Vorname Geburtsdatum Straße 34 34 34 34 34 PLZ Dieses Unterschriftsformular bitte abtrennen und als Original einsenden an eine der obigen Adressen der Vertrauenspersonen Name Vertrauenspersonen: Bernd W. Häfner, Osterbachweg 4, 34125 Kassel Dr. Bernd Hoppe, Zentgrafenstraße 128, 34130 Kassel Jörg Kleinke, Wurmbergstraße 62, 34130 Kassel Kassel Kassel Kassel Kassel Kassel Ort Datum Unterschrift Deckungsvorschlag: Für die Umsetzung dieses Begehrens sind keine baulichen Veränderungen notwendig. Die Streckenführung kann über die Haltestellen Stadtmuseum, Scheidemannplatz, Lutherplatz und Am Stern erfolgen. Allenfalls können im Hinblick auf Änderungen der Fahrpläne von NVV und KVG einmalig Planungskosten bis zu 50.000 € anfallen. Um diesen Betrag wird die Haushaltsstelle „Sonstige Aufwendungen für Repräsentationen“ des Oberbürgermeisters, der im Haushalt 2015 (Haushaltsstelle Nr. 6869000) 284.540 € beträgt, vermindert. Begründung: 1000 Straßenbahnen und RegioTrams durchqueren täglich, zum Teil in Doppeltraktion, die „Fußgängerzone Königsstraße“. Mit diesem Verkehr ist ein Einkaufs- und City-Boulevard nicht vereinbar. Wer die qualitative Verbesserung der Innenstadt will, muss zunächst diesen Verkehr aus der Königsstraße herausnehmen. So wird die Aufenthaltsqualität in der Königsstraße und auf dem Königsplatz erheblich verbessert. Auch für Familien mit Kindern wird so ein unbeschwerter Innenstadtaufenthalt erst möglich. Sind Sie dafür, dass die Straßenbahnen und die RegioTrams nicht mehr durch die Königsstraße zwischen den Haltestellen Rathaus und Am Stern geführt werden? Mit meiner Unterschrift beantrage ich die Durchführung eines Bürgerentscheides nach § 8b der Hessischen Gemeindeordnung zu folgender Frage: Bürgerbegehren „Zukunft Königsstraße“ R KASSEL Leitlinien der FREIEN WÄHLE .03.2016 zur Kommunalwahl am 06 Wir FREIE WÄHLER sehen die Bürgerinnen und Bürger in Kassel im Mittelpunkt unserer Kommunalpolitik. Wir kümmern uns um die Probleme und Sorgen der Menschen in unserer Stadt und sind entschlossen, Kassel in eine aussichtsreiche Zukunft mit zu führen. Dabei wollen wir ohne Parteiideologie und Fraktionszwang sachbezogene Politik für die in Kassel lebenden Menschen gestalten. Wir kandidieren wieder für die Stadtverordnetenversammlung in Kassel und werden dabei die Bürgerinnen und Bürger stärker in politische Entscheidungsprozesse einbeziehen und die direkte Demokratie stärken. Gerade in der heutigen Zeit wollen wir eine Bürgergesellschaft, die sich in Freiheit entfalten kann, in der der Zusammenhalt unter den Menschen aller Nationen wächst und Werte wie Solidarität, Toleranz und Weltoffenheit eine Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Zusammenleben darstellt. Die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Stadtverordnetenliste der FREIEN WÄHLER und der Listen für die Ortsbeiräte werden ohne parteipolitische Scheuklappen die Aufgaben der Zukunft für unsere Stadt, ausgehend von den hier vorgestellten Leitlinien, gestalten. FREIE WÄHLER Liste 8 Sie können bereits jetzt im Rathaus wählen, Personalausweis genügt. www.fw-kassel.de Diese Themen haben bei uns Vorrang: KEINE GEBÜHREN FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN Kindertagesstätten sind wie Schulen und Universitäten Bildungseinrichtungen, deren Besuch im Interesse der Chancengleichheit gebührenfrei sein muss. Die Kommunen sind finanziell nicht in der Lage, diese Beitragsfreiheit zu finanzieren. Derzeit finanziert das Land Hessen lediglich die Beitragsfreiheit für das dritte Kindergartenjahr. Die FREIEN WÄHLER Hessen haben deshalb ein Volksbegehren mit dem Ziel gestartet, dass das Land die Beitragsfreiheit in den Kindestagesstätten garantiert. BEZAHLBAREN WOHNRAUM SCHAFFEN Der Wohnungsneubau in Kassel wird ausschließlich durch den Bau privater Wohnanlagen bestimmt. Die Kasseler Wohnungsbaugesellschaft GWG und auch die Nassauische Heimstädte Wohnstadt verweigern sich dem Wohnungsneubau. Bezahlbarer Wohnraum kann ohne öffentliche Trägerschaft nicht geschaffen werden. Hier müssen insbesondere die öffentlichen Wohnungsgesellschaften ihrer Aufgabe gerecht werden. BÜRGERENTSCHEID STRAßENBAHN KÖNIGSSTRAßE Die Qualität der Innenstadt wird maßgeblich durch den Charakter einer attraktiven Fußgängerzone geprägt. Durch die Kasseler Fußgängerzone fahren täglich 1000 Straßenbahnen und Regio-Trams. Eine familienfreunde Innenstadt sieht anders aus. Wir unterstützen den Bürgerentscheid zur Qualitätsverbesserung unserer Fußgängerzone. INKLUSION Die Stadt Kassel hat beschlossen, „Modellregion inklusive Bildung“ zu werden. Das Ziel ist die Schließung der Förderschulen und der Wechsel der Kinder mit Förderbedarf auf allgemeine Schulen. Dabei steht für uns weiterhin das Wahlrecht der Eltern, auf welche Schule ihre Kinder gehen, nicht in Frage. Der Inklusion genannte Prozess wird jedoch nur dann gelingen, wenn den allgemeinen Schulen zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. So müssen die Klassen von zwei Lehrern beschult werden, um eine angemessene Förderung aller Kinder zu erreichen. Auch sind die derzeitigen Klassenräume vielfach zu klein, um einen inklusiven Unterricht mit Erfolg durchzuführen. Eine Inklusion, die sich darin erschöpft, die bisherigen Förderschulen zu schließen und den Kindern mit Förderbedarf den allgemeinen Schulen zu überlassen, wird scheitern. WASSERGEBÜHREN DAUERHAFT SENKEN Das Landeskartellamt hat festgestellt, dass die Wasserpreise in Kassel um 37% überhöht sind. In dem von Kartellamt angestrengten Gerichtsverfahren einigten sich die Parteien in einem Vergleich darauf, die Gebühren um 20% zu senken. Nunmehr weigert sich die Stadt Kassel, die die Wasserversorgung zur Umgehung der Kontrolle des Landeskartellamtes an sich gezogen hat, diesen Vergleich umzusetzen und die Kasseler Bürger von den unberechtigt erhobenen Gebühren auch in Zukunft zu entlasten. STADTVILLEN Im Hinblick auf den zunehmenden Bau von Mehrfamilienhäusern („Stadtvillen“) in Gebieten mit einer Bebauung von ein- bis zweigeschossigen Wohnhäusern ist es zwingend erforderlich, das städtische Baurecht dort zu verändern. Die Mehrfamilienhäuser fügen sich nicht in die Umgebung ein und werden völlig zu Recht von den betroffenen Anwohnern abgelehnt. Das bestehende städtische Baurecht erfüllt derzeit nicht seine Funktion, einen gerechten Interessenausgleich zwischen Bauherren und Nachbarn herbeizuführen. KVG LINIENNETZREFORM Mit den Stimmen von Rot-Grün hat der Magistrat der Stadt Kassel die KVG aufgefordert, den ÖPNV auszudünnen und Einsparungen umzusetzen. Das widerspricht nicht nur dem beschlossenen Nahverkehrsplan, sondern auch dem Anspruch der KVG, kommunale Mobilität sicherzustellen. Der ÖPNV soll der Stadtentwicklung dienen und damit vor allem die Stadtteile erschließen. VEREINE, KULTUR UND SOZIALES Bislang werden Vereine, ehrenamtliche Initiativen und Kulturschaffende bezüglich Informationen über Förderungs- und Unterstützungsmöglichkeiten von öffentlicher Seite weitgehend alleingelassen, obwohl hierfür zuständige Behörden existieren. Die entsprechenden Ämter müssen künftig auf die sportlichen, sozialen und kreativen Aktivkräfte unserer Stadt zugehen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Säulen der Stadtgesellschaft entlastet und gefördert werden und den Beratungsangeboten nicht länger hinterherlaufen müssen. en, die wir für wichtig halten: Weitere Them • Direkte Demokratie durch Bürgerentscheide • Energiewende lokal mitgestalten, keine Südlink-Trasse • TTIP und Co.: keine Handelsabkommen zu Lasten der Kommunen • Stockplatz erhalten und gestalten • Ladestationen für Elektrofahrräder in der Innenstadt • Interkommunale Gewerbegebiete • Ost-West-Bahnverbindung verbessern • Fernbusbahnhof autobahnnah • Ortsbeiräte ernst nehmen • Sporthallenbedarf decken • Stadtteile durch Stadtteilmanager stärken • Straßenbahn von der Innenstadt über Rothenditmold nach Harleshausen •Messegelände von Waldau bis Auestadion mit Straßenbahn verbinden (zweite Fuldaquerung für die Straßenbahn) • Elektromobile Fahrzeuge bei notwendigem Austausch anschaffen • Park- und Ride-Plätze schaffen • Lokale Kulturszene fördern • Herkulesbahn bauen • Radwegenetz ausbauen • Kein Fracking • Dialog und Zusammenarbeit mit der Wissenschaft • Frauenquote in städtischen Aufsichtsgremien • K+S: Umweltstandards verschärfen V.i.S.d.P. FREIE WÄHLER Kassel · c/o Dr. Bernd Hoppe · Zentgrafenstrasse 128 · 34130 Kassel · Tel 0561 873554 (AB) · E-Mail.: [email protected] Kassel zur Wahl Kandidaten der FREIE WÄHLER ung am 6.3.2016 der Stadtverordnetenversamml Listennummer, Name Listennummer, Name 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Dr. Bernd Hoppe Vera Gleuel Olaf Petersen Christian Klobuczynski Jörg Kleinke Bernd Häfner Kerstin Kohlhaas Peter Andreas Wienes Paul Greim Helmut Paul Corinna Breidenbach Andrea Schmidt Detlef Manke Sylvia Jürgens Andreas Peschel Ullrich Minotto Florian Göbel Elli Semmler Enrico Waap Marlis Lamm Jürgen Sennhenn Cornelia Fischer Hartmut Peschel Simone Conradt Stefan Nedwed Regina Milbrandt Florian Lenz Roland Neuschäfer Rolf Köhler Rita Plass Helga Engelke Wir laden Sie ein zu zwei Informationsveranstaltungen der FREIEN WÄHLER Donnerstag, 11. Februar 20:00 Uhr Stadtteilzentrum Wesertor Weserstrasse 26 · Kassel Ulrike Müller, Europaabgeordnete der FREIEN WÄHLER Thema: „Europa vor dem Aus? – Flüchtlingskrise, Eurokrise, TTIP, neuer Nationalismus“ Sonntag, 21.Februar, 11:00 Uhr Politischer Frühschoppen e 21 Grimm’s Bistro · Wilhelmshöher Alle (Kreishaus/VHS) · Kassel Hubert Aiwanger, MdL, HLER Bundesvorsitzender der FREIEN WÄ Thema: „Politik für Bürger statt für Lobbyisten“ Rot-Grün? Nein Danke! Rot-Grün in Kassel steht für: • Schließung der Stadtteilbibliotheken in Wilhelmshöhe, Kirchditmold und Fasanenhof • Zulassung von sogenannten Stadtvillen, die sich nicht in die vorhandene Wohnbebauung einfügen • Schließung der Eichendorff-Schule • Verfall des Industriedenkmals „Salzmann“ • Schließung des Jugendcafes an der Treppenstraße • Blitzeraffäre • Schließung aller Bezirksstellen • Parteibuch vor Qualifikation bei Dezernentenwahl • Erhöhung der Parkgebühren um bis zu 400% • 1000 Straßenbahnen täglich in der Königsstraße FREIE WÄHLER Liste 8 Sie können bereits jetzt im Rathaus wählen, Personalausweis genügt. www.fw-kassel.de • Erhebliche Baukostenüberschreitungen bei Stadtmuseum und Königsstraße • Kassel-Calden
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