Mediadaten 2016 Ansprechpartner Vorwort Projektleitung Verlag und Medieninhaber Marcus Zinn Telefon: +43/(0)1/740 77-831 Mobil: +43/(0)664/829 77 03 E-Mail: [email protected] D+R Verlagsges. m. b. H. Nfg. KG Leberstraße 122, 1110 Wien Telefon: +43/(0)1/740 77-0 Fax: +43/(0)1/740 77-888 www.alacarte.at www.dundr.at FN 249515i/Handelsgericht Wien DVR: 0740667 UID-Nr.: ATU57985559 A la Carte ist das maßgebliche Gourmetmagazin für anspruchsvolle Genießer in Österreich. Herausragende Geschichten und hochwertige Bilder in einem geradlinigen und modernen Layout bieten unseren Leserinnen und Lesern einen informativen und inspirierenden Einblick in die Welt der Kulinarik und des Genusses. Assistenz Karin Gattermaier Telefon: +43/(0)1/740 77-838 Fax: +43/(0)1/740 77-896 E-Mail: [email protected] Bankverbindung Medienberatung Andrea Koini Telefon: +43/(0)1/740 77-820 Mobil: +43/(0)664/807 55 820 E-Mail: [email protected] Medienberatung Thomas Seitinger Telefon: +43/(0)1/740 77-825 Mobil: +43/(0)664/341 25 04 E-Mail: [email protected] Marketing/Vertrieb und Abo-Service Regina Köstler Telefon: +43/(0)1/740 77-866 Fax: +43/(0)1/740 77-896 E-Mail: [email protected] 2 a la carte UniCredit Bank Austria AG IBAN: AT82 1200 0006 5315 7800 BIC: BKAUATWW Zahlung 2 % Skonto innerhalb von 10 Tagen ab Rechnungsdatum oder netto innerhalb von 20 Tagen ab Rechnungsdatum. Preisliste gültig ab 1. Jänner 2016. Es gelten die Geschäftsbedingungen des D+R Verlages. Die Tarife verstehen sich zuzüglich 5 % Werbeabgabe und 20 % gesetzlicher Mehrwertsteuer. Die Agenturprovision von 15 % wird bei Vorlage des Werbemittlerscheines gewährt. das magazin für ess- und trinkkultur A la Carte wendet sich an Gast und Gastronom, an Koch und Feinschmecker, an Weinkenner und Winzer, an Produzent und Konsument – kurz an kulinarisch interessierte, lesefreudige und kaufkräftige Opinionleader. A la Carte-Leser genießen, testen, reisen, kochen, essen, bewerten, zelebrieren und lesen. Sie lesen und genießen ein Magazin, das sie viermal im Jahr auf eine kulinarische Reise mitnimmt. Auf der sie Künstler und Köche, Länder und Kulturen, edle Tropfen und kreative Anregungen, versteckte Adressen und starke Persönlichkeiten finden und kennen lernen. Durch stetige Weiterentwicklung und einen klaren Fokus auf die journalistische Qualität des Magazins begeistert A la Carte eine große Anzahl treuer Leser und gewinnt zudem jeden Tag junge und interessierte A la Carte-Abonnenten und Leser hinzu. Steigende Abonnentenzahlen, das laufend positive Feedback, langjährige Kooperationen mit Top-Partnern in der Spitzengastronomie und -hotellerie, ergänzt um innovative Distributionswege und Verteilaktionen, sichern A la Carte seit mehr als 25 Jahren, aber auch in Zukunft seinen Status als Leadmedium der gehobenen und genussfreudigen Zielgruppe. das magazin für ess- und trinkkultur a la carte 3 A la Carte, das Gourmet-Magazin Test I / Die Besten Von Austern über Bratwürste, Croissants und Chips; Dosenthunfisch, Weihnachtskekse, Salz und Safran; bis hin zu Verjus – von der A la Carte-Jury getestet und bewertet KERNÖLTEST Die Essenz des Innersten Öl aus Kürbiskernen kann jeder. Jetzt pressen experimentierfreudige Produzenten Öl aus Kernen von Erdbeeren, Himbeeren, Äpfeln, Trauben und Tomaten. TEXT VON FLORIAN HOLZER · FOTOS VON MICHAEL REIDINGER VIP / Coverstory Kochen. Essen. Arbeit. Leben. Kulinarische Porträts österreichischer Kunstund Kultur-Prominenz LILIAN KLEBOW Schön grün „Mit 16 war ich Rebellin. Dunkelrote Haare, Silberschmuck, Glockenhosen, Batikröckchen. Hing im Englischen Garten rum, hab Demos organisiert, meine Wut gegen Dummheit und Gemeinheit der Welt rausgebrüllt.“ Paradeiser auf der Terrasse pflanzen. Tochter Charlie Amarantbrei rühren. Im Naturkostladen nicht sparen. Doch. Klamotten im Secondhand-Shop kaufen. Karma bedeutet Handlung. Mehr, als im buddhistischen Ritus zu heiraten. Lilian Klebow, die Fernsehpolizistin mit den Endlosbeinen, kocht, isst, trinkt, denkt, lebt, liebt grün. M an könnte meinen, des Menschen Ambition liege darin, die Welt und ihre Dinge zu verstehen. Und sie deshalb zu zerlegen, in die kleinstmöglichen Teile. Molekular, atomar und schließlich metaphysisch. Ein Antrieb, der schon kleinen Kindern zu eigen ist, den die meisten im Lauf des Erwachsenwerdens dann irgendwann einmal verlieren, nicht zuletzt wegen der Erkenntnis, dass sich nicht alles, was man zerlegt hat, auch wieder schadensfrei zusammenbauen lässt. Außer Wissenschaftlern und Ölmachern, denen bleibt das erhalten. Das Wesen des Kerns erforschen und dessen Essenz gewinnen – eine Passion, könnte man sagen. Beziehungsweise Besessenheit. Mitunter handelt es sich natürlich auch um ökonomische Notwendigkeit und gezielte Wertschöpfung. Etwa, wenn man sich überlegt, wie viele Weintrauben pro Jahr zum Zwecke der Weinherstellung geerntet werden – sehr grob geschätzt etwa 40 Millionen Tonnen –, und dass die Kerne dieser Weintrauben zum allergrößten Teil im Kompost landen. Und wenn man dann erfährt, dass es 40 Kilo Traubenkerne braucht, um einen Liter Öl daraus zu gewinnen, und dass 40 Kilo etwa der Kern-Anteil von zwei Tonnen Weintrauben sind – haben wir plötzlich ein Ergebnis von zwanzig Millionen Litern Traubenkernöl pro Jahr, überaus wertvolles Öl, das als extrem erhitzbar gilt, das zu 71 % aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren besteht … Natürlich nur rein theoretisch, aber hat man diesen Gedanken einmal gefasst, wird die Idee, aus Abfall hochwertiges Öl zu pressen, plötzlich äußerst interessant. Traubenkernöl war – nicht zuletzt aufgrund der stets verfügbaren Menge – wohl auch das erste Fruchtkernöl, das den Menschen in den Sinn kam. Schon in der Antike wurde es gewonnen, entsprechend mühselig war das damals wohl, dementsprechend viel musste man für dieses Öl bezahlen, dementsprechend sagenumwoben war sein Ruf über die Jahrhunderte hinweg. Im Mittelalter wurde es von den Apothekern als Basis für edelste 44 Test II / Die Funktionalsten Bratpfannen, Mixer, Messer, Knoblauchpressen, Küchenwaagen oder Zitronenpressen im Belastungstest Salben verwendet, und auch im 19. Jahrhundert entsprach ein Liter dieses Öls noch dem Gegenwert von zwanzig Stunden Arbeit eines Müllers, wie Öl-Macher Franz Hartl eruierte, was die Karriere dieses Öls als Speiseöl einigermaßen verunmöglichte. Die Kerne aus dem Presskuchen zu separieren, zu reinigen und zu trocknen, ist auch heute noch eine recht aufwendige Angelegenheit, aber durchaus im Bereich des Machbaren und – ein bisschen Marketing vorausgesetzt – wohl auch gewinnbringend durchführbar. „Eigentlich sollten alle Spitzenwinzer in Österreich edle Traubenkernöle herstellen“, überlegt Franz Hartl und denkt dabei wohl an die Olivenöle, die etwa von toskanischen Weingütern zu nachgerade fantastischen Preisen nicht nur angeboten, sondern auch überaus erfolgreich an den Mann gebracht werden. Ein enormes Business ist Traubenkernöl jedenfalls längst, wenngleich nach wie vor eher im Bereich der Kosmetikindustrie, für die Traubenkernöl im Gegensatz zu hochwertigen Speiseölen nicht kalt gepresst, sondern raffiniert wird. In Spanien etwa türmen sich die Berge der Traubenkerne da mehrere Stockwerke hoch, Sauberkeit, Geschwindigkeit und Selektion spielen bei der Raffinerie keine große Rolle, beim Speiseöl sehr wohl: Rückstände schmecken bald einmal mostig, oxidativ und unfrisch, beeinträchtigen das Geschmacksbild dieses erlesenen Öls. A L A C A RT E 044-49_Kernoeltest_OK.indd 44 A L A C A RT E 30.06.15 15:20 044-49_Kernoeltest_OK.indd 45 45 30.06.15 15:20 TEXT VON RO RAFTL · FOTOS VON PHILIPP HORAK W irr. Und fröhlich. Lilian Klebows erweiterter Lebensraum. Quelle, Weide, Couch, Küchentisch, Bassena. Um Cappuc cinobeduftet, Karottenknabbernd, Smoothieerfrischt ge mächlich gute Gedanken aus der Luft zu fangen, weiterzuspinnen, Wirk lichkeit werden zu lassen. Die gemeinsame Sammellust der Wirtsleut und Gäste zum Beispiel: Alles, was nützlich und in gutem Zustand ist, wird seit Beginn des Flüchtlingsaufkommens an Purple Sheep, einen Verein zur Wahrung der Rechte von Asylwerbern und Fremden geliefert. Wirr. Guter Name für ein schön schräges Gasthaus. Angefangen von den zart beblätterten Ranken um den Oktopus auf der Speisekarte, die sich wie ein Notizblock aufklappen lässt, bis zur Öffnungszeit von früh um acht bis spät um vier. Andreas Knünz aus Vorarlberg und Manuel Köpp aus dem Waldviertel, zwei lässige Buben in den Dreißigern, sorgen fürs Wohlgefühl von Frühaufstehern wie von Nachteulen. Alles da: Schanigarten. Restaurant. Bar. Club im Keller. Takeaway. Und das nicht in Berlin, London, Istanbul. In der Burggasse 70. Ein Schenkel von Lilian Klebows magischem Dreieck in Wien Neubau. Wenn sie nicht dreht. Fiel wie ein Liebesblitz: „Charlie war zwei Wochen alt, als wir ihr Passfoto aufs Magistrat bringen mussten. Am Heimweg sind wir im Wirr gelandet und nie wieder weggegangen“, erklärt sie euphorisch. Charlie ist das Herzblatt der 36jährigen Schauspielerin. Eine Tochter – und jetzt holen wir ein wenig aus: einerseits nach einer Figur aus dem Roman Warten auf Poirot ihrer Freundin, Autorin Nora Miedler, benannt, andererseits, weil Kindsvater Erich Altenkopf ihren Wunschnamen Carlotta scheußlich fand. Doch auch weil Lilians Filmtochter Charly hieß, in ihrer ersten Mutterrolle in Beautiful Girl, ihrem jüngsten Kinowerk, das am 16. Oktober in Österreich Premiere hat. Also Charlie, was wieder der Oma den mittler weile zur Familienpreziose erhobenen Satz entlockte: „Wie hoasst die? Karli?“, während sie den zweiten Namen der Urenkelin, der auf a endet, widerspruchs los hinnahm: Tara. Nach der „Essenz des Mitgefühls“, einer indischen Göttin. „Ein Name, in den man erst hineinwachsen muss“, meint Charlie Taras schöne Mutter nachdenklich. „Irre, was emotional nach einer Geburt passiert. Acht Wochen später schon musste ich beim SokoDreh angeschossen in die Donau fallen, mit Blei in der Ho sentasche. Einmal war zu viel Blei drin und ich bin fast abgesoffen. Ein CobraMann hat mich gerettet. ,Hab dich noch nie so gut spielen gesehen‘, sagte Holger Barthel, der Regisseur. Man ist so offen“, sagt die laut FacebookPostings „fescheste Polizistin des Fernse hens“ und denkt an die Oma. Die mit einem Koffer und riesigem Bauch in einem Planenwagen versteckt aus Berlin nach Bayern geflohen ist „und meinen Vater FELDKÜCHE 012-16_VIP_OK.indd 12 01.10.15 09:00 012-16_VIP_OK.indd 13 Thorsten Probost war einer der Gastköche in der Waldund Wildwerkstätte der Feldküche. Das Wild dazu lieferte ein Bundesforste-Jäger. 13 01.10.15 09:00 FOTOS: LINKE SEITE: ASTRID KNIE, RECHTE SEITE: JOHANNES FINK A LA CA RTE A L A C A RTE MUSCHELN FOTOS: LINKE SEITE: ASTRID KNIE, RECHTE SEITE: JOHANNES FINK 12 Freiluftlabor und Frischzellenkur Weitere Themen/ Schwerpunkte Wild auf dem Teller, Wald im Blick. Die Feldküche schaut hin, wo andere nicht hinschauen. Und ist mit ihren begehrten Tafeln zu einer neuen Form der Gastronomie geworden. TEXT ANNA BURGHARDT Eddi Dimant, Restaurant Mochi Dobin Mushi Kaffee 50 050-54+56_Feldkueche_OK.indd 50 A LA CART E A LA CART E 01.10.15 09:15 050-54+56_Feldkueche_OK.indd 51 Gourmet-Reisen Die schönsten Destinationen, die besten Adressen 26 A LA CA RTE 024-33-Muscheln2_OK.indd 26 A LA CA RTE 08.10.15 13:35 024-33-Muscheln2_OK.indd 27 27 51 01.10.15 09:15 Espresso oder Filter? Mit oder ohne Schale fermentiert? Langsam oder scharf geröstet? Die neuesten Trends, Kaffeemaschinen, Röstereien und Barista-News 01.10.15 09:09 Kochen / Gourmet Ein Produkt, viele Rezepte. Österreichische Spitzenköche verraten ihre Rezepte zu heimischen Topprodukten. Bier Neue Brauereien, Braumethoden und Produkte in Porträt & Verkostung Lokalaugenschein Tops & Flops sowie Leistungen, die dazwischenliegen. Aktuelle Momentaufnahmen der heimischen Gastronomieszene Außerdem Trends / international Richtungsweisend. Die aktuellsten Tendenzen, Trends, Produkte. Die angesagtesten und die Future-Chefs der High Cuisine auf unserem Radar. 4 a la carte Wein / Grand Cru / Winzer / Neues aus aller Welt Große Weine in der Verkostung, Winzer-Porträts & Geheimtipps das magazin für ess- und trinkkultur das magazin für ess- und trinkkultur Bestsellerautorin Eva Rossmann erzählt Gastrokrimis; Christian Seiler schreibt Reisegeschichten; Kabarettist Thomas Maurer lernt nie aus, und Andrea Karrer beschreibt Gerichte mit Geschichten. a la carte 5 Preise und Formate 2016 Klassisch Mediadaten und Leserstruktur Daten Auflage FORMAT Doppelseite Breite x Höhe mm abfallend 444 x 292 Preis € 11.400,– Das A la Carte-Magazin ist seit mehr als 25 Jahren ein Leitmedium der gehobenen und genussfreudigen Zielgruppen. Einzelseite Der Anteil von „Leitenden Angestellten“ und „Firmeninhabern und Selbständigen“ ist mit 30,4 %* annähernd doppelt so hoch wie der Durchschnitt. Die Reichweiten-Ergebnisse in diesen Premium-Zielgruppen sprechen für die Qualität der Leserschaft. halbe Seite Drittelseite 80 % der Leserinnen und Leser sind im Alter zwischen 30 und 65 Jahren. Über 30 % sind in der A/B-Schicht und haben Matura oder einen universitären Abschluss. Erscheinungsweise 4 x im Jahr österreichweit Vertrieb 95.000* Leserinnen und Leser gönnen sich mit jeder Ausgabe den inspirierenden Einblick in die Welt der Kulinarik und des Genusses. Im weitesten Leserkreis greifen stattliche 464.000* kaufkräftige und genussfreudige Opinionleader zum A la Carte-Magazin. Unsere Leser:* 31.500 Stück Viertelseite abfallend Satzspiegel 222 x 292 190 x 250 hoch abfallend hoch Satzspiegel quer abfallend quer Satzspiegel 105 x 292 90 x 250 222 x 142 190 x 120 hoch abfallend hoch Satzspiegel quer abfallend quer Satzspiegel abfallend Satzspiegel 70 x 292 56 x 250 222 x 95 190 x 75 105 x 142 90 x 120 55 % Frauen, 45 % Männer. 55,1 % der Leserinnen und Leser leben in Wien oder Niederösterreich. € 5.700,– Abonnements, Zeitschriftenund Buchhandel, Sondervertrieb an Vinotheken, Spitzengastronomie und Hotels Format € 3.200,– 222 x 292 mm Bindung Klebebindung Druckunterlagen € 2.300,– € 1.600,– siehe Seite 15 Verkaufspreis € 5,– inkl. 10 % MWSt. Zuschläge U2 Umschlagseite U4 Umschlagseite 10 % 20 % A la Carte-Leser sind bei ihren Interessen und Freizeitaktivitäten anspruchsvoll, genussorientiert, reisefreudig und kulturaffin. Golf spielen5,5 %* Oper, klassische Konzerte 3,5 %* Interesse an Wein 4,7 %* Termine 2016 Ausgabe AnzeigenschlussDruckunterlagenschluss*Erscheinungstermin Mit einer Kombination aus guter Bildung, gehobenem Einkommen und einem klaren Fokus auf die schönen und genussvollen Dinge, bietet Ihnen das A la Carte-Magazin eine hochwertige und kaufkräftige Leserschaft. 1/2016 2/2016 3/2016 4/2016 26. 02. 2016 27. 05. 2016 02. 09. 2016 27. 10. 2016 *CAWI Print 2015, Reichweiten in Bezug auf die Gesamtbevölkerung *Promotions und Advertorials eine Woche früher 6 a la carte das magazin für ess- und trinkkultur Wein-/Kulinarikreisen, geplant 6,9 %* das magazin für ess- und trinkkultur 04. 03. 2016 03. 06. 2016 09. 09. 2016 04. 11. 2016 25. 03. 2016 24. 06. 2016 30. 09. 2016 25. 11. 2016 a la carte 7 Restaurant- und Wein-Promotion ÖSTERREICHS SPITZENKLASSE! Die Guides A la Carte geben jedes Jahr aufs Neue einen ausführlichen Überblick über die besten Restaurants und die besten Weine Österreichs. Top-Restaurants und Top-Winzer haben zudem vier Mal im Jahr die Möglichkeit, sich persönlich im Rahmen einer Promotionstrecke vorzustellen. Gerne übernimmt A la Carte die optische und inhaltliche Gestaltung Ihrer Promotion kostenlos. 1/1 1/2 1/4 Sonderwerbeformen € 4.300,– € 2.300,– € 1.200,– Beilagen Spezifikationen auf Anfrage. Maximale Größe der Beilage: 195 x 265 mm Die Promotionpreise sind nicht agenturprovisionsfähig. Preis pro 1.000 Stück inkl. Porto: bis 20 g € 209,– bis 30 g € 219,– bis 40 g € 229,– + € 10,– je weitere 10 g PROMOT ION PROMOT PROMOTION ION WEINGUT LEO HILLINGER DER jung WIRT Was für ein Glück, dass es in Göttlesbrunn dieses Restaurant gibt Mit seinem Motto „Ich koche für mein Leben gern …“ hat Johannes Jungwirth die Herzen der Feinschmecker erobert. DER jung WIRT ist lukullisches Aushängeschild der Region, hier trifft man sich, bevor oder nachdem man Winzer besucht, auf dem Weg zum Einkaufen nach Parndorf oder im Rahmen einer gemütlichen Landpartie. Die saisonale Landschaft im Carnuntum in köstlicher Form auf dem Teller – das ist es, was Johannes Jungwirth wie kein anderer beherrscht. So zeigt seine Speisekarte jetzt den Herbst im Arbesthaler Wald, in den Auen und Weingärten – mit variantenreichen Kreationen aus Wild, Pilzen, Beeren und Kräutern. Die warmen, gemütlichen Stuben verströmen eine wohlige und freundliche Atmosphäre, es tut einfach gut, hier zu sein. Wenn das heimische Publikum ein neues Restaurant zum Stamm lokal macht, ist das ein untrügliches Zeichen für ein authentisches Konzept. Gemütlich abendessen oder einfach auf ein Glas Wein nach der Arbeit oder nach der Oper vorbeikommen und dazu einen kleinen Imbiss genießen – The Guesthouse Vienna trifft genau den Geschmack der Gäste. Eine Atmosphäre der Leichtigkeit, herzliche Gastfreund schaft und ein großartiges Speisenangebot, bei dem tatsächlich für jeden Gusto etwas dabei ist. Klassische, zeitgemäß interpretierte Wiener Küche, GeschmackvollMediterranes, TrendigSchickes wie Pastrami oder Austern, alles ist in bester Frische und liebevoll zubereitet. Bis Ende Oktober genießen Lufthungrige diese noch im schönen Schanigarten, umgeben von Oper und Albertina als zauber hafte Kulisse. RESTAURANT BERGHOTEL TULBINGERKOGEL Auch von Familien wird The Guesthouse Vienna gerne besucht. Für Bequemlichkeit steht ein eigener Family Table zur Verfügung, Kinder hochsitz und Malsachen sind rasch zur Hand. Für Weihnachts oder Firmenfeiern ist dieses Haus ebenfalls der ideale Ort und die Brasserie kann dafür auch exklusiv gebucht werden. Weinfreunde haben dieses Haus ebenfalls schon für sich entdeckt. Ähnlich wie beim Speisenange bot findet man hier eine absolut stimmige Auswahl. Ein perfekter Mix aus berühmten und aufstrebenden Winzern, unterschiedlichen Herkünften und Stilistiken, Traditonellem und Hippem. Direktor Manfred Stallmajer versteht seine Gastgeberrolle so, wie sie charman ter nicht sein kann. Gleichermaßen freundlich und kompetent ist das Serviceteam, das sichtbar gerne die Wünsche der Gäste erfüllt. Nur 8 Kilometer von Wien, aber Lichtjahre vom Großstadttrubel entfernt liegt das 4SterneHotel Tulbingerkogel eingebettet im idyllischen Wienerwald auf einer großen Wiese mit Blick in die Alpen. Die vielfach ausgezeichnete Küche bietet eine Komposition aus traditionell österreichischen, regionalen und saisonalen Spezialitäten. Bei den Zutaten wird besonders Wert auf Qualität gelegt, und daher finden frisches Gemüse, Salate und Kräuter aus dem Hausgarten, Wild und Pilze aus den Wäldern sowie Fleisch aus heimischer Tierhaltung Verwendung. Die Weinkarte ist eine Legende mit über 1.200 edlen Tropfen aus aller Herren Länder. Der Einkauf bei niederösterreichischen Biobau ern sowie der neben dem Haus gepflanzte „erste internationale SommelierWeingarten“ zeigen die Ambitionen und die Liebe, mit der man hier die Kultur des Essens und Trinkens lebt. Als Besonderheit wird eine kulinarische Zeitreise in die Vergangenheit geboten, wie beispielsweise ein RokokoDinner mit authentischen Gerichten aus historischen Kochbüchern. Patron Frank Bläuel und sein Team verstehen es einfach erstklassig, Gastronomie in herzlichfamiliärer Atmosphäre zu zelebrieren. THE GUESTHOUSE VIENNA FÜHRICHGASSE 10, 1010 WIEN T 01/513 13 20, [email protected], WWW.THEGUESTHOUSE.AT BERGHOTEL TULBINGERKOGEL TULBINGERKOGEL 1, 3001 MAUERBACH BEI WIEN T 02273/739 10, [email protected], WWW.TULBINGERKOGEL.AT 186 186-191_PR-lokale_N2_OK.indd 186 A L A C A RT E WEINGUT KLEIN Klein macht Wein! „Nur wer seinen eigenen Weg geht und sein Ziel kennt, kann von niemandem überholt werden!“ In Andau, wo das pannonische Klima und mineralische Schotterböden ideale Voraussetzungen für den Weinbau bieten, liegt das Weingut von Jacqueline Klein. Seit 2010 ist die Jungwinzerin in der Winzerszene präsent. Auf 15 Hektar Rebfläche kultiviert sie finessenreiche Weißweine mit ausgeprägter Fruchtstilistik und Sortentypizität. Ihre Leidenschaft gehört vor allem den Rotweinen. Bestechend durch komplexe Aromen, feine Holznuancen, Tiefgang und Opulenz spiegeln die Rotweine – sortenrein oder als Cuvée – den Stil der Winzerin wider. Neben dem Zweigelt als Hauptsorte findet man auch internationale Weine wie Syrah, Merlot und Cabernet Sauvignon in ihrem Programm. Sich am internationalen Markt zu positionieren, ist eines der großen Ziele der Winzerin. Um diese Vielfalt zu verkosten, vereinbaren Sie einen Verkostungstermin bei Jacqueline Klein in Andau. Und, nicht vergessen: Klein macht Wein! TRADITION MIT NEUEM IMPULS Im Mittelburgenland, das vielen auch als Blaufränkischland bekannt ist, befindet sich das Weingut Tesch. Ein sympathischer, qualitätsorientierter Betrieb, in dem die ganze Familie mitarbeitet. Lange Jahre hauptberuflich als Kellermeister des Winzerkellers Neckenmarkt tätig, hat Pepi Tesch das familieneigene Weingut mit Feingefühl zeitgleich zum Erfolg geführt. Mittlerweile ist der Rotweinvisionär des Mittelburgenlands im Ruhestand und hat die Agenden an Sohn Josef Christian Tesch übergeben. Josef, den alle Joe nennen, ist mit dem Thema Wein aufgewachsen und hat es verinnerlicht: Naturverbunden, still und leidenschaftlich gerne im Weingarten, legt Joe Tesch bei seiner Arbeit Wert auf Genauigkeit und Harmonie. WEINGUT ANGERHOF TSCHIDA So entstehen auf zwanzig Hektar Rebfläche an den Ausläufern des Ödenburger Gebirges Weine voller Eleganz und Langlebigkeit. Wie der Blaufränkisch Selection 2012, der Titan 2012 sowie der Patriot 2009, die allesamt mit Mineralik, Konzentration und Komplexität überzeugen. Joe Tesch verbindet als Winzer und Kellermeister neue Impulse mit Tradition. Vinophiles Erbe und modernes Denken vereint in einem Wein, aus dem man die enge Verbundenheit zur Region herausschmeckt. WEINGUT TESCH HERRENGASSE 26, 7311 NECKENMARKT T 02610/436 10, [email protected] WWW.TESCH-WEIN.AT WEINGUT HANS TSCHIDA ANGERGASSE 5, 7142 ILLMITZ T 02175/31 50, [email protected], WWW.ANGERHOF-TSCHIDA.AT 186-191_PR-lokale_N2_OK.indd 187 Spezifikationen auf Anfrage. Preis pro 1.000 Stück: bis 20 g € 129,– bis 30 g € 139,– bis 40 g € 149,– + € 10,– je weitere 10 g WEINGUT TESCH WEINGUT JACQUELINE KLEIN BAUMHÖHÄCKER 10, 7163 ANDAU T 02176/405 55, [email protected], WWW.KLEIN-WEIN.AT 187 Beileimer WEINGUT KERINGER WIENER STRASSE 22A, 7123 MÖNCHHOF T 02173/803 80, [email protected], WWW.KERINGER.AT Süßwein ist die hohe Kunst des Weinmachens: Wenn die Trauben für trockene Weiß- und Rotweine schon lange im Keller reifen, hofft man als Sweet-Wine-Maker noch auf das richtige Wetter, damit sich der so wichtige Edelpilz für die Süßweingewinnung, die Botrytis cinerea, auch richtig entwickelt. Eine Herausforderung, der sich Lisa und Hans Tschida aus dem burgenländischen Seewinkel in Illmitz seit 1993 mit jedem Jahrgang aufs Neue stellen. Und zwar mit Bravour. So wurde Hans Tschida 2015 bereits zum fünften Mal von der IWC in London zum Sweet-Wine-Maker-of-the-Year ausgezeichnet. Aus den Sorten Welschriesling, Chardonnay, Sämling (Scheurebe), Muskat Ottonel, Traminer und Sauvignon blanc gewinnen sie von 35 Hektar Rebfläche Süßweine, perfekt balanciert sowie von enormer Länge. Lisa und Hans Tschida beweisen seit Jahren ein Feingefühl für die Vinifizierung von edel-süßen Weinen, was sowohl das Weingut als auch ganz Österreich als Herkunftsort großer Süßweine zur fixen Größe auf der internationalen Weinkarte gemacht hat. Bahnbrechende Erfolge, die der fokussierten Philosophie der Tschidas sowie ihrem bedingungslosen Streben nach Qualität Recht geben und die die hohe Kunst der Weinbereitung erlebbar machen. A L A C A RT E 05.10.15 08:48 WEINGUT LEO HILLINGER HILL 1, 7093 JOIS T 02160/83 17-0, [email protected], WWW.LEO.HILLINGER.COM GASTSTÄTTE FIGL Direkt am Hauptplatz in Ratzersdorf bei St. Pölten befindet sich dieses wunderhüb sche Gasthaus. Mit seinen gemütlichen Stuben und dem einladenden Innenhof zieht es seine Gäste nahezu magisch an – die großartige Performance von Küche und Service sorgt dafür, dass diese wiederkommen. Verantwortlich dafür zeichnet Andreas Hettegger, seines Zeichens Küchenchef und Geschäftsführer. Um sich hat er ein junges, kompetentes Team mit dem Geist der Freude und Tatkraft. Die kleine, feine Speisekarte strotzt nur so vor Frische, Leichtigkeit – und gutem Geschmack. Hetteggers Gerichte bieten den perfekten Mix aus Tradition und Avantgarde, der auch in drei oder fünf Gängen angeboten wird. Ebenso erfreulich sind das vielfältige Angebot österreichischer und internationaler Weine sowie die feine Auswahl bester Spirituosen. Ob romantisches Abendessen bei Kerzenschein, Geburtstags und Hochzeitsfeiern: Die Gaststätte Figl weiß Genuss zu zelebrieren. GASTSTÄTTE FIGL HAUPTPLATZ 4, 3100 ST. PÖLTENRATZERSDORF T 02742/25 74 02, [email protected], WWW.GASTSTAETTEFIGL.AT Rot und Massiv Noch bis vor ein paar Jahren haben Marietta und Robert Keringer den Weinbau im Nebenerwerb betrieben. Heute führen sie ein stattliches Weingut mit einem beachtlichen Sortiment. Angeführt wird dieses vom Flaggschiff „Massiv“, bei dem sich Blaufränkisch, Rathay und Zweigelt bestens vereinen. Der Massiv 2012 erhielt die Auszeichnung zum Landessieger 2015 und wurde schließlich im Salon Österreich Wein zum Bundessieger gekürt. Gewissermaßen als Kuriosität erweist sich der „White Commander“. Gekeltert aus den roten Trauben St. Laurent, Pinot noir und Zweigelt, erfreut er als „Gleichgepresster“ mit finessenreicher, frischer Frucht. Wer auf die Keringer-Weine neugierig geworden ist, informiert sich auf der Website des Weinguts über die nächsten Verkostungstermine. In jeder Hinsicht ein Vorzeigebetrieb Auf beachtlichen 70 Hektar Rebfläche entstehen im burgenländischen Jois Weine von Weltklasseformat, mit Herzblut und Konsequenz gekeltert von Leo Hillinger. Seit dieser 1990 das väterliche Weingut übernommen hat, entwickelte es sich zu einem der größten österreichischen Betriebe. Nicht umsonst ist Leo Hillinger als erster Winzer stolzer Sieger des „Entrepreneur Of The Year Award“, dem von Ernst & Young vergebenen und weltweit renommiertesten Unternehmerpreis. Mit diesem Preis schreibt Leo Hillinger Weingeschichte. Sein Weingut ist somit ökonomisch und önologisch ein Vorzeigebetrieb Österreichs. FOTO: SASCHA WURZINGER DER JUNG WIRT LANDSTRASSE 36, 2464 GÖTTLESBRUNN T 02162/89 43, [email protected], WWW.DERJUNGWIRT.AT DAS NEUE LIEBLINGSLOKAL DER WIENER So strahlen Gewinner: Erst kürzlich wurden Marietta und Robert Keringer bei der Galanacht des Weins 2015 im Rahmen der AWC (Austrian Wine Challenge) zum Abräumer des Abends. Zwei erste Plätze für 100 Days Zweigelt und Massiv, den dritten Platz für Commander St. Laurent sowie weitere neun Goldmedaillen lautet der fulminante Erfolg, den das Winzerpaar feiert. Denn bereits in den Jahren zuvor begeisterten sich die AWC-Verkoster für ihre Weine. Auch international gelang erst kürzlich eine Sensation, als das Weingut Keringer als Golden-League-Gewinner der internationalen OIV-Weinwettbewerbe ausgezeichnet wurde. Ein Preis, bei dem das Weingut von vier länderübergreifenden Jurys (zweimal Deutschland, Portugal und Südkorea) aus 3.700 Teilnehmern mit 12.200 Weinen in der Kategorie bis vierzig Hektar Rebfläche die höchste Punkteanzahl erhielt. „Wenn das Traubenmaterial top ist, muss man im Keller nicht mehr so viel machen.“ Nach langjähriger Erfahrung und vielen Experimenten weiß Starwinzer Leo Hillinger: „Die Frucht muss perfekt sein und soll unverändert in die Flasche.“ Ein aktuelles Beispiel dafür liefert der ICON HILL – Ikone des Weins. Genau 999 Flaschen werden davon gefüllt. Am 23. Oktober 2015 wurde im Rahmen des traditionellen Gansl-Essens im Weingut der neue Jahrgang präsentiert. In dieser außergewöhnlichen Rotwein-Cuvée wirkt die maximale Konzentration der Traube. Nur eine Traube pro Stock bei besten Bedingungen reifen zu lassen, garantiert einen intensiven, komplexen Wein. Die Cuvée lässt Terroir und Herkunft erahnen, die Rebsorten bleiben das Geheimnis des Winzers. Das außergewöhnliche Design der edlen Flaschen kreierte die renommierte Stararchitektin Zaha Hadid. Edel, elegant, voll feiner Formen mit Rundungen ebenso wie mit Kanten. Damit ist es komplex und faszinierend und der Wein wird optimal präsentiert. Wild, Gans und zweimal Trüffelmarkt Mit einem bunten Veranstaltungsreigen begeht DER jung WIRT die nächsten Wochen. Im Oktober ist die Speisekarte ganz auf Wild ausgerichtet. Den nahtlosen Übergang bilden Spezialitäten von Trüffel, Gans und Wildgeflügel, die den November hindurch im Mittelpunkt stehen. Trüffelliebhaber haben besonderen Grund zur Freude. Denn am 30. Oktober und am 6. November bittet der DER jung WIRT zum Trüffelmenü in sechs Gängen, und an den Wochenenden des 31. Oktober und 1. November sowie 7. und 8. November findet hier bereits zum zweiten Mal der Göttlesbrunner Trüffelmarkt statt. Neben der Suche nach den schönsten Knollen lockt ein gutes Glas Wein, und Johannes Jungwirth verwöhnt mit geschmackvollen Trüffelgerichten. Einfach vorbeischauen! THE GUESTHOUSE VIENNA DIE ERFOLGSGESCHICHTE GEHT WEITER FOTO: STEVE HAIDER Wir freuen uns! Frisch gedruckt halten wir den neuen Guide A la Carte in Händen. Was sich darin befindet, wissen Sie: die besten der besten gastronomischen Adressen des Landes. Mehrere Monate waren die Tester vom Burgenland bis Vorarlberg unterwegs, um genau jene motivierten Leute aufzuspüren, die ihren Beruf kompetent und mit Freude ausüben. Wenn Sie also auf der Suche nach einer hippen Weinbar, einem urigen Gasthaus oder einem noblen Restaurant sind – der Guide A la Carte führt Sie direkt dorthin. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen schon vorab einige Empfehlungen ans Herz legen. WEINGUT KERINGER KONSEQUENZ, KONSEQUENZ, KONSEQUENZ – DAS LEITMOTIV EINER ERFOLGSGESCHICHTE KULINARISCHER HOTSPOT MITTEN IM CARNUNTUM 180 A L A C A RT E Beileger / Beihefter bis 20 g 181 A L A C A RT E Tip on Card 2-seitig 05.10.15 08:48 Tip on Card Feine Adressen & Feine Weine Postkartenformat € 3.400,– Sonstige Aufkleber auf Anfrage. Nur kombinierbar mit 1/1-Seite-Inserat Feine Adressen Griggeler Stuba im Burg Vital Resort ***** Eines der besten Restaurants in Vorarlberg Oberlech 568 6764 Lech am Arlberg T 05583/314 00 [email protected] www.burgvitalresort.com EC KC ÖZ BA KK Kleiner, aber deswegen nicht weniger wirkungsvoll sind die Feinen Adressen und die Feinen Weine. Hier werden die gastronomischen Adressen in einem übersichtlichen Rahmen perfekt präsentiert. Die Buchung kann passend zu den Jahresund Öffnungszeiten erfolgen: Einmalige Einschaltung € 400,– Vier Einschaltungen € 1.440,– WIEN Vinothek St. Stephan KVMG Weinhandel GmbH NIEDERÖSTERREICH KC ÖZ BA Stephansplatz 6 1010 Wien Tel.: 01/512 68 58 [email protected] www.vinothek1.at KK Georg Bläuel Täglich 7–24 Uhr, kein Ruhetag Nur acht Kilometer von Wien entfernt, mitten im Wienerwald. Vielfach ausgezeichnete Küche. Prämierter Weinkeller mit über 1.400 Weinen, eigener Weingarten. GourmetTerrasse, Lindengarten, Wintergarten mit Foyer, diverse Stüberln für Feiern und Feste. Zigarrenangebot, Käsewagen Amex, Diners, Hobex, JCB, Maestro, MC, Visa KC ÖZ BA KK Orange & Natural Wines e. U. Thomas Dorfer Küchenannahmezeiten: Mi.–Sa. 11.30–13.30, 18.30–21 Uhr, So. durchgehend geöffnet 11.30–20.30, Mo., Di. Ruhetag Genießen Sie die vielfach prämierten Kreationen von Küchenchef Thomas Dorfer aus einer der besten Küchen Österreichs. So hochklassig wie die Speisen ist auch das Ambiente, sowohl im Salon als auch im Kaminstüberl. Zigarrenangebot. Inhaber: Lisl und Klaus WagnerBacher Diners, Maestro, Visa ÖZ BA KK Schleifmühlgasse 1 1040 Wien Tel.: 0676/775 81 73 [email protected] www.perlage.at Gourmetrestaurant Smaragd: Mo., Di., Do.–Sa. 18–21 Uhr, Panorama Restaurant und Kastaniengarten täglich geöffnet, Küche: 11.30–21 Uhr Herzlichkeit und Gastfreundschaft sind unser oberstes Gebot! Majestätisch stehen unsere beiden Häuser auf der Anhöhe des Maria Tafler Berges. Die Natur rundherum hat so viele Schätze zu bieten, dass ein hohes Maß an regionalen Produkten verarbeitet werden kann, wie etwa die sonnengereiften Wachauer Marillen, die Süßwasserfische aus den umliegenden Gewässern oder der feine Waldviertler Mohn. Zigarrenangebot, Käsewagen Mastercard, Maestro, Visa Ich nehme gerne ÖZ BA Rabattstaffel KP Othmar Eugl ÖZ Di.–Fr. 15–20, Sa. 11–17 Uhr (Fei. geschlossen) BA Die größte Auswahl an Champagner: 60 Produzenten mit bis zu 300 verschiedenen Etiketten, Spezialist für Winzerchampagner, Raritäten; Verkostungen; Cremant, Cidre, Pommeau, Pineau des Charentes, Givre, Cognac, Calvados KK Amex, Maestro, MC, Diners, Visa wein.laden Leopoldsgasse 14 1020 Wien Tel.: 01/212 31 89 oder 0664/912 39 63 [email protected] www.weinladen.wien Webshop: www.preisleistungswein.com Residenz Wachau**** Aggsbach Dorf 19 3642 Aggsbach Dorf T 02753/82 21 [email protected] www.residenzwachau.at KP Egon J. Berger ÖZ Mo.–Sa. nach telefonischer Vereinbarung BA Über 50 verschiedene naturbelassene Orange Wines aus Italien, Kroatien, Slowenien und Österreich im Sortiment. Das Kompetenzzentrum für Orange Wines in Österreich. Gruppenverkostungen nach Terminvereinbarung jederzeit möglich. Weitere Infos auf der Homepage www.orange-wine.net KK Keine Kredit- oder Bankomatkarten PERLAGE Champagner & Co Hotel Restaurant Schachner**** Haus Krone und Haus Kaiserhof 3672 Maria Taferl 24 T 07413/63 5583 office@hotelschachner.at www.hotelschachner.at KP Ludwig Köstler ÖZ Mo.–Fr. 9.30–18.30, Sa. 9.30–17 Uhr, Adventsamstage bis 18 Uhr BA Internationale und österreichische Spitzenweine, Single Malt Whiskys, Rum, Gin. Traditionsgeschäft mit professioneller, freundlicher Beratung und Zustellservice. Schwerpunktverkostungen zu Whisky, Rum, Gin und Wodka. Informationen dazu unter www.vinothek1.at KK Diners, Maestro, Mastercard, Visa Rohrbacherstraße 9 1130 Wien Tel.: 0664/306 16 32 [email protected] Webshop: www.orange-wine.net/shop Landhaus Bacher Südtiroler Platz 2 3512 Mautern T 02732/829 37 F 02732/743 37 info@landhausbacher.at www.landhausbacher.at Klebeposition Zuschläge bei Platzierungsvorschriften + 10 % Wir waren für Sie in allen Bundesländern unterwegs und haben eine Zusammenfassung der besten Adressen für Spitzenweine, Edelbrände und Delikatessen aus dem Weinland Österreich übersichtlich für Sie zusammengestellt. Thorsten Probost Markus Pichler 19–21.30 Uhr, Ruhetag: Di. im Sommer, Sa. im Winter Das Hotel am schönsten Platz in Oberlech lädt zu Entspannung und Erholung ein und verwöhnt Sie mit kulinarischen Highlights der leichten, kräuterbetonten Naturküche. Die Liebe zu hochwertigen heimischen Produkten und deren Verarbeitung machen die Griggeler Stuba zum Geheimtipp. Käsebuffet, Zigarrenangebot in der Kaminbar, Raucherbereich Amex, Diners, Hobex, Maestro, MC, Visa Berghotel Tulbingerkogel Relais du Silence der Familie F. Bläuel Tulbingerkogel 1 3001 Mauerbach T 02273/73 91 [email protected] www.tulbingerkogel.at Küche täglich 11 bis 21 Uhr, kein Ruhetag bis Ende Oktober Regionale und internationale Spezialitäten, Wild und Fisch, aber auch Vegetarisches servieren wir Ihnen im Restaurant der Residenz Wachau. Die stimmungsvollen Stuben und die Terrasse mit Donaublick laden im romantischen Hotel in der Wachau zum Genießen ein. Besuchen Sie auch unseren Heurigen im historischen Gewölbe und kosten Sie die köstlichsten Wachauer Tropfen aus der weltberühmten Weinregion! Inhaber: Familie Pulker ��.–��. NOVEMBER | HOFBURG WIEN KP Mag. Silvia Eichhübl ÖZ Di.–Fr. 11–18, Sa. 11–14 Uhr BA Mehr als 250 verschiedene Weine von innovativen, engagierten Winzern aus Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Südafrika. Traditionelle Weine sowie vegane, biologische, aber auch Orange Weine. Säfte, Olivenöl, Balsamico, Schokoladen, Brände, Marmeladen und einiges mehr. Weinverkostungen, Seminare KK Maestro, Mastercard, Visa ReiseSalon – die wohl schönste Reisemesse Österreichs in der Hofburg Wien TIROL Vinothek Nagele Bahnhofstraße 162 b 6150 Steinach am Brenner Tel.: 05272/202 94 [email protected] www.vinothek-nagele.at KP ÖZ BA KK ��� AUSSTELLER REISEBLOGGER-SLAM SALONGESPRÄCHE LITERATURSALON GENUSSSALON VORTRÄGE GEWINNSPIEL SHOWACTS Maria Urbaner-Wessiack Mo.–Fr. 9–19, Sa. 10–13 Uhr Weine und Edelbrände, Delikatessen, Kaffee, Weinbar und Weinverkostungen, Geschenke Amex, Diners, Maestro, Mastercard, Visa Zeichenerklärung: auch Ihr Restaurant auf: EC | Executive Chef Regina Köstler KC | Küchenchef Ich nehme gerne auch Ihre Vinothek / Ihr Weingut auf: D+R Verlag, Leberstraße 122, 1110 Wien ÖZ | Öffnungszeiten T 01/740 77-866, F 01/740 77-896 BA | Besonderes Angebot Thomas Seitinger D+R Verlag, Leberstraße 122, 1110 Wien, Tel.: 01/740 77-825, Mobil: 0664/341 25 04, E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] KK | Kreditkarten Zeichenerklärung: KP | Kontaktperson ÖZ | Öffnungszeiten BA | Besonderes Angebot ab einer Buchung im Wert von € 10.000,– 10 % Rabatt € 15.000,– 15 % Rabatt € 20.000,– 20 % Rabatt Rabatte räumen wir gerne bei schriftlicher Voranmeldung ein, sie gelten innerhalb eines Kalenderjahres. Weitere Staffel-Rabatte auf Anfrage. KK | Kreditkarten Information und Tickets auf 194 192-195_FeineAdressen_OK.indd 194 8 a la carte Feine Weine VORARLBERG 196 A L A C A RT E 02.10.15 09:06 196-197_FeineWeine.indd 196 www.reisesalon.at A L A C A RT E 01.10.15 09:34 das magazin für ess- und trinkkultur ReiseSalon15_Anz_220x142_4Uef.indd 1 28.09.15 10:14 das magazin für ess- und trinkkultur a la carte 9 Preise und Formate Österreichs Gourmet-Führer Gourmet-Führer 2017 FORMAT Daten Breite x Höhe mm Preis Erscheinungsweise 1x im Jahr Einzelseite Die Sterne illustrieren die Gesamtwertung, die Punkte geben Auskunft über die exakte Performance eines Lokals. Das garantiert Übersichtlichkeit und klare Bewertungskriterien. Grundlage für die Bewertungen der einzelnen Lokale sind die alljährlich von rund 50 Testern anonym durchgeführten Restaurantbesuche. Augenmerk gilt der Küchenlinie, der Serviceleistung, dem Weinangebot und dem Ambiente. 118 x 190 96 x 165 € 6.400,– halbe Seite Satzspiegel 96 x 75 € 3.900,– Leisten Satzspiegel 96 x 35 3 Leisten 5 Leisten Lesezeichen € 2.600,– € 3.900,– € 12.000,– Der Vertrieb erfolgt über den Buchhandel in Österreich und Deutschland, über Kooperationspartner und Großabnehmer sowie über Direkt-Mailing. Unterstützt wird der Vertrieb durch intensive Öffentlichkeitsarbeit und Anzeigenschaltungen in den wichtigsten Publikumsmagazinen und Tageszeitungen sowie weitere Aktivitäten am POS. Sonderwerbeform Bindung Wein- & Delikatessen-Führer 2017 FORMAT Österreichs Wein-Führer Einzelseite Das umfangreiche Kompendium zum österreichischen Wein. Der renommierte Weinexperte Willi Balanjuk verkostet alljährlich für den A la Carte Weinguide etwa 3.000 Weine und benotet sie nach dem international maßgeblichen 100-Punkte-System. Ergänzend findet der Leser Kurzporträts der 400 besten Weingüter und einen Rückblick auf die jeweils besten Jahrgänge. halbe Seite Leisten 3 Leisten: Der Guide zum besseren Leben mit regionalen Lebensmitteln. Denn alle Produkte schmecken dort am besten, wo sie entstanden sind – und dieses Buch weist den Weg dorthin. Lebensmittel aus Österreich, womöglich in Bioqualität, stehen seit Jahren hoch im Kurs. Aber wo findet man noch einen guten Bäcker, wo einen engagierten Fleischhauer, wo kann man Biogemüse ab Hof kaufen und wo gibt es wirklich guten Ziegenkäse in der Stadt? Der A la Carte Delikatessen-Führer hat Antworten auf all diese Fragen und listet Händler und Produzenten in allen neun Bundesländern. Wein- & Delikatessen-Führer: cellophanierte Broschüre, Fadenheftung 115 x 190 95 x 166 € 5.900,– Verkaufspreis 95 x 75 € 3.400,– Vorsatz (erste Doppelseite) 40 % Nachsatz (letzte Doppelseite) 20 % Fixplatzierung im Buch 10 % 2. Umschlagseite 10 % 4. Umschlagseite 20 % € 25,– inkl. 10 % MwSt. Zuschläge (Satzspiegel, Format: 95 x 35) € 1.800,– / 5 Leisten: € 2.500,– Der A la Carte Gourmet-Führer ist das ideale Kundengeschenk, denn jeder Mensch AUFisst DIE SINNE. und trinkt gerne gut. Ordern Sie Ihre individuelle Sonderauflage mit einem nach Ihren Vorstellungen gestalteten Lesezeichen und Ihrem Logo auf dem Cover. Preis pro Stück * ab 100 ab 300 ab 500 empfiehlt 2016 Der Guide als individuelles Kundengeschenk Termine 1/1 Seite und 2/1 1/2 Seite und Leisten Satzspiegel Preis Sonderwerbeform Österreichs Delikatessen-Führer Ausgabe 2017 abfallend Satzspiegel Breite x Höhe mm Gourmet-Führer: cellophanierter Pappband, Fadenheftung Österreichs Wein-Führer Der jährlich erscheinende Gourmet-Führer „Österreich A la Carte“ gibt seit 1991 einen ausführlichen Überblick über die besten Restaurants Österreichs. Diese werden mit maximal fünf Sternen sowie dem 100-Punkte-System bewertet. abfallend Satzspiegel Österreichs Wein-Führer 2016 2016 2.499 Weine ab 1.000 401 Produzenten 1 Mineralwasser 2016 www.alacarte.at 15_5402_03_03_07_ALaCarte_Weinführer_Umschlag_druck_korr.indd 1 Anzeigenschluss 20. 07. 2016 06. 07. 2016 Druckunterlagenschluss 03. 08. 2016 13. 07. 2016 Erscheinungstermin 30. 09. 2016 neutral € 17,90 mit Logo/Covermutation – mit Lesezeichen – mit Logo 4c und Lesezeichen – € 15,90 € 16,90 € 17,90 € 19,90 € 13,90 € 14,90 € 15,90 € 17,90 24.08.15 14:02 € 12,90 € 13,90 € 14,90 € 16,90 Genuss lässt bes ond ere Mom ente entstehe Das Leben sonderem steckt voller Biergenuss Gelegenheite überze n, um anzus ugt das Reininghaus toßen. Jahr mit beindivid uellen für Jahr die Bierke Aromen der Jahrgangspils mit den jeweiligen So einzig nner. So einma Hopfenernte artig wie der Mome lig wie der Anlass nt! . n www.jah rgangspi ls.at www.alac arte.at Die 909 Herausge RZ_RHJ 001_Co P_A_la_ ver_OeC Carte_G AR_201 ourmet_ 6_Mutat U4_201 ionen_O 5.indd K.indd 1 5,7 10.08.15 Annahmeschluss für individuelle Sonderauflagen: 15. 07. 2016 * zzgl. 10 % Mehrwertsteuer | * zzgl. Versandkosten | * regulärer Verkaufspreis € 25,– inkl. MwSt. 10 a l a c a r t e das magazin für ess- und trinkkultur das magazin für ess- und trinkkultur besten Restaura nts von geben Hans Schm id und Christian Grünwald 17:28 a la carte 23.11.15 11 12:04 A la Carte Specials A la Carte VIEVINUM Profis setzen auf PROFESSIONAL Alle zwei Jahre findet in der Hofburg in Wien das renommierte, internationale Wein-Festival VieVinum statt. In Kooperation mit den Veranstaltern gestaltet die Redaktion des A la CarteMagazins ein Sonderheft mit Porträts der teilnehmenden Winzer und Weingüter, Informationen und Trends zu Entwicklungen und Neuigkeiten im nationalen und internationalen Wein-Geschehen. Das Magazin A la Carte Professional erscheint 1 Mal im Jahr Mitte Oktober und richtet sich an Vertreter der Gastronomie, Hotellerie und des Weinbaus. Das VieVinum-Special wird vorab an die A la Carte-Abonnenten und Vertreter der österreichischen Spitzen-Gastronomie und -Ho tellerie verschickt und während der Messetage in der Hofburg an die interessierten Besucher verteilt. Format: 222 x 292 mm Auflage: 20.000 Exemplare Diese A la Carte-Sonderausgabe wird im Vorfeld der „Alles für den GAST“ in Salzburg an relevante Vertreter der Gastro-Branche versendet. Weiters liegt das A la Carte Professional bei Kooperationspartnern auf der „Alles für den GAST“ in Salzburg im November auf und wird vor Ort verteilt. Format: 222 x 292 mm Auflage: 25.000 Exemplare Erscheinungstermin: Oktober 2016 „Alles für den GAST“: November 2016 Ihre Präsenz im PROFESSIONAL FORMAT Breite x Höhe mm Inserat Promotion Doppelseite abfallend 444 x 292 € 8.900,– € 6.600,– Einzelseite abfallend 222 x 292 € 4.900,– € 3.300,– 105 x 292 222 x 142 € 2.900,– € 1.900,– quer abfallend 70 x 292 222 x 95 € 1.900,– € 1.250,– Viertelseitehoch abfallend 105 x 142 € 1.500,– halbe Seitehoch abfallend quer abfallend Drittelseitehoch abfallend € 990,– Es gelten die Geschäftsbedingungen des D+R Verlags. Die Tarife verstehen sich zuzüglich 5 % Werbeabgabe und 20 % gesetzlicher Mehrwertsteuer. Promotionpreise sind nicht AE-fähig. Zuschläge: U2 Umschlagseite U4 Umschlagseite 10 % 20 % 12 a l a c a r t e A la Carte BOOKAZINES Die A la Carte-Bookazines vereinen die Aktualität eines Magazins mit der Hochwertigkeit eines opulenten Buches. Sie präsentieren kulinarische Spezialthemen inklusive vieler Geheimtipps der Stadt. Plus: Die English summaries machen die Ausgaben auch für internationale Leser interessant. Pro Jahr werden 2 bis 3 Schwerpunkt-Ausgaben unserer Bookazines veröffentlicht. Der Vertrieb erfolgt dabei über den Buchhandel, die Info-Points der Stadt Wien, per Direktvertrieb des D+R Verlags und über themenspezifische Kooperationspartner. Format: 190 x 250 mm Auflage: 25.000 Exemplare Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Ihr Anzeigenteam! das magazin für ess- und trinkkultur das magazin für ess- und trinkkultur a la carte 13 Geschäftsbedingungen 1. Allgemeines 1.1. Geltungsbereich: Die „Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes“ gelten für alle entgeltlichen Aufträge zur Einschaltung von Anzeigen oder Textveröffentlichungen sowie zur Durchführung von Beilagenaufträgen in Zeitschriften. 1.2. Als Erfüllungsort und Gerichtsstand gilt im Zweifel der Ort, an dem der Verleger seinen Sitz hat. 1.3. Haftung: Der Verlag ist nicht verpflichtet, Einschaltungen auf ihren Inhalt hin zu überprüfen; hierfür trägt der Auftraggeber die volle Haftung. Ebenso trägt dieser jeden wie immer gearteten Schaden, der dem Verlag aus der Veröffentlichung entsteht. Nach Ersatz aller Kosten tritt der Verlag seine Ansprüche nach § 24 (7) Pressegesetz an den Auftraggeber ab. 2. Auftragserteilung 2.1. Maßgeblich für den Auftrag sind in erster Linie die in den jeweils gültigen Anzeigenpreislisten festgelegten Geschäftsbedingungen und die schriftliche Auftragsbestätigung des Verlags. Für nicht ausdrücklich geregelte Fragen gelten die „Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes“. 2.2. Ablehnung: Der Verlag behält sich vor, Aufträge ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Die Ablehnung wird dem Auftraggeber mitgeteilt. 3. Durchführung der Aufträge 3.1. Termin und Platzierung: Für die Durchführung von Einschaltungen in bestimmten Nummern oder Ausgaben oder an bestimmten Plätzen wird keine Gewähr geleistet. Ausgenommen sind Aufträge, deren Gültigkeit ausdrücklich von der Einhaltung bestimmter Termine oder – bei Bezahlung des im Tarif vorgesehenen Platzierungszuschlags – von einer bestimmten Platzierung abhängig gemacht wird. 3.2. Einschaltaufträge sind im Zweifelsfalle innerhalb von 12 Monaten abzuwickeln. Wenn eine Vorauszahlung vereinbart wurde, kann die Durchführung des Auftrags bis zum Eingang der Vorauszahlung zurückgestellt werden. Die Einschaltung hat in diesem Fall in jener Nummer zu erfolgen, vor deren Anzeigenschluss die Zahlung eingelangt ist. Verzugszinsen in der Höhe von einem Prozent über dem Bankzinsfuß und die Einziehungskosten gehen zu Lasten des Auftraggebers. 3.3. Druckunterlagen: Dem Auftraggeber obliegt die rechtzeitige Beistellung der Druckunterlagen. Im Falle des Verzuges gilt der Auftrag als erfüllt, wenn die Einschaltung unter Verwendung einer anderen vom Auftraggeber beigestellten Druckunterlage erfolgt oder auch nur Name und Adresse des Auftraggebers eingeschaltet werden. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet drei Monate nach Erscheinen der letzten Einschaltung. 14 a l a c a r t e 3.4. Wiedergabe: Der Verlag gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe von Einschaltungen auf Basis der beigestellten Druckunterlagen. Im Falle erheblicher Mängel leistet der Verlag Ersatz in Form einer Ersatzeinschaltung oder, wenn der Zweck der Anzeige durch eine Ersatzeinschaltung nicht mehr erfüllt werden kann, durch Gewährung eines angemessenen Preisnachlasses. Weitergehende Ansprüche werden ausdrücklich ausgeschlossen. 3.5. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch hergestellt. Bei nicht fristgemäßer Rücksendung gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. 3.6. Einschaltreklamationen werden nur innerhalb von acht Tagen nach Erhalt des Belegexemplares anerkannt. 3.7. Storno: Stornierung von Anzeigen oder laufenden Aufträgen ist zwei Wochen vor dem jeweiligen Anzeigenschluss in schriftlicher Form möglich. Bei Stornierung von rabattierten Aufträgen wird die Differenz zum Listenpreis nachberechnet. 3.8. Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere Gewalt hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung, wenn zumindest 75 Prozent der zugesicherten Auflage ausgeliefert sind. 4. Verrechnung/Zahlungsbedingungen 4.1. Fälligkeit: Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen Frist zu bezahlen; wenn nicht anders angegeben, wird sie sofort nach Erhalt fällig. 4.2. Rabatte: Anspruch auf Kundenrabatt besteht nur bei schriftlichem Abschluss auf mehrere Einschaltungen innerhalb eines Jahres. Der Rabatt kann auf Wunsch und mit Einwilligung des Verlags sofort bei Rechnungslegung berücksichtigt oder nach Schluss der Laufzeit des Auftrags bzw. nach Ablauf der einjährigen Frist gutgeschrieben werden. Die Endabrechnung ist innerhalb von drei Monaten nach diesem Zeitpunkt schriftlich anzufordern. 4.3. Kosten für die Herstellung der Druckunterlagen gehen zu Lasten des Auftraggebers. 4.4. Rechnungsreklamationen werden nur innerhalb von vier Wochen ab Erhalt der Rechnung anerkannt. 4.5. Belege werden auf Wunsch kostenlos geliefert. Eine vollständige Belegnummer nur dann, wenn Art und Umfang des Auftrags dies rechtfertigen. 4.6. Verzugszinsen: 5% über Euro Interbank Offered Rate (EURIBOR) auf Basis 1 Monat. 4.7. Bei Zahlungsverzug sind alle Mahn- und Inkassospesen zu ersetzen. 5. Geltungsbeginn 5.1. Diese „Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Österreichischen Zeitschriftenverbundes“ treten anstelle der am 18. Mai 1952 in der „Amtlichen Wiener Zeitung“ verlautbarten Allgemeinen Bedingungen für das Anzeigengeschäft mit Wirkung vom 1. Februar 1980 in Kraft. das magazin für ess- und trinkkultur Druckunterlagen •Ausschließlich PDF/X-4 (PDF nach ISO Standard, ISO/DIS 12647-7:2010) •Zu verwendendes Farbprofil: ISOcoated v2_eci.icc (330 % max. Flächendeckung), basiert auf der Charakterisierungsdatei „FOGRA39L.txt“ gemäß internationalem Standard ISO/DIS 12647-2:2004/Amd1 (oder entsprechendes ISO oder PSO ICC Profil, passend zur Druckbedingung und dem Bedruckstoff) •Alle Schriften im PDF eingebettet, keine OPI-Daten •Eingebettete Daten (Bilder, Grafiken etc.) im PDF müssen mind. 300 ppi Auflösung aufweisen. Bilder mit weniger Auflösung werden akzeptiert, müssen aber als in Ordnung befunden freigegeben sein. •Mind. 3 mm Überfüller bei abfallenden Inseraten auf allen vier Seiten. Anschnittgefährdete Elemente an den Seiten mindestens 5 mm vom Beschnitt und 10 mm vom Bund nach innen legen. •2/1 Doppelseite: bei Bunddurchdruck ca. 4–5 mm Bunddoppelung je Seite •Keine Dokumente in Word, Excel oder PowerPoint. Keine GIFoder JPEG-Dateien. Keine „offenen“ Daten (XPress, InDesign etc.), es werden nur PDF/X-4 akzeptiert. •Überdruckeinstellungen werden wie im PDF definiert ausgewertet. Als Referenz gilt die Acrobat Überdruckvorschau oder ein inhaltsverbindlicher Proof nach ISO 12647-7 oder 12647-8. •Zur Kontrolle ein Proof (muss von den angelieferten Daten erstellt worden sein) mitschicken. Entweder inhaltsverbindlich nach ISO 12647-8 oder farbverbindlich nach ISO 12647-7. Tonabweichungen sind im Toleranzbereich des Druckverfahrens begründet und berechtigen nicht zur Reklamation. Bei Manipulation an Dateien, die oben stehende Kriterien nicht erfüllen, werden die anfallenden Kosten weiterverrechnet. das magazin für ess- und trinkkultur a la carte 15 www.alacarte.at www.dundr.at
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