aus dem Diakonissenmutterhaus Salem November 2015 bis Januar 2016 Das geistliche Wort Pastor Lutz Behrens, Direktor Berechnender Glaube? In der fortlaufenden Bibellese im Oktober ging es um Hiob. Der Anfang ist sehr episch erzählt. Ein interessanter Text. Aber auch kein Eine Krankheit, die sich wie Aussatz äuleichter. Hiob 2,9+10: „Na, immer noch fromm?“ wollte seine Frau wissen. „Mach doch Schluss mit Gott und stirb!“ Aber Hiob sagte nur: „Was du sagst, ist gottlos und dumm! Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen? Selbst jetzt kam kein bitteres Wort gegen Gott über Hiobs Lippen“. Was passiert hier? Es wird zwei Mal von einer Versammlung im Himmel berichtet. Dabei fällt auf: Der Satan, der Widersacher Gottes, hat Zugang zu Gott. Es geht um Hiob. Ein gottesfürchtiger Mann. Der Satan will belegen: Der lebendige Glaube des Hiob beruht auf einer rein geschäftlichen Basis. ßert. Damit folgt nach dem Verlust von Hab und Gut und seinen Kindern, die gesellschaftliche Ausgrenzung. Für Hiobs Frau ist das zuviel. Sie empfiehlt ihrem Mann: „Mach doch Schluss mit Gott und stirb!“ Worauf er antwortet: „Was du sagst, ist gottlos und dumm! Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen?“ Dieser irdische Dialog spiegelt den himmlischen Dialog wieder. Ist der Glaube an Gott Ausdruck von Berechnung, damit es einem in jeder Hinsicht gut geht? Oder ist der Glaube Ausdruck einer Persönlichkeit, die in allen Lebenslagen auf Gottes gutes Handeln vertraut? Wie sieht es denn mit uns aus? Finden wir Die Frömmigkeit des Hiob ist reine Berech- uns eher bei Hiob oder seiner Frau wienung. Er tauscht seine Frömmigkeit gegen der? Ich muss von mir sagen: Mich kann Glück und Wohlergehen, dass er im Geman bei Beiden finden. genzug von Gott erhält. Klar weiß ich um Gottes gutes Walten in Gott ist der Ansicht: Dem ist nicht so. Darum erlaubt er dem Satan, dass schwere Prüfungen über Hiob hereinbrechen. Zuerst verliert er Gegenwart und Zukunft, sein Vermögen und alle seine Kinder. Dann wird er krank. dieser Welt. Klar sehe ich, dass Gott seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, damit meine Trennung zwischen Gott und mir überwunden werden konnte. Klar bekenne ich deutlich: Aus Gnaden bin ich gerettet. Gott hat mich zu sich gezogen. Aber wie sieht es mit meinen / unseren Gedanken, tief in unserem Inneren, aus? Jahreslosung 2016 Ich werde euch trösten, wie eine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Ist da nicht oft der Gedanke verborgen: Bei dem Einsatz, den ich für Gott und Menschen leiste, wird Gott mich doch auch behüten, wird er es mir wohl gelingen lassen, wird er auf meine Bitten im Gebet eingehen. Wir tun uns schwer mit Lebenswegen, die wir uns ganz und gar nicht so vorgestellt haben. Das ganze Hiobbuch macht uns darum erneut deutlich: Gottes Wege in unserem Leben sind auch für Christen nicht immer zu verstehen und ohne weiteres einzuordnen. Mit unserer Entscheidung, uns unter die gute Ordnung Gottes zu stellen, haben wir aber auch die Zusage bekommen: „Dir sind deine Sünden vergeben.“ Wir haben aber nicht die Zusage bekommen, dass uns der Vater im Himmel alle Steine aus dem Weg räumt. Und bedenken wir: Das klare Bekenntnis des Hiob in V. 10 musste von ihm noch gelebt werden. Das war nicht leicht. Zeugnis davon geben die Kapitel 3-39. Mir wird an diesen Texten aus Hiob deutlich: Herr bewahre mich davor, zu erwarten, dass du alle Steine aus meinem Leben wegräumst. Lass mich lernen, auch mit den dunklen Führungen zu leben. Verzagt bin ich. Aussichtslos meine Lage. Gefahren von allen Seiten. Verlassen fühle ich mich. „Hilfe! Woher kommt mir Hilfe? Woher nur?“ Meine Gebete verhallen. Tiefe Stille umgibt mich. Die wärmenden, liebenden Worte: „Hab` keine Angst“, höre ich – wie damals als Kind. Ich spüre die Wärme einer Umarmung, und ich begreife: Himmlischer Vater, du bist bei mir. Bild und Text: Susan Heydecke, Diakonissenmutterhaus Salem Bad Gandersheim Allianzgebetswoche Ein Wort des Generalsekretärs der Deutschen Evangelischen Allianz Vom alternativlosen Miteinander der Christen Die Feierlichkeiten zu 500 Jahre Reformation im Jahr 2017 sind längst auf dem Weg. Martin Luther wollte seine Kirche erneuern, wollte, dass die Kirche selbst wieder zu dem findet, was eigentlich ihre Sache ist. Es war nicht seine Absicht, eine neue Kirche zu gründen, aber es blieb ihm am Ende nichts anderes übrig. Und leider ist die ganze Kirchengeschichte voll von Streit unter Christen und Kirchen, Zertrennungen, Spaltungen. Es ist bedrückend, wenn man sich einmal deutlich macht, dass es weltweit etwa 38.000 verschiedene (!) christliche Konfessionen und Denominationen gibt. Die größte Liebe Mit einer großen Beispielgeschichten beschäftigen wir uns im Januar 2016 während der internationalen Allianzgebetswoche. Man nennt sie herkömmlich die Geschichte vom verlorenen Sohn. Längst haben Ausleger die Bezeichnung erweitert auf die Geschichte von den beiden verlorenen Söhnen. Ich nenne sie – gewiss nicht als erster – aus meiner Sicht noch viel zutreffender die Geschichte vom liebenden Vater. Denn in ihm, der uns von Jesus in Lukas 15 so treffend dargestellt wird, erkennen wir den Menschen liebenden und suchenden Gott, den Schöpfer Himmels und der Erden und den Vater von Jesus Christus. Er wird uns in dieser von Jesus erzählten Geschichte als der Vater vorgestellt, der Gottes nicht endende Liebe personifiziert. Ich freue mich darauf, dass wir in diesem Jahr dieser Geschichte nachdenken können und dass das darin so eindrücklich erzählte Evangelium uns anleitet, wenn wir in der großen Familie Gottes zum gemeinsamen Gebet zusammen kommen. Dass diese Familie auch an den nationalen Grenzen kein Halt macht, wird auch dadurch deutlich, dass der Entwurf für diese Texte zur Gebetswoche in diesem Jahr von der Evangelischen Allianz in Tschechien kommt. . Nun lade ich Sie herzlich ein zu den Familien-Allianz-Gebetstreffen in unserem Land, an insgesamt rund 1.100 Orten. Sind Sie dabei? Hartmut Steeb Termine und Veranstaltungsorte in Bad Gandersheim: Dienstag, 12.01.2016 Freie Ev. Gemeinde 19.30 Uhr Mittwoch, 13.01.2016 Stiftskirche (im Rahmen des Taizé-Gebetes) 19.00 Uhr Donnerstag, 14.01.2016 Wichernkapelle des Mutterhauses Salem 19.30 Uhr Freitag, 15.01.2016 Martin-Luther Haus 19.30 Uhr Lebendiger Adventskalender in unseren Häusern Macht hoch die Tür, ...." Wir freuen uns, wenn Sie uns besuchen. In diesem Jahr haben wir folgende Türchen zu öffnen: Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns Mittwoch, 02. Dezember , St. Georgshöwieder am "Lebendigen Adventskalender" he, An der Wiek 2 (Gartengeschoss) der Stiftskirchengemeinde Bad GandersDienstag, 08. Dezember, heim. Haus Hoffnungsgrund, (Wichernkapelle), An fast jedem Abend vom 01. bis zum 23. Hildesheimer Str. 8 Dezember trifft man sich in Bad Gandersheim um 18.00 Uhr vor einem Haus, in der Mittwoch, 11. Dezember Garage oder dem Wintergarten, um für ei- Cäcilie-Petersen-Haus, ne halbe Stunde bei einem warmen Getränk und einer Kleinigkeit zum Knabbern innezuhalten. Bei Gebeten, Geschichten, Liedern und Gedichten ist es ein besinnliches und fröhliches Miteinander an jedem Abend. Eine gute Gelegenheit, um sich auf das kommende Weihnachtsfest einzustimmen. Kalenderlied Wenn es Dezember wurde, zählten wir als Doch jeden Tag wird dann ein neues Blatt Kind wie viele Blätter noch auf dem Kalen- vom Wind der Zeit verweht, bis im Dezemder sind. ber das Jahr zu Ende geht: An jedem Morgen wurde der vergang´ne Tag ein Stück Papier und mit der Mutter zusammen sangen wir: Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn, nun ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin. Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn, nun ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin. In unser´m ganzen Leben bleibt ein kleines Stück von der Erinnerung an jene Zeit zurück. So wie ein Baum ist der Kalender Jahr für Und wenn die Tage kürzer werden und der Jahr mit vielen Blättern dran am ersten Ja- Schnee vom Himmel fällt, dann denken nuar. viele, ja viele auf der Welt: Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn, nun ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin. Silvesterbräuche Ein Jahreswechsel ohne prächtiges Feuerwerk? In Deutschland ist das wohl kaum denkbar. Und woher kommen diese Traditionen, die Menschen mit Silvester verbinden? „Prosit Neujahr“ Die letzten Zehn Sekunden des alten Jahres werden auf vielen Feiern laut abgezählt. Punkt Zwölf klirren dann die Sektgläser und man stößt auf den Jahreswechsel Feuerwerk zum Jahreswechsel an, wünscht sich Glück und ein frohes neues Jahr. Das Anstoßen mit Sektgläsern hat Silvester zählt, ebenso wie Heilig Abend, sich mittlerweile als Tradition etabliert und zu den „heiligen Nächten“ und steht dadurch auch mit allerhand Brauchtum und besiegelt den Wechsel in das neue Jahr. Doch die Sprüche wie „Prosit Neujahr“ oAberglaube in Verbindung. Dämonen, der „Guten Rutsch“ sind nicht einfach bePech und böse Geister sollen durch die deutungslos daher gesagt, sie haben jelaute Knallerei mit den Feuerwerken verweils interessante Hintergründe. trieben werden, sodass Glück und Seligkeit uns auf dem Weg durchs neue Jahr begleiten können. In früherer Zeit wurden beispielsweise Schellen oder auch Peitschen verwendet, um die lauten Geräusche zu erzeugen. Heutzutage wird der Jahreswechsel welt- weit mit prächtigen und teils gigantischen Feuerwerken gefeiert, die in erster Linie nicht mehr der Dämonenabwehr dienen, sondern eher die Freude über das neue Jahr verdeutlichen sollen. Prosit wurde aus dem Lateinischen Wortschatz übernommen und heißt so viel wie „Lass es gelingen“. Auch mit dem Guten Rutsch soll nicht der Rutsch in das neue Jahr gemeint sein. Der Spruch lässt sich von dem jiddischen Wort „Gut Rosch“ ableiten, was wiederum Anfang bedeutet. Demnach wünscht man sich nicht (nur) einen guten Übergang ins neue Jahr sondern mehr einen guten Anfang und gutes Gelingen für geplante Vorhaben. Beim jüdischen Neujahrsfest hat man sich das gewünscht („Gutes neues Jahr“). Vorsicht vor den Gräten! „Silvester“ ist nach dem Papst Silvester I benannt, an welchem zu seiner Zeit ein erschreckender Ruf haftete. Er war dafür be- kannt, dass Ungläubige in seiner Gegenwart an Fischgräten erstickten. Der Todestag des Papstes fällt auf den 31.12.335. Der Aberglaube besagt daher, dass am Silvesterabend Fisch nur mit Vorsicht genossen werden sollte. Neue Mitarbeiter im Haus Hoffnungsgrund: Keine Arbeit! Auch diese Tradition hat eine alte Vorgeschichte. Die Menschen in frühen Zeiten waren überzeugt, dass die Sonne an ein Rad gebunden ist, welches sich wiederum um die Erde dreht. Die Götter lassen das Rad an Silvester ruhen. Dem sollte man nun gehorchen und alle Arbeit am letzten Tag des Jahres liegen lassen. Thorben Zillmer ab 28.09.15 Geldsegen im neuen Jahr Damit man im neuen Jahr keine finanziellen Probleme hat und demzufolge ausreichend Geld hat, empfiehlt ein alter Brauch, am 31.12. Linsensuppe zu essen. Die Linsen stehen dabei für Geldmünzen. Also, viel Linsensuppe essen hilft dementsprechend viel. Susanne Schnute-Brose ab 05.09.15 Unsere Mitarbeiterin Bianca Zabel aus dem Haus Hoffnungsgrund ist am 26.10.2015 von „Denny Zabel“ entbunden worden. Wir gratulieren den Eltern zur Geburt Ihres Sohnes und wünschen ihnen Gottes Segen, Weisheit und Kraft. Henning Haars ab 01.11.15 100. Geburtstag im Haus Hoffnungsgrund Am 18. Dezember feiert Frau Elfriede Herisch Ihren 100. Geburtstag. Aus diesem besonderen Anlass stellen wir Ihnen das Geburtstagskind etwas näher vor. Frau Herisch, geborene Wiese, erblickte in Solange es noch kein Pfarrhaus gab, Swakopmund, damals Deutsch-Südwest- wohnte der Pastor im Haus der Familie afrika, heute Namibia, das Licht der Welt. Wiese. Dafür wurde es extra um einen AnGern erzählt uns Frau Herisch, dass sie in bau erweitert. Noch heute steht dieses Afrika geboren ist; darauf ist sie besonders Haus als „Villa Wiese“ in der Bahnhofstrastolz: „Und als ich war geboren, dass ihr es ße von Swakopmund. nur wisst, da wurde vor Freude die Fahne Schon 1919 wurden die Eltern ausgewie- gehisst! Nach 1,2,3 Jungen ein Mädchen war da, und das ist geschehen in Südwestafrika!“ So berichtet Frau Herisch mit Freude über ihre Geburt. sen und zogen mit ihren fünf Kindern nach Nordhausen in Thüringen. Schaut man sich im Zimmer von Frau Herisch um, so findet man dort Erinnerungen Ihr Vater war Bahnmeister in Swakop- an das Haus ihrer ersten Lebensjahre in mund. Die Eltern waren sehr religiös und Afrika und Bilder aus Namibia und der Naan der Gründung einer lutherischen Ge- mib-Wüste. Diese Aufnahmen begeistern meinde maßgeblich beteiligt. sie noch heute. Frau Herisch verbrachte eine glückliche Die Verbindung kam durch eine gute Kindheit zusammen mit vier Brüdern in Freundin zustande, mit welcher sie geNordhausen. meinsam dort den Ruhestand verbringen Nach der Schule besuchte sie eine Haus- wollte. wirtschaftsschule für Mädchen, es folgte die Ausbildung zur Krankenschwester und Röntgenassistentin. Gearbeitet hat sie im Krankenhaus und bei einem niedergelassenen Arzt in Nordhausen. Frau Herisch lebt seit 33 Jahren im Hoffnungsgrund, damit schlägt sie alle Rekorde des Aufenthaltes. Der christliche Glauben spielt im Leben von Frau Herisch eine große Rolle. Sie Frau Herisch heiratete im Oktober 1941 lässt sich gern die Losung des Tages vorden Feinmechaniker Alfred Herisch. 1942 lesen. erblickte der Sohn Eberhard das Licht der Es gibt wohl kaum jemanden im Haus, der Welt. so gut wie sie Bibeltexte, Gedichte und ReDer Krieg machte Frau Herisch sehr früh dewendungen rezitieren kann – dazu findet zur Witwe. Ihr Ehemann Alfred ist im Krieg sich mit dem Pflegepersonal und den Mitvermisst. bewohnern immer wieder Gelegenheit im Sie arbeitete in ihrem erlernten Beruf, denn Wintergarten oder bei manchen Festivitäin der DDR wurde keine Kriegerwitwenren- ten. te gezahlt, und sie sorgte für ihren Sohn Frau Herisch wird ihren Geburtstag im und die ebenfalls verwitwete Mutter. Hoffnungsgrund mit der Familie, den BeLeider verstarb der Sohn Eberhard 1981 wohnern/innen und Mitarbeitern des Hauviel zu früh im Alter von 39 Jahren an einer ses in froher Runde verbringen. Wir wünschen ihr zum 100. Geburtstag alles Gute schweren Krankheit. und Gottes Segen. 1982 wurde sie von ihre Nichte in den „Westen“ geholt. Ihre Nichte Frau Haber- Losung zum 18.12.2015: mann ist für Frau Herisch die engste Ver- Wenn du der Stimme des HERRN, deitraute und Familie zugleich. nes Gottes, gehorchen wirst: Gesegnet Seit dem 13. April 1982 (damals war sie 67 wirst du sein bei deinem Eingang und bei deinem Ausgang. Jahre) lebt Frau Herisch im Hoffnungs- gesegnet 5.Mose 28,1.6 grund. Wir bitten um Entschuldigung und um Ihr Verständnis Bedingt durch die Personalveränderungen im Vorstandssekretariat und der damit notwendige Wechsel der Software, hat sich die Fertigstellung des Salembriefes erheblich verzögert. Wir bedauern dies sehr, da die Geburtstage des Monates November nur noch Erinnerungswert haben. Die nächste Nummer werden wir zum gewohnten Termin auf den Weg bringen Danke für Ihr Verständnis. Ihr Lutz Behrens. Aus dem Haus Hoffnungsgrund Aktivitäten unserer Bewohner Ein Ausflug in den Harz verschafft neue Eindrücke und weckt Erinnerungen. Im Sommer verlagern wir unsere Aktivitäten manchmal nach draußen: hier die gesellige Runde mit Eisgenuss. Einige Jugendliche der „Aktion Herzwerk“ sorgten für Spiel und Spaß auf unseren vier Etagen. Geburtstagskaffeetrinken Viel Vergnügen bereitete uns das Entenrennen auf der Gande. Bis zur Preisverleihung testeten wir die neuen Geräte im Mehrgenerationenpark. Der Tierbesuch mit Frau HircheSchöneborn erfreut sich großer Beliebtheit. Und dann gewann jede von uns einen Preis! Ob Paartanz oder Schunkeln am Tisch es macht viel Vergnügen beim monatlichen Tanz-Café im Martin-Luther-Haus. Einen unterhaltsamen Nachmittag verbrachten wir auf Einladung der Domfestspiele in „Traupe´s Tenne“. Wir haben zum 01.08.2016 eine Ausbildungsstelle zur Kauffrau/-mann für Büromanagement zu vergeben. Ausbildungsdauer: 2 oder 3 Jahre (mind. erweiterter Realschulabschluss). Bewerbungen an Frau Kuhlmann. Diakonissenmutterhaus Salem Hildesheimer Straße 8 37581 Bad Gandersheim Herzlich willkommen ! Als neue Bewohner/in im Haus Hoffnungsgrund begrüßen wir: Herrn Norbert Dziuba Zimmer 13 auf der 1. Etage Herrn Andreas Rose Zimmer 6 auf der 2. Etage Frau Gerda Bertram und Herrn Ernst Bertram Zimmer 10 auf der 2. Etage Frau Ingeborg Teucher Zimmer 7 auf der 1. Etage Musikalisch– weihnachtliche Stunde der Inspiration se sakrale und moderne Elemente in meditativer Instrumentalmusik verschmelzen lässt. Natürlich gab es diese CD und sowie ihren letzten Produktionen auch an diesem Abend zu erwerben. Wenn Sie noch eine bestellen wollen: web23p1@kdw Wie schon im letzten Jahr, hat die seit eini- -musik.de ger Zeit in Bad Gandersheim lebende Pianistin Kathrin D. Weber, am 05. Dezember wieder eine musikalische Stunde in der Wichernkapelle des Diakonissenmutterhauses gegeben. Immer wieder begeistert die Künstlerin sowohl mit ihren eigenen Kompositionen als auch alten und neuen Weihnachtshymnen und Chorälen, die sie alle frisch und modern arrangiert und gefühlvoll auf dem Flügel vorgetragen hat. Umrahmt wurde das dynamische Klavierspiel mit Leinwandpräsentationen, persönlichen Worten und Psalm Lesungen. Bereichert wurde diese adventliche Stunde von ihrem Mann Tom Weber an der Querflöte. Pünktlich zur diesjährigen Adventszeit erschien vor kurzem auch Kathrin D. Webers neueste Piano CD die in wunderbarer Wei- Nähunterricht für Flüchtlingsfrauen im Cäcilie-Petersen-Haus Seit einem Jahr besteht der Arbeitskreis „einLeben“ in Bad Gandersheim. Dieser Arbeitskreis ist aus der Notwendigkeit entstanden, sich vor Ort durch den Zuzug von inzwischen knapp hundert Flüchtlingen mit deren Not und Hilfsbedürftigkeit intensiv aus einander zu setzen. Begleitung bei den vielen Erledigungen bei den Ämtern, Möbelsuche, Hinführung zum Sprachunterricht und vieles mehr sind erste Schritte zur Integration in unser deutsche Kultur und Lebensweise. So gehört es auch dazu, den einzelnen Flüchtlingen zu einer passenden Freizeitbeschäftigung zu verhelfen. Für Kinder geht das durch den Schulbesuch noch verhältnismäßig leicht, vor allem da die hiesigen Schulen ebenfalls großes Interesse und Engagement bei der Integration der ausländischen Kinder zeigen. Sehr glücklich sind wir, dass Schwester in der Tat am Flüchtlingselend dieser Zeit Karin Hansen sich bei Nachfrage sofort so von Herzen teilnehmen. einverstanden erklärte, einigen Flüchtlingsfrauen Nähunterricht zu geben. So wurde nach geeigneten Nähmaschinen bei Bekannten gefragt und gesucht und auch gefunden. Inzwischen kommen drei Frauen in den Nähunterricht ins Cäcilie-PetersenHaus und sind mit viel Freude bei der Sache. Zwei Frauen stammen aus dem Iran und legen sehr viel Wert darauf dass sie Perserinnen sind. Die Dritte stammt aus Eritrea. Stoffe wurden von der Dekorationsfirma, die schon lange mit dem Mutterhaus Salem zusammenarbeitet, gestiftet. So konnte es losgehen und es entstanden bereits Tragetaschen, Kissenbezüge und zuletzt Hose und Rock für die eigenen Kinder. Es ist sehr zum Danken, dass die Schwesternschaft im oftmaligen Gebet und Günter Baumann verstorben Uns erreichte die Nachricht, dass am reicher Gesprächspartner und wichtiger 12. Nov. 2015 Herr Günter Baumann im Unterstützer. Das zeigt sich u. a. daran, dass er auch später noch gern ins MutterAlter von 91 Jahren verstorben ist. Mit den Angehörigen trauern auch der Vor- haus kam - z. B. als Freizeitgast. stand, das Kuratorium und die Mitglieder- Die Familie hatte den Vers Römer 14,8 über die Traueranzeige gesetzt: versammlung. Von 1986 bis 1998 war er der Vorsitzende Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir des Diakonissenvereins Salem. Nachdem er dieses Amt aus Altersgründen leben oder sterben, so sind wir des Herrn. abgeben musste, blieb er dem Verein in So haben auch wir Günter Baumann erlebt der Mitgliederversammlung noch bis 2010 in seiner Verantwortung vor Gott und seinem Engagement um Gottes Willen. treu. In diesen Jahren engagierte er sich neben anderen Ehrenämtern im Bereich von Kirche und Gemeinschaft auch für das Mutterhaus Salem. Er war uns immer ein hilf- An seiner Trauerfeier nahmen aus Salem Schw. Beate Kamerau, Schw. Renate Hensel und Pastor Schultzki teil und überbrachten dankbar Grüße. In die Ewigkeit abberufen wurden Frau Annemarie Frettlöh *14.04.1925 90 Jahre verst. 02.09.2015 Frau Brunhilde Kwittner *14.047.1931 84 Jahre verst. 29.10.2015 Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh.8,12 Herr Otto Brozio *17.08.1925 90 Jahre verst. 14.10.2015 Herr Erik van Aalst *13.07.24 91 Jahre verst. 13.11.2015 Langjährige Mitarbeiterinnen mit Kronenkreuz in Gold geehrt Drei Mitarbeiterinnen aus der Georgshöhe und zwei aus dem Haus Hoffnungsgrund werden für ihre langjährige Mitarbeit geehrt. Die Überreichung der Kronenkreuze findet im Dezember statt. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Mitarbeiter und ihre Tätigkeitsbereiche vor. sich als Palliativ-Fachkraft fortbilden zu lassen. Sie absolviert diese Fachweiterbildung in der Uni- Klinik Göttingen seit dem 13.04.2015 und wird diese am 29.01.2016 abschließen. Frau Kulp versteht es auf ihrem Wohnbereich die Mitarbeiter als Team zusammenAndrea Kulp zuhalten und trägt durch ihren Führungsstil Fr. Kulp ist eine sehr gewissenhafte Alten- wesentlich zur Arbeitszufriedenheit und pflegerin, die mit sehr viel Herz und Enga- aber auch Wirtschaftlichkeit des Wohnbereiches bei. Fr. Kulp kümmert sich vorbildgement ihre Arbeit ausübt. lich um Schüler und Praktikanten. Sie versteht es ein sehr gutes Verhältnis zu den Bewohner und deren Angehörigen aufzubauen und zu pflegen. Ihr vertrauen die Bewohner uneingeschränkt und sie hat sich als sehr erfahrene Pflegefachkraft bewährt, die mit vielen Notsituationen konfrontiert war und diese professionell meisterte. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit sieht sie in der Pflege und Begleitung sterbender Menschen, deshalb war es ein Herzenswunsch Frau Hattenbach mit den drei Jubilarinnen Lucie Kohsik Fr. Kohsik ist seit dem 01.11.1990 als Pflegehelferin in der St. Georgshöhe beschäftigt. Sie hat im Laufe der Jahre auf allen Wohnbereichen der Einrichtung gearbeitet und sich zu einer sehr erfahrenen, flexiblen und umsichtigen Pflegehelferin entwickelt. Sie ist sehr wissbegierig, lernt schnell und nimmt gerne an Fortbildungen teil. Sie ist bei Bewohnern beliebt und geschätzt und schafft durch ihre freundliche, zuvorkommende Art, eine nette Atmosphäre im Speisesaal. Ihren Kollegen ist sie eine gute Vorgesetzte die motiviert, anleitet und Standards umsetzt. Sie arbeitet engagiert und mit Weitblick. Zu den Bewohnern und deren Angehörigen hat sie ein vertrauensvolles, aber professionelles Verhältnis. Den Mitarbeitern ist sie eine gute und flexible Kollegin. Sie nimmt auf dem Wohnbereich mehrere Sonderaufgaben wahr. Schüler und Praktikanten lernt sie gründlich und verantwortungsvoll an. Den Pflegefachkräften arbei- Frau Silvia Kohsik, Frau Hattenbach, Frau tet sie gewissenhaft zu. Paulik und die drei Jubilarinnen. Cornelia Huber Gabriele Freter Fr. Huber ist seit 01.11.1990 in der Küche Frau Freter ist seit dem 01.01.1988 als der St. Georgshöhe beschäftigt. Pflegehelferin im Hoffnungsgrund beschäfBis 31.03.2009 gehörten zu ihren Aufga- tigt und wechselte zum 01.11.2010 ins Cäben, das Bereiten und Vorbereiten von cilie-Petersen-Haus. Speisen – nach Vorgabe der Köchin, sowie Elke Lämmel der Service im Speisesaal. Frau Lämmel hat die pflegerische VorschuNach Auflösung der Küche in der St. le des Mutterhauses vom 01.04.75Georgshöhe übernahm Fr. Huber am 31.03.76 besucht und ist seit April 1977 in 01.04.2009 die Teamleitung für Kaltküche- der Pflege im Mutterhaus tätig. und Service- Mitarbeiter. Seit Mai 2000 nimmt sie den Vorsitz der Fr. Huber hat in ihrem Arbeitsbereich einen MAV wahr. Die hat sich auf allen Ebenen guten Überblick und schafft es die Mitar- sehr viel Vertrauen erarbeitet und erfährt beiter als Team zusammenzuhalten. eine große Wertschätzung. Seit April 2011 ist sie nach einer Weiterbildung, Hygienebeauftragte für Küche und Hauswirtschaftsbereich. Auch diese Zusatz - Aufgabe erledigt sie gewissenhaft und engagiert. Aus unser Mitarbeiterschaft Astrid Oelze—Verabschiedung nach fast 10 Jahren im Vorstandssekretariat Gitta Ludwig - 20 Jahre Mitarbeit im Mutterhaus Drei Tage fehlten am 10jährigen, als Frau Oelze Ende September in den Ruhestand verabschiedet wurde. Am 23. Okt 1995 kam Frau Gitta Ludwig ins Mutterhaus - mitten aus einer anderen Arbeit hatte sie sich für die Nähstube anstellen lassen. Viele Jahre war sie die rechte Hand von Pastor Schultzki, der in der letzten Ausgabe diese Zusammenarbeit ausführlich würdigte. Schnell aber wechselte sie in den Gästebereich und später in unsere Küche, in der sie immer noch tätig ist. Sieben Monate arbeitete sie mit Pastor Behrens zusammen. Eine Zeit, in der er sich einarbeiten musste und sie ihm viel zuarbeiten und erläutern konnte. Die letzten Monate waren davon geprägt, dass eine Nachfolgerin gesucht und dann eingearbeitet werden konnte. Viel ist geschehen in den letzten 20 Jahren. Aber Frau Ludwig hat in allen Arbeitsfeldern mit großer Umsicht, Einsatz und Gewissenhaftigkeit ihren Dienst getan. dabei hat sie sich das Vertrauen auch ihrer Kolleginnen und Kollegen erworben, die sie in die Mitarbeitervertretung wählten. Frau Oelze gab viele Hinweise und Tipps, die Frau Görlich, als „Neue“ im Vorstandssekretariat gebrauchen konnte. Frau Görlich war bislang im Gästehaus eingesetzt. Nach dessen Schließung findet sie hier eine neue Aufgabe. Vor wenigen Tagen hat Frau Ludwig ihr 20 jähriges Dienstjubiläum gefeiert. Wir gratulieren ihr dazu ganz herzlich und freuen uns, dass sie zu unserer Dienstgemeinschaft gehört. Wir danken Frau Oelze für die gute Zusammenarbeit und allen Einsatz. Frau Ludwig und Herr Behrens Herr Behrens verabschiedet Frau Oelze Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen unseren Geburtstagskindern November 2. 3. 4. 5. 7. Frau Monika Mann Frau Silvia Rohr Herr Rainer Zacharias Frau Gisela Fechner Frau Carmen Görlich Frau Rosemarie Arntz Herr Jens Schaffhirt 8. Frau Rosemarie Hinz 9. Frau Ruth Wüster 12. Frau Sabine Hillebrandt 14. Schw. Irmtraut Müller 15. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 26. Frau Angelika Hober Frau Therese Gatzka Schw. Margarete Grischau Schw. Margot Wolff Schw. Ilse Theoboldt Frau Nadine Beulshausen Frau Ursula Eilers Frau Amalia Weiß Frau Elvira Weimer 27. Frau Gertrud Grey 29. Frau Tanja Kraus Dezember 1. 2. 5. 6. 7. 8. 12. 14. 15. 16. 17. 18. Frau Annemarie Martin Frau Gertrud Schmidt Frau Andrea Huschebeck Frau Gerda Liebner Schw. Erika Leimenstoll Frau Bianca Zabel Frau Centa Wolfertz Frau Brigitte Schäfer Frau Birgitt Schultzki Frau Margarethe Ehlgötz Frau Gertrud Dresselmann Frau Birgitt Oer Frau Kathrin Bolte Frau Elisabeth Nowitzki Frau Elfriede Herisch 19. Frau Melanie Lopez Marco 20. Frau Angelika Notzke Herr Willi Liebner 22. Frau Isabel Neigenfind-Pfarr Frau Helga Wiesner Frau Doris Matthies 23. Frau Katharina Fait 25. Schw. Hildegard Brödemann 26. Schw. Margarete Makowka 27. Herr Alfred Müller 28. Schw. Christel Volz Frau Dorothea Baumann 29. Frau Charlotte Hübner 31. Frau Marion Böhm Frau Anneliese Günther Januar 1. 2. 3. 4. 5. 10. 12. 14. 15. Frau Christine Bokelmann Frau Erna Hochhalter Frau Margrit Overbeck Frau Helga Schlote Frau Edith Dyckhoff Herr Paul Großmann Frau Silke Gottschalk Schw. Anneliese Pfotenhauer Frau Elke Lämmel Frau Natalia Pinusov Prediger Erwin Schellong 17. Schw. Erika Schwietert Frau Elwira Kasanin 19. Frau Helena Moser Frau Christel Schöne 20. Frau Marga Essmann Frau Erika Prust 23. Herr Detlef Keding Frau Doris Ahrens-Schütte 24. Frau Brigitte Blumenhagen 26. Schw. Adelheid Schulz 29. Frau Erika Höche 31. Frau Brigitte Wille Zum 65. Jubiläum von Schw. Margot Wolff Schw. Margot verfasste einen originellen Lebenslauf in Versform. Viel Freude beim Lesen! Als Jubilarin aus unserem Kreis ich nichts, Ja, dann kam ich nach Neumünster ins als Gottes Treue zu rühmen weiß. Krankenhaus. Ach, alles sah damals sooo fromm für mich aus! Vorlaufend begann seine Gnade mit mir die Bahn, die ich aus atheistisch geprägter Ich hab´ nicht gebetet, war eine die nicht Zeitepoche kam kennt, dass man die Bibel in Altes und Neues Testament trennt. Aber trotzdem hat Gottes Liebe mein Herz überwunden. Ich habe Vergebung und Frieden in Jesus gefunden. Voll Sehnsucht und Freude begann ich die Bibel zu lesen und durfte je länger, je mehr, so richtig genesen. Als ich dann inmitten der Ausbildung war, da traf mich sein Ruf so unhörbar und klar. „Der Meister ist da und Er ruft dich“, so kam mir sein Wort. Es war in der Nachtwache, ich las meine Bibel grad dort. Ich war erschrocken: Herr, ich, das kann doch nicht sein! Ich als Diakonisse, wird dich das nicht reun? In diese Richtung hatte ich niemals gedacht. Ist es ernst, dass der Herr es so mit mir macht? Nach Schule, Arbeitsdienst und zweimali- So vieles sprach in mir und um mich dageger Flucht habe ich damals nach Arbeit im gen: Noch nicht 21 – und erst das Examen Segeberger Amt nachgesucht. ablegen! Obgleich in Bad Segeberg ein Rotes-Kreuz Das war ein Abwägen, ein Fragen in mir -Krankenhaus war, meinte man dort: Neu- bis endlich mein: Ja, ich bin hier. münster für Sie, das ist ganz klar. Nun wurde ich ruhig, zufrieden und still, Die Oberschwester Elisabeth Kette stellt weil es mir klar, dass der Herr es so will. Schwestern ein, es soll augenblicklich die Nach vier Schwesternjahren im Friedrichbeste Schule dort sein. Ebert-Krankenhaus reiste ich dann nach So gingen meine Schwester und ich froh Salem ins Mutterhaus mit ganz dankbarem nach Haus und schickten sofort die Bewer- Herzen und fröhlichen Mut, geborgen in bung hinaus. Ihm unter seiner Hut. Es war in Salem nur ein Viertel vom behüteten Probejahr, als die Order – nur anders gekleidet – Neumünsters Krankenhaus wieder war. Der Herr, der vorher so freundlich geführt und getragen, half weiter an trüben und sonnigen Tagen. 1960 fing ein Neues in Gandersheim an, ich kam beim Bauen, Putzen und in der Vorschule dran. Und weil bei unserm Herrn nichts unmöglich ist, er mir nach der Jugendarbeit den Dienst im Cäcilie-Petersen-Haus zumisst. Meine Gnade reicht aus, so sagte Er mir, Als 1955 wir das Krankenhaus gaben auf, dass es bis heute so war, ich bezeuge es stand die Ackerstraße für mich als Verset- hier. zung drauf. Ihm gilt mein Lob und die Ehre allein. Mein Ach, was habe ich da am Wedding alles Leben soll weiter dem Herrn zur Verfügung erlebt, wie oft hat das Herz mir ganz tüch- sein. tig gebebt. Von Herzen Dank meinem Mutterhaus, Doch der Herr, der den Platz mir da zuge- das für mich gesorgt hat, jahrein und jahrdacht, hat mich in seiner Gnade ganz wun- aus. derbar durchgebracht. Veranstaltungshinweise für Dezember - Januar Bibelstunden in der Wichernkapelle: Jeden Donnerstag um 19:30 Uhr Gottesdienst: um 10:00 Uhr in der Wichernkapelle 13.12. mit Abendmahl 10.01. 24.01. Salemchor: jeden Montag um 19:30 Uhr; nicht in den Ferien Frauenfrühstückstreffen: Jeweils um 9:00 Uhr im Haus Quellengrund: 09.12., 04.01.16 Hauskreise: In verschied. Wohnungen nach Absprache Fam. Redweik Tel.: 05184/8441 Fam. Keding Tel.: 6689 Fam. Schultzki Tel.: 6288 Besondere Veranstaltungen: 24.12. Christvesper 17:00 Uhr 31.12. Jahresschlussgottesdienst 17:00 Uhr 10.-17.01. Gebetswoche der Deutschen Evangelischen Allianz 29.01. Stadtgebet 19:00 Uhr Andachtsraum in der Friedenshöhe
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