PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

© Rainer Sturm / pixelio.de.
Bezirkszeitung Waltendorf, 5.217 Stück,
Ausgabe März 2016
Ein frohes und gesegnetes Osterfest
wünschen Bezirksvorsteher Gerhard Szettele
und das Team der ÖVP Waltendorf
STADTPOLITIK
JUGEND
Nicht erst seit dem
Stadtparlament setzt der
ÖVP-Gemeinderatsclub
auf starke Vernetzungen.
„Kumm owa“ so lautet
ab nun der Name des
Jugendtreff im MGH
Waltendorf.
Seite 6
Seite 7
2
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
„Unter dem Motto ,Wir für Nebenan‘ wollen die Ehrenamtlichen der Grazer Volkspartei noch mehr als bisher
Ansprechpartner für die Anliegen ihrer Nachbarn sein.“
Liebe Waltendorferinnen!
Liebe Waltendorfer!
W
ir von der Grazer Volkspartei bemühen uns
schon seit jeher für die
Anliegen unserer Nachbarinnen und
Nachbarn verfügbar zu sein. Trotzdem sind wir der Überzeugung dies
noch effizienter und noch intensiver
tun zu können. Aus diesem Grunde
starten wir nun das Projekt „Wir von
Nebenan“.
Mit freiwilligen Mitgliedern der
Grazer Volkspartei wollen wir für
die Grazerinnen und Grazer die An-
sprechpartnerinnen und Ansprechpartner für ihre Anliegen sein.
Ihr Anliegen – Unser Auftrag:
Sie haben ein Anliegen in ihrer
Nachbarschaft? Der „nächste Nachbar“ bzw. das nächste Teammitglied
von „Wir von Nebenan“ wird sich
darum kümmern! Einfach eine Mail
an: [email protected].
„Mitmachen“ erwünscht:
Sie sind bereit sich für ihre Nachbarschaft einzusetzen? Sie sind moti-
D
Natürlich bereiten wir Sie auf die
Aufgabe vor. Wir bieten eine Schulung, Visitenkarten und einen re-
Gemeinderat Peter Mayr
VP Bezirksparteiobmann
Waltendorf
FläWi 4.0 neu
Bürgermeister Siegfried Nagl: „Wir von
Nebenan“, soll zu mehr
Austausch mit den Grazerinnen und Grazern
auf Bezirksebene führen und wir wünschen
uns, dass noch mehr
Vertreterinnen und
Vertreter der Grazer
Volkspartei schnell und
unbürokratisch für die
Anliegen und Sorgen
der Grazerinnen und
Grazer in den Bezirken
greifbar sind.
ie Grazer Volkspartei ist mit annähernd
10.000 Mitgliedern die
bei weitem mitgliederstärkste
Parteiorganisation der Landeshauptstadt Graz. Mit Bezirksparteiorganisationen ist die Grazer Volkspartei in jedem Grazer
Bezirk stark vertreten. Durch die
Schreiben Sie einfach ein Mail an
[email protected] und wir treten
mit ihnen in Verbindung.
gelmäßigen Austausch. Auch den
direkten Draht zu unserem Stadtparteiobmann, unserem Bürgermeister
sowie zu unseren Stadträten gibt es
immer wieder.
Wir haben Ihr Interesse geweckt,
oder es sind noch Fragen offen?
Dann freuen wir uns auf eine Mail
und Ihre Bereitschaft etwas für Ihre
Nachbarschaft zu tun.
viert? Sie können sich auch vorstellen bei der Grazer Volkspartei unter
Bürgermeister Siegfried Nagl aus
Überzeugung mitzuarbeiten? Dann
werden Sie ein Teammitglied von
„Wir von Nebenan“!
D
er Entwurf für den Flächenwidmungsplan 4.0
(FläWi) wird voraussichtlich in der Gemeinderatssitzung am 14. April beschlossen.
Ab diesem Zeitpunkt liegt er in
seiner zweiten Fassung zur Auflage, hier sind bereits die im Frühsommer 2015 eingebrachten und
geprüften Einwendungen soweit
wie möglich eingearbeitet.
Teilorganisationen Junge ÖVP,
Bauernbund, Wirtschaftsbund,
Seniorenbund, Frauenbewegung
und ÖAAB ist sichergestellt,
dass alle gesellschaftlichen,
beruflichen und generationenübergreifenden Interessen in der
Grazer Volkspartei Gehör finden
und abgebildet sind.
Nach dem Auflagebeschluss
Mitte April wird es auch diesmal einen mindestens achtwöchigen Auflagezeitraum geben.
In diesem Zeitraum kann Einsicht genommen werden, der
Flächenwidmungsplan liegt im
Stadtplanungsamt sowie im Internet unter www.graz.at/fläwi
auf und wird auch im Zuge einer
Informationsveranstaltung prä-
sentiert. Innerhalb der Frist kann
man schriftlich eine Einwendung
erheben, aber ACHTUNG: die
bisherigen Einwendungen verbleiben im Verfahren, es ist nicht
erforderlich, dasselbe Anliegen
erneut vorzubringen!
Da eine Verpflichtung durch den
Gesetzgeber (Land Steiermark)
besteht, unter bestimmten Kriterien (ÖV-Anbindung Klasse I)
die Dichte zu erhöhen, wird dieser Anforderung im FläWi Rechnung getragen. Die bestehenden
Dichten von 0,2 bis 0,3 müssen
teilweise auf 0,2 bis 0,4 erhöht
werden. Bisher galt vom Landesgesetz her für Graz eine Regelung mit besonders niedriger
Baudichte, selbst in Landgemeinden waren Dichten ab 0,2 bis 0,4
der Regelfall.
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Flüchtlinge: Werte
und Orientierung
„Wir agieren,
während
andere
lamentieren“
N
ach dem vergangenen
Jahr der Angst durch
Terrorismus, Wanderungsströme, die Euro-Krise und
die Solidaritätskrise innerhalb
der EU, was den Abschottungsdemagogen Wind in ihre Segel
geblasen hat, muss die ÖVP als
Partei der Mitte durch Agieren
das Heft wieder fest in die Hand
nehmen. Die Unterstützung unserer Petition „Grenzen setzen“
durch 54.000 Menschen hat innerhalb unserer Partei den notwendigen Umdenkprozess in Sachen Asyl in Gang gesetzt und es
ist letztlich Sebastian Kurz und
Johanna Mikl-Leitner gelungen,
durch kluge Obergrenzen und ein
effizientes
Grenzmanagement
die Staaten der EU zum Handeln
zu bewegen.
Die Last der Verantwortung
müssen alle Staaten der EU
schultern, oder es wird diese EU,
von der ich noch immer glaube,
dass sie der wesentlichste Garant
für Wohlstand und Sicherheit ist,
nicht mehr geben.
Seit Dezember 2015 werden vom Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) in Graz als Pilotstadt Werte- und Orientierungskurse für Flüchtlinge durchgeführt.
Auch in Graz ist es uns gelungen, die Sozialdemokratie auf
einen Weg der Mitte zu holen,
und deren Mandatare haben
mit uns gemeinsam eine Integrationserklärung für Drittstaatenangehörige beschlossen.
Die Unterschrift unter diese
Erklärung ist in Zukunft die Voraussetzung, dass Zuwanderer
und Konventionsflüchtlinge die
Leistungen der Stadt Graz, von
Sportkursen bis zur Gemeindewohnung, beantragen können.
Zum Fördern gehört auch das
Fordern. Auf zwei kompakten
Seiten haben wir daher in dieser
Integrationserklärung für Zuwanderer die wesentlichen Werte und Regeln unserer Gesellschaft zusammengefasst und wir
verlangen das uneingeschränkte
Bekenntnis zu diesen.
Grüne, KPÖ und FPÖ haben
diese Integrationsstrategie abgelehnt. Die linke Seite, weil sie
von Zuwanderern nichts verlangen will, die rechte Seite, weil
sie ganz wie der Vogel Strauß
den Kopf in den Sand steckt und
sagt, die Zuwanderer dürften gar
nicht da sein.
„Das Leben dauert gleich lang,
ob wir lachen oder weinen“,
hat uns Waltraud Klasnic ins
Stammbuch geschrieben, als sie
beim letzten Gemeinderat als
erste Frau zur Ehrenbürgerin von
Graz ernannt wurde.
Eine Mitte, die agiert, ist gefragt! In diesem Sinne darf ich
Sie bitten, uns auf unserem Weg
weiter zu begleiten, und ich darf
Ihnen jetzt schon ein frohes Osterfest wünschen!
Ihr Siegfried Nagl
W
as wir von ihnen erwarten.“ Die Wertekurse
vermitteln deshalb auch
sehr klar, wichtige Voraussetzungen
für Integration, wie das Erlernen der
deutschen Sprache oder Arbeitswilligkeit und Weiterbildung.
Die Kurse haben Seminar-Charakter
und finden in Kleingruppen von rund
15 Personen statt. Die Lernunterlage
wurde vom unabhängigen Expertenrat des Ministeriums für Europa, Integration und Äußeres erarbeitet.
Bereits im vergangenen Jahr hat die
Stadt Graz eine eigene Integrationsstrategie entwickelt. Sprache ist dabei einer der wesentlichen Faktoren
für eine gelungene Integration. „Aus
diesem Grund werden wir heuer auch
zusätzliche Mittel in Sprachfördermaßnahmen für Kinder und Erwachsene sowie entsprechendes Personal
investieren. Trotzdem ist eine restriktive Zuwanderungspolitik das Gebot
der Stunde. Nur so ist es möglich, die
aufnehmende Bevölkerung für die
notwendigen Integrationsmaßnahmen
zu gewinnen. Weitere 90.000 Menschen können die Kommunen nicht
bewältigen. Wir haben weder die Arbeitsplätze, die Ausbildungsplätze in
den Schulen und Kindergärten, noch
die Wohnungen. Jene, die ungebremste Zuwanderung fordern, handeln naiv
und sozial kurzsichtig“, so der Integrationsstadtrat abschließend.
© steiermark.at / Fischer
Jeder Mensch hat zwei
Hände: Mit einer helfen
wir, mit der anderen
müssen wir uns wehren,
wenn es zu viel wird.
Wir brauchen bei all den
Krisen, die scheinbar
oder tatsächlich auf uns
zukommen, so etwas wie
„politische Lebensfreude“, eine Art Geschichtsmunterkeit, die wir uns
selbst zu Eigen machen
und mit der wir unsere
Mitbürger mitreißen und
ihnen Hoffnung für die
Zukunft geben.
3
Der Leiter des ÖIF,
Franz Wolf, LH Hermann Schützenhöfer, BM Sebastian
Kurz, LR Doris
Kampus und StR
Kurt Hohensinner
(v. l.) stellten die
neuen Werte- und
Orientierungskurse
für Flüchtlinge in
der Steiermark vor.
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4
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NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
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© STVP/Fischer
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Eisel-Eiselsberg und Schützenhöfer: „Auch das ist Nachhaltigkeit in der Politik!“
„Wertvolle“ Taschen aus
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Eisel-Eiselsberg und Schützenhöfer: „Auch das ist Nachhaltigkeit in der Politik!“
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6
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Programm für
Senioren
D
ie Mitglieder des Seniorenbundes Bezirksgruppe Graz-Waltendorf treffen
sich jeden dritten Donnerstag
im Monat zu einem gemütlichen Nachmittag um 15.00
Uhr im Gasthaus Di Gallo,
Plüddemanngasse 41. Vorträge über Geschichtliches,
Humorvolles, Soziales und
Hilfestellungen im Alltag
bieten interessantes Wissen
und viele Anregungen.
Besondere Höhepunkte sind
die Muttertags-, Erntedanksund die Adventsfeiern.
Mindestens vier Mal im Jahr
gibt es Tagesausflüge.
Obfrau Gerti Rumpler
und Team
Handlungen statt
Sonntagsreden
Das erste Grazer Stadtparlament, das auf Initiative
von Bürgermeister Nagl eingerichtet wurde und Ende
Februar eine erfolgreiche
Premiere feierte, ist nur der
Gipfel einer Reihe von Aktivitäten, die in den vergangenen Monaten gemeinsam
mit dem ÖVP Gemeinderatsclub in Graz koordiniert
und initiiert wurden.
S
eit dem Amtsantritt von Clubobfrau Daniela Gmeinbauer
herrscht ein neuer Stil in der
politischen Arbeit vor, wo nicht nur
inhaltlich Schwerpunkte gesetzt
werden, sondern auch in besonde-
Für einen neuen Bundespräsidenten
www.andreaskhol.at
Österreich braucht jetzt den
erfahrensten Bundespräsidenten.
Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht.
Der als Verfassungsexperte die Rechtslage besser kennt als andere.
Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich geleitet
hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres
eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann,
im Inland sowie im Ausland.
Foto © Peter Rigaud
Dr. Andreas Khol wird als Bundespräsident die Regierung zu
notwendigen Reformen antreiben, zwischen den Parteien vermitteln,
die Kluft zwischen Politik und Menschen abbauen und die Hofburg
viel mehr für Bürgeranliegen öffnen.
rem Maße auf Information, Kommunikation und Vernetzung Wert
gelegt wird. Das Tagesgeschäft, die
politische Arbeit im Rathaus mit den
Gemeinderatsinitiativen, steht nach
wie vor im Zentrum der Tätigkeiten,
daneben geht es aber auch darum,
neue Strukturen zu schaffen bzw. bestehende Strukturen zu stärken, um
letzten Endes mehr Basisdemokratie
zu ermöglichen.
Mit der Einführung von Bezirks-Treffen, die seit dem Vorjahr bis zu zehn
Mal pro Jahr im Grazer Rathaus stattfinden, setzt Gmeinbauer ganz bewusst auf eine funktionierende Achse
zwischen dem Gemeinderatsclub und
den Grazer Bezirken. Hier werden
seit mehr als einem Jahr regelmäßig
Experten und Ansprechpartner eingeladen, die zu wichtigen, die alltägliche
Arbeit in den Bezirken betreffenden
Themen Rede und Antwort stehen.
So sind bereits Veranstaltungen zum
Thema Flächenwidmungsplan und
Raumordnung, Wohnen und Wohnbau in Graz oder auch zu Waldbewirtschaftung und Grünraumpflege
abgehalten worden, die allesamt auf
positives Echo gestoßen sind. „Wir
möchten unsere Bezirksräte und Bezirksvorsteher noch besser und aus
erster Hand informieren und darüber
hinaus auch die Wege zwischen den
Bezirken und den Institutionen in der
Stadt, also zwischen der Politik und
der Verwaltung möglichst kurz halten“, so Clubobfrau Gmeinbauer.
In einer weiteren Ausbaustufe zur
besseren Vernetzung in den Bezirken
startete dieser Tage auch die Initiative „Wir von nebenan“, deren Ziel es
ist, Menschen möglichst unbürokratisch Hilfestellung bei den diversen
Anliegen in den Bezirken anzubieten.
Hier werden derzeit Teammitglieder
angeworben, die bereit sind, für Verbesserungen und Anregungen im Sinne ihrer unmittelbaren Nachbarn zur
Verfügung zu stehen.
Die obligatorischen Klubklausuren,
die jährlich stattfinden, sowie diverse Schwerpunkt-Veranstaltungen zu
tagesaktuellen politischen Inhalten
bilden weitere Initiativen im Sinne
der Vernetzungsoffensive des Gemeinderatsclubs – Gmeinbauer: „Es
ist uns wichtiger, konkrete Handlungen im Sinne der Bürgerinnen und
Bürger zu setzen als Sonntagsreden
zu halten und Versprechungen zu
machen, die dann nicht erfüllt werden können!“
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
7
„Kumm owa“
im MGH
K
Impressum:
Herausgeber und Verleger: ÖVP Graz-Waltendorf, Karmeliterplatz 6, 8010 Graz.
Für den Inhalt verantwortlich: BPO Peter Mayr.
Fotos wenn nicht anders
angegeben KK
Druck: Leykam.Vertrieb: Hurtigflink
umm owa“ – es ist so weit:
Die zwei Workshops zum
Jugendtreff haben viele lustige und kurzweilige Ideen hervorgebracht: „Wuzzelturniere, einfach
chillen, spielen, Musik hören und
anderes mehr. Der Name wurde in
einem Wettbewerb festgelegt und da
der schöne Gewölbekeller der Raum
für dieses Treffen sein wird, war die
Bezeichnung „Kumm owa“ logischer
Sieger. Der Jugendtreff findet ab sofort wöchentlich statt und zwar jeden
Donnerstag ab 18.00 Uhr und wird
von unserer schon vielen Kindern bekannten Verena betreut werden.
Auf vielseitigem Wunsch wird es im
Sommer wieder Ferienbetreuungswochen für Kinder von 5 bis 12 Jahren geben. Das Angebot wurde auch
zeitlich ausgeweitet: Wir fangen in
der Früh bereits um 7.30 Uhr an, bis
14.30 können die Kinder bleiben und
es gibt diesmal auch ein Mittagessen!
Die erste Woche bleibt zum vollständigen „Relaxen“ frei, ab der zweiten
Sommerferienwoche geht es dann
los. (Siehe Flyer). Es sind viele lustige
Themen, mit den die Ferien kurzweilig gestaltet werden sollen und wir
freuen uns heute schon auf unsere
kleinen und großen Gäste.
Wertschätzung fürs Unternehmertum!
D
ie steirischen Unternehmen sind Garant für
Wohlstand und gesellschaftliche Stabilität in unserem
Land. Sie sind ein wichtiger
Nahversorger, stellen Arbeitsplätze zur Verfügung, bilden
junge Menschen aus und sichern
mit ihren Abgaben und Steuern
die Lebensqualität in unserer
Heimat. Zudem sind sie mit ihren Produkten und Dienstleistungen steirische Botschafter in
der ganzen Welt und sorgen weit
„Wir wollen die Konjunktur in den Köpfen der Menschen
ankurbeln. Deshalb setzen wir uns für Wirtschaftswachstum, Entlastung und bessere Rahmenbedingungen für die
steirischen Unternehmen ein!“ erklärt LR Buchmann.
über die Grenzen Österreichs hinaus
für die Bekanntheit und Beliebtheit
des grünen Herzens.
Angesichts der nach wie vor angespannten Situation am Arbeitsmarkt
muss daher gerade jetzt das Gebot
der Stunde sein, diejenigen, die Arbeitsplätze schaffen, dabei zu un-
terstützen, Arbeitsplätze zu sichern
und ausbauen zu können. Mit gezielten Maßnahmen können wir die
Herausforderungen meistern! Denn
nur wenn die Wirtschaft wächst, gibt
es Arbeit und Lohn, und nur wenn
die Wirtschaft wächst, bleibt die
Gesundheits- und die Altersvorsorge finanzierbar. Das verstehen alle
– sowohl Arbeitgeber als auch
Arbeitnehmer.
Als Wirtschaftsbund Steiermark
mit mehr als 15.300 Mitgliedern
und über 2.500 Funktionären ist
es unsere Mission, unbequem,
deutlich und effizient auf die Anliegen und Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft aufmerksam
zu machen. Damit stellen wir
langfristig die Weichen für die
Zukunft des Standorts Steiermark
– getreu dem Motto „Entlasten –
Vereinfachen – Ankurbeln“.
8
NEUIGKEITEN AUS DEM BEZIRK
Täglich frisches Gemüse
direkt vom Feld
Öffnungszeiten
Mo-Sa: 8.00 - 12.30 Uhr
und Di, Mi. Fr: 16.00 - 18.00 Uhr
Waltendorfer Hauptstraße 19
neben Volksschule Waltendorf
www.poelzl.at
Tel.: 0316/465156 od. 0316/384536
JOSEF KURZMANN e.U
KFZ-­ Reparaturwerkstätte
u. Handel
Reparatur aller Fahrzeugtypen
Begutachtungsstelle § 57 a
Waltendorfer Hauptstraße 19a,
8010 Graz
Telefon: 0316/47 22 25
Fax: 0316/47 22 25-­15
E-­Mail: [email protected]
Familie Leitner Johannes
Seesaibling frisch von der Teichalm
Freitag und Samstag für Sie da bei Gemüse Pölzl
Bauernhof-Heuriger Reiß
Verkauf beim Pölzl:
Freitag und Samstag von 8:00 bis 12:30
Prämierte Lebensmittel: Bauernbrot, Selchwaren, Aufstriche.
Heuriger und Hofladen Stammhaus:
Do. und Fr. von 16:00- 22:00 Uhr
Sa. und So. von 11:00- 22:00 Uhr
Volkersdorferstraße 87
8063 Hart-Purgstall
www.reiss-heuriger.at
Familie Leitner Christoph
Heumilchprodukte direkt vom Bauern sowie Stollenkäse
Freitag und Samstag für Sie da bei Gemüse Pölzl