Food & Beverage

04/2015
04/2015
BRANCHENREPORT
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
Food & Beverage
MARKT
Editorial Barbara Jung ..........................................2
Lebensmittel aus Deutschland
sind gefragt................................................................2
Leckerer Absatz ......................................................3
Große Namen genießen Vertrauen ................4
Bio boomt .................................................................4
Von Wasser bis Wein .............................................. 5
ZIELGRUPPE
Man(n) ist, was man(n) isst ...............................6
Entscheidend ist der Genuss ............................7
WERBEMÖGLICHKEITEN
Appetit auf mehr .....................................................8
Bringen Sie Ihre Zielgruppe
auf den Geschmack ..............................................9
Lust auf Genuss: FOCUS Magazin App ...... 10
Eine neue Dimension der Kommunikation .... 11
Ad Specials: Kreativität und Innovation ...... 12
KOMMUNIKATION
FOCUS-Leser genießen gutes Essen ......... 13
So trifft man den Geschmack ........................ 14
BURDANEWS
Umfelder mit gutem Geschmack .................. 15
KONTAKT
Ansprechpartner .................................................... 16
1
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
Struktur nach Branchen 2013
Deutsche Ernährungsindustrie
Anteile am Gesamtumsatz (in %)
(in Mrd. EUR)
16,2
Milch/
-produkte
F
rüher hieß es oft: „Es
wird gegessen, was
auf den Tisch kommt“.
Heut­
zutage ist das nicht
mehr ganz so einfach: Soll
es heimische Küche sein,
italienisch, spanisch oder
gleich ganz exotisch? Will
ich eher gesunde Alltagskost essen oder ein exklusives Genießermenü zubereiten? Die Verbraucher haben
in den vergangenen Jahren
eine große Vielfalt kennen– und lieben – gelernt. Die
Hersteller richten sich auf
ihre Be­dürfnisse ein: Convenience steht neben regionalen Produkten, Bio neben
Functional Food. Die Produktvielfalt wächst – und
die Experimentierfreude auf
beiden Seiten ebenfalls.
Barbara Jung
Redakteurin
Leitung Leben & Genießen
04/2015
Fleisch/
-produkte
23,3
Fertiggerichte/
sonstige
Nahrungsmittel
davon Export
163,3
Mineralwasser/
Erfrischungs­getränke
169,3
175,2
147,7
151,8
39,2
42,8
48,0
51,2
53,6*
2009
2010
2011
2012
2013
Süß-/Dauerbackwaren
5,7
Alkoholische
Getränke
5,1
Umsatz
4,4
Obst/Gemüse
(verarbeitet)
7,3
15,8 Sonstige*
7,3
Back­waren
7,7
* Öle/Fette, Mühlen/Stärke, Würzen/Soßen, Kaffee/Tee, Zucker, Fisch/-produkte, Teigwaren
Quelle: Statistisches Bundesamt / BVE
* vorläufig, geschätzt
Quelle: Statistisches Bundesamt / BVE
Lebensmittel aus Deutschland sind gefragt
Heimische Hersteller steigern Angebot und Produktvielfalt – Umsatz wächst.
D
ie Ernährungsindustrie ist einer der größten Industriezweige in Deutschland. In den letzten Jahren verzeichnete sie kontinuierlich steigende Umsätze auf 175
Mrd. Euro 2013. Das Plus von 3,5 Prozent relativiert sich
allerdings laut Branchenverband BVE angesichts Steigerungen bei Erzeuger- und Ausfuhrpreisen. Der tatsächliche
mengenmäßige Zuwachs betrug lediglich 1 Prozent. Auch
die deutsche Ernährungsindustrie orientiert sich stärker
ins Ausland: über 53 Mrd. Euro verdiente sie dort.
Fleisch- und Milchprodukte sind die wichtigsten Segmente der Branche, mit deutlichem Abstand gefolgt von
Backwaren. Danach kommen allerdings direkt die nicht
unbedingt als „Grundnahrungsmittel“ zu betrachtenden
Süßwaren und alkoholischen Getränke.
Rund 170.000 Produkte produziert die deutsche Ernährungsindustrie laut BVE. Damit ist die Vielfalt der Produkte
heute höher als jemals zuvor. Allerdings ist der deutsche
Markt gleichzeitig eine besondere Herausforderung: Die
deutschen Verbraucher sind in Sachen Essen nicht sehr
ausgabefreudig. Sie geben 12 Prozent ihres verfügbaren
Einkommens für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke

aus – deutlich weniger als der EU-Durchschnitt.
2
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
Top 15 LEH-Unternehmen 2013
Konsumenten-Ausgaben im Außer-Haus-Markt
Umsatz (in Mrd. EUR)
Unternehmen
2013 (in Mrd. EUR)
Gesamt: 69,4 Mrd. EUR (+1,8%)
Umsatz Food
Edeka
Erlebnisgastronomie
(+3,8%)
11,8
26,00
Aldi
22,13
Metro
10,81
Lekkerland
8,37
Bedien­
gastronomie
(+1,9%)
6,2
27,1
Verpflegung am
Arbeits- oder
Ausbildungsplatz
(+2,8%)
5,26
4,49
Globus
3,07
Bartels-Langness
2,90
Quelle: Lebensmittelzeitung nach Trade Dimensions, März 2014
Leckerer Absatz
Konsumenten kaufen im Lebensmittelhandel
ihres Vertrauens – oder gehen gleich essen.
L
1,2
26,81
Schwarz
Rossmann
Andere (+3,0%)
46,09
Rewe
dm
04/2015
ebensmittel kommen vor allen Dingen auf
zwei Wegen zu den Verbrauchern: Einer­
seits über den Lebensmitteleinzelhandel mit
rund 180 Mrd. Euro Umsatz 2013, andererseits außer Haus in Restaurants, Fast-FoodKetten, Hotels etc., dieser Markt lag 2013 bei
fast 70 Mrd. Euro.
21,9
Schnellgastronomie
(+2,8%)
Quelle: CREST Verbraucherpanel Deutschland, npdgroup
Der Lebensmitteleinzelhandel ist in der
Hand vier großer Akteure: Die Edeka-Gruppe
kommt mit den Marken Edeka, Marktkauf,
netto und Spar express auf einen Anteil von
einem Viertel. Die Rewe- (u.a. Rewe, Penny)
und Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) teilen
sich etwas mehr als das nächste Viertel, dicht
gefolgt von Aldi. Weitere Akteure sind Metro
sowie die Drogeriemärkte dm und Rossmann.
Außer Haus haben vor allem die klassischen
Restaurants/Hotels sowie die Schnell­gastrono­
mie eine hohe Bedeutung: Sie erzielten leichte
Umsatzsteigerungen. Fast-Food-Ketten haben
angesichts des hybriden Konsumverhaltens ihr
Angebot erweitert – von Kaffeespezialitäten
bis hin zu „gesunden“ Alternativen.
Das Internet spielt noch keine große Rolle
im Food-Markt. Aber der Bundesverband
E-Commerce und Versandhandel gibt 2013
immerhin einen Umsatz von 971 Mio. Euro
an. Heute treten große Anbieter mit OnlineShops und „Paket-Abos“ auf den Markt. 
3
BRANCHENREPORT
Ranking 2013
der Top 15
LebensmittelLieferanten
(in Mio. USD)
Ohne Verbrauchssteuer
Quelle:OC&C Strategy Consultants
(nur Unternehmen mit Lebensmittelsparte,
ohne Getränkehersteller)
1)
FOOD & BEVERAGE
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Unternehmen
Nestlé AG
Unilever
JBS
Mondelez
Archer Daniels Midland
Tyson Foods
Groupe Danone
Kraft Foods
General Mills
Conagra
Kellogg Company
Brasil Foods
Grupo Bimbo
Smithfield Foods
Royal Friesland Campina
Land
CH
UK/NL
BRA
USA
USA
USA
F
USA
USA
USA
USA
BRA
MEX
USA
NL
Gesamtumsatz im LEH1 2013
99.457
66.135
41.159
35.299
34.883
34.374
28.286
18.218
17.774
15.491
14.792
14.201
13.802
12.337
12.191
Große Namen genießen Vertrauen
Internationale Konzerne beherrschen den Ernährungsmarkt mit etablierten Marken.
V
iele der bekanntesten Lebens­mittelmarken
im deutschen Handel sind in der Hand der
weltweiten FMCG-Giganten. An der Spitze
steht un­­angefochten Nestlé. Das Unternehmen
machte mit Marken wie u.a. Maggi, Nescafé,
Smarties, Herta oder Vittel einen Umsatz von
99 Mrd. US-Dollar im Lebensmitteleinzelhandel weltweit. Unilever ist ein weiterer großer
Player (u.a. Becel, Du darfst, Knorr, Langnese,
Rama oder Pfanni), ebenso wie Mondelez (z.B.
Milka, Jacobs, Toblerone).
Nicht im Ranking aufgenommen sind Unternehmen wie Oetker und Mars, da sie keine
Bilanzen veröffentlichen. Gerade Oetker ist
allerdings ein wichtiger Lieferant des deutschen Handels. Mit Lebensmitteln setzte das
Unternehmen 2013 rund 2,57 Mrd. Euro um.
Weitere wichtige Lieferanten in Deutschland
neben den schon genannten sind DMK Deutsches Milchkontor (Milram, Olden­burger) sowie die Fleischlieferanten Vion Food Group

und Tönnies Lebensmittel.
04/2015
Bio boomt
B
ewusstes Essen bleibt ein wichtiger Trend
in Deutschland – viele Menschen interessieren sich für Bioprodukte oder regionale
Kost, oder achten stark auf gesunde Zutaten.
Der Bio-Markt wuchs 2014 um fast 5 Prozent
und damit etwas schwächer als in den Vorjahren. Das Umsatzwachstum fiel besonders
stark bei Geflügel, Eiern, Milch (und Molkerei­
produkten) sowie Rotfleisch aus. 53 Prozent
der Umsätze werden im „normalen“ Lebensmitteleinzelhandel generiert. Stärkeres Wachs­
tum erzielten die Naturkostfachgeschäfte (inkl.
größerer Hofläden) – hier zeigt sich der Trend

zur Regionalität. Umsatz mit Öko-Lebensmitteln
in Deutschland (in Mrd. EUR)
7,04
Sonstige
1,05
Naturkostfachgeschäfte1
2,21
Lebensmitteleinzelhandel/
Drogeriemärkte
7,91
7,55
1,10
1,09
2,40
2,62
3,79
4,06
4,21
2012
2013
2014
einschl. Hofläden, die netto Waren im Wert von mind. 50.000 EUR zukaufen
Quellen:Arbeitskreis Biomarkt auf Basis von GfK, Nielsen, BioVista,
Kommunikationsberatung Klaus Braun
1
4
BRANCHENREPORT
04/2015
FOOD & BEVERAGE
Von Wasser bis Wein
Top 10 Getränkehersteller
in Deutschland 2013 (in Mio. hl)
Getränke sind unverzichtbar: ganz gleich ob als Durststiller oder Genussmittel.
D
er Umsatz mit alkoholfreien Ge­trän­ken aus
Deutschland entwickelte sich 2013 laut
Statistischem Bundesamt positiv. Zu den
größten Produzenten nach Hektolitern zählten
2014 – nach dem Branchenriesen Coca-Cola
– die MEG-Gruppe (z.B. mit Saskia und Freeway), Hansa-Heemann (u.a. mit Hella und
St. Michaelis) und die Schäff-Gruppe (die vor
allem Mineralwasser-Handelsmarken für die
Discounter produzieren).
Die großen Limonadenhersteller, PepsiCo
und Coca-Cola, haben heute auch ein breites
Portfolio mit Säften, Wasser oder Energy-Drinks.
Das Geschäft mit gezuckerten Erfrischungsgetränken schwächelt: Pepsi setzt daher verstärkt auch auf Snacks (vor allem der Marke
Coca-Cola
Lay‘s) und Coca-Cola plant den Verkauf von
„verbesserter“ Milch im US-Markt.
Der Umsatz mit Bier ging 2013 zurück,
aller­­dings erfasst das Bundesamt hier auch
nicht die alkoholfreien Bier- und Biermix­
getränke. 2014 war nach eigenen Angaben
ein erfolgreiches Jahr für die deutschen
Brauer – auch dank der Fußball-WM. Bei den
Bier­sorten ist nach wie vor Pils die Nummer
eins mit 50 Prozent Marktanteil, doch regionale Marken, alte Rezepte und Premium-­
Biere liegen im Trend.
Spirituosen liefen 2013 in Deutschland gut.
Weltweite Marktführer waren 2014 laut einer
Studie der Lebensmittelzeitung Diageo (GB),

Pernod Ricard (F) und Bacardi (BM).
37,400 (+1,6)
Mitteldeutsche
Erfrischungsgetränke
24,600 (+5,6)
Hansa-Heemann
19,800 (+/-0)
Schäff-Gruppe
18,800 (-1,5)
Bitburger Braugruppe
13,746 (+0,4)
Radeberger Gruppe
12,820 (-1,4)
AB-InBev Germany
10,400 (-4,6)
Oettinger Gruppe
10,275 (-3,4)
PepsiCo Deutschland
8,240 (-2,0)
Hassia-Gruppe
7,650 (+1,3)
Umsatz der Getränkehersteller in Deutschland
(in Mrd. EUR)
Bier
Alkoholfreie
Getränke*
7,30
7,37
7,10
2011 2012 2013
Frucht-/
Gemüse­saft
6,71
7,08
7,33
2011 2012 2013
Basis: Unternehmen ab 50 Beschäftigte
Quelle: Statistisches Bundesamt / Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe
Wein**
2,64
2,77
2,75
2011 2012 2013
Spirituosen
1,75
1,83
1,80
2011 2012 2013
1,51
1,62
1,64
2011 2012 2013
* Erfrischungsgetränke, Mineralwasser / ** Traubenwein
Quelle: Christiane Hohmann/Kai Kelch (Oktober 2014)
5
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
Food-Typologie Gesamtbevölkerung
(in %)
04/2015
Food-Typologie Männer
(Struktur in %)
30
Versorgter
Kochbegeisterter
20,0
Männer, 20-59 Jahre, voll berufstätig (17,25 Mio.)
Berufliche Entscheider* (5,86 Mio.)
9,4
15,8
Ernährungs­
bewusster
Bioliebhaber
Sparsamer
20
10
22,6
16,8
15,4
ConvenienceLiebhaber
Statusorientierter
Genießer
Quelle: b4p 2014 II
0
Koch­
begeisterter
Ernährungsbew. Statusorientierter ConvenienceBioliebhaber
Genießer
Liebhaber
Sparsamer
Versorgter
* Berufliche Entscheider: voll berufstätig und Selbstständige/Freie Berufe, ltd. Angestellte/Beamte
Quelle: b4p 2014 II
Man(n) ist, was man(n) isst
Interessante Food-Typen in Männerzielgruppen und bei Entscheidern sind z.B. statusorientierte Genießer, ernährungsbewusste Bioliebhaber
und Convenience-Liebhaber. Sie betrachten Ernährung und Getränke jeweils aus unterschiedlichen Perspektiven.
B
erufstätige Männer und Entscheider sind als Zielgruppe für die
Ernährungsbranche ein interessantes Potenzial: Sie gehören zwar
weniger zu den begeisterten Köchen, achten aber dennoch auf gesunde
Ernährung, um fit zu bleiben, und gönnen sich gerne etwas Besonderes.
Dies zeigt die Auswertung der Food-Typen nach best for planning (b4p).
Der Statusorientierte Genießer z.B. ist ein männlich dominierter Typ,
dem fast 30 Prozent der berufstätigen Männer zwischen 20 und 59 Jahren
und der Entscheider angehören. Er genießt gerne das allerbeste Essen
und kümmert sich auch um die Getränkeauswahl in seiner gut ausgestatteten und repräsentativen Hausbar.
Ernährungsbewusste Bioliebhaber finden sich überproportional bei
den Entscheidern. Sie legen Wert auf eine ausgewogene Ernährung
und kaufen auch gerne Bioprodukte. Außerdem sind sie sehr qualitätsund markenbewusst.
Convenience-Liebhaber wiederum sind unter den berufstätigen
Männern stärker vertreten. Sie sind engagiert und viel unterwegs – sei
es für Job oder Hobby –, deshalb muss das Essen vor allem schnell
gehen. Neue Produkte aus Convenience oder Functional Food sind für
sie besonders interessant, dabei probieren sie auch gerne etwas Neues

oder Exotisches aus.
6
BRANCHENREPORT
04/2015
FOOD & BEVERAGE
Entscheidend ist der Genuss
Gutes Essen, gesunde Ernährung –
Entscheider wissen, wie sie genießen und
fit bleiben können.
I
m Vergleich zur Gesamtbevölkerung sind
die beruflichen Entscheider überdurchschnittlich ernährungsbewusst. Sie achten
häufiger auf gesunde Kost sowie „faire“ und
regionale Produkte. Darüber hinaus sind
sie aufgeschlossener für hochwertige – und
teurere – Ernährungsprodukte und Getränke.
Rund ein Viertel von ihnen würde sich selbst
als Genießer bezeichnen, 17 Prozent gehen
häufig in besseren Restaurants oder der
Sterne-Gastronomie essen.
Berufstätige Männer sehen beim Essen eher
die Genießerseite. Sie kümmern sich nach wie
vor häufig nicht um das tägliche Essen: Ob in
der Kantine oder Familie – für das Kochen ist
meist jemand anderes zuständig. Allerdings
gönnen sie sich auch ab und an gerne etwas
besonders Gutes.
Das Zeitschriftenthemeninteresse für Er­näh­
rung und Rezepte ist in der Gesamtbevölkerung etwas stärker ausgeprägt – viele Frauen
lesen die klassische Rezeptzeitschriften. Ein
Thema, bei dem sich Entscheider und berufstätige Männer einig sind, ist dagegen das
Grillen: Mit Kohle oder Gas machen Kochen

und Essen Spaß. Aussagen zu Ernährung
(Anteil in %)
Gesamt (70,52 Mio.) Berufliche Entscheider (5,86 Mio.)
Männer, voll berufstätig, 20-59 Jahre (17,25 Mio.)
29,2
Starkes Zeitschriftenthemeninteresse:
Ernährung, Kochen, Rezepte
23,1
13,6
15,0
Ich würde mich selbst als Genießer
bezeichnen
25,5
17,0
8,5
Kaufe möglichst Produkte, die
aus „fairem Handel“ stammen
12,2
7,1
17,4
Achte bewusst auf gesunde,
ausgewogene Ernährung
22,4
11,7
21,6
Ich bevorzuge nach Möglichkeit
Produkte aus der Region
Mache ich häufig:
Grillen/Barbecue
27,4
17,1
3,9
6,4
6,2
Mache ich häufig:
Gut essen gehen
8,5
17,5
10,2
Berufliche Entscheider: voll berufstätig und Selbstständige/Freie Berufe, ltd. Angestellte/Beamte
Index: Deutschsprachige ab 14 Jahre (70,52 Mio.) = 100
Quelle: b4p 2014 II
7
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
04/2015
Appetit auf mehr
... machen Marken im neuen FOCUS-Ressort
Leben & Genießen.
F
OCUS-Leser engagieren sich stark im Job
und der Gesellschaft – dafür wollen sie
sich in ihrer Freizeit etwas gönnen. Mit der
neuen Rubrik Leben & Genießen zeigt ihnen
ihr Nachrichtenmagazin, was zu einem guten
Leben dazugehört: Berichte, Reportagen und
Tipps rund um Ernährung und Getränke sind

regelmäßig ein wichtiger Bestandteil. 8
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
44 Seiten GENUSS-SPECIAL für Leib & Seele
www.focus.de
UKRAINE-KRIEG KANN EIN MILLIARDÄR PUTIN STOPPEN?
Nr. 20/14 12. Mai 2014
ULI HOENESS
Der große
Streit um
den Knast
Genuss
enuss
DEZEMBER 2014
STERNE-SCHMIEDE
BAIERSBRONN
DIE SPITZENKÖCHE AUS
DEM SCHWARZWALD
04/2015
NATÜRLICH
FLEISCH!
Warum es viel besser
ist als sein Ruf.
Und wie wir es ohne
Reue genießen ...
ENIE VAN DE
MEIKLOKJES BEI
„LEBENSMITTEL
HILLMANN“
FOCUSWEINTEST
MIT HOBBYWINZER
GÜNTHER JAUCH
ZWEITE
KARRIERE
WENN PROMIS ZU
BAUERN WERDEN
GERÄTE
REZEPTE
+
PROFI-TRICKS
10
WAHRHEITEN
ÜBER
FLEISCH
Ernährung,
Kauf, Qualität,
Umwelt
ENIE VAN DE MEIKLOKJES
So schmeckt Berlin!
N
f
L E Kau
AH
INE E Z lien t
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RAS I V
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b
K
h
U LU
mo lo
K
Im och
EX
h
sic tzt n
Wo je
Bringen Sie Ihre Zielgruppe auf den Geschmack
... mit den Specials von FOCUS rund um köstliche Neuigkeiten, leckere Trends und frische Produkte.
F
OCUS beleuchtet in Themenspecials und
mit Titelbeiträgen regelmäßig die verschiedenen Seiten der Food-Branche. Über
mehrere Seiten probiert das Magazin neue
Ernährungstrends und Geschmacksrichtungen aus, blickt in die Töpfe der Sterneküchen
und hinter die Tresen der bekanntesten Bars.
Marken aus der Ernährungsbranche bringen
hier ihre Zielgruppe auf den Geschmack. 
Themenspecials 2015 (* Magazin-im-Magazin, abweichende Termine zum Hauptheft)
Nr.
EVT
AS
AS Ad Specials
Themenspecial
21
16.05.15
27.04.15
20.04.15
Ernährung und Diät
22
23.05.15
04.05.15
27.04.15
Grüner Leben
25
13.06.15
22.05.15
18.05.15
Grill-Special
49
28.11.15
26.10.15
19.10.15
Luxus-Genuss-Special*
51
12.12.15
23.11.15
16.11.15
Ernährung und Diät
Die Redaktion behält
sich das Recht vor, den
Veröffentlichungstermin
und die Ausgestaltung
der Themenspeziale auf
Grund aktueller Ereignisse
zu verändern.
9
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
04/2015
Lust auf Genuss
Nespresso setzte für einen starken cross­medialen
Auftritt auf die FOCUS Magazin App.
D
ie FOCUS Magazin App bietet alle Inhalte
des Heftes optimiert für iPad und Co:
Bilder kommen hier noch großzügiger und
brillanter zur Geltung, eine interaktive Benutzerführung ist möglich, Bewegtbild und
Internetinformationen können direkt eingebunden werden. Die FOCUS-Specials werden
dabei als eigene Ausgaben zum Download in
der App-Bibliothek platziert.
Für einen starken Auftritt über Tablet und
Print sponserte Nespresso das Genuss-Special
2014. Der Kaffee-Spezialist trat damit nicht
nur im Heft selbst, sondern auch in der App
aufmerksamkeitsstark auf.
• Als Presenter war Nespresso direkt auf dem
Titel sowohl der regulären Magazin-AppAusgabe als auch des Specials integriert.
• Die Marke präsentierte ein passendes
redaktionelles Thema.
• Das Print-Advertorial wurde als opulente
Full Page in der Magazin App umgesetzt.
Umsetzung des Genuss-Specials als
eigene Ausgabe in der App und als
Teil des regulären FOCUS – jeweils mit
Integration des Sponsoren-Logos
Starker Auftritt
in der Magazin App
in #49/14
Presenting des redaktionellen
Specials in der Magazin App und
Verlängerung des Print-Advertorials
als opulente Full Page
FOCUS eröffnet Werbungtreibenden mit der
Magazin App einen weiteren Medien­kanal
für ihre crossmediale Kommunikation. Und
bietet Werbungtreibenden Raum für brillante
Auftritte und Möglichkeiten für aufregende

Markeninszenierungen.
10
BRANCHENREPORT
Eine neue Dimension
der Kommunikation
Mit der FOCUS ACTIVE App erleben die Leser
Print ganz neu und noch spannender: Redaktion
und Anzeigen werden interaktiv und multimedial.
FOOD & BEVERAGE
04/2015
.... und sofort wird der
Bonusinhalt angezeigt.
A
ugmented Reality bietet durch die crossmediale Vernetzung realer und digitaler
Welten neue Möglichkeiten für Print. Redaktionell stärkt Augmented Reality den Kontakt
zu den Lesern und eröffnet ihnen noch viel
mehr Infos. Auch Werbungtreibende profitieren: Mit der FOCUS ACTIVE App (verfügbar
für iOS und für Android, sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets) können Sie ab
sofort Ihre Print-Kampagne mobil verlängern
und aufwerten.
• Emotionalisieren Sie Ihre Kommunikation
mit Bewegtbild oder Audio-Dateien (Trailer,
TV-Spots, Interviews) und 3D-Animationen.
• Steigern Sie den Abverkauf, indem Sie die
Leser direkt zum nächsten Händler navigieren oder zu einem Online-Shop führen.
• Binden Sie die Leser interaktiv ein und
generieren Sie qualifizierte Leads durch
spannende Gewinnspiele oder Votings.
Gerne entwickeln wir mit Ihnen technologisch facettenreiche und spannende Lösungen
für jede Herausforderung: Nennen Sie uns
Ihre Wünsche – wir setzen sie professionell um.

Abschlussreporting inklusive.
In der App mit der Kamera die
redaktionelle Seite scannen ...
11
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
04/2015
Kreativität und Innovation
Sichtstanzung:
Das Wichtigste auf den ersten Blick!
Hier wird der klassischen Anzeigenseite ein Beihefter vorgeschaltet,
auf dem ein redaktioneller Beitrag
abgedruckt ist. Darin befindet sich
eine Fensterstanzung, die einen Blick
auf die Hauptaussage der Werbung
freigibt. So ist die Aufmerksamkeit
des Lesers direkt auf das Wichtigste
gerichtet.
Ad Specials von FOCUS inszenieren Marken,
Produkte und Genuss aufregend anders.
F
OCUS ist immer offen für neue Ideen –
auch in Sachen Sonderwerbeformen. Gerade Print bietet unendlich viele Möglichkeiten, mit dem Medium zu spielen, es zu
erweitern oder sogar zu überschreiten. Neue
Ad Specials zahlen wie kaum eine andere
Werbeform auf das Markenimage ein: Sie
sind großzügig, innovativ, kreativ, aufregend
und exklusiv. Sie gelten „als hochwertig und
laden dadurch die Marke sowie das beworbene Produkt positiv auf“, – das ergab eine Ad
Special Studie des BCN.
Gerne beraten wir Sie rund um Ad Specials
in FOCUS und entwickeln neue Umsetzun
gen mit Ihnen. Der Vario-Flip:
Das Werbemittel mit Dynamik
Auf einer Doppelseite ist hier
jeweils links und rechts außen
eine 1/2-Anzeigenseite hoch
platziert. In der Mitte befindet sich
redaktioneller Text. Dazwischen ist
ein zweiseitiger Beihefter (halbe
Heftbreite) eingebunden, der – je
nach Positionierung – zusammen
mit den halben Seiten das
vollständige Anzeigenmotiv zeigt.
Ein „vielseitiges“ Ad-Special,
das zum Ausprobieren neuer
Kombinationen einlädt.
Sonderformat: Unverwechselbares Design
Die Anzeige im Sonderformat präsentiert Ihre
Produkte großzügig und innovativ auf einer
Redaktionsseite: Sie kann z. B. als Umriss einer gut
erkennbaren Verpackungs­form umgesetzt werden
oder den redaktionellen Text mit einzelnen
Bildelementen „würzen“.
Der Zip Door-Beihefter:
auf Entdeckungstour
Eine Zip Door ist ein geschlossener Beihefter, der durch eine aufgebrachte Aufreißoption auf der oberen Seite wie ein
Reißverschluss – oder wie eine Produktverpackung – geöffnet werden kann. Die
Seiten können nach dem Öffnen nach
links und rechts ausgeklappt werden
– der Leser hat nun freie Sicht auf die
dahinter liegende Seite. Eine Werbeform,
die in jedem Leser den Entdecker weckt.
12
BRANCHENREPORT
FOCUS-Leser genießen gutes Essen
Entscheider: Genuss ohne Reue
dank Qualität und Bio
Ernährungsbewusste und markenorientierte Käufer informieren sich im Nachrichtenmagazin.
Qualitäts- und Ernährungsbewusstsein (Index)
D
as haben sie sich verdient: Berufliche
Entscheidungsträger gönnen sich gerne
die beste Qualität. Gerade beim Essen und
Trinken wollen sie keine Abstriche machen.
In ihrem Nachrichtenmagazin FOCUS finden
ernährungsbewusste Entscheider alles, um ihr
Leben gut informiert, gesund und genuss­voll
führen zu können. Die FOCUS-Leser unter den
Entscheidern bezeichnen sich deutlich über-
Ernährungsbewusster
Bioliebhaber*
135
130
durchschnittlich als Genießer. Sie interes­sieren
sich stark für Qualitäts- und Markenprodukte,
faire und Bio-Lebensmittel. Vor allem bei
Genussmitteln wie Wein oder Spirituosen
kaufen sie nicht irgendetwas, sondern achten
auf Herkunft und Marke. Das macht die
FOCUS-Leser zu einem entscheidenden Potenzial für Unternehmen der Ernährungs
und Getränke­branche. FOCUS-Leser: Einstellungen/Markenorientierung
Meinungsbildende
Presse1)
125
04/2015
FOOD & BEVERAGE
Berufliche Entscheider* (Affinität /Index)
Einstellungen
180
Würde mich selbst als Genießer bezeichnen*
120
161
Ich esse gern exotische Gerichte*
115
145
150
155
160
Leiste mir bewusst
die allerbeste
Qualität bei
Ernährung, Essen
und Trinken
Gutes Essen und Trinken spielen in meinem
Leben eine große Rolle*
Wenn möglich, kaufe ich Produkte, die aus
„fairem Handel“ stammen
137
Markenorientierung
Wein
Spirituosen
* Food-Typologie
1)
FOCUS, Der Spiegel, Stern, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Welt am Sonntag, Die Zeit
Basis: Berufliche Entscheider (voll berufstätig und Selbstständige/Freie Berufe, ltd. Angestellte/Beamte)
Index: Deutschsprachige ab 14 Jahre (70,52 Mio.) = 100
Quelle: b4p 2014 II
141
214
189
Lebensmittel allgemein
184
Tiefkühlkost
184
* Ausprägung Statements: Trifft voll und ganz zu; Basis: Berufliche Entscheider (voll berufstätig und Selbstständige/Freie Berufe, ltd. Angestellte/Beamte)
Index: Deutschsprachige ab 14 Jahre (70,52 Mio.) = 100; Quelle: b4p 2014 II
13
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
So trifft man
den Geschmack
Top 10 der wirtschaftlichsten Titel für Food-Zielgruppen
Männer, voll berufstätig, 20 bis 59 Jahre
Ratgeber bei Ernährung
Convenience-affin
Werde in diesen Bereichen öfters um Rat gefragt
(0,44 Mio.)
Trifft voll und ganz/eher zu: Ich finde, Fertiggerichte sind
eine hilfreiche Ergänzung in der Küche (8,92 Mio.)
RW %
TKP/EUR
RW %
13,7
860
FOCUS
10,2
56
Der Spiegel
15,6
948
Der Spiegel
12,8
56
Men‘s Health
4,0
1.513
Playboy
4,0
1.532
Capital
3,2
... seiner Zielgruppe: FOCUS bietet
beste Leistungswerte im Wettbewerb.
TKP/EUR
FOCUS
F
Men‘s Health
3,9
Manager Magazin
4,0
Capital
4,5
FOCUS-MONEY
2,3
1.691
Wirtschaftswoche
2,7
118
Wirtschaftswoche
3,9
1.706
GQ
2,0
120
Welt am Sonntag
4,3
FOCUS-MONEY
1,5
Reader‘s Digest
1,7
View
1,5
Fit for Fun
2,2
1.358
1.788
2.252
Kochen & Genießen 1,4
2.446
65
75
105
127
136
142
Klares ist Wahres
Altbier bevorzugt
Trinke zumindest gelegentlich Gin, Aquavit oder Klare Schnäpse
(6,92 Mio.)
Trinke bevorzugt/auch noch Altbier
(2,18 Mio.)
RW %
FOCUS
TKP/EUR
RW %
TKP/EUR
11,4
65
FOCUS
12,0
195
Der Spiegel
14,1
66
Der Spiegel
14,9
198
Stern
12,2
73
Stern
14,1
201
Men‘s Health
4,2
79
Bild am Sonntag
19,0
209
Playboy
3,8
103
Men‘s Health
4,6
Guter Rat
2,3
106
Capital
4,3
Capital
3,6
Playboy
3,5
Wirtschaftswoche
3,3
Guter Rat
2,0
Manager Magazin
2,6
147
Wirtschaftswoche
3,3
399
FOCUS-MONEY
1,7
148
Manager Magazin
2,9
415
119
128
04/2015
232
318
Basis: Aktuelle Zeitschriften/Magazine zum Zeitgeschehen, Lifestyle-/Wirtschaftspresse, Esszeitschriften; Magazine 1/1 S. 4c, Zeitungen 1/2 S. 4c, Preise 2015 brutto
Index: Männer gesamt > 110
Quelle:b4p 2014 II
352
380
ür Werbungtreibende aus den Segmenten
Ernährung, Lebensmittel und Getränke
ist das Nachrichtenmagazin ein kongenialer
Partner, wenn sie attraktive Männerziel­
gruppen oder Entscheider erreichen wollen.
FOCUS spricht genussorientierte Potenziale
zu beson­ders ökonomischen Konditionen an.
Mit dem attraktivsten TKP im Wettbewerb
überzeugt FOCUS z.B. berufstätige Männer
zwischen 20 und 59 Jahren, die ...
• für andere Ratgeber in Sachen Ernährung
sind,
• Convenience als willkommene Ergänzung
in der Küche ansehen,
• sich gelegentlich einen Gin oder ähnliches
gönnen und
• auch gerne ein Altbier – oder ein anderes
besonderes oder Regionalbier – trinken.
Für geschmackvolle Kampagnen eröffnet das
moderne Nachrich­ten­magazin FOCUS affine
Umfelder für Männer-Zielgruppen, innovative
Werbemöglichkeiten und den wirtschaftlichen
Zugang zu einem attraktiven Potenzial. Hier
wecken Sie den Appetit auf Ihre Produkte! 
14
BRANCHENREPORT
04/2015
FOOD & BEVERAGE
Schlank
werden & bleiben
Wie Männer und Frauen
mit kleinen, effektiven
Veränderungen
dauerhaft Gewicht
verlieren
Alles über: Diäten, Biokost, Fastenkuren,
Unsere 12 Playmates laden zur
heißesten nacht des Jahres!
Lebensart
I
Getränkekunde
1
2
3
4
7
5
8
9
E
1
2
Scotch:
Glenfiddich
19 J. „Age of
Discovery
Madeira“
„Ein großer
Whisky, der in
spanischer
Eiche und in
Madeirafässern
reifte.
Angenehm
süße Aromen:
Feige, Pfeffer,
Zimt. Ein
kostbarer
Schluck!“
Cachaça:
Leblon
Signature
Merlet
„Eigentlich ist
Cachaça eher
eine Mixspirituose
– nämlich für
Caipirinha.
Dieser hier
nicht! Eine
absolute
Rarität, in
French Oak
gelagert.“
3
4
5
6
7
8
9
7 Schritte zur
eigenen Bar
10
Grappa:
Armagnac:
Calvados:
Rum:
Bitter:
Wodka:
Bocchino
Château du
Botucal 12 J.
Radeberger Baron Gaston
Vikingfjord
Cantina
Legrand
Breuil XO
Kräuterbitter
„Das ist
„Aus
Privata 8 J.
VSOP
„Calvados ist
eindeutig mein
„Etwas Gutes
Norwegen
„Eigentlich bin Lieblingsrum!
„Der kleine
ein Apfelaus unserer
kommt einer
ich kein
Bruder des
brand aus der
Dezent im
Gegend, das
der wenigen
Grappatrinker.
Cognac:
Normandie,
Aroma: ein
ich gerne
Wodkas, der
Wenn es aber
weniger
aufwendig
wenig Kokos,
meinen Gästen
nur aus
gelagert. Da
Buttertoffee,
anbiete. Dieser bekannt, aber doch mal einer
Kartoffeln
Schokolade
Kräuterlikör fast besser. Der sein soll, dann
gebrannt wird. stecken so viel
dieser:
Schnaps aus
sowie eine
Der Wikinger- Arbeit, Zeit und aus Sachsen
fassgereift,
der Gascogne
Liebe drin:
angenehm
kommt mit
Drink hat eine
bernsteinschmeckt
bitte als
fruchtige
seiner Süße
leichte Süße.
farben, mit
männlicher,
Digestif auf
Note. Viel zu
besonders bei
Sehr rein, sehr
feinen
kantiger.“
der Zunge
schade zum
Frauen sehr
mild und
Holznoten.“
zergehen
Mixen.“
gut an.“
wunderbar
lassen.“
milchig.“
GeMiSChteR Zehnkampf
Einen Baum pflanzen, ein Haus bauen,
einen Sohn zeugen? Unsinn. Der wahre Männertraum ist die eigene Kneipe. Unser Experte
weiß, wie Sie sie eröffnen
Bloody Mary: „Eine
3
Caipirinha: „Ein
König unter den Cocktails.
Der James-Bond-Drink.
Im 19. Jahrhundert
erfunden, wurde er seit den
1950er-Jahren immer
trockener: also mehr Gin,
weniger Vermouth.“
Frauencocktail, doch es
gibt nicht wenige Männer,
die ihn mögen. Schön
fruchtig! Was auf jeden
Fall stimmt: Bei Frauen
kann man damit
punkten.“
der ältesten Cocktails
überhaupt, aus dem
Süden der USA. Dank
Minze gut, wenn man
Erfrischung wünscht, aber
säureintensive Cocktails
nicht verträgt.“
Bloody Mary ist für mich
der beste Anti-Kater-Drink
überhaupt: fruchtig frisch,
ein wenig scharf, absolut
belebend. Da schmeckt
Tomatensaft mal nicht
nur im Flieger.“
Standard – aber bitte
original brasilianisch: mit
weißem Rohrzucker (brauner
löst sich nicht richtig),
mit Eiswürfeln statt
Crushed Ice (verwässert
den Drink nicht).“
Gin Basil sMash: „Ein
MosCow Mule: „In den
Gin and toniC: „Dank
Hendrick’s Gin und seiner
Gurkeninnovation hat
dieser Klassiker wieder
ordentlich an Popularität
gewonnen. Ein Drink,
der so verlässlich wie
lecker ist.“
aperol sour: „Mein
old CuBan: „Männer
relativ junger Cocktail
(2008), der sich rasend
schnell verbreitet hat.
Die Kombi aus Basilikum
und Gin ist echt geil,
man muss halt diesen
Cuisine-Stil mögen.“
klassischen Kupferbechern
serviert, wirklich ein
optisches Erlebnis.
Geschmacklich auch:
Wodka bildet mit Ginger
Beer und Gurke ein
frisches Zusammenspiel.“
ganz persönliches
Sommergetränk. Sehr
einfach. Wenig Alkohol, ich
kann also auch mal einen
mehr trinken. Und das
männliche Pendant zum
(eher weiblichen) Sprizz.“
haben ja oft eine
Hemmschwelle, wenn
es um Champagner geht.
Aber ein acht Jahre alter
Rum (etwa von Bacardi)
bringt hier doch
ziemlich Power rein.“
5
fotos: sven döring für playboy (10), get t y images; illustration: tim möller-k aya
Mint Julep: „Einer
Jörg Meyer weiß, was
eine gute Bar ausmacht.
Er eröffnete die mehrfach
ausgezeichnete Bar „Le
Lion“ und den „Boilerman“
in Hamburg. 2008
verewigte er seinen
exquisiten Geschmack auf
internationalen CocktailKarten, indem er den
„Gin Basil Smash“ erfand.
. . .Uhren
Wie man Frauen erobert,
seine Träume wahr macht
und richtige
Entscheidungen trifft
. . . Drinks
. . . Privatinseln
Die 444 wichtigsten
sTiL- uNd
sPiELREGELN
FÜR GENTLEMEN
KOCHKunst | WISSEN
Unser 4-WM-Sterne-Koch HOLGER STROMBERG
zeigt uns fünf gute Gründe, die Küche zu erobern
Das Rezept:
rinDersTeak
Das Publikum: Ob Sie das
Partyvolk oder Gourmets
bedienen: Bieten Sie einen
Standard, auf den sich Ihre
Gäste verlassen können.
Generell gilt: Hipness ist
schnelllebig. Qualität
stirbt nie.
7
Der Name: Wortspiele à
la „WunderBar“ überlassen
Sie der Konkurrenz. Ihr Name
klingt für Nichteingeweihte
einfach cool. Aber dahinter
steckt eine Anekdote – die
nur Ihre Stammgäste
kennen.
2 x 400 g
1
1
1
+
2
Das Budget: Das meiste
geht für die Einrichtung
drauf – wenn Sie keine Möbel
vom Sperrmüll nehmen,
rechnen Sie um 60.000 Euro
ein. Die Bar „Le Lion“
kostete Jörg Meyer
250.000 Euro.
Rindersteak
Stengel Rosmarin
Knoblauchzehe
Peperoni, rot
Rapsöl, Meersalz,
frisch gemahlener
Pfeffer, Butter
GeriCHT FÜr: 2 Personen
DaUer: 45 Minuten
Backofen
auf ca. 75 Grad heizen. Das
Fleisch mit Küchenkrepp trocken
tupfen, mit Öl einstreichen und
mit grobem Pfeffer würzen. Pfanne
stark erhitzen. Steaks
zuerst am Fettrand, dann auf
allen Seiten scharf anbraten.
In ein feuerfestes Geschirr (oder
auf Alu) legen und ein Bratenthermometer in die Mitte stechen.
In der Pfanne nun mit der
Resthitze Butter, abgezupften
Rosmarin und in Ringe geschnittene Peperoni kurz schwenken.
Die Gewürzbutter über die
Steaks geben, dann diese im
Backofen zum gewünschten
Garpunkt bringen (rare: 51–54
Grad, medium rare: 54–58,
medium: 58–62, medium well:
62–73). Steaks aus dem Ofen
nehmen und mit grobem
Meersalz bestreuen.
ZUBereiTUnG:
26
4
Die Formalitäten: keine
Angst vor Bürokratie! Aber
lassen Sie die Bar trotzdem
vor der Eröffnung rechtlich
gegenchecken. Sonst ist sie
schneller dicht, als Sie
„Ordnungsamt“ sagen
können.
6
Das Personal: Verlassen
Sie sich auf Profis, anstatt
Freunde einzustellen. Die
wissen nicht nur, was sie tun,
sie zicken auch nicht rum,
wenn sie Nachtschichten
und Stress aushalten
müssen.
sTrOMBerG-kniFF:
>>Manche Gerichte Müssen wir Männer
einfach draufhaben. Ob wir daMit frauen
verführen Oder unsere JunGs beiM
fussballabend versOrGen<<
Ausreichend große Pfanne
verwenden! Wenn man
die Steaks zu eng legt, bekommt
man keine Kruste hin, bzw.
das Fleisch fängt zu kochen an.
Holger Stromberg
136 Januar 2015 / Playboy
Nr.
. . . Anzüge
text kl aus Mergel
Das Know-how:
Gastro-Erfahrung hilft.
Doch in jedem Fall gilt:
Fangen Sie einfach an! Das
Konzept anpassen und das
Angebot erweitern können
Sie auch, während der
Laden läuft.
Bellini: „Angeblich ein
Die
BeSteN
1
Die Idee: Das Konzept
muss zur Location passen –
also bleiben Sie flexibel. Heißt:
Haben Sie eine Location im
Hafenviertel, passt dazu eine
urige Eckkneipe. Im
Hotelviertel eröffnen
Sie eine Cocktailbar.
Neues zu probieren ist spannend. Doch ein Mann sollte immer wissen, was er tut.
Barchef Niko Pavlidis erklärt uns die zehn wichtigsten Cocktails
Martini dry: „Der
S. 92
GeWiNNeN
LerNeN
vON
Männerklassiker
10
Vermouth
Portwein:
Belsazar
Ramos Pinto
10 J./20 J.
„Wer unter
Vermouth nur
„Portwein ist
Martini
keinesfalls nur
versteht, hat
etwas für alte
das Getränk
Herren und hat
nicht
definitiv ein
verstanden.
Comeback
Dieser wird mit verdient. Das
feinen Weinen
einzige
vom
Getränk, das
Kaiserstuhl
absolut perfekt
gemacht. Als
mit einer
Aperitif passt
Zigarre
am besten der
harmoniert.“
,Dry‘.“
Drei
WeLtmeiSter im
iNtervieW
Seiten:
FÜR DEN
MANN
st e a k & c o.
6
Zehn tROPfen,
die man nur pur
trinken sollte
C
Auf 132
YBOY
DAS PLA
CH
HANDBU
. . . Gadgets
willkommen
im schloss
der lust …
09
rnährungstipps, Produkttrends und tolle
Rezepte: Die Titel von BurdaNews zeigen
ernährungsbewussten Genießern, was gesund
ist, was neu ist und was angesagt ist. Damit
bieten die Titel geschmackvolle Umfelder für
Ihren Marken-Auftritt: Setzen Sie Ihre Pro­
dukte bei attraktiven Zielgruppen auf die
Menükarte!
Hier finden Sie eine Übersicht über die
köstlichen Themenschwerpunkte und Specials
in diesem Jahr. Darüber hinaus bieten auch
andere Titel der Gruppe regelmäßig affine
Umfelder: z.B. FIT FOR FUN mit Fitness-­
Rezepten oder TV SPIELFILM plus zum Thema
Kochshows. Mehr unter www.burdanews.de 
www.playboy.de
Vol. 4 Winter 2014/2015
Januar 2015
Unverträglichkeiten, Ernährung als Medizin
und wie Kinder Gesundes lieben lernen
Special edition
Fotos: Manuel uebler Für Playboy (1), christian k auFMann Für Playboy (5)
Gesund essen
& abnehmen
C
alles, was Männern Spaß macht
HOW TO BE A PLAYBOY – Die wichtigsten Stil- und Spielregeln für Gentlemen
Auch die anderen Titel von BurdaNews lieben
alles rund ums Essen und Genießen.
++ Ärztelisten | Selbst-Test ++
happy
new
year
2015
Playboy Special Edition Vol. 4 Winter 2014/2015
C
01 / 2015
2013
Titel: Die 12 Playmates des Jahres // Interview: Al Pacino // Reportage: Die Alligator-Jäger // Last-Minute-Geschenke: Wunschzettel // Genuss: Getränke-Spezial
FOCUS-GESUNDHEIT
E R NÄ H RU N G & DI ÄT
Ernährung & Diät
GESUNDHEIT
SPEZIAL
Umfelder mit
gutem Geschmack
März|April
Welche Angebote die Krankenkassen zahlen
GESUNDHEIT
Playboy / Januar 2015
Das Rezept:
BOLOGNESE
200 g
30 g
80 g
500 g
1
1
1
300 ml
2 EL
1 TL
+
Rinderhack
Hühnerleber
durchwachsener Speck
(oder ital. Pancetta)
Nudeln nach Wahl
Karotte
Staudensellerie
Zwiebel
Fleischbrühe
Butter
Mehl
frisch gemahlener
Pfeffer,
Gewürznelke,
Lorbeerblatt,
Muskatnuss, Meersalz
nach Wunsch:
100 g gehackte Tomaten
GERICHT FÜR: 4 Personen
DAUER: 35 Minuten
ZUBEREITUNG: Zwiebel und
Karotte schälen, würfeln,
zusammen mit klein geschnittenem
Staudensellerie und dem
gewürfelten Speck (besser: Pancetta)
in Butter anbraten. Hackfleisch
zugeben und ebenso anbraten. Mit
Mehl stäuben, gut verrühren und
nach Wunsch Tomaten zugeben.
Ein wenig abrösten und mit Brühe
aufgießen. Nelke, Muskat und
Lorbeerblatt zugeben und
ca. 20 Minuten schmoren lassen.
Hühnerleber in kleine Stücke
schneiden, zugeben und drei bis
vier Minuten mitgaren. Mit
Meersalz, Pfeffer und altem Aceto
Balsamico abschmecken, Nelke und
Lorbeerblatt herausnehmen. Gut
dazu passen Nudeln (pro Person
100–150 g) oder Polenta.
Das Rezept:
FORELLE MÜLLERIN
4
100 g
3 EL
½ Tasse
1
+
frische Forellen (à 250 g)
Butter
Bratenfond oder dunkle
Bratensauce
gehackte Petersilie
Zitrone
Rapsöl zum Braten,
Meersalz,
frisch gemahlener Pfeffer
GERICHT FÜR: 4 Personen
DAUER: 20 Minuten
ZUBEREITUNG: Fisch mit
kaltem Wasser ab- und ausspülen.
Mit Küchenkrepp trocken
tupfen, innen und außen pfeffern
und salzen und in Mehl wenden.
In der Pfanne Rapsöl (ca. 8 mm
hoch) erhitzen. Den Fisch bei
mittlerer Hitze von beiden
Seiten (jeweils ca. 7–8 Minuten)
braten. Währenddessen den
Fisch mit einem langen Löffel
immer wieder mit dem heißen
Öl übergießen. Fisch aus der
Pfanne nehmen, auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Öl aus
der Pfanne abgießen. In der
noch heißen Pfanne Butter,
Bratenfond und Zitronensaft
aufschäumen lassen, bis die
Butter leicht braun wird. Mit
Salz, Pfeffer und Petersilie
abschmecken und Forellen damit
vor dem Servieren übergießen.
STROMBERG-KNIFF:
Wenn es denn unbedingt ein
tiefgefrorener Fisch sein muss:
langsam über Nacht im Kühlschrank auftauen.
Das Rezept:
FRIKADELLEN
500 g
5
2
3
3 EL
½ Tasse
1 EL
+
Hackfleisch
Brötchen vom Vortag
Zwiebeln
Eier
mittelscharfer Senf
gehackte Petersilie
Thymianspitzen
etwas Butter, etwas
Muskat, Rapsöl,
Meersalz,
frisch gemahlener
Pfeffer, Paniermehl
GERICHT FÜR: 4 Personen
DAUER: 30 Minuten
ZUBEREITUNG: Brötchen
in lauwarmem Wasser einweichen, danach in einem
Sieb ausdrücken. Zwiebeln
schälen, würfeln, in Butter
andünsten, dabei leicht
bräunen, die Petersilie kurz
vor Ende zugeben. Hackfleisch,
Ei, Brot, Senf, Thymian
und abgekühlte Zwiebeln in
eine Schüssel geben und gut
durchkneten. Mit Meersalz,
Pfeffer und Muskat abschmecken.Frikadellen
formen, in Paniermehl
wenden und in beschichteter Pfanne mit ausreichend
Rapsöl bei mittlerer Hitze
dunkelbraun braten.
STROMBERG-KNIFF:
Vom Fleischteig vorher mal
ein Probebällchen braten. Wenn
das Ergebnis zu hart wird:
einfach noch mehr aufgeweichtes
Brot untermengen.
STROMBERG-KNIFF:
Wenn die Sauce zu fett geraten ist:
einfach beim Köcheln abschöpfen.
So wird das Gericht gleich
frauenfreundlicher!
Das Rezept:
WIENER SCHNITZEL
4 Stück
100 g
2–3
300 g
+
Kalbsschnitzel à 200 g
Mehl, Typ 550
Eier
Paniermehl (Semmelbrösel)
Rapsöl (oder Butterschmalz), Pfeffer, Salz,
Zitrone, Sardellenfilets,
Kapern, Preiselbeeren
GERICHT FÜR: 4 Personen
DAUER: 20 Minuten
ZUBEREITUNG: Eier verquirlen und in ein flaches Gefäß
geben, ebenso Mehl und
Paniermehl in flache Gefäße
füllen. Schnitzel in Gefrierfolie
packen und mit Fleischklopfer (flache Seite) klopfen,
bis das Fleisch 3 bis 5 mm
dünn ist. Fleisch mit Meersalz
und Pfeffer würzen. Nun in
Mehl wenden, durch die
Eiermasse ziehen und in
Paniermehl wenden. Pfanne
mind. 1 cm hoch mit Öl
befüllen und erhitzen.
Schnitzel bei mittlerer Hitze
einlegen und goldbraun backen.
In der Pfanne immer wieder
vorsichtig bewegen und mit
schäumend heißem Öl mit
Löffel übergießen.
Möglichst nur einmal wenden.
Nach dem Backen auf
Küchenkrepp abtropfen
lassen. Mit Zitronenscheibe, gerolltem
Sardellenfilet und einigen
Kapern sevieren (Wiener
Garnitur). Lecker mit
Preiselbeeren!
27
STROMBERG-KNIFF:
Mehr Rezepte
von Starkoch Stromberg finden Sie auf
www.derberater.de
zum Testen, ob die Pfanne
schon heiß genug ist,
einfach ein paar Semmelbrösel
reinwerfen.
137
EVT
AS
Thema
23.06.2015
04.05.2015
Gesunde Ernährung/Abnehmen
18.11.2015
02.11.2015
Weine aus Deutschland
06/15
13.05.2015
10.04.2015
Genuss: Grillen & Co.
10/15
10.09.2015
07.08.2015
Wiesn-Spezial
01/16
03.12.2015
30.10.2015
Spirituosen & Co.
05.11.2015
02.10.2015
Lifestyle, Mode, Luxus
FOCUS-GESUNDHEIT
03/15
FOCUS-MONEY
48/15
PLAYBOY
PLAYBOY SONDERHEFT
Fernsehen & Rätselspaß
HOW TO BE A PLAYBOY
15
BRANCHENREPORT
FOOD & BEVERAGE
04/2015
Ansprechpartner
FOCUS Magazin Verlag
Arabellastraße 23
81925 München
Stefan Hensel
Director Marketing
T 089. 92 50. 20 76
F 089. 92 50. 24 94
E [email protected]
Carolin Cleven
Brand Manager FOCUS
T 089. 92 50. 20 91
F 089. 92 50. 24 94
E [email protected]
BURDA COMMUNITY NETWORK
Arabellastraße 23
81925 München
Nadine Dreyer
Head of Client Services Food & Beverage
Senior Key Account Manager
T 089. 92 50. 46 68
F 089. 92 50. 17 40
E [email protected]
FOCUS Branchenreport Food & Beverage © FOCUS Magazin Verlag
Konzeption & Realisation: LWP Kommunikation GmbH, www.lwp-kom.de
Fotos: iStock, Stockxpert, Fotolia, FOCUS
Die verwendeten Informationen entstammen einer Vielzahl überwiegend allgemein zugänglicher Quellen.
Für Übertragungs- und Satzfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.
16