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Bericht über die Dach- und Fassadensanierung eines landwirtschaftlichen Hofes in 2015 bei Neuss
Die Fam. Hinsen bei Neuss beauftragte die RSS GmbH mit der Sanierung von Dächern und Fassaden
ihres Hofes, die mit Asbestzementwellplatten eingedeckt, bzw. verkleidet waren. Herr Hinsen sen.
konnte sich noch gut an die Erstellung der Gebäude vor etwa 45 Jahren erinnern. Damals waren die
asbesthaltigen Wellplatten noch normale Handelsware. Nun wollten sich die Hinsens jedoch von den
belasteten Materialien trennen und den sehr sauberen und ordentlich gepflegten Hof in einem
neuen Outfit erscheinen lassen. Sehen Sie selbst, wie sich ein Gebäude verändern kann.
Dachdeckermeister Michael Klein, Geschäftsführer der RSS GmbH beschäftigt sich seit über 20
Jahren intensiv mit der Sanierung landwirtschaftlicher Höfe und industrieller Dächer. Er erneuert
Dächer und Fassaden ganz nach den individuellen Wünschen und Vorstellungen der Bauherren.
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Eine kundenbezogene und fachlich fundierte Beratung in Punkto Auswahl der zur Verfügung
stehenden Materialien und deren Kombination untereinander, ist für DDM Klein erste Voraussetzung
für ein erfolgreiches Sanierungskonzept. Fam. Hinsen entschied sich für eine Wellplattendacheindeckung aus Faserzementwellplatten der Firma Eternit, in Verbindung mit einer hellen
Wandverkleidung aus beidseitig beschichteten 35er Profilblechen. Eine gute Wahl.
Die Farbkombination aus dunklem Dach in Verbindung mit den hellen Fassaden lässt den Hinsen Hof in einem komplett neuen Licht erscheinen. Alles wirkt nun klar und freundlich, wobei die
Zweckmäßigkeit der Gebäudehüllen nicht außer Acht gelassen wurde. Gerade im
landwirtschaftlichen Bereich ist es oft wichtig, die Dächer mit diffusionsoffenen Baustoffen zu
belegen, während die Fassaden zusätzlichen, physikalischen Beanspruchungen standhalten müssen.
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Um die Wirkung der Kombination aus Faserzement und Metall zu betonen schlug DDM Klein vor, die
Dachkanten wie Pultfirst und Ortgang mit dunklen, individuell zugeschnittenen Metallabkantungen
zu versehen. Einfache, handelsübliche Formstücke wären hier weder zweckmäßig gewesen, noch
hätte das optische Resultat überzeugen können. Es sind oft die kleinen Details, die das
Gesamtergebnis ausmachen. So bekam Fam. Hinsen alles aus einer Hand geliefert:
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Zunächst eine ausführliche, fachlich kompetente Beratung inkl. der Ausführungsplanung.
Die Sanierung der Asbestplatten gem. TRGS 519 inkl. Containergestellung, Entsorgung und
anschließender Aushändigung der Entsorgungspapiere als Nachweis dafür, dass hier alles
gem. den Vorgaben des Gesetzgebers erledigt wurde.
Die Bestellung und Anlieferung sämtlicher Materialien – natürlich alles Qualitätsprodukte
deutscher Herkunft mit bauaufsichtlichen Zulassungen.
Die handwerklich einwandfreie Verlegung sämtlicher Materialien gem. den einschlägigen
Fachregeln des deutschen Dachdeckerhandwerks und den Verlegerichtlinien der Hersteller.
Die gesamte, professionelle Abwicklung der Firma RSS wie vereinbart im Gesamtpaket
von A bis Z.
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Als Befestigungsmittel für die Dächer und die Fassaden wurden ausschließlich V2A - Schrauben
verwendet. Die Dachverschraubung wählt DDM Klein für Sanierungen grundsätzlich um 20 mm
länger, als erforderlich. Qualität zahlt sich auf lange Sicht eben aus. Auch die Erneuerung defekter
Pfetten gehört für DDM Klein im Bedarfsfall dazu.
Die komplette Leistung wird vorab im Paket - ganz individuell nach Kundenwusch - genau definiert
und dann per Pauschalpreis abgerechnet. So weiß der Bauherr vorher schon, was er hinterher
bezahlen muss. „Klar & Fair“ ist das Motto, das DDM Klein hier in den Vordergrund stellt. Dies führt
zu einer hohen Kundenzufriedenheit - und was ist besser, als ein zufriedener Kunde?
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Auch bei „selbstgestrickten Problemzonen“, die den Bauherrn ggf. schon seit Jahren stören und
belasten, hat DDM Klein stets eine zufriedenstellende Lösung parat, die er individuell ausarbeitet
und unkompliziert in den Gesamtauftrag integriert.
Nach Abschluss der Arbeiten gehen die Monteure gemeinsam mit dem Bauherrn noch einmal alles
durch. Eventuelle Beanstandungen werden sofort abgearbeitet. Es wird ein Abnahmeprotokoll
angefertigt und das Resultat kann sich wie immer sehen lassen:
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Eine handwerklich einwandfreie Leistung, die den Bauherrn sowohl in optischer, als auch in
technischer Hinsicht begeistert. Wieder ist eine herausfordernde Baustelle abgeschlossen und alle
sind zufrieden…
… und das wichtigste für DDM Klein: unser Kunde empfiehlt uns gerne weiter!
Wann dürfen wir Sie beraten?
Anruf genügt!
Lesen Sie auch das Interview mit DDM Klein auf den nächsten Seiten und erfahren Sie mehr…
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Herr Klein, Sie gelten als erfahrener Spezialist für landwirtschaftliche Dächer. Warum sind Sie gerade in
diesem Bereich mit Ihren Dächern so erfolgreich?
DDM Klein:
Landwirte arbeiten hart für Ihr Geld und erwarten im Auftragsfall eine korrekte Leistung von
ihrem Handwerker. Und das ist ihr gutes Recht. Sie müssen da draußen jeden Tag selber viel
leisten, und zwar bei Wind und Wetter; das prägt die Menschen. Das ist der Grund, warum sie
eine gute handwerkliche Leistung zu einem fairen Preis – Leistungsverhältnis zu schätzen
wissen. Deshalb sind wir so erfolgreich in diesem Markt.
Dachsanierungen im landwirtschaftlichen Bereich sind oft sehr aufwendig durchzuführen; was ist
diesbezüglich Ihr Geheimrezept?
DDM Klein:
Normalerweise verrät man sein Geheimrezept ja nicht; aber hier können wir getrost eine
Ausnahme machen:
Zum einen unser hoher Qualitätsanspruch bezüglich der Auswahl der zu verarbeitenden
Materialien in Verbindung mit einer unkomplizierten und zügigen Abwicklung der Baustelle –
und zwar gem. den einschlägigen Regeln des deutschen Dachdeckerhandwerks.
Und zum anderen wird auch honoriert, dass alle Monteure der deutschen Sprache mächtig
sind; so können wir Verständigungsschwierigkeiten zwischen dem Bauherrn und unserem
Team vor Ort von vorn herein ausschließen.
Und das wichtigste: Ein fairer, ehrlicher und transparenter Umgang mit dem Kunden.
Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Vorgehensweise, wenn Kunden bei Ihnen anfragen.
DDM Klein:
Ich versuche zunächst, den Kunden zu verstehen. Jeder hat da so seine eigenen Vorstellungen
und jedes Dach ist ja auch anders. Es spielen verschiedene Faktoren wichtige Rollen: Wie ist
der Aufbau? Welche technischen Anforderungen werden an das Dach gestellt, von Innen wie
von Außen? Ist eine Dämmung sinnvoll? Wie ist es mit der Abluft? Welche Werkstoffe
kommen überhaupt in Frage? Wie funktioniert die Entwässerung? Und so weiter…, es gibt
viele zu berücksichtigende Faktoren, die wir alle in unsere Beratung einfließen lassen.
All diese Resultate und Kundenwünsche fasse ich dann zusammen und berücksichtige das
Ergebnis in meinem Sanierungskonzept. Nun kann der Kunde auswählen, welche Leistungen
er aus dem Konzept genau in Anspruch nehmen möchte. Der Eine Kunde möchte z. B. das
Arbeitsgerüst lieber selber übernehmen, weil sein Schwager Gerüstbauer ist, der Andere
möchte vielleicht die Entsorgung der alten Platten aus dem Leistungspaket rausnehmen… so
wird dann ganz individuell das Leistungspaket zusammengeschnürt und der Kunde bekommt
genau definiert, mit welchen Kosten zu rechnen ist. Er weiß also vorher, was es hinterher
kosten wird.
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Wie geht es dann weiter, wenn der Kunde Ihnen den Auftrag erteilt hat?
DDM Klein:
Mit der unterschriebenen Auftragsbestätigung werden zunächst Zeitpläne erstellt und
verbindliche Termine vereinbart. Dann richten wir die Baustelle ein. Wenn die Materialien vor
Ort ankommen und wir mit unseren Arbeiten beginnen, zahlt der Kunde gem. vorab
erstelltem Zahlungsplan die erste Abschlagsrechnung. Je nach Größe der zu sanierenden
Flächen werden z. B. auch verschiedene Bauabschnitte definiert, an denen sich der Kunde
besser orientieren kann.
Tägliche, kurze Besprechungen zwischen dem Bauherrn und unserem Teamvorarbeiter
ermöglichen es uns, besser auf die individuellen Kundenwünsche einzugehen. Die geöffneten
Dachflächen können auf Wusch am selben Arbeitstag wieder geschlossen werden – das kann
von Fall zu Fall sehr wichtig sein. So bearbeiten wir konsequent Abschnitt für Abschnitt. Die
stete Kommunikation mit dem Bauherrn ist für uns sehr wichtig.
Nach der Fertigstellung der Baumaßnahme erfolgt ein protokolliertes Abnahmegespräch und
der Bauherr bekommt später die angefallenen Entsorgungspapiere ausgehändigt, anhand
derer er dokumentieren kann, dass die Asbestplatten ordentlich gem. den Vorgaben des
Gesetzgebers entsorgt wurden.
Nicht selten legen wir noch eine kleine Fotodokumentation der Baumaßnahme als
„Vorher – Nachher – Vergleich“ hinzu, das kommt beim Kunden gut an und wird gern
gesehen.
Mein Motto ist: Überall dort, wo wir zum Zuge kommen, hinterlassen wir zufriedene Kunden.
Das gelingt uns bei unserer gut durchdachten, professionell organisierten und oft erprobten
Vorgehensweise sehr gut.
Das klingt alles sehr professionell und gut durchdacht. Eine vorbildliche Vorgehensweise aus der Praxis, die
bestimmt nicht immer und überall zu finden ist. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft viel Erfolg, Herr Klein
und hoffen, dass Sie noch viele solcher Dachsanierungen durchführen werden. Vielen Dank für das
interessante Gespräch.
( aufgezeichnet im Juli 2015 )
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