Presse - KUNSTVEREIN KIRCHHEIM UNTER TECK eV

LOKA LE KU L TU R
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Mittwoch, 16. Januar 2008
KUNSTAUSSTELLUNG / Kirchheimer Kunstverein präsentiert Werke ohne Themenvorgabe
Ein klares und ansprechendes „Gesicht“ bekommen
Knapp dreißig Künstler präsentieren
derzeit ihre Arbeiten im Rahmen der
Mitgliederausstellung „o.T.“ des
Kirchheimer Kunstvereins im ersten
Obergeschoss der Städtischen Galerie im Kornhaus.
„Zauber der Gitarre“
in Hepsisau
WEILHEIM ■ Am Sonntag, 20. Januar, spielt der Komponist und Gitarrist Georg Friedrich Lawall um 19
Uhr in der evangelischen Kirche in
Hepsisau unter dem Titel „Zauber
der Gitarre“ Werke von Bach, Händel, Sor und eigene Kompositionen.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird
pm
gebeten.
FLORIAN STEGMAIER
KIRCHHEIM ■ Standen die letzten
Kunstvereinsausstellungen stets unter einer bestimmten Programmatik,
wurde mit „o.T.“ der Versuch unternommen, ohne Themenvorgabe auszukommen und aus den vorhandenen kreativen Potenzialen direkt zu
schöpfen. Dass bei einem derartig offenen Ansatz die zu erwartende inhaltliche Fülle und Bandbreite der
Ausdrucksformen nicht nachteilig
überschwappt und einer sauberen
Präsentation entgegenläuft, ist beileibe keine Selbstverständlichkeit.
Daher konnte Vereinsvorstand Jürgen Roesner in seinem Grußwort sowohl Angela Hildebrandt als auch
Hannelore Weitbrecht seinen Dank
für ihren ordnenden und gestaltenden Zugriff aussprechen, dem die
Tatsache geschuldet ist, dass die
Ausstellung ein klares und ansprechendes „Gesicht“ bekommen hat.
Bei aller Vielfalt des Gezeigten,
herrschen neben einigen fotografischen Arbeiten eindeutig die „Klassiker“ Malerei und Skulptur vor. Aus
den rund sechzig versammelten Exponaten kann sich nun jeder Besucher seine eigenen Perlen zusammensuchen.
Die Wahrheit liegt bekanntlich im
Auge des Betrachters und so konnte
auch Angela Hildebrandt im Zuge ihrer Einführungsrede nicht explizit
auf die einzelnen Werke eingehen,
überließ letztlich das zahlreich erschienene Vernissagepublikum seiner eigenen Anschauung, allerdings
nicht, ohne zuvor einige grundlegende, wohl auch aus der eigenen künstlerischen Arbeit gewonnene Reflektionen über die Eigenart der Wahrnehmung von Kunstwerken anzu-
„Tuomi“ am Freitag in
der Bastion zu hören
Die Ausstellung des Kunstvereins „o.T.“ im Kornhaus zeigt das kreative Potenzial der vielen Künstler.
stellen.
So sei es etwa der „Blick des Bildes“, der den Betrachter fasziniere,
ihn magisch anziehe und nicht mehr
loslasse. „Es ist ein Blick, der dauert.
Schauend dehnt sich die Zeit. Blickend ereignet sich Erkenntnis. Es ist
eine Begegnung zwischen dem endlichen Mensch und den unendlichen
Blicken“, charakterisierte Hildebrandt diese andere Ebene der
Wahrnehmung, die ihrer Ansicht
Leserservice zum Tage
VERANSTALTUNGEN
■ Kirchheim
Jugendhaus Linde: 9 bis 12 Uhr, Seniorentreff
Bürgerbüro, Alleenstraße 96: 9.15
bis 10.45 Uhr, Bürgerbüro, EnglishConversation-Circle
Altpietistischer Gemeinschaftsverband e.V., Hindenburgstraße 5: 9.15
Uhr, Frauentreff mit Frühstück, Thema: Die Jahreslosung
Bürgerbüro, Alleenstraße 96: 10 bis
12 Uhr, Sprechstunde der HeinrichSanwald-Stiftung,
Besuchsdienst,
Telefon 0 70 21 / 73 69 69
Konrad-Widerholt-Halle: Gymnastikstunde Osteoporose-Selbsthilfegruppe Kirchheim um 14, 15 und 16
Uhr
Freihof-Realschule,
Computerraum: 14 bis 16 Uhr, Bürgerbüro,
Computerclub
Bürgerbüro, Alleenstraße 96: 14 bis
17 Uhr, Bürgerbüro, Erwerbslosenberatung, Telefon 97 17 03
Jugendhaus Linde: 14 Uhr, Bürgerbüro, Töpfern; 14 Uhr, Girls only, für
Mädchen zwischen acht und zwölf
Jahren, ein Tag mit Nintendo Wii
Sammel-Tasse, das Café im Bürgerbüro, Alleenstraße 96: 10 bis 12 und
14.30 bis 17.30 Uhr, Bürgertreff, mit
Bilderausstellung, Gemeinschaftsausstellung Hilde Birkenmaier und
Helga Klein, Patchwork- und Gobelinarbeiten, in der Treppenhausgalerie, Werke von Klaus Spindeldreier
Vogthaus, Widerholtstraße 4: 14.30
bis 16.30 Uhr, im Stiftssaal, Bürgerbürogruppe „Bewegung mit Musik“
Silberne Rose Ötlingen: 14.30 Uhr,
Kraft- und Balancetraining für ältere
Menschen
Rambouilletplatz: 14.30 bis 17 Uhr,
Nachmittag der Begegnung im Dettinger Weg, Begegnungsnachmittag
im Stadtteiltreff Rambouilletplatz
Katholische Kirche Peter und Paul,
Ötlingen: 15 bis 16 Uhr, im katholischen Gemeindezentrum, Lernhilfe
„Ich bin dabei“, 1+2+3 Klasse, lesen
und rechnen
TRIB Ötlingen, (altes Volksbankgebäude): 16 bis 18 Uhr, Brückenhaus,
Job-Café für Mädchen und Jungen
der Klassen 8 und 9
Kreuzkirche, Limburgstraße 65: 20
Uhr,
Al-Anon-Familiengruppe,
Selbsthilfegruppe für Angehörige
und Freunde von Alkoholkranken,
Kontakttelefon 0 70 21 / 8 58 59
■ Dettingen
Bahnhof: 14 Uhr, Seniorenwanderung, Dettinger Senioren
Gemeindehaus im Pfarrgarten:
19.30 Uhr, 55plus-Vortrag, „Kenia –
Frauen begegnen Frauen“, mit Doris
Bopp
■ Holzmaden
Holzmaden, Missionsheim: 20 Uhr,
Allianz-Gebetswoche, Gebetsveranstaltung, Lobpreis- und Gebetsabend
■ Schlierbach
Bürgersaal im Rathaus: 16.45 und
17.35 Uhr, Rheumagymnastik
■ Weilheim
Limburghalle: 8.15 Uhr, Rheumagymnastik
AUSSTELLUNGEN
■ Kirchheim
Kreiskrankenhaus: „Obdachlosigkeit bei uns“, Fotoausstellung von
Hans-Martin Höfer, im Foyer der
dritten Station, ambulante Chirurgie
Kornhaus: 10 bis 12 und 14 bis 17
Uhr, „Puppe, Barbie, Babyborn“, Geschichten von Kirchheimer Puppen,
Puppen und Puppenzubehör als Kulturgut und Spielzeug
Kornhaus Galerie: 10 bis 12 und 14
bis 17 Uhr, Jahresgaben des Kunstvereins: Jeanette Fink, Angela Hildebrandt, Ria Kustermann, Samy Virmoux, Hannelore Weitbrecht
Kornhaus, 1. Obergeschoss: 10 bis
12 und 14 bis 17 Uhr, Mitgliederausstellung „o.T.“, Kunstverein Kirchheim
■ Lenningen
Naturschutzzentrum Schopflocher
Alb, Schopfloch: 14 bis 17 Uhr, Holzobjekte von Manfred Adler
KINO
■ Kirchheim
Central: „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ 20 Uhr
Tyroler: „Dunkelblau Fastschwarz“
20.15 Uhr
ÄRZTLICHER NOTDIENST
Der ärztliche Notdienst beginnt von
Montag bis Donnerstag jeweils um
18 Uhr und endet um 8 Uhr des folgenden Tages
Kirchheim: 01 80 / 2 58 69 30
Weilheim: 01 80 / 2 58 69 32
Lenninger Tal: 01 80 / 2 58 69 38
(nur werktags, Wochenende wie
Kirchheim)
HNO: 01 80 / 2 58 69 36
Augenarzt: 01 80 / 2 58 69 37
Kinderarzt: 01 80 / 2 58 69 39
APOTHEKENDIENST
Der Apothekendienst beginnt um
8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des
folgenden Tages
Apotheke Schneider, Kirchheim,
Marktstraße 29, Telefon 0 70 21/
26 33 und Wiesen-Apotheke, Nürtingen, Denkendorfer Weg 3, Telefon
0 70 22/5 11 55 und Stadt-Apotheke
Bad Urach, Wilhelmstraße 3, Telefon
0 71 25/44 82
nach eine gerade der bildenden
Kunst eigene Form der sprach- und
begriffslosen Kommunikation darstelle.
Zum Gesamtkunstwerk geriet die
Vernissage schließlich durch Georg
Lawall, seines Zeichens Konzertgitarrist und Weltmusiker mit Lokalkolorit. Mit einem blue-note-lastigen
Quasi-Improvisando sowie zwei barockisierenden Stücken sorgte er
nicht allein für einen ansprechenden
musikalischen Rahmen, sondern lieferte auch einen Vorgeschmack auf
sein Konzert im Kornhaus am Sonntag, 27. Januar, um 19 Uhr.
Die Arbeiten der Kirchheimer
Künstler Manfred Adler, Elise Allmendinger, Iris Alvarenga, Rosemarie Beißer, Fritz Costabel, Roswitha
Eberspächer, Rosemarie Fano, Gabi
Finkbeiner, Sabine Frasch, Lene Rose Gruner, Inge Kodera, Ria Kustermann, Ingrid Lorch, Monika Majer,
Foto: Thomas Skalak
Edda Messner, Sigrid Petsch, Claudia
Pflüger, Eva Maria Rath, Claudia Reisert, Jürgen Roesner, Anna Schäfer,
Gerold Carl Scherer, Samy Virmoux,
Griseldis Walter, Ursula TrautesWalter, Regina Weber und Hannelore Weitbrecht sind zeitgleich mit den
aktuellen Jahresgaben des Vereins
im Rahmen der Mitgliederausstellung „o.T.“ bis einschließlich Sonntag, 3. Februar, in der Galerie im
Kornhaus zu sehen.
KIRCHHEIM ■ Auf eher leise und
intime Klänge darf sich freuen, wer
am Freitagabend ab 20.30 Uhr das
Konzert der Gruppe „Tuomi“ in den
Mauern der Kirchheimer Bastion hören möchte.
Das Trio, benannt nach der in Berlin lebenden deutsch-finnischen
Sängerin Kristiina Tuomi, hat sich
der Aufgabe verschrieben, den Balance-Akt zwischen zeitgenössischem Songwriting, Kunstlied und
Jazz zu wagen.
Von der Kritik gab es schon nach
der Veröffentlichung des ersten Albums „Tightrope Walker“ einhelliges
Lob. Jetzt ist die Band wieder auf
Tournee und stellt das Nachfolge-Album „The Expense of Spirit“ vor.
Zu Kristiina Tuomi gehören der
deutsche Pianist Carsten Daerr und
der portugiesische Bassist Carlos Bica. Und so streifen die drei Musiker
des Nord-Süd-Trios melodieverliebt
durch die Lyrik der Jahrhunderte,
bringen dunkle Texte von Edgar Allan Poe und Rainer Maria Rilke ebenso auf die Bühne wie zeitgenössische
Songs von Sting oder Kate Bush und
streuen selbstverständlich auch eigepm
ne Stücke ein.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe (außer
Postvertriebsstücken) liegt ein Prospekt der folgenden Firma bei:
Autohaus Grau Renault, Kirchheim
(Teilbelegung)
NEU / Mit dem „dritten Testament“ greift Dannemann die Macht der Kirche an
Rockige Anklage gegen Heuchelei
KIRCHHEIM ■ Der
Kirchheimer
Gitarrist und Komponist Werner
Dannemann ist in den letzten Jahren
vor allem mit seinen Werken „Opera
nova“ und „Jesus on the mount of
olives“ an die Öffentlichkeit getreten.
RICHARD UMSTADT
Christliche Texte im rockigen Gewand und eine ungewöhnliche Besetzung. Damit spielte er in Kirchen
in ganz Europa.
Dannemann, der sich selbst als
gläubig bezeichnet, blieb auch in seinem neuen Projekt „Das dritte Testament“ dem Thema treu. Allerdings
kritisiert er in den 14 Songs, gesungen in deutsch und englisch, die
Heuchelei der Kirchenmächtigen
und deren Abweichen von der Bot-
schaft der Nächstenliebe des Nazareners im Neuen Testament. Die Texte
handeln vom Verrat des Klerus an Johanna von Orleans und von der Eroberung Südamerikas im Namen des
christlichen Glaubens. Dabei geht
der Komponist auch mit dem Vatikan und der Kirchenhierarchie hart
ins Gericht. „Engstirnigkeit und
theologische Intoleranz prägen bis in
die jüngste Zeit die Geschichte des
mächtigen Vatikans“, meint Werner
Dannemann.
Dabei geht es ihm aber nicht darum, die Gläubigen in Bausch und
Bogen zu verdammen. „Es gibt viele
gute Leute in der Kirche, die man unterstützen muss“, weiß der Kirchheimer Vollblutmusiker aus Erfahrung.
Doch nicht nur das Projekt ist neu.
Auch die Besetzung änderte sich. Ne-
ben Bodo Schopf am Schlagzeug
zupft neu der aus Sizilien stammende Sandro Gulino den Bass. Werner
Dannemann ist begeistert von der
Technik und Musikalität des Sizilianers und bezeichnet „Das dritte Testament“ als „handwerklich das Beste,
was ich je gemacht habe.“
Wer sich davon überzeugen will,
dem sei Mariä Lichtmess, 2. Februar,
empfohlen. Dann steht das PowerTrio mit dem „Vatikan-Projekt“ in
der Nürtinger Kreuzkirche auf der
Bühne. Das Konzert wird für eine
Live-CD mitgeschnitten. Und an
Gründonnerstag, 20. März, kommen
Werner Dannemann, Bodo Schopf
und Sandro Gulino mit dem „dritten
Testament“ in die Bastion. Genügend Zeit also, um seine Bibelkenntnisse bis dahin aufzufrischen.
CLUB BASTION / Novum im altehrwürdigen Gewölbekeller
Zwei Klaviere auf der Bühne
Zwei Klaviere auf der Bühne – das hat
es in der nunmehr 40-jährigen Geschichte des clubs bastion noch
nicht gegeben, und dass Axel Zwingenberger, einer der weltbesten Boogie-Woogie-Pianisten dem altehrwürdigen Gewölbekeller die Ehre geben würde, das hätten die Veranstalter vor einem Jahr noch kaum zu
träumen gewagt.
USCHI NEROLADAKIS
KIRCHHEIM ■ Zu verdanken ist
dies Frank Muschalle, ebenfalls ein
herausragender Pianist, der in den
letzten Jahren schon mehrfach mit
seinem Trio im club bastion gastierte
und offenbar hervorragende Kontakte zu seinem Freund und Kollegen
hat. So konnte schließlich dieses musikalische Gipfeltreffen zweier Boogie-Woogie-Größen in Kirchheim
vorbereitet werden und zwar gleich
für zwei Abende – dass diese rasch
ausverkauft sein würden, war vorhersehbar.
Die beiden Künstler wurden mit
begeistertem Beifall des Publikums
empfangen und begannen den
Abend vierhändig und temperamentvoll swingend an zwei Klavieren.
Danach konnte „Nesthäkchen“
Frank Muschalle die Besucher mit
seinem solistisches Programm beeindrucken. Als echter „Schnulzenfan“ wechselte er zwischen flotten
Boogie-Stücken, zum Teil aus eige-
ner Feder, und wunderbar schmachtendem Blues wie etwa dem „Blues
hang over“ von Lloyd Glenn und
überzeugte durch technische Brillanz und mitreißende Spielfreude. Er
verstand es auch dieses Mal, mit humorvollen Anekdoten und lockeren
Sprüchen das Publikum für sich zu
gewinnen.
Axel Zwingenberger gehört unbestritten zur Weltspitze und arbeitete
auch schon mit Größen wie Lionel
Hampton, Big Joe Turner und Champion Jack Dupree zusammen – um
nur einige zu nennen. Er ist ein exzellenter Boogie-Virtuose und tritt
seit Jahren nur noch in großen Sälen
auf, aber – um es mit Frank Muschalle zu sagen – „dieses Mal spielt er
auch gern in der Carnegie-Hall von
Kirchheim“.
Zwingenberger spielte als Solist
hinreißende eigene Stücke wie „Lexington Avenue Patrol“ und „Little
Eva’s Dance“, ein Stück, das er seiner
Tochter gewidmet hat, aber auch
Klassiker wie zum Beispiel Hersal
Thomas’ „The Fives“ und von C. C.
Davenport den „Cow Cow Blues“.
Zu Axel Zwingenbergers Markenzeichen gehören immer auch auffallende Schuhe, und so stampfte er in
Kirchheim im Gewölbekeller mit feuerrotem Schuhwerk den Takt zu Albert Ammons’ „Boogie Woogie
Stomp“. Als begeisterter DampflokExperte ließ er in seiner Komposition
,,Thundertrain“ einen Zug energiegeladen über die Tasten rollen und
das begeisterte Publikum wurde von
dieser Dynamik regelrecht mitgerissen. Da wurde geschnipst, geklatscht, gejohlt und gepfiffen – es
war wohl keiner im Raum, der da
noch ruhig sitzen konnte.
Dem Mann, der in früheren Zeiten
die Menschen seiner Heimatstadt
Hamburg am meisten geärgert hat,
widmete er auch ein Stück: den
„Störtebecker Stomp“.
An beiden Abenden im club bastion gab es bei der herbeigeklatschten
Zugabe ein besonderes Schmankerl:
einen dritten Pianisten. Am Freitag
war es der 14-jährige Sascha, ein
Schüler von Steve „Big Man“ Clayton, der in der Bastion auch kein Unbekannter ist, und am Samstag Julian
Phillips, ein englischer Pianist, der
zurzeit noch mit Frank Muschalle
unterwegs ist.
So bot sich vor allem den Zuschauern auf der Galerie ein unvergleichliches Bild: drei Pianisten bewiesen ihre Fingerfertigkeit an zwei Klavieren
und gelegentlich sah man sogar
sechs Hände auf einem Instrument.
Die Musiker feuerten sich gegenseitig an und das Publikum ging begeistert mit.
Es bleibt zu hoffen, dass nicht nur
dem Publikum dieser Abend als ein
unvergleichliches Ereignis in Erinnerung bleibt und sich diese fantastischen Musiker irgendwann wieder
zu einer willkommenen „Wiederholungstat“ im Gewölbe der Bastion
treffen werden.
IMPRESSUM
DER TECKBOTE
Kirchheimer Zeitung
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