Berlin. Barrierefrei 2016

Berlin. Barrierefrei 2016
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Barrierefrei durch Berlin
Liebe Fahrgäste,
mit uns kommen Sie immer gut ans Ziel! Denn wir tun sehr
viel, um unsere Busse und Bahnen, Haltestellen und Bahnhöfe
bis 2020 weitgehend barrierefrei zu gestalten.
Sie sind mit Rollstuhl, Geh-Hilfen oder mit dem Blinden-Langstock unterwegs? Das ist überhaupt kein Problem: Die Busse
können schon jetzt alle nutzen. Über die Hälfte der U-Bahnhöfe erreichen Sie stufenlos. Bereits 200 Bahnhöfe sind
komplett barrierefrei. Auch die Fähren haben keine Barrieren
(Ausnahme: die Ruderfähre
F24 in Rahnsdorf). Unsere
Straßenbahnen werden ab 2017 komplett barrierefrei sein.
Uns ist wichtig, dass Sie bequem reisen können.
Dafür gibt es Orientierungs-Hilfen, Rampen und Aufzüge.
Brauchen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen? Nur keine Scheu,
sprechen Sie unser Personal an. Unsere Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen helfen gern!
So können Sie barrierefreie Fahrten planen:
Im Internet können Sie Fahrten ohne Hindernisse ganz leicht
planen: www.BVG.de. In der linken Spalte geben Sie Start
und Ziel ein. Klicken Sie auf „barrierefreie Verbindung“.
Wählen Sie dann zwischen „voll barrierefrei“(komplett
stufenlos) und „bedingt barrierefrei“ (mit Rolltreppen).
Alle Informationen gibt es auch in den BVG-Kundenzentren
und per Telefon unter 030 19 44 9.
Natürlich kommt es auch mal vor, dass Aufzüge auf den
U-Bahnhöfen kaputt sind. Deshalb ist es gut, wenn Sie sich
vor Ihrer Tour informieren. Nutzen Sie dafür unseren automatischen Ansagedienst: Telefon-Nummer 030 256-22096.
Oder schauen Sie im Internet unter www.BVG.de in der
Rubrik „Aufzugsstörungen“ nach. Mit Ihrer E-Mail-Adresse
können Sie sich im Internet anmelden unter der Rubrik
„Meine BVG“. Per E-Mail geben wir Ihnen dann aktuelle
Informationen zu Verkehrsstörungen und kaputten Aufzügen.
S-Bahnen und U-Bahnen
Viele Bahnhöfe der S-Bahn und der U-Bahn haben ein Leitsystem für blinde Fahrgäste. Die meisten Bahnhöfe und
Bahnsteige können Sie bereits ohne Stufen erreichen. Hier
helfen Ihnen Aufzüge oder feste Rampen. Bitte achten Sie
auf diese Zeichen im Liniennetz und auf den Bahnhöfen:
Bahnhöfe mit diesem Zeichen haben einen Aufzug.
Bahnhöfe mit diesem Zeichen haben eine feste Rampe.
Möchten Sie zwischen den Bahnen umsteigen?
Dann schauen Sie bitte auf das Liniennetz. Denn nicht alle
Übergänge sind barrierefrei. Farbige Zeichen zeigen Ihnen, wo
es Aufzüge oder Rampen gibt. So können Sie besser planen.
Sie sind im Rollstuhl in S- und U-Bahnen unterwegs?
Es kommt vor, dass der Bahnsteig höher oder tiefer ist als die
Bahn. Manchmal ist auch der Abstand zwischen Bahnsteig
und Zug etwas größer. Mobile Klapp-Rampen helfen dabei,
dass Sie sicher in die Bahn kommen. Barrierefreie Bahnhöfe
haben solche Rampen am Anfang des Bahnsteigs. Am besten
stellen Sie sich auf dem Bahnsteig dorthin, wo der erste
Wagen der Bahn hält. Denn nur hier kann Ihnen der Fahrer
oder die Fahrerin beim Ein- und Aussteigen helfen, falls Sie
Hilfe benötigen. Zeigen Sie dem Fahrpersonal deutlich, dass
Sie gern einsteigen möchten. Sagen Sie dem Fahrer oder der
Fahrerin auch gleich, wo Sie wieder aussteigen wollen.
Unser Fahrpersonal
hilft Ihnen mit
mobilen KlappRampen beim Einund Aussteigen.
Straßenbahnen
Fast alle Straßenbahnen können Sie bereits ohne Barrieren
nutzen. Barrierefrei sind die stufenlosen Niederflur-Wagen.
Im Fahrplan an der Haltestelle sehen Sie, wann diese barrierefreien Straßenbahnen fahren.
Sie können sich auch vor Ihrer Fahrt im Internet oder unterwegs mit dem Handy informieren.
Sie sind Rollstuhlfahrer und möchten mit der
Straßenbahn fahren?
Dann stellen Sie sich bitte in den vorderen Bereich der Haltestelle. Nur hier vorn können Sie sicher ein- und aussteigen.
Denn an der ersten oder zweiten Tür der Straßenbahn gibt
es eine Rampe oder einen elektrischen Hublift. Das hängt
ab vom Fahrzeug-Typ. Nutzen Sie die Tür mit dem RollstuhlZeichen.
Zeigen Sie dem Fahrer oder der Fahrerin an der Haltestelle
deutlich, dass Sie einsteigen möchten. Das Fahrpersonal
bedient dann die Einstiegs-Hilfen. Sagen Sie dem Fahrer oder
der Fahrerin auch gleich, an welcher Haltestelle Sie wieder
aussteigen wollen.
Stellen Sie sich bitte auf den markierten Rollstuhl-Stellplatz.
Ziehen Sie die Bremsen an und halten Sie sich bitte während
der Fahrt fest. Möchten Sie aussteigen, drücken Sie rechtzeitig
vor der Einfahrt in die Haltestelle auf den Halte-Knopf. Der
Fahrer oder die Fahrerin hilft Ihnen dann gern mit der Rampe
oder dem Hublift beim Aussteigen.
Noch nicht barrierefrei
Bitte beachten Sie: Die Straßenbahnen auf den Linien
37 und 61 sind noch nicht barrierefrei.
Außerdem können Sie auf den folgenden Linien nicht alle
Fahrzeuge barrierefrei nutzen:
M4, M5, M6, M13, M17 und
67 und 68.
Busse
Unsere Busse können Sie ohne Barrieren nutzen.
Einzige Ausnahme: Einige Fahrten mit den Traditions-Bussen
der Ausflugs-Linie
218 sind nicht barrierefrei.
Reisen Sie mit Kinderwagen, Geh-Hilfen, Rollstuhl
oder großem Gepäck?
Nur dann dürfen Sie an der zweiten Tür einsteigen. In diesem
Bereich des Busses haben Sie viel Platz. An den Haltestellen
senken sich die Busse automatisch. So können Sie leichter
ein- und aussteigen.
Möchten Sie als Rollstuhlfahrer den Bus nutzen?
Dann zeigen Sie dem Busfahrer oder der Busfahrerin an der
Haltestelle deutlich, dass Sie einsteigen möchten. Das Einsteigen geht ganz einfach mit der Klapp-Rampe an der zweiten
Tür. Unser Fahrpersonal klappt die Rampe auf und hilft Ihnen
gern. Sagen Sie dem Fahrer oder der Fahrerin auch gleich,
wo Sie aussteigen wollen.
Im Bus nutzen Sie
bitte die spezielle
Rücken-Lehne und
den SicherheitsBügel. Das geht am
besten, wenn Sie
sich mit dem Rücken
zur Fahrtrichtung
stellen.
Und vergessen Sie bitte nicht, die Bremsen an Ihrem Rollstuhl festzustellen.
Möchten Sie aussteigen, drücken Sie bitte rechtzeitig auf
den Halte-Knopf mit dem Rollstuhl-Zeichen. So kann Ihnen
der Fahrer oder die Fahrerin mit der Klapp-Rampe beim Aussteigen helfen.
Sie sind mit dem Rollator im Bus unterwegs?
Wie Sie sicher mit dem Rollator ein- und aussteigen können,
zeigen Ihnen die Bilder unten.
Sprechen Sie auch andere Fahrgäste an und lassen Sie sich
von ihnen helfen.
Sie möchten nach 20 Uhr mit dem Bus fahren?
Dann bietet Ihnen die BVG einen besonderen Service:
Sie können auf Wunsch auch zwischen den Haltestellen aussteigen. Das ist möglich auf allen Buslinien und Nacht-Linien
in den Tarif-Teil-Bereichen B und C. Sagen Sie dem Fahrer
oder der Fahrerin, wo Sie aussteigen möchten.
Der Bus kann zwischen zwei Haltestellen ein Mal zusätzlich
halten. Das Fahrpersonal entscheidet, wo es den Bus anhält.
Ein Halt ist nicht überall möglich. Denn Sie sollen Ihr Ziel ja
sicher erreichen.
Hier dürfen Sie nicht aussteigen:
im Halteverbot, an Vorfahrtszeichen, bei Schnee- und Eisglätte, an Baustellen. Auch an Straßen, wo viele Autos parken,
kann der Bus nicht halten.
Fähren
Alle Schiffe und Stege zu den Fähren der BVG sind barrierefrei. Es gibt nur eine Ausnahme: Das ist das Ruderboot der
Fährlinie
F24.
Achtung:
F21 gibt
Auf den Wegen zu den Anlegestellen der Linie
es noch einige Stufen. Der Bezirk Treptow-Köpenick plant
dort einen barrierefreien Zugang.
So können Sie sich gut orientieren
Für Fahrgäste mit Behinderungen gibt es
in den Bussen und Bahnen besondere Sitzplätze.
Diese Sitzplätze sind mit Bild-Zeichen gekennzeichnet und
besonders für Fahrgäste mit Behinderungen geeignet. Sie
sind nah an der Tür und haben viel Platz.
Sehbehinderte und blinde Fahrgäste
Fast alle Bahnhöfe und Haltestellen haben Leitsysteme für
sehbehinderte und blinde Fahrgäste. Das sind zum Beispiel
Rillen im Fußboden, weiße Streifen an den Stufen und BrailleSchrift an den Aufzügen. Auch die Fahrzeuge sind innen
kontrastreich gestaltet. Überall gibt es Halte-Stangen, die
miteinander verbunden sind. So können Sie sich besser
orientieren und im Fahrzeug sicher bewegen.
Auf den U-Bahnhöfen werden die Züge mit den Ziel-Bahnhöfen angesagt. Auch in den Bussen und Bahnen werden die
einzelnen Stationen genannt. So können Sie Ihr Ziel nicht
verpassen. Bevor die Türen wieder automatisch schließen,
gibt es laute Warnsignale.
Manchmal kommt es leider zu Störungen. Ansagen auf den
Bahnhöfen und in den Fahrzeugen informieren Sie über
­Veränderungen.
Bitte beachten Sie:
Bei der U-Bahn müssen Sie in Fahrtrichtung auf der linken
Seite aussteigen. Es gibt wenige Ausnahmen. Dann wird
angesagt „Ausstieg rechts“.
Hörbehinderte und gehörlose Fahrgäste
Auf den Bahnhöfen und an den Haltestellen gibt es AnzeigeTafeln. Hier können Sie gut sehen, wohin der Bus oder die
Bahn fährt und wann das Fahrzeug abfährt. Auch aktuelle
Störungen zeigen diese Tafeln an. In den Fahrzeugen wird
die nächste Haltestelle auf elektronischen Tafeln angezeigt.
Sie können also in Ruhe aussteigen. Warnleuchten blinken
auf, wenn die Türen wieder schließen.
Informations- und
Notruf-Säulen der U-Bahn
Sie haben eine Frage? Sie benötigen Hilfe?
Das ist kein Problem. Denn auf allen Bahnsteigen der U-Bahn
stehen Informations- und Notruf-Säulen. Hier gibt es mehrere
Knöpfe. Drücken Sie einen Knopf, werden Sie immer mit
unserem Personal verbunden. Dann können Sie durch ein
Mikrofon mit dem Personal sprechen. Sie können zum Beispiel
nach dem Fahrplan fragen. Sie können sich auch ein Taxi
bestellen. Und bei Gefahr können Sie Hilfe rufen.
So funktioniert die Säule:
Roter Knopf:
Hier können Sie Hilfe anfordern.
Gelber Knopf:
Hier erhalten Sie Informationen.
Blauer Knopf:
Dieser Knopf ist für Rollstuhlfahrer gut zu
erreichen. Sie werden mit dem Personal
verbunden und erhalten Informationen
und Hilfe.
Hörbehinderte und
gehörlose Fahrgäste
Drücken Sie bitte den roten Knopf
.
An der Säule gibt es eine Kamera. Unser
Personal kann Sie also sehen, wenn oben
an der Säule eine Lampe leuchtet. Legen
Sie bitte die Hände auf Ihre Ohren. So
weiß unser Personal sofort, dass Sie
nicht hören können.
Bleiben Sie an der Notruf-Säule stehen
und warten Sie auf unser Personal. Es
hilft Ihnen gern weiter. In spätestens
15 Minuten ist ein Mitarbeiter oder eine
Mitarbeiterin bei Ihnen.
So sind Sie mit dem Rollator sicher in
1
Kippen Sie den
Rollator beim Einsteigen vorn leicht
an.
2
Halten Sie sich
fest und schieben
Sie die hinteren
Räder nach.
3
Suchen Sie
sich einen Sitzplatz
und stellen Sie die
Bremsen des
Rollators fest.
4
Möchten Sie
aussteigen, drücken
Sie bitte rechtzeitig
auf den Halte-Knopf.
Bussen und Bahnen unterwegs
5
Vorsicht, wenn
Sie vorwärts aussteigen. Die Vorderräder können zwischen Fahrzeug und
Bordstein rutschen.
6
Rückwärts
aussteigen ist
sicherer.
7
Halten Sie sich
bitte fest und
steigen Sie aus.
8
Stellen Sie sich
sicher mit beiden
Beinen auf den Weg.
Erst dann holen Sie
den Rollator nach.
Mobilitäts-Training der BVG
Sie sind unsicher, wenn Sie mit Geh-Hilfe, Rollstuhl oder BlindenLangstock in Bus oder Bahn einsteigen? Haben Sie keine Angst!
Das können Sie beim kostenlosen Mobilitäts-Training der BVG
üben. In einem stehenden und leeren Fahrzeug haben Sie viel
Zeit. Unser freundliches Personal hilft Ihnen dabei. Bringen
Sie auch Ihre Begleiter und Begleiterinnen mit.
Kommen Sie mit einer Gruppe, melden Sie sich bitte an
unter der Telefon­nummer 030 19 44 9 oder per E-Mail unter
[email protected].
Mobilitäts-Training der BVG 2016
Donnerstag, 28. April, 10 –12 Uhr: Straßenbahn und Bus
Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstr. 30– 45
Donnerstag, 26. Mai, 10 –12 Uhr: Bus
Steglitz-Zehlendorf, am U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz
Samstag, 18. Juni, 10 –13 Uhr: Bus
Reinickendorf, Haupteingang des Märkischen Zentrums,
Wilhelmsruher Damm 140
Donnerstag, 30. Juni, 10 –12 Uhr: Bus
Neukölln, Werbellinstr. 12
Donnerstag, 14. Juli, 10 –12 Uhr: Bus
Schöneberg, am U-Bahnhof Kleistpark
Donnerstag, 8. September, 10 –12 Uhr: Bus
Charlottenburg, Haltestelle 249, N26,
vor dem S+U Bhf. Zoologischer Garten
Donnerstag, 22. September, 10 –12 Uhr:
Straßenbahn und Bus
Marzahn, Betriebshof der BVG, Landsberger Allee 576
Donnerstag, 13. Oktober, 10 –12 Uhr: Bus
Spandau, Rathaus Spandau (auf dem Rathausvorplatz)
Donnerstag, 17. November, 10 –12 Uhr: U-Bahn
Mitte, U-Bhf. Alexanderplatz, Ankunftsbahnsteig U5
Bus- und Bahn-Begleitservice
Sie möchten nicht allein in Berlin mit Bussen und
Bahnen fahren?
Dann lassen Sie sich von netten Helfern begleiten. Der
VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg) bietet diesen
Bus- und Bahn-Begleitservice kostenlos an.
Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer
030 34 64 99 40 und im Internet unter www.VBB.de.
Kinderwagen und Fahrrad
Kinderwagen und Fahrräder können Sie in allen Fahrzeugen
mitnehmen. Es gibt eine Ausnahme: Busse können keine
Fahrräder befördern.
Bild-Zeichen an den Türen zeigen Ihnen, wo Sie mit Kinderwagen und Fahrrädern einsteigen können. Hier ist viel Platz.
Ist das Fahrzeug einmal sehr voll, warten Sie bitte auf das
nächste.
Und es gilt:
Zuerst steigen
Fahrgäste mit
Kinderwagen ein.
Und dann folgt
das Fahrrad.
Wir wünschen Ihnen gute und sichere Fahrten mit den
Bussen und Bahnen in Berlin.
Ihre BVG
Fahrscheine
Haben Sie einen orange-grünen SchwerbehindertenAusweis?
Dann können Sie beim Versorgungsamt ein Beiblatt mit Wertmarke beantragen. Damit können Sie ohne Fahrschein mit
Bussen und Bahnen fahren. Das Beiblatt mit Wertmarke
kostet 40 Euro für ein halbes Jahr. Für Fahrgäste mit dem
Merkzeichen Bl oder H ist die Wertmarke kostenlos.
Achtung: Den Schwerbehinderten-Ausweis und das
Beiblatt müssen Sie bei den Fahrten immer dabei haben.
Fahrscheine für Berlin (Tarifbereich ABC) in Euro
Einzelfahrausweis / 2 Stunden eine Richtung
AB
BC
ABC
Regeltarif
2,70
3,00
3,30
Ermäßigungstarif (6–14 Jahre)
1,70
2,10
2,40
4-Fahrten-Karte / 2 Stunden eine Richtung
AB
BC
ABC
Regeltarif
9,00
Ermäßigungstarif (6–14 Jahre)
5,60
Tageskarte (1) AB
BC
ABC
Regeltarif
7,00
7,30
7,60
Ermäßigungstarif (6–14 Jahre)
4,70
5,10
5,30
(1) Gilt ab Entwertung bis 3 Uhr des nächsten Tages.
Weitere Fahrscheine
für Berlin-Besucher:
die „Berlin CityTourCard” und
die „Berlin WelcomeCard”. Diese bieten Ihnen viele Rabatte
bei unseren Partnern. Weitere Informationen erhalten Sie im
Internet unter www.BVG.de und in den BVG-Kundenzentren.
Hier können Sie Fahrscheine kaufen:
· in allen Bahnhöfen am Automaten
· an allen Verkaufsstellen mit BVG-Kennzeichnung
· in Straßenbahnen und Bussen (Einzel- und Tageskarten).
Fahrscheine müssen Sie entwerten
Am besten, Sie kaufen bereits vor Ihrer Fahrt einen Fahrschein. Diesen Fahrschein müssen Sie in der Straßenbahn
oder im Bus entwerten. Sie können Fahrscheine aber auch
im Bus beim Fahrpersonal und in der Straßenbahn am Automaten kaufen. Diese Fahrscheine sind bereits entwertet.
Fahrscheine für die S-Bahn und die U-Bahn erhalten Sie an
Automaten in den Bahnhöfen. Diese Fahrscheine müssen
Sie auf den Bahnsteigen entwerten.
Service-Information
BVG Call Center
030 19 44 9
Informationen zu Aufzugstörungen
bei der U-Bahn
030256-22096
S-Bahn-Kundentelefon
030 297-43333
Informationen zum Nahverkehr im Internet:
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): www.BVG.de
Hier können Sie Ihre barrierefreien Fahrten planen.
S-Bahn Berlin: www.s-bahn-berlin.de
BVG Fundbüro
Potsdamer Straße 180, Telefon 030 19 44 9
Impressum
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), AöR
Fahrgastinformation (IPLZ 46500), 10096 Berlin
www.BVG.de [email protected]
Redaktionsschluss: 31. Januar 2016
Konzept/Gestaltung/Text: kontur werbeagentur GmbH
Titelfoto: M. Koczy Illustrationen: M. Berghahn
Kartografie: BVG Fahrgastinformation (VBA-FGI)
Alle Angaben ohne Gewähr