Gnadenkirche Friedenskirche Mutig sein

EVANGELISCH.DAH
Gnadenkirche
Bergkirchen . Dachau . Erdweg . Hebertshausen . Odelzhausen . Röhrmoos . Schwabhausen
Friedenskirche
Mutig sein
Gemeindebrief der evangelischen Kirchen im Landkreis Dachau
September - November 2015
2 INHALT
ANGEDACHT 3
ANGEDACHT
Mut in vielen Facetten
3
THEMA
Von Mutmachern im Gepäck auf dem
Lebensweg
Mutig sein ...
Mutig einen Neuanfang gewagt
Der Mut des Petrus
4
5
6
7
VORSTELLUNG
Neue Pfarrerin für die Gnadenkirche
8
JUGEND
Jugendgottesdienst
Lust zur Mitarbeit ...
Das Rezept für unsere neue Jugendgr.
9
9
9
KINDER
"Der Weg zur Krippe"
Kindermusical an Heiligabend
Schauspieler und Regisseure gesucht
Babysingen
Ökumenische Kleinkindergottesdienste
10
10
11
11
11
FAMILIEN
Friki-Familien-Konvent 2016
Erntedank der Friedenskirche
Martinsumzug
Erntedank der Gnadenkirche
Familienkreis der Gnadenkirche
Kinderbibeltag in Röhrmoos
12
12
12
13
13
13
SENIOREN
Veranstaltungen der Friedenskirche
Veranstaltungen der Gnadenkirche
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15
SPENDENAUFRUF
Spenden für Renovierungen
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KIRCHENMUSIK
Musical "Mose, ein echt cooler Retter"
Gottesdienst mit Motetten
Ökumenisches Adventsingen
Orgelprüfung bestanden
Die Bläserarbeit stellt sich neu auf
GOTTESDIENSTE
17
17
17
17
17a
18–20
STIFTUNG
Der "Zwickel" steige wie ein Luftballon! 21
VERSÖHNUNGSKIRCHE
Das NS-"Euthanasie" Programm
22
Elser - Er hätte die Welt verändert
22
Erinnerte Gegenwart - Dokumente und
Installationen zu Theresienstadt
23
LEIERKASTEN
Konzert, Kabarett, Theater
24
BESONDERES
Neue Friki Pfarramtssekretärin
25
Angebote der Friedenskirche
25-28
Lebensmittelkörbchen für Tafel
28
Tanzania-Partnerschafts-Gottesdienst 28
KIRCHENVORSTAND
Vorstellungsrunde
29
FREUD UND LEID
Friedenskirche
Gnadenkirche
30
31
KONTAKT
Friedenskirche
Gnadenkirche
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33
ADRESSEN / PFARRAMT
Friedenskirche
Gnadenkirche
Evangelische Versöhnungskirche
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35
35
Impressum
Redaktion: Christiane Döring, Martin Gaier, Thomas Körner, Klaus Schultz ·
Gestaltung/Satz: [email protected] Druck: [email protected] ·
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 5. Oktober 2015
Mut in vielen Facetten
Liebe Gemeinde,
wahrscheinlich sind wir jeden Tag in so
manchen Situationen mutig, ohne dass
wir dies unbedingt so bezeichnen würden.
Wenn uns jemand sagt: „Da warst Du aber
mutig! Respekt!“, dann geht uns vielleicht
ein Licht auf. Ja, stimmt, da war ich
wirklich mutig.
Der Jugendliche auf dem
Titelbild ist nicht nur begeistert und „albern“, indem er die Zunge rausstreckt. Er ist in seinem
„Skooten“ auch mutig: So
durch die Luft zu fliegen.
Er hat es sicher oft geübt
und vertraut nun seinen
erworbenen Fähigkeiten.
Es könnte aber auch schief
gehen, so dass es ihn
hinhaut. Wahrscheinlich
ist dies auch so manches Mal passiert.
Aber jetzt kann er es. Respekt!
Mut zum Leben. Ermutigungen im Leben.
Das ist unser Thema in diesem Herbst.
Peter Fischer gönnte sich nach der
Schulzeit eine „Auszeit“ in Neuseeland
und berichtet von seinen Mutmachern,
Menschen, die ihm den Rücken stärken,
so dass er weiß, dass er nicht allein ist.
Marlies Frank hat einen ganz eigenen
Mut bewiesen, in der Wendezeit „auszuziehen in ein neues Land“ und das Neue
auszuhalten.
Pfrin. Christiane Döring beschreibt
den Mut des Apostels Petrus und
entschlüsselt diesen Mut als Vertrauen,
den Petrus gezeigt hat.
Mut aufzubringen, ist eine
menschliche Fähigkeit. Mut
im Sinne von Beherztheit
bedeutet, dass man sich traut
und fähig ist, etwas zu wagen.
Wage-Mut also, – es wagen,
die Unsicherheit zu überwinden – von uns selbst aus
oder weil andere uns das
zutrauen.
Mut braucht man allerdings
auch, wenn man sich etwas
Unzumutbarem widersetzt, wenn man
Zivilcourage zeigen kann.
Die Funktion des Glaubens ist, zum Leben zu ermutigen. Er soll diesen Mut fördern und helfen, Vertrauen in sich, „in das
Leben“ und in andere Menschen einzuüben.
Der Theologe Paul Tillich hat den Glauben
einmal als „Mut zum Sein“ beschrieben,
als Mut gegenüber der existentiellen Angst
Doris Krampfl weiß nicht so genau, ob vor Zweifel und Sinnlosigkeit, von der alle
sie selber mutig ist, hält aber die Überwin- Menschen betroffen sind.
dung von Ängsten und Schwächen für
Also: Seien Sie mutig!
mutig. Zudem erinnert sie an den mutigen
Das wünscht Ihnen Ihr
Martin Luther.
Pfarrer Thomas Körner
4 THEMA
THEMA 5
Von Mutmachern im Gepäck auf dem Lebensweg
Mutig sein …
… im Gespräch mit dem Jugendmitarbeiter Peter Fischer
… ist für Doris Krampfl
Viele Jugendliche standen in den letzten
Monaten nach dem Schulabschluss vor
der spannenden Frage:
„Und was kommt jetzt?“
Ein Jugendleiter, berichtet von seinen Erlebnissen und den „Mutmachern“, die
seine Schritte in diesen neuen Lebensabschnitt bekräftigten.
„Für mich war es klar, direkt nach der
Schule etwas anderes zu machen und
nicht gleich wieder die Lehrbank zu
drücken.“, sagt Peter Fischer (19 J.).
„Deshalb bin ich eine Zeit ins Ausland,
gegangen.“ Diese Entscheidung war nicht
ganz leicht. Neben der Vorfreude auf die
Reise hieß es auch, kritischen Fragen
standzuhalten und sich schließlich von
Vertrautem zu verabschieden. Sehr
schnell hatte sich heraus gestellt, dass ein
Freund diesen Traum mit ihm teilte. So
entschieden sich die beiden, gemeinsam
nach Neuseeland zu gehen. „Schon im
Vorfeld konnten wir uns gegenseitig
motivieren und ermutigen, dass unser
Vorhaben Realität wird. Das war für mich
ein wichtiger Mutmacher: Zu wissen,
dass ich nicht allein bin! Und auch, dass
meine Eltern hinter mir stehen.“
Ein Jahr später steht Peter wieder vor der
Entscheidung: Wie geht es weiter? Auch
nach der Zeit im Ausland fällt diese Entscheidung nicht leicht. Aber über eines
ist er sich nun noch sicherer geworden:
„Im Ausland habe ich viele Menschen mit
ganz unterschiedlichen Lebensweisen
und Berufen kennengelernt. Das hat
mich inspiriert. Es hat mir
Mut gegeben zu erleben,
dass es auch anders geht,
als man bisher gedacht hat.
Vielleicht gehören manchmal Umwege dazu, um das
herauszufinden, was man
wirklich will.“
Und auch hier vor Ort gibt
es vieles, was hilft gute Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. „Mir helfen
in der Friedenskirche die
Gespräche mit Gleichaltrigen und Jugendlichen, die ein bisschen
älter sind.“ Der Austausch über Lebensthemen und ehrliche Antworten können
wie Mutmacher sein, den eigenen Lebensweg zu finden und erleben zu dürfen: Auch eine mögliche „Fehlentscheidung“ ist nicht das Ende des Weges.
Wahrscheinlich werden die großen
Lebensfragen immer wieder neuen Mut
brauchen.
Katharina Hierhammer
Doris Krampfl lebt seit über
25 Jahren in Sulzemoos, ist
verheiratet und Mutter von
vier Kindern. Seit über 10
Jahren engagiert sie sich
ehrenamtlich in der
Friedenskirche. Die Arbeit
für den Kindertag, mit den KonfirmandInnen und im Kirchenvorstand liegen ihr
besonders am Herzen. Außerdem pflegt
sie Kontakte zur Partnergemeinde in
Brasilien und wird mit ihrem Mann im
Oktober 2015 die Gemeinde in Vittoria
besuchen.
Gab es eine Situation in deinem Leben,
in der Du viel Mut gebraucht hast?
Sicherlich gab es Punkte und Situationen,
wo es mich Überwindung gekostet hat,
meine Meinung zu vertreten oder für
einen Schwächeren einzuschreiten, aber
ob man das als Mut bezeichnen will, ist
Ansichtssache. Ich finde es mutig, die
eigenen Ängste und Schwächen zu erkennen und zu versuchen, diese zu überwinden.
Seit vielen Jahren arbeitest Du der
Brasilien AG unserer Gemeinde zu. Ich
stelle mir vor, dass man für diese
Aufgabe und vor allem für die anstehende Reise Mut braucht.
Mut ist ein starkes Wort. Ich denke, man
braucht immer Mut im Leben. Vor allem,
um ein Projekt anzustoßen und in die Tat
umzusetzen. Ein Projekt, das ich selber
angehe, braucht nicht so viel Mut, weil
ich ungefähr weiß, was mich erwartet.
Anders empfinde ich es, wenn man etwas
von außen vorgelegt bekommt.
Gibt es für dich einen Menschen, den
Du besonders mutig findest?
Martin Luther ist für mich mutig, weil
dieser Mensch vieles angestoßen hat,
obwohl er große Angst hatte. Aber er war
mutig genug, seine reformatorischen
Ideen durchzuziehen und hat damit so
vieles in Bewegung gesetzt. Ich finde es
bewundernswert, dass er es aus Überzeugung und nicht aus Egoismus gemacht
hat. Und es war wichtig, dass er Menschen hatte, die ihn unterstützt und bekräftigt haben – man braucht Leute, die sagen
„Ja, du bist auf dem richtigen Weg!“
Selbst wenn ich jeden Tag etwas Mutiges
machen würde, an diesen Mut Martin
Luthers komme ich nicht ran.
Ich frage mich manchmal, wie weit ich
für meinen Glauben gehen würde.
Welche mutigen Eigenschaften Martin
Luthers bräuchten wir heute?
Uns würde die Kraft gut tun, die er für
seine Überzeugung und seinen Glauben
aufgebracht hat, und der Mut, das nach
außen hin zu vertreten.
Vielen Menschen ist es nur wichtig, dass
es ihnen persönlich gut geht. Für seine
Überzeugung einzutreten – auch wenn
man den anderen auf die Füße tritt -, das
können wir von Martin Luther lernen.
Das Interview führte Birgit Schorsten–Last.
6 THEMA
THEMA 7
Mutig einen Neuanfang gewagt
Der Mut des Petrus
Marlies Frank ist aufgebrochen
… und dann tat er den ersten Schritt.
Mit Ende vierzig habe ich gemerkt, dass
ich so, wie ich bis dahin gelebt habe,
nicht weiter leben möchte.
Meine Tochter war mittlerweile zwanzig Jahre alt, und ich merkte, dass mich
nichts mehr in meinem alten Leben gehalten hat.
Mein Mann und ich haben uns nie gestritten, das war etwas, was er so gar nicht
leiden konnte. Jedem Streit, jeder Diskussion ist er aus dem Weg gegangen. Und
ich? Naja, ich habe mich angepasst. Ich
bin so ein Mensch. Aber tief in mir habe
ich gespürt, dass das nicht richtig ist. Es
gab gar kein „Zusammen“ mehr. Er hatte
sein Leben und ich hatte meins. Und es
gab immer weniger, was uns miteinander
verband.
Aufbruchsstimmung
Damals habe ich noch in Thüringen gelebt und die Mauer war gerade erst gefallen. Vielleicht war es auch die allgemeine
Aufbruchsstimmung, die mich ein bisschen mitgerissen hat. Eine Freundin von
mir hatte eine neue Stelle in einem Krankenhaus in Neustadt an der Ahr und lud
mich ein, mich auch dort zu bewerben.
Das habe ich getan. Meine Tochter und
mein Mann blieben in unserer Wohnung
wohnen, und ich habe mich Stück für
Stück von Ihnen gelöst.
Und ich habe ganz langsam entdeckt,
wie viel mehr in mir steckt. Durch die
Trennung habe ich endlich zu mir und
zu meiner wahren Stärke gefunden. Wir
sind ganz aufrichtig und freundlich
auseinander gegangen. Ich mag das auch
nicht, wenn man sich nicht mehr in die
Augen
schauen
kann.
Die neue
Arbeitsstelle hat mich
vom ersten
Tag an unglaublich
gefordert.
Ich war
„die aus
den neuen
Bundesländern“, und die Älteste. In den
ersten Wochen habe ich oft nachts in
meinem Schwesternzimmer wach gelegen und habe mich gefragt: „Meine
Güte Marlies, was tust du hier?“
Aber ich hatte tolle Kolleginnen und Kollegen, die mich schnell integriert haben,
und somit konnte ich fachlich unglaublich viel dazu lernen. Das war eine neurologische Station, und bis dahin hatte ich
noch nie mit solchen Patienten zu tun
gehabt. Das war spannend, hat mich in
Anspruch genommen und es mir leichter
gemacht, meinen Neuanfang zu wagen.
Als ich vor drei Jahren in den Ruhestand
gegangen bin, bin ich meiner Tochter
hierher gefolgt. Nun habe ich große Freude daran, viel Zeit mit meiner Enkeltochter zu verbringen. Ich bin froh und dankbar, dass meine Tochter mich am Ende
verstehen konnte und mir nicht gram ist.
Wir haben nur ein Leben, und es liegt in
unserer Verantwortung, das Beste daraus
zu machen.
Das Interview führte Cécile Koch
Petrus überwand seine Zweifel. Er ließ
hinter sich, was der normale Menschenverstand sonst rät. Petrus vertraute nur
der Stimme seines Freundes Jesus und
betrat „Neuland“. Es war eigentlich kein
Land, denn er hatte keinen festen Boden
mehr unter den Füßen, keine Erfahrungen, auf die er sich berufen konnte: Er
stand auf dem See Genezareth und machte den ersten Schritt aus seinem Boot
heraus und über das Wasser auf Jesus zu.
Für diesen Schritt auf dem See brauchte
Petrus seinen ganzen Mut. Sein Mut hieß
Vertrauen. Er vertraute den Worten Jesu
und verließ das Boot. Ich stelle mir vor,
dass es ein erhebendes Gefühl für Petrus
war. Alle sagen: „Das ist unmöglich!“
Aber Petrus dachte: „Ich habe es geschafft!
Ich habe mich getraut, und – es geht.“
Doch schnell bläst ihm der Gegenwind
ins Gesicht. Er hatte sich nur auf eine
Herausforderung – das Wasser – konzentriert und nicht an den Sturm gedacht.
Der Wind heulte. Petrus sank der Mut
und mit seinem Mut sank auch Petrus
selbst. Schnell stand ihm das Wasser bis
zum Hals. Da streckte Jesus ihm die rettende Hand entgegen und gab ihm
wieder Grund unter die Füße.
Als alle wieder im Boot saßen, sagt Jesus
im Evangelium des Matthäus, dass er sich
mehr Vertrauen gewünscht hätte. Hat
Petrus versagt? Die Bibel schildert Petrus
als einen manchmal impulsiven Menschen, der auch mal mehr versprach als
er halten konnte: Petrus hatte Jesus versprochen, ihn überall hin zu begleiten –
und sei es in den Tod. Aber als Jesus ver-
haftet wurde, verlor Petrus seinen Mut:
Er leugnete, Jesus auch nur gekannt zu
haben.
Die Evangelien bewahren die Erinnerung an Petrus als einen Menschen mit
großem Glauben und großer Angst.
Kann Jesus mit so einem etwas anfangen,
den der Mut so schnell verlässt? Der, sobald etwas Gegenwind kommt, aufgibt?
Jesus gab Petrus einen neuen Namen. Er
nannte ihn nicht mehr Simon – so hieß er
ursprünglich –, sondern „Petrus“ und das
bedeutet „Fels“. Petrus wird das Fundament der ersten christlichen Gemeinde.
Bei den damaligen Christen war er eine
angesehene Persönlichkeit und auch weit
über Jerusalem hinaus bekannt.
Petrus lernte damit umzugehen, dass
er manchmal weniger Mut hatte, als er
sich selber erhoffte. Er bekam den Namen „Fels“ nicht wegen seiner Charakterstärke, sondern als Aufgabe, und
durch sie wuchs er über sich hinaus.
Christiane Döring
Julius Schnorr von Carolsfeld: Holzschnitt aus
"Die Bibel in Bildern", 1860 (wikimediacommons)
8 VORSTELLUNG
JUGEND 9
Neue Pfarrerin für die Gnadenkirche
Liebe Leserinnen und Leser,
Ihnen allen ein ganz herzliches „Grüß
Gott“!
Der Kirchenvorstand der Gnadenkirche
hat mich Ende Juni als neue Pfarrerin für
Ihre Gemeinde gewählt. Ich freue mich
über das Vertrauen, und so werde ich ab
1. November die Kirchengemeinde der
Gnadenkirche leiten dürfen. Auf diese
neue Aufgabe und die Zusammenarbeit
mit den Dachauer Kolleginnen und
Kollegen freue ich mich schon.
Ich heiße Ulrike Markert, bin 48 Jahre alt
und seit nunmehr 10 Jahren Pfarrerin an
der Evangeliumskirche im Münchner
„Hasenbergl“, also nur „einen Katzensprung“ weit entfernt. Manche von Ihnen
werden diesen Stadtteil und die Gemeinde kennen, sie gehört zum selben Prodekanat und ist Prodekanatssitz, wo immer
wieder auch große, übergemeindliche
Gottesdienste und Veranstaltungen
stattfinden.
Hier, wie in Dachau und meiner früheren
Gemeinde Waldkraiburg, leben viele
Spätaussiedler aus Siebenbürgen. Das
teile ich mit ihnen: In Sächsisch Regen in
Siebenbürgen bin ich als Pfarrerstochter
und jüngstes von vier Kindern geboren.
Seit 1975 lebt meine Familie in Bayern.
Mit meinem Wechsel vor 10 Jahren in
den Münchner Norden kam ich in meine
„Heimat“ zurück und freue mich, auch
die nächsten Jahre hier leben und wirken
zu dürfen. Ich bin in Jetzendorf bzw.
Angebote für Jugendliche
Petershausen aufgewachsen. Dort habe ich
auch gelebt, als ich von
meinem Studienort
Erlangen nach München
wechselte. Die Freude
am Pfarrberuf habe ich in meinem
Lehrvikariat in Feldkirchen bei München
von 1997 bis 2000 entdeckt.
Besonders gerne feiere ich in und mit der
Gemeinde Gottesdienst – mit Groß und
Klein, Jung und Alt. Geht es doch darum,
dass wir im Gottesdienst die liebende
Zuwendung Gottes zu uns Menschen
feiern dürfen und so zum Leben gestärkt
werden. Gerne bin ich als Seelsorgerin im
Stadtteil unterwegs, denn es ist mir ein
Anliegen, dass die Botschaft des Evangeliums von der Liebe und Zuwendung
Gottes auch im Alltag und im Leben
entdeckt und erfahren werden kann.
Gespannt bin ich darauf, den Schatz und
Reichtum Ihrer Gemeinde zu entdecken
und mit den haupt- und ehrenamtlich
Mitarbeitenden zusammen diesen
Reichtum unserer Gaben zu entfalten.
Jugendgottesdienst
Ich freue mich auf das persönliche Kennen lernen und hoffe auf einen guten,
segensreichen Anfang in Ihrer Gemeinde
und dass ich mit meinem Mann, Thomas
Markert und unserem Sohn Leon (8 J.) in
Dachau bald heimisch sein werde.
Lust zur Mitarbeit…
Herzlich, Ihre Pfarrerin
Ulrike Markert
Zum Festgottesdienst zur Einführung von Pfrin. Ulrike Markert am Sonntag, den
8. November um 16 Uhr in der Gnadenkirche und anschließendem Empfang lädt
Sie der Kirchenvorstand herzlich ein!
Freitag, 23. Oktober 18:00 Uhr in der
Gnadenkirche
Das Rezept für unsere neue
Jugendgruppe:
Montags, 18:30-20:30 Uhr im Kinder
und Jugendhaus der Friedenskirche
Zutaten:
- Jugendliche aus Bodenhaltung
zwischen 13 und 15 Jahren
- mehrere Gramm Abenteuerlust
- eine Prise gute Laune
- zwei Tropfen Fantasie
- 5 gehäufte Löffel Jugendmitarbeiter
Zubereitung:
Immer montags von 18.30-20:30 Uhr
(ab dem 21. September) im Kinder und
Jugendhaus
Im Herbst ist es endlich wieder so weit:
Wir, das sind Jugendliche aus den 3 Gemeinden der Koki, Gnaki und Friki, feiern
einen Gottesdienst für Jugendliche. Von
Musik bis zur Predigt wird alles von uns
gestaltet sein. Wir freuen uns natürlich
über viele Neugierige, die mit uns diesen
Gottesdienst erleben wollen. Also unbedingt weiter sagen – wir zählen auf euch!
Nach der Sommerpause starten unsere
Mitarbeiterkreise wieder durch. Hast du
Lust, in einem der Bereiche: Konfirmanden, Kinderbibelwoche, Jugendgottesdienste… mit zuarbeiten und dabei mit
Gleichaltrigen eine gute Gemeinschaft zu
erleben? Dann melde dich bei unserer
Gemeindereferentin Katharina Hierhammer. Wir freuen uns auf bunte Teams für
die vielen Aktionen der evangelischen
Jugend.
Serviervorschlag:
Am besten in der großen Gruppe zu
genießen bei lustigen Spielen, zum Eisessen, bei Wasserbombenschlachten
oder Ausflügen. Der besondere Tipp:
einfach zum Chillen, Quatschen und
Freunde treffen.
Bist du neugierig geworden, was wir in
der Jugendgruppe so machen? Dann
komm doch gleich am Montag nach den
Ferien vorbei.
10 KINDER
KINDER 11
„Der Weg zur Krippe“
Auch in diesem Jahr lädt das evangelische
integrative Kinderhaus "Unter dem Regenbogen" Großinzemoos zum "Weg zur Krip-pe" ein. Gemeinsam wollen wir uns auf die
Spuren von Weihnachten machen.
Eingeladen sind alle Großen und Kleinen,
die Spaß und Freude am Singen und Geschichten hören haben.
„Babysingen“
Wir beginnen unseren Weg am Freitag,
den 29. November, um 17.30 Uhr im
evangelischen Kinderhaus in der Indersdorferstr. 65 in Röhrmoos/Großinzemoos.
Auch an den Adventsfreitagen 4., 11.
und 18. Dezember findet „Der Weg zur
Krippe“ um 17.30 Uhr statt.
Das Babysingen für unsere kleinsten
Gemeindemitglieder (ca. 0-3 Jahre) geht
ins zweite Jahr! Ab Mitte September
treffen wir uns wieder an Dienstagen von
16-17 Uhr im Kinder- und Jugendhaus.
Termine: 15. und 29. September,
13. und 27. Oktober, 17. November,
1. und 15. Dezember
Informationen bei Pfarrer Gerhard Last,
[email protected],
08131 / 35 64 43 7
Ökumenische Kleinkindergottesdienste
Kindermusical an Heilig Abend
Weihnachten ohne Lieder? Fetzige
Melodien und besinnliche, neue Weihnachtslieder begleiten manche Kinder
inzwischen auch noch lange nach
Weihnachten.
wie Kindergartenkinder. Jüngere Kinder
sind z.B. Hirten (-Begleiter) und Engel,
und singen im Chor die Lieder mit, die sie
können. Ältere übernehmen Textrollen
und/oder singen im Chor.
Herzliche Einladung, beim Kindermusical im Familiengottesdienst an
Heilig Abend um 16.00 Uhr in
St. Margareth mitzumachen!
Zum Proben treffen wir uns an 6 Samstagen, beginnend am 14. November, von
10-11 Uhr im Gemeinderaum,
Rathausplatz 1a, Röhrmoos.
Schulkinder sind genauso willkommen
Pfrin. Christiane Döring, 08139/ 57 67 58
Für Familien mit Kindern von 0 bis 6
Jahren.
Am Heideweg 3, Kirchensaal neben der
Kirche; anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 11. Oktober 2015, 10 Uhr
Mariä Himmelfahrt, Dachau-Süd,
Sonntag, 15. November 2015, 11.15 Uhr
Gemeindehaus der Friedenskirche;
anschließend gemeinsames Mittagessen
Trauerfallvorsorge
Hanrieder
BESTATTUNGEN
Schauspieler
auspieler und Regisseure gesucht
gesuch
Für das Krippenspiel an Heilig Abend in
der Friedenskirche in Dachau suchen wir
Kinder jeden Alters, die Lust haben, eine
Rolle im Krippenspiel zu übernehmen,
das in den drei Familiengottesdiensten
an Heilig Abend (14.45 / 16.00 / 17.15
Uhr) gespielt wird. Damit verbunden
brauchen wir auch Eltern, Großeltern
oder Menschen, die Lust und Zeit haben,
die Schauspieler bei den Proben und in
den Gottesdiensten zu begleiten.
Pfrin. Birgit Schorsten-Last,
[email protected],
08131/ 35 64 43 7
Bestattungshaus Hanrieder in Dachau
Den
eigenen Weg
gehen.
Nur einen
Telefonanruf entfernt:
Telefon
08131 - 376633
www.hanrieder.de
Den eigenen Weg gestalten.
Ihr Partner auf allen Friedhöfen
12 FAMILIE
FriKi-FamilienKonvent 2016
„Familienkonvent“, das heißt: Familien
kommen zusammen und gestalten miteinander ihre Freizeit an einem Wochenende. Sich miteinander erholen bei gutem Essen, lustigen Aktionen, anregenden Andachten und Gottesdiensten,
lustigen Spielen drinnen und draußen
und geselligem Beisammensein werden
Ziel und Inhalt dieser Tage sein.
Zu solch einem schönen Wochenende
laden wir im Frühjahr 2016 ein!
Diesmal geht die Reise nach Siegsdorf,
in das Ferien- und Bildungszentrum.
Von Freitag, den 22. bis Sonntag, den
24. April 2016.
Herzlich eingeladen sind Familien mit
Kindern jeden Alters! Die maximale Teilnehmerzahl beläuft sich auf 60 Personen.
Die Kosten für das Wochenende sind
nach Alter gestaffelt (Kinder bis 3 Jahre
sind kostenfrei).
Wer Lust hat, das Wochenende mitzugestalten und vorzubereiten, ist herzlich
eingeladen zu einem Vortreffen am
Montag, den 4. April 2016, ab 19.30 Uhr
im Erwachsenenbildungsraum.
Anmeldeschluss für den Familienkonvent ist der 22. Februar 2016
Für genauere Informationen und vertrauliche Anfragen zu finanzieller Hilfe
für dieses Wochenende, sowie für die
Anmeldungen unter Angabe der Namen
und des Alters aller teilnehmenden
Personen, wenden Sie sich bitte an
Pfr. Gerhard Last
[email protected]
(08131/ 35 644 37).
FAMILIE 13
Erntedank
Zusammen feiern, singen und beten,
„Danke!“ sagen für alles, was wir haben.
Dazu sind alle, Große und Kleine, Junge
und Alte, die ganze Familie, herzlich
eingeladen!
Der Spatzen- und Kinderchor der Friedenskirche wird im Gottesdienst singen.
Wie in jedem Jahr können in den Tagen
vor dem Erntedankfest Körbchen in der
Kirche abgeholt werden, die von Kindern zu Beginn des Gottesdienstes hereingetragen werden. Die Gaben in den
Körbchen werden wieder der Dachauer
Tafel zukommen.
Im Anschluss an den Familiengottesdienst in der Friedenskirche lädt der
Förderverein des Kinder- und Jugendhauses zum Mittagessen sowie zu Kaffee
und Kuchen ein. Dabei wird Obst und
Gemüse versteigert.
Sonntag, 4. Oktober um 10 Uhr in der
Friedenskirche
Martinsumzug
Die Eltern-Kind-Gruppen laden zum St.
Martinsfest ein! Nach einem Gottesdienst
in der Kirche ziehen wir mit unseren Laternen nach draußen. Vielleicht besucht
uns sogar ein Martin mit seinem Pferd!
Im Anschluss können wir bei Punsch und
Keksen und einem Lagerfeuer den Abend
ausklingen lassen.
Freitag, 13. November um 17 Uhr in der
Friedenskirche
Erntedank
Am Sonntag, dem 4. Oktober 2015, um
11.00 Uhr laden wir herzlich zum diesjährigen Erntedankgottesdienst in
St. Margareth, Kleininzemoos ein.
Wir freuen uns über Erntedankgaben
(Obst, Gemüse oder gern auch andere
haltbare Lebensmittel), mit denen die
Kinder den Altar schmücken können.
Nach dem Gottesdienst geben wir die
Gaben an die Dachauer Tafel weiter.
Familienkreis der
Gnadenkirche
Der Familienkreis trifft sich einmal
monatlich am Samstag von 11 bis 15 Uhr
im Gemeinderaum in Röhrmoos.
Unsere Kinder sind überwiegend im
(Grund-)Schulalter.
Wir machen eine kleine Mittagsbrotzeit,
und wenn das Wetter mitspielt, gehen wir
auch nach draußen.
Unsere nächsten Treffen finden am
26. September und 11. Oktober statt.
Bitte vorab anmelden bei Familie
Hamberger: [email protected] oder Anruf
unter 08139/ 996293, damit wir besser
planen und evtl. Terminänderungen
bekannt geben können.
Kinderbibeltag
in Röhrmoos
Für die Röhrmooser Grundschulkinder
findet am Buß- und Bettag, den 18.
November 2015, der ökumenische
Kinderbibeltag im katholischen
Pfarrheim statt.
Wer hat Lust und Zeit bei den Vorbereitungen mitzuhelfen? Das Vorbereitungsteam sucht noch Verstärkung und trifft
sich zu einem ersten Vorbereitungstreffen am 1. Oktober 2015 um 20 Uhr
im evangelischen Gemeinderaum,
Rathausplatz 1a in Röhrmoos. Es sind
maximal drei Vorbereitungstreffen
geplant.
Beatrix Haneke (Religionslehrerin),
Pfrin Christiane Döring und Team
Bitte melden Sie sich bei Interesse bei
Pfrin. Christiane Döring
(08139/ 576 758).
14 SENIOREN
SENIOREN 15
Veranstaltungen
DACHAU
Seniorenkreis
Jeden 1. und 3. Montag im Monat
von 14 bis 16 Uhr
im Gemeindehaus in Dachau
Montag, 21. September
„Singen im goldenen Herbst“
mit Christiane Höft
Montag, 5. Oktober
SCHWABHAUSEN
Nachbarschaftshilfe Dachau
Wir besuchen Gemeindemitglieder ab
dem 80. Geburtstag persönlich. Neue
MitarbeiterInnen jederzeit herzlich willkommen.
Wir treffen uns jeden 3. Mittwoch,
19.30 Uhr, im Gemeindehaus
Kontakt: Irmtraud Neuwerth,
08131/ 66 71 86
„Demenz verstehen“
Musik, Tanz und Bewegung
Referentin: Frau Fitterer, Fachkraft für
ambulante Betreuungsgruppe demenzkranker Menschen in DAH
Jeden Donnerstag, um 9.30 Uhr im
Gemeindesaal
Nachbarschaftshilfe
Schwabhausen
Kulturforum
Lese- und Schmökerstunde:
Die Welt der Märchen und leichte
Literatur
Dienstags, 14-16 Uhr
15. und 29. September,
13. und 27. Oktober,
10. und 24. November
Spielenachmittag
für Jung und Alt
Jeden Montag 14–16.30 Uhr im
Gemeindezentrum Schwabhausen
Wir spielen miteinander, unterhalten
uns und lachen hoffentlich viel.
Team der Nachbarschaftshilfe
Wanderungen
Jeden ersten Donnerstag, 13.00 Uhr:
Ein leichter Spaziergang!
Treffpunkt: Parkplatz der Sparkasse
3. September, 1. Oktober, 5. November,
3. Dezember
4 Senioren
Leitung: Inge Jung, 08131 / 813 79
Montag, 19. Oktober
„Gedächtnistraining mit Liedern, Spielen
und Konzentrationsspielen"
Referenten: Team
Seniorengerechte Gymnastik
Jeden 2. , 4. und 5. Montag im Monat,
ab 14.15 – 15.15 Uhr im Gemeindesaal
Veranstaltungen
DACHAU
RÖHRMOOS
Seniorenkreis
Seniorennachmittag
Referent: Dieter Hentzschel
Jeden 2. Mittwoch im Monat
von 14.30 bis 16 Uhr
im großen Saal im Gemeindehaus
Konzert bei Kerzenschein
Mittwoch, 14. Oktober
Jeden 3. Dienstag im Monat
von 14 bis 16.30 Uhr
im evangelischen Gemeinderaum,
Rathausplatz 1a, Röhrmoos.
Montag, 2. November
„Erinnerungen an eine Kindheit“,
„Der Traum vom Fliegen.
Bayerns Seen und Berge von oben“
Leitung: Inge Heinritz, 08131 / 71350
Montag, 16. November, 17 – 18.30 Uhr
"Klassisches und Modernes auf Gitarre
und Klavier“ mit Schülern und Lehrern
des Dachauer Gitarrenzentrums
Getränkeverkauf
Erntedank --- wofür ich
in meinem Leben dankbar bin
Dienstag, 20. Oktober
Referentin: Pfrin. Christiane Döring
Referentin: Cécile Koch
Mittwoch, 11. November
Dienstag, 17. November
D’Ampertaler-Trachten-Tag
Referentin: Eva Wittmann, Jugendleiterin
D‘Ampertaler
Eintritt frei, Spenden erbeten
„meine ERNTE, mein DANK“
„Gegen das Novembergrau“ –
Gedächtnistraining und
Seniorengymnastik
Referentin: Marlies Frank
Beim Sommerfest einträchtig beieinander
16 SPENDENAUFRUF
STIFTUNG 21
Spenden für den Gemeindebrief
Liebe Mitglieder der Gnadenkirche
und der Friedenskirche,
unser gemeinsamer Gemeindebrief hat
sich inzwischen sehr bewährt. Es ist
sinnvoll, dass Sie von allen Veranstaltungen der nächsten Zeit erfahren und
bei Interesse teilnehmen, egal ob Sie
zur Friedens- oder zur Gnadenkirche
gehören.
Unser bisheriger Setzer hat seine Arbeit
beendet. Dafür haben wir nun Katharina
Strunk gewinnen können, die uns den
Gemeindebrief setzt.
Um den Gemeindebrief finanzieren zu
können, bitten wir Sie einmal im Jahr um
eine Spende. Helfen Sie uns, damit wir
den Gemeindebrief auch weiterhin so
ansprechend gestalten können!
Dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsträger bei. Falls Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, schreiben Sie Ihren
Namen und Ihre Adresse bitte deutlich
dazu (ab 200 €).
Ihre
Christiane Döring & Thomas Körner
SPENDENDANK
Renovierungen
Wir danken allen Spenderinnen und
Spendern für die großzügige Unterstützung beim Spendenaufruf im
letzten Gemeindebrief.
Für die zukünftige Gemeindehausrenovierung der Friedenskirche kamen
1.930.- €, für die verschiedenen konkreten Renovierungsarbeiten in der
Gnadenkirche kamen 1.000.- € zusammen.
In der Gnadenkirche ist nun
neu:
Gemeindehaus
und Pfarrhaus
teilen sich eine
neue Gasheizung.
Der Austausch
war dringend
notwendig. Und
ein System für
beide Häuser ist
energetisch sehr
sinnvoll.
Auf dem frisch gepflasterten und beleuchteten Weg kommen Sie nun ins Gemeindehaus und betreten den sanierten
Parkettboden. Wir sind glücklich über
diese Neuerungen – und weitere sollen
folgen!
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Ihre
Christiane Döring & Thomas Körner
„Aus 2 mach 3“
Eine gemeinsame Aktion
tion mit der Volksbank Raiffeis
Raiffeisenbank Dachau
„Der Zwickel steige wie ein Luftballon!“ –
Unter diesem Motto starten wir am
1. September eine Spendenaktion, die
bis zum 31. Januar 2016 gehen wird.
Für jeden „Zwickel“ (2-Euro-Stück),
den Sie als Spende oder als Zustiftung
in diesem Zeitraum geben, legt die
Volksbank Raiffeisenbank Dachau
einen Euro drauf, bis zu einer
Gesamthöhe von 10.000.- €.
Sie können also dank der Volksbank
Ihren Zwickel problemlos steigern und
damit für unsere Stiftung etwas sehr
Gutes tun!
Wenn Sie bei Ihrer Überweisung
„Spende für Stiftung“ angeben, wird Ihre
Spende im Februar 2016 vom Vorstand
satzungsentsprechend Arbeitsfeldern der
Friedenskirche zur Verfügung gestellt.
Stiftung und bleibt dort erhalten. Nur der
Zinsertrag ist dann für die Aktivitäten der
Friedenskirche bestimmt.
Wenn Sie bei Ihrer Überweisung
„Zustiftung“ angeben, kommt Ihre
Zustiftung in den Grundstock der
Bitte machen Sie mit!
Thomas Körner
Volksbank Raiffeisenbank Dachau
IBAN: DE60 7009 1500 3000 2666 63
BIC: GENODEF1DCA
Stiftung der Friedenskirche Dachau
Pfarrer Thomas Körner
Uhdestraße 2, 85221 Dachau
[email protected]
dachau.de
08131 / 72018
KIRCHENMUSIK 17
Veranstaltungen
Musical
Die Bläserarbeit stellt sich neu auf
Orgelprüfung bestanden
Samstag, 10. Oktober, 16 Uhr
Kinder- und Jugendchor der Friedenskirche
Himmelfahrt
Leitung: Christiane Höft
das kürzlich erschie
Eintritt frei, Spenden erbeten
Gottesdienst mit Motetten
von Felix Mendelssohn Bartholdy und
Anton Bruckner
Sonntag, 15. November, 10 Uhr
Dachauer Kammerchor
Leitung: Christiane Höft
Ökumenisches Adventsingen
Sonntag, 6. Dezember (2. Advent), 17 Uhr,
in der Friedenskirche
Chor Mariä Himmelfahrt, Kantorei, Bläser
und Kinderchöre der Friedenskirche
Leitung: Christiane Höft und Rainer Dietz
MAN wird Sie überraschen!
Eintritt frei, Spenden erbeten
Am 3. Juli hat Annemarie Schmidt die
Kleine Orgelprüfung für das kirchenmusika
& Eder - Orgel der Friedenskirche mit
Erfolg abgelegt und sich damit für das
gottesdienstliche Orgelspiel qualifiziert.
Die Prüfungskommission bestand aus
Dekanatskantorin Kirsten Ruhwandl
aus Fürstenfeldbruck, die auch den
Prüfungsvorsitz inne hatte, Dekan Uli
Seegenschmiedt und Dekanatskantorin
Christiane Höft.
Gratulation zu der bestandenen Prüfung!
Christiane Höft
Herzlichen Dank an den Chor der Siebenbürger!
Fast 20 Jahre sang der Chor der Siebenbürger in der Gnadenkirche Kirchen- und
Volkslieder, häufig in sächsischer Mundart.
Unter der Leitung von Karl Wellmann begann der gemischte Chor im Juni 1995 mit
seiner Probenarbeit, seit 2005 leitete Wido
Fleischer den Chor. Wie viel Freude und
Trost die Musik vermittelt, wurde in den 4-
Nach über 60 Jahren erfolgreicher Posaunenchorarbeit hat sich viel verändert.
Die in den 50er Jahren verfügbare Literatur
stammte größtenteils noch von Johannes
Kuhlo. Sie hat durch neue geistliche Literatur attraktive Konkurrenz bekommen, wie
stimmigen Sätzen immer wieder spürbar.
In diesem Jahr hat sich der Chor in den
Ruhestand verabschiedet. Wir danken
allen Sängerinnen und Sängern herzlich
für die musikalische Gestaltung von vielen
Gottesdiensten, Beerdigungen und
Gemeindefesten.
Pfrin. Christiane Döring
Es sind viele rhythmische und harmonische Neuerungen in die Kirchenmusik
eingeflossen und somit auch in die Bläserliteratur. Ein Anflug von fetzigen JazzElementen bewirkte, dass auch junge
engagierte und dynamische Menschen
in den letzten Jahren großes Interesse am
Posaunenchor zeigten. Somit wird von
allen aktiven Bläsern eine Flexibilität abverlangt, um die scheinbaren Gegensätze
zwischen alter und neuer Literatur oder
traditionellen und innovativen Probenkonzepten in harmonischen Einklang zu
bringen. So wurde in der Friedenskirche
neben dem klassischen Posaunenchor das
Engagement von jungen Bläsern durch
individuelle Ensembles gefördert.
Und es profitierten alle davon:
Die Gemeinde erlebte eine weitere musikalische Abwechslung nicht nur in den
Gottesdiensten, die Bläser des Ensembles
trugen ihre gewonnene Motivation auch
in den Posaunenchor und dieser wurde
durch neue engagierte Bläser verstärkt.
Diese Vielfältigkeit im musikalischen
Repertoire wurde jedoch nicht von allen
Musikern begrüßt und gut geheißen. Die
teilweise weit auseinandergehenden Vorstellungen bezüglich der musikalischen
Arbeit führten zu langwierigen Auseinandersetzungen, die letztlich zum Austritt
des Posaunenchores der Friedenskirche
aus dem Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern und zu seiner Auflösung führten. Diese Entscheidung war das
Ergebnis einer demokratischen Abstimmung der Bläser in der Mitgliederversammlung Mitte Juni.
Nun gilt es einen Neubeginn in der Bläserarbeit der Friedenskirche zu starten.
Erste Schritte dazu sind getan:
der
Friedenskirche widmet sich wieder ganz
der Musik. Dabei ist die kürzlich erworbene Tuba mit ihren Kontratönen der
Anstoß zur Namensgebung. Damit ist
neben dem Posaunenwuchsbläsern die dritte Bläsergruppe an
der Friedenskirche. Je nach Anlass,
Musikrichtung und Verfügbarkeit sind
wir jetzt für die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt.
Christiane Höft
Harald Meyer-Tuve
Kontakt:
Kontra-Bass und Tiefes Blech:
Christiane Höft, 08131 / 351060
Trompeten- und Posaunenunterricht
für Erwachsene und Kinder:
Harald Meyer-Tuve, 0177 / 7437254
Der Kirchenvorstand hat in seiner
Sitzung am 15. Juli den Neuanfang
der Bläserarbeit begrüßt.
18 GOTTESDIENSTE
Friedenskirche
Dachau
Gemeindezentrum Friedensinsel
Schwabhausen
Odelzhausen
Herzog-Albrecht-Straße 19 Edelweißstraße 9
Glonnstraße 7
6. September 10.00 Gottesdienst
(Dr. Jutta Krispenz)
Sonntag
11.00 Taufgottesdienst
19. September (Th. Körner)
Samstag
Erntedankfest
11. Oktober
Sonntag
17. Oktober
Samstag
KZ-Gedenkstätte
St.-Margareth-Straße 2
Anton-Günther-Straße 1
9.30 Abendmahlsgottesd. (Franz Wich)
10.00 Familiengottesdienst ☺
zum Erntedankfest mit
Spatzen- und Kinderchor
(B. Schorsten-Last & Team),
anschl. buntes Buffet,
Mittagessen, Kaffee / Kuchen,
Versteigerung
10.00 Gottesdienst
(Th. Körner)
19. September
Samstag
10.00 KonfirmandenEinführungsgd. der
Wochenendgruppe
(J. Erbrich), anschl. K
11.00 Abendmahlsgottesdienst (K. Schultz)
Vorstellung der neuen
ASF-Freiwilligen
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(Dekan i.R.
Hans Dieter Strack)
9.30 Abendmahlsgottesdienst 
(C. Döring)
11.00 Gottesdienst
(Prädikantin B. Korb)
9.30 Gottesdienst
(Prädikantin B. Korb)
18:00 Abendmahlsgottesdienst (J. Erbrich)
10.00 Familiengottesdienst ☺ zum Erntedankfest (J. Erbrich),
anschl. Herbstfest
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(Franz Wich)
14.00 Ganz unterwegs Treffpunkt Parkplatz
Schulturnhalle
18.00 Abendmahlsgottesdienst
(G. Last)
20. September
Sonntag
27. September
Sonntag
3. Oktober
Samstag
10.00 Gottesdienst zum Tag der Regionen in der
Grundschule Petershausen
10.00 Ökum. Kleinkindergottesd. ☺ in Mariä Himmelfahrt
19.00 Abendgebet nach Taizé
11.00 Taufgottesdienst
(B. Schorsten-Last)
13. September
Sonntag
18.00 Abendmahlsgottesdienst (L. Scherer)
10.00 Abendmahlsgottesdienst
(B. Schorsten-Last),
par. Kindergottesdienst ©
6. September
Sonntag
12. September
Samstag
11.00 Abendmahlsgottesdienst (B. Mensing)
10.00 KonfirmandenEinführungsgottesdienst
27. September (K. Hierhammer,
Sonntag
B. Schorsten-Last, G .Last und
Th. Körner) , anschl. K
4. Oktober
Sonntag
Gnadenkirche
Dachau
11.00 Taufgottesdienst (J. Erbrich)
13. September 10.00 Gottesdienst
(Th. Körner)
Sonntag
3. Oktober
Samstag
St. Margareth
Röhrmoos
11.00 Abendmahlsgottesdienst (Franz Wich)
12. September
Samstag
20. September
Sonntag
Versöhnungskirche
11.00 Familiengottesdienst
(C. Döring)
9.30 Abendmahls gottesdienst
(Franz Wich)
10.00 Gottesdienst zum Tag der Regionen in der
Grundschule Petershausen
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(B. Mensing)
70 Jahre Stuttgarter
Schulderklärung
19.00 Ökumen. Taizégebet St. Benedikt
15.00 Andacht zum
Abschluss des
KinderBibelTages
(J. Erbrich & Team)
 Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft © kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee
9.30 Vorstellungsgottesdienst der
KonfirmandInnen
(K. Hierhammer und
C. Döring)
4. Oktober
Sonntag
Erntedankfest
11. Oktober
Sonntag
17. Oktober
Samstag
GOTTESDIENSTE 19
Friedenskirche
Dachau
Gemeindezentrum Friedensinsel
Schwabhausen
Odelzhausen
Herzog-Albrecht-Straße 19 Edelweißstraße 9
18. Oktober
Sonntag
10.00 Gottesdienst
(G. Last),
anschl. K
19.00 Abendgebet nach Taizé
Glonnstraße 7
10.00 Gottesdienst
Was gut ist (J. Erbrich),
anschl. K
Versöhnungskirche
St. Margareth
Röhrmoos
KZ-Gedenkstätte
St.-Margareth-Straße 2 Anton-Günther-Straße 1
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(K. Schultz)
11.00 Abendmahlsgottesdienst 
(C. Döring und E. Thiele)
23. Oktober
Freitag
Zeitumstellung
31. Oktober
Samstag
Reformationstag
18. Oktober
Sonntag
18.00 Jugendgottesdienst
(K. Hierhammer & Team)
23. Oktober
Freitag
24. Oktober
Samstag
10.00 Abendmahlsgottesdienst (Th. Körner),
par. Kindergottesdienst ☺
19.00 Abendgebet nach Taizé
7. November
Samstag
8. November
Sonntag
10.00 Gottesdienst "Suche
Frieden und jage ihm nach!"
Predigtreihe!
(Ludwig Scherer)
9.30 Gottesdienst
(C. Döring)
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(Helmut Ruhwandl)
19.00 Zentraler Gottesdienst des Prodekanats zum
Reformationstag - Laudatekirche Garching
10.00 Gottesdienst "Habt Salz
bei euch und habt Frieden
untereinander!" Predigtreihe!
(B. Schorsten-Last)
19.00 Abendgebet nach Taizé
11.00 Taufgottesdienst
(J. Erbrich)
1. November
Sonntag
9.30 Abendmahlsgottesdienst 
(C.Döring und E.Thiele)
11.00 Taufgottesdienst
(J. Erbrich)
24. Oktober
Samstag
25. Oktober
Sonntag
Gnadenkirche
Dachau
18.00 Abendmahlsgottesdienst
(Franz Wich)
10.00 Gottesdienst "Gnade
sei mit euch und Friede
von Gott!" (J. Erbrich),
anschl. K
Zeitumstellung
19.00 Zentraler Gottesdienst des Prodekanats zum
Reformationstag - Laudatekirche Garching
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(Bettina Korb)
11.00 Gottesdienst
(Prädikant T. Wille)
9.30 Gottesdienst
(Prädikant T. Wille)
31. Oktober
Samstag
Reformationstag
1. November
Sonntag
7. November
Samstag
11.00 Gottesdienst
Jahrestag Pogromnacht
mit Vernissage
(B. Mensing)
16.00 Einführungsgottesdienst von
Pfarrerin Ulrike Markert
19.00 Abendgebet nach Taizé
19.00 Ökumen.Taizégebet
11.00 Taufgottesdienst
18.00 Gedenkgottesdienst
14. November
für unsere Verstorbenen
(Th. Körner)
Samstag
mit Abendmahl (J. Erbrich)
10.00 Gottesdienst mit Kammerchor "Sie sagen: Friede!
Friede!', und ist doch nicht
15. November Friede." Predigtreihe!
Sonntag
(Th. Körner), anschl. K
25. Oktober
Sonntag
10.00 Gedenkgottesdienst für unsere
Verstorbenen mit
Abendmahl (J. Erbrich),
anschl. K
8. November
Sonntag
14. November
Samstag
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(Ursula Wich)
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(Prädikantin B. Korb)
11.15 Ökum.
Kleinkindergottesdienst ☺
19.00 Abendgebet nach Taizé
 Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft © kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee
9.30 TanzaniaPartnerschaftsGottesdienst
( U. Markert,
15. November
G. Breitwieser und Team)
Sonntag
20 GOTTESDIENSTE
Friedenskirche
Dachau
Gemeindezentrum Friedensinsel
Schwabhausen
Odelzhausen
Herzog-Albrecht-Straße 19 Edelweißstraße 9
Glonnstraße 7
19.00 Abendmahlsgottesd.
18. November mit Beichte "Den Frieden lasMittwoch
se ich euch, meinen Frieden
Buß- und Bettag gebe ich euch." Predigtreihe!
(G. Last)
18.00 Abendmahlsgottesdienst mit
Konfirmanden
(J. Erbrich)
21. November
Samstag
11.00 Taufgottesdienst
(J. Erbrich)
10.00 Gedenkgottesdienst für
22. November unsere Verstorbenen mit
EwigkeitsAbendmahl (Th. Körner)
sonntag
19.00 Abendgebet nach Taizé
Gnadenkirche
Dachau
KZ-Gedenkstätte
St.-Margareth-Straße 2
Anton-Günther-Straße 1
9.30 Gottesdienst mit
Beichte und Abendmahl
(U. Markert)
15.00 ökumen. Friedensgebet (Beginn: Appellplatz)
21. November
Samstag
9.30 Abendmahlsgottesdienst 
(C. Döring)
11.00 Familiengottesdienst (C. Döring)
9.30 Festgottesdienst
(U. Markert),
anschl. K
15.00 Gottesdienst für
Menschen mit Krankheit
und Behinderung
(G. Last)
18.00 Brasilien-Gottesdienst (J. Erbrich),
anschl. Eintopfessen
5. Dezember
Samstag
10.00 Gottesdienst
(Th. Körner),
par. Kindergottesdienst ☺
10.00 Abendmahlsgottesdienst (J. Erbrich),
anschl. K
18. November
Mittwoch
Buß- und Bettag
11.00 Abendmahlsgottesdienst (B. Mensing)
3. Dezember
Donnerstag
2.Advent
St. Margareth
Röhrmoos
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(K. Schultz)
29. November 10.00 Familiengottesdienst ☺
(B. Schorsten-Last & Team)
Sonntag
1.Advent
19.00 Abendgebet nach Taizé
6. Dezember
Sonntag
Versöhnungskirche
22. November
Ewigkeitssonntag
29. November
Sonntag
1.Advent
3. Dezember
Donnerstag
5. Dezember
Samstag
11.00 Abendmahlsgottesdienst
(K. Schultz)
17.00 Adventskonzert
19.00 Abendgebet nach Taizé
9.30 Gottesdienst
(N.N.)
6. Dezember
Sonntag
2.Advent
 Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft © kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee
22 VERSÖHNUNGSKIRCHE
VERSÖHNUNGSKIRCHE 23
IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU
IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU
Das NS-„Euthanasie“Programm
Elser – Er hätte
die Welt verändert
Vorgeschichte, Patientenmorde und
Nachwirkungen / Vortrag
Filmgespräch
Mittwoch, 7. Oktober, 19.30 Uhr
Versöhnungskirche
In den Jahren 1939 bis 1945 wurden im
deutschen Herrschaftsbereich etwa
300.000 psychisch kranke und geistig
behinderte Menschen unter dem Deckmantel der „Euthanasie“ ermordet. Der
Vortrag beschreibt die Ideologie der
„Vernichtung lebensunwerten Lebens“,
die zu diesen Verbrechen an den
schwächsten Mitgliedern einer Gesellschaft geführt hat. Es wird aus den Lebensgeschichten der Opfer erzählt. Die
Motive der Täter und die Bedingungen,
unter denen sie gehandelt haben, werden
rekonstruiert. Aber auch die weitgehende
Verdrängung des Themas und das Vergessen der Opfer bis in die Gegenwart
werden zur Sprache kommen. Erst seit
2014 wird an der Tiergartenstr. 4 in Berlin
an sie erinnert. Der Referent PD Dr. med.
Gerrit Hohendorf lehrt am Institut für Geschichte und Ethik
der Medizin an
der Technischen
Universität
München und
lebt in Dachau.
Gedenkstätte T 4 /
Tiergartenstraße 4,
Berlin
Mittwoch, 14. Oktober, 19 Uhr
Kino CINEMA, Fraunhoferstraße 5,
Dachau
Nur wenige Minuten haben gefehlt, und
die Weltgeschichte hätte wohl einen anderen Verlauf genommen. Ein spannender neuer Kinofilm (113 Minuten) über
Georg Elser, den Schreiner und lange
verkannten Widerstandskämpfer, der die
durch Hitler drohende Kriegsgefahr früh
erkannte und aufhalten wollte. Am 8. November 1939 detonierte Elsers Bombe im
Münchner Bürgerbräukeller, doch Hitler
hatte 13 Minuten zuvor überraschend
den Saal verlassen. Elser wurde auf seiner
Flucht in die Schweiz gefasst. Nach Folter
und Haft wurde er am 9. April 1945 im KZ
Dachau ermordet.
Für das Gespräch nach dem Film hat die
Ko-Drehbuchautorin Léonie-Claire
Breinersdorfer zugesagt.
Kartenreservierungen sind unter
Tel. 08131/26699 möglich.
Erinnerte Gegenwart
Dokumente und
Installationen zu
Theresienstadt
Vernissage
Sonntag, 8. November, 11 Uhr
Versöhnungskirche
Die Künstlerin Marlies Poss wurde 1944
geboren. Ihre Großmutter und ihre
Mutter waren zu diesem Zeitpunkt
als jüdische Frauen untergetaucht.
Ihre Großtante war von den Nationalsozialisten ins KZ Theresienstadt verschleppt worden. So ist in der Biographie der Künstlerin eine persönliche
Spur gelegt zu dem Thema, das sie
bewegt: Vergessenes jüdisches Leben
erinnern und heutiges Bewusstsein
wecken, lebendiges Vergegenwärtigen.
Marlies Poss, die sich in der liberalen
jüdischen Gemeinde Beth Shalom in
München engagiert, hat für die Ausstel-
lung Dokumente ihrer Großtante und
anderer Holocaust-Überlebender und
eigene Installationen zusammengestellt.
Die Ausstellung wird im Rahmen des
Gottesdienstes zum Jahrestag der
Novemberpogrome von der Künstlerin
eröffnet und ist bis zum 20. Januar im
Gesprächsraum der Versöhnungskirche
montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags bis
samstags von 10 bis 16 Uhr und sonntags
von 12 bis 13 Uhr zu sehen.
Am Abend des 8. November um 19 Uhr
findet im Dachauer Rathaus eine
Gedenkfeier für die Opfer der Pogromnacht statt, bei der der Zeitzeuge Shraga
Milstein aus Israel spricht.
Im Rahmen der Theatertage gibt es am
9. November um 19 Uhr eine Aufführung
des „Theater Laboratoriums“ mit dem
Titel „Wenn ich wieder klein bin“ zur
Erinnerung an den jüdischen Pädagogen
Janusz Korczak, der mit seinen Waisenkindern im KZ Treblinka ermordet wurde.
24 LEIERKASTEN
BESONDERES 25
Konzert, Kabarett, Theater
Veranstaltungen der Kleinkunstbühne
KINDERLEIERKASTEN
ERWACHSENENLEIERKASTEN
9. Oktober, 15:30
26. September, 20:00, Gemeindesaal
Von einer, die auszog, das Fürchten
zu lernen (ab 5 J)
Theater Schreiber&Post spielen mit
eindrucksvoller Pantomime zwei Clowns,
die sich selbst entdecken.
18. Oktober, 15:30
Was macht der Mond (ab 3 J)
… in der Nacht?
Anne Herbauts Bilderbuch gespielt vom
Fliegenden Theater Berlin mit liebevollen
Figuren und großartiger Kulisse.
Alle Veranstaltungen im Gemeindesaal.
Blonder Engel
Himmlisches
Musikkabarett von
einem exzellenten
Gitarristen und
ausgefuchstem
Sänger.
(Eintritt 14€/10€)
4. Oktober, 20:00,
Schranne
isar148
Improvisationstheater. Komödiantisch, schräg,
schnell und frech.
(Eintritt 14 € / 10 €)
16. Oktober, 20:00, Kirche
Federspiel – „So wie Ihr uns wollt“
9 multikulturelle Bläser mit zeitgenössischen, improvisierten Arrangements
zwischen Folk, Pop und Avantgarde
(Eintritt 17 €/ 13 €)
Einlass jeweils 5 Min. vor Beginn,
Eintritt 5 €.
30 Jahre Kleinkunst!
www.leierkasten-dachau.de
Grüß Gott zusammen,
ich bin das neue Gesicht im Pfarramt der
Friedenskirche Dachau und ab sofort
dienstags und freitags dort
im Einsatz. Mein Name ist
Sandra Hoffmann, ich bin
1976 in Dachau geboren, in
Günding aufgewachsen
und lebe mit meinem Mann
Tobias und meinen beiden
Töchtern Lara (7 Jahre) und
Emmy (5 Jahre) in DachauSüd. In meiner Freizeit bin
ich zusammen mit meiner Familie gerne
in den Bergen unterwegs oder am Wasser
anzutreffen.
Seit Juni bin ich im Sekretariat des Pfarramts zu finden – doch seit bereits vier
„ Zeit für mich – Zeit für Gott“
Goitse
In der Stille
• Begegnung mit mir selbst
• Begegnung mit Gott
Aus der Stille
• Kraft schöpfen
• neuen Geschmack am
Leben finden
Klangwelten
… ist das reisende Festival der Weltmusik
– seit 28 Jahren.
(Eintritt 20 € / 16 €)
Einlass jeweils 30 Min. vor Beginn
Sandra Hoffmann
Eine Stunde als Geschenk für mich!
DACHAU
Einladung zu Meditation und Gebet
Irische Musik dargeboten von fünf
preisgekrönten Instrumentalisten.
(Eintritt 15 € / 11 €)
Jahren bin ich im Kinder- und Jugendhaus als Gruppenleiterin für Eltern-KindGruppen aktiv. Vor meinen Kindern war
ich bei einem schwäbischen Automobilunternehmen in München im
Eventmarketing tätig und habe dort
in Summe fast zwanzig Berufsjahre
verbracht.
Jetzt ist es wieder Zeit für etwas
Neues! Es ist mir eine besondere
Freude, neben der ehrenamtlichen
Tätigkeit nun zusätzlich den hauptamtlichen Blickwinkel kennenzulernen. Ich bin gespannt auf diese besondere Herausforderung und freue mich auf
viele schöne Begegnungen mit Ihnen.
Herzliche Grüße!
Angebote der Friedenskirche
21. Oktober, 20:00, Thoma-Haus
27. November, 20:00, Thoma-Haus
Der Leierkasten feiert
Unsere neue Pfarramtssekretärin stellt sich vor
Durch die Stille • immer mehr Mensch
werden
• das Göttliche mitten im
Alltag entdecken
Donnerstag, 24. September, 22.
Oktober, 19. November 19.30–20.30 Uhr
Meditationsraum der Friedenskirche
(1. Stock)
Vorkenntnisse nicht erforderlich
Gabi Reuter, Meditationsanleiterin
(0170 / 496 58 62)
BESONDERES 27
26 BESONDERES
Gespräche über den Glauben Frauen-Kochabend
Biblische Texte lesen und hinterfragen,
mit märchenhaften Geschichten umgehen lernen – auf den Spuren dessen, was
wir heute noch glauben können und
wollen.
Es ist ein offener Kreis, der ermöglicht,
sich bei einem Thema kennen zu lernen.
ODELZHAUSEN
Filmabende
Musikgarten
mit anschließendem Gespräch bei einem
Gläschen Wein
Samstag, 17. Oktober um 18 Uhr
in Schwabhausen
Sonntag, 18. Oktober um 10 Uhr
in der Friedenskirche in Dachau
Mitglieder des Kirchenvorstandes gestalten mit Pfarrer Gerhard Last einen etwas
anderen Gottesdienst.
Gemeinsam mit
anderen Frauen
kochen, ratschen
und in gemütlicher Runde das
Essen genießen.
Wir treffen uns
1x im Monat,
freitags ab 18 Uhr
im Kinder- und Jugendhaus.
Wer mitmachen möchte, sollte sich bitte
rechtzeitig telefonisch bei uns anmelden.
Sie dürfen kommen, mit schnipseln, mit
kochen oder nur über die Schulter schauen. Die Kosten für die Zutaten werden
unter den Teilnehmerinnen aufgeteilt.
Zusätzlich bitten wir um eine Küchenbenutzungsgebühr von 2 €/Abend.
Teilnehmerzahl: begrenzt!
23. Oktober, 20. November
Wir freuen uns schon auf viele neue
Gesichter!
Christine Nürrenbach und
Gerda Weinbacher, 08131 352588
Predigtreihe „Frieden“
Ökumenisches Frühstück
Kulturkreis
Mit einer Predigtreihe zum Thema
Frieden möchten wir in die Ökumenische
Friedensdekade einstimmen. Diese steht
unter der Überschrift „Grenzerfahrung“
und findet vom 8. – 18. November statt.
Ein Gespräch am Vormittag –
von Frauen für Frauen und Männer.
Das Frühstück findet im Winterhalbjahr
jeweils montags von 9 bis 11 Uhr im
Pfarrheim Mariä Himmelfahrt,
Gröbenrieder Straße 13, statt.
Unkostenbeitrag: 4 €.
Leitung: Irene Kottmair, 08131 4280
Friederike Sellschopp, 08131 25796
Montag, 12. Oktober
Eine Interessante Sicht auf Isaak und
Rebecca – zwei biblische Gestalten
Referentin: Susanne von Loeffelholz
Montag, 9. November
Burnout – Depressionen
Referentin: Dr. med. Barbara Floß
Ein offener Kreis mit Interesse für
Bücher, Theater, Kino, Musik und Kunst.
Jeweils mittwochs, 19.30 – 21 Uhr im
Erwachsenenbildungsraum, 1. Stock
der Friedenskirche
Die nächsten Termine: 30. September,
28. Oktober, 25. November
„Was gut ist“ –
Gottesdienst mal anders
Die Gottesdienste unserer Predigtreihe
starten bereits am 25. Oktober mit dem
abendlichen Jugendgottesdienst in der
Gnadenkirche. Jeder Gottesdienst wird
unter der Überschrift eines biblischen
„Friedens-Verses“ stehen.
Den Abschluss wird am Mittwoch,
18. November, der Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag bilden.
Informationen siehe Gottesdienstplan
Ein neues musikalisches Eltern-KindKonzept für Kinder von 1 bis 3½ Jahren:
Alle Kinder sind musikalisch. Sie haben
eine angeborene Fähigkeit zum Singen
und zur rhythmischen Bewegung.
Ziel ist, Kinder spielend an Musik
heranzuführen.
Mittwoch, 28. Oktober, 19 Uhr
Dienstags, 9.30 – 10.30 Uhr
und
16.00 – 17.00 Uhr
Beginnend ab 22. September
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Leitung, Auskunft und Anmeldung:
Cornelia Geschrey, 08134 5533276,
[email protected]
Kinderbibeltag
Thema: "Jona"
Samstag, 17. Oktober, 10.00-16.00 Uhr
Eingeladen sind alle Kinder im Alter von
4 bis 10 Jahren. Handzettel werden im
September verteilt.
Jeweils im letzten Mittwoch im Monat
um 19 Uhr
Infos bei Ingrid Scheck, 08134 935495,
[email protected]
Mittwoch, 30. September, 19 Uhr
Das Thema bitte erfragen!
Musik–Tanz–Bewegung
Wöchentlich jeden Montag
9.30–10.30 Uhr in der Friedensinsel
Ein Angebot für Senioren
Infos bei Elena Platonov, 08134 935555
Die geliebten Schwestern
von Dominik Graf, D 2014
Die Liebesgeschichte zwischen Friedrich
Schiller und den Schwestern Charlotte
von Lengefeld und Caroline von Beulwitz
Mittwoch, 25. November, 19 Uhr
von Josh Boone, USA 2014
Die Liebesgeschichte zweier schwerkranker Jugendlicher nach dem gleichnamigen Roman von John Green
Literaturabend
mit Dr. Felix Leibrock:
„Nimm Abschied, Herz,
und gesunde?“
Zu den meist zitierten Versen gehört
Hermann Hesses Gedicht „Stufen“.
Doch geht das so einfach, was er da
fordert? Abschied nehmen? Heilsam
sein? Was aber, wenn wir uns mit
Abschieden schwer tun?
An 12 vorwiegend belletristischen Neuerscheinungen des Jahres 2015 geht Felix
Leibrock humorvoll und nachdenklich
diesen Fragen nach und gibt Tipps für
an- und aufregende Lektüre.
Mittwoch, 11. November, 19 – 20.30 Uhr
Referent:
Dr. Felix Leibrock, Krimiautor, Pfarrer
und Leiter des ebw München
28 BESONDERES
Ganz unterwegs
„Hans im Glück“
Mit allen Sinnen sind wir auch in diesem
Herbst wieder im Landkreis unterwegs.
Dietenhausen ist sowohl Start- als auch
Endpunkt. Untermalt wird diese spannende und abwechslungsreiche Wanderung mit Spielszenen zum Thema „Hans
im Glück“. Eine stärkende Kaffeepause in
der Furthmühle zur Halbzeit des Weges
ist sicher willkommen.
Sonntag, 11. Oktober, 14 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Schulturnhalle
Anmeldung:
[email protected] oder
Ingrid Scheck, 08134 935495
Lebensmittelkörbchen für die
Dachauer Tafel
KIRCHENVORSTAND 29
SCHWABHAUSEN
Herbstfest zu Erntedank
Sonntag, 4. Oktober, 10 Uhr
Wir beginnen mit einem Familiengottesdienst. Anschließend wird drinnen und
draußen gefeiert. Wie im letzten Jahr ist
bestens für das leibliche Wohl gesorgt.
Über Kuchen- und Salatspenden freuen
wir uns sehr.
Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm rundet das Erntedankfest ab.
Handzettel werden im September
verteilt.
Mein Name ist
Peter Fleischer,
ich bin 56 Jahre
alt, verheiratet,
habe 2 Töchter
im Alter von 21
und 17 Jahren
und wohne in
Dachau-Ost.
Geboren und
aufgewachsen bin ich in Dachau.
Nach Schule und Berufsausbildung als
Gas- und Wasserinstallateur habe ich
die Meisterprüfung in diesem Handwerk
abgelegt.
in der Friedenskirche, Dachau, und in
St. Margareth, Kleininzemoos, wieder
kleine Lebensmittelkörbchen für die
Dachauer Tafel. Ab 15. September liegen
leere Körbchen in der offenen Friedenskirche bereit.
Nach einigen Jahren im Familienbetrieb
meiner Eltern habe ich mich entschlossen, den Betrieb nicht zu übernehmen
und in den Bereich Tiefbau/Stadtentwässerung zu wechseln. Seit 26 Jahren
habe ich in den verschiedensten Bereichen, von der Erschließung bis zur
gewerblichen Abwasserüberwachung,
gearbeitet.
Ökumen. Kinderbibeltag
Samstag, 28. November
im kath. Gemeidnehaus St. Michael
Tanzania-PartnerschaftsGottesdienst
15. November, 9.30 Uhr
Thema: Träume – Mache Dich auf,
werde Licht“
Im Familiengottesdienst zu Erntedank
am Sonntag, 4. Oktober, sammeln wir
Vorstellungsrunde
Ein Gottesdienst in moderner Form mit
etwas afrikanischem Flair.
Anschließend Kirchenkaffee und Bilder
einer Südtanzania-Reise von Georg
Breitwieser
Durch die Konfirmation meiner beiden Töchter hat sich der Kontakt zur
Friedenskirche erweitert. Seit ein paar
Jahren singe ich auch im Gospelchor
der Friedenskirche mit, ein Chor mit
gelebter Ökumene. Ein Schwerpunkt
meiner Mitarbeit im Kirchenvorstand
ist der Bauausschuss, in welchem wir
gerade das Projekt GemeindehausSanierung begonnen haben. Die gute
Atmosphäre im Kirchenvorstand der
Friedenskirche ist mir gleich bei der
Vorbereitung des ersten Sommerfestes
aufgefallen. Mit engagierten Leuten
werden wir auch das Gemeindehausprojekt auf den Weg bringen.
Ich heiße Erika
Eisenmann und
bin 47 Jahre alt.
Zusammen mit
meiner Familie
lebe und wohne
ich in Dachau.
Beruflich bin ich
als med. Fachangestellte tätig.
Das Thema „Jugend“ ist mir ein besonderes Anliegen, vor allem beeinflusst
durch meine beiden Töchter (16 u. 18 J.),
die selbst in der Friedenskirche aktiv
sind.
Nun bin ich von unserem Kirchenvorstand Mitglied beim "Runden Tisch
Jugend" zur regionalen Jugendstelle von
Katharina Hierhammer und bringe mich
im Bauausschuss ein.
Die Gemeinschaft und das Arbeiten auf
gleicher Augenhöhe macht mir viel Spaß.
Da sich jeder mit seinen Fähigkeiten
einbringen kann, entsteht eine wunderbare Vielfalt.
30 FREUD UND LEID
FREUD UND LEID 31
Friedenskirche
GETAUFT
Lea Rieck
Felix Kühn
Niklas Kofalk
Noah Bogdanski
Wieka Arnold
Anna Green
Sebastian Hoffmann
Konstantin Stauss
Lea Göttler
Sina Prelle
Nikolas Baumann
Luis Stickel
Samuel Knoller
Quirin Kornführer
Ella Rischawy
Luis Hunzinger
Valentin Heigl
Emmy Brunken
Henri Mumme
Matilda Baum
Emelie Albohn
Luise Seidel
Emma Mörl
Holger Unger
Dirk Salzburg
Merle Herrmann
Stephan Dodlek
Coralie Schlicht
Louis Tonn
Lukas Becker
Klara Frank
Emil Märkl
Louisa Etienne
Theresa Mohnberg
Elsa Fuchs
Elisa Beutel
GETRAUT
Karin & Thomas Schumann
Kristina & Florian Lochner
Anika & Georg Etterer
Sabrina & Zeljko Dodlek
Marina & Daniel Sessler
Yvonne & Markus Zotz
Rebekka & Wolfgang Meisen
Gnadenkirche
BEERDIGT
GETAUFT
BEERDIGT
Roland Maier, 68
Volker Siegler, 70
Werner Buck, 76
Helmut Fritz Dänner, 85
Ilse Renberg, 80
Ruth Teichmann, 90
Dieter Bösewetter, 71
Walter Hardte, 75
Erhard Mohr, 83
Christel Kähne, 89
Jakob Eckert,87
Gottfried Geisser, 83
Jasmin Kolodziej, 23
Willi Walz, 75
Lothar Zimmer, 79
Rudolf Baumgärtel, 85
Traute Thorenz, 80
Siegfried Garbe, 84
Lotte Schneider, 89
Gunther Ederer, 90
Ernst-Günther Harrer, 59
Gerhard Nemany, 90
Günther Eckstein, 93
Margarete Duschek, 86
Felix Wach
Benedikt Rasch
Sohpie Scholz
Dave Schervan
Ashley Thorenz
Luisa Kraft
Johanna Teufelhart
Jean Elizabeth Hammond
Lorenz Alexander Wagner
Ilse Rehberg, 80
Anniluise Molata, 79
Günter Rubbey, 84
Erhard Mohr, 83
Fritz Szelinski, 73
Rudolf Baumgärtel, 85
Egbert Heyden, 88
Michael Tontsch, 77
Anna Else Schäfer, 90
Gisela Redmer, 86
Ute Wißler, 77
Karl-Alfred Grütz, 67
Paul Dietrich, 54
Peter Hübner, 73
Gerda Buchner, 99
Alexander Grundel, 84
Elfriede Bartsch, 64
Stefan Drescher, 22
Katharina Lutsch, 91
F
34 Freud und
Leid
GETRAUT
Daniela & Stefan Thorenz
Selina Leitenstorfer &
Andreas Leitenstorfer-Godulla
32 KONTAKT
Friedenskirche
KONTAKT 33
Odelzhausen
Herbert Stanglmayr, 0171 7794697
Musik – Tanz – Bewegung
Inge Jung, 08131 81379
Odelzhausen
ELTERN-KIND-ARBEIT
Schwabhausen
Dachau
Irmi Battermann-Fischer, 08138 1797
Eltern-Kind-Gruppen
Sandra Hoffmann, 08131 2774818
2-/3-Tages-Gruppen
Mirjam Meier, 08131 354244
Babysitterbörse
Brigitte Bialetzki, 08131 53663
ERWACHSENENBILDUNG
Schwabhausen
Dachau
Seniorengymnastik
Johanna Kutz, 08138 1413
Schwabhausen
Eltern-Kind-Gruppen
Katja Nagleder, 08138 4369450 oder
0178 28814704
KINDER- UND JUGENDARBEIT
Dachau
Gemeindereferentin
Katharina Hierhammer, 08131 3189246
Kindergruppe
Kinder- und Jugendhaus der Friedenskirche
Offene Treffs
Jugendkneipe Uferlos, Mo., 20 Uhr
Jugendgruppen für 14- bis 20-Jährige
& junge Erwachsene
Odelzhausen
Jugendzentrum
Glonnstr. 7, 08134 553600,
Ramona Kitzinger, 0171 3681205,
[email protected],
Öffnungszeit: siehe vg‑odelzhausen.de
NACHBARSCHAFTSHILFEN
Dachau
Irmtraud Neuwert 08131 667186
Sybille Steinhuber, 08131 54945
Musik – Tanz – Bewegung
Elena Platonov, 08134 935555
Mittwochstreff
Jeden letzten Mittwoch im Monat
15 Uhr in verschiedenen Cafés
Frau Truckenbrodt, 08131 25571
Ökumenischer Bibelkreis
Gnadenkirche / Heilig Kreuz
3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr
in der Bauernstube
Marianne Czygan, 08131 12033
Kreuzbund
Montags, 19 Uhr, Großer Saal
Hartmut Baumgärtner, 08131 351963
Odelzhausen
PARTNERSCHAFT
Ingrid Scheck, 08134 935495
Arbeitskreis Tanzania
Ines Holz, 0176 43124267
[email protected]
Arbeitskreis Asyl
Waltraud Wolfsmüller, 08131 297179
Arbeitskreis Brasilien
Karina Stanglmayr, 0171 9705509
SENIOREN
TELEFONSEELSORGE
Partnerschaftsbeauftragter Tanzania
Georg Breitwieser, 08131 3909710
Schwabhausen
Gabriele Steinhardt, 08138 798
Umweltkreis
Doris Krampfl, 08135 938786
[email protected]
Ökumenisches Frühstück
Friederike Sellschopp, 08131 25796
Irene Kottmair 08131 4280
KIRCHENMUSIK
Musikalische Früherziehung, Spatzen,
Kinder- & Jugendchor, Kantorei,
Kammerchor, Kontra-Brass
Christiane Höft, 08131 351060
Trompeten- und Posaunenunterricht
für Erwachsene und Kinder
Harald Meyer-Tuve, 0177 7437254
Gospelchor
Imke Demin, [email protected]
SENIOREN
Dachau
Seniorenkreis
Pfr. Thomas Körner, 08131 72018
Seniorengymnastik
Inge Heinritz, 08131 71350
0800 1110111 oder 1110222 (gebührenfrei)
KLEINKUNSTBÜHNE
LEIERKASTEN
08131 55195, leierkasten-dachau.de
Gnadenkirche
KREISE
Diakonischer Kreis
3. Mittwoch im Monat, alle 3 Monate
14 Uhr in der Bauernstube
Rita Hauke, 08131 14772
Hausbibelkreis
Alle 14 Tage freitags 20 Uhr,
bis auf Weiteres in der Bauernstube
Hans Kaczmar, 08139 6622
Seniorennachmittag
Ingrid Masur, 08131 13385
Seniorentreff im Landkreis
Pfarramt, 08131 31420
PARTNERSCHAFT
KIRCHENMUSIK
Kantorei
Christine Hänsel, Tel. 08131 79892
Gospelchor „Moving Hands e. V.“
Markus Graf, 0176 62086978
KINDER- UND JUGENDARBEIT
Gemeindereferentin
Katharina Hierhammer, 08131 3189246
Schatzfischer
14-tägig freitags, 15.30–17 Uhr
Carmen Schnitzlein, 08139 204085
Familienkreis
Familie Hamberger, 08139 996293
34 ADRESSEN / PFARRAMT
EVANG.-LUTH. PFARRAMT
FRIEDENSKIRCHE
Uhdestraße 2, 85221 Dachau
friedenskirche-dachau.de
Bürozeiten Dachau:
Renate Dörfel, Bettina Silber-Bonz
Mo., Do., Fr. 10–12 Uhr,
Mi. 10.30–12 Uhr und Do. 15–18 Uhr
Tel. 08131 87958, Fax 54374
[email protected]
Bürozeiten Odelzhausen: Elke Duling
Di. 14–17 Uhr, Tel. 08134 99395
[email protected]
Pfarrer Thomas Körner
Dachau und Verwaltungsaufgaben
Tel. 08131 72018 tägl. außer Do.
[email protected]
Pfarrer Joachim Erbrich
Schwabhausen und Odelzhausen
Tel. 08138 6974228 tägl. außer Mo.
[email protected]
Pfarrerin Birgit Schorsten-Last
Pfarrer Gerhard Last
Dachau-Süd und Bergkirchen
[email protected]
[email protected]
Tel. 08131 3564437
Gemeindereferentin
Katharina Hierhammer
Kinder und Jugend
Kinder- und Jugendhaus,
Herzog-Albrecht-Straße 19,
Tel. 08131 3189246
[email protected]
Diakon Herbert Wasner
Seelsorge Amperklinik
[email protected]
ADRESSEN / PFARRAMT 35
Dekanatskantorin München-Nord
Christiane Höft
Kirchenmusik, Tel. 08131 351060
[email protected]
KIRCHENVORSTAND
Vertrauensfrau:
Regina Puschner
Tel. 08131 454774
Stellvertreterin:
Christine Weindel-Wörl
Tel. 08131 71196
GEMEINDEZENTREN
Kirche und Gemeindehaus Dachau
Herzog-Albrecht-Str. / Ecke Uhdestr.
Tel. 08131 87958
Gemeindezentrum Schwabhausen
Edelweißstr. 9, Tel. 08138 798
Bartholomäus Steinhardt
Friedensinsel Odelzhausen
Glonnstr. 7, Tel. 08134 99395
Zlatko Mijatovic, Tel. 0174 3423710
SPENDENKONTEN
Spendenkonto Friedenskirche Dachau
IBAN: DE35 7005 1540 0050 5326 13
Förderverein Friedensinsel Odelzhausen
IBAN: DE05 7005 1540 0040 4225 52
beide Sparkasse Dachau,
BIC: BYLADEM1DAH
Förderverein Kinder- und Jugendhaus
der Friedenskirche Dachau e. V.
Sparkasse Dachau, BIC: BYLADEM1DAH
IBAN: DE07 7009 1500 0000 1186 30,
VobaRaiba, BIC: GENODEF1DCA
EVANG.-LUTH.
LUTH. PFARRAMT GEMEINDEZENTREN
GNADENKIRCHE
Kirche und Gemeindehaus Dachau
Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau
gnadenkirche-dachau.de
Bürozeiten:
Pfarramtssekretärin Birgit Regner
Mo.–Fr. 10–12 Uhr
Tel. 08131 3142-0, Fax 3142-15
[email protected]
Pfarrerin Ulrike Markert (ab November)
Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau
Tel. 08131 3142-13
[email protected]
Pfarrerin Christiane Döring
Sternstr. 7, 85244 Röhrmoos
Tel. 08139 576758
[email protected]
Gemeindereferentin
Katharina Hierhammer
Jugendarbeit, Tel. 08131 3189246
[email protected]
Kirchenmusik: Christine Hänsel
Tel. 08131 79892
Mesnerin Gnadenkirche
Angelika Kurbanoglu
Tel. 0177 7294279
Mesner St. Margareth
Jakob Gatzka
Tel. 0157 74653272
KIRCHENVORSTAND
Vertrauensmann:
Stefan Hübner,
Tel. 08139 8019960
[email protected]
Stellvertreterin:
Elke Thiele,
Tel. 08134 3259899
Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau
Kirche St. Margareth in Kleininzemoos
St.-Margareth-Str., 85244 Röhrmoos
Gemeinderaum Röhrmoos
Rathausplatz 1 a, 85244 Röhrmoos
Familie Hamberger, Tel. 08139 996293
Evangelisches Kinderhaus
„Unter dem Regenbogen“
kindergarten-roehrmoos.de
SPENDENKONTEN
Gemeinde allgemein:
IBAN: DE80 7005 1540 0080 8000 71
Förderverein Röhrmoos:
IBAN: DE51 7005 1540 0000 6120 51
Jugendarbeit:
IBAN: DE05 7005 1540 0000 4524 41
Partnerschaft Tanzania:
IBAN: DE80 7005 1540 0080 8000 71
alle BIC: BYLADEM1DAH
EVANGELISCHE
VERSÖHNUNGSKIRCHE
IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU
Alte Römerstr. 87, 85221 Dachau
Büro: Tel. 08131 13644
[email protected]
Pfarrer Dr. Björn Mensing,
Tel. 08131 272601,
pfarrer.mensing@ t-online.de
Diakon Klaus Schultz,
Tel. 08131 351514,
[email protected]
Auch die zwei mögen Mose!
Musical
Samstag, 10. Oktober, 16 Uhr
Kinder- und Jugendchor der Friedenskirche
Leitung: Christiane Höft
Eintritt frei, Spenden erbeten
In der Friedenskirche
Benefizkonzert für das ITETE Krankenhaus in Tanzania
Samstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr
Joachim Erbrich (Gitarre), Rock- und Bluesklassiker, Adam Illes (Flügel)
Klassisches und Filmmusiken, Jugendsinggruppe der Knabenkapelle
Dachau (Leitung: Thomas Jahn), Hits von heute, Georg Breitwieser,
Texte zum Nachdenken
Eintritt frei, Spenden erbeten
Im Gemeindesaal der Gnadenkirche