Denkwerkstatt Museum stellt sich bei „Bild und Klang

Medieninformation
15-176 vom 30.10.2015
Denkwerkstatt Museum stellt sich bei
„Bild und Klang“ der TU Dortmund vor
Öffentliche Vorlesung in der Stadtkirche St. Reinoldi
Wie bereichern sich Sehen, Zeigen, Sprechen und Zuhören gegenseitig? Mit
diesem Thema hat sich die „Denkwerkstatt Museum“ seit über fünf Jahren
beschäftigt. Die Publikation zu diesem innovativen Projekt wird am Dienstag,
3. November, von 19.30 bis 21 Uhr in der öffentlichen Vorlesungsreihe „Bild
und Klang“ in der Stadtkirche St. Reinoldi vorgestellt.
Die „Denkwerkstatt Museum“ ist ein ungewöhnliches Projekt. Sie eröffnet
einen Raum, den drei Institutionen gemeinsam gestalten: die Universität, die
Schule und das Museum. In der „Denkwerkstatt Museum“ loten Studierende
sowie ihre Dozentinnen und Dozenten, Schülerinnen und Schüler das
Museum als Verhandlungsort über Kunst, kulturelle Erinnerung und
Gegenwart aus. Exemplarischer Ort ist die Kunstsammlung NRW.
Die „Denkwerkstatt Museum“ stellen vor: Die Kunsthistoriker Dr. Niklas
Gliesmann und Prof. Barbara Welzel gemeinsam mit Studierenden des
Masterstudiengangs „Kulturanalyse und Kulturvermittlung“ (TU Dortmund),
Heinz Udo Brenk gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern (HeinrichHeine-Gymnasium Dortmund), Julia Hagenberg (Kunstsammlung NordrheinWestfalen, Düsseldorf) und der Buchgestalter Frank Georgy (kopfsprung.de).
Die Vorlesung richtet sich gleichermaßen an Studierende wie an die
städtische Öffentlichkeit. Interessierte sind sehr herzlich eingeladen! Die
Vorlesung „Bild und Klang“ beteiligt sich an den „open courses“, mit denen
die TU Dortmund Flüchtlinge willkommen heißt (http://www.tudortmund.de/opencourses).
Die
Vorlesungsreihe
wird
von
der
TU Dortmund in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum und dem
Kulturwissenschaftlichen Institut Essen, der Conrad-von-Soest-Gesellschaft
und der Stadtkirche St. Reinoldi veranstaltet.
Die Publikation:
Niklas Gliesmann und Barbara Welzel (Hg.), Denkwerkstatt Museum
(Dortmunder Schriften zur Kunst/Studien zur Kunstgeschichte 6), erschienen
im Verlag Book on Demand, Norderstedt 2015, ISBN 978-3738632965, 10 €.
Weitere Informationen:
http://www.fk16.tu-dortmund.de/kunst/cms/bildundklang
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Ansprechpartnerin für Rückfragen:
Prof. Barbara Welzel
Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft
Telefon: 0231 –755 2955
E-Mail: [email protected]
Die Technische Universität Dortmund hat seit ihrer Gründung vor 47 Jahren ein
besonderes Profil gewonnen, mit 16 Fakultäten in Natur- und Ingenieurwissenschaften,
Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. Die Universität zählt rund 32.800 Studierende
und 6.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter etwa 300 Professorinnen und
Professoren. Das Lehrangebot umfasst rund 80 Studiengänge. In der Forschung ist die TU
Dortmund in vier Profilbereichen besonders stark aufgestellt: (1) Produktion und Logistik,
(2) Chemische Biologie und Biotechnologie, (3) Modellbildung, Simulation und
Optimierung komplexer Prozesse und Systeme sowie (4) Jugend-, Schul- und
Bildungsforschung.
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