Praxisbeispiel aus Unterfranken Zwischenfrucht fürs Niederwild es war t i e z u agemeinsam Die bayerischen Jäger bemühen sich mit a- den Jagdgenossen, die Lebensraumbedingungen ren B att N t h s a k J r i e Hierzu zählt für Hase, Fasan und Rebhuhn zu verbessern. s der Anbau von Zwischenfrüchten, die unserem re Lernw Landkrei nd d „ u r e i h D Niederwild auch nach der Ernte noch genügend Deckung Nac eit: stl im ten und Äsung bieten. Wie das gelingen kann, zeigt s w a ä o K s g i ch be ein Beispielnaus Ochsenfurt. hren e dli demluunterfränkischen nd gham t vielen E K i tschla n i u m e “ e r D tu hwurd ohl in des g einric Zwischenfruchtmischungen verstärkten die Vorteile einzelngKlingler, w s i t e t Jagdpächter A Gerhard Vorsitzender Kreisjagds n ö e t l Di ildu on iht.des eund weltb ührung v ner Pflanzenarten. So stellten Perser- und Alexandrinerklee verbandes Ochsenfurt BJV-Niederwildausschusses, w m e g U s rf ein Fede wildtiergetigeFeldsaatenvertreiber er de als Gemengepartner attraktive Äsungspflanzen dar, wähhat gemeinsam mitigeinem r d r a n e e d itz Land-ltötrend - Ölrettich und Gelbsenf dem Niederwild als Deckungseinz rechte Zwischenfruchtmischungen Vorszweier unter auflleFlächen A o , t r s i s n ta die Lebensraumqualiei aatsf s r t r r e S e tung Sein U a v pflanzen Rückzugsräume bieten. Bei der Aussaat nach der wirte anlegen lassen. Ziel ist es, t t r n n ek ge o che alb H Ernte eriswerden. d Jä her v y h c n dwig s sollte die Saatstärke nicht zu hoch angesetzt tät der Feldreviere und gleichzeitig die negative a n u r i u B Luaufzuwerten e e a r e en ing rd Fr von Altö chutz nd vi on d eiim haSpätherbst Sterfl Lockere Zwischenfruchtschläge trockneten Entwicklung der Niederwildbesätze zurustoppen. v n e i g r l i m i h Jagds R e h c si sc von eiste rdneter Fam f ein ller, rgeRebhühnern et schneller Utgerne r m t u a r e ab und werden Feldhasen, z t h a d s c n , i r i o r e - Dr. He ting Unte rster Bü tagsabge r Bürg reiFasanen bot läzunddem k e e g d i g G und angenommen. Bei einem Besichtigungstermin, der Kreisjagdvern n w E a e s d en as A des L - und der Lu Hofauer, h, Bunde er, Zweit groß rverschie. Dwurden e band Ochsenfurt eingeladen hatte, die n l e ü z r c t r d h a er de au Sc an die breiten Schwdes ZwischenHerb gesetzlichen nobl Bedingungen s-aktuellen entst e Kin Auf die denen Zwischenfruchtmischungen einem Publikum t r K n e s r e N a r r e d e o t n llem undh Jagdgenossen er ünthein eVertreter nd Hdes Amtes für Ernährung, lle infruchtanbaus an a m u G a ging aus Jagdpächtern, Jagdvorständen präm r i n vor a c n z e u z id sen ie a r aUnterfranken könn hneForsten KlasWasserbeabefür he sowzuständige e Landwirtschaft Scund (AELF) Würzburg ein. sentiert. Mit dabei war auch l c l s s i a e n , n e m ses, die n e i p e rü Si he Zwi- s grup erleb Eva Heilmeier vom AELF raterin Karlstadt Wildlebensraumberaterin Anne ein G betonte, dWischemann. enedass nen. n n e d de i e e e e s i g n w h h f u n o c c J u ein wichtiger s Beitrag zum sGrundwasserschutz a obil Si a r e w e n M r d – V e schenfrüchte E l u l a . ä g en un it a ten – b Verfügun sierrichtige kommseien. m Fa hen. tur mder einzelnen g i e Großen Wert werde auf die Auswahl a n b s u N e r r h t e nd zu te die n, u er Fü e gib s zu s grüß eVor dort gelegt. g Deckungs- und Äsungspflanzen Zuckerrüben r i e e k e i d d c b t e n n d a l b Wi entd Senfr oder chku nung Blüheinige sollte man nur nematodenresistenten tzverLandwirte ffwieder m Bi u d Jahr wollen e ö neu lärt.Im kommenden r r h n te fa Ölrettich k e E c u r n s r d e u n r ge Jagd anlegen sch henunserenunheimischen verwenden. Als so genannteun ter a f dem an fFeldrändern rlicund ustreifen l, de nhän nehme e d a i W Gesundungsfrucht e m a r e r f a e m l e r p l h msie nebeneanderen ch nis sta Setz-lmundScAufPhacelia auch eine wichtige Rolle Z ein,sada Niederwildarten zusätzlich Zur Lebens-, e B su nterBrut-, erleb e ie u U e d e i l h d l p d ichtsg a i g r i o r t n W W w e o e Arten die Fruchtfolge auflockert. zuchtsraum bieten. G. Klingler t i d n s n Lu Un itu gen e B erh das So kö emer chr lan rschieden d a f e er hi l t n o F d e u h n e i c M t e s K e v d ch h n 400 und n, fü Gelän e. „Wen selfeu ine Troe h h s c n c l a e e e d iht r ri , e dw wand sw Natu und e we chen te un ä d e h i fl u e c st da d i s ä h u e b ü i e d l n f n B n w u a st d , n wie men en, d mpel sstun reuob chten. A n t m ü t t n h o S r c ö k i e k r s er ta ine was ra auf hören t Unt begu er, e r m d u e Land u a n n d a r u e r n m e s k u n d c n h e e e b ch ie H ls ck ller a er Le uch d iche nd au ider, fand o d a e v r U e d n i . r l i e m w n –w art hne ru Schra beide tation rklärt, die in Sc o S n s w interg e r r H e E d e , n g m jed n e ild vo tin fel kt W Vor d remdung Altöt olz – n en Ta „ t u H n : p s f e u f a t b Tre Entf Wor atrizi en au n r m P e e u o d d v g d n te en un Tierfi stechrei eier s terinn h t i r c m e s o u l b f i r V .A Mita anna urden rrichtsgeh w o J n fe te land, twor s Un n e e l a , i l d ed Wein ultim m n ei hen 38 11/2015
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