EEG

Fairer Wettbewerb ohne Hürden für die
Stahlindustrie
Diskussionsgrundlagen
Die Stahlindustrie unterstützt das Ziel, in den kommenden Jahrzehnten die
Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um die Erderwärmung zu begrenzen.
Dazu ist eine global koordinierte Anstrengung erforderlich.
Klar ist aber auch: Das internationale Klimaabkommen ist
dringend erforderlich, um in der Klimapolitik Verlässlichkeit zu
etablieren und für die Industrie global faire
Rahmenbedingungen zu schaffen.
Das Präsidium der Wirtschaftsvereinigung Stahl hat anlässlich
www.zukunft-beginnt-mit-stahl.de
des Klimagipfels in Paris COP21 eine Erklärung veröffentlicht.
Erklärung wird zusätzlich versendet
Die europäische Klimapolitik bedroht die
Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie in Europa
Verteilung der weltweiten CO2 Belastung zu Lasten der schadstoffärmeren industriestandorte in Europa
Optional: thyssenkrupp + BA + weitere zusätzliche Managementstruktur (keine Legal Entity). Wenn nicht benötigt, dann über die 1. Masterfolie löschen!
3
| Uhrzeit/Datum | Präsentationstitel | Name (wie gewohnt über die 1. Masterfolie ändern)
Rund 3,5 Mio. Arbeitsplätze hängen an stahlintensiven Industrien
Mehr als die Hälfte der deutschen Warenexporte entfällt auf stahlintensive Güter
Optional: thyssenkrupp + BA + weitere zusätzliche Managementstruktur (keine Legal Entity). Wenn nicht benötigt, dann über die 1. Masterfolie löschen!
4
| Uhrzeit/Datum | Präsentationstitel | Name (wie gewohnt über die 1. Masterfolie ändern)
Die Energiepolitik in Deutschland
gefährdet die Stahlindustrie
Deutschland hat sich mit der Energiewende für einen tiefgreifenden
Umbau der Energieversorgung entschieden. Parallel zum Ausstieg
aus der Kernenergie sollen die erneuerbaren Energien bereits bis 2030
auf einen Anteil von 50 Prozent an der Stromerzeugung ausgebaut
werden. Solange Photovoltaik, Windkraft und Biomasse die wirtschaftliche
und technische Reife nicht erreicht haben, ist dies mit erheblichen
Kosten verbunden. Die daraus resultierende Umlage für erneuerbare
Energien hat sich innerhalb von fünf Jahren auf ca. 5,3 Cent je
Kilowattstunde vervierfacht und wird im kommenden Jahr voraussichtlich
auf bis zu 7 Cent ansteigen.
Entlastungen zum Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit sind
für die Stahlindustrie in einem solchen Szenario unabdingbar. Die Strompreise
der energieintensiven Industrien in Deutschland zählen im europäischen
Vergleich mit zu den höchsten. In vielen Ländern wie beispielsweise Frankreich
oder Italien wurden gerade für energieintensive Industrien spezielle
Tarifsysteme geschaffen, die zu einem weit niedrigeren Preisniveau führen.
Die Stromkosten der Stahlindustrie in Deutschland
belaufen sich in diesem Jahr auf rund 1,2 Milliarden Euro. Rund ein Drittel
dieser Kosten sind auf energiepolitische Aufschläge zurückzuführen.
Trotz Entlastungen zahlt die Stahlindustrie schon jetzt insbesondere einen
erheblichen Beitrag für die EEG-Umlage.
Im Jahr 2013 sind es 260 Millionen Euro. Energieversorgung
Zunehmend ungleiche Belastungen würden massiv unsere Arbeitsplätze gefährden
Optional: thyssenkrupp + BA + weitere zusätzliche Managementstruktur (keine Legal Entity). Wenn nicht benötigt, dann über die 1. Masterfolie löschen!
5
| Uhrzeit/Datum | Präsentationstitel | Name (wie gewohnt über die 1. Masterfolie ändern)
Wettbewerbsverzerrung mit allen Mitteln bekämpfen
Quelle: Wirtschaftsvereinigung Stahl
Optional: thyssenkrupp + BA + weitere zusätzliche Managementstruktur (keine Legal Entity). Wenn nicht benötigt, dann über die 1. Masterfolie löschen!
6
| Uhrzeit/Datum | Präsentationstitel | Name (wie gewohnt über die 1. Masterfolie ändern)
IG Metall Aktionen in Vorbereitung
Betriebliche Stahl-Aktionswoche
vom 25.-29. Januar 2016
Stahl-Aktionstag im März 2016
Optional: thyssenkrupp + BA + weitere zusätzliche Managementstruktur (keine Legal Entity). Wenn nicht benötigt, dann über die 1. Masterfolie löschen!
7
| Uhrzeit/Datum | Präsentationstitel | Name (wie gewohnt über die 1. Masterfolie ändern)