Mediadaten 2016

Mediadaten 2016
Ansprechpartner
Vorwort
Projektleitung
Verlag und Medieninhaber
Marcus Zinn
Telefon: +43/(0)1/740 77-831
Mobil: +43/(0)664/829 77 03
E-Mail: [email protected]
D+R Verlagsges. m. b. H. Nfg. KG
Leberstraße 122, 1110 Wien
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Fax: +43/(0)1/740 77-888
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www.dundr.at
FN 249515i/Handelsgericht Wien
DVR: 0740667
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A la Carte ist das maßgebliche Gourmetmagazin für anspruchsvolle
Genießer in Österreich. Herausragende Geschichten und hochwertige
Bilder in einem geradlinigen und modernen Layout bieten unseren
Leserinnen und Lesern einen informativen und inspirierenden Einblick
in die Welt der Kulinarik und des Genusses.
Assistenz
Karin Gattermaier
Telefon: +43/(0)1/740 77-838
Fax: +43/(0)1/740 77-896
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Bankverbindung
Medienberatung
Andrea Koini
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Medienberatung
Thomas Seitinger
Telefon: +43/(0)1/740 77-825
Mobil: +43/(0)664/341 25 04
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Marketing/Vertrieb und Abo-Service
Regina Köstler
Telefon: +43/(0)1/740 77-866
Fax: +43/(0)1/740 77-896
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2 a la carte UniCredit Bank Austria AG
IBAN: AT82 1200 0006 5315 7800
BIC: BKAUATWW
Zahlung
2 % Skonto innerhalb von 10 Tagen ab
Rechnungsdatum oder netto innerhalb
von 20 Tagen ab Rechnungsdatum.
Preisliste gültig ab 1. Jänner 2016.
Es gelten die Geschäftsbedingungen
des D+R Verlages. Die Tarife verstehen sich
zuzüglich 5 % Werbeabgabe und 20 %
gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Die Agenturprovision von 15 % wird
bei Vorlage des Werbemittlerscheines gewährt.
das magazin für ess- und trinkkultur
A la Carte wendet sich an Gast und Gastronom, an Koch und
Feinschmecker, an Weinkenner und Winzer, an Produzent
und Konsument – kurz an kulinarisch interessierte, lesefreudige
und kaufkräftige Opinionleader.
A la Carte-Leser genießen, testen, reisen, kochen, essen, bewerten,
zelebrieren und lesen. Sie lesen und genießen ein Magazin, das sie
viermal im Jahr auf eine kulinarische Reise mitnimmt. Auf der sie
Künstler und Köche, Länder und Kulturen, edle Tropfen und kreative
Anregungen, versteckte Adressen und starke Persönlichkeiten finden
und kennen lernen.
Durch stetige Weiterentwicklung und einen klaren Fokus auf die
journalistische Qualität des Magazins begeistert A la Carte eine
große Anzahl treuer Leser und gewinnt zudem jeden Tag junge und
interessierte A la Carte-Abonnenten und Leser hinzu.
Steigende Abonnentenzahlen, das laufend positive Feedback,
langjährige Kooperationen mit Top-Partnern in der Spitzengastronomie
und -hotellerie, ergänzt um innovative Distributionswege und
Verteilaktionen, sichern A la Carte seit mehr als 25 Jahren, aber
auch in Zukunft seinen Status als Leadmedium der gehobenen und
genussfreudigen Zielgruppe.
das magazin für ess- und trinkkultur
a la carte
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A la Carte, das
Gourmet-Magazin
Test I / Die Besten
Von Austern über Bratwürste, Croissants und
Chips; Dosenthunfisch,
Weihnachtskekse, Salz und
Safran; bis hin zu Verjus – von
der A la Carte-Jury getestet
und bewertet
KERNÖLTEST
Die Essenz
des Innersten
Öl aus Kürbiskernen kann jeder. Jetzt pressen experimentierfreudige
Produzenten Öl aus Kernen von Erdbeeren, Himbeeren,
Äpfeln, Trauben und Tomaten.
TEXT VON FLORIAN HOLZER · FOTOS VON MICHAEL REIDINGER
VIP / Coverstory
Kochen. Essen. Arbeit.
Leben. Kulinarische Porträts
österreichischer Kunstund Kultur-Prominenz
LILIAN KLEBOW
Schön
grün
„Mit 16 war ich Rebellin.
Dunkelrote Haare, Silberschmuck,
Glockenhosen, Batikröckchen. Hing im
Englischen Garten rum, hab Demos
organisiert, meine Wut gegen
Dummheit und Gemeinheit der
Welt rausgebrüllt.“
Paradeiser auf der Terrasse pflanzen. Tochter Charlie
Amarantbrei rühren. Im Naturkostladen nicht sparen.
Doch. Klamotten im Secondhand-Shop kaufen. Karma
bedeutet Handlung. Mehr, als im buddhistischen Ritus
zu heiraten. Lilian Klebow, die Fernsehpolizistin mit den
Endlosbeinen, kocht, isst, trinkt, denkt, lebt, liebt grün.
M
an könnte meinen, des Menschen Ambition liege darin, die Welt
und ihre Dinge zu verstehen. Und sie deshalb zu zerlegen, in die
kleinstmöglichen Teile. Molekular, atomar und schließlich metaphysisch. Ein Antrieb, der schon kleinen Kindern zu eigen ist, den die meisten im Lauf des Erwachsenwerdens dann irgendwann einmal verlieren,
nicht zuletzt wegen der Erkenntnis, dass sich nicht alles, was man zerlegt
hat, auch wieder schadensfrei zusammenbauen lässt. Außer Wissenschaftlern und Ölmachern, denen bleibt das erhalten. Das Wesen des Kerns erforschen und dessen Essenz gewinnen – eine Passion, könnte man sagen.
Beziehungsweise Besessenheit.
Mitunter handelt es sich natürlich auch um ökonomische Notwendigkeit
und gezielte Wertschöpfung. Etwa, wenn man sich überlegt, wie viele Weintrauben pro Jahr zum Zwecke der Weinherstellung geerntet werden – sehr
grob geschätzt etwa 40 Millionen Tonnen –, und dass die Kerne dieser
Weintrauben zum allergrößten Teil im Kompost landen. Und wenn man
dann erfährt, dass es 40 Kilo Traubenkerne braucht, um einen Liter Öl daraus zu gewinnen, und dass 40 Kilo etwa der Kern-Anteil von zwei Tonnen
Weintrauben sind – haben wir plötzlich ein Ergebnis von zwanzig Millionen Litern Traubenkernöl pro Jahr, überaus wertvolles Öl, das als extrem
erhitzbar gilt, das zu 71 % aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren besteht
… Natürlich nur rein theoretisch, aber hat man diesen Gedanken einmal
gefasst, wird die Idee, aus Abfall hochwertiges Öl zu pressen, plötzlich äußerst interessant.
Traubenkernöl war – nicht zuletzt aufgrund der stets verfügbaren Menge – wohl auch das erste Fruchtkernöl, das den Menschen in den Sinn kam.
Schon in der Antike wurde es gewonnen, entsprechend mühselig war das
damals wohl, dementsprechend viel musste man für dieses Öl bezahlen,
dementsprechend sagenumwoben war sein Ruf über die Jahrhunderte hinweg. Im Mittelalter wurde es von den Apothekern als Basis für edelste
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Test II / Die Funktionalsten
Bratpfannen, Mixer,
Messer, Knoblauchpressen,
Küchenwaagen oder
Zitronenpressen im
Belastungstest
Salben verwendet, und auch im 19. Jahrhundert entsprach ein Liter dieses Öls noch dem Gegenwert von
zwanzig Stunden Arbeit eines Müllers, wie Öl-Macher Franz Hartl eruierte, was die Karriere dieses
Öls als Speiseöl einigermaßen verunmöglichte.
Die Kerne aus dem Presskuchen zu separieren,
zu reinigen und zu trocknen, ist auch heute noch
eine recht aufwendige Angelegenheit, aber durchaus im Bereich des Machbaren und – ein bisschen
Marketing vorausgesetzt – wohl auch gewinnbringend durchführbar. „Eigentlich sollten alle Spitzenwinzer in Österreich edle Traubenkernöle herstellen“, überlegt Franz Hartl und denkt dabei wohl an
die Olivenöle, die etwa von toskanischen Weingütern zu nachgerade fantastischen Preisen nicht nur
angeboten, sondern auch überaus erfolgreich an den
Mann gebracht werden.
Ein enormes Business ist Traubenkernöl jedenfalls längst, wenngleich nach wie vor eher im
Bereich der Kosmetikindustrie, für die Traubenkernöl im Gegensatz zu hochwertigen Speiseölen
nicht kalt gepresst, sondern raffiniert wird. In Spanien etwa türmen sich die Berge der Traubenkerne
da mehrere Stockwerke hoch, Sauberkeit, Geschwindigkeit und Selektion spielen bei der Raffinerie keine große Rolle, beim Speiseöl sehr wohl:
Rückstände schmecken bald einmal mostig, oxidativ und unfrisch, beeinträchtigen das Geschmacksbild dieses erlesenen Öls.
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TEXT VON RO RAFTL · FOTOS VON PHILIPP HORAK
W
irr. Und fröhlich. Lilian Klebows erweiterter Lebensraum.
Quelle, Weide, Couch, Küchentisch, Bassena. Um Cappuc­
cino­beduftet, Karotten­knabbernd, Smoothie­erfrischt ge­
mächlich gute Gedanken aus der Luft zu fangen, weiterzuspinnen, Wirk­
lichkeit werden zu lassen. Die gemeinsame Sammellust der Wirtsleut und
Gäste zum Beispiel: Alles, was nützlich und in gutem Zustand ist, wird
seit Beginn des Flüchtlingsaufkommens an Purple Sheep, einen Verein
zur Wahrung der Rechte von Asylwerbern und Fremden geliefert.
Wirr. Guter Name für ein schön schräges Gasthaus. Angefangen von
den zart beblätterten Ranken um den Oktopus auf der Speisekarte, die
sich wie ein Notizblock aufklappen lässt, bis zur Öffnungszeit von früh
um acht bis spät um vier. Andreas Knünz aus Vorarlberg und Manuel
Köpp aus dem Waldviertel, zwei lässige Buben in den Dreißigern, sorgen
fürs Wohlgefühl von Frühaufstehern wie von Nachteulen. Alles da:
Schanigarten. Restaurant. Bar. Club im Keller. Take­away. Und das nicht
in Berlin, London, Istanbul. In der Burggasse 70.
Ein Schenkel von Lilian Klebows magischem Dreieck in Wien Neubau.
Wenn sie nicht dreht. Fiel wie ein Liebesblitz: „Charlie war zwei Wochen
alt, als wir ihr Passfoto aufs Magistrat bringen mussten. Am Heimweg
sind wir im Wirr gelandet und nie wieder weggegangen“, erklärt sie
euphorisch.
Charlie ist das Herzblatt der 36­jährigen Schauspielerin. Eine Tochter
– und jetzt holen wir ein wenig aus: einerseits nach einer Figur aus
dem Roman Warten auf Poirot ihrer Freundin, Autorin Nora Miedler,
benannt, andererseits, weil Kindsvater Erich Altenkopf
ihren Wunschnamen Carlotta scheußlich fand. Doch
auch weil Lilians Filmtochter Charly hieß, in ihrer
ersten Mutterrolle in Beautiful Girl, ihrem jüngsten
Kinowerk, das am 16. Oktober in Österreich Premiere
hat. Also Charlie, was wieder der Oma den mittler­
weile zur Familienpreziose erhobenen Satz entlockte:
„Wie hoasst die? Karli?“, während sie den zweiten
Namen der Urenkelin, der auf a endet, widerspruchs­
los hinnahm: Tara. Nach der „Essenz des Mitgefühls“,
einer indischen Göttin. „Ein Name, in den man erst
hineinwachsen muss“, meint Charlie Taras schöne
Mutter nachdenklich.
„Irre, was emotional nach einer Geburt passiert.
Acht Wochen später schon musste ich beim Soko­Dreh
angeschossen in die Donau fallen, mit Blei in der Ho­
sentasche. Einmal war zu viel Blei drin und ich bin fast
abgesoffen. Ein Cobra­Mann hat mich gerettet. ,Hab
dich noch nie so gut spielen gesehen‘, sagte Holger
Barthel, der Regisseur. Man ist so offen“, sagt die laut
Facebook­Postings „fescheste Polizistin des Fernse­
hens“ und denkt an die Oma. Die mit einem Koffer
und riesigem Bauch in einem Planenwagen versteckt
aus Berlin nach Bayern geflohen ist „und meinen Vater
FELDKÜCHE
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Thorsten Probost
war einer der Gastköche in der Waldund Wildwerkstätte
der Feldküche.
Das Wild dazu
lieferte ein Bundesforste-Jäger.
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FOTOS: LINKE SEITE: ASTRID KNIE, RECHTE SEITE: JOHANNES FINK
A LA CA RTE
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MUSCHELN
FOTOS: LINKE SEITE: ASTRID KNIE, RECHTE SEITE: JOHANNES FINK
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Freiluftlabor
und
Frischzellenkur
Weitere Themen/
Schwerpunkte
Wild auf dem Teller, Wald im Blick. Die Feldküche schaut hin, wo andere nicht hinschauen.
Und ist mit ihren begehrten Tafeln zu einer neuen Form der Gastronomie geworden.
TEXT ANNA BURGHARDT
Eddi Dimant, Restaurant Mochi
Dobin Mushi
Kaffee
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A LA CART E
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Gourmet-Reisen
Die schönsten Destinationen, die besten Adressen
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Espresso oder Filter? Mit oder
ohne Schale fermentiert? Langsam
oder scharf geröstet? Die neuesten
Trends, Kaffeemaschinen,
Röstereien und Barista-News
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Kochen / Gourmet
Ein Produkt, viele Rezepte.
Österreichische Spitzenköche
verraten ihre Rezepte zu
heimischen Topprodukten.
Bier
Neue Brauereien, Braumethoden und
Produkte in Porträt & Verkostung
Lokalaugenschein
Tops & Flops sowie Leistungen,
die dazwischenliegen. Aktuelle
Momentaufnahmen der heimischen
Gastronomieszene
Außerdem
Trends / international
Richtungsweisend. Die
aktuellsten Tendenzen,
Trends, Produkte. Die
angesagtesten und die
Future-Chefs der High
Cuisine auf unserem Radar.
4 a la carte Wein / Grand Cru / Winzer / Neues aus aller Welt
Große Weine in der Verkostung, Winzer-Porträts & Geheimtipps
das magazin für ess- und trinkkultur
das magazin für ess- und trinkkultur
Bestsellerautorin Eva Rossmann
erzählt Gastrokrimis; Christian
Seiler schreibt Reisegeschichten;
Kabarettist Thomas Maurer lernt nie
aus, und Andrea Karrer beschreibt
Gerichte mit Geschichten.
a la carte
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Preise und Formate 2016
Klassisch
Mediadaten und Leserstruktur
Daten
Auflage
FORMAT
Doppelseite
Breite x Höhe mm
abfallend 444 x 292
Preis
€ 11.400,–
Das A la Carte-Magazin ist seit mehr als 25 Jahren ein Leitmedium der gehobenen und genussfreudigen
Zielgruppen.
Einzelseite
Der Anteil von „Leitenden Angestellten“ und „Firmeninhabern und Selbständigen“ ist mit 30,4 %* annähernd
doppelt so hoch wie der Durchschnitt. Die Reichweiten-Ergebnisse in diesen Premium-Zielgruppen sprechen
für die Qualität der Leserschaft.
halbe Seite
Drittelseite
80 % der Leserinnen und Leser sind im Alter zwischen 30 und 65 Jahren.
Über 30 % sind in der A/B-Schicht und haben Matura oder einen universitären Abschluss.
Erscheinungsweise
4 x im Jahr
österreichweit
Vertrieb
95.000* Leserinnen und Leser gönnen sich mit jeder Ausgabe den inspirierenden Einblick in die Welt
der Kulinarik und des Genusses. Im weitesten Leserkreis greifen stattliche 464.000* kaufkräftige und
genussfreudige Opinionleader zum A la Carte-Magazin.
Unsere Leser:*
31.500 Stück
Viertelseite
abfallend Satzspiegel
222 x 292
190 x 250
hoch abfallend hoch Satzspiegel
quer abfallend
quer Satzspiegel
105 x 292
90 x 250
222 x 142
190 x 120
hoch abfallend
hoch Satzspiegel quer abfallend
quer Satzspiegel
abfallend
Satzspiegel
70 x 292
56 x 250
222 x 95
190 x 75
105 x 142
90 x 120
55 % Frauen, 45 % Männer.
55,1 % der Leserinnen und Leser leben in Wien oder Niederösterreich.
€ 5.700,–
Abonnements,
Zeitschriftenund Buchhandel,
Sondervertrieb
an Vinotheken,
Spitzengastronomie
und Hotels
Format
€ 3.200,–
222 x 292 mm
Bindung
Klebebindung
Druckunterlagen
€ 2.300,–
€ 1.600,–
siehe Seite 15
Verkaufspreis
€ 5,– inkl. 10 % MWSt.
Zuschläge
U2 Umschlagseite
U4 Umschlagseite
10 %
20 %
A la Carte-Leser sind bei ihren Interessen und Freizeitaktivitäten anspruchsvoll, genussorientiert,
reisefreudig und kulturaffin.
Golf spielen5,5 %*
Oper, klassische Konzerte 3,5 %*
Interesse an Wein
4,7 %*
Termine 2016
Ausgabe
AnzeigenschlussDruckunterlagenschluss*Erscheinungstermin
Mit einer Kombination aus guter Bildung, gehobenem Einkommen und einem klaren Fokus auf die schönen
und genussvollen Dinge, bietet Ihnen das A la Carte-Magazin eine hochwertige und kaufkräftige Leserschaft.
1/2016
2/2016
3/2016
4/2016
26. 02. 2016
27. 05. 2016
02. 09. 2016
27. 10. 2016
*CAWI Print 2015, Reichweiten in Bezug auf die Gesamtbevölkerung
*Promotions und Advertorials eine Woche früher
6 a la carte das magazin für ess- und trinkkultur
Wein-/Kulinarikreisen, geplant 6,9 %*
das magazin für ess- und trinkkultur
04. 03. 2016
03. 06. 2016
09. 09. 2016
04. 11. 2016
25. 03. 2016
24. 06. 2016
30. 09. 2016
25. 11. 2016
a la carte
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Restaurant- und Wein-Promotion
ÖSTERREICHS SPITZENKLASSE!
Die Guides A la Carte geben jedes Jahr aufs Neue einen ausführlichen Überblick über die besten Restaurants
und die besten Weine Österreichs. Top-Restaurants und Top-Winzer haben zudem vier Mal im Jahr die
Möglichkeit, sich persönlich im Rahmen einer Promotionstrecke vorzustellen. Gerne übernimmt A la Carte
die optische und inhaltliche Gestaltung Ihrer Promotion kostenlos.
1/1 1/2 1/4 Sonderwerbeformen
€ 4.300,–
€ 2.300,–
€ 1.200,–
Beilagen
Spezifikationen auf Anfrage.
Maximale Größe der Beilage:
195 x 265 mm
Die Promotionpreise sind nicht agenturprovisionsfähig.
Preis pro 1.000 Stück inkl. Porto:
bis 20 g € 209,–
bis 30 g € 219,–
bis 40 g € 229,–
+ € 10,–
je weitere 10 g
PROMOT ION
PROMOT
PROMOTION
ION
WEINGUT LEO HILLINGER
DER jung WIRT
Was für ein Glück, dass es in Göttlesbrunn
dieses Restaurant gibt
Mit seinem Motto „Ich koche für mein Leben gern …“ hat Johannes
Jungwirth die Herzen der Feinschmecker erobert. DER jung WIRT ist
lukullisches Aushängeschild der Region, hier trifft man sich, bevor oder
nachdem man Winzer besucht, auf dem Weg zum Einkaufen nach
Parndorf oder im Rahmen einer gemütlichen Landpartie. Die saisonale
Landschaft im Carnuntum in köstlicher Form auf dem Teller – das ist
es, was Johannes Jungwirth wie kein anderer beherrscht. So zeigt seine
Speisekarte jetzt den Herbst im Arbesthaler Wald, in den Auen und
Weingärten – mit variantenreichen Kreationen aus Wild, Pilzen, Beeren
und Kräutern. Die warmen, gemütlichen Stuben verströmen eine
wohlige und freundliche Atmosphäre, es tut einfach gut, hier zu sein.
Wenn das heimische Publikum ein neues Restaurant zum Stamm­
lokal macht, ist das ein untrügliches Zeichen für ein authentisches
Konzept. Gemütlich abendessen oder einfach auf ein Glas Wein nach
der Arbeit oder nach der Oper vorbeikommen und dazu einen kleinen
Imbiss genießen – The Guesthouse Vienna trifft genau den Geschmack
der Gäste. Eine Atmosphäre der Leichtigkeit, herzliche Gastfreund­
schaft und ein großartiges Speisenangebot, bei dem tatsächlich für
jeden Gusto etwas dabei ist. Klassische, zeitgemäß interpretierte
Wiener Küche, Geschmackvoll­Mediterranes, Trendig­Schickes wie
Pastrami oder Austern, alles ist in bester Frische und liebevoll
zubereitet. Bis Ende Oktober genießen Lufthungrige diese noch im
schönen Schanigarten, umgeben von Oper und Albertina als zauber­
hafte Kulisse.
RESTAURANT
BERGHOTEL TULBINGERKOGEL
Auch von Familien wird The Guesthouse Vienna gerne besucht. Für
Bequemlichkeit steht ein eigener Family Table zur Verfügung, Kinder­
hochsitz und Malsachen sind rasch zur Hand. Für Weihnachts­ oder
Firmenfeiern ist dieses Haus ebenfalls der ideale Ort und die Brasserie
kann dafür auch exklusiv gebucht werden. Weinfreunde haben dieses
Haus ebenfalls schon für sich entdeckt. Ähnlich wie beim Speisenange­
bot findet man hier eine absolut stimmige Auswahl. Ein perfekter Mix
aus berühmten und aufstrebenden Winzern, unterschiedlichen
Herkünften und Stilistiken, Traditonellem und Hippem. Direktor
Manfred Stallmajer versteht seine Gastgeberrolle so, wie sie charman­
ter nicht sein kann. Gleichermaßen freundlich und kompetent ist das
Serviceteam, das sichtbar gerne die Wünsche der Gäste erfüllt.
Nur 8 Kilometer von Wien, aber Lichtjahre vom Großstadttrubel entfernt liegt das
4­Sterne­Hotel Tulbingerkogel eingebettet im idyllischen Wienerwald auf einer großen
Wiese mit Blick in die Alpen. Die vielfach ausgezeichnete Küche bietet eine Komposition
aus traditionell österreichischen, regionalen und saisonalen Spezialitäten. Bei den
Zutaten wird besonders Wert auf Qualität gelegt, und daher finden frisches Gemüse,
Salate und Kräuter aus dem Hausgarten, Wild und Pilze aus den Wäldern sowie Fleisch
aus heimischer Tierhaltung Verwendung. Die Weinkarte ist eine Legende mit über 1.200
edlen Tropfen aus aller Herren Länder. Der Einkauf bei niederösterreichischen Biobau­
ern sowie der neben dem Haus gepflanzte „erste internationale Sommelier­Weingarten“
zeigen die Ambitionen und die Liebe, mit der man hier die Kultur des Essens und
Trinkens lebt. Als Besonderheit wird eine kulinarische Zeitreise in die Vergangenheit
geboten, wie beispielsweise ein Rokoko­Dinner mit authentischen Gerichten aus
historischen Kochbüchern. Patron Frank Bläuel und sein Team verstehen es einfach
erstklassig, Gastronomie in herzlich­familiärer Atmosphäre zu zelebrieren.
THE GUESTHOUSE VIENNA FÜHRICHGASSE 10, 1010 WIEN
T 01/513 13 20, [email protected], WWW.THEGUESTHOUSE.AT
BERGHOTEL TULBINGERKOGEL TULBINGERKOGEL 1, 3001 MAUERBACH BEI WIEN
T 02273/739 10, [email protected], WWW.TULBINGERKOGEL.AT
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A L A C A RT E
WEINGUT KLEIN
Klein macht Wein! „Nur wer seinen eigenen Weg geht und sein Ziel kennt, kann von
niemandem überholt werden!“ In Andau, wo das pannonische Klima und mineralische
Schotterböden ideale Voraussetzungen für den Weinbau bieten, liegt das Weingut von
Jacqueline Klein. Seit 2010 ist die Jungwinzerin in der Winzerszene präsent. Auf 15
Hektar Rebfläche kultiviert sie finessenreiche Weißweine mit ausgeprägter Fruchtstilistik und Sortentypizität. Ihre Leidenschaft gehört vor allem den Rotweinen. Bestechend durch komplexe Aromen, feine Holznuancen, Tiefgang und Opulenz spiegeln
die Rotweine – sortenrein oder als Cuvée – den Stil der Winzerin wider. Neben dem
Zweigelt als Hauptsorte findet man auch internationale Weine wie Syrah, Merlot
und Cabernet Sauvignon in ihrem Programm. Sich am internationalen
Markt zu positionieren, ist eines der großen Ziele der Winzerin.
Um diese Vielfalt zu verkosten, vereinbaren Sie einen Verkostungstermin
bei Jacqueline Klein in Andau. Und, nicht vergessen: Klein macht Wein!
TRADITION MIT NEUEM IMPULS
Im Mittelburgenland, das vielen auch als Blaufränkischland bekannt
ist, befindet sich das Weingut Tesch. Ein sympathischer, qualitätsorientierter Betrieb, in dem die ganze Familie mitarbeitet. Lange Jahre
hauptberuflich als Kellermeister des Winzerkellers Neckenmarkt tätig,
hat Pepi Tesch das familieneigene Weingut mit Feingefühl zeitgleich zum
Erfolg geführt. Mittlerweile ist der Rotweinvisionär des Mittelburgenlands
im Ruhestand und hat die Agenden an Sohn Josef Christian Tesch
übergeben. Josef, den alle Joe nennen, ist mit dem Thema Wein aufgewachsen und hat es verinnerlicht: Naturverbunden, still und leidenschaftlich gerne im Weingarten, legt Joe Tesch bei seiner Arbeit Wert auf
Genauigkeit und Harmonie.
WEINGUT ANGERHOF TSCHIDA
So entstehen auf zwanzig Hektar Rebfläche an den Ausläufern des
Ödenburger Gebirges Weine voller Eleganz und Langlebigkeit. Wie der
Blaufränkisch Selection 2012, der Titan 2012 sowie der Patriot 2009, die
allesamt mit Mineralik, Konzentration und Komplexität überzeugen. Joe
Tesch verbindet als Winzer und Kellermeister neue Impulse mit Tradition.
Vinophiles Erbe und modernes Denken vereint in einem Wein, aus dem
man die enge Verbundenheit zur Region herausschmeckt.
WEINGUT TESCH HERRENGASSE 26, 7311 NECKENMARKT
T 02610/436 10, [email protected]
WWW.TESCH-WEIN.AT
WEINGUT HANS TSCHIDA ANGERGASSE 5, 7142 ILLMITZ
T 02175/31 50, [email protected], WWW.ANGERHOF-TSCHIDA.AT
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Spezifikationen auf Anfrage.
Preis pro 1.000 Stück:
bis 20 g € 129,–
bis 30 g € 139,–
bis 40 g € 149,–
+ € 10,–
je weitere 10 g
WEINGUT TESCH
WEINGUT JACQUELINE KLEIN BAUMHÖHÄCKER 10, 7163 ANDAU
T 02176/405 55, [email protected], WWW.KLEIN-WEIN.AT
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Beileimer
WEINGUT KERINGER WIENER STRASSE 22A, 7123 MÖNCHHOF
T 02173/803 80, [email protected], WWW.KERINGER.AT
Süßwein ist die hohe Kunst des Weinmachens: Wenn die Trauben für trockene Weiß- und
Rotweine schon lange im Keller reifen, hofft man als Sweet-Wine-Maker noch auf das
richtige Wetter, damit sich der so wichtige Edelpilz für die Süßweingewinnung, die Botrytis
cinerea, auch richtig entwickelt. Eine Herausforderung, der sich Lisa und Hans Tschida
aus dem burgenländischen Seewinkel in Illmitz seit 1993 mit jedem Jahrgang aufs Neue
stellen. Und zwar mit Bravour. So wurde Hans Tschida 2015 bereits zum fünften Mal von
der IWC in London zum Sweet-Wine-Maker-of-the-Year ausgezeichnet. Aus den Sorten
Welschriesling, Chardonnay, Sämling (Scheurebe), Muskat Ottonel, Traminer und Sauvignon blanc gewinnen sie von 35 Hektar Rebfläche Süßweine, perfekt balanciert sowie von
enormer Länge. Lisa und Hans Tschida beweisen seit Jahren ein Feingefühl für die
Vinifizierung von edel-süßen Weinen, was sowohl das Weingut als auch ganz Österreich
als Herkunftsort großer Süßweine zur fixen Größe auf der internationalen Weinkarte
gemacht hat. Bahnbrechende Erfolge, die der fokussierten Philosophie der Tschidas sowie
ihrem bedingungslosen Streben nach Qualität Recht geben und die die hohe Kunst der
Weinbereitung erlebbar machen.
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WEINGUT LEO HILLINGER HILL 1, 7093 JOIS
T 02160/83 17-0, [email protected], WWW.LEO.HILLINGER.COM
GASTSTÄTTE FIGL
Direkt am Hauptplatz in Ratzersdorf bei St. Pölten befindet sich dieses wunderhüb­
sche Gasthaus. Mit seinen gemütlichen Stuben und dem einladenden Innenhof zieht
es seine Gäste nahezu magisch an – die großartige Performance von Küche und
Service sorgt dafür, dass diese wiederkommen. Verantwortlich dafür zeichnet Andreas
Hettegger, seines Zeichens Küchenchef und Geschäftsführer. Um sich hat er ein
junges, kompetentes Team mit dem Geist der Freude und Tatkraft. Die kleine, feine
Speisekarte strotzt nur so vor Frische, Leichtigkeit – und gutem Geschmack.
Hetteggers Gerichte bieten den perfekten Mix aus Tradition und Avantgarde, der auch
in drei oder fünf Gängen angeboten wird. Ebenso erfreulich sind das vielfältige
Angebot österreichischer und internationaler Weine sowie die feine Auswahl bester
Spirituosen. Ob romantisches Abendessen bei Kerzenschein, Geburtstags­ und
Hochzeitsfeiern: Die Gaststätte Figl weiß Genuss zu zelebrieren.
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T 02742/25 74 02, [email protected], WWW.GASTSTAETTEFIGL.AT
Rot und Massiv
Noch bis vor ein paar Jahren haben Marietta und Robert Keringer den
Weinbau im Nebenerwerb betrieben. Heute führen sie ein stattliches
Weingut mit einem beachtlichen Sortiment. Angeführt wird dieses
vom Flaggschiff „Massiv“, bei dem sich Blaufränkisch, Rathay und
Zweigelt bestens vereinen. Der Massiv 2012 erhielt die Auszeichnung
zum Landessieger 2015 und wurde schließlich im Salon Österreich
Wein zum Bundessieger gekürt. Gewissermaßen als Kuriosität erweist
sich der „White Commander“. Gekeltert aus den roten Trauben
St. Laurent, Pinot noir und Zweigelt, erfreut er als „Gleichgepresster“
mit finessenreicher, frischer Frucht. Wer auf die Keringer-Weine
neugierig geworden ist, informiert sich auf der Website des Weinguts
über die nächsten Verkostungstermine.
In jeder Hinsicht ein Vorzeigebetrieb
Auf beachtlichen 70 Hektar Rebfläche entstehen im burgenländischen Jois Weine von Weltklasseformat, mit Herzblut und
Konsequenz gekeltert von Leo Hillinger. Seit dieser 1990 das
väterliche Weingut übernommen hat, entwickelte es sich zu einem
der größten österreichischen Betriebe. Nicht umsonst ist Leo
Hillinger als erster Winzer stolzer Sieger des „Entrepreneur Of The
Year Award“, dem von Ernst & Young vergebenen und weltweit
renommiertesten Unternehmerpreis. Mit diesem Preis schreibt
Leo Hillinger Weingeschichte. Sein Weingut ist somit ökonomisch
und önologisch ein Vorzeigebetrieb Österreichs.
FOTO: SASCHA WURZINGER
DER JUNG WIRT LANDSTRASSE 36, 2464 GÖTTLESBRUNN
T 02162/89 43, [email protected], WWW.DERJUNGWIRT.AT
DAS NEUE LIEBLINGSLOKAL
DER WIENER
So strahlen Gewinner: Erst kürzlich wurden Marietta und Robert
Keringer bei der Galanacht des Weins 2015 im Rahmen der AWC
(Austrian Wine Challenge) zum Abräumer des Abends. Zwei erste Plätze
für 100 Days Zweigelt und Massiv, den dritten Platz für Commander
St. Laurent sowie weitere neun Goldmedaillen lautet der fulminante
Erfolg, den das Winzerpaar feiert. Denn bereits in den Jahren zuvor
begeisterten sich die AWC-Verkoster für ihre Weine. Auch international
gelang erst kürzlich eine Sensation, als das Weingut Keringer als
Golden-League-Gewinner der internationalen OIV-Weinwettbewerbe
ausgezeichnet wurde. Ein Preis, bei dem das Weingut von vier länderübergreifenden Jurys (zweimal Deutschland, Portugal und Südkorea)
aus 3.700 Teilnehmern mit 12.200 Weinen in der Kategorie bis vierzig
Hektar Rebfläche die höchste Punkteanzahl erhielt.
„Wenn das Traubenmaterial top ist, muss man im Keller nicht mehr so viel machen.“
Nach langjähriger Erfahrung und vielen Experimenten weiß Starwinzer Leo Hillinger:
„Die Frucht muss perfekt sein und soll unverändert in die Flasche.“ Ein aktuelles
Beispiel dafür liefert der ICON HILL – Ikone des Weins. Genau 999 Flaschen werden
davon gefüllt. Am 23. Oktober 2015 wurde im Rahmen des traditionellen Gansl-Essens
im Weingut der neue Jahrgang präsentiert. In dieser außergewöhnlichen Rotwein-Cuvée
wirkt die maximale Konzentration der Traube. Nur eine Traube pro Stock bei besten
Bedingungen reifen zu lassen, garantiert einen intensiven, komplexen Wein.
Die Cuvée lässt Terroir und Herkunft erahnen, die Rebsorten
bleiben das Geheimnis des Winzers. Das außergewöhnliche Design
der edlen Flaschen kreierte die renommierte Stararchitektin
Zaha Hadid. Edel, elegant, voll feiner Formen mit Rundungen
ebenso wie mit Kanten. Damit ist es komplex und faszinierend
und der Wein wird optimal präsentiert.
Wild, Gans und zweimal Trüffelmarkt
Mit einem bunten Veranstaltungsreigen begeht DER jung WIRT die
nächsten Wochen. Im Oktober ist die Speisekarte ganz auf Wild
ausgerichtet. Den nahtlosen Übergang bilden Spezialitäten von Trüffel,
Gans und Wildgeflügel, die den November hindurch im Mittelpunkt
stehen. Trüffelliebhaber haben besonderen Grund zur Freude.
Denn am 30. Oktober und am 6. November bittet der DER jung WIRT
zum Trüffelmenü in sechs Gängen, und an den Wochenenden des
31. Oktober und 1. November sowie 7. und 8. November findet hier
bereits zum zweiten Mal der Göttlesbrunner Trüffelmarkt statt. Neben
der Suche nach den schönsten Knollen lockt ein gutes Glas Wein, und
Johannes Jungwirth verwöhnt mit geschmackvollen Trüffelgerichten.
Einfach vorbeischauen!
THE GUESTHOUSE
VIENNA
DIE ERFOLGSGESCHICHTE
GEHT WEITER
FOTO: STEVE HAIDER
Wir freuen uns!
Frisch gedruckt halten wir den neuen Guide A la Carte in Händen. Was sich
darin befindet, wissen Sie: die besten der besten gastronomischen Adressen
des Landes. Mehrere Monate waren die Tester vom Burgenland bis
Vorarlberg unterwegs, um genau jene motivierten Leute aufzuspüren, die ihren
Beruf kompetent und mit Freude ausüben. Wenn Sie also auf der Suche nach
einer hippen Weinbar, einem urigen Gasthaus oder einem noblen Restaurant
sind – der Guide A la Carte führt Sie direkt dorthin. Auf den folgenden Seiten
wollen wir Ihnen schon vorab einige Empfehlungen ans Herz legen.
WEINGUT KERINGER
KONSEQUENZ, KONSEQUENZ,
KONSEQUENZ – DAS LEITMOTIV
EINER ERFOLGSGESCHICHTE
KULINARISCHER HOTSPOT
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Feine Adressen
Griggeler Stuba im
Burg Vital Resort *****
Eines der besten Restaurants in Vorarlberg
Oberlech 568
6764 Lech am Arlberg
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KC
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Kleiner, aber deswegen nicht weniger
wirkungsvoll sind die Feinen Adressen
und die Feinen Weine. Hier werden
die gastronomischen Adressen
in einem übersichtlichen Rahmen
perfekt präsentiert. Die Buchung
kann passend zu den Jahresund Öffnungszeiten erfolgen:
Einmalige Einschaltung € 400,–
Vier Einschaltungen € 1.440,–
WIEN
Vinothek St. Stephan
KVMG Weinhandel GmbH
NIEDERÖSTERREICH
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Stephansplatz 6
1010 Wien
Tel.: 01/512 68 58
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www.vinothek1.at
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Georg Bläuel
Täglich 7–24 Uhr, kein Ruhetag
Nur acht Kilometer von Wien entfernt, mitten im Wienerwald.
Vielfach ausgezeichnete Küche. Prämierter Weinkeller mit über 1.400 Weinen,
eigener Weingarten. Gourmet­Terrasse, Lindengarten, Wintergarten mit Foyer,
diverse Stüberln für Feiern und Feste.
Zigarrenangebot, Käsewagen
Amex, Diners, Hobex, JCB, Maestro, MC, Visa
KC
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KK
Orange & Natural Wines e. U.
Thomas Dorfer
Küchenannahmezeiten: Mi.–Sa. 11.30–13.30, 18.30–21 Uhr,
So. durchgehend geöffnet 11.30–20.30, Mo., Di. Ruhetag
Genießen Sie die vielfach prämierten Kreationen von Küchenchef
Thomas Dorfer aus einer der besten Küchen Österreichs. So
hochklassig wie die Speisen ist auch das Ambiente, sowohl im Salon
als auch im Kaminstüberl. Zigarrenangebot.
Inhaber: Lisl und Klaus Wagner­Bacher
Diners, Maestro, Visa
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Schleifmühlgasse 1
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Tel.: 0676/775 81 73
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Gourmetrestaurant Smaragd: Mo., Di., Do.–Sa. 18–21 Uhr, Panorama­
Restaurant und Kastaniengarten täglich geöffnet, Küche: 11.30–21 Uhr
Herzlichkeit und Gastfreundschaft sind unser oberstes Gebot! Majestätisch
stehen unsere beiden Häuser auf der Anhöhe des Maria Tafler Berges. Die
Natur rundherum hat so viele Schätze zu bieten, dass ein hohes Maß an
regionalen Produkten verarbeitet werden kann, wie etwa die sonnengereiften
Wachauer Marillen, die Süßwasserfische aus den umliegenden Gewässern
oder der feine Waldviertler Mohn. Zigarrenangebot, Käsewagen
Mastercard, Maestro, Visa
Ich nehme gerne
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KP Othmar Eugl
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BA Die größte Auswahl an Champagner: 60 Produzenten mit bis zu 300
verschiedenen Etiketten, Spezialist für Winzerchampagner, Raritäten;
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Cognac, Calvados
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BA Über 50 verschiedene naturbelassene Orange Wines aus Italien, Kroatien,
Slowenien und Österreich im Sortiment. Das Kompetenzzentrum für Orange
Wines in Österreich. Gruppenverkostungen nach Terminvereinbarung
jederzeit möglich. Weitere Infos auf der Homepage www.orange-wine.net
KK Keine Kredit- oder Bankomatkarten
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Champagner & Co
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Haus Krone und Haus Kaiserhof
3672 Maria Taferl 24
T 07413/63 55­83
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www.hotel­schachner.at
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BA Internationale und österreichische Spitzenweine, Single Malt Whiskys,
Rum, Gin. Traditionsgeschäft mit professioneller, freundlicher Beratung und
Zustellservice. Schwerpunktverkostungen zu Whisky, Rum, Gin und Wodka.
Informationen dazu unter www.vinothek1.at
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Tel.: 0664/306 16 32
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Landhaus Bacher
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Wir waren für Sie in allen Bundesländern unterwegs und haben
eine Zusammenfassung der besten Adressen für Spitzenweine,
Edelbrände und Delikatessen aus dem Weinland Österreich
übersichtlich für Sie zusammengestellt.
Thorsten Probost
Markus Pichler
19–21.30 Uhr, Ruhetag: Di. im Sommer, Sa. im Winter
Das Hotel am schönsten Platz in Oberlech lädt zu Entspannung und Erholung
ein und verwöhnt Sie mit kulinarischen Highlights der leichten, kräuterbetonten
Naturküche. Die Liebe zu hochwertigen heimischen Produkten und deren
Verarbeitung machen die Griggeler Stuba zum Geheimtipp.
Käsebuffet, Zigarrenangebot in der Kaminbar, Raucherbereich
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Berghotel Tulbingerkogel
Relais du Silence
der Familie F. Bläuel
Tulbingerkogel 1
3001 Mauerbach
T 02273/73 91
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www.tulbingerkogel.at
Küche täglich 11 bis 21 Uhr, kein Ruhetag bis Ende Oktober
Regionale und internationale Spezialitäten, Wild und Fisch, aber auch
Vegetarisches servieren wir Ihnen im Restaurant der Residenz Wachau.
Die stimmungsvollen Stuben und die Terrasse mit Donaublick laden im
romantischen Hotel in der Wachau zum Genießen ein. Besuchen Sie auch
unseren Heurigen im historischen Gewölbe und kosten Sie die köstlichsten
Wachauer Tropfen aus der weltberühmten Weinregion!
Inhaber: Familie Pulker
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KP Mag. Silvia Eichhübl ÖZ Di.–Fr. 11–18, Sa. 11–14 Uhr
BA Mehr als 250 verschiedene Weine von innovativen, engagierten Winzern
aus Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Südafrika. Traditionelle Weine
sowie vegane, biologische, aber auch Orange Weine. Säfte, Olivenöl,
Balsamico, Schokoladen, Brände, Marmeladen und einiges mehr.
Weinverkostungen, Seminare
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Österreichs in der Hofburg Wien
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Weine und Edelbrände, Delikatessen, Kaffee, Weinbar und Weinverkostungen,
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Grundlage für die Bewertungen der einzelnen Lokale sind die alljährlich
von rund 50 Testern anonym durchgeführten Restaurantbesuche.
Augenmerk gilt der Küchenlinie, der Serviceleistung, dem Weinangebot
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den Buchhandel in Österreich
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Das umfangreiche Kompendium zum österreichischen Wein. Der renommierte
Weinexperte Willi Balanjuk verkostet alljährlich für den A la Carte Weinguide
etwa 3.000 Weine und benotet sie nach dem international maßgeblichen
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Ergänzend findet der Leser Kurzporträts der 400 besten Weingüter und einen
Rückblick auf die jeweils besten Jahrgänge.
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Der Guide zum besseren Leben mit regionalen Lebensmitteln. Denn alle Produkte
schmecken dort am besten, wo sie entstanden sind – und dieses Buch weist den Weg
dorthin. Lebensmittel aus Österreich, womöglich in Bioqualität, stehen seit Jahren
hoch im Kurs. Aber wo findet man noch einen guten Bäcker, wo einen engagierten
Fleischhauer, wo kann man Biogemüse ab Hof kaufen und wo gibt es wirklich guten
Ziegenkäse in der Stadt? Der A la Carte Delikatessen-Führer hat Antworten auf all
diese Fragen und listet Händler und Produzenten in allen neun Bundesländern.
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gibt seit 1991 einen ausführlichen Überblick über die besten Restaurants
Österreichs. Diese werden mit maximal fünf Sternen sowie dem
100-Punkte-System bewertet.
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A la Carte Specials
A la Carte VIEVINUM
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Alle zwei Jahre findet in der Hofburg in Wien das renommierte,
internationale Wein-Festival VieVinum statt. In Kooperation
mit den Veranstaltern gestaltet die Redaktion des A la CarteMagazins ein Sonderheft mit Porträts der teilnehmenden Winzer
und Weingüter, Informationen und Trends zu Entwicklungen und
Neuigkeiten im nationalen und internationalen Wein-Geschehen.
Das Magazin A la Carte Professional erscheint 1 Mal
im Jahr Mitte Oktober und richtet sich an Vertreter der
Gastronomie, Hotellerie und des Weinbaus.
Das VieVinum-Special wird vorab an die A la Carte-Abonnenten
und Vertreter der österreichischen Spitzen-Gastronomie und -Ho­
tel­le­rie verschickt und während der Messetage in der Hofburg an
die interessierten Besucher verteilt.
Format: 222 x 292 mm
Auflage: 20.000 Exemplare
Diese A la Carte-Sonderausgabe wird im Vorfeld der
„Alles für den GAST“ in Salzburg an relevante Vertreter
der Gastro-Branche versendet. Weiters liegt das A la Carte
Professional bei Kooperationspartnern auf der „Alles für
den GAST“ in Salzburg im November auf und wird vor
Ort verteilt.
Format: 222 x 292 mm
Auflage: 25.000 Exemplare
Erscheinungstermin: Oktober 2016
„Alles für den GAST“: November 2016
Ihre Präsenz im PROFESSIONAL
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Es gelten die Geschäftsbedingungen des D+R Verlags. Die Tarife verstehen sich zuzüglich 5 % Werbeabgabe
und 20 % gesetzlicher Mehrwertsteuer. Promotionpreise sind nicht AE-fähig.
Zuschläge:
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10 %
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BOOKAZINES
Die A la Carte-Bookazines vereinen die Aktualität eines Magazins mit der Hochwertigkeit eines opulenten Buches.
Sie präsentieren kulinarische Spezialthemen inklusive vieler Geheimtipps der Stadt. Plus: Die English summaries
machen die Ausgaben auch für internationale Leser interessant.
Pro Jahr werden 2 bis 3 Schwerpunkt-Ausgaben unserer Bookazines veröffentlicht. Der Vertrieb erfolgt dabei über den
Buchhandel, die Info-Points der Stadt Wien, per Direktvertrieb des D+R Verlags und über themenspezifische
Kooperationspartner.
Format: 190 x 250 mm
Auflage: 25.000 Exemplare
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Ihr Anzeigenteam!
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13
Geschäftsbedingungen
1. Allgemeines
1.1. Geltungsbereich: Die „Allgemeinen Anzeigenbedingungen
des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes“
gelten für alle entgeltlichen Aufträge zur Einschaltung von
Anzeigen oder Textveröffentlichungen sowie zur Durchführung
von Beilagenaufträgen in Zeitschriften.
1.2. Als Erfüllungsort und Gerichtsstand gilt im Zweifel der
Ort, an dem der Verleger seinen Sitz hat.
1.3. Haftung: Der Verlag ist nicht verpflichtet, Einschaltungen
auf ihren Inhalt hin zu überprüfen; hierfür trägt der
Auftraggeber die volle Haftung. Ebenso trägt dieser jeden
wie immer gearteten Schaden, der dem Verlag aus der
Veröffentlichung entsteht. Nach Ersatz aller Kosten tritt der
Verlag seine Ansprüche nach § 24 (7) Pressegesetz an den
Auftraggeber ab.
2. Auftragserteilung
2.1. Maßgeblich für den Auftrag sind in erster Linie die
in den jeweils gültigen Anzeigenpreislisten festgelegten
Geschäftsbedingungen und die schriftliche Auftragsbestätigung
des Verlags. Für nicht ausdrücklich geregelte Fragen gelten
die „Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Österreichischen
Zeitschriften- und Fachmedienverbandes“.
2.2. Ablehnung: Der Verlag behält sich vor, Aufträge ohne
Angabe von Gründen abzulehnen. Die Ablehnung wird dem
Auftraggeber mitgeteilt.
3. Durchführung der Aufträge
3.1. Termin und Platzierung: Für die Durchführung von
Einschaltungen in bestimmten Nummern oder Ausgaben
oder an bestimmten Plätzen wird keine Gewähr geleistet.
Ausgenommen sind Aufträge, deren Gültigkeit ausdrücklich
von der Einhaltung bestimmter Termine oder – bei Bezahlung
des im Tarif vorgesehenen Platzierungszuschlags – von einer
bestimmten Platzierung abhängig gemacht wird.
3.2. Einschaltaufträge sind im Zweifelsfalle innerhalb von 12
Monaten abzuwickeln. Wenn eine Vorauszahlung vereinbart
wurde, kann die Durchführung des Auftrags bis zum Eingang
der Vorauszahlung zurückgestellt werden. Die Einschaltung
hat in diesem Fall in jener Nummer zu erfolgen, vor deren
Anzeigenschluss die Zahlung eingelangt ist. Verzugszinsen in
der Höhe von einem Prozent über dem Bankzinsfuß und die
Einziehungskosten gehen zu Lasten des Auftraggebers.
3.3. Druckunterlagen: Dem Auftraggeber obliegt die
rechtzeitige Beistellung der Druckunterlagen. Im Falle des
Verzuges gilt der Auftrag als erfüllt, wenn die Einschaltung
unter Verwendung einer anderen vom Auftraggeber
beigestellten Druckunterlage erfolgt oder auch nur Name und
Adresse des Auftraggebers eingeschaltet werden. Die Pflicht zur
Aufbewahrung von Druckunterlagen endet drei Monate nach
Erscheinen der letzten Einschaltung.
14 a l a c a r t e 3.4. Wiedergabe: Der Verlag gewährleistet die drucktechnisch
einwandfreie Wiedergabe von Einschaltungen auf Basis der
beigestellten Druckunterlagen. Im Falle erheblicher Mängel
leistet der Verlag Ersatz in Form einer Ersatzeinschaltung oder,
wenn der Zweck der Anzeige durch eine Ersatzeinschaltung
nicht mehr erfüllt werden kann, durch Gewährung eines
angemessenen Preisnachlasses. Weitergehende Ansprüche
werden ausdrücklich ausgeschlossen.
3.5. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch
hergestellt. Bei nicht fristgemäßer Rücksendung gilt die
Genehmigung zum Druck als erteilt.
3.6. Einschaltreklamationen werden nur innerhalb von acht
Tagen nach Erhalt des Belegexemplares anerkannt.
3.7. Storno: Stornierung von Anzeigen oder laufenden
Aufträgen ist zwei Wochen vor dem jeweiligen Anzeigenschluss
in schriftlicher Form möglich. Bei Stornierung von rabattierten
Aufträgen wird die Differenz zum Listenpreis nachberechnet.
3.8. Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere
Gewalt hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung, wenn
zumindest 75 Prozent der zugesicherten Auflage ausgeliefert sind.
4. Verrechnung/Zahlungsbedingungen
4.1. Fälligkeit: Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste
ersichtlichen Frist zu bezahlen; wenn nicht anders angegeben,
wird sie sofort nach Erhalt fällig.
4.2. Rabatte: Anspruch auf Kundenrabatt besteht nur
bei schriftlichem Abschluss auf mehrere Einschaltungen
innerhalb eines Jahres. Der Rabatt kann auf Wunsch und
mit Einwilligung des Verlags sofort bei Rechnungslegung
berücksichtigt oder nach Schluss der Laufzeit des Auftrags
bzw. nach Ablauf der einjährigen Frist gutgeschrieben werden.
Die Endabrechnung ist innerhalb von drei Monaten nach
diesem Zeitpunkt schriftlich anzufordern.
4.3. Kosten für die Herstellung der Druckunterlagen gehen zu
Lasten des Auftraggebers.
4.4. Rechnungsreklamationen werden nur innerhalb von vier
Wochen ab Erhalt der Rechnung anerkannt.
4.5. Belege werden auf Wunsch kostenlos geliefert. Eine
vollständige Belegnummer nur dann, wenn Art und Umfang
des Auftrags dies rechtfertigen.
4.6. Verzugszinsen: 5% über Euro Interbank Offered Rate
(EURIBOR) auf Basis 1 Monat.
4.7. Bei Zahlungsverzug sind alle Mahn- und Inkassospesen zu
ersetzen.
5. Geltungsbeginn
5.1. Diese „Allgemeinen Anzeigenbedingungen des
Österreichischen Zeitschriftenverbundes“ treten
anstelle der am 18. Mai 1952 in der „Amtlichen Wiener
Zeitung“ verlautbarten Allgemeinen Bedingungen für das
Anzeigengeschäft mit Wirkung vom 1. Februar 1980 in Kraft.
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Druck­unterlagen
•Ausschließlich PDF/X-4 (PDF nach ISO Standard, ISO/DIS
12647-7:2010)
•Zu verwendendes Farbprofil: ISOcoated v2_eci.icc (330 %
max. Flächendeckung), basiert auf der Charakterisierungsdatei
„FOGRA39L.txt“ gemäß internationalem Standard ISO/DIS
12647-2:2004/Amd1 (oder entsprechendes ISO oder PSO ICC
Profil, passend zur Druckbedingung und dem Bedruckstoff)
•Alle Schriften im PDF eingebettet, keine OPI-Daten
•Eingebettete Daten (Bilder, Grafiken etc.) im PDF müssen mind.
300 ppi Auflösung aufweisen. Bilder mit weniger Auflösung
werden akzeptiert, müssen aber als in Ordnung befunden
freigegeben sein.
•Mind. 3 mm Überfüller bei abfallenden Inseraten auf allen vier
Seiten. Anschnittgefährdete Elemente an den Seiten mindestens
5 mm vom Beschnitt und 10 mm vom Bund nach innen legen.
•2/1 Doppelseite: bei Bunddurchdruck ca. 4–5 mm
Bunddoppelung je Seite
•Keine Dokumente in Word, Excel oder PowerPoint. Keine GIFoder JPEG-Dateien. Keine „offenen“ Daten (XPress, InDesign
etc.), es werden nur PDF/X-4 akzeptiert.
•Überdruckeinstellungen werden wie im PDF definiert
ausgewertet. Als Referenz gilt die Acrobat Überdruckvorschau
oder ein inhaltsverbindlicher Proof nach ISO 12647-7 oder
12647-8.
•Zur Kontrolle ein Proof (muss von den angelieferten
Daten erstellt worden sein) mitschicken. Entweder
inhaltsverbindlich nach ISO 12647-8 oder farbverbindlich
nach ISO 12647-7. Tonabweichungen sind im Toleranzbereich
des Druckverfahrens begründet und berechtigen nicht zur
Reklamation. Bei Manipulation an Dateien, die oben stehende
Kriterien nicht erfüllen, werden die anfallenden Kosten
weiterverrechnet.
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