Lektion4
a) Begrüssung, Gebet und Lied
d) Jesus hat zu seinen „Fans“ Jüngern gesagt, sie sollten den Leuten von
ihm erzählen. Gott will also nicht allein handeln, sondern mit den
Menschen zusammen. Er hat einen Plan für jeden Menschen. Auch für
uns. Wie können wir erkennen, was Gott für uns und von uns will? Erst
mal müssen wir wirklich Jünger, Schüler Jesu werden (vgl. AB 4).
Wenn wir Jesus dann durch das Gebet gut kennen, werden wir auch
merken, was er von uns möchte.
AB 4 gemäss Auftrag lösen.
AB 4
b) Jesus lässt uns mit unserer Aufgabe, mit seinem Plan nicht alleine.
Wir brauchen keine Angst davor zu haben. Jesus hat selber gesagt,
dass er bei uns bleiben wird, um uns zu helfen, immer, alle Tage und
jeden Moment. Wie schön! Zweite Strophe von L 1 lernen.
L1
c) Abschlussspiel: Quiz zu den Themenmappen 1 - 10
S1
Berufung der Jünger Einleitung
6. HINWEISE
Lehrplan Religion, Kanton Graubünden
Thema „Jesus und seiner Botschaft begegnen“
Grobziel „In Jesus dem Geheimnis Gottes begegnen“
Inhalte „Jesus ruft in seine Nachfolge“
Reihe „Glaube und Leben“
Band 1, Lektion 13 und 27
Band 2, Lektion 10
Berufung der Jünger Einleitung
Menschenfischer
Kommt her, folgt mir nach!
_______________________
_______________________
_______________________
_______________________
Sofort liessen sie ihre Netze liegen und
__________________________________ .
Berufung der Jünger AB 1
AB 1 ARBEITSAUFTRAG
•
Auf die Linien in der Sprechblase schreiben:
Ich werde
euch zu
Menschenfischern
machen.
•
Unterhalb des Bildes auf die Linie schreiben:
folgten ihm
•
Ins Fischernetz Fische einzeichnen, evt. Bild ausmalen.
•
In Gruppen anhand des Bildes auf dem AB das Evangelium der Berufung der
Jünger nacherzählen lernen (Matthäus 4,18-22) und den anderen Kindern
nachher vortragen.
Berufung der Jünger AB 1
Apostel – gesandte Zeugen
Jesus gab _______ Jüngern einen besonderen
Auftrag. Sie sollten den Menschen von ihm erzählen.
Diese zwölf Jünger nannte er _____________ .
Hier sind die Namen der zwölf Apostel durcheinander
geraten. Schreibe sie richtig auf die Linien.
Purtes
____________ Jonnseah _____________
Mtthaäus
____________ Toahms _____________
Barthmoläsuo ____________ Philppisu _____________
Aseadrn
____________ Jausbko _____________
Jsaukbo
____________ Jdusa
_____________
Thaäusdd
____________ Smion
_____________
F
P
E
T
R
U
S
A
M
J
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K
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A
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I
P
F
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0
T
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J
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B
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Q
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A
A
G
U
L
V
Y
I
L
K
S
D
I
H
X
B
Findest du die
sechs
versteckten
Apostel?
Übermale sie!
Berufung der Jünger AB 2
AB 2 ARBEITSAUFTRAG
•
Lückentext ergänzen.
Jesus gab _zwölf_ Jüngern einen besonderen
Auftrag. Sie sollten den Menschen von ihm erzählen.
Diese zwölf Jünger nannte er _Apostel_ .
•
Namen der Apostel korrekt aufschreiben.
Purtes
Mtthaäus
Barthmoläsuo
Aseadrn
Jsaukbo
Thaäusdd
•
Petrus
Matthäus
Bartholomäus
Andreas
Jakobus
Thaddäus
Jonnseah
Toahms
Philppisu
Jausbko
Jdusa
Smion
Johannes
Thomas
Philippus
Jakobus
Judas
Simon
Gitterrätsel lösen und allenfalls gemeinsam korrigieren.
F
P
E
T
R
U
S
A
M
J
O
K
I
A
T
I
P
F
O
E
Z
W
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0
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E
M
E
W
P
N
S
P
A
A
G
U
L
V
Y
I
L
K
S
D
I
H
X
B
Berufung der Jünger AB 2
AB 2 KOPIERVORLAGEN
Petrus
Matthäus
Bartholomäus
Andreas
Berufung der Jünger AB 2
Jakobus
Thaddäus
Johannes
Thomas
Berufung der Jünger AB 2
Philippus
Jakobus
Judas
Simon
Berufung der Jünger AB 2
Fan von...Jesus
Vorname:
____________
Geburtsort:
____________
Wohnort:
____________
Vorname Mutter: ____________
Besonderes:
____________
Beruf:
____________
Was ich an Jesus toll finde:
Fanartikel: Male die zu Jesus passenden Dinge aus!
Berufung der Jünger AB 3
AB 3 ARBEITSAUFTRAG
•
Steckbrief ausfüllen.
Vorname:
Jesus
Geburtsort:
Betlehem
Wohnort:
Nazaret
Vorname Mutter:
Maria
Besonderes:
Sohn Gottes
Beruf:
Zimmermann
Jedes Kind überlegt, was es an Jesus toll findet, allenfalls kann dieser Teil
auch als Hausaufgabe gelöst werden, dies hätte den Vorteil, dass die Kinder
zuhause die Eltern fragen könnten, da sie von Jesus vielleicht selber noch
nicht sehr viel wissen.
•
Ins leere Feld kann jedes Kind gemäss eigener Vorstellung Jesus zeichnen.
•
Gemeinsam das Rätsel unten lösen und korrigieren. Folgende drei Dinge
passen nicht zu Jesus und sollen folglich nicht ausgemalt werden:
-
Schmetterling
Dose mit Strohhalm
Küken
Berufung der Jünger AB 3
Von Jesus lernen
Um ein Jünger Jesu zu sein, ist es wichtig, ihn gut zu
kennen und auf ihn zu hören. Wie können wir Jesus
begegnen, ihn gut kennen lernen und auf ihn hören?
Im Lesen der
________________________________ .
Im Hören auf
________________________________ .
Im Hören auf
________________________________ .
Im Schauen auf das Leben
________________________________ .
Im Hören auf Gottes Stimme im
________________________________ .
Memo 10
Jünger Jesu sein bedeutet:
Auf Jesus hören, von ihm lernen,
sein Schüler sein.
Berufung der Jünger AB 4
AB 4 ARBEITSAUFTRAG
•
Mit den Kindern den fehlenden Text ergänzen, besprechen, was damit
gemeint ist.
Im Lesen der
Heiligen Schrift
Im Hören auf
die Kirche
.
.
Im Hören auf
gute Mitmenschen
.
Im Schauen auf das Leben
der Heiligen .
Im Hören auf Gottes Stimme im
guten Herzen .
•
Das Memo lernen und allenfalls andere, bereits früher gelernte Memos
wiederholen.
Berufung der Jünger AB 4
Berufung der Jünger
(Matthäus 4,18–22)
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon,
genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz
in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu
Menschenfischern machen. Sofort liessen sie ihre Netze liegen und
folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des
Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater
Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her.
Er rief sie, und sogleich verliessen sie das Boot und ihren Vater und
folgten Jesus.
Aus: Die Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart 1980.
Berufung der Jünger B 1
B1
ARBEITSAUFTRAG
•
Die Lehrperson liest den Bibeltext vor oder erzählt ihn.
•
Kreisgespräch: Wie reagierten die Jünger auf die Einladung Jesu, ihm
nachzufolgen und Menschenfischer zu werden? Richtig, sie liessen sofort
alles liegen und gingen mit Jesus mit. Hätten wir das auch getan? Welche
Ausreden hätten wir wohl gehabt?
•
Den Bibeltext gemeinsam kurz in Szene setzen: Sechs Kinder spielen die
einzelnen Rollen.
Berufung der Jünger B 1
BA 1 FISCHERBOOT-BLEISTIFTHALTER
Material
•
Kopiervorlage Boot und Fisch nach Belieben ausmalen Kopiervorlagen, Schere
und ausschneiden. Die Wörter ebenfalls ausmalen, Wasserfarben, Filzstifte,
Farbstifte
ausschneiden und auf das Boot kleben.
•
Nun wird das Boot laminiert, allenfalls auch der Fisch. Laminiergerät, Folie
Boot und Fisch erneut ausschneiden.
•
Teich-Vorlage
auf
blaues
Papier
kopieren,
ausschneiden und gestalten. Mit Trockenleim auf
Karton
kleben,
erneut
ausschneiden,
mit
Transparentklebefolie überziehen.
•
Für Kartonrolle (von Toilettenpapier) aus Karton einen Kartonrolle, Karton,
Deckel ausschneiden, gut mit Klebstreifen an die Rolle Klebstreifen
kleben.
Kopiervorlage, blaues
Kopierpapier,
Trockenleim, Karton,
Transparentklebefolie
Berufung der Jünger Ba 1
Material
•
Mit einem Schnellkleber (stark) die Rolle im hinteren Schnellkleber
Teil des „Teiches“ festkleben (Deckel nach unten).
•
Nun das Boot an die Rolle befestigen, mit Bostitch Bostitch (Klammern)
(Klammern).
•
Schnur an Bleistift oder Kugelschreiber befestigen und Bleistift, Kugelschreiber,
Schnur
in die Rolle stellen.
Schnellkleber
Den Fisch zusammen mit der Schnur in den „Teich“
kleben. Damit es gut hält auch hier einen starken
Schnellkleber verwenden.
•
•
So entsteht ein Bleistifthalter, den man auf das Pult
stellen kann.
Berufung der Jünger Ba 1
BA 1 KOPIERVORLAGEN
Berufung der Jünger Ba 1
Berufung der Jünger Ba 1
L1
KOMMT HER, FOLGT MIR NACH
Berufung der Jünger L 1
S1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
QUIZ MIT LÖSUNGEN
Welches Symbol steht für den dreifaltigen Gott? Dreieck
Wie nennen wir Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, auch
noch? Schöpfer
Was erschuf Gott am fünften Schöpfungstag? Fische und Vögel
An welchem Tag ruhte Gott vom Schöpfungswerk aus? Am
siebten Tag
Wie heisst der unsichtbare Teil des menschlichen Wesens? Seele
Ist die Seele sterblich oder unsterblich? Unsterblich
Wie heisst das „Nein“ zu Gott? Sünde
Welches sind die Folgen der Sünde? Leiden und Tod
Gott lässt die Menschen nicht im Stich. Welches ist der Name
des Erlösers? Jesus
Wie geht das Kreuzzeichen? Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Beim Beten reden wir mit Gott. Was tun wir auch noch? Auf
Gott hören
Wie hiess der Mann, dem Gott befahl, sein Land zu verlassen
und zu dem er sagte „ein Segen sollst du sein“? Abraham
Glauben bedeutet: Auf Gott hören und tun, was er sagt. Was
gehört auch noch zum Glauben? Gott ganz vertrauen
Wie hiess das Volk, zu dem Mose gehörte? Hebräer
In wessen Palast wurde Mose erzogen? Im Palast des Pharaos
Welches ist der Gottesname, den Gott Mose im Dornbusch
offenbart? Ich – bin
Berufung der Jünger S 1
17. Wie nennt man den „Knicks“, den wir machen, wenn wir die
Kirche betreten? Kniebeuge
18. Was heisst „Preiset den Herrn“ auf Hebräisch? Halleluja
19. Wie lautet der erste Satz des Engels, der Maria verkündet, dass
sie die Mutter Gottes werden soll? Gegrüsst seist du, Maria, voll
der Gnade, der Herr ist mit dir.
20. Wie heisst die Mutter von Jesus? Maria
21. In welcher Stadt wurde Jesus geboren? Betlehem
22. Was feiern wir an Weihnachten? Die Geburt Jesu
23. Wer kam von weit her, um Jesus anzubeten? Die drei Könige
24. Welche Geschenke brachten die drei Könige mit? Gold,
Weihrauch und Myrrhe
25. Wohin flohen Josef und Maria mit dem neugeborenen Jesus?
Nach Ägypten
26. Wer taufte Jesus? Johannes der Täufer
27. Wie heisst der Fluss, wo Jesus getauft wurde? Jordan
28. Wozu werden wir durch die Taufe? Zu Kindern Gottes
29. Wie lautet die Taufformel? N, ich taufe dich im Namen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
30. Wozu sagen wir in der Taufe „Nein“? Zum Bösen
31. Wozu sagen wir in der Taufe „Ja“? Zum Glauben an den
dreifaltigen Gott
32. Zähle die Namen von vier Aposteln auf. Petrus, Matthäus,
Bartholomäus, Andreas, Jakobus, Thaddäus, Johannes, Thomas,
Philippus, Jakobus, Simon, Judas
33. Welchen Beruf hatte Jesus? Zimmermann
34. Wie nennt Jesus seine zwölf besten Freunde? Apostel
Berufung der Jünger S 1
S1
ARBEITSAUFTRAG
•
Dieses Fragespiel ist als Abschluss nach den ersten zehn Themenmappen
gedacht. Woran erinnern sich die Kinder noch?
•
Die Kinder in zwei oder mehrere Gruppen einteilen. An der Tafel ein
Fussballfeld vorzeichnen, der Ball (Magnet) rutscht hin und her, je nachdem,
welche Gruppe die richtige Antwort geben konnte. Kann keine Gruppe
antworten, bleibt der Ball stehen. Wenn der Ball im eckigen Kasten landet,
wurde ein Tor erzielt, der Ball wird wieder in die Mitte gesetzt.
Startposition Ball (Magnet)
Berufung der Jünger S 1