Ausstellungen

Ausstellungen
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• unexpected forms
• Kugelrund
• Vom Schreiben, Reisen und Fotografieren
• Schöner wohnen
• Das Schöne und das Schreckliche
• Berg und Tal
unexpected forms
„Was es gibt“ ist einer der meistrezipierten Aufsätze des
US-amerikanischen Philosophen W.V. Quine. Quine bringt
die Frage nach der Grundstruktur der Wirklichkeit auf die
kürzestmögliche Formulierung: „Was gibt es?“ und gibt gleich
auch die bündigste Antwort: „Alles“. Es gibt sie daher nicht ­
– die Sicherheit in unserer Wahrnehmung. Und die Kunst
ist eine jener Disziplinen, die eine vorgebliche Sicherheit,
Erwartbarkeit sinnlich-visueller Ordnungen ohnedies
gerne in Frage stellt. Ebenso ist der Zufall oder zumindest
der kalkulierte Zufall im Arbeitsprozess eine wesentliche
Komponente im Werk vieler Künstler und Künstlerinnen.
„Unexpected Forms“ zeigt daher – mit einem gewissen
Schwerpunkt auf das Material Papier – Werke, die mit der
Verschiebung von Formen arbeiten, wie die geknüllten
geometrischen „Papierknäuel“ von Esther Stocker oder
mit immanenten Materialprozessen wie Walter Weer oder
Tone Fink. Ebenso Teil der Ausstellung sind Zeichnungen von
Martina Golser, Florian Raditsch oder Stefanie Holler, die sich
an der Wirklichkeit orientieren. Doch die Unmittelbarkeit
der Darstellung lässt uns die realen Gegenstände oder
Pflanzenformen nahezu als abstrakt erscheinen – so
antwortet auch die Natur mit ihren oft erstaunlichen Formen
auf die Frage: „Was gibt es?“ stets mit „Alles“.
Stefanie Holler, Aufhängen III, 2014
Kohle auf Papier, 150 x 150 cm
© Stefanie Holler/Courtesy Loft8 Wien
Diese Künstlerinnen und Künstler
werden vertreten sein:
Linda Berger, Tone Fink, Martina Golser,
Uwe Hauenfels, Stefanie Holler, Karl Karner,
Roman Pfeffer, Florian Raditsch, Peter
Sandbichler, Judith Saupper, Esther Stocker,
Walter Weer.
Konzept und Kuratierung: Silvie Aigner
Uwe Hauenfels, Ohne Titel, aus der Serie Raumzeichnungen, 2009
Draht und Papier, 23 x 40 x 17 cm
© Bildrecht Wien, 2015; Foto Uwe Hauenfels
Kugelrund
Die Kugel als perfekte Form und Ausgangspunkt vielschichtiger, künstlerischer Überlegungen.
Der Kreis und die Kugel gelten als perfekte Formen, die uns
immer mit großer innerer Zufriedenheit erfüllen, gleichgültig,
ob es nun eine Orange, ein Ball, eine Billardkugel, die Erdkugel
oder aber schlicht und einfach der geometrische Körper ist.
In ihrer Ausgewogenheit befriedigt die Kugel alle Aspekte
unseres ästhetischen Harmoniebedürfnisses. Abweichungen
und Unregelmäßigkeiten, wie zum Beispiel eine Delle oder
eine ausgebrochene Ecke werden als Störung der Ordnung
wahrgenommen. Teilt man hingegen die Kugel in Segmente, wie
z.B. eine Orange in Spalten oder einen Knödel in Scheiben, dann
wiederum entsteht etwas ganz Neues, „Unkugeliges“.
Seit jeher steht die Geometrie von Kreis und Kugel symbolisch
für die Ordnung der Welt. Kreis und Kugel gehören zu den
ältesten Sinnbildern der menschlichen Zivilisation, als Synonym
für Kosmos, Einheit bzw. Ganzheit, Zeitlosigkeit, Schönheit,
die Seele, Spiel und Zufall. Kein Wunder, dass Kugel und Kreis
eine wichtige Rolle in der Kunst zukommen. Vor allem in
den plastischen Disziplinen stellt die Kugel eine spannende
Gestaltungsmöglichkeit dar, wie man an Hand zahlreicher
Beispiele der zeitgenössischen Moderne erkennen kann. So
befasst sich der italienische Bildhauer Arnaldo Pomodoro mit
der äußeren Hülle des geometrischen Körpers Kugel, indem
er sie aufbricht und das Innere neu strukturiert. Oder man
denke an „Cloud Gate“ von Anish Kapoor, deren spiegelnde
Haut großteils kugelig in Erscheinung tritt. Auch innerhalb der
neuen NÖART Ausstellung „kugel.RUND“ erfolgt die Umsetzung
des vielschichtigen Themas kugel.RUND in unterschiedlichen
Materialien wie Stein, Holz, Papier, Stahl, Stoff, Draht, Mixed
Material und erfährt in mannigfaltigen Medien wie Fotografie,
Malerei, Zeichnung, Keramik, Bildhauerei und Collage, im
engeren und weiteren Sinn, eine allumfassende Interpretation.
Diese Künstlerinnen und Künstler werden vertreten sein:
Götz Bury (A), Ivan Csudai (SL), Johann Feilacher (A), Tone Fink
(A), Herbert Flois (A), Sébastien de Ganay (F/A), Heiri Häfliger
(CH), Johann Karner (A), Pius Litzlbauer (A), Sonja Lixl (A), Hannes
Mlenek (A), Gotthard Schatz (A), Christa Zeitlhofer (A), Birgit
Zinner (A) u.a.
Konzept und Kuratierung: Judith.P.Fischer
Hannes Mlenek, Impact, 2013
Mixed Material
© Bildrecht Wien, 2015; Foto faksimile-digital wien
Vom Schreiben, Reisen und Fotografieren
Die Ausstellung berührt das Thema Reisen auf verschiedenen
Ebenen. Geleitet wird sie durch das Bedürfnis der Reisenden
zum Festhalten der Eindrücke. Der Zeit entsprechend waren
es zuerst Zeichnungen, später, nach der Erfindung der
Fotografie, das Foto und heute elektronische Medien.
Eine zweite Schiene des Konservierens war immer schon
die Schrift. Seien es Reiseberichte, Reisetagebücher oder in
weiterer Folge Reiseführer. Heute sind es Social Media wie
Blogs oder Facebook.
Die geplante Ausstellung: „Vom Schreiben, Reisen und
Fotografieren“ referiert mit diesen Werkzeugen der
Konservierung. Es werden sowohl Zeichnungen wie Fotos
gezeigt, als auch Texte geschrieben und gelesen.
Die Auswahl der Fotos basiert auf einer ironischen Mentalität
nicht die Sehenswürdigkeiten der Welt zu zeigen, sondern den
Fokus auf Details zu legen, die im ersten Augenblick vielleicht
uninteressant scheinen. Diese entschlüsseln uns aber oftmals
das Wahre der Reisen und Erlebnisse. Dabei beteiligte
Künstler sind: Michaela Bruckmüller, Hermann Capor, Anja
Hitzenberger, Hertha Hurnaus, Paul Albert Leitner, Martin
Gusinde und Otto Schenk.
Das Schreiben hat in diesem Projekt einen weiten Bogen zu
spannen. Von der Lust und Frust des heutigen Reisens zum
Inhaltsschweren im Krieg. Geschrieben bzw. gelesen wird von
Martin Amanshauser, Hermann Heidinger und Willy Puchner.
Begründungen für das Reisen gibt es viele. Ich persönlich
versuche ohne Grund zu reisen, was mir genauso schwer
gelingt wie nicht zu fotografieren. Einen Versuch ist es allemal
wert.
Konzept und Kuratierung: Hermann H. Capor
Paul Albert Leitner, Aus der Serie Reisememorabilia, 2012
C-Print , 24 x 30 cm
© Paul Albert Leitner
Anja Hitzenberger, Aus der Serie Chinese Fast Food, 2013
C-Print, 70 x 100 cm
© Anja Hitzenberger
Schöner Wohnen
Die Charakterisierung Österreichs als “Insel der Seligen“ geht
auf den ehemaligen Bundeskanzler Bruno Kreisky zurück, der
damit das politisch neutrale Österreich als idealtypischen
Ort beschrieb, an dem Menschen in Wohlstand, glücklich,
konfliktfrei und harmonisch zusammenleben. Heute steht
diese zum geflügelten Wort aufgestiegene Umschreibung
generell und jenseits eines österreichischen Kontextes für
trügerisch-idyllische Walzerseligkeit und Scheuklappendenken:
Um die Insel tobende Stürme und Unwägbarkeiten des
offenen Meeres werden ausgeblendet. Warum sich auch
Gefahren aussetzen, wenn das insulare Bewusstsein zumindest
kurzfristig und bis zu einem gewissen Grad vor den Winden
des Augenblicks und der Geschichte schützt?
Grenzen und Begrenzungen sind allgegenwärtig. Jeder Mensch
hat im Laufe des Lebens Erfahrungen mit ihnen gemacht, ist
auf sie gestoßen oder hat sie überwunden. Häufig schwieriger
zu erkennen und zu bewältigen als geografische oder physische
Grenzlinien sind Grenzen im Kopf. Sowohl Intoleranz und
Beschränktheit im Denken, als auch das verhaftet sein in einem
liebenswert-kleinbürgerlichen Idyll, das vermeintliche Sicherheit
im Leben suggeriert, schüren Ängste und bieten Fremdenhass,
Ausgrenzung, Alltagsrassismus und Fundamentalismus einen
dankbaren Nährboden.
Klaus Pichler, Aus der Serie Middle Class Utopia Nr. 114, 2011
Analoge Fotografie, C-Print, 95 x 105 cm
© Klaus Pichler
Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler
begeben sich künstlerisch auf die Spuren von
Gehäkeltem, Engstirnigkeit, dem Häuschen im
Grünen, Thujenhecken, Gartenzwergen, Vorgartenzäunen, dem röhrenden Hirsch und zur
Verblödung beitragendem Fernsehprogramm.
Eine humorvolle, ironische, aber auch aufmüpfige
Ausstellung, die engagierte Kunst zeigt, die etwas
zu sagen hat und sich einmischen will.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Barbara Bernsteiner, Ralf Edelmann, Gisela
Erlacher, Gerhard Gepp, Robert F. Hammerstiel,
Ottmar Hörl, Dagmar Höss, Ursula Janig, K.U.SCH.,
Ina Loitzl, Micha Payer & Martin Gabriel, Klaus
Pichler, Aleth Schreder, Flora Zimmeter
Konzept und Kuratierung: Hartwig Knack
Gerhard Gepp, Ohne Titel, 2010
Aquarell auf Papier, 26 x 41,5 cm
© Bildrecht Wien, 2015
Roman Scheidl – Das Schöne und das Schreckliche
Roman Scheidl kam 1949 in Niederösterreich zur Welt, vier
Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges. Die Atmosphäre damals
prägte Roman Scheidl nachhaltig.
Von 1969 bis 1975 studierte er an der Akademie der
bildenden Künste bei Maximilian Melcher und wandte sich mit
ganzer Kraft der Druckgrafik zu. Es entstanden Radierungen,
die einerseits den Abbruch zerstörter Häuser, andererseits
aber auch den Wiederaufbau in eindrucksvollen Bildern
zeigen, kleinformatig und in dunklen Farbtönen.
Diese Arbeiten werden schon 1976 in der Albertina in Wien in
der Ausstellung „Hauseinsturz“ gezeigt.
Nach 1974 ging Roman Scheidl auf Reisen, sammelte dabei
Erfahrungen, die seinen weiteren Weg beeinflussten.
Aufenthalte in der Schweiz, in Stockholm, New York und Paris,
sowie die Zusammenarbeit mit Tänzern und Choreografen
erweiterten seine Weltsicht. Seit 1981 entstanden neue
Zeichnungen, Aquarelle, Gouachen und Pinselzeichnungen.
Bewegung und Tanz eroberten seine Bildwelt.
Aber besonders die Reisen zu den Tempeln der japanischen
Vergangenheit brachten ihm die asiatische Denkweise näher
und finden ihren Niederschlag in seinen Arbeiten.
Nun dominieren Farbe und Bewegung den Zeichenstil.
Zeichnung, Radierung und Malerei werden zu einem Ganzen.
Blaue Vögel, 2006
Öl auf Leinwand
© Roman Scheidl
Der Weg führt aus den Schrecknissen einstürzender Häuser
hinaus ins Weite, zum Licht und zu einer offenen Weltsicht.
Heute lebt und arbeitet der Künstler in Wien.
Die Ausstellung zeigt Arbeiten der frühen Jahre bis zu
Arbeiten aus jüngster Zeit.
Konzept und Kuratierung:
Roman Scheidl, Roswitha Straihammer
An der Grenze zu einem neuen Land (Ausschnitt), 1980
Radierung, 72 x 64,7 cm
© Roman Scheidl, Foto Peter Kainz
Berg und Tal
… wo sich schroffe Gebirge zu sanften Hügelketten wandeln und
enge Täler in weiten Ebenen ausklingen – ein Untertitel wie aus
einem Werbeprospekt für Wanderurlaube in Niederösterreich!?
Aber jenseits von plakativ inszenierter Naturschönheit tauchen
vor dem geistigen Auge andere, subtilere Bilder auf und man
erinnert sich an Gemälde und Zeichnungen alter wie zeitgenössischer Meister.
Landschaftsdarstellungen spielten und spielen in der bildenden
Kunst des Abendlandes eine nicht unerhebliche Rolle. Mit ihren
vielschichtigen Bedeutungsebenen, die sie während der einzelnen Epochen u.a. durch literarische Zuordnungen und vor
allem durch die Besetzung mit emotionalen Befindlichkeiten
erfuhren, bestimmen sie jenes kollektiv abrufbare, visuelle
Gedächtnis mit, das uns heute über Landschaftsmotive so reich
assoziieren lässt.
Als mehr oder weniger realistisch wiedergegebene Gefilde
dienten sie seit der Antike als Bühne für mythologische,
biblische oder historische Erzählungen, denen sie durch die
„Verortung“ der jeweiligen Szene zu Präsenz und Wahrhaftigkeit
verhalfen. Daneben hatte das „Porträtieren“ eines Gebiets
oftmals wirtschaftliche Hintergründe, ließen Adel wie Klerus
ihre Herrschaften und Ländereien, Wein- und Obstgärten malen
und dokumentierten damit ihre Besitzansprüche. Begrenzt vom
Meer, durchflossen von Gewässern jedweder Art begegnen
uns Höhen und Niederungen darüber hinaus im Sinn der
„Weltlandschaft“, wo sich auf einem Bild die unterschiedlichsten
Gegenden zum großen Ganzen der Schöpfung drängen.
Die Entwicklung zur eigenständigen Gattung innerhalb der
Malerei vollzog sich schrittweise. Eine Verlagerung des Interesses
wird in dem Moment deutlich, als die Figürchen, immer kleiner
geworden, zur Staffage geraten, während die von Emotion
erfüllte Landschaft, welche zuvor die jeweilige Erzählung lediglich
wie ein Grundton stimmungsvoll unterlegt hatte, plötzlich die
Hauptrolle übernimmt – sei sie nun heroisch, arkadisch-lieblich
oder gar bedrohlich gezeichnet.
Die Beschäftigung mit diesem Genre lässt sich ohne Unterbrechung vom Barock, über die Romantik zur Pleinairmalerei
des Impressionismus und weiter bis ins 20. Jahrhundert
verfolgen. Die auflodernde gesellschaftspolitische Skepsis
wird nun in der expressiven Deformation der gesehenen
Wirklichkeit gespiegelt. Aber nicht nur hiervon wird die Landschaftsdarstellung ergriffen, gleichzeitig dient sie als Ansatz
für reduktionistische Tendenzen, die sie auf ihre elementaren
Bestandteile, auf Farbe und Form zurückführen – man denke an
die meditativen Interpretationen von Mark Rothko (1903–1970)
oder Agnes Martin (1912–2004). Bei diesen exemplarischen
Vertretern einer radikal abstrahierenden, im freien Gestalten
mündenden Entwicklung fallen Ausgangspunkt und Endpunkt
der künstlerischen Überlegungen in eins: Es beginnt wie es
endet – mit der Landschaft
Dieser unerschöpfliche historische Fundus an Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten dient der zeitgenössischen Kunst als
Referenz, gleichzeitig reagiert sie selbstverständlich auch auf
jene zivilisatorischen Entwicklungen, die zu einem thematischen
Paradigmenwechsel im Bereich der Landschaftsschilderung
führten: War es zuvor immer die einschüchternde Gewalt der
Natur, von der sich der Mensch bedroht sah, ist es nun – zumindest vorübergehend – umgekehrt.
Nach „Gartenkunst.Kunstgarten“ versucht die Ausstellung „Berg
und Tal“ erneut, den stilistischen Pluralismus der ausgewählten
Gemälde, Zeichnungen und Fotografien zu nutzen, um das
Publikum in einer lustvollen Konfrontation für die intellektuellen
und sinnlichen Qualitäten zeitgenössischer Kunst zu begeistern.
Diese Künstlerinnen und Künstler werden vertreten sein:
Christy Astuy, Michael Blank, Karin Ferrari, Rudolf Goessl, Josef
Kern, Bettina Letz, Martin Musič, Oswald Oberhuber, Yvonne
Oswald, Martin Pohl, Hubert Roithner, Hans Schabus, Robert
Scheifler, Werner Schnelle, Martin Schrampf, Claudia Schumann,
Fritz Simak, Karl-Heinz Ströhle, Alois Tösch, Anton Wichtl, Klaus
Dieter Zimmer
Konzept und Kuratierung: Andrea Jünger
Josef Kern, Schneerest, 2015
Öl auf Leinwand, 86 x 65,5 x 5 cm
© Bildrecht Wien, 2015
Die Leistungen der NöART
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An- und Abtransport der Ausstellungsobjekte
Auf- und Abbau der Ausstellung
Versicherung der Ausstellungsexponate
Pressetexte und Pressefotos
Werbemittel (Einladungen, Plakate, etc.) in der gewünschten Stückzahl
Organisation der Vernissage in Kooperation mit der Gemeinde
Die Ausstellungen werden der Gemeinde für einen Zeitraum
von mind. 2 bis max. 6 Wochen zur Verfügung gestellt.
Gerne nehmen wir Ihre Reservierungen entgegen und freuen uns auf die
Zusammenarbeit im kommenden Jahr.
Tel. 02742 / 75590 ( Fax +10)
Email: [email protected]
Roswitha Straihammer, Sofie Fischer
NöART
Niederösterreich Gesellschaft für Kunst und Kultur
Lederergasse 8/1/L2, 3100 St. Pölten
Tel. 02742 / 755 90 (Fax + 10)
[email protected], www.noeart.at