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Bereits am Samstagabend spielten die „Zeubelrieder“ auf und sorgten im voll besetzten Nahezu 25 Abordnungen von Feuerwehren aus der näheren und weiteren Umgebung Ochsenfurts, MdL Volkmar Halbleib, Bezirksrätin Elisabeth Schäfer, der stellvertretende Landrat Armin Amrehn, Bürgermeister Peter Juks und seine Vertreterin Rosa Behon, einige Kreisund Stadträte, sowie der Kindergarten Kleinochsenfurt und der SV Kleinochsenfurt ließen es sich nicht nehmen, die festlich geschmückten Gassen des Heimatortes Kleinochsenfurt im Festzug zu durchschreiten, geschmückt mit tollen Ortsschildern, getragen von den Jüngsten der Feuerwehren, und prächtig gezierten Einzug der „Gladiatoren“: Prächtige Fahnen, stramme Burschen und adrett gekleidete Feuerwehrfrauen präsentierten sich beim Einzug im Festzelt zum Feuerwehrjubiläum in Kleinochsenfurt Text und Bilder: Walter Meding Festzelt am Main für beste Stimmung. Der Sonntag wurde mit einem Gottesdienst im Festzelt eröffnet und der Festtag mit einem deftigen Mittagessen fortgesetzt. Nach dem der Festzug einmarschiert war, begrüßte die Kommandantin Erika Kleindienst all ihre Gäste. Als besonderes Schmankerl der Auftritt der Kindergartenkinder aus Kleinochsenfurt, die im Anschluss ein Präsent an ihren künftigen Nachbarn übergaben. Zum Ausklang des tollen Festes der weinselige Abend mit dem Alleinunterhalter Rudi Siegler. Alles in allem ein sehr gelungenes Wochenende, das trotz der großen Hitze von keinen nennenswerten Einsätzen der Rettungskräfte frequentiert wurde. Zum Jubiläum ein Gottesdienst im Festzelt Trotz der großen Hitze ließen es sich zirka 130 Besucherinnen und Besucher nicht nehmen, zur 130JahrFeier der Feuerwehr in Kleinochsenfurt den Gottesdienst im Festzelt zu feiern. Pfarrer Oswald Sternagel freute sich über diesen riesigen Besuch und hob in seiner Predigt vor allem die ehrenamtliche Arbeit der Wehr in Kleinochsenfurt hervor. Dabei stellte er auch fest, dass sich an der Tätigkeit der Brandbekämpfung und der Rettung von Menschenleben und Eigentum seit der Gründung im Jahr 1885 bis heute nichts geändert habe und dies sei aus christlicher Perspektive ein wahrer Dienst am Menschen, ein Dienst der Menschlichkeit oder auch der Nächstenliebe. Er betonte aber auch eine andere Tätigkeit der Wehren, nämlich wenn es um Sicherungsaufgaben bei Wallfahrten oder Prozessi- Mitglieder der Feuerwehr die Nähe zur Heimat ihrer Mitmenschen. Abschließend erklärte er: „Was in der Satzung bis heute gültig sein muss und was ich wünsche, dass die Haltung, den Feuerwehrdienst auch als Ehrensache anzusehen, Ihnen erhalten bleibt, dass immer wieder Menschen, sich für den Dienst der Feuerwehr engagieren und dass in allen Einsät- Zur 130JahrFeier der Kleinochsenfurter Feuerwehr ein Gottesdienst im Festzelt, zelebriert von Pfarrer Oswald Sternagel. onen gehe. Auf die Feuerwehr sei immer Verlass. Der Satz „Gott zu Ehr, dem nächsten zur Wehr“ werde auf diese Weise sichtbar und wirklich. Aber auch einen dritten, nicht unbedingt sichtbaren Umstand hob Pfarrer Sternagel hervor: Im Dienst der Feuerwehr, verbunden mit den Einsätzen schaffen die Starke Hitze verhinderte Kinderwallfahrt zum St. Wolfgangsfest Patrick Karl vom TV Ochsenfurt ist U 20 Vize-Europameister über 3.000 Meter Hindernis Ohne Frage, seinen größten Erfolg feierte Patrick Karl und sein Vater Klaus am 19. Juli 2015 in Eskilstuna/ Schweden, wo er als Zweitplatzierter bei der Europameisterschaft der U 20 Junioren über 3.000 Meter Hindernis die Ziellinie überquerte. Der Start war um 17:20 Uhr und Patrick Karl lief ein fulminantes Rennen und hatte schlussendlich in einer Zeit von 8:54,10 Minuten die Nase vor dem Ungarn Balasz Juhasz (8:58,11 min.) auf Platz Zwei. Sieger wurde der Italiener Yohanes Chiappinelli in 8:47,58 Minuten. Der europäische Juniorenrekord über diese Distanz wurde übrigens am 19. August 1976 von Ralf Pönitzsch aus der DDR in 8:29,50 Minuten in Warschau/ Polen gelaufen. Ochsenfurt kann stolz auf sein Lauftalent sein, der nach wie vor auch für seinen Heimatverein, dem TV Ochsenfurt, läuft. Mehr zum Lauf in der nächsten Ausgabe von Hallo-Maintal. Text: Walter Meding Bild: Klaus Karl Wegen der großen Hitze fiel die Kinderwallfahrt beim St.Wolfgangsfest aus. Nach dem Gottesdienst gab es im Schatten der Kirche SchaschlikSpieße und am Nachmittag eine reich gefüllte Kuchentheke samt Kaffee und Erfrischungsgetränken. Eröffnet wurde das Fest traditionsgemäß mit dem Festgottesdienst, zelebriert von Pfarrer Oswald Sternagel. Text und Bild: Walter Meding Franken aktiv machte Maininsel zur Spielwiese Der Bayerische Landessportverband präsentierte am Mittwoch, den 15. Juli seine Sportverbände, sowie Vereine und Schulen auf der Stolz präsentiert Patrick seine Silbermedaille über 3.000 Meter Hindernis bei der U 20 Europameisterschaft in Schweden. Ochsenfurter Maininsel, wo von 32 Schulklassen mit nahezu 800 Schülerinnen und Schülern viele Sportarten dargestellt wurden. Mehr dazu im Sportteil dieser Ausgabe. Foto: MultiCopter- ServiceSystem GmbH zen und Übungen, in all ihrem Tun der Segen Gottes sie begleiten möge“. Am Ende des Gottesdienstes erhielt Pfarrer Oswald Sternagel und all jene Organisatoren diese Messe viel Beifall der Anwesenden als dankbares und äußeres Zeichen der Verbundenheit. Text und Bild: Walter Meding Seite 2 22. Juli 2015 Der richtige Ausbildungsplatz Die Suche nach dem passenden Beruf ist keine einfache Frage. Nutzen Sie daher alle Entscheidungshilfen, die zur Verfügung stehen. Stellen Sie zunächst fest, was Sie interessiert, was Sie können und was Sie wollen. Eine ehrliche und realistische Selbsteinschätzung ist die wichtigste Voraussetzung bei der Entscheidung für einen Beruf. Wo liegen Ihre persönlichen Neigungen und Fähigkeiten? Wo engagieren Sie sich bereits? Für welche Aktivitäten nutzen Sie Ihre Zeit? Bei der Suche machen Sie am besten einen Schritt nach dem anderen: Welche Berufe gibt es überhaupt? Viele Jugendliche interessieren sich meist nur für wenige „Modeberufe“. Besser ist: Legen Sie sich nicht von vornherein auf einen „Traumberuf“ fest. Je umfassender Sie sich informieren, desto eher stellen Sie fest, dass es mehrere Ausbildungsberufe gibt, die zu Ihnen passen. Und je flexibler Sie sind, desto größer sind Ihre Chancen einen Ausbildungsplatz zu finden. Es gibt allein in der dualen Berufsausbildung über 300 Berufe. Duale Ausbildung bedeutet: Sie werden sowohl im Betrieb also auch in der Berufsschule ausgebildet. Wie suche ich den richtigen In Ochsenfurt suchen wir ab September 2015 oder 2016 Auszubildende als Helga und Edwin Kuhn feierten heuer zusammen ihren 120. Geburtstag und wünschten sich von Freunden und Bekannten keine persönlichen Geschenke, sondern vielmehr einen finanziellen Beitrag für die Tansania-Aktionen des Hopferstädter Burkard Freitag Genuss der tollen Rabatte kommen möchte, sollte einen Besuch dort unbedingt wahrnehmen. In Sachen Geburtstagsspende wird Burkard Freitag den Betrag dazu nutzen, die im März installierte Schreinerei-Lehrwerkstatt in Tansania auszubauen. Die Grundsteinlegung für das dortige Ausbildungszentrum fand im April 2014 Haben wir Ihr Interesse geweckt! Beruf für mich aus? Die eigenen Interessen und Fähigkeiten helfen bei der Berufswahl. Wer gerne verreist oder im Ausland arbeitet, wird sich eher in der Hotel- und Reisebranche nach einem Beruf umsehen. Die Bereiche Informatik oder Systemelektronik sprechen Computerinteressierte an. Arbeiten mit Holz, Edelmetallen oder Farben ist etwas für handwerklich und künstlerisch Begabte. Wer ei- in allen Versicherungsfragen B Wir bilden bilden aus! aus Wir - Dachdecker(in) - Spengler(in) - Zimmerer(in) Kompetente Beratung ns s ei u nen schnellen Abschluss bevorzugt, wird eine zweijährige Ausbildung z.B. zum Verkäufer oder zur Fachkraft im Gastgewerbe wählen. Am besten suchen Sie sich ein paar Berufe aus, die in Frage kommen und erstellen daraus eine Liste. Ganz Optiker Kuhn spendet 900 Euro für Tansania ie zu ind S Hause ! Generalagentur Rainer Herbst Am Frauenbrunnen 10 · 97340 Gnodstadt Tel. 09332 592508 · www.uniVersa-herbst.de oben steht Ihr Lieblingsberuf darunter folgen alle Berufe, die ebenfalls in Frage kommen. In einem nächsten Schritt können Sie dann überprüfen, welcher der Berufe am besten für Sie geeignet ist. Wie prüfe ich, ob der gewählte Beruf tatsächlich der Richtige ist? Nicht immer ist der Wunschberuf die richtige Wahl. Um zu überprüfen, ob ein Beruf tatsächlich zu Ihnen passt, hilft es, sich im eigenen Umfeld zu erkundigen. Fragen Sie Ihre Lehrer, Ihre Freunde oder auch Ihre Familie, wie sie Sie einschätzen und ob der jeweilige Beruf zu Ihnen passt. Erkundigen Sie sich auch, in welchem Beruf andere Sie sehen. Überprüfen Sie auch, ob Sie die nötigen Fähigkeiten für den Beruf mitbringen und ob Sie sich vorstellen können, in zwanzig Jahren noch in dem gleichen Beruf zu arbeiten. Sprechen Sie mit Menschen, die bereits in dem Beruf arbeiten. Sie können Ihnen genau sagen, ob Ihre Vorstellungen von dem Beruf mit der Realität übereinstimmen. Rufen Sie uns an oder schicken uns Ihre Bewerbungsunterlagen, gerne auch per Mail an [email protected] Mitglied bei 100 TOP-Dachdecker Deutschland GmbH Übergaben 900 Euro an „Sassi“ Burkard Freitag (Mitte) für dessen Lehrwerkstatt in Tansania: Helga und Edwin Kuhn von Optiker Kuhn Ochsenfurt. alias „Sassi“. Dabei kam ein sehr hoher Betrag zustande, den das Optikerehepaar auf glatte 900 Euro aufgerundet und im Rahmen des 30-jährigen Bestehens ihres Geschäftes an „Sassi“ überreicht haben. Im Übrigen läuft die Geburtstagsaktion des Geschäftes noch bis zum 31. Juli 2015. Wer also in den statt, so der Hopferstädter „Tansania-Beauftragte“. Im Übrigen plant er schon sein nächstes Projekt in diesem Ausbildungszentrum, nämlich eine KFZ-Lehrwerkstatt. Da ist es aber noch lange hin, müssen hier doch erst einmal die finanziellen Mittel zusammenkommen. Text und Bild: Walter Meding Sparkasse Mainfranken übergibt erstmals zwei Fahrzeuge Je ein Fahrzeug zur mobilen Seniorenbetreuung können ab sofort die Sozialstation St. Kunigund in Aub und die BRKSozialstation in Ochsenfurt ihr eigen nennen. Gespendet und übergeben wurden diese Fahrzeuge durch die Sparkasse Mainfranken vor dem Ochsenfurter Rathaus durch das Mitglied des SPKVorstandes, Hermann Hadwiger, sowie den beiden Gebietsdirektoren Werner Hümmert und Burkhard Ziegler. Die Begrüßung nahm SparkassenVorstandsmitglied Hermann Hadwiger vor und freute sich auch die jeweiligen Bürgermeister, aus Aub Robert Melber und aus Ochsenfurt Peter Juks darin einschließen zu dürfen. Darüber hinaus war auch der Ochsenfurter Altbürgermeister Peter Wesselowsky in seiner Funktion als BRKKreisvorsitzender zugegen. Für Hermann Hadwiger ging mit dieser Übergabe der KFZ‘s ein kleiner Traum in Erfüllung. Schon seit langem war es sein Wunsch, aus dem PSLosErtragsverfahren Gelder zur Übergabe von solchen Fahrzeugen bereitstellen zu können. Mit der Übergabe der beiden KFZ‘s an das BRK in Ochsenfurt und der Sozialstation St. Kunigund in Aub am 30. Juni in Ochsenfurt geschah dies zum ersten Mal im Bereich der Sparkasse Mainfranken und das erfüllte die SparkassenChefs mit sehr viel Stolz. Die Sparkasse Mainfranken sei in vielen Bereichen gemeinnützig tätig, was nicht überall wirklich bekannt sei, aber mit den beiden Fahrzeugen wird sich dies sicherlich auch öffentlichkeitswirksam ändern, betonte SPKVorstandsmitglied Hermann Hadwiger und wünschte allen Beteiligten alles Gute und unfallfreie Einsätze. Bürgermeister Peter Juks bedankte sich für die großzügige Spende und freute sich, dass diese Übergabe in Ochsenfurt auch Zwei Dienstfahrzeuge für die Sozialstationen in Ochsenfurt und Aub wurden durch die Vertreter der Sparkasse Mainfranken in Ochsenfurt übergeben. Mit dabei (von links) Peter Wesselowsky (BRK Kreisvorsitzender), Werner Hümmert (SPK Gebietsdirektor), Anne Deschner (BRK OCH), Burkhard Ziegler (SPK Gebietsdirektor), Robert Melber (Bürgermeister Aub), Reinhold Weißenseel (BRK Kreisgeschäftsführer), Christiane Averbeck (Sozialstation Aub), Hermann Hadwiger (SPK Vorstandsmitglied), Peter Juks (Bürgermeister Ochsenfurt) noch in die Ägide von SPKGebietsdirektor Werner Hümmert gefallen ist, der ja einen Tag später seinen verdienten Ruhestand antrat. Er bezeichnete diese Anschaffung der beiden KFZ‘s als sehr nützliche Anschaffung, gerade für den ländlichen Raum. Diese Spende käme auch dem Motto der Sparkasse „Menschlich nah und näher“ sehr entgegen. Diesen Worten schloss sich auch der Auber Bürgermeister Robert Melber an und stellte unumwunden fest, dass der Slogan „Näher am Menschen“ gerade auch bei den Sozialstationen voll und ganz zuträfe. Der scheidende Gebietsdirektor Werner Hümmert stellte fest, dass es langer Weg war, diese Art von Sponsoring zu betreiben. Die Idee seines Kollegen Hermann Hadwiger sei eine hervorragende Ergänzung zu den bereits getätigten Scheckübergaben an Kommunen, Vereine und Verbände in den vergangenen Jahren. Ertragsorientiert sei dann diese Spende zustande gekommen, ganz nach einem weiteren Motto der Sparkasse Mainfranken „Aus der Region - Für die Region“. Werner Hümmert freute sich aber ganz besonders, dass diese Spendenübergabe am letzten Tage seines Wirkens für die Sparkasse zustande gekommen sei. Beide Fahrzeuge kommen auf einen Gesamtbetrag über 25.000 Euro. Bevor es zur Übergabe der symbolischen Fahrzeugschlüssel kam, bedankte sich auch Gebietsdirektor Burkhard Ziegler bei allen Beteiligten, dass diese Übergabe hier in Ochsenfurt in dieser Form stattfinden konnte. Ihm sei es sehr wichtig, dass mit dieser Aktion nicht nur Sport und Schule, sondern vor allem auch die ältere Generation unterstützt werde. Für ihn ist es eine schöne Sache, gleich zu Beginn seiner Amtsübernahme des Gebietes von Werner Hümmert, mit solch einer guten Aktion aufgewartet zu haben. Text und Bild: Walter Meding Steuern und Recht: Neue Gesetzesänderungen ab Juli Sommerwetter im August? Mit Sicherheit kann das niemand seriös voraussagen. Sicher rechnen können wir im Juli aber schon mal mit mehr oder weniger erhofften Gesetzesänderungen. Von einem erweiterten Schutz für Bankguthaben bis zu einem höheren Entgelt fürs Schwarzfahren . Pfändungsfreigrenzen und Renten erhöht Jedem Schuldner muss von seinem Einkommen ein Teil zum Leben verbleiben. Ein gewisser Betrag ist daher unpfändbar. Es brächte schließlich wenig, wenn zum Vorteil einzelner Gläubiger Schuldner auf Kosten der Gesellschaft zum Sozialfall werden. Ab Juli werden die entsprechenden Pfändungsfreigrenzen wieder einmal angehoben. In Anlehnung an den Grundfreibetrag steigen die Pfändungsfreigrenzen um 2,72 Prozent. Für einen alleinstehenden Verdiener, der keine Unterhaltspflichten erfüllen muss, verbleiben von seinem monatlichen Nettoeinkommen somit statt 1045,04 Euro ab Juli 1073,88 Euro. Im Juli erfolgt zudem die jährliche Rentenanpassung. Die Renten in den alten Bundesländern steigen in diesem Jahr um 2,1 Prozent. In den neuen Bundesländern sind es 2,5 Prozent. Grundlage ist insbesondere die Entwicklung der Bruttolöhne im vergangenen Jahr. Die Renten im Osten sind dabei mindestens im selben Umfang wie im Westen anzupassen. 6WHXHUXQG5HFKWVEHUDWXQJ DXVHLQHU+DQG 1HEHQGHUNODVVLVFKHQ6WHXHUEHUDWXQJELHWHQZLU,KQHQ 5HFKWVEHUDWXQJPLW%H]XJ]XP6WHXHUUHFKW i$UEHLWVUHFKW i(UEUHFKW i*HVHOOVFKDIWVUHFKW .XU]H:HJHXPIDVVHQGH/|VXQJHQ 1DKH]XNHLQ3UREOHPLVWDXVVFKOLHOLFKVWHXHUOLFKHURGHUUHFKWOLFKHU$UW%HLXQV ZHUGHQ6LHYRQ56FKHQNHO6W%XQG(0/LSIHUW5$6W%JDQ]KHLWOLFKEHUDWHQ 6FKHQNHO 6WHXHUEHUDWHUi5HFKWVDQZlOWLQ 3DUWQHUVFKDIWVJHVHOOVFKDIW 2FKVHQIXUW8IIHQKHLPHU6WUiZZZNDQ]OHLVFKHQNHOGH Einkommen auf Waisenrente Wer bislang eine Waisenrente erhielt und gleichzeitig Einkommen erzielte, dem wurde Letzteres auf die Waisenrente angerechnet. Etwa 16.500 Waisenrentenbezieher können sich ab Juli über den Wegfall dieser Rentenkürzung freuen. Die Anpassung erfolgt nach Auskunft der Deutschen Rentenversicherung automatisch und muss nicht beantragt werden. Einlagensicherung bis zu 500.000 Euro Der 3. Juli bringt ein erweitertes Einlagensicherungsgesetz. Geht eine Bank pleite, haben ihre Kunden einen Anspruch auf Entschädigung für verlorene Einlagen. Diese gewährleistet das Einlagensicherungssystem, dem das jeweilige Institut angehört. Von diesen gibt es in Deutschland mehrere. Neu ist insofern, dass ein solches nunmehr gesetzlich anerkannt und besser ausgestattet sein muss. Wer wissen will, welchem Sicherungssystem die eigene Bank oder Sparkasse angehört, erfährt das in der Regel auf deren Website. Dabei sind nach dem Gesetz wie bisher Einlagen von bis zu 100.000 Euro pro Kreditinstitut und Person geschützt. Neu hinzukommend sieht das Gesetz nun aber eine mögliche Ausweitung vor. In besonderen Fällen sind Guthaben bis zu 500.000 Euro geschützt. Ihre Gutschrift darf dazu nicht regelmäßig erfolgen. Entscheidend ist zudem die Grundlage der Beträge. Besonders geschützt ist beispielsweise Geld aus dem Verkauf eines selbst genutzten Wohnhauses. Auch der Erhalt zu sozialen, gesetzlich vorgesehenen Zwecken aufgrund bestimmter Ereignisse wie Heirat, Rente oder Krankheit genießt besonderen Schutz. Umfasst sind auch Auszahlungen einer Unfall- oder Le- bensversicherung. Der erweiterte Schutz von bis zu 500.000 Euro unterliegt jedoch der zeitlichen Einschränkung, nach der er nur innerhalb von sechs Monaten nach der Gutschrift gilt. Schwarzfahren macht nun 60 Euro Wer beim Schwarzfahren erwischt wurde, muss mit dem sogenannten erhöhten Beförderungsentgelt rechnen. Das reißt ab Juli allerdings ein Loch von 60 Euro in den Geldbeutel. Bislang waren es zwölf Jahre lang 40 Euro. Verkehrsbetriebe sollen jährlich Verluste in Höhe von 250 Millionen Euro entstehen. Ein wesentlicher Grund für die nun erfolgte Erhöhung. Für Lkw weitere 1100 Kilometer mautpflichtig Auf den 12800 Kilometern der Bundesautobahnen und 1200 Kilometern daran angebundener Bundesstraßen gilt die Lkw-Maut schon länger. Ab Juli kommen auf über 260 Abschnitte verteilt 1100 Kilometer weiterer Bundesstraßen mit vier oder mehr Spuren und getrenntem Mittelstreifen in ganz Deutschland hinzu. Derzeit gilt die Lkw-Maut für Fahrzeuge ab 12 Tonnen Gesamtgewicht, soll aber ab Oktober dieses Jahres auf 7,5 Tonnen ausgeweitet werden. :LUVXFKHQ6LH ^ƚĞƵĞƌĨĂĐŚĂŶŐĞƐƚĞůůƚĞ;ƌͿ͕ŝůĂŶnjďƵĐŚĂůƚĞƌ;ŝŶͿ͕^ƚĞƵĞƌĨĂĐŚǁŝƌƚ;ŝŶͿ tŝƌ ƐŝŶĚ ĞŝŶĞ ŵŝƚƚĞůƐƚćŶĚŝƐĐŚĞ ^ƚĞƵĞƌŬĂŶnjůĞŝ ƵŶĚ ďŝĞƚĞŶ /ŚŶĞŶ ĞŝŶĞŶ ŵŽĚĞƌŶĞŶ ƌďĞŝƚƐƉůĂƚnj ŝŶ ŐƌŽƘnjƺŐŝŐĞŶ ŝŶnjĞůͲ ďnjǁ͘ ŽƉƉĞůďƺƌŽƌćƵŵĞŶ ƵŶĚ ĂďǁĞĐŚƐůƵŶŐƐƌĞŝĐŚĞŵƵĨŐĂďĞŶŐĞďŝĞƚďĞŝĂĚćƋƵĂƚĞƌsĞƌŐƺƚƵŶŐ͘ ͲϵϳϯϰϮDZ<d^d&d + DĂƌŬƚďƌĞŝƚĞƌ^ƚƌ͘ϮϬ ϬϵϯϯϮͬϱϬϱϴͲϬ ϬϵϯϯϮͬϱϬϱϴͲϱϬ ǁǁǁ͘ƐƚĞƵĞƌďĞƌĂƚĞƌŐƐĞŝƚnj͘ĚĞ ŝŶĨŽΛƐƚĞƵĞƌďĞƌĂƚĞƌŐƐĞŝƚnj͘ĚĞ Seite 3 22. Juli 2015 Urlaub mit dem Auto - Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt Gerade wenn man mit dem Auto in den lang ersehnten Urlaub fährt - und das tut jeder zweite Deutsche - beginnen die Ferien mit einer Strapaze. Schließlich ist das Autofahren während der Hauptreisezeit kein Vergnügen, denn Staus und Hitze belasten die Fahrer und Beifahrer extrem. Um sicher und einigermaßen entspannt am Strand oder in den Bergen anzukommen hier einige Tipps. Reiseapotheke und Medikamente Man stelle sich nur die Suche nach einer Apotheke in einem fremden Land vor, das mühselige Erklären von Symptomen und Befindlichkeiten. Wie viel einfacher ist es, eine gut sortierte Reiseapotheke für die gängigsten Krankheiten wie Magen-Darm-Verstimmung oder Erkältung mitzunehmen. Neben Verbandszeug, Fieberthermometer, Pinzette, Schere und Wundschnell- verband sind folgende Medikamente sinnvoll, die fast alle in der Apotheke rezeptfrei erhältlich sind: •Desinfektionsmittel •Brand- und Wundsalbe •Schmerz- und Fiebermittel •Mittel gegen Reiseübelkeit •Mittel gegen Erbrechen, wenn der Magen durch ungewohnte Kost verdorben ist •Durchfallmittel, wichtig ist gerade für Kinder eine ElektrolytGlukose Mischung, um dem Körper Flüssigkeit und Mineralien zurück zu geben •Salbe oder Gel gegen Insektenstiche und Sonnenallergie Chronisch Kranke sollten eine ausreichende Menge der gewohnten Arzneimittel (z.B. Bluthochdruckmittel, Herzmedikamente, Insulin etc.) einpacken, da sie nicht überall in der gewohnten Qualität zu bekommen sind. KF Z- Te c h n i k Service rund um`s Auto K F Z - Reparaturen Klima Unfall - Instandsetzung Räder Steinschlag - Reparatur Glas AU nach § 47a StVZO Dekra Fahrwerk Spurprüfung AUTO – SPORT - TECHNIK - Service - Reifen - Schaden Stützpunkt 97199 Ochsenfurt Kniebreche 2 Tel. 0 9 3 3 1 / 8 9 8 0 0 e-mail: [email protected] www.kfz-venrooy.de Erste-Hilfe-Kasten im Auto überprüfen Neben der Reiseapotheke gehört natürlich auch ein standardisierter Verbandkasten ins Auto. Aber nach einigen Jahren hat man schnell vergessen, was so alles darin enthalten sein sollte: Der Verbandka- als. Abgelaufene Produkte gehören raus und ersetzt. Eventuell lohnt es sich, gleich einen neuen Verbandskasten zu besorgen. Wer unsicher ist sollte den Erste-Hilfe-Kasten mit in die Apotheke nehmen und überprüfen lassen. sten muss eine Rettungsdecke aus Alu, Einmal-Handschuhe aus PVC, Sicherheitsnadeln und eine ErsteHilfe-Schere enthalten. Außerdem Mullbinden, Wundschnellverbände, Verbandstücher, Verbandspäckchen, Dreiecktücher, Kompressen, Wundauflagen, Heftpflaster. Außerdem sollte man bedenken, dass der Kasten jahraus, jahrein im Auto liegt und damit Hitze und Kälte ausgesetzt ist. Darunter kann das Material leiden. Die Einmalhandschuhe sollten deshalb nach einem oder zwei Jahren gewechselt werden, denn das Material wird spröde und reisst beim Anziehen. Achten sollte man auch auf die Verfallsdaten des Verbandsmateri- Tipps gegen Reiseübelkeit Niemand kann dauernd Medikamente gegen Übelkeit schlucken. Und unter der leiden vor allem Kinder. Schuld ist meist das Gleichgewichtsorgan, das mit widersprüchlichen Informationen zu kämpfen hat, wenn man während der Fahrt liest: Das Gleichgewichtsorgan meldet Bewegung (Fahrt), die Augen melden Stillstand, weil sie sich längere Zeit auf einen Punkt konzentrieren. Lesen vermeiden, aus dem Fenster schauen, viele kleine Pausen, leichte Snacks und genügend frische Luft können manchmal die größte Übelkeit verhindern. Ernährung und Trinken Von süßen Getränken, unzähli- Der SV Erlach verteidigt den Stadtmeister-Titel erfolgreich Ein neuer Modus lag der diesjährigen Fußball-Stadtmeisterschaft in Ochsenfurt zugrunde, sodass die Halbfinal- und Platzierungsspiele nur noch an zwei Wochenend-Tagen ausgetragen werden mussten, nämlich am 18. und 19. Juli 2015 in Erlach. Die Vorrundenspiele der Gruppen wurden in den 14 Tagen zuvor als Freundschaftsspiele ausgetragen und zwar alle Spiele, auch die Endrundenspiele, über die voll Spielzeit von zweimal 45 Minuten. So siegte der SV Erlach in Halbfinale gegen den SV Kleinochsenfurt mit 6:0 und der FC Hopferstadt gegen den SV Tückelhausen/Hohestadt mit 4:0. Die Platzierungsspiele kamen wie folgt zustande (in Klammern die Ergebnisse): Um Platz 5 spielte der Ochsenfurter FV gegen den TSV Goßmannsdorf (5:4); um Platz 3 der SV Kleinochsenfurt gegen den SV Tückelhausen/Hohestadt Die Fußballstadtmeister 2015 vom SV Erlach: Hintere Reihe von links: Paul Hofmann Sportreferent, Rosa Behon (2. Bürgermeisterin), Moritz Rein, Steffen Forstner, Simon Lang, Sebastian Kessler, Konstantin Gerner, Dominik Bauer, Simon Scheller, Juan Carlos Bravo, Simon Steffan, Manuel Lehrieder, Hans-Otto Mayer (Vorsitzender SVE), Herbert Gransitzki (Sportreferent) Vordere Reihe: Tobias Rebhan, Peter Müller, Tobias Schulz, Raphael Troll, Alexander Troll, Sebastian Röll, Philipp Röll, Julian Bissinger, Tobias Michel. (3:1) und im Finale der SV Erlach gegen den FC Hopferstadt (3:0). Insgesamt wurden bei dieser Stadtmeisterschaft 65 Tore erzielt. In elf Spielen gab es 30 gelbe Karten, 1 gelbrote und eine rote Karte. Als Torschützenkönig ging Björn Auer vom FC Hopferstadt mit sieben Treffer hervor. Fast alle Trainer sprachen sich erneut für diesen neuen Modus aus. Die Siegerehrung nahm die 2. Bürgermeisterin Rosa Behon zusammen mit ihren Sportreferenten Paul Hofmann und Herbert Gransitzki vor. Text und Bild: Walter Meding gen Tassen Kaffee oder gar dem deftigen Kraftfahrer-Teller mit Pommes Frites und Schweinshaxe sollte man sich auf gar keinen Fall ernähren. Es ist ein Irrglaube, dass Süßigkeiten die Konzentrationsfähigkeit lange Zeit aufrecht erhalten. Einen kurzfristigen Energieschub erreicht man damit zwar schon, denn der Blutzuckerspiegel steigt beim Genuss von Süßigkeiten. Dann aber fällt der Blutzuckerspiegel plötzlich wieder ab, Heißhunger stellt sich ein, die Konzentration lässt nach. Obst, Gemüse (Tomaten, Karotten) für zwischendurch, ein leichtes Mittagessen bestehend aus Salat, Suppen, Quarkspeisen usw. leisten da bessere Dienste. Ganz wichtig ist das Trinken: Wasser, Fruchtsäfte mit Wasser vermischt oder Kräuter- tees sind eine sinnvolle Alternative zu Cola und Limonaden. Kaffee schwemmt das Wasser aus dem Körper aus, und der vielgerühmte Wachhalte-Effekt des Koffeins lässt auch schnell wieder nach. Gegen Müdigkeit hilft Anhalten, an der frischen Luft bewegen und viel trinken. Klimaanlagen richtig einstellen Wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich bei einer Temperatur von 35 °C im Auto die Reaktionszeit des Autofahrers bei einer 1,5-stündigen Fahrt um mehr als 65 % verschlechtert. Glücklich, wer eine Klimaanlage besitzt - sonst helfen bei Fahrten in den Süden nur sehr viele Pausen, alle ein bis zwei Stunden. Die Klimaanlage sollte so ausgerichtet sein, dass sie nicht direkt ins Gesicht bläst. Sie muss, um im Innenraum eine Temperatur von 22 bis 25 Grad zu erreichen, auf 15 Grad Kühlung eingestellt werden. Zu Beginn der Fahrt bei sehr großer Hitze sollte man das Fenster anfänglich leicht öffnen, um die warme Luft entweichen zu lassen. Morgens losfahren Vor einer Nachtfahrt sollte man unbedingt ausgeruht sein. Es bietet sich also nicht an, direkt nach einem schweren Arbeitstag loszufahren. Es ist erwiesen, dass die Leistungsfähigkeit eines übermüdeten Fahrers morgens zwischen drei und vier Uhr auf den Nullpunkt absinkt und sich die Gefahr für Unfälle damit drastisch erhöht. Die beste Startzeit für die Fahrt in den Urlaub ist deshalb morgens. Umgestalteter AOKparcours in Karlstadt eröffnet Ehemalige Ski-Stars waren dabei Am „Saupurzel“ zwischen Karlstadt und Eußenheim, war am Sonntag, 12.07.2015, richtig etwas los: Die ehemaligen Skistars Rosi Mittermaier und Christian Neureuther absolvierten gemeinsam mit interessierten Walkern eine Runde auf dem neu ausgeschilderten AOK-Parcours. Rund 150 Besucher kamen zum Gelände des Luftsportclub Karlstadt. Zusammen mit Rosi Mittermaier, Christian Neureuther und AOK-Sportfachkraft Stefan Lindner sind ... aktive Spaziergänger, Läufer, „Nordic Walker“ und „Reaktiv Walker“ drei der vier Strecken des AOKparcours abgelaufen. Bereits 2006 wurde er von der Gesundheitskasse gemeinsam mit der Stadt Karlstadt und der Gemeinde Eußenheim im Naturschutzgebiet Grainberg/Kalbenstein/Flugsande eingerichtet und durch regionale und überregionale Sponsoren finanziert. Damals noch als Park für Nordic-Walker. Nach mittlerweile 9 Jahren wurden die Schilder und Wegweiser ausgetauscht und das Angebot um die Trendsportart „Reaktiv Walking“ erweitert. Die neuen Schilder weisen nicht nur den Weg auf den drei abwechslungsreichen Strecken in unterschiedlichen Leistungsstufen und Längen. Sie erklären auch wie die Sportarten funktionieren und geben Tipps zum Aufwärmen und Dehnen der Muskulatur. „Mit unserem AOKparcours bieten wir Einsteigern und Fortgeschrittenen einen dauerhaften Gesundheitstreff, um verschiedene Sportarten zu Fuß richtig zu betreiben“, so Horst Keller, Direktor der AOK in Würzburg. Fester Bestandteil im AOKparcours ist die Technik- Gemeinsam mit sportbegeisterten Bürgern waren (v. li.) Christian Neureuther, Günther Felbinger (MdL), AOK-Direktor Horst Keller, Martina Utsch (3. Bürgermeisterin Eußenheim), Rosi Mittermaier und Dr. Paul Kruck (Bürgermeister Karlstadt) auf dem AOKparcours Karlstadt-Eußenheim unterwegs.. Route, auf der die sieben Schritte zum richtigen Nordic Walking erklärt werden. Darüber hinaus erklären die Schilder auf den Strecken auch das „Reaktiv Walking“, eine neue Form des Ausdauertrainings. Dabei verbessern mit zu tragende Gewichte den Trainingseffekt. „Die Hanteln sind mit einem speziellen Granulat gefüllt, welches durch das Hin- und Herschwingen beschleunigt und abgebremst wird. Das trainiert den gesamten Körper und verbessert gezielt Koordination wie auch Ausdauer“, so Stefan Lindner, Sportfachkraft bei der AOK in Würzburg. Die gelenkschonenden Übungen wirken vor allem in der tiefliegenden Muskulatur und im Bindegewebe, was dem Körper Halt gibt und die Gelenke stabilisiert. Das Training bewirkt somit eine bessere Haltung und Körperbalance. Stefan Lindner weiter: „Reaktiv Walking ist das optimale HerzKreislauf-Training: Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, es eignet sich für jeden und ist leicht zu erlernen.“ Damit sich die Sportler nicht überfordern, gibt es unterwegs eine Herzfrequenz-Station, die zum Pulsmessen auffordert und Vergleichswerte anbietet. Denn Bewegung ist nur dann die beste Medizin, wenn sie in der richtigen Dosierung erfolgt. Finanziell unterstütz wird der AOKparcours nach wie vor von regionalen Förderern. Diese sind die Sparkasse Mainfranken Würzburg, die Raiffeisenbank Main-Spessart, die Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung, die Firma URT – Umwelt- und Recyclingtechnologie und die Arnsteiner Brauerei. Alle aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekamen als Dankeschön das Buch von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther mit dem Titel „Die Heilkraft des Sports“ und natürlich gab es auch Autogramme von den ehemaligen Skistars. Unterkünfte für Asylbewerber dringend gesucht Gestern, 15. Juli 2015, hat die Regierung von Unterfranken den Notfallplan Asyl aktiviert. Der Notfallplan ist aufgrund des stark angestiegenen Zustroms an hilfesuchenden Menschen nun in Kraft getreten und es werden aktuell die Vorbereitungen für die kurzfristige Unterbringung von Asylbewerbern getroffen. Hiervon ist im Regierungsbezirk Unterfranken der Landkreis Würzburg als erster betroffen und muss nun die kurzfristige Aufnahme von Asylbewerbern vorbereiten. Die Regierung von Unterfranken schreibt: „Wir hoffen, bei der Aktivierung eine Vorlaufzeit von einer Woche geben zu können.“ Voraussichtlich kommen die ersten Flüchtlinge nächsten Donnerstag, 23. Juli, im Landkreis Würzburg an. Zuckerfee a. D. Astrid Hoffmann sagte Ja zu ihrem Zuckerprinz Am Wochenende des 27. Juni gaben sich die ehemalige Zuckerfee Astrid Hoffmann und ihr „Zuckerprinz“ Martin Bauswein das JaWort und diese durften einige Symbolfiguren aus der Amtszeit der Braut als Zuckerfee zur Hochzeit begrüßen. Kurzfristig müssen nun die soziale und medizinische Betreuung und Untersuchung, das Catering, die Ausstattung für den Aufenthalt der Menschen sowie ein Sicherheitsdienst vom Landratsamt organisiert werden. Hierbei arbeitet das Landratsamt eng mit dem Bayerischen Roten Kreuz zusammen. Regierungsrätin Juliane Selsam, die derzeit die Unterbringung der Asylbewerber für den Landkreis Würzburg organisiert, betont: „In ganz Unterfranken gibt es noch keine Erfahrung mit der Umsetzung des Notfallplans. Dies stellt für uns eine große Herausforderung dar, und wir müssen alle einen kühlen Kopf bewahren und unser Möglichstes tun.“ 75 Asylbewerber können in der Turnhalle der Gemeinde Kirchheim untergebracht werden. Die Unterbringung ist für einen ein- maligen Zeitraum von bis zu sechs Wochen geplant. Landrat Eberhard Nuß betont: „Ich danke Bürgermeister Björn Jungbauer und dem Gemeinderat der Gemeinde Kirchheim sehr, dass sie die humanitäre Verantwortung des Landkreises Würzburg mittragen und die Turnhalle Kirchheim kurzfristig für die Unterbringung von 75 Personen zur Verfügung gestellt haben.“ Das Landratsamt sucht intensiv nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten und ist mit einigem Gemeinden im Gespräch. Sobald weitere Unterkünfte definitiv feststehen, informieren wir die Öffentlichkeit. Mit welcher Anzahl an Asylbewerbern der Landkreis Würzburg letztlich rechnen muss, ist derzeit nicht vorherzusagen. Landratsamt Würzburg Dorothea Grieb feierte 103. Geburtstag im Haus Franziskus OCHSENFURT. Am Sonntag, 28. Juni 2015, wurde im Haus Franziskus kein alltäglicher Geburtstag gefeiert. Wenn man Dorothea Grieb sieht, kann man kaum glauben, dass sie wirklich schon 103 Jahre alt ist und damit die älteste Bewohnerin des Pflegeheims. Besuch und Glückwünsche bekam die Jubilarin von ihrer Familie, dem stellvertretenden Landrat Armin Amrehn, Ochsenfurts stellvertretender Bürgermeisterin Rosa Behon, Ge- schäftsführer Matthias Rüth und Pflegedienstleiterin Ute Krone. Knapp drei Jahre verbrachte das Geburtstagskind in der MainPflege Curvita, seit April wohnt sie nun im Haus Franziskus. Hier fühlt sich die fitte Seniorin sehr wohl und nimmt begeistert an allen Beschäftigungsangeboten, wie Zeitungsschau, Singen und Gymnastikrunde teil. Senioreneinrichtungen des landkreises Würzburg „Die schönsten Momente im Leben lassen sich einfach nicht planen“ Bei meiner Gesundheit überlasse ich lieber nichts dem Zufall. Gut, dass es jetzt das erweiterte Vorsorgepaket mit bis zu 250 Euro pro Jahr gibt. Exklusiv bei meiner AOK Bayern. Überall vor Ort. Gesundheit in besten Händen www.mehr-vorsorge-für-mich.de Im Bild von links Bräutigam Martin Bauswein, Maid Martha aus Jaroslaw in Polen, ehemalige Zuckerfee Astrid (Braut), Vanessa - ehemalige Rosenkönigin aus Karlshuld, Steffi - ehemalige 2. Harzer Kräuterkönigin und Ritter Reiner ebenfalls aus Jaroslaw in Polen. Text und Bild: Walter Meding Seite 4 Philipp Freudinger aus Obernbreit spielte mit der CP-Fußballnationalmannschaft seine ersten Entwicklungsturniere Sport im Maintal Es geht schon wieder los…! So oder ähnlich könnte man ein Lied auf alles Mögliche singen, was einem Lokalredakteur so am Telefon, teils anonym (mit Anzeige der Rufnummer!) und unter Benennung von Roß und Reiter mitgeteilt wird. Dazu zählen auch die vielzähligen Festivitäten und die angeblich damit verbundenen Lärmbelästigungen. Dabei stellt man nicht selten fest, dass genau jener Personenkreis, der ständig und immer und zu jedem Anlass an unserem liebenswerten Ochsenfurt etwas rumzunörgeln hat, weil bei uns bereits um 22:00 Uhr die Gehsteige hochgeklappt werden oder einfach nichts los ist, zu jenen Menschen zählen, die sofort und genau eine Minute nach 22:00 Uhr die Polizei oder eben die Presse anrufen, weil es einfach zu laut wäre. Jüngstes Beispiel eine Kinovorführung im Freien. Mein Gott, lasst doch einfach mal die Kirche im Dorf. Es ist zu laut und da könne man nicht schlafen, wurde mitgeteilt. Entschuldigung, aber wer kann denn bei dieser Hitze überhaupt schlafen? Da kommt doch solch eine Veranstaltung als Mitteilungsgeräusch ins Schlafzimmer goldrichtig oder die Musik aus einem Festzelt. Völlig ohne Eintritt kann man hier genießen, was andere nicht können, nämlich vom Bett aus höchstes Kulturgut aus Franken. Was habe ich sie genossen, als ich noch im Zwinger wohnte, nämlich die Glocken der beiden Kirchen hüben und drüben der Bahn. Apropos Bahn: Was vermisse ich die Geräusche des tackernden Rythmusses der leeren Waggons aus dem Osten Europas, so ohne Federung und so. Ich kann fast nicht schlafen, so ruhig ist es nun da, wo ich nunmehr wohne. Bleibt einfach ganz locker und denkt mal daran, was jene nicht haben, die nunmehr als Flüchtlinge in beengten Wohnheimen leben müssen. Da geht es uns doch gut, oder? Zufriedensein heißt die Devise - Arbeiten wir daran! In diesem Sinne verbleibt herzlichst Ihr/Euer Walter Meding mail to: [email protected] Die Entwicklung der CPFußballnationalmannschaft, die im April 2013 mit einem ersten Workshop in der Sportschule Hennef begann, geht stetig weiter. Nach dem 9. Platz bei der Europameisterschaft in Portugal (Maia) vom 20.07.14 - 03.08.2014 folgten weitere Leistungslehrgänge, ein Länderspielwochenende in Braunschweig gegen unsere Nachbarn aus den Niederlanden, ein Länderspielwochenende in Schleswig gegen Dänemark und zwei Entwicklungsturniere, die den teilnehmenden Teams enorm viel Möglichkeiten boten zu lernen und vom Vergleich mit anderen Nationen zu profitieren. Beim ersten Turnier in Dänemark (Aahus) vom 22.05.15 -25.05.15 waren neben den Gastgebern noch Irland, Finnland und das deutsche Team vertreten. Untergebracht waren alle gemeinsam in der Verbandssportschule, die auch gleichzeitig als Austragungsort diente. Im ersten Spiel gegen das irische Team musste sich Deutschland leider mit 1:3 geschlagen geben. Auch im zweiten Match gegen Dänemark bezahlten die deutschen Spieler Lehrgeld. Eine deutliche Niederlage mit 0:5 musste verarbeitet und analysiert werden. Im letzten Spiel Besser leben. Frisch leben. REWE Hofmann oHG Marktbreiter Str. 54 97199 Ochsenfurt Mo. - Sa. 7 bis 20 Uhr geöffnet Tischfußball einmal anders Da haben sich die Organisatoren des diesjährigen Siedlerfestes in Hohestadt einmal was ganz besonderes einfallen lassen. Sie veranstalteten nämlich das „1. LebendKickerTurnier“ oder wie es neudeutsch (!) genannt wird: HumanSoc- 22. Juli 2015 Sport im Maintal cerCup! Gespielt wird dieses Turnier mit lebenden Menschen, die an Schiebestangen mit den Händen verankert sind und sich ähnlich, wie beim Tischfußball, nur nach links und rechts bewegen können. Und ähnlich wie beim Tischfußball, ist hier das organi- Premiere hatte das „LebendKickerTurnier“ in Hohestadt beim Siedlerfest, das allen Akteuren sehr viel Freude bereitete. satorische Geschick der Akteure gefordert, sich richtig zu stellen, um dem Stoffball keine Chance zu lassen, ins eigene Tor zu fliegen oder besser ausgedrückt, dadurch alle Chancen gegeben sind, ins gegnerische Tor zu schießen. Teilgenommen haben sechs Teams im Turnier, das durch ein Einlagespiel von Hohestädter Mütter gegen ihre Kids ergänzt wurde. Die Mütter hatten auch überhaupt kein Problem damit, gegen ihre Kids 5:3 zu siegen. „Somit sind die Verhältnisse in der Familie den Fußball betreffend wieder gerade gerückt“ war das spontane Statement einer Mutter nach dem Spiel. Die Plätze der Turniermannschaften wurden wie folgt belegt: 1. Bürgerverein Hohestadt; 2. und 3. die beiden Teams der Feuerwehr; 4. Zwergrebellen; 5. Musikverein Hohestadt und 6. Zwergrebellen II. Text und Bild: Walter Meding Stolz präsentiert Philipp Freudinger aus Obernbreit (vorne Mitte) den Bundesadler des DFB Teams mit seiner Mannschaft Text und Bild: DFB dieses Turniers konnte die Mannschaft von Thomas Pfannkuch dann eine solide Leistung abrufen und gegen Finnland einen deutlichen 5:0 Sieg einfahren. Somit wurde beim ersten Entwicklungsturnier ein 3. Platz erzielt, der jedoch noch einige Luft nach oben versprach. Schon wenig Tage später, vom 03.06.15 - 07.06.15, machte sich das deutsche Team auf die Reise nach Österreich in den Ort Lavamünd, der auch als das österreichische Heimatdorf des CPFußballs be- zeichnet werden kann. Der örtliche Verein war Ausrichter des Turniers und begleitet und unterstützt den dänischen CPFußball an vielen Stellen. In Deutschland bestehen ähnliche strukturelle Verbindungen bei den Sportfreunden aus Braunschweig. Bei der Eröffnungsfeier unter freiem Himmel in Mitten des Bergpanaromas wurden alle teilnehmenden Nationen sehr herzlich begrüßt. Das U18Team der Niederlande, Italien sowie Deutschland und der Gastgeber Österreich. Der Schirmherr und ehemalige österreichische Nationalspieler Franz Wohlfahrt, sowie Matias Costa der österreichische CPFußball Koordinator führten durch ein buntes Eröffnungsprogramm. Die folgenden Turniertage verliefen für das deutsche Team sehr erfolgreich. Die erste Partie gegen die U18 der Niederlande konnte mit 2:0 gewonnen werden. Gegen Italien folgte ein 7:0 Erfolg. Das letzte Spiel des Turniers wurde gegen Österreich absolviert und ging ebenfalls klar mit 8:2 an das Team von Thomas Pfannkuch. Dieser Turniersieg zeigt, welche Möglichkeiten im deutschen CPFußball vorhanden sind. Es bleibt natürlich festzuhalten, dass der Sprung an die Weltspitze noch einige Zeit und auch Mühen brauchen wird. Nationen wie Österreich, Italien und Finnland können aktuell als etwas schwächer eingestuft werden. Mit Dänemark liegt Deutschland derzeit auf Augenhöhe. Hier gab es bereits zwei Siege und zwei Niederlagen in den bisherigen direkten Vergleichen. Der Turniersieg von Lavamünd war aber auf jeden Fall Anlass zu großer Freude. Der Markt Obernbreit darf stolz auf seinen Philipp Freudinger sein, der diesem hochkarätigen Team des DFB angehört und dort um Meisterehren in der CPNationalmannschaft spielt. Schiri-Neulings Kurs an nur zwei Wochenenden In diesem Jahr gibt es für interessierte und geeignete Sportkameraden die Möglichkeit an nur zwei Wochenenden die Qualifikation als Schiedsrichter zu erlangen. Eine Möglichkeit hierzu besteht am Freitag und Samstag, den 28./29. August (18 bis 21 Uhr und 10 bis 13 Uhr) und eine Woche später am Samstag und Sonntag, den 5./6. September (10 bis 13 Uhr und 10 bis 12 Uhr). Die notwendige Schulung dazu können die interessierten Sportkameraden per „ELearning“ im Vorfeld und zeitungebunden am heimischen Computer absolvieren. Der Kurs findet dann im Sportheim des Ochsenfurter FV statt, wo auch die Prüfung am Sonntag den 6. September abgelegt wird. Dieser Termin wurde zeitnah an den Beginn der Juniorenverbandsrunde gelegt, sodass die Neulinge mit ihrem geballten Wissen frisch geschult zu Werke gehen können. Begleitet werden die Neulinge von einem sogenannten Paten, der diese bei den ersten fünf Spielen begleiten wird. Nach der Anmeldung zum Neulings Kurs beim Obmann der Gruppe, Helmut Wittiger (09331 - 1601), erhalten die angehenden Schiedsrichter Lehrmaterial per EMail, ähnlich wie beim Führerschein, und können sich so ganz individuell und nach ihren zeitlichen Möglichkeiten auf diesen finalen Kurs vorbereiten. Nach wie vor gibt es noch viele Vereine im Fußballkreis, die keine aktiven Schiedsrichter gemeldet haben und somit Ausfallgebühren an den BFV zahlen müssen, die je nach Anzahl der Mannschaften im Verein und je nach Länge der Ausfälle nach oben hin sehr intensiv sein können. Die Schiedsrichter selbst haben zu allen Spielen des DFB, also auch Bundesligaspiele, mit ihrem gültigen Ausweis freien Eintritt. Viele Vereine stellen ihre Schiedsrichter auch Beitragsfrei (optional) und statten diese mit Sportbekleidung aus. Mit dieser neuen Art des Neulings Kurses kommt die Vorstandschaft der SchiriGruppe einem vielfachen Wunsch entgegen, FG MM - U 15 mit Meisterehren und Torschützenkönig Bereits am vorletzten Spieltag sicherten sich die U15Junioren der FG Marktbreit/Martinsheim mit einem 1:0 über die SG (SV) Kürnach die Meisterschaft in der Kreisklasse und damit verbunden den Aufstieg in die Kreisliga. Im letzten Spiel dieser Kreisklasse obsiegte das Team in Prosselsheim gegen die SG (SV) Oberpleichfeld/Dipbach mit 5:2. Ohne Niederlage und mit nur zwei Unentschieden standen die Jungs am Ende ganz oben. Am Ende stand das Team bei 16 Spielen mit 59:13 Toren und 38 Punkten ganz in der Tabelle der Kreisklasse WÜ/ KT. Einen weiteren, wenn auch inoffiziellen, Titel konnte das Team darüber hinaus für sich in Anspruch nehmen, nämlich den des Torschützenkönigs: Mit 20 Treffern steht da Tim Höpfner an der Spitze der Tabelle vor Benedikt Bretz mit 18 Treffern vom SV Heidingsfeld. die Schulungszeit über einen Zeitraum von vier Wochen auf ein einziges Wochenende zu begrenzen, da gerade diese lange Schulungszeit oft auch ein Grund dafür war, dieser Schulung fern zu bleiben. Geleitet wird der Neulings Kurs vom Lehrwart der Gruppe, Christoph Röder, und seinen Teammitgliedern Niklas Baudach und Ramon Taub. Die Vereinsvorstände werden somit aufgerufen, geeignete Sportkameraden im Verein auf diese Möglichkeit des Neulings Kurses anzusprechen und am besten noch vor Rundenbeginn der Herren am 2. August dem Schiriobmann Helmut Wittiger zu benennen. Helmut Wittiger ist unter der Rufnummer 09331 - 1601 oder per EMail unter helmut.wittiger@ tonline.de zu erreichen. Text und Bild: Walter Meding, Medienbeauftragter der SR-Gruppe KT/ OCH 0171 - 492 351 9 Auch das zählt zu den Pflichten eines aktiven Schiedsrichters: Die monatlichen Lehrabende wie hier im Sportheim des SV Erlach zum Thema elektronischer Spielberichtsbogen Zweiter Platz für Damen 40 beim Marktbreiter Hockey-Club Die Tennismannschaft Damen 40 des Marktbreiter HockeyClubs verpasste mit nur zwei Punkten Rückstand die Meisterschaft in der Bezirksklasse 1. 2014 hatten sie sich erst den Aufstieg in die Bezirksklasse 1 erspielt. Die Ergebnisse lesen sich wie folgt: 8:13 gegen den TC Bergrheinfeld; 21:0 TSG Sommerhausen; 11:10 TV SchweinfurtOberndorf; 19:2 TC RotWeiß Gerolzhofen und 16:5 gegen SV Ramsthal. Somit stehen die Damen 40 des MHC mit 8:2 Punkten und 75:30 Mp‘s auf Platz zwei hinter dem TV SchweinfurtOberndorf mit ebenfalls 8:2 Punkten, aber 77:28 Mp‘s. Text und Bild: MHC/Müller Das Foto zeigt die erfolgreiche U 15 Mannschaft der FG Marktbreit/Martinsheim nach dem entscheidenden 1:0 Sieg über Kürnach. Text und Bild: FG MM Beim McDonalds Cup gab‘s Bienenstich(e) nicht nur aus der Kuchentheke Die medizinische Abteilung des SV Kleinochsenfurt war in diesem Jahr vor allem damit beschäftigt, die leidigen Bienenstiche an Zuschauern und Akteuren zu versorgen, so Juniorenleiter Thomas Michel am Ende des McDonald Cups. Eine zufällig anwesende Mutter ergänzte dazu, dass ihr da der leckere Bienenstich aus der Kuchentheke wesentlich lieber gewesen wäre, was dann alle Beteiligten dann doch auch zum Lachen animierte. Insgesamt nahmen am Turnier der vier Altersklassen U 11, U 8, U 9 und U 7 (GJunioren) 31 Mannschaften teil, was gut und gerne Das Runde muss in das Eckige! Das haben hier auch schon die Kicker der U 7 verinnerlicht. Text und Bilder: Walter Meding 350 Spielerinnen und Spieler auf dem Feld forderte. Gefordert waren aber auch zirka 80 Helferinnen und Helfer samt Schiedsrichter, die allesamt ehrenamtlich dieses Mammutturnier stemmten. Auch in diesem Jahr ermöglichte es der SV Kleinochsenfurt mit seiner digitalen Technik, dass jedes aktuell teilnehmende Team im Bild auf der Urkunde ablichtet war, was viele verantwortliche Trainer und Betreuer besonders freute. Gesponsert wurde dieses Turnier vom Geschäftsführer Gerd Krauß von McDonalds Ochsenfurt. Zum Turnier sponserte er die Medaillen für alle Akteure und die Pommes Frites für den Verkauf des Vereins. Ergänzt wurde dieses Sponsoring mit dem Glücksraddrehen, wo noch Wertschecks und Gutscheine gewonnen werden konnten, so der Juniorenleiter Thomas Michel gegenüber der Sportredaktion von HalloMaintal. Die Platzierungen auf dem sym- Am Erfolg beteiligt (von links): Ingrid Rützel, Karin Rabenstein, Claudia Bosch, Gaby Batton, Elke Zürlein, Marion Knöchel, Carina Gold, Barbara Schmidt, Claudia Tief Schauten der Turnierleitung über die Schulter: 3. Bürgermeister Joachim Eck, Sportreferent Herbert Gransitzki, SVK Vorsitzender Rainer Kernwein, SVK Juniorenleiter Thomas Michel und 2. Bürgermeisterin und Sportreferentin Rosa Behon. bolischen Siegertreppchen lesen sich wie folgt: U 11 - 1. SV Kleinochsenfurt; 2. FC Winterhausen; 3. FC Würzburger Kickers; U 8 - 1. SV Kleinochsenfurt; 2. SpVgg Gie- belstadt; 3. FV Uffenheim; U 9 - 1. TSV Grombühl; 2. Dettelbach und Ortsteile; 3. Ochsenfurter FV; U 7 - 1. SV Kürnach; 2. FC Creglingen; 3. FC Hopferstadt. 22. Juli 2015 Seite 5 Sport im Maintal Franken aktiv machte die Maininsel zur Spielwiese Was kann man sich zum Schuljahresende schöneres vorstellen, als völlig relaxt eine Sportveranstaltung zu besuchen, bei der keine Rekorde und keine Ehrenurkunden gefordert wurden, sondern einfach nur hingehen, mitmachen, die Verzehrgutscheine verbrauchen und per Bus wieder nach Hause fahren und das bei bestem Sportwetter - also nicht zu heiß und ohne Regen. Möglich gemacht hat dies am Mittwochmorgen des 15. Juli der Bayerische Landessportverband auf der Maininsel in Ochsenfurt. Teilgenommen haben dort aus 32 Schulklassen zirka 800 Schülerinnen und Schüler und die hatten ihren Spaß daran. Geboten wurde nämlich von verschiedenen Vereinen und Abteilungen so ziemlich alles, was das Sportprogramm für diese Altersstufe so hergibt, vom Stabhochsprung über Rugby bis hin zum Jonglieren, Tennisspielen oder SlacklineLaufen, um nur einige Disziplinen zu benennen. Mit dabei waren die Grundschulen aus Ochsenfurt, Frickenhausen, Sonderhofen und Aub, sowie die Realschule Maindreieck und das Gymnasium Marktbreit. Gestemmt wurde dieses Spektakel federführend durch die Mitglieder des TV Ochsenfurt um ihren Sportvorstand Hubert Karl und der konnte sich voll und ganz auf sein bewährtes Team verlassen. Lob gab es von allen Seiten, selbst die Kleinsten Akteure ließen Sätze von sich, die aufhören Freuten sich über eine tolle Sportschau (von links) Karlheinz Hübner (BLSV Bezirks Ufr.), Armin Amrehn (stellv. Landrat), Peter Juks (BGM), Thomas Heinrich (BLSV Kreis WÜ), Hubert Karl und Dr. Klaus Ziegler vom TV Ochsenfurt. ließen: „Des is scho verrückt, wie die des alles gemacht hamm“. Mehr Lob ist im Fränkischen eigentlich nur noch „Passt scho“. Angeboten wurden auf der Maininsel 19 Stationen vom TV Ochsenfurt, vier Stationen vom Zirkus Gymnelli (Marktbreit), zwei Stationen des TennisClubs und je eine Station des Bayerischen Kanuverbandes, des American Football Verbandes Bayern, des Bayerischen Fußballverbandes, der Bayerischen Sportjugend und der AOK. Und bei so vielen ehrenamtlichen Engagement fanden auch der stellvertretende Landrat Armin Amrehn - per Rad aus Kleinrinderfeld angereist - versteht sich, und Bürgermeister Peter Juks den Weg auf die Maininsel und waren voll des Lobes, ob des Dargebotenen. Die offizielle Begrüßung nahm dann KarlHeinz Hübner vom BLSV- Vorstand, Bezirk Unterfranken, vor, der sich vor allem bei den Verantwortlichen des TV Ochsenfurt ganz herzlich bedankte. Er informierte auch darüber, dass dieses „Franken aktiv“ sich im siebten Jahr befinde und immer gut angenommen wurde. Früher wurde dies über die Kommunen organisiert. Allerdings sei man davon weg gekommen und übergibt solch ein Event lieber an einen rührigen Verein, wie dem TV Ochsenfurt. Aber auch der Sparkasse Mainfranken dankte das BLSV Bezirksvorstandsmitglied ganz herzlich, die für diese Aktion ganz spontan 500 Euro zur Verfügung gestellt hat und übergab das Wort an Bürgermeister Peter Juks. Dieser dankte allen Aktiven und Ehrenämtlern und dem BLSV dafür, dass Ochsenfurt eine von drei Städten war, die für dieses Mam- mutprogramm ausgewählt wurden, neben Iphofen am darauffolgenden Tag und noch einen Tag später in Münnerstadt. Das Motto heißt ja “Sport sehen, erleben und ausprobieren“ und das soll heute voll auf seine Kosten kommen, appellierte Peter Juks. Armin Amrehn, stellvertretender Landrat, bedankte sich auch bei all den Lehrkräften und Helfern, die dazu beitragen, dieses Sportfest zu stemmen. „Bewegung sei das A und O, neben all der geistigen Arbeit in der Schule. Und gerade in den letzten 14 Tagen vor den Ferien, ist dies eine sehr gute Sache“. TVOSportvorstand Hubert Karl freute sich über den Besuch von nahezu 800 Schülerinnen und Schülern. Es war eine große Herausforderung für den Verein, für so viele Akteure, eine solche Veranstaltung zu organisieren. Er freute sich auch über die Teilnahme anderer Sportverbände. Er dankte aber all jenen Helferinnen und Helfern, die sich extra für diesen Tag Urlaub genommen haben, um das hier alles zu stemmen. Das sei keine Selbstverständlichkeit, betonte der ehemalige Deutsche Meister über 3.000 Meter Hindernis (1989). Als weitere Helfer standen die Schüler des Gymnasiums Marktbreit aus der Q11 zur Verfügung. Hier dankte Hubert Karl dem dortigen Direktor Anton Gernert, dass er dies bewerkstelligen konnte. Thomas Heinrich vom BLSV, Kreis WÜ, entschuldigte den erkrankten Hermann Roos und wünschte ihm auf diesem Wege alles Gute. Ihm sei es auch zu verdanken gewesen, dass die Sparkasse Mainfranken hier mit 500 Euro tätig geworden ist. Thomas Heinrich erlebt dieses Spektakel zum ersten Mal und gab unumwunden zu, dass sein Herz begeistert sei. Hier und heute erlebt man, dass die von uns getätigte Arbeit im administra- Kultur und Natur in Kirchheim erleben Die Akteure des Zirkus Gymnelli zeigen wie‘s geht: Jonglieren mit Ringen tiven Bereich im Hintergrund eines stillen Kämmerleins, voll zur Blüte käme. Völlig überraschend kam dann noch das MultiCopterTeam um Christian Schulz und Sebastian Grunert auf die Maininsel, die das Spektakel hoch aus der Luft per Kamera in Augenschein nahmen und das, auf Grund der besonderen ehrenamtlichen Initiative aller Beteiligten, zum Nulltarif. Text und Bilder: Walter Meding TC Gaukönigshofen feiert größten Erfolg der Vereinsgeschichte Die Herren 55 des TC Gaukönigshofen sind in die höchste Klasse, von der Bayernliga, in die Regionalliga aufgestiegen. Das Ziel war schon immer in der Bayernliga um den Aufstieg mitzuspielen. Mannschaftsführer Markus Senftinger war es aber bewusst, dass dies nicht nur mit einheimischen Spielern gelingen wird. Der Aufstieg vor einigen Jahren in die Bayernliga machte das Team attraktiv für auswärtige Spieler wie zum Beispiel für Wolfgang Rützel und Johannes Münzel, die Senftinger mit ins Team bringen konnte. Durch den Spieler Wolfgang Rützel, der in der unterfränkischen Spitze spielte, wurde ein Kontakt zu Klouda Bohumil hergestellt, der in Prag beheimatet ist. Klouda war mitentscheidend und somit wurde Gaukönigshofen ein heißer Kandidat um den Spielen künftig in der Regionalliga (von links) Bohumil Klouda, Wolfgang Rützel, Georg Kocher, Stefan Breunig, Bernd Freudinger, Johannes Münzel, Markus Senftinger, Peter Pürner, Eginhard Hofmann und Vorsitzender Ralf Zehnter Aufstieg. Dieser legte 400 km an seinen Spieltagen zurück um die Mannschaft zu unterstützen, punktete souverän und reiste 400 km in seine Heimat nach Prag zurück. Dem Teamgeist der Mann- schaft ist der Erfolg durch viel Einsatz zu verdanken. Wolfgang Rützel, der aus Burgs- 14er Ligen unterhalb der Kreisliga garantieren späten Saisonstart 2016/17 Eine zentrale Botschaft hatte BFV Kreisvorsitzender und Spielleiter Marco Göbet im Rahmen der HerrenSpielgruppentagung im Sportheim des SV Erlach allen Verantwortlichen der Kreisklasse abwärts schon in diesem Jahr mitzuteilen: In der Saison 2016/17 wird es aber der Kreisklasse abwärts nur noch 14er Ligen geben und somit ist ein Rundenbeginn erst Mitte August gesichert und alle Beteiligten können so ihre Vorbereitung optimal planen. Zunächst aber präsentierte er einen Videotrailer des BFV zur aktuellen „Großwetterlage“ des BFV im Gesamten und zur Fußballiade Anfang Juni 2015, die ja bekanntermaßen ein Spieleverbot in ganz Bayern nach sich zog und sicherlich war dies auch ein Kriterium, dass angestandene Relegationsspiele nicht so gut besucht waren, wie sonst üblich, da diese teilweise, ob der Terminnot bis 3. Juni, zeitgleich angesetzt werden mussten, so der BFV Funktionär in Erlach. Allerdings ließ er auch keine zwei Meinungen dazu aufkommen, dass dieses Fußballspektakel in Landshut eine absolut positive Darstellung des Amateursports war und sicherlich in vier Jahren etwas zentraler seine Wiederholung finden wird. „Das muss man miterlebt haben - Das war einmalig“, schwärmte Marco Göbet. Eine FairPlayAktion rief die Kulmbacher Brauerei ins Leben und schenkte allen Erstplatzierten der FairplayWertung im Erwachsenenbereich einen Satz Trikots, so auch der Frauenfußballmannschaft des FC Hopferstadt. Kreisschiedsrichterobmann Helmut Wittiger mahnte einmal mehr die mangelnde Anzahl der gemeldeten Schiedsrichter durch die Vereine an und teilte dazu mit, dass es durchaus sein könne, dass unter anderem einzelne Spiele der BKlasse kurzfristig nicht mehr besetzt werden können. Die Anzahl der amtlichen und aktiven Schiedsrichter sind von 245 im letzten Jahr auf 219 in diesem Jahr zurückgegangen. „Vor der neuen Saison wird mir richtig bange, alle Spiele zu besetzen“ war seine klare Aussage zur derzeitigen Situation der Unparteiischen im Kreis. Der Vorsitzende des Kreissportgerichtes, Werner Pfeifer, vermeldete einen Rückgang um 11 Prozent der bearbeiteten Fälle in seinem Bereich. Er informierte auch darüber, dass die Frist zur Nachreichung Kreisschiedsrichterobmann Helmut Wittiger (Mitte) mahnte die mangelnde Besetzung von Schiedsrichtern in den Vereinen an. Im Bild (links) KEAB Ludwig Bauer und BFV Kreisvorsitzender Marco Göbet nicht vorgelegter Spielerpässe von drei auf 10 Tage verlängert wurde und dass es künftig genüge, wenn die Bilder im elektronischen Spielberichtsbogen heruntergeladen wurden und dies somit die Vorlage des Spielerpasses ersetze. Der Vereinsehrenamtsbeauftragte Ludwig Bauer informierte über das Ehrenamt und darüber, dass nach wie vor 48 Prozent der Vereine keinen Vereinsehrenamtsbeauftragten habe. Zu guter Letzt informierte der Referent über die Einteilung der Spielklassen, die in Kürze im BFV System veröffentlicht würden. In diesem Zusammenhang bat er um einvernehmliche Spielverlegungen, sofern dies notwendig würde. Sehr zufrieden zeigte er sich auch in Sachen „Toto Pokal“. Aktuell nehmen 126 Mannschaften daran teil, was durchaus auch den Beliebtheitswert von willkommenen Vorbereitungsspielen zeigt. Wer künftig Relegationsspiele austragen möchte, solle dies dem Kreisvorsitzenden schriftlich mitteilen, sollte aber auch bereit sein, kurzfristig Entscheidungsspiele im Juniorenbereich anzunehmen, so Marco Göbet im vollbesetzten Sportheim des SV Erlach. Text und Bild: Walter Meding Joe Günther - „Time to say good bye“ Nur wenige Sportler kommen in den Genuss eines Abschiedsspiels. Doch es gibt Sportler, die aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihres Charismas und ihrer Ausstrahlung einen besonderen Abschied verdienen. Joe Günther verkörpert diesen Typus von Menschen, die es in unserer zu sehr pragmatisch orientierten Gesellschaft immer weniger gibt. Joe Günther schoss über 500 Tore für die TSG Sommerhausen, wie kein anderer in der TSGGeschichte. Es wird ihn auch kaum mehr einer überholen. Joe Günther, ein Eigengewächs des FC Eibelstadt, ging als Jugendspieler zum Würzburger FV und als 18jähriger zurück zum FC Eibelstadt. Der Eibelstädter Rüdiger Kalla wurde als TSGSpielertrainer verpflichtet und der hatte einen sehr guten Draht zu einigen jungen Eibelstädter Spielern, so auch zu Joe Günther. Zusammen mit vielen anderen hochkarätigen Spielern klopfte die TSG sogar an das Tor zur Bezirksliga an und verpasste in der Saison 19961997 nur knapp den Aufstieg. Sieben Jahre spielte die TSG in der Kreisliga und in der Folge der Abstieg bis in die CKlasse. Viele gute Spieler blieben der TSG fern, nur Joe Günther kam wieder nach Sommerhausen zurück. Er spielte, nachdem er die TSG verließ, bei den Würzburger Kickers, beim TSV Sulzfeld und wieder bei seinem Heimatverein FC Eibelstadt. Leider erlebte er in Sommerhausen den Tiefpunkt seiner Karriere, den Abstieg mit der TSG in die AKlasse (frühere CKlasse) nach der bitteren Niederlage im zweiten Relegationsspiel auf der Maininsel in Ochsenfurt. Ausgerechnet gegen Sulzfeld verschoss er den entscheidenden Elfmeter. Da gab es leider auch Spott und Hohn für ihn. „Der soll doch bitte in seinem Alter aufhören“, war zu hören. Doch Joe, dieser lebensbejahende, stets freundliche, nach vorne blickende Typ, ließ das nicht so stehen. Von wegen jetzt abtreten. Er spielte trotz seiner 42 Jahre weiter und war mit seinen 40 erzielten Treffern maßgeblich am Aufstieg in die Kreisklasse beteiligt. Er wurde zum letzten Mal Meister. In der zurückliegenden Saison half er noch zweimal aus. Und er freute sich, dass die TSG auch ohne ihn, einen achtbaren 8. Platz als Neuling in der Kreisklasse schaffte. Textausschnitt und Bild: Siegbert Fuchs In der Heimat unterwegs Wandern mit dem Landtagsabgeordneten Manfred Ländner inn an den Trainingseinheiten in Gaukönigshofen wöchentlich teilnahm, Münzel, der mit dem Fahrrad häufig zum Training erschien. Georg Kocher, der Senior im Team, erzielte hervorragende Leistungen. Pürner, der beruflich unter der Woche in München ist, trainierte währenddessen dort. Zu dem großen Erfolg trugen weiterhin Eginhard Hofmann, Stefan Breunig und der jüngste Spieler Bernd Freudinger bei. So gelang der Aufstieg in die Regionalliga im 3. Bayernligajahr. Kein Spiel wurde von den ersten bis zur vierten Position an der Spitze verloren. Außergewöhnlich sind hierbei auch der Zusammenhalt der Mannschaft und der starke Wille gewesen. Dies wurde durch ein Trainingswochenende der Mannschaft in Prag noch einmal bestätigt und somit wurde das Ziel erreicht! Text und Bild: TCG 01. August 2015, Kirchheim Treffpunkt: 9:30 Uhr am Rathaus, Rathausstraße 2 Unterwegs Besichtigung des Kaisersteinbruchs kurze Kaffeepause, Kuchen und Getränke Ausklang ca. 13 Uhr im Schwimmbad Kirchheim weitere Informationen im Büro Ländner Tel. 0931/70529601 oder unter www.manfred-laendner.de www.manfred-laendner.de Die 5. Ochsenfurter FV Fußballferienwoche wirft ihre Schatten voraus Wenn in den Sommerferien Ochsenfurter Kindern wirklich etwas Sinnvolles aber auch Preiswertes angeboten wird, so ist dies neben dem Ferienspielplatz auch die Fußballferienwoche des Ochsenfurter Fußballvereins unter der Regie von Sportleiter Uwe Faulhaber und Juniorenleiter Michael Moritz und deren Team. So können in der Zeit vom 17. bis 21. August Kinder der Jahrgänge 2004 bis 2008 an dieser Aktion teilnehmen. Und worum geht es bei dieser Aktion? Es wird zum einen die Förderung der Gemeinschaft gepflegt und alle möglichen Spiele rund um den Ball durchgeführt. Die Kinder werden dabei morgens bis 10:00 Uhr gebracht und abends um 17:00 Uhr wieder abgeholt. Um diese Veranstaltung allerdings optimal vorbereiten zu können, sind verbindliche Anmeldungen unumgänglich. Der Unkostenbeitrag beträgt fünf Euro pro Tag für Mitglieder des OFV und sieben Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen können Das läuferische Geschick am Ball in Zusammenhang mit dem Überwinden von Hindernissen wird unter anderem in der FußballferienWoche des Ochsenfurter FV gefördert. bei Uwe Faulhaber unter der Mobilnummer 0163 - 9241368 vorgenommen werden. Trainiert wird auf dem Sportgelände am Lindhard. Erstmals erhalten zu dem kleinen Jubiläumsturnier alle Teilnehmer ein TShirt, gesponsert von der HalloMaintalRedaktion und dem OFV. Text und Bild: Walter Meding U 17 der FG Marktbreit/Meisterschaft ist Meister der Gruppe In einem echten Finale am letzten Spieltag der Verbandsrunde gegen SpVgg Gülchsheim, diese hatten einen Punkt Vorsprung vor der gastgebenden FG MM, setzte sich die U17 mit 4:1 durch und konnte so die Meisterschaft noch einfahren. Vor der Rekordkulisse von 230 Zuschauern in Marktbreit waren die Jungs vom Maindreieck von der ersten Minute an hellwach und waren gewillt dieses Spiel zu gewinnen. Nach 15 Minuten stand es schon 2:0 nach Toren von Leon Gerlach und Daniel Mertins per Freistoß. So ging es in die Pause. Wieder durch einen Freistoß, diesmal von Christian Moser, konnten die Gastgeber auf 3:0 erhöhen. 20 Minuten vor Schluss konnte Gülchsheim ebenfalls per Freistoß verkürzen, was diesen nochmals einen Auftrieb gab. Die heimischen Kicker zeigten sich aber hellwach und ließen keinen Treffer mehr zu. Kurz vor Schluss machte Tim Höpfner mit dem 4:1 den Sack zu und die Messe war gelesen. Als der Schiri das Spiel beendete, kannte die Freude keine Grenzen. Mit Bier und Sektdusche wurde das Trainer und Betreuerteam übergossen. Es war ein super Abschluss und die beste Werbung für die FGMJugend. Text und Bild: FG MM So sehen Meister aus (von links) Benni Mader, Hagen Heid, Patrik Leon Hofmann, Lorenz Stradtner, Philipp Freudinger, Leon Gerlach, Christian Moser Marvin Endres Sebastian Jakob, Lukas Ott, Raphael Rodrigues, Daniel Mertins, Valentin Ott, Milan Ramsteiner, Nils Neubauer, Tim Höpfner, Benni Zink, Kevin Döll, CoTrainer Betreuer Werner Freudinger, es fehlen: Trainer Jürgen Wanner, Hilmar Quenzler Tennis-Ferien-Camp 2015 - Maininsel Ochsenfurt Vom 3. bis 7 August findet auch in diesem Jahr auf der Tennisclubanlage des TCRW Ochsenfurt auf der Maininsel ein TennisFerienCamp statt. Angesprochen sind hier die Altersgruppen der Sechs- bis 15jährigen Jungen und Mädchen. Welche Leistungen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten? Zunächst einmal erfolgt die Einteilung nach Spielstärke und dementsprechend wird ein matchorientiertes Tennistraining stattfinden. Das alles wird verpackt in ein Koordinationsund Konditionstraining verbunden mit einer Videoanalyse. Neben einem vielseitigen Rahmenprogramm findet auch ein Abschlussturnier statt. Für die Versorgung, samt Mittagessen und genügend Obst und Getränke ist selbstverständlich gesorgt. Bei „Franken aktiv“ konnten die Jugendlichen schon mal beim Tennis reinschnuppern und sich ein Bild vom Ferienprogramm machen Das Trainerteam besteht aus Jürgen Matern, Nadine Wagner, Lisa Welp und Emma Wagner. Der Preis für die Teilnahme beläuft sich pro Person ganztags 100 Euro und halbtags 70 Euro. Die Anmeldungen sind zu richten an Nadine Wagner un- ter 0157 - 541 430 96 oder per EMail an nadinewagner82@gmx. de . Weitere Infos können der Website des Vereins unter www. tennisochsenfurt.de entnommen werden. Text und Bild: Walter Meding Seite 6 22. Juli 2015 Der Ochsenfurter FV bittet zum 17. Weinfest in den romantischen Stadtgraben unterhalb des Landratsamtes Piccolo Das EventRestaurant Inhaber Susanne Metzger Im Burggraben 8 97199 Hopferstadt Tel. 0 93 31 / 33 84 mobil: 01 73 / 3 03 15 35 Fax: 0 93 31 / 18 30 Das 17. DeutschItalienischFranzösische Weinfest steht wieder an und auch heuer haben die Organisatoren wieder für ein kurzweiliges und lebendiges Programm gesorgt. Auch heuer wieder gleich zur Eröffnung BigBandFeeling mit dem „SavoyBallroomOrchestra. Bürgermeister Peter Juks und die Zuckerfee Selina Sönmez werden zusammen mit den Vorsitzenden des Vereins, Jürgen Fischer und Matthias Schäffer, am 31. Juli um 19:00 Uhr das Fest eröffnen und den romantischen Stadtgraben un- Weinfest. Siehe gesonderten Text auf dieser Seite. Bleibt nur zu hoffen, dass die wieder zahlreichen Helferinnen und Helfer, jung und alt, mit regenfreiem Wetter versorgt und somit ihr ehrenamtliches Engagement durch den Besuch vieler Weinfestfreunden aus Nah und Fern belohnt werden. Text und Bilder: Walter Meding e Fe t e n ß i e h r tner fü e! Ihr Par alte Get ränk k und Getränkefachmarkt Im Schatten des Altstadtgemäuers und der Kulisse des beleuchteten Nikolausturms und des historischen Landratsamtes weinselige Stunden genießen - Mehr Ambiente geht fast nicht. terhalb des Landratsamtes für die dreitägige und internationale Festivität freigeben. Auch heuer werden wieder die beliebten fränkischen Bratwürste mit Kartoffelsalat an- französische Rotweine vom Feinsten. Und die ProseccoBar tut ihr Übriges dazu. Freuen Sie sich auf ein kurzweiliges Programm mit vielen leckeren Schmankerln. Hier kommen auch die Freunde von Austern und Champagner wieder voll auf ihre Kosten. Der Nachmittag ist dann den Freunden der Kaffeerunde gewidmet. Bei einem gemüt- geboten. Darüber hinaus gibt es auch die leckeren Garnelenspieße auf Nudeln und den französischen Käseteller. Hausgemachte Torten und Kuchen sowie auch reichhaltig antialkoholische Getränke stehen im Kaffee Pavillon bereit. Dem Weinfest entsprechend natürlich fränkische Weißweine, italienische Bioweißweine, sowie deutsche und Wie bereits erwähnt geht es am Freitagabend, dem 31. Juli, los mit der Big Band des „ S avoyB a l l ro omO rc he st ra“. Das Fest findet am Samstag ab 19:00 Uhr seine Fortführung. Hier sorgt der Gitarrist Donny Vox für den musikalischen Rahmen. Am Sonntagmorgen spielt und singt Peter Wendel zum Frühschoppen ab 11:30 Uhr. lichen Plausch mit Nachbarn, Freunden oder Kollegen kann man hier die Idylle im Altstadtgemäuer genießen. Ab 17:00 Uhr spielt erstmals Alex Nikols, Songschreiber, Sänger und Gittarist bekannte Lieder. Stimmung pur wird somit über alle drei Festtage geboten sein. Am Montag dann ein Comedy Abend als „Nachtisch“ zum Industriestr. 3 · 97199 Ochsenfurt Tel. 09331 - 2334 · [email protected] Mo.–Fr. 8–18 Uhr, Sa. 8–13 Uhr OFV-Weinfestprogramm geht in die Verlängerung Wie auch im letzten Jahr bieten die Organisatoren des Ochsenfurter Weinfestes am Montag danach einen ComedyAbend an und der hat es, genau wie im letzten Jahr, in sich. Hier konnte nämlich Jörg Kaiser mit seinen „fränkischen Frotzeleien“ gewonnen werden. Zum Nachtisch „Kaisers- Schmarren“! Sie freuen sich auf ein zuckersüßes und leicht bekömmliches ComedyDessert? Freuen sie sich nicht zu früh...! Wenn Jörg Kaiser den verbalen Kochlöffel schwingt haut er dabei alles in die Pfanne was ihm der alltägliche Wahnsinn an Absurditäten ins Regal gestellt hat… Sein Rezept: Bitterböse Pointen, ein Löffelchen Sarkasmus, skurrile Wortakro- batik und eine Brise schwarzer Humor. Jörg Kaiser ist der personifizierte fränkische Frohsinn. Er frotzelt frisch und frei über fröhliche Frühaufsteher, frustrierte Frostbeulen, freche Fragensteller, friedliche Frühstücksfernseher, frostige Frühlingsblumen, frühreife Früchtchen und andere fragwürdigen Frohnaturen… Da friert selbst Frankfurter Freudenmädchen die Frisur beim Frühsport ein... Stimmen Sie sich darauf ein und erfahren Sie mehr unter www.kaisersschmarren.de. Los geht es am Montag, 3. August um 20:00 Uhr auf dem Weinfestgelände. Einlass ist ab 19:00 Uhr. Der Eintritt beläuft sich pro Person im Vorverkauf auf 12 Euro, an der Abendkasse auf 14 Euro. Karten können fernmündlich bei Max Langer unter 0176 - 233 993 43 reserviert oder im OFV Vereinsheim „Pizzeria zur Maininsel“, Frickenhäuser Straße 25, erworben werden. Text: Walter Meding Bild: privat. Seite 7 22. Juli 2015 www.windooro.de Tatsache ist: Ein neues Bad ist teuer. Wer sein Bad renovieren möchte, merkt schnell: Komplettbäder ha- Modernisieren und Renovieren ben ihren Preis. Selbst sehr kleine Bäder können schnell mehr als 10.000 oder 15.000 Euro kosten. Mit anderen Worten: Billige Bäder gibt es nicht. Doch es gibt Möglichkeiten, ein Badezimmer nicht unnötig teuer werden zu lassen. Wir zeigen, womit Sie beim Badumbau Geld sparen. Denken Sie gut, statt groß Zugegeben, bei manchen Traumbädern kommt man schnell ins Schwärmen. Und auf die Idee, bei der Badrenovierung ein paar Wände einzureißen oder das neue Bad in einen anderen Raum zu verlegen. lungen – und entwickeln Sie ein Gefühl dafür, was es an Badausstattung gibt und was die einzelnen Teile kosten. So vorbereitet müssen Sie sich nicht komplett auf die Empfehlungen anderer verlassen, sondern können Preise und Produkte selbst schon gut einschätzen. Engagieren Sie Profis… Geld sparen, indem man es für einen Badplaner ausgibt? Oder teure Handwerker anrü- den Wänden lösen zum Beispiel, aber auch alte Keramikteile entfernen und entsorgen. Sprechen Sie am besten direkt mit Ihrer Handwerksfirma darüber – gut gebuchte Betriebe freuen sich sogar über solche Eigeninitiativen, da bei ihnen so Zeit frei wird für andere Projekte. Wählen Sie Fliesen clever aus Zwei der einfachsten Arten, ein günstigeres Bad zu bekommen sind gleichzeitig zwei der schönsten Trends der letzten N AT U R S T E I N V O N D E N FA C H L E U T E N Wählen Sie Ihren Stein: � Granit � Marmor � Muschelkalk Wir liefern Ihnen: � Fensterbänke � Treppenstufen � Bodenplatten � Gestaltungssteine und vieles mehr! Vorstadt 29, 97268 Kirchheim Telefon 09366 - 584 www.kern-natursteine.de Unsere Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 18 Uhr und Sa von 9 – 12 Uhr e-mail: [email protected] Tel: 09337 98 94 198 97253 Gaukönigshofen Wir gestalten Ihre Traumküche! Kitzingen - Gewerbegebiet Goldberg Otto-Hahn-Str. 1 Tel: 09321 93920 Fax: 09321 939250 www.heinrich-schleyer.de Leider sind solche Umbauten so ziemlich das Teuerste, was Sie machen können. Mal ganz abgesehen von den Kosten, die Ihnen bei der Einrichtung des neuen, größeren Badezimmers später noch entstehen. Lassen die Raumgröße möglichst so, wie sie ist – auch wenn Sie ein kleines Badezimmer haben. Verwenden Sie Ihre Euros lieber dafür, Ihr Bad so schön und praktisch wie möglich einzurichten. Damit Sie sich richtig wohlfühlen. Jagen Sie los! Was kostet eine gute Badewanne? Ein Spiegelschrank? Welche Armaturen sind günstig, welche teuer? Wissen hilft sparen. Bummeln Sie also nach Herzenslust durch die Baumärkte, klicken Sie sich durch Onlineshops, besuchen Sie Badausstel- cken lässt? Klingt auf den ersten Blick nicht schlüssig – doch gute Profis: 1.bringen Sie auf neue Ideen 2.kennen Produkte und Preise 3.können Ihnen weitere Partner empfehlen 4.verfügen über Fachwissen und Erfahrung 5.sind von der Steuer absetzbar Alles Dinge, die Ihnen beim Badumbau bares Geld sparen. Tipp! Holen Sie immer mehrere Angebote ein. So gehen Sie sicher, den richtigen Partner für Ihr Vorhaben zu finden. … aber machen Sie sich auch dreckig! Gut, die Profiarbeiten sind verteilt, jetzt geht es an die niederen Tätigkeiten. Hierbei können Sie sich nämlich sehr gut einbringen, um Kosten zu sparen. Tapete oder Fliesen von Heinzmann Garagentore: Maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse! Heinzmann – Deckenlauftore und Rolltore sind aus hochwertigem Aluminium gefertigt, mit modernster Antriebstechnik ausgestattet und lassen sich bequem und komfortabel bedienen. Mit einem Rolltor oder einem Deckenlauftor können Sie den Garagen-Vorplatz voll nutzen, da diese Tore nicht ausschwingen. Sie können direkt vor dem Tor stehen und es trotzdem öffnen und schließen. Durch den geringen Platzbedarf wird eine sehr große Durchfahrtshöhe mit maximaler Raumnutzung erreicht. Heinzmann-Garagentore sind deshalb auch hervorragend für Fertiggaragen geeignet. Das Garagentor ist sicherlich eines der ROLLLADEN - FENSTER - TÜREN - TORE - MARKISEN Garagentore von Heinzmann! Maßanfertigung aus hochwertigem Aluminium, mit modernster Antriebstechnik ausgestattet. heinzmann24.de Rudolf-Diesel-Str. 19 D-97318 Kitzingen Tel.: 09321-9360-12 Fax: 09321-9360-40 [email protected] größten sichtbaren Elemente an oder neben Ihrem Haus. Daher soll es nicht nur sicher und weitgehend wartungsfrei funktionieren, sondern auch optisch in das Gesamtbild passen. Unser Angebot umfasst Kastenrolltore ebenso wie Deckenlauftore für verschiedene Einbausituationen und örtliche Gegebenheiten. Stauraum schaffen Mit einer maximalen Fläche von bis zu 16 m² ist somit nahezu jede Öffnung im privaten und gewerblichen Bereich mit diesem System sicher verschließbar. Die Rolltore laufen senkrecht nach oben und wickeln sich platzsparend in den Rolltorkasten aus Aluminium auf. Durch diese Funktionsweise der Rolltore findet sich an der Garagendecke noch genügend Stauraum für Leitern, Surfbretter oder Schlauchboote. Es stehen die beiden Rolltorsysteme RT und ARK zur Auswahl, die sich durch die jeweils möglichen Maximalabmessungen und in Kastengrößen, Schienenbreiten und Tor-Nenndicke technisch unterscheiden. Gemeinsam ist ihnen die Antriebsform und die Sicherheitseinrichtungen. Wenn Kopffreiheit gefragt ist Das Deckenlauftorprinzip verzichtet gänzlich auf einen aufgerollten Rollladen und ist deshalb ideal einsetzbar in niedrigen Fertiggaragen oder Garagen mit und ohne Sturz. Das perfekte und formschöne Deckenlauftor aus Aluminium läuft bequem und leise. Es ist leicht, trotzdem stabil und es rostet nicht. Die beschichteten Torprofile sind pflegeleicht Anzeige und müssen aufgrund ihrer Dicklackbeschichtung nicht gestrichen werden. Wahlweise können wir auf Wunsch auch Sichtfenster oder Lüftungsprofile integrieren. Sollte der Strom einmal ausfallen, lässt sich das Tor mit einer Notfall-Entriegelung auch manuell bedienen. Die integrierten Federpakete in den senkrechten Führungsschienen tragen das Gewicht des Panzers in so starkem Maße, dass es im Notfall mit einer Hand leicht auf- und abwärts bewegt werden kann. Bequem bedient mir Funktechnik Der aktuelle Stand der Technik und die neuesten EU-Sicherheitsanforderungen sind bei Heinzmann-Toren eine Selbstverständlichkeit. Diese sollen dazu beitragen, Quetschungen und Verletzungen durch Einklemmungen zu vermeiden. Die optionale Notfallbedienung ermöglicht es, auch bei Stromausfall oder technischem Defekt, das Tor zu öffnen oder zu schließen. Die bequemste und komfortabelste Art, ein Tor zu bedienen ist eine Funkfernsteuerung mit Handsender. Unabhängig vom Wetter kommen Sie trockenen Fußes in Ihre Garage oder Halle. Kommen Sie und sehen Sie selbst Egal, für welchen Typ Sie sich interessieren, in unserer Ausstellungshalle im Gewerbegebiet Goldberg sind Musterexemplare unserer Torsysteme zum Ausprobieren eingebaut. Überzeugen Sie sich von unserer Leistungsfähigkeit und Qualität. Wir beraten Sie gerne. Jahre. Es geht dabei um Wand fliesen. Diese werden nämlich längst nicht mehr flächendeckend im ganzen Bad, sondern nur noch in den wichtigsten Bereichen verlegt. Der Rest ist Wand. Und eine große Kostenersparnis, da viel weniger Fliesen gebraucht werden. Der zweite Trend sind Akzent fliesen. Also schöne (= teure) De kofliesen oder Mosaikfliesen, die nur an bestimmten Stellen im Bad verlegt werden. Für den Rest reichen dann einfache, günstige Fliesen. Der Effekt: Weniger teure Fliesen, weniger Kosten. Kennen Sie die gün stigen Alternativen? Weiße Keramik ist günstiger als farbige, rechteckige Wannen günstiger als runde, Duschwän- ohne Qualität einzubüßen, Neueste Trends kosten viel de günstiger als Fliesen – bei schaut am besten, ob sich nicht Geld – eben genau deswegen, der Badeinrichtung lässt sich von der gleichen Marke auch weil sie neu sind. schlichtere Modelle finden lasVermeiden Sie daher, Dinge sen. fürs Bad zu kaufen, die gerade Und falls Sie befürchten, je- “in” sind, sondern halten Sie mand könnte merken, dass Sie Ausschau nach zeitlos schönen keine High-End-Designarma- Modellen, auch wenn es diese turen haben, hier noch ein Ge- schon eine Weile gibt. heimnis: Die meisten Menschen Schätze, die Sie schon haben interessieren sich überhaupt Bevor Sie Dinge neu kaufen, nicht dafür, welche Einrichtung schauen Sie, ob sich nicht das andere zuhause haben. ein oder andere Teil aus Ihrem Denken Sie grün! Zuhause noch verwenden lässt. Nein, nicht bei der WandfarAlte Spiegel zum Beispiel könbe, bei der Badeinrichtung. nen einem neuen Bad oft sehr Denn diese sollte nicht nur in viel Charme verleihen. Ebenso viel sparen, wenn man einfach der Anschaffung günstig sein, alte Stühle oder Schränke, sofern mal die Alternativen in Betracht sondern auch auf lange Sicht sie entsprechend gegen Feuchzieht. Strom und Wasser sparen – gar tigkeit behandelt sind. Seien Sie daher offen für nicht erst verbrauchte Energie ist Schauen Sie einfach vor dem Neues und schauen sich ganz in nämlich die günstigste! Shopping, ob sich aus Ihren “GeRuhe um: Gibt es Produkt X vielGute Qualität spart Geld brauchten” nicht noch was zauleicht günstiger in einer anderen Wir klingen wie Ihre Mutter? bern lässt – es kostet ja nichts! Form oder einer anderen Farbe? Dann wird sie wohl recht haSetzen Sie HandwerkerleiVielleicht kommt ja auch ein ben. stungen von der Steuer ab ganz anderes Konzept infrage, Schauen Sie bei allen wichWer renoviert und modernizum Beispiel indem Sie eine Ba- tigen Dingen im Bad nicht nur siert, kann sich ein Teil seiner dewanne durch einen großen auf den Preis, sondern auf die Kosten für die Handwerker von Duschbereich ersetzen? Qualität. der Steuer zurückholen – und Weniger Design, gleiche Qualität Wenn Ihre Armatur noch in zwar im Jahr bis zu 1200 Euro. Auch im Bad ist es oft das De- 5 oder 10 Jahren dicht ist, Ihre Sie müssen nur die Rechnungen sign, was Dinge teurer macht. Duschtüren einwandfrei schlie- entsprechend beim Finanzamt Setzen Sie daher bei der Badein- ßen und die Badewanne noch einreichen. richtung ruhig auf gute Marken, so schön ist wie am ersten Tag Sie sehen: Ganz gleich, wie dafür aber auf schlichtere Pro- – dann haben Sie wirklich was groß Ihr Budget ist – bei jeder dukte. gespart. Badmodernisierung lauert jede Wer weniger ausgeben will, Zeitlos statt trendy Menge Sparpotential. Ihr Traumbad nach Maß Wir erfüllen Ihnen den Wunsch – Vom Fachmann. SenIoren-Bad FamIlIen-Bad SIngle-Bad Seit über 20 Jahren für Sie im Handwerk tätig! E-Mail: [email protected] Homepage: www.roeper-ochsenfurt.de Dieter Röper Heizung Sanitär Kleinochsenfurter Str. 84 97199 Ochsenfurt Tel.: 09331 - 5362 Fax: 09331 - 20165 Seite 8 22. Juli 2015 Internationaler Tag des Bieres Der kühle Gerstensaft ist das deutsche „Nationalgetränk“. Hier ein paar interessante Fakten: Wie viele Brauereien gibt es in Deutschland? In rund 1349 Braustätten wird Bier nach deutschem Reinheitsgebot gebraut. Und wo gibt es die meisten? Klar,Bayern liegt mit 637 Braustätten auf Platz eins! Gefolgt von Baden-Württemberg mit 184 Brauereien. Das drittgrößte Bundesland, Nordrhein–Westfalen, liegt direkt dahinter. Dort wird in !!..NEU..!!..NEU..!!..NEU..!!..NEU..!! Ochsenfurts�erster�und�einziger�Biergarten�mit LOUNGE Wir�freuen�uns�auf�euren�Besuch in�einem�der�schönsten,�ruhigsten und�idyllischsten�Biergärten�in�Ochsenfurt Rote Autos - Blaulicht - Martinshorn Das ließ die Herzen von 40 Mädchen und Jungen des Kindergartens Maria Theresia Ochsenfurt höher schlagen. In zwei Gruppen besuchten sie nämlich an einem Vormittag die örtliche Feuerwehr. Dort gab es viel zu entdecken: Zuerst begrüßte Sebastian Karl die Kinder im Feuerwehrhaus Ochsenfurt. Angefangen mit der Einsatzzentrale, die Fahrzeughalle mit ihren vielen Fahrzeugen, ging es über zu den Gerätschaf- ten. Alle warteten mit großem Interesse darauf, dass sie sich in ein rotes Feuerwehrauto setzen durften. Das Highlight für die „kleinen“ Gäste war jedoch, dass sie wie richtige Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner mit dem Strahlrohr spritzen durften. Zum Abschied bedankten sich alle mit großem Applaus und einem kleinen Präsent. Text: Walter Meding Bild: KG MTH Viel Freude hatten die Kindergartenkinder beim Besuch der Ochsenfurter Feuerwehr Ein Hauch von Karl-May und James Bond in der Ochsenfurter Reithalle Am 04. Juli 2015 fand auf der Anlage des Reit- und Fahrvereines St. Wolfgang Ochsenfurt e. V. mit "horses & harmonics" ein Event der besonderen Art statt. Der Hitze zum Trotz fanden sich viele Zuschauer ein und waren begeistert von der musikalischen Darbietung von "harmonic factory" aus Theilheim bei Würzburg und von den Showeinlagen der Reiter nebst den Pferden. Die tropischen Temperaturen haben alle Mitwirkenden nicht davon abgehalten, ihr Bestes zu gegeben, damit das Event ein voller Erfolg wird. Und wahrlich - es war fantastisch. Im Vorfeld gab es einige Hürden zu meistern, denn ganze sechs Mal vor Ort musste geprobt werden, damit die Pferde sich an die "LiveMusik" und auch die Musiker sich an die Pferde gewöhnten. Eine Woche vor dem Event machte sich dann auch noch die Beregnungsanlage in der Halle selbstständig und verwandelte den Hallenboden in eine Sumpflandschaft. Mit vereinten Kräften schaffte es der Verein aber, die Halle wieder bereitbar und für "horses & harmonics" nutzbar zu machen. Viele Helfer waren dann nötig, um die Reitanlage aufzupeppen - hier noch einmal ein besonderer Dank an die Deko-Fee Sonja Graf und Ihre Helfer. Zu guter Letzt musste Frau Meyer von der Reitschule Smeykal-Meyer dann pferdetechnisch noch umdisponieren, da das Pony Sam höllische Angst vor den "großen Ohren" der Pferdekollegen bekam und der Huzule Pippin leider auch noch verletzt war. Doch am Samstag, den 04. Juli um 19.45 Uhr war es dann endlich soweit und mit dem Crocodile Rock von Elton John ging es los. Der erste Auftritt der Reiter mit den Pferden war dann auch gleich der Baby Elephant Walk die Verkleidung mit Ohren/Felldecke (Pferde) und Rüssel (Reiter) war einfach genial. Weitere Showeinlagen folgten dann zur Musik von Karl May und absolute Aktion war geboten, als "Harmonic Factory" die Glorreichen Sieben anspielte. Sechs wilde Cowboys galoppierten durch die Halle und sprangen über die Cavallettis was das Zeug gehalten hat und damit alles passte, kam natürlich noch Reiter Nr. 7 später mit dazu. Die Voltigierer legten sich ins Zeug und choreographierten zu James Bond und Goldeneye eine phantastische Kür auf Vereinspferd Lumumba. Konstanze Meyer gab sich dann im spanischen Bolerokleid die Ehre und zeigte zu "Unter südlicher Sonne" eine Dressurkür. Nach der Pause war dann "Dschungelfeeling" angesagt. Zwei Äffchen und ein Tiger begleiteten den Löwen Lajos zu "The Lion sleeps tonight" (im Fellkostüm - die Reiter schwitzten nicht schlecht). Zu Oblivion legten sich die Voltis dann im Galopp auf Vereinspferd Platon ins Zeug bevor Konstanze Meyer als das Phantom der Oper auf Marc Aurel zusammen mit Elena Duscher als Christine das Publikum zum tosenden Applaus bewegte. Mit Music von John Miles war das Finale eine Augenweide mit allen Reitern und Pferden. Harmonic Factory ließ es sich nicht nehmen und spielte als Zugabe "A Kind of Magic" von Queen - absolut passend - es war ein "magischer Abend". Alle Mitwirkenden und auch die Zuschauer, darunter Herr Bürgermeister Juks mit Gattin, sind sich einig, dass dieses Event wiederholt werden muss. Text: RUFV Ochsenfurt 126 Braustätten Bier hergestellt. Welche ist die kleinste Brauerei Deutschlands? Die Schlossplatzbrauerei in Köpenick, hier wird das „Babylonische Bier” serviert, gbraut nach den Geboten des babylonischen Königs „Hammurapi“. Was sind die beliebtesten Biermarken in Deutschland? Platz eins für die schwäbische Biermarkte Oettinger, gefolgt von Krombacher, Bitburger. In welchem Bundesland fließ der meiste Gerstensaft? Nordrhein-Westfalen liegt mit fast 24 Millionen Hektoliter an der Spitze, erst dann kommt Bayern und Niersachsen. Wie viel trinken die Deutschen? Der Pro–Kopf Verbrauch in Möbel Veh baut um und braucht dringend Platz! +++ Möbel Veh baut um und braucht dringend Platz! Deutschland liegt bei rund 107,4 Litern. Natürlich. Erfrischend. Anders. NEU UMBAU-VerkAUf 67% 30% bis zu Erfrischt und prickelt bis zum letzten Schluck. Wer zuerst kommt, hat die größte Auswahl! auf alle * Ausstellungsstücke auf alle bis zu * Möbelneu- bestellungen * Der Rabatt ist bereits bei der Preisauszeichnung im Haus berücksichtigt. Wohnen küchen Polster schlafen BodenBeläge gardinen Veh GmbH · Hs. 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Juni meinen letzten Tag an meinem beliebten Arbeitsplatz verbringe“ sagte er tränengerührt auf dem Parkplatz der Ochsenfurter Sparkasse vor vielen Mitarbeitern aus allen Geschäftsstellen seines Zuständigkeitsbereiches und der angrenzenden Gebietsdirektion Kitzingen - in der Mittagspause, versteht sich, und nicht während der Arbeitszeit. Und wie es sich gehört, am Spätnachmittag, praktisch als (fast) letzte Diensttätigkeit die Teilnahme an der Übergabe eines KFZ an die Sozialstation St.Kunigund Aub und die BRKSozialstation in Ochsenfurt (siehe gesonderten Bericht hier in HalloMaintal). Das ist Werner Hümmert, wie man ihn kennt und zu schätzen gelernt hat. Gerne machte er es auch möglich, zusammen mit seinem Kollegen und Nachfolger Burkhard Ziegler, im Gespräch mit der Redaktion von HalloMaintal Rede und Antwort zu stehen. HalloMaintal: Die Sparkasse als Synonym steht vor allem für Bodenständigkeit und Geldinstitut der eher ländlichen Region mit all den Kundinnen und Kunden des Alltagsgeschäftes, ohne dabei die großen Geschäfte unterschlagen zu wollen. Für Werner Hümmert ist ja vor allem die gute alte Kreissparkasse noch allzu gegenwärtig und er hat vor allem die vielschichtigen Reformen in besonderer Weise mitgemacht, von der ganz normalen EDVTechnischen Umstellung bis hin zur großen Fusion von vier Sparkassen zum 1. Januar 2000 zur heutigen Sparkasse Mainfranken. Was wird sich ändern, wenn hier Burkhard Ziegler, der bisherige Gebietsdirektor im Norden des Landkreises Würzburg nunmehr im Landkreis Würzburg das ganze „Schiff als Kapitän“ übernimmt? Burkhard Ziegler: Schon seit langem beschäftigen sich Werner Hümmert und ich mit dem Thema „menschlich, nah und fair“. Unser Vorstandsvorsitzender ist gerade in dieser Angelegenheit sehr viel unterwegs, nämlich die Marke „Sparkasse“ zu prägen. Und gerade die Nähe von Werner Hümmert, wie wir sie zu seinem Abschied erleben, das ist Sparkasse! Wir müssen allesamt genau aufpassen, dass das „rote S“ nicht bröckelt. Wir müssen vor Ort beobachten und ganz nah an unseren Kunden und den Entwicklungen bzw. deren Bedürfnissen sein, um dann beurteilen zu können, was geht und gebraucht wird, aber auch was nicht geht. Unsere zahlreichen Spendenaktionen sind die eine Möglichkeit, die Sparkasse zu präsentieren. Wir dürfen aber das tägliche Kundengeschäft nicht aus dem Auge verlieren. Den ganz normalen Kunden interessiert es nicht, wie viele Spenden gegeben wurden, wenn sein ganz persönliches Problem für ihn nicht zufriedenstellend gelöst wurde. Hier gilt es sehr diffizil und mit viel Fingerspitzengefühl vorzugehen. Ein Problem ist auch der demographische Wandel, besonders im südlichen Bereich unseres Geschäftsgebietes. Hier treffen wir auf ganz andere Voraussetzungen wie den Ballungsgebieten im Norden von Würzburg. Das müssen wir ganz genau beobachten. Hier ist aber auch die Politik gefordert. Auf der einen Seite soll die ländliche Region belebt werden, aber auf der anderen Seite fehlen dazu die nötigen Programme. Wo kein Bäcker und kein Metzger mehr ist, da geht die Wohnqualität verloren. Auch das Kaufverhalten der jungen Leute ist ein ganz anderes, wie wir das bisher kannten. Müsli wird im Internet bestellt und kostenfrei ins Haus geliefert und das ist mit vielen anderen Dingen so. Wie steuern wir als Sparkasse hier dagegen oder müssen wir das gar unterstützen, um mit der Zeit zu gehen? Der Zahlungsverkehr hat sich komplett verändert. Das alles ist nicht sehr einfach zu überschauen. Der betriebswirtschaftliche Aspekt wird eine ganz spannende Herausforderung für die Sparkasse Mainfranken vor Ort. „Man muss lieben, was man tut, um gut darin zu sein“ - Ein Slogan, den ich gerne unseren jungen Mitarbeitern ans Herz lege. Wir sind Dienstleister und sollten das zu keinem Zeitpunkt vergessen. Für uns ist es wichtig, dass der Kunde eine gute und qualifizierte Beratung bekommt, die er einfach im Internet nicht erhält. Werner Hümmert: Genau das ist aber der Ansatz. Es muss für uns wichtig sein, festzustellen, wie wir mit unseren Kunden möglichst nahe in Verbindung bleiben. Das gilt vor allem für unsere Mitarbei- Hintergrund geraten lässt und manche Spannungsfelder richtig löst. Aber ganz im Ernst, wenn ich so zurückblicke, ist diese Sparkasse mein Leben und es ist natürlich auch ein bisschen Wehmut mit dabei, wenn ich an den Gang in den Ruhestand denke. Auf der anderen Seite ist da auch der Blick nach vorne, was kommt. Die Familie, die Enkel und all die Dinge, die man bisher nicht tun konnte. Ich bleibe aber weiterhin als Gründungsmitglied dem LionsClub Ochsenfurt verbunden, meinem Kegelclub in Giebelstadt und einem langjährigen SparkasslerStamm- Der scheidende SPK Gebietsdirektor Werner Hümmert (links) und sein Nachfolger im Amt Burkhard Ziegler im Gespräch mit HalloMaintal. ter in den Geschäftsstellen. Seit 1973 bin ich „Sparkassler“. Bereits 1974 wurde ich Geschäftsstellenleiter in Gelchsheim/Sonderhofen und dieses Amt hatte ich zehn Jahre inne. Dem folgte die Leitung in Giebelstadt, wo ich für 16 Jahre als Geschäftsstellenleiter fungierte. Zum Jahr 2000 kam die schon angesprochene Fusion zur großen Sparkasse Mainfranken Würzburg und damit meine Ernennung zum Gebietsdirektor der Gebietsdirektion Ochsenfurt. Somit bin ich in diesem südlichen Landkreis als „Sparkassler“ über 40 Jahre verankert, vernetzt, ja in Röttingen auch zu Hause und somit absolut bodenständig geblieben. HalloMaintal: Und wie steht es so kurz vor dem Ruhestand mit dem Blutdruck des Herrn Hümmert? Werner Hümmert: (er lacht) Wenn Sie da sitzen geht der Blutdruck immer runter, da dann immer ein lockerer Spruch kommt, der einen den ganzen Stress in den tisch. Mir wird sicherlich nicht langweilig, wenn ich auch zugeben muss, dass ein unbekannter Teil der Zeitaufteilung auf mich zukommen wird. HalloMaintal: Und wenn man das nunmehr genau belichtet, wird die Stelle eines Gebietsdirektors in Ochsenfurt, wie bisher von Herrn Hümmert verantwortet, nicht mehr besetzt werden. Burkhard Ziegler wird nunmehr als Gebietsdirektor die gesamte Verantwortung in der Sparkasse Mainfranken für den Landkreis Würzburg abdecken. Wie sehen Sie das, Herr Ziegler? Burkhard Ziegler: Ich sehe dies mit sehr viel Respekt und Demut auf mich zukommen. Das wird sehr anspruchsvoll und bedeutet ein riesiges Vertrauen, das mir hier entgegengebracht wird. Mir unterstehen dann mehr als 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das was die ehemaligen Vorstände Krämer und Satzinger aufgebaut und Werner Hümmert im südlichen Landkreis verantwortlich weitergeführt hat, gilt es erfolgreich fortzusetzen, allerdings unter ganz anderen Rahmenbedingungen. Es gilt, möglichst viele qualifizierte Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und auszubauen. Wir sind davon überzeugt, dass wir erfolgreich unterwegs sind. Es gibt nicht wirklich einen Grund alles grundlegend zu verändern. Wir haben unsere Prozesse, unsere Wege und die Gebietsdirektion Ochsenfurt steht sehr gut da. So werde ich mit ruhiger Hand beginnen. Meine Aufgabe wird es sein, die Menschen hier in der Region kennenzulernen, wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um dann die notwendigen Veränderungen im Detail und entsprechend unserer Geschäftspolitik umzusetzen. HalloMaintal: Und was möchte Werner Hümmert am Ende dieses Textes gerne noch all seinen Bekannten, Kunden, Mitarbeitern und Freunden mitteilen? Werner Hümmert: (er lacht und wird dann sehr ernst) Man darf nicht vergessen, dass auch die Sparkasse den Trend der Zeit nicht außen vor lassen darf. Denn wer den Trend nicht erkennt, der verliert den Anschluss an eine schnelllebige Zeit. Es wird immer Aufgabe der Sparkasse sein, auch die neuen Dinge auszumitteln. Wir müssen die Realitäten sehen und erkennen, wie wir diese begleiten, aber dabei nicht vergessen, wo wir herkommen! Wir sind ein Betrieb mit einer flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen, und das gilt es weitgehend zu erhalten. Wir müssen gerade auch unsere älteren Kunden in ihrer Denkweise verstehen und dennoch vermitteln, auch die modernen Möglichkeiten der Bankgeschäfte zu nutzen. Ich freue mich auf meinen Ruhestand, bedanke mich aber bei all jenen Menschen, die mich auf diesem langen Weg begleitet haben und wünsche ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Freude in ihrem Beruf als „Sparkassler“. Den Sparkassenkunden danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen in den mehr als 40 Sparkassendienstjahren! Das Interview führte: Walter Meding Fairtrade-Stadt Ochsenfurt auf der Zielgeraden Ohne Visionen gibt‘s kein Vorwärtskommen, auch wenn der Weg noch so steinig ist. Gott sei Dank waren nicht allzu viele Steine im Weg, um hier und heute die Vertragsunterzeichnung einer FairtradeStadt Ochsenfurt durchführen zu können. Das waren die Eingangsworte von Bürgermeister Peter Juks am Nachmittag des 30. Juni im großen Sitzungssaal des Rathauses, als sich dort die Sprecher der FairtradeInitiative Elke Krapp und Matthias Kunad, sowie die Sprecherin für den Stadtrat, Rosa Behon, trafen. Was war bisher in Sachen „FairtradeStadt Ochsenfurt“ geschehen? 2013 war die Idee in Köpfen einiger Personen geboren, 2014 wurde das Vorhaben vom Stadtrat einstimmig abgesegnet und 2015 kam es nunmehr zur Vertragsunterzeichnung zur Bewerbung einer FairtradeStadt Programm vom 22.07. - 26.07.2015: Mi 19:00 Am grünen Rand der Welt 21:15 Das ewige Leben Do 19:00 Senor Kaplan 21:00 Escobar: Paradise Lost Fr 19:00 Senor Kaplan 21:00 Escobar: Paradise Lost Sa 19:00 Senor Kaplan 21:00 Escobar: Paradise Lost So 19:00 Senor Kaplan 21:00 Escobar: Paradise Lost Kurzfilme: 23.07.-29.07. Delay 30.07.-05.07. Music for one Apartment and six drummers Ochsenfurt bei TransFair e. V. Peter Juks stellte darüber hinaus fest, dass auch in einer kleinen Stadt wie Ochsenfurt mit solch einer Aktion weltweit über den „Tellerrand“ hinaus geschaut wird. Er informierte auch darüber, dass sich in Köln der Sitz dieser FairtradeKommission befindet und es nicht einfach gemacht wird, dieses Gütesiegel als FairtradeStadt zu erhalten. „Die Erhaltung dieser Werte werden auch immer wieder überprüft“, erklärte das Stadtoberhaupt. Zunächst gibt es das Siegel für zwei und dann nach erfolgreicher Überprüfung für weitere vier Jahre, informierte die Sprecherin Elke Krapp. Sie würde es sehr begrüßen, wenn sich an dieser Aktion noch mehr Cafés und Restaurants, aber auch Vereine und Betriebe teilnehmen würden. Im Sekretariat der Stadt Ochsenfurt gibt es beispielsweise schon den FairtradeKaffee. Matthias Kunad, ebenfalls Spre- Programm vom 27.07. - 02.08.2015: Mo 19:00 Senor Kaplan (Original) 21:00 Escobar: Paradise Lost (Original) Di 19:00 Senor Kaplan 21:00 Bad Luck Mi 19:00 Senor Kaplan 21:00 Bad Luck Do 19:00 Kiss the Cook 21:00 Becks letzer Sommer Fr 19:00 Kiss the Cook 21:00 Becks letzer Sommer Sa 19:00 Kiss the Cook 21:00 Becks letzer Sommer So 19:00 Kiss the Cook 21:00 Becks letzer Sommer cher dieser Initiative, zeigt sich ob der guten Vorbereitung sehr optimistisch, dass diesem Antrag zuge- für die gute Öffentlichkeitsarbeit und verwies auf einen Infostand zu diesem Vorhaben einer Fair- Im Beisein von (stehend von links) Matthias Kunad, Elke Krapp und Rosa Behon unterzeichnete Bürgermeister Peter Juks die Bewerbung zur FairtradeStadt Ochsenfurt. Text und Bild: Walter Meding stimmt wird. Stadträtin Rosa Behon bedankte sich bei allen Beteiligten Programm vom 03.08. - 05.08.2015: Mo 19:00 Becks letzter Sommer 21:00 Nice Place to Die Di 19:00 Becks letzter Sommer 21:00 Nice Place to Die Mi 19:00 Becks letzer Sommer 21:00 Prev.: Learning to drive Brot-und-Licht-Spiele: 26.07. Senor Kaplan Senor Kaplan Länge: 98 Min, FSK: frei ab 0 Jahre Je näher der 70-jährige Jacob Kaplan dem Ende des Lebens kommt, desto mehr bedauert er, nie et- tradeStadt am Marktplatz in Ochsenfurt am 25. und 26. Juli von was Bedeutsames vollbracht zu haben. Während sich seine Freunde vollends einem unaufgeregten Dasein hingegeben haben, sehnt sich Jacob noch immer danach, die Welt zu verbessern. Als dann in seiner jüdischen Gemeinde plötzlich das Gerücht aufkommt, dass ein früherer Nazi schon länger an der Küste Uruguays untergetaucht sei, sieht Jacob seine große Chance gekommen. Mit der Unterstützung des abgewrackten ehemaligen Polizisten Wilson macht er sich kurzerhand auf den Weg, um den Deutschen aufzuspüren und den Behörden zu übergeben. Und tatsächlich stoßen die beiden schon bald auf erste vielversprechende Spuren, doch bleiben ihre Bemühungen dem Gesuchten nicht allzu lange verborgen... 10 bis 12 Uhr. Die internationale „FairtradeTown“ Kampagne wird in Deutschland von TransFair e. V. mit Sitz in Köln geleitet. TransFair unerstützt seit über 20 Jahren benachteiligte Produzentengruppen in Entwicklungsländern, verbindet Produzenten und Konsumenten und unterstützt Kleinbauernfamilien und Plantagenarbeiter im globalen Süden, damit sie die Armut aus eigener Kraft überwinden und ihre Stellung stärken können. Als gemeinnütziger Verein handelt TransFair nicht selbst mit Waren, sondern vergibt das FairtradeSiegel für fair gehandelte Produkte und fördert das Bewusstsein für einen nachhaltigen Konsum. Der Titel „FairtradeStadt“ wird im Rahmen der Kampagne „FairtradeTowns“ vergeben, die weltweit in 20 Ländern durchgeführt wird. Impressum Herausgeber: Hallo Maintal Ltd. & Co. KG Registergericht: AG Würzburg HRA 6909 Postanschrift: Mangstraße 1, 97199 Ochsenfurt, Tel: 09331-9818870, Fax: 09331-9818871, E-Mail: [email protected] Redaktion und Bildnachweis: Peter Günther Anzeigen: Peter Günther Für Anzeigen gelten unsere AGB und die Preisliste Gestaltung: Hallo Maintal Ltd. & Co. KG Persönlich haftende Gesellschafterin: Hallo Maintal Management Ltd., The Picasso Building, Calverdale Road, Wakefield WF1 5PF, Großbritannien, Company No. 7309377, Direktors: Peter Günther Druck: Mainpost GmbH & Co, KG Würzburg Verteilung: UFRA Werbung Waldbüttelbrunn Auflage: 18.800 Exemplare Erscheint 2 x monatlich. Kostenlose Verteilung. Auf die Zustellung besteht kein Rechtsanspruch.
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