EVANGELISCH.DAH Gnadenkirche Bergkirchen . Dachau . Erdweg . Hebertshausen . Odelzhausen . Röhrmoos . Schwabhausen Friedenskirche Mutig sein Gemeindebrief der evangelischen Kirchen im Landkreis Dachau September - November 2015 2 INHALT ANGEDACHT 3 ANGEDACHT Mut in vielen Facetten 3 THEMA Von Mutmachern im Gepäck auf dem Lebensweg Mutig sein ... Mutig einen Neuanfang gewagt Der Mut des Petrus 4 5 6 7 VORSTELLUNG Neue Pfarrerin für die Gnadenkirche 8 JUGEND Jugendgottesdienst Lust zur Mitarbeit ... Das Rezept für unsere neue Jugendgr. 9 9 9 KINDER "Der Weg zur Krippe" Kindermusical an Heiligabend Schauspieler und Regisseure gesucht Babysingen Ökumenische Kleinkindergottesdienste 10 10 11 11 11 FAMILIEN Friki-Familien-Konvent 2016 Erntedank der Friedenskirche Martinsumzug Erntedank der Gnadenkirche Familienkreis der Gnadenkirche Kinderbibeltag in Röhrmoos 12 12 12 13 13 13 SENIOREN Veranstaltungen der Friedenskirche Veranstaltungen der Gnadenkirche 14 15 SPENDENAUFRUF Spenden für Renovierungen 16 KIRCHENMUSIK Musical "Mose, ein echt cooler Retter" Gottesdienst mit Motetten Ökumenisches Adventsingen Orgelprüfung bestanden Die Bläserarbeit stellt sich neu auf GOTTESDIENSTE 17 17 17 17 17a 18–20 STIFTUNG Der "Zwickel" steige wie ein Luftballon! 21 VERSÖHNUNGSKIRCHE Das NS-"Euthanasie" Programm 22 Elser - Er hätte die Welt verändert 22 Erinnerte Gegenwart - Dokumente und Installationen zu Theresienstadt 23 LEIERKASTEN Konzert, Kabarett, Theater 24 BESONDERES Neue Friki Pfarramtssekretärin 25 Angebote der Friedenskirche 25-28 Lebensmittelkörbchen für Tafel 28 Tanzania-Partnerschafts-Gottesdienst 28 KIRCHENVORSTAND Vorstellungsrunde 29 FREUD UND LEID Friedenskirche Gnadenkirche 30 31 KONTAKT Friedenskirche Gnadenkirche 32 33 ADRESSEN / PFARRAMT Friedenskirche Gnadenkirche Evangelische Versöhnungskirche 34 35 35 Impressum Redaktion: Christiane Döring, Martin Gaier, Thomas Körner, Klaus Schultz · Gestaltung/Satz: [email protected] Druck: [email protected] · Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 5. Oktober 2015 Mut in vielen Facetten Liebe Gemeinde, wahrscheinlich sind wir jeden Tag in so manchen Situationen mutig, ohne dass wir dies unbedingt so bezeichnen würden. Wenn uns jemand sagt: „Da warst Du aber mutig! Respekt!“, dann geht uns vielleicht ein Licht auf. Ja, stimmt, da war ich wirklich mutig. Der Jugendliche auf dem Titelbild ist nicht nur begeistert und „albern“, indem er die Zunge rausstreckt. Er ist in seinem „Skooten“ auch mutig: So durch die Luft zu fliegen. Er hat es sicher oft geübt und vertraut nun seinen erworbenen Fähigkeiten. Es könnte aber auch schief gehen, so dass es ihn hinhaut. Wahrscheinlich ist dies auch so manches Mal passiert. Aber jetzt kann er es. Respekt! Mut zum Leben. Ermutigungen im Leben. Das ist unser Thema in diesem Herbst. Peter Fischer gönnte sich nach der Schulzeit eine „Auszeit“ in Neuseeland und berichtet von seinen Mutmachern, Menschen, die ihm den Rücken stärken, so dass er weiß, dass er nicht allein ist. Marlies Frank hat einen ganz eigenen Mut bewiesen, in der Wendezeit „auszuziehen in ein neues Land“ und das Neue auszuhalten. Pfrin. Christiane Döring beschreibt den Mut des Apostels Petrus und entschlüsselt diesen Mut als Vertrauen, den Petrus gezeigt hat. Mut aufzubringen, ist eine menschliche Fähigkeit. Mut im Sinne von Beherztheit bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen. Wage-Mut also, – es wagen, die Unsicherheit zu überwinden – von uns selbst aus oder weil andere uns das zutrauen. Mut braucht man allerdings auch, wenn man sich etwas Unzumutbarem widersetzt, wenn man Zivilcourage zeigen kann. Die Funktion des Glaubens ist, zum Leben zu ermutigen. Er soll diesen Mut fördern und helfen, Vertrauen in sich, „in das Leben“ und in andere Menschen einzuüben. Der Theologe Paul Tillich hat den Glauben einmal als „Mut zum Sein“ beschrieben, als Mut gegenüber der existentiellen Angst Doris Krampfl weiß nicht so genau, ob vor Zweifel und Sinnlosigkeit, von der alle sie selber mutig ist, hält aber die Überwin- Menschen betroffen sind. dung von Ängsten und Schwächen für Also: Seien Sie mutig! mutig. Zudem erinnert sie an den mutigen Das wünscht Ihnen Ihr Martin Luther. Pfarrer Thomas Körner 4 THEMA THEMA 5 Von Mutmachern im Gepäck auf dem Lebensweg Mutig sein … … im Gespräch mit dem Jugendmitarbeiter Peter Fischer … ist für Doris Krampfl Viele Jugendliche standen in den letzten Monaten nach dem Schulabschluss vor der spannenden Frage: „Und was kommt jetzt?“ Ein Jugendleiter, berichtet von seinen Erlebnissen und den „Mutmachern“, die seine Schritte in diesen neuen Lebensabschnitt bekräftigten. „Für mich war es klar, direkt nach der Schule etwas anderes zu machen und nicht gleich wieder die Lehrbank zu drücken.“, sagt Peter Fischer (19 J.). „Deshalb bin ich eine Zeit ins Ausland, gegangen.“ Diese Entscheidung war nicht ganz leicht. Neben der Vorfreude auf die Reise hieß es auch, kritischen Fragen standzuhalten und sich schließlich von Vertrautem zu verabschieden. Sehr schnell hatte sich heraus gestellt, dass ein Freund diesen Traum mit ihm teilte. So entschieden sich die beiden, gemeinsam nach Neuseeland zu gehen. „Schon im Vorfeld konnten wir uns gegenseitig motivieren und ermutigen, dass unser Vorhaben Realität wird. Das war für mich ein wichtiger Mutmacher: Zu wissen, dass ich nicht allein bin! Und auch, dass meine Eltern hinter mir stehen.“ Ein Jahr später steht Peter wieder vor der Entscheidung: Wie geht es weiter? Auch nach der Zeit im Ausland fällt diese Entscheidung nicht leicht. Aber über eines ist er sich nun noch sicherer geworden: „Im Ausland habe ich viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensweisen und Berufen kennengelernt. Das hat mich inspiriert. Es hat mir Mut gegeben zu erleben, dass es auch anders geht, als man bisher gedacht hat. Vielleicht gehören manchmal Umwege dazu, um das herauszufinden, was man wirklich will.“ Und auch hier vor Ort gibt es vieles, was hilft gute Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. „Mir helfen in der Friedenskirche die Gespräche mit Gleichaltrigen und Jugendlichen, die ein bisschen älter sind.“ Der Austausch über Lebensthemen und ehrliche Antworten können wie Mutmacher sein, den eigenen Lebensweg zu finden und erleben zu dürfen: Auch eine mögliche „Fehlentscheidung“ ist nicht das Ende des Weges. Wahrscheinlich werden die großen Lebensfragen immer wieder neuen Mut brauchen. Katharina Hierhammer Doris Krampfl lebt seit über 25 Jahren in Sulzemoos, ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Seit über 10 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in der Friedenskirche. Die Arbeit für den Kindertag, mit den KonfirmandInnen und im Kirchenvorstand liegen ihr besonders am Herzen. Außerdem pflegt sie Kontakte zur Partnergemeinde in Brasilien und wird mit ihrem Mann im Oktober 2015 die Gemeinde in Vittoria besuchen. Gab es eine Situation in deinem Leben, in der Du viel Mut gebraucht hast? Sicherlich gab es Punkte und Situationen, wo es mich Überwindung gekostet hat, meine Meinung zu vertreten oder für einen Schwächeren einzuschreiten, aber ob man das als Mut bezeichnen will, ist Ansichtssache. Ich finde es mutig, die eigenen Ängste und Schwächen zu erkennen und zu versuchen, diese zu überwinden. Seit vielen Jahren arbeitest Du der Brasilien AG unserer Gemeinde zu. Ich stelle mir vor, dass man für diese Aufgabe und vor allem für die anstehende Reise Mut braucht. Mut ist ein starkes Wort. Ich denke, man braucht immer Mut im Leben. Vor allem, um ein Projekt anzustoßen und in die Tat umzusetzen. Ein Projekt, das ich selber angehe, braucht nicht so viel Mut, weil ich ungefähr weiß, was mich erwartet. Anders empfinde ich es, wenn man etwas von außen vorgelegt bekommt. Gibt es für dich einen Menschen, den Du besonders mutig findest? Martin Luther ist für mich mutig, weil dieser Mensch vieles angestoßen hat, obwohl er große Angst hatte. Aber er war mutig genug, seine reformatorischen Ideen durchzuziehen und hat damit so vieles in Bewegung gesetzt. Ich finde es bewundernswert, dass er es aus Überzeugung und nicht aus Egoismus gemacht hat. Und es war wichtig, dass er Menschen hatte, die ihn unterstützt und bekräftigt haben – man braucht Leute, die sagen „Ja, du bist auf dem richtigen Weg!“ Selbst wenn ich jeden Tag etwas Mutiges machen würde, an diesen Mut Martin Luthers komme ich nicht ran. Ich frage mich manchmal, wie weit ich für meinen Glauben gehen würde. Welche mutigen Eigenschaften Martin Luthers bräuchten wir heute? Uns würde die Kraft gut tun, die er für seine Überzeugung und seinen Glauben aufgebracht hat, und der Mut, das nach außen hin zu vertreten. Vielen Menschen ist es nur wichtig, dass es ihnen persönlich gut geht. Für seine Überzeugung einzutreten – auch wenn man den anderen auf die Füße tritt -, das können wir von Martin Luther lernen. Das Interview führte Birgit Schorsten–Last. 6 THEMA THEMA 7 Mutig einen Neuanfang gewagt Der Mut des Petrus Marlies Frank ist aufgebrochen … und dann tat er den ersten Schritt. Mit Ende vierzig habe ich gemerkt, dass ich so, wie ich bis dahin gelebt habe, nicht weiter leben möchte. Meine Tochter war mittlerweile zwanzig Jahre alt, und ich merkte, dass mich nichts mehr in meinem alten Leben gehalten hat. Mein Mann und ich haben uns nie gestritten, das war etwas, was er so gar nicht leiden konnte. Jedem Streit, jeder Diskussion ist er aus dem Weg gegangen. Und ich? Naja, ich habe mich angepasst. Ich bin so ein Mensch. Aber tief in mir habe ich gespürt, dass das nicht richtig ist. Es gab gar kein „Zusammen“ mehr. Er hatte sein Leben und ich hatte meins. Und es gab immer weniger, was uns miteinander verband. Aufbruchsstimmung Damals habe ich noch in Thüringen gelebt und die Mauer war gerade erst gefallen. Vielleicht war es auch die allgemeine Aufbruchsstimmung, die mich ein bisschen mitgerissen hat. Eine Freundin von mir hatte eine neue Stelle in einem Krankenhaus in Neustadt an der Ahr und lud mich ein, mich auch dort zu bewerben. Das habe ich getan. Meine Tochter und mein Mann blieben in unserer Wohnung wohnen, und ich habe mich Stück für Stück von Ihnen gelöst. Und ich habe ganz langsam entdeckt, wie viel mehr in mir steckt. Durch die Trennung habe ich endlich zu mir und zu meiner wahren Stärke gefunden. Wir sind ganz aufrichtig und freundlich auseinander gegangen. Ich mag das auch nicht, wenn man sich nicht mehr in die Augen schauen kann. Die neue Arbeitsstelle hat mich vom ersten Tag an unglaublich gefordert. Ich war „die aus den neuen Bundesländern“, und die Älteste. In den ersten Wochen habe ich oft nachts in meinem Schwesternzimmer wach gelegen und habe mich gefragt: „Meine Güte Marlies, was tust du hier?“ Aber ich hatte tolle Kolleginnen und Kollegen, die mich schnell integriert haben, und somit konnte ich fachlich unglaublich viel dazu lernen. Das war eine neurologische Station, und bis dahin hatte ich noch nie mit solchen Patienten zu tun gehabt. Das war spannend, hat mich in Anspruch genommen und es mir leichter gemacht, meinen Neuanfang zu wagen. Als ich vor drei Jahren in den Ruhestand gegangen bin, bin ich meiner Tochter hierher gefolgt. Nun habe ich große Freude daran, viel Zeit mit meiner Enkeltochter zu verbringen. Ich bin froh und dankbar, dass meine Tochter mich am Ende verstehen konnte und mir nicht gram ist. Wir haben nur ein Leben, und es liegt in unserer Verantwortung, das Beste daraus zu machen. Das Interview führte Cécile Koch Petrus überwand seine Zweifel. Er ließ hinter sich, was der normale Menschenverstand sonst rät. Petrus vertraute nur der Stimme seines Freundes Jesus und betrat „Neuland“. Es war eigentlich kein Land, denn er hatte keinen festen Boden mehr unter den Füßen, keine Erfahrungen, auf die er sich berufen konnte: Er stand auf dem See Genezareth und machte den ersten Schritt aus seinem Boot heraus und über das Wasser auf Jesus zu. Für diesen Schritt auf dem See brauchte Petrus seinen ganzen Mut. Sein Mut hieß Vertrauen. Er vertraute den Worten Jesu und verließ das Boot. Ich stelle mir vor, dass es ein erhebendes Gefühl für Petrus war. Alle sagen: „Das ist unmöglich!“ Aber Petrus dachte: „Ich habe es geschafft! Ich habe mich getraut, und – es geht.“ Doch schnell bläst ihm der Gegenwind ins Gesicht. Er hatte sich nur auf eine Herausforderung – das Wasser – konzentriert und nicht an den Sturm gedacht. Der Wind heulte. Petrus sank der Mut und mit seinem Mut sank auch Petrus selbst. Schnell stand ihm das Wasser bis zum Hals. Da streckte Jesus ihm die rettende Hand entgegen und gab ihm wieder Grund unter die Füße. Als alle wieder im Boot saßen, sagt Jesus im Evangelium des Matthäus, dass er sich mehr Vertrauen gewünscht hätte. Hat Petrus versagt? Die Bibel schildert Petrus als einen manchmal impulsiven Menschen, der auch mal mehr versprach als er halten konnte: Petrus hatte Jesus versprochen, ihn überall hin zu begleiten – und sei es in den Tod. Aber als Jesus ver- haftet wurde, verlor Petrus seinen Mut: Er leugnete, Jesus auch nur gekannt zu haben. Die Evangelien bewahren die Erinnerung an Petrus als einen Menschen mit großem Glauben und großer Angst. Kann Jesus mit so einem etwas anfangen, den der Mut so schnell verlässt? Der, sobald etwas Gegenwind kommt, aufgibt? Jesus gab Petrus einen neuen Namen. Er nannte ihn nicht mehr Simon – so hieß er ursprünglich –, sondern „Petrus“ und das bedeutet „Fels“. Petrus wird das Fundament der ersten christlichen Gemeinde. Bei den damaligen Christen war er eine angesehene Persönlichkeit und auch weit über Jerusalem hinaus bekannt. Petrus lernte damit umzugehen, dass er manchmal weniger Mut hatte, als er sich selber erhoffte. Er bekam den Namen „Fels“ nicht wegen seiner Charakterstärke, sondern als Aufgabe, und durch sie wuchs er über sich hinaus. Christiane Döring Julius Schnorr von Carolsfeld: Holzschnitt aus "Die Bibel in Bildern", 1860 (wikimediacommons) 8 VORSTELLUNG JUGEND 9 Neue Pfarrerin für die Gnadenkirche Liebe Leserinnen und Leser, Ihnen allen ein ganz herzliches „Grüß Gott“! Der Kirchenvorstand der Gnadenkirche hat mich Ende Juni als neue Pfarrerin für Ihre Gemeinde gewählt. Ich freue mich über das Vertrauen, und so werde ich ab 1. November die Kirchengemeinde der Gnadenkirche leiten dürfen. Auf diese neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit den Dachauer Kolleginnen und Kollegen freue ich mich schon. Ich heiße Ulrike Markert, bin 48 Jahre alt und seit nunmehr 10 Jahren Pfarrerin an der Evangeliumskirche im Münchner „Hasenbergl“, also nur „einen Katzensprung“ weit entfernt. Manche von Ihnen werden diesen Stadtteil und die Gemeinde kennen, sie gehört zum selben Prodekanat und ist Prodekanatssitz, wo immer wieder auch große, übergemeindliche Gottesdienste und Veranstaltungen stattfinden. Hier, wie in Dachau und meiner früheren Gemeinde Waldkraiburg, leben viele Spätaussiedler aus Siebenbürgen. Das teile ich mit ihnen: In Sächsisch Regen in Siebenbürgen bin ich als Pfarrerstochter und jüngstes von vier Kindern geboren. Seit 1975 lebt meine Familie in Bayern. Mit meinem Wechsel vor 10 Jahren in den Münchner Norden kam ich in meine „Heimat“ zurück und freue mich, auch die nächsten Jahre hier leben und wirken zu dürfen. Ich bin in Jetzendorf bzw. Angebote für Jugendliche Petershausen aufgewachsen. Dort habe ich auch gelebt, als ich von meinem Studienort Erlangen nach München wechselte. Die Freude am Pfarrberuf habe ich in meinem Lehrvikariat in Feldkirchen bei München von 1997 bis 2000 entdeckt. Besonders gerne feiere ich in und mit der Gemeinde Gottesdienst – mit Groß und Klein, Jung und Alt. Geht es doch darum, dass wir im Gottesdienst die liebende Zuwendung Gottes zu uns Menschen feiern dürfen und so zum Leben gestärkt werden. Gerne bin ich als Seelsorgerin im Stadtteil unterwegs, denn es ist mir ein Anliegen, dass die Botschaft des Evangeliums von der Liebe und Zuwendung Gottes auch im Alltag und im Leben entdeckt und erfahren werden kann. Gespannt bin ich darauf, den Schatz und Reichtum Ihrer Gemeinde zu entdecken und mit den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden zusammen diesen Reichtum unserer Gaben zu entfalten. Jugendgottesdienst Ich freue mich auf das persönliche Kennen lernen und hoffe auf einen guten, segensreichen Anfang in Ihrer Gemeinde und dass ich mit meinem Mann, Thomas Markert und unserem Sohn Leon (8 J.) in Dachau bald heimisch sein werde. Lust zur Mitarbeit… Herzlich, Ihre Pfarrerin Ulrike Markert Zum Festgottesdienst zur Einführung von Pfrin. Ulrike Markert am Sonntag, den 8. November um 16 Uhr in der Gnadenkirche und anschließendem Empfang lädt Sie der Kirchenvorstand herzlich ein! Freitag, 23. Oktober 18:00 Uhr in der Gnadenkirche Das Rezept für unsere neue Jugendgruppe: Montags, 18:30-20:30 Uhr im Kinder und Jugendhaus der Friedenskirche Zutaten: - Jugendliche aus Bodenhaltung zwischen 13 und 15 Jahren - mehrere Gramm Abenteuerlust - eine Prise gute Laune - zwei Tropfen Fantasie - 5 gehäufte Löffel Jugendmitarbeiter Zubereitung: Immer montags von 18.30-20:30 Uhr (ab dem 21. September) im Kinder und Jugendhaus Im Herbst ist es endlich wieder so weit: Wir, das sind Jugendliche aus den 3 Gemeinden der Koki, Gnaki und Friki, feiern einen Gottesdienst für Jugendliche. Von Musik bis zur Predigt wird alles von uns gestaltet sein. Wir freuen uns natürlich über viele Neugierige, die mit uns diesen Gottesdienst erleben wollen. Also unbedingt weiter sagen – wir zählen auf euch! Nach der Sommerpause starten unsere Mitarbeiterkreise wieder durch. Hast du Lust, in einem der Bereiche: Konfirmanden, Kinderbibelwoche, Jugendgottesdienste… mit zuarbeiten und dabei mit Gleichaltrigen eine gute Gemeinschaft zu erleben? Dann melde dich bei unserer Gemeindereferentin Katharina Hierhammer. Wir freuen uns auf bunte Teams für die vielen Aktionen der evangelischen Jugend. Serviervorschlag: Am besten in der großen Gruppe zu genießen bei lustigen Spielen, zum Eisessen, bei Wasserbombenschlachten oder Ausflügen. Der besondere Tipp: einfach zum Chillen, Quatschen und Freunde treffen. Bist du neugierig geworden, was wir in der Jugendgruppe so machen? Dann komm doch gleich am Montag nach den Ferien vorbei. 10 KINDER KINDER 11 „Der Weg zur Krippe“ Auch in diesem Jahr lädt das evangelische integrative Kinderhaus "Unter dem Regenbogen" Großinzemoos zum "Weg zur Krip-pe" ein. Gemeinsam wollen wir uns auf die Spuren von Weihnachten machen. Eingeladen sind alle Großen und Kleinen, die Spaß und Freude am Singen und Geschichten hören haben. „Babysingen“ Wir beginnen unseren Weg am Freitag, den 29. November, um 17.30 Uhr im evangelischen Kinderhaus in der Indersdorferstr. 65 in Röhrmoos/Großinzemoos. Auch an den Adventsfreitagen 4., 11. und 18. Dezember findet „Der Weg zur Krippe“ um 17.30 Uhr statt. Das Babysingen für unsere kleinsten Gemeindemitglieder (ca. 0-3 Jahre) geht ins zweite Jahr! Ab Mitte September treffen wir uns wieder an Dienstagen von 16-17 Uhr im Kinder- und Jugendhaus. Termine: 15. und 29. September, 13. und 27. Oktober, 17. November, 1. und 15. Dezember Informationen bei Pfarrer Gerhard Last, [email protected], 08131 / 35 64 43 7 Ökumenische Kleinkindergottesdienste Kindermusical an Heilig Abend Weihnachten ohne Lieder? Fetzige Melodien und besinnliche, neue Weihnachtslieder begleiten manche Kinder inzwischen auch noch lange nach Weihnachten. wie Kindergartenkinder. Jüngere Kinder sind z.B. Hirten (-Begleiter) und Engel, und singen im Chor die Lieder mit, die sie können. Ältere übernehmen Textrollen und/oder singen im Chor. Herzliche Einladung, beim Kindermusical im Familiengottesdienst an Heilig Abend um 16.00 Uhr in St. Margareth mitzumachen! Zum Proben treffen wir uns an 6 Samstagen, beginnend am 14. November, von 10-11 Uhr im Gemeinderaum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos. Schulkinder sind genauso willkommen Pfrin. Christiane Döring, 08139/ 57 67 58 Für Familien mit Kindern von 0 bis 6 Jahren. Am Heideweg 3, Kirchensaal neben der Kirche; anschließend Kirchenkaffee Sonntag, 11. Oktober 2015, 10 Uhr Mariä Himmelfahrt, Dachau-Süd, Sonntag, 15. November 2015, 11.15 Uhr Gemeindehaus der Friedenskirche; anschließend gemeinsames Mittagessen Trauerfallvorsorge Hanrieder BESTATTUNGEN Schauspieler auspieler und Regisseure gesucht gesuch Für das Krippenspiel an Heilig Abend in der Friedenskirche in Dachau suchen wir Kinder jeden Alters, die Lust haben, eine Rolle im Krippenspiel zu übernehmen, das in den drei Familiengottesdiensten an Heilig Abend (14.45 / 16.00 / 17.15 Uhr) gespielt wird. Damit verbunden brauchen wir auch Eltern, Großeltern oder Menschen, die Lust und Zeit haben, die Schauspieler bei den Proben und in den Gottesdiensten zu begleiten. Pfrin. Birgit Schorsten-Last, [email protected], 08131/ 35 64 43 7 Bestattungshaus Hanrieder in Dachau Den eigenen Weg gehen. Nur einen Telefonanruf entfernt: Telefon 08131 - 376633 www.hanrieder.de Den eigenen Weg gestalten. Ihr Partner auf allen Friedhöfen 12 FAMILIE FriKi-FamilienKonvent 2016 „Familienkonvent“, das heißt: Familien kommen zusammen und gestalten miteinander ihre Freizeit an einem Wochenende. Sich miteinander erholen bei gutem Essen, lustigen Aktionen, anregenden Andachten und Gottesdiensten, lustigen Spielen drinnen und draußen und geselligem Beisammensein werden Ziel und Inhalt dieser Tage sein. Zu solch einem schönen Wochenende laden wir im Frühjahr 2016 ein! Diesmal geht die Reise nach Siegsdorf, in das Ferien- und Bildungszentrum. Von Freitag, den 22. bis Sonntag, den 24. April 2016. Herzlich eingeladen sind Familien mit Kindern jeden Alters! Die maximale Teilnehmerzahl beläuft sich auf 60 Personen. Die Kosten für das Wochenende sind nach Alter gestaffelt (Kinder bis 3 Jahre sind kostenfrei). Wer Lust hat, das Wochenende mitzugestalten und vorzubereiten, ist herzlich eingeladen zu einem Vortreffen am Montag, den 4. April 2016, ab 19.30 Uhr im Erwachsenenbildungsraum. Anmeldeschluss für den Familienkonvent ist der 22. Februar 2016 Für genauere Informationen und vertrauliche Anfragen zu finanzieller Hilfe für dieses Wochenende, sowie für die Anmeldungen unter Angabe der Namen und des Alters aller teilnehmenden Personen, wenden Sie sich bitte an Pfr. Gerhard Last [email protected] (08131/ 35 644 37). FAMILIE 13 Erntedank Zusammen feiern, singen und beten, „Danke!“ sagen für alles, was wir haben. Dazu sind alle, Große und Kleine, Junge und Alte, die ganze Familie, herzlich eingeladen! Der Spatzen- und Kinderchor der Friedenskirche wird im Gottesdienst singen. Wie in jedem Jahr können in den Tagen vor dem Erntedankfest Körbchen in der Kirche abgeholt werden, die von Kindern zu Beginn des Gottesdienstes hereingetragen werden. Die Gaben in den Körbchen werden wieder der Dachauer Tafel zukommen. Im Anschluss an den Familiengottesdienst in der Friedenskirche lädt der Förderverein des Kinder- und Jugendhauses zum Mittagessen sowie zu Kaffee und Kuchen ein. Dabei wird Obst und Gemüse versteigert. Sonntag, 4. Oktober um 10 Uhr in der Friedenskirche Martinsumzug Die Eltern-Kind-Gruppen laden zum St. Martinsfest ein! Nach einem Gottesdienst in der Kirche ziehen wir mit unseren Laternen nach draußen. Vielleicht besucht uns sogar ein Martin mit seinem Pferd! Im Anschluss können wir bei Punsch und Keksen und einem Lagerfeuer den Abend ausklingen lassen. Freitag, 13. November um 17 Uhr in der Friedenskirche Erntedank Am Sonntag, dem 4. Oktober 2015, um 11.00 Uhr laden wir herzlich zum diesjährigen Erntedankgottesdienst in St. Margareth, Kleininzemoos ein. Wir freuen uns über Erntedankgaben (Obst, Gemüse oder gern auch andere haltbare Lebensmittel), mit denen die Kinder den Altar schmücken können. Nach dem Gottesdienst geben wir die Gaben an die Dachauer Tafel weiter. Familienkreis der Gnadenkirche Der Familienkreis trifft sich einmal monatlich am Samstag von 11 bis 15 Uhr im Gemeinderaum in Röhrmoos. Unsere Kinder sind überwiegend im (Grund-)Schulalter. Wir machen eine kleine Mittagsbrotzeit, und wenn das Wetter mitspielt, gehen wir auch nach draußen. Unsere nächsten Treffen finden am 26. September und 11. Oktober statt. Bitte vorab anmelden bei Familie Hamberger: [email protected] oder Anruf unter 08139/ 996293, damit wir besser planen und evtl. Terminänderungen bekannt geben können. Kinderbibeltag in Röhrmoos Für die Röhrmooser Grundschulkinder findet am Buß- und Bettag, den 18. November 2015, der ökumenische Kinderbibeltag im katholischen Pfarrheim statt. Wer hat Lust und Zeit bei den Vorbereitungen mitzuhelfen? Das Vorbereitungsteam sucht noch Verstärkung und trifft sich zu einem ersten Vorbereitungstreffen am 1. Oktober 2015 um 20 Uhr im evangelischen Gemeinderaum, Rathausplatz 1a in Röhrmoos. Es sind maximal drei Vorbereitungstreffen geplant. Beatrix Haneke (Religionslehrerin), Pfrin Christiane Döring und Team Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Pfrin. Christiane Döring (08139/ 576 758). 14 SENIOREN SENIOREN 15 Veranstaltungen DACHAU Seniorenkreis Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus in Dachau Montag, 21. September „Singen im goldenen Herbst“ mit Christiane Höft Montag, 5. Oktober SCHWABHAUSEN Nachbarschaftshilfe Dachau Wir besuchen Gemeindemitglieder ab dem 80. Geburtstag persönlich. Neue MitarbeiterInnen jederzeit herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden 3. Mittwoch, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Kontakt: Irmtraud Neuwerth, 08131/ 66 71 86 „Demenz verstehen“ Musik, Tanz und Bewegung Referentin: Frau Fitterer, Fachkraft für ambulante Betreuungsgruppe demenzkranker Menschen in DAH Jeden Donnerstag, um 9.30 Uhr im Gemeindesaal Nachbarschaftshilfe Schwabhausen Kulturforum Lese- und Schmökerstunde: Die Welt der Märchen und leichte Literatur Dienstags, 14-16 Uhr 15. und 29. September, 13. und 27. Oktober, 10. und 24. November Spielenachmittag für Jung und Alt Jeden Montag 14–16.30 Uhr im Gemeindezentrum Schwabhausen Wir spielen miteinander, unterhalten uns und lachen hoffentlich viel. Team der Nachbarschaftshilfe Wanderungen Jeden ersten Donnerstag, 13.00 Uhr: Ein leichter Spaziergang! Treffpunkt: Parkplatz der Sparkasse 3. September, 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember 4 Senioren Leitung: Inge Jung, 08131 / 813 79 Montag, 19. Oktober „Gedächtnistraining mit Liedern, Spielen und Konzentrationsspielen" Referenten: Team Seniorengerechte Gymnastik Jeden 2. , 4. und 5. Montag im Monat, ab 14.15 – 15.15 Uhr im Gemeindesaal Veranstaltungen DACHAU RÖHRMOOS Seniorenkreis Seniorennachmittag Referent: Dieter Hentzschel Jeden 2. Mittwoch im Monat von 14.30 bis 16 Uhr im großen Saal im Gemeindehaus Konzert bei Kerzenschein Mittwoch, 14. Oktober Jeden 3. Dienstag im Monat von 14 bis 16.30 Uhr im evangelischen Gemeinderaum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos. Montag, 2. November „Erinnerungen an eine Kindheit“, „Der Traum vom Fliegen. Bayerns Seen und Berge von oben“ Leitung: Inge Heinritz, 08131 / 71350 Montag, 16. November, 17 – 18.30 Uhr "Klassisches und Modernes auf Gitarre und Klavier“ mit Schülern und Lehrern des Dachauer Gitarrenzentrums Getränkeverkauf Erntedank --- wofür ich in meinem Leben dankbar bin Dienstag, 20. Oktober Referentin: Pfrin. Christiane Döring Referentin: Cécile Koch Mittwoch, 11. November Dienstag, 17. November D’Ampertaler-Trachten-Tag Referentin: Eva Wittmann, Jugendleiterin D‘Ampertaler Eintritt frei, Spenden erbeten „meine ERNTE, mein DANK“ „Gegen das Novembergrau“ – Gedächtnistraining und Seniorengymnastik Referentin: Marlies Frank Beim Sommerfest einträchtig beieinander 16 SPENDENAUFRUF STIFTUNG 21 Spenden für den Gemeindebrief Liebe Mitglieder der Gnadenkirche und der Friedenskirche, unser gemeinsamer Gemeindebrief hat sich inzwischen sehr bewährt. Es ist sinnvoll, dass Sie von allen Veranstaltungen der nächsten Zeit erfahren und bei Interesse teilnehmen, egal ob Sie zur Friedens- oder zur Gnadenkirche gehören. Unser bisheriger Setzer hat seine Arbeit beendet. Dafür haben wir nun Katharina Strunk gewinnen können, die uns den Gemeindebrief setzt. Um den Gemeindebrief finanzieren zu können, bitten wir Sie einmal im Jahr um eine Spende. Helfen Sie uns, damit wir den Gemeindebrief auch weiterhin so ansprechend gestalten können! Dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsträger bei. Falls Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse bitte deutlich dazu (ab 200 €). Ihre Christiane Döring & Thomas Körner SPENDENDANK Renovierungen Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für die großzügige Unterstützung beim Spendenaufruf im letzten Gemeindebrief. Für die zukünftige Gemeindehausrenovierung der Friedenskirche kamen 1.930.- €, für die verschiedenen konkreten Renovierungsarbeiten in der Gnadenkirche kamen 1.000.- € zusammen. In der Gnadenkirche ist nun neu: Gemeindehaus und Pfarrhaus teilen sich eine neue Gasheizung. Der Austausch war dringend notwendig. Und ein System für beide Häuser ist energetisch sehr sinnvoll. Auf dem frisch gepflasterten und beleuchteten Weg kommen Sie nun ins Gemeindehaus und betreten den sanierten Parkettboden. Wir sind glücklich über diese Neuerungen – und weitere sollen folgen! Ein herzliches „Vergelt’s Gott“! Ihre Christiane Döring & Thomas Körner „Aus 2 mach 3“ Eine gemeinsame Aktion tion mit der Volksbank Raiffeis Raiffeisenbank Dachau „Der Zwickel steige wie ein Luftballon!“ – Unter diesem Motto starten wir am 1. September eine Spendenaktion, die bis zum 31. Januar 2016 gehen wird. Für jeden „Zwickel“ (2-Euro-Stück), den Sie als Spende oder als Zustiftung in diesem Zeitraum geben, legt die Volksbank Raiffeisenbank Dachau einen Euro drauf, bis zu einer Gesamthöhe von 10.000.- €. Sie können also dank der Volksbank Ihren Zwickel problemlos steigern und damit für unsere Stiftung etwas sehr Gutes tun! Wenn Sie bei Ihrer Überweisung „Spende für Stiftung“ angeben, wird Ihre Spende im Februar 2016 vom Vorstand satzungsentsprechend Arbeitsfeldern der Friedenskirche zur Verfügung gestellt. Stiftung und bleibt dort erhalten. Nur der Zinsertrag ist dann für die Aktivitäten der Friedenskirche bestimmt. Wenn Sie bei Ihrer Überweisung „Zustiftung“ angeben, kommt Ihre Zustiftung in den Grundstock der Bitte machen Sie mit! Thomas Körner Volksbank Raiffeisenbank Dachau IBAN: DE60 7009 1500 3000 2666 63 BIC: GENODEF1DCA Stiftung der Friedenskirche Dachau Pfarrer Thomas Körner Uhdestraße 2, 85221 Dachau [email protected] dachau.de 08131 / 72018 KIRCHENMUSIK 17 Veranstaltungen Musical Die Bläserarbeit stellt sich neu auf Orgelprüfung bestanden Samstag, 10. Oktober, 16 Uhr Kinder- und Jugendchor der Friedenskirche Himmelfahrt Leitung: Christiane Höft das kürzlich erschie Eintritt frei, Spenden erbeten Gottesdienst mit Motetten von Felix Mendelssohn Bartholdy und Anton Bruckner Sonntag, 15. November, 10 Uhr Dachauer Kammerchor Leitung: Christiane Höft Ökumenisches Adventsingen Sonntag, 6. Dezember (2. Advent), 17 Uhr, in der Friedenskirche Chor Mariä Himmelfahrt, Kantorei, Bläser und Kinderchöre der Friedenskirche Leitung: Christiane Höft und Rainer Dietz MAN wird Sie überraschen! Eintritt frei, Spenden erbeten Am 3. Juli hat Annemarie Schmidt die Kleine Orgelprüfung für das kirchenmusika & Eder - Orgel der Friedenskirche mit Erfolg abgelegt und sich damit für das gottesdienstliche Orgelspiel qualifiziert. Die Prüfungskommission bestand aus Dekanatskantorin Kirsten Ruhwandl aus Fürstenfeldbruck, die auch den Prüfungsvorsitz inne hatte, Dekan Uli Seegenschmiedt und Dekanatskantorin Christiane Höft. Gratulation zu der bestandenen Prüfung! Christiane Höft Herzlichen Dank an den Chor der Siebenbürger! Fast 20 Jahre sang der Chor der Siebenbürger in der Gnadenkirche Kirchen- und Volkslieder, häufig in sächsischer Mundart. Unter der Leitung von Karl Wellmann begann der gemischte Chor im Juni 1995 mit seiner Probenarbeit, seit 2005 leitete Wido Fleischer den Chor. Wie viel Freude und Trost die Musik vermittelt, wurde in den 4- Nach über 60 Jahren erfolgreicher Posaunenchorarbeit hat sich viel verändert. Die in den 50er Jahren verfügbare Literatur stammte größtenteils noch von Johannes Kuhlo. Sie hat durch neue geistliche Literatur attraktive Konkurrenz bekommen, wie stimmigen Sätzen immer wieder spürbar. In diesem Jahr hat sich der Chor in den Ruhestand verabschiedet. Wir danken allen Sängerinnen und Sängern herzlich für die musikalische Gestaltung von vielen Gottesdiensten, Beerdigungen und Gemeindefesten. Pfrin. Christiane Döring Es sind viele rhythmische und harmonische Neuerungen in die Kirchenmusik eingeflossen und somit auch in die Bläserliteratur. Ein Anflug von fetzigen JazzElementen bewirkte, dass auch junge engagierte und dynamische Menschen in den letzten Jahren großes Interesse am Posaunenchor zeigten. Somit wird von allen aktiven Bläsern eine Flexibilität abverlangt, um die scheinbaren Gegensätze zwischen alter und neuer Literatur oder traditionellen und innovativen Probenkonzepten in harmonischen Einklang zu bringen. So wurde in der Friedenskirche neben dem klassischen Posaunenchor das Engagement von jungen Bläsern durch individuelle Ensembles gefördert. Und es profitierten alle davon: Die Gemeinde erlebte eine weitere musikalische Abwechslung nicht nur in den Gottesdiensten, die Bläser des Ensembles trugen ihre gewonnene Motivation auch in den Posaunenchor und dieser wurde durch neue engagierte Bläser verstärkt. Diese Vielfältigkeit im musikalischen Repertoire wurde jedoch nicht von allen Musikern begrüßt und gut geheißen. Die teilweise weit auseinandergehenden Vorstellungen bezüglich der musikalischen Arbeit führten zu langwierigen Auseinandersetzungen, die letztlich zum Austritt des Posaunenchores der Friedenskirche aus dem Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern und zu seiner Auflösung führten. Diese Entscheidung war das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung der Bläser in der Mitgliederversammlung Mitte Juni. Nun gilt es einen Neubeginn in der Bläserarbeit der Friedenskirche zu starten. Erste Schritte dazu sind getan: der Friedenskirche widmet sich wieder ganz der Musik. Dabei ist die kürzlich erworbene Tuba mit ihren Kontratönen der Anstoß zur Namensgebung. Damit ist neben dem Posaunenwuchsbläsern die dritte Bläsergruppe an der Friedenskirche. Je nach Anlass, Musikrichtung und Verfügbarkeit sind wir jetzt für die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt. Christiane Höft Harald Meyer-Tuve Kontakt: Kontra-Bass und Tiefes Blech: Christiane Höft, 08131 / 351060 Trompeten- und Posaunenunterricht für Erwachsene und Kinder: Harald Meyer-Tuve, 0177 / 7437254 Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am 15. Juli den Neuanfang der Bläserarbeit begrüßt. 18 GOTTESDIENSTE Friedenskirche Dachau Gemeindezentrum Friedensinsel Schwabhausen Odelzhausen Herzog-Albrecht-Straße 19 Edelweißstraße 9 Glonnstraße 7 6. September 10.00 Gottesdienst (Dr. Jutta Krispenz) Sonntag 11.00 Taufgottesdienst 19. September (Th. Körner) Samstag Erntedankfest 11. Oktober Sonntag 17. Oktober Samstag KZ-Gedenkstätte St.-Margareth-Straße 2 Anton-Günther-Straße 1 9.30 Abendmahlsgottesd. (Franz Wich) 10.00 Familiengottesdienst ☺ zum Erntedankfest mit Spatzen- und Kinderchor (B. Schorsten-Last & Team), anschl. buntes Buffet, Mittagessen, Kaffee / Kuchen, Versteigerung 10.00 Gottesdienst (Th. Körner) 19. September Samstag 10.00 KonfirmandenEinführungsgd. der Wochenendgruppe (J. Erbrich), anschl. K 11.00 Abendmahlsgottesdienst (K. Schultz) Vorstellung der neuen ASF-Freiwilligen 11.00 Abendmahlsgottesdienst (Dekan i.R. Hans Dieter Strack) 9.30 Abendmahlsgottesdienst (C. Döring) 11.00 Gottesdienst (Prädikantin B. Korb) 9.30 Gottesdienst (Prädikantin B. Korb) 18:00 Abendmahlsgottesdienst (J. Erbrich) 10.00 Familiengottesdienst ☺ zum Erntedankfest (J. Erbrich), anschl. Herbstfest 11.00 Abendmahlsgottesdienst (Franz Wich) 14.00 Ganz unterwegs Treffpunkt Parkplatz Schulturnhalle 18.00 Abendmahlsgottesdienst (G. Last) 20. September Sonntag 27. September Sonntag 3. Oktober Samstag 10.00 Gottesdienst zum Tag der Regionen in der Grundschule Petershausen 10.00 Ökum. Kleinkindergottesd. ☺ in Mariä Himmelfahrt 19.00 Abendgebet nach Taizé 11.00 Taufgottesdienst (B. Schorsten-Last) 13. September Sonntag 18.00 Abendmahlsgottesdienst (L. Scherer) 10.00 Abendmahlsgottesdienst (B. Schorsten-Last), par. Kindergottesdienst © 6. September Sonntag 12. September Samstag 11.00 Abendmahlsgottesdienst (B. Mensing) 10.00 KonfirmandenEinführungsgottesdienst 27. September (K. Hierhammer, Sonntag B. Schorsten-Last, G .Last und Th. Körner) , anschl. K 4. Oktober Sonntag Gnadenkirche Dachau 11.00 Taufgottesdienst (J. Erbrich) 13. September 10.00 Gottesdienst (Th. Körner) Sonntag 3. Oktober Samstag St. Margareth Röhrmoos 11.00 Abendmahlsgottesdienst (Franz Wich) 12. September Samstag 20. September Sonntag Versöhnungskirche 11.00 Familiengottesdienst (C. Döring) 9.30 Abendmahls gottesdienst (Franz Wich) 10.00 Gottesdienst zum Tag der Regionen in der Grundschule Petershausen 11.00 Abendmahlsgottesdienst (B. Mensing) 70 Jahre Stuttgarter Schulderklärung 19.00 Ökumen. Taizégebet St. Benedikt 15.00 Andacht zum Abschluss des KinderBibelTages (J. Erbrich & Team) Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft © kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee 9.30 Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen (K. Hierhammer und C. Döring) 4. Oktober Sonntag Erntedankfest 11. Oktober Sonntag 17. Oktober Samstag GOTTESDIENSTE 19 Friedenskirche Dachau Gemeindezentrum Friedensinsel Schwabhausen Odelzhausen Herzog-Albrecht-Straße 19 Edelweißstraße 9 18. Oktober Sonntag 10.00 Gottesdienst (G. Last), anschl. K 19.00 Abendgebet nach Taizé Glonnstraße 7 10.00 Gottesdienst Was gut ist (J. Erbrich), anschl. K Versöhnungskirche St. Margareth Röhrmoos KZ-Gedenkstätte St.-Margareth-Straße 2 Anton-Günther-Straße 1 11.00 Abendmahlsgottesdienst (K. Schultz) 11.00 Abendmahlsgottesdienst (C. Döring und E. Thiele) 23. Oktober Freitag Zeitumstellung 31. Oktober Samstag Reformationstag 18. Oktober Sonntag 18.00 Jugendgottesdienst (K. Hierhammer & Team) 23. Oktober Freitag 24. Oktober Samstag 10.00 Abendmahlsgottesdienst (Th. Körner), par. Kindergottesdienst ☺ 19.00 Abendgebet nach Taizé 7. November Samstag 8. November Sonntag 10.00 Gottesdienst "Suche Frieden und jage ihm nach!" Predigtreihe! (Ludwig Scherer) 9.30 Gottesdienst (C. Döring) 11.00 Abendmahlsgottesdienst (Helmut Ruhwandl) 19.00 Zentraler Gottesdienst des Prodekanats zum Reformationstag - Laudatekirche Garching 10.00 Gottesdienst "Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!" Predigtreihe! (B. Schorsten-Last) 19.00 Abendgebet nach Taizé 11.00 Taufgottesdienst (J. Erbrich) 1. November Sonntag 9.30 Abendmahlsgottesdienst (C.Döring und E.Thiele) 11.00 Taufgottesdienst (J. Erbrich) 24. Oktober Samstag 25. Oktober Sonntag Gnadenkirche Dachau 18.00 Abendmahlsgottesdienst (Franz Wich) 10.00 Gottesdienst "Gnade sei mit euch und Friede von Gott!" (J. Erbrich), anschl. K Zeitumstellung 19.00 Zentraler Gottesdienst des Prodekanats zum Reformationstag - Laudatekirche Garching 11.00 Abendmahlsgottesdienst (Bettina Korb) 11.00 Gottesdienst (Prädikant T. Wille) 9.30 Gottesdienst (Prädikant T. Wille) 31. Oktober Samstag Reformationstag 1. November Sonntag 7. November Samstag 11.00 Gottesdienst Jahrestag Pogromnacht mit Vernissage (B. Mensing) 16.00 Einführungsgottesdienst von Pfarrerin Ulrike Markert 19.00 Abendgebet nach Taizé 19.00 Ökumen.Taizégebet 11.00 Taufgottesdienst 18.00 Gedenkgottesdienst 14. November für unsere Verstorbenen (Th. Körner) Samstag mit Abendmahl (J. Erbrich) 10.00 Gottesdienst mit Kammerchor "Sie sagen: Friede! Friede!', und ist doch nicht 15. November Friede." Predigtreihe! Sonntag (Th. Körner), anschl. K 25. Oktober Sonntag 10.00 Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen mit Abendmahl (J. Erbrich), anschl. K 8. November Sonntag 14. November Samstag 11.00 Abendmahlsgottesdienst (Ursula Wich) 11.00 Abendmahlsgottesdienst (Prädikantin B. Korb) 11.15 Ökum. Kleinkindergottesdienst ☺ 19.00 Abendgebet nach Taizé Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft © kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee 9.30 TanzaniaPartnerschaftsGottesdienst ( U. Markert, 15. November G. Breitwieser und Team) Sonntag 20 GOTTESDIENSTE Friedenskirche Dachau Gemeindezentrum Friedensinsel Schwabhausen Odelzhausen Herzog-Albrecht-Straße 19 Edelweißstraße 9 Glonnstraße 7 19.00 Abendmahlsgottesd. 18. November mit Beichte "Den Frieden lasMittwoch se ich euch, meinen Frieden Buß- und Bettag gebe ich euch." Predigtreihe! (G. Last) 18.00 Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmanden (J. Erbrich) 21. November Samstag 11.00 Taufgottesdienst (J. Erbrich) 10.00 Gedenkgottesdienst für 22. November unsere Verstorbenen mit EwigkeitsAbendmahl (Th. Körner) sonntag 19.00 Abendgebet nach Taizé Gnadenkirche Dachau KZ-Gedenkstätte St.-Margareth-Straße 2 Anton-Günther-Straße 1 9.30 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (U. Markert) 15.00 ökumen. Friedensgebet (Beginn: Appellplatz) 21. November Samstag 9.30 Abendmahlsgottesdienst (C. Döring) 11.00 Familiengottesdienst (C. Döring) 9.30 Festgottesdienst (U. Markert), anschl. K 15.00 Gottesdienst für Menschen mit Krankheit und Behinderung (G. Last) 18.00 Brasilien-Gottesdienst (J. Erbrich), anschl. Eintopfessen 5. Dezember Samstag 10.00 Gottesdienst (Th. Körner), par. Kindergottesdienst ☺ 10.00 Abendmahlsgottesdienst (J. Erbrich), anschl. K 18. November Mittwoch Buß- und Bettag 11.00 Abendmahlsgottesdienst (B. Mensing) 3. Dezember Donnerstag 2.Advent St. Margareth Röhrmoos 11.00 Abendmahlsgottesdienst (K. Schultz) 29. November 10.00 Familiengottesdienst ☺ (B. Schorsten-Last & Team) Sonntag 1.Advent 19.00 Abendgebet nach Taizé 6. Dezember Sonntag Versöhnungskirche 22. November Ewigkeitssonntag 29. November Sonntag 1.Advent 3. Dezember Donnerstag 5. Dezember Samstag 11.00 Abendmahlsgottesdienst (K. Schultz) 17.00 Adventskonzert 19.00 Abendgebet nach Taizé 9.30 Gottesdienst (N.N.) 6. Dezember Sonntag 2.Advent Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft © kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee 22 VERSÖHNUNGSKIRCHE VERSÖHNUNGSKIRCHE 23 IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU Das NS-„Euthanasie“Programm Elser – Er hätte die Welt verändert Vorgeschichte, Patientenmorde und Nachwirkungen / Vortrag Filmgespräch Mittwoch, 7. Oktober, 19.30 Uhr Versöhnungskirche In den Jahren 1939 bis 1945 wurden im deutschen Herrschaftsbereich etwa 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen unter dem Deckmantel der „Euthanasie“ ermordet. Der Vortrag beschreibt die Ideologie der „Vernichtung lebensunwerten Lebens“, die zu diesen Verbrechen an den schwächsten Mitgliedern einer Gesellschaft geführt hat. Es wird aus den Lebensgeschichten der Opfer erzählt. Die Motive der Täter und die Bedingungen, unter denen sie gehandelt haben, werden rekonstruiert. Aber auch die weitgehende Verdrängung des Themas und das Vergessen der Opfer bis in die Gegenwart werden zur Sprache kommen. Erst seit 2014 wird an der Tiergartenstr. 4 in Berlin an sie erinnert. Der Referent PD Dr. med. Gerrit Hohendorf lehrt am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Technischen Universität München und lebt in Dachau. Gedenkstätte T 4 / Tiergartenstraße 4, Berlin Mittwoch, 14. Oktober, 19 Uhr Kino CINEMA, Fraunhoferstraße 5, Dachau Nur wenige Minuten haben gefehlt, und die Weltgeschichte hätte wohl einen anderen Verlauf genommen. Ein spannender neuer Kinofilm (113 Minuten) über Georg Elser, den Schreiner und lange verkannten Widerstandskämpfer, der die durch Hitler drohende Kriegsgefahr früh erkannte und aufhalten wollte. Am 8. November 1939 detonierte Elsers Bombe im Münchner Bürgerbräukeller, doch Hitler hatte 13 Minuten zuvor überraschend den Saal verlassen. Elser wurde auf seiner Flucht in die Schweiz gefasst. Nach Folter und Haft wurde er am 9. April 1945 im KZ Dachau ermordet. Für das Gespräch nach dem Film hat die Ko-Drehbuchautorin Léonie-Claire Breinersdorfer zugesagt. Kartenreservierungen sind unter Tel. 08131/26699 möglich. Erinnerte Gegenwart Dokumente und Installationen zu Theresienstadt Vernissage Sonntag, 8. November, 11 Uhr Versöhnungskirche Die Künstlerin Marlies Poss wurde 1944 geboren. Ihre Großmutter und ihre Mutter waren zu diesem Zeitpunkt als jüdische Frauen untergetaucht. Ihre Großtante war von den Nationalsozialisten ins KZ Theresienstadt verschleppt worden. So ist in der Biographie der Künstlerin eine persönliche Spur gelegt zu dem Thema, das sie bewegt: Vergessenes jüdisches Leben erinnern und heutiges Bewusstsein wecken, lebendiges Vergegenwärtigen. Marlies Poss, die sich in der liberalen jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München engagiert, hat für die Ausstel- lung Dokumente ihrer Großtante und anderer Holocaust-Überlebender und eigene Installationen zusammengestellt. Die Ausstellung wird im Rahmen des Gottesdienstes zum Jahrestag der Novemberpogrome von der Künstlerin eröffnet und ist bis zum 20. Januar im Gesprächsraum der Versöhnungskirche montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags bis samstags von 10 bis 16 Uhr und sonntags von 12 bis 13 Uhr zu sehen. Am Abend des 8. November um 19 Uhr findet im Dachauer Rathaus eine Gedenkfeier für die Opfer der Pogromnacht statt, bei der der Zeitzeuge Shraga Milstein aus Israel spricht. Im Rahmen der Theatertage gibt es am 9. November um 19 Uhr eine Aufführung des „Theater Laboratoriums“ mit dem Titel „Wenn ich wieder klein bin“ zur Erinnerung an den jüdischen Pädagogen Janusz Korczak, der mit seinen Waisenkindern im KZ Treblinka ermordet wurde. 24 LEIERKASTEN BESONDERES 25 Konzert, Kabarett, Theater Veranstaltungen der Kleinkunstbühne KINDERLEIERKASTEN ERWACHSENENLEIERKASTEN 9. Oktober, 15:30 26. September, 20:00, Gemeindesaal Von einer, die auszog, das Fürchten zu lernen (ab 5 J) Theater Schreiber&Post spielen mit eindrucksvoller Pantomime zwei Clowns, die sich selbst entdecken. 18. Oktober, 15:30 Was macht der Mond (ab 3 J) … in der Nacht? Anne Herbauts Bilderbuch gespielt vom Fliegenden Theater Berlin mit liebevollen Figuren und großartiger Kulisse. Alle Veranstaltungen im Gemeindesaal. Blonder Engel Himmlisches Musikkabarett von einem exzellenten Gitarristen und ausgefuchstem Sänger. (Eintritt 14€/10€) 4. Oktober, 20:00, Schranne isar148 Improvisationstheater. Komödiantisch, schräg, schnell und frech. (Eintritt 14 € / 10 €) 16. Oktober, 20:00, Kirche Federspiel – „So wie Ihr uns wollt“ 9 multikulturelle Bläser mit zeitgenössischen, improvisierten Arrangements zwischen Folk, Pop und Avantgarde (Eintritt 17 €/ 13 €) Einlass jeweils 5 Min. vor Beginn, Eintritt 5 €. 30 Jahre Kleinkunst! www.leierkasten-dachau.de Grüß Gott zusammen, ich bin das neue Gesicht im Pfarramt der Friedenskirche Dachau und ab sofort dienstags und freitags dort im Einsatz. Mein Name ist Sandra Hoffmann, ich bin 1976 in Dachau geboren, in Günding aufgewachsen und lebe mit meinem Mann Tobias und meinen beiden Töchtern Lara (7 Jahre) und Emmy (5 Jahre) in DachauSüd. In meiner Freizeit bin ich zusammen mit meiner Familie gerne in den Bergen unterwegs oder am Wasser anzutreffen. Seit Juni bin ich im Sekretariat des Pfarramts zu finden – doch seit bereits vier „ Zeit für mich – Zeit für Gott“ Goitse In der Stille • Begegnung mit mir selbst • Begegnung mit Gott Aus der Stille • Kraft schöpfen • neuen Geschmack am Leben finden Klangwelten … ist das reisende Festival der Weltmusik – seit 28 Jahren. (Eintritt 20 € / 16 €) Einlass jeweils 30 Min. vor Beginn Sandra Hoffmann Eine Stunde als Geschenk für mich! DACHAU Einladung zu Meditation und Gebet Irische Musik dargeboten von fünf preisgekrönten Instrumentalisten. (Eintritt 15 € / 11 €) Jahren bin ich im Kinder- und Jugendhaus als Gruppenleiterin für Eltern-KindGruppen aktiv. Vor meinen Kindern war ich bei einem schwäbischen Automobilunternehmen in München im Eventmarketing tätig und habe dort in Summe fast zwanzig Berufsjahre verbracht. Jetzt ist es wieder Zeit für etwas Neues! Es ist mir eine besondere Freude, neben der ehrenamtlichen Tätigkeit nun zusätzlich den hauptamtlichen Blickwinkel kennenzulernen. Ich bin gespannt auf diese besondere Herausforderung und freue mich auf viele schöne Begegnungen mit Ihnen. Herzliche Grüße! Angebote der Friedenskirche 21. Oktober, 20:00, Thoma-Haus 27. November, 20:00, Thoma-Haus Der Leierkasten feiert Unsere neue Pfarramtssekretärin stellt sich vor Durch die Stille • immer mehr Mensch werden • das Göttliche mitten im Alltag entdecken Donnerstag, 24. September, 22. Oktober, 19. November 19.30–20.30 Uhr Meditationsraum der Friedenskirche (1. Stock) Vorkenntnisse nicht erforderlich Gabi Reuter, Meditationsanleiterin (0170 / 496 58 62) BESONDERES 27 26 BESONDERES Gespräche über den Glauben Frauen-Kochabend Biblische Texte lesen und hinterfragen, mit märchenhaften Geschichten umgehen lernen – auf den Spuren dessen, was wir heute noch glauben können und wollen. Es ist ein offener Kreis, der ermöglicht, sich bei einem Thema kennen zu lernen. ODELZHAUSEN Filmabende Musikgarten mit anschließendem Gespräch bei einem Gläschen Wein Samstag, 17. Oktober um 18 Uhr in Schwabhausen Sonntag, 18. Oktober um 10 Uhr in der Friedenskirche in Dachau Mitglieder des Kirchenvorstandes gestalten mit Pfarrer Gerhard Last einen etwas anderen Gottesdienst. Gemeinsam mit anderen Frauen kochen, ratschen und in gemütlicher Runde das Essen genießen. Wir treffen uns 1x im Monat, freitags ab 18 Uhr im Kinder- und Jugendhaus. Wer mitmachen möchte, sollte sich bitte rechtzeitig telefonisch bei uns anmelden. Sie dürfen kommen, mit schnipseln, mit kochen oder nur über die Schulter schauen. Die Kosten für die Zutaten werden unter den Teilnehmerinnen aufgeteilt. Zusätzlich bitten wir um eine Küchenbenutzungsgebühr von 2 €/Abend. Teilnehmerzahl: begrenzt! 23. Oktober, 20. November Wir freuen uns schon auf viele neue Gesichter! Christine Nürrenbach und Gerda Weinbacher, 08131 352588 Predigtreihe „Frieden“ Ökumenisches Frühstück Kulturkreis Mit einer Predigtreihe zum Thema Frieden möchten wir in die Ökumenische Friedensdekade einstimmen. Diese steht unter der Überschrift „Grenzerfahrung“ und findet vom 8. – 18. November statt. Ein Gespräch am Vormittag – von Frauen für Frauen und Männer. Das Frühstück findet im Winterhalbjahr jeweils montags von 9 bis 11 Uhr im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt, Gröbenrieder Straße 13, statt. Unkostenbeitrag: 4 €. Leitung: Irene Kottmair, 08131 4280 Friederike Sellschopp, 08131 25796 Montag, 12. Oktober Eine Interessante Sicht auf Isaak und Rebecca – zwei biblische Gestalten Referentin: Susanne von Loeffelholz Montag, 9. November Burnout – Depressionen Referentin: Dr. med. Barbara Floß Ein offener Kreis mit Interesse für Bücher, Theater, Kino, Musik und Kunst. Jeweils mittwochs, 19.30 – 21 Uhr im Erwachsenenbildungsraum, 1. Stock der Friedenskirche Die nächsten Termine: 30. September, 28. Oktober, 25. November „Was gut ist“ – Gottesdienst mal anders Die Gottesdienste unserer Predigtreihe starten bereits am 25. Oktober mit dem abendlichen Jugendgottesdienst in der Gnadenkirche. Jeder Gottesdienst wird unter der Überschrift eines biblischen „Friedens-Verses“ stehen. Den Abschluss wird am Mittwoch, 18. November, der Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag bilden. Informationen siehe Gottesdienstplan Ein neues musikalisches Eltern-KindKonzept für Kinder von 1 bis 3½ Jahren: Alle Kinder sind musikalisch. Sie haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und zur rhythmischen Bewegung. Ziel ist, Kinder spielend an Musik heranzuführen. Mittwoch, 28. Oktober, 19 Uhr Dienstags, 9.30 – 10.30 Uhr und 16.00 – 17.00 Uhr Beginnend ab 22. September Das Schicksal ist ein mieser Verräter Leitung, Auskunft und Anmeldung: Cornelia Geschrey, 08134 5533276, [email protected] Kinderbibeltag Thema: "Jona" Samstag, 17. Oktober, 10.00-16.00 Uhr Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren. Handzettel werden im September verteilt. Jeweils im letzten Mittwoch im Monat um 19 Uhr Infos bei Ingrid Scheck, 08134 935495, [email protected] Mittwoch, 30. September, 19 Uhr Das Thema bitte erfragen! Musik–Tanz–Bewegung Wöchentlich jeden Montag 9.30–10.30 Uhr in der Friedensinsel Ein Angebot für Senioren Infos bei Elena Platonov, 08134 935555 Die geliebten Schwestern von Dominik Graf, D 2014 Die Liebesgeschichte zwischen Friedrich Schiller und den Schwestern Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz Mittwoch, 25. November, 19 Uhr von Josh Boone, USA 2014 Die Liebesgeschichte zweier schwerkranker Jugendlicher nach dem gleichnamigen Roman von John Green Literaturabend mit Dr. Felix Leibrock: „Nimm Abschied, Herz, und gesunde?“ Zu den meist zitierten Versen gehört Hermann Hesses Gedicht „Stufen“. Doch geht das so einfach, was er da fordert? Abschied nehmen? Heilsam sein? Was aber, wenn wir uns mit Abschieden schwer tun? An 12 vorwiegend belletristischen Neuerscheinungen des Jahres 2015 geht Felix Leibrock humorvoll und nachdenklich diesen Fragen nach und gibt Tipps für an- und aufregende Lektüre. Mittwoch, 11. November, 19 – 20.30 Uhr Referent: Dr. Felix Leibrock, Krimiautor, Pfarrer und Leiter des ebw München 28 BESONDERES Ganz unterwegs „Hans im Glück“ Mit allen Sinnen sind wir auch in diesem Herbst wieder im Landkreis unterwegs. Dietenhausen ist sowohl Start- als auch Endpunkt. Untermalt wird diese spannende und abwechslungsreiche Wanderung mit Spielszenen zum Thema „Hans im Glück“. Eine stärkende Kaffeepause in der Furthmühle zur Halbzeit des Weges ist sicher willkommen. Sonntag, 11. Oktober, 14 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Schulturnhalle Anmeldung: [email protected] oder Ingrid Scheck, 08134 935495 Lebensmittelkörbchen für die Dachauer Tafel KIRCHENVORSTAND 29 SCHWABHAUSEN Herbstfest zu Erntedank Sonntag, 4. Oktober, 10 Uhr Wir beginnen mit einem Familiengottesdienst. Anschließend wird drinnen und draußen gefeiert. Wie im letzten Jahr ist bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Über Kuchen- und Salatspenden freuen wir uns sehr. Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm rundet das Erntedankfest ab. Handzettel werden im September verteilt. Mein Name ist Peter Fleischer, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Töchter im Alter von 21 und 17 Jahren und wohne in Dachau-Ost. Geboren und aufgewachsen bin ich in Dachau. Nach Schule und Berufsausbildung als Gas- und Wasserinstallateur habe ich die Meisterprüfung in diesem Handwerk abgelegt. in der Friedenskirche, Dachau, und in St. Margareth, Kleininzemoos, wieder kleine Lebensmittelkörbchen für die Dachauer Tafel. Ab 15. September liegen leere Körbchen in der offenen Friedenskirche bereit. Nach einigen Jahren im Familienbetrieb meiner Eltern habe ich mich entschlossen, den Betrieb nicht zu übernehmen und in den Bereich Tiefbau/Stadtentwässerung zu wechseln. Seit 26 Jahren habe ich in den verschiedensten Bereichen, von der Erschließung bis zur gewerblichen Abwasserüberwachung, gearbeitet. Ökumen. Kinderbibeltag Samstag, 28. November im kath. Gemeidnehaus St. Michael Tanzania-PartnerschaftsGottesdienst 15. November, 9.30 Uhr Thema: Träume – Mache Dich auf, werde Licht“ Im Familiengottesdienst zu Erntedank am Sonntag, 4. Oktober, sammeln wir Vorstellungsrunde Ein Gottesdienst in moderner Form mit etwas afrikanischem Flair. Anschließend Kirchenkaffee und Bilder einer Südtanzania-Reise von Georg Breitwieser Durch die Konfirmation meiner beiden Töchter hat sich der Kontakt zur Friedenskirche erweitert. Seit ein paar Jahren singe ich auch im Gospelchor der Friedenskirche mit, ein Chor mit gelebter Ökumene. Ein Schwerpunkt meiner Mitarbeit im Kirchenvorstand ist der Bauausschuss, in welchem wir gerade das Projekt GemeindehausSanierung begonnen haben. Die gute Atmosphäre im Kirchenvorstand der Friedenskirche ist mir gleich bei der Vorbereitung des ersten Sommerfestes aufgefallen. Mit engagierten Leuten werden wir auch das Gemeindehausprojekt auf den Weg bringen. Ich heiße Erika Eisenmann und bin 47 Jahre alt. Zusammen mit meiner Familie lebe und wohne ich in Dachau. Beruflich bin ich als med. Fachangestellte tätig. Das Thema „Jugend“ ist mir ein besonderes Anliegen, vor allem beeinflusst durch meine beiden Töchter (16 u. 18 J.), die selbst in der Friedenskirche aktiv sind. Nun bin ich von unserem Kirchenvorstand Mitglied beim "Runden Tisch Jugend" zur regionalen Jugendstelle von Katharina Hierhammer und bringe mich im Bauausschuss ein. Die Gemeinschaft und das Arbeiten auf gleicher Augenhöhe macht mir viel Spaß. Da sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen kann, entsteht eine wunderbare Vielfalt. 30 FREUD UND LEID FREUD UND LEID 31 Friedenskirche GETAUFT Lea Rieck Felix Kühn Niklas Kofalk Noah Bogdanski Wieka Arnold Anna Green Sebastian Hoffmann Konstantin Stauss Lea Göttler Sina Prelle Nikolas Baumann Luis Stickel Samuel Knoller Quirin Kornführer Ella Rischawy Luis Hunzinger Valentin Heigl Emmy Brunken Henri Mumme Matilda Baum Emelie Albohn Luise Seidel Emma Mörl Holger Unger Dirk Salzburg Merle Herrmann Stephan Dodlek Coralie Schlicht Louis Tonn Lukas Becker Klara Frank Emil Märkl Louisa Etienne Theresa Mohnberg Elsa Fuchs Elisa Beutel GETRAUT Karin & Thomas Schumann Kristina & Florian Lochner Anika & Georg Etterer Sabrina & Zeljko Dodlek Marina & Daniel Sessler Yvonne & Markus Zotz Rebekka & Wolfgang Meisen Gnadenkirche BEERDIGT GETAUFT BEERDIGT Roland Maier, 68 Volker Siegler, 70 Werner Buck, 76 Helmut Fritz Dänner, 85 Ilse Renberg, 80 Ruth Teichmann, 90 Dieter Bösewetter, 71 Walter Hardte, 75 Erhard Mohr, 83 Christel Kähne, 89 Jakob Eckert,87 Gottfried Geisser, 83 Jasmin Kolodziej, 23 Willi Walz, 75 Lothar Zimmer, 79 Rudolf Baumgärtel, 85 Traute Thorenz, 80 Siegfried Garbe, 84 Lotte Schneider, 89 Gunther Ederer, 90 Ernst-Günther Harrer, 59 Gerhard Nemany, 90 Günther Eckstein, 93 Margarete Duschek, 86 Felix Wach Benedikt Rasch Sohpie Scholz Dave Schervan Ashley Thorenz Luisa Kraft Johanna Teufelhart Jean Elizabeth Hammond Lorenz Alexander Wagner Ilse Rehberg, 80 Anniluise Molata, 79 Günter Rubbey, 84 Erhard Mohr, 83 Fritz Szelinski, 73 Rudolf Baumgärtel, 85 Egbert Heyden, 88 Michael Tontsch, 77 Anna Else Schäfer, 90 Gisela Redmer, 86 Ute Wißler, 77 Karl-Alfred Grütz, 67 Paul Dietrich, 54 Peter Hübner, 73 Gerda Buchner, 99 Alexander Grundel, 84 Elfriede Bartsch, 64 Stefan Drescher, 22 Katharina Lutsch, 91 F 34 Freud und Leid GETRAUT Daniela & Stefan Thorenz Selina Leitenstorfer & Andreas Leitenstorfer-Godulla 32 KONTAKT Friedenskirche KONTAKT 33 Odelzhausen Herbert Stanglmayr, 0171 7794697 Musik – Tanz – Bewegung Inge Jung, 08131 81379 Odelzhausen ELTERN-KIND-ARBEIT Schwabhausen Dachau Irmi Battermann-Fischer, 08138 1797 Eltern-Kind-Gruppen Sandra Hoffmann, 08131 2774818 2-/3-Tages-Gruppen Mirjam Meier, 08131 354244 Babysitterbörse Brigitte Bialetzki, 08131 53663 ERWACHSENENBILDUNG Schwabhausen Dachau Seniorengymnastik Johanna Kutz, 08138 1413 Schwabhausen Eltern-Kind-Gruppen Katja Nagleder, 08138 4369450 oder 0178 28814704 KINDER- UND JUGENDARBEIT Dachau Gemeindereferentin Katharina Hierhammer, 08131 3189246 Kindergruppe Kinder- und Jugendhaus der Friedenskirche Offene Treffs Jugendkneipe Uferlos, Mo., 20 Uhr Jugendgruppen für 14- bis 20-Jährige & junge Erwachsene Odelzhausen Jugendzentrum Glonnstr. 7, 08134 553600, Ramona Kitzinger, 0171 3681205, [email protected], Öffnungszeit: siehe vg‑odelzhausen.de NACHBARSCHAFTSHILFEN Dachau Irmtraud Neuwert 08131 667186 Sybille Steinhuber, 08131 54945 Musik – Tanz – Bewegung Elena Platonov, 08134 935555 Mittwochstreff Jeden letzten Mittwoch im Monat 15 Uhr in verschiedenen Cafés Frau Truckenbrodt, 08131 25571 Ökumenischer Bibelkreis Gnadenkirche / Heilig Kreuz 3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr in der Bauernstube Marianne Czygan, 08131 12033 Kreuzbund Montags, 19 Uhr, Großer Saal Hartmut Baumgärtner, 08131 351963 Odelzhausen PARTNERSCHAFT Ingrid Scheck, 08134 935495 Arbeitskreis Tanzania Ines Holz, 0176 43124267 [email protected] Arbeitskreis Asyl Waltraud Wolfsmüller, 08131 297179 Arbeitskreis Brasilien Karina Stanglmayr, 0171 9705509 SENIOREN TELEFONSEELSORGE Partnerschaftsbeauftragter Tanzania Georg Breitwieser, 08131 3909710 Schwabhausen Gabriele Steinhardt, 08138 798 Umweltkreis Doris Krampfl, 08135 938786 [email protected] Ökumenisches Frühstück Friederike Sellschopp, 08131 25796 Irene Kottmair 08131 4280 KIRCHENMUSIK Musikalische Früherziehung, Spatzen, Kinder- & Jugendchor, Kantorei, Kammerchor, Kontra-Brass Christiane Höft, 08131 351060 Trompeten- und Posaunenunterricht für Erwachsene und Kinder Harald Meyer-Tuve, 0177 7437254 Gospelchor Imke Demin, [email protected] SENIOREN Dachau Seniorenkreis Pfr. Thomas Körner, 08131 72018 Seniorengymnastik Inge Heinritz, 08131 71350 0800 1110111 oder 1110222 (gebührenfrei) KLEINKUNSTBÜHNE LEIERKASTEN 08131 55195, leierkasten-dachau.de Gnadenkirche KREISE Diakonischer Kreis 3. Mittwoch im Monat, alle 3 Monate 14 Uhr in der Bauernstube Rita Hauke, 08131 14772 Hausbibelkreis Alle 14 Tage freitags 20 Uhr, bis auf Weiteres in der Bauernstube Hans Kaczmar, 08139 6622 Seniorennachmittag Ingrid Masur, 08131 13385 Seniorentreff im Landkreis Pfarramt, 08131 31420 PARTNERSCHAFT KIRCHENMUSIK Kantorei Christine Hänsel, Tel. 08131 79892 Gospelchor „Moving Hands e. V.“ Markus Graf, 0176 62086978 KINDER- UND JUGENDARBEIT Gemeindereferentin Katharina Hierhammer, 08131 3189246 Schatzfischer 14-tägig freitags, 15.30–17 Uhr Carmen Schnitzlein, 08139 204085 Familienkreis Familie Hamberger, 08139 996293 34 ADRESSEN / PFARRAMT EVANG.-LUTH. PFARRAMT FRIEDENSKIRCHE Uhdestraße 2, 85221 Dachau friedenskirche-dachau.de Bürozeiten Dachau: Renate Dörfel, Bettina Silber-Bonz Mo., Do., Fr. 10–12 Uhr, Mi. 10.30–12 Uhr und Do. 15–18 Uhr Tel. 08131 87958, Fax 54374 [email protected] Bürozeiten Odelzhausen: Elke Duling Di. 14–17 Uhr, Tel. 08134 99395 [email protected] Pfarrer Thomas Körner Dachau und Verwaltungsaufgaben Tel. 08131 72018 tägl. außer Do. [email protected] Pfarrer Joachim Erbrich Schwabhausen und Odelzhausen Tel. 08138 6974228 tägl. außer Mo. [email protected] Pfarrerin Birgit Schorsten-Last Pfarrer Gerhard Last Dachau-Süd und Bergkirchen [email protected] [email protected] Tel. 08131 3564437 Gemeindereferentin Katharina Hierhammer Kinder und Jugend Kinder- und Jugendhaus, Herzog-Albrecht-Straße 19, Tel. 08131 3189246 [email protected] Diakon Herbert Wasner Seelsorge Amperklinik [email protected] ADRESSEN / PFARRAMT 35 Dekanatskantorin München-Nord Christiane Höft Kirchenmusik, Tel. 08131 351060 [email protected] KIRCHENVORSTAND Vertrauensfrau: Regina Puschner Tel. 08131 454774 Stellvertreterin: Christine Weindel-Wörl Tel. 08131 71196 GEMEINDEZENTREN Kirche und Gemeindehaus Dachau Herzog-Albrecht-Str. / Ecke Uhdestr. Tel. 08131 87958 Gemeindezentrum Schwabhausen Edelweißstr. 9, Tel. 08138 798 Bartholomäus Steinhardt Friedensinsel Odelzhausen Glonnstr. 7, Tel. 08134 99395 Zlatko Mijatovic, Tel. 0174 3423710 SPENDENKONTEN Spendenkonto Friedenskirche Dachau IBAN: DE35 7005 1540 0050 5326 13 Förderverein Friedensinsel Odelzhausen IBAN: DE05 7005 1540 0040 4225 52 beide Sparkasse Dachau, BIC: BYLADEM1DAH Förderverein Kinder- und Jugendhaus der Friedenskirche Dachau e. V. Sparkasse Dachau, BIC: BYLADEM1DAH IBAN: DE07 7009 1500 0000 1186 30, VobaRaiba, BIC: GENODEF1DCA EVANG.-LUTH. LUTH. PFARRAMT GEMEINDEZENTREN GNADENKIRCHE Kirche und Gemeindehaus Dachau Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau gnadenkirche-dachau.de Bürozeiten: Pfarramtssekretärin Birgit Regner Mo.–Fr. 10–12 Uhr Tel. 08131 3142-0, Fax 3142-15 [email protected] Pfarrerin Ulrike Markert (ab November) Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau Tel. 08131 3142-13 [email protected] Pfarrerin Christiane Döring Sternstr. 7, 85244 Röhrmoos Tel. 08139 576758 [email protected] Gemeindereferentin Katharina Hierhammer Jugendarbeit, Tel. 08131 3189246 [email protected] Kirchenmusik: Christine Hänsel Tel. 08131 79892 Mesnerin Gnadenkirche Angelika Kurbanoglu Tel. 0177 7294279 Mesner St. Margareth Jakob Gatzka Tel. 0157 74653272 KIRCHENVORSTAND Vertrauensmann: Stefan Hübner, Tel. 08139 8019960 [email protected] Stellvertreterin: Elke Thiele, Tel. 08134 3259899 Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau Kirche St. Margareth in Kleininzemoos St.-Margareth-Str., 85244 Röhrmoos Gemeinderaum Röhrmoos Rathausplatz 1 a, 85244 Röhrmoos Familie Hamberger, Tel. 08139 996293 Evangelisches Kinderhaus „Unter dem Regenbogen“ kindergarten-roehrmoos.de SPENDENKONTEN Gemeinde allgemein: IBAN: DE80 7005 1540 0080 8000 71 Förderverein Röhrmoos: IBAN: DE51 7005 1540 0000 6120 51 Jugendarbeit: IBAN: DE05 7005 1540 0000 4524 41 Partnerschaft Tanzania: IBAN: DE80 7005 1540 0080 8000 71 alle BIC: BYLADEM1DAH EVANGELISCHE VERSÖHNUNGSKIRCHE IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU Alte Römerstr. 87, 85221 Dachau Büro: Tel. 08131 13644 [email protected] Pfarrer Dr. Björn Mensing, Tel. 08131 272601, pfarrer.mensing@ t-online.de Diakon Klaus Schultz, Tel. 08131 351514, [email protected] Auch die zwei mögen Mose! Musical Samstag, 10. Oktober, 16 Uhr Kinder- und Jugendchor der Friedenskirche Leitung: Christiane Höft Eintritt frei, Spenden erbeten In der Friedenskirche Benefizkonzert für das ITETE Krankenhaus in Tanzania Samstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr Joachim Erbrich (Gitarre), Rock- und Bluesklassiker, Adam Illes (Flügel) Klassisches und Filmmusiken, Jugendsinggruppe der Knabenkapelle Dachau (Leitung: Thomas Jahn), Hits von heute, Georg Breitwieser, Texte zum Nachdenken Eintritt frei, Spenden erbeten Im Gemeindesaal der Gnadenkirche
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