03-Zeit für die Ewigkeit

Modul 2 / Thema 3: Zeit für die Ewigkeit
© Michael Dörnbrack
Thema 3: Zeit für die Ewigkeit
Einleitung
Jede Beziehung lebt davon, dass man Zeit miteinander verbringt. Nicht nur flüchtige,
oberflächliche Begegnungen, sondern echte Qualitätszeit. Mit unserer Beziehung zu
Gott ist es nicht anders. Um diese Beziehung aufzubauen und zu pflegen, brauchen
wir Zeit mit ihm. Das Geheimnis eines Christen mit einem lebendigen, wachsenden
Glauben ist, dass er regelmäßig Zeit allein mit Gott verbringt. Aber die Gesellschaft,
in der wir leben, fördert diese Zeit mit Gott nicht. Was zählt, ist die Leistung. Wir
sollen effizient sein, in kurzer Zeit viel schaffen, keine Zeit vertun. Und an Aufgaben
fehlt es uns oft auch nicht. Viele von uns haben mehr Aufgaben, als in einen Tag
hineinpassen. „Sollen wir uns da wirklich Zeit nehmen, um einfach nur
herumzusitzen, Bibel zu lesen und zu beten?“, fragt sich so mancher. „Kein Zeit!“,
lautet oft die Antwort auf diese Frage. Klingt ja irgendwie auch nachvollziehbar. Und
ist doch grundlegend falsch! Die großen Männer und Frauen des Glaubens in der
Bibel und der Geschichte waren durchweg Menschen, die ihre Kraft aus der
Begegnung mit Gott in der Stille geschöpft haben. Denken wir an Abraham, Mose,
David, Elia, Daniel, Jesus und die Apostel. Sie alle hatten die feste Gewohnheit, Gott
täglich in der Stille zu suchen.
Und du?
Wie geht es dir persönlich mit deiner stillen Zeit? Was läuft gut? Wo wünscht du dir
Veränderung?
Welche Verheißung gab Gott Mose und dem Volk Israel? Unter welcher Bedingung?
2. Mose
14,13.14
Wenn wir stille vor Gott werden und uns ganz auf ihn verlassen, geben Ihm die
Möglichkeit, für uns zu kämpfen. Die größten Siege werden nicht durch unsere Kraft,
unsere Fähigkeiten oder unsere Betriebsamkeit errungen, sondern wenn wir stille
vor Gott werden und ihm aus dem Weg gehen, damit er wirken kann. Das bedeutet
natürlich nicht, dass kluges Nachdenken und entschlossenes Handeln keinen Platz im
Werk Gottes haben. Aber erst durch die Verbindung mit Gott kann daraus Gutes
entstehen.
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Zitat #1
„Die größten Siege der Gemeinde Christi oder des einzelnen Christen werden nicht
durch Begabung oder Bildung, nicht mit Hilfe von Reichtum oder menschlichem
Wohlwollen gewonnen. Es sind die Siege, die im Sprechzimmer Gottes errungen
werden, wenn ernster, verzweifelt kämpfender Glaube den Arm des Mächtigen
ergreift.“ (Patriarchen und Propheten, S. 177)
Wo konnte Elia Gott begegnen? Wo nicht?
1. Könige
19,11.12
Elia hatte viel für Gott getan! Doch auch er musste von Gott daran erinnert werden,
dass er Ihm nicht im Sturm, Erdbeben oder im Feuer begegnen konnte, sondern in
der Stille.
Jesus hatte eine einzigartige Beziehung zu Gott dem Vater. Obwohl er
ununterbrochen mit dem Geist Gottes erfüllt war, fühlte er die Notwendigkeit, sich
regelmäßig Zeit für die Gemeinschaft mit dem Vater allein zu nehmen. Wie sah das
im Leben von Jesus aus?
Markus 1,35:
Lukas 6,12:
Wenn schon Jesus diese stille Zeit mit Gott brauchte, wie viel mehr brauchen wir sie!
Zitat #2
„Glückliche Stunden erlebte er, wenn er in der Natur und mit Gott allein war. Sobald
es möglich war, verließ er seinen Arbeitsplatz, um durch die Felder zu streifen, in
grünen Tälern frommen Gedanken nachzusinnen oder am Berghang unter
Waldesbäumen Gemeinschaft mit Gott zu pflegen. Oft weilte er bereits am frühen
Morgen in der Einsamkeit, in Nachsinnen versunken, die Schrift durchforschend oder
auch im Gebet. Nach solchen Stunden der Ruhe kehrte er nach Hause zurück, nahm
seine Pflichten wieder auf und gab ein Beispiel geduldiger Pflichterfüllung.“ (Das
Leben Jesu, S. 73)
Zitat #3
„Er studierte Gottes Wort, und zu seinen glücklichsten Stunden zählte die Zeit, da er
nach getaner Arbeit die weite Landschaft aufsuchen, in ruhigen Tälern intensiv
nachdenken und auf Bergen oder in Wäldern ungestörte Gemeinschaft mit Gott
haben konnte. Frühmorgens ging er oft an einen abgelegenen Ort, wo er
nachdachte, in der Schrift las oder betete.“ (In der Fußspuren des großen Arztes, S.
34)
Zitat #4
„Bei einer Lebensführung, die so ganz und gar dem Wohl anderer gewidmet war,
hielt es der Heiland jedoch für unbedingt nötig, sich von der rastlosen Aktivität, der
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pausenlosen Beschäftigung mit menschlichen Problemen auch einmal abzuwenden,
sich zurückzuziehen und ungestörte Gemeinschaft mit seinem himmlischen Vater zu
suchen. Als die Menge, die ihm nachgefolgt war, sich wieder entfernt hatte, ging er
deshalb ins Gebirge, wo er mit Gott allein war, und übergab ihm seine Sorgen um
diese leidenden, sündigen und erlösungsbedürftigen Menschen.
Wenn Jesus seinen Jüngern sagte, dass die Ernte groß sei und der Arbeiter wenig,
wollte er ihnen damit nicht die Pflicht zu pausenloser Anstrengung aufladen,
sondern sie an folgendes erinnern: „Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er
Arbeiter in seine Ernte sende.“ (Matthäus 9,38) Seinen ausgebrannten Mitarbeitern
von heute gelten wie den ersten Jüngern die einfühlsamen Worte: „Geht ihr allein
an eine einsame Stätte und ruht ein wenig.“ (Markus 6,31)
Alle Mitarbeiter Gottes brauchen Zeiten der Ruhe, der Gemeinschaft mit ihrem
eigenen Gemüt, mit der Natur und mit Gott. Denn sie sind gefordert, ein Leben zu
führen, das mit der Welt, ihren Standards und Praktiken nicht harmoniert; auch
brauchen sie eine persönliche Erfahrung darin, wie man den Willen Gottes
kennenlernt. Wir müssen ihn eigens zu unserem Herzen sprechen hören. Wenn wir
jede andere Stimme zum Schweigen gebracht haben und in Ruhe vor Gott warten,
dann lässt uns dieser innere Friede die Stimme Gottes viel deutlicher hören. Er bittet
uns: „Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!“ (Psalm 46,11) Jeder, der sich so
regeneriert und wirksam auf den Dienst vorbereitet hat, wird inmitten geschäftiger
Menschen und trotz der Belastungen des Lebens von einer lichten und friedvollen
Atmosphäre umgeben. Er erhält aufs Neue körperliche und geistige Kraft; sein Leben
bekommt eine positive Ausstrahlung und offenbart eine gottgegebene Macht, die
die Herzen der Menschen erreicht.“ (Auf den Fußspuren des großen Arztes, S. 36-37)
Warum
eigentlich
stille Zeit?
Warum brauchen wir eigentlich stille Zeit mit Gott? Reicht es nicht, in der Gemeinde
zu beten? Oder unterwegs im Auto? Es ist gut und wichtig, in der Gemeinde, im
Auto, in der Schule, auf der Uni, auf der Arbeit, etc. zu beten. Aber diese Gebete sind
kein Ersatz für die stille Zeit. In den Psalmen kommt der Gedanke, vor Gott stille zu
sein und in seiner Gegenwart zu verweilen, immer wieder vor. Wenn wir uns diese
Aussagen anschauen, wird auch deutlich, warum die stille Zeit mit Gott so wichtig
ist.
1. Grund
Wir verbringen Zeit in der Nähe Gottes und gewinnen Zuversicht im Glauben.
Was sagt dieser Psalm darüber, was Gott will?
Psalm 91,1.2.14-16:
Wenn wir „unter dem Schirm des Höchsten“ bleiben, also Zeit in der Nähe Gottes
verbringen, dann gewinnen wir Zuversicht im Glauben und erleben
Gebetserhörungen. Unsere Beziehung zu Gott wird immer stärker und inniger. Und
wie sehr sehnt sich Gott nach dieser Beziehung, weil er uns als unser Vater
unendlich liebt!
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2. Grund
Wir lernen Gottes Charakter besser kennen und gewinnen Freude im Glauben.
Wie beschreiben David und Asaf, wie sie Gott besser kennengelernt haben?
Psalm 63,2-9:
Psalm 77,12-14:
In der Nähe Gottes entdecken wir, wie Gott wirklich ist. Wir sehen seine Macht und
Herrlichkeit, seine Güte, seine Bereitschaft, uns zu helfen, seine Heiligkeit – eben
seinen guten Charakter. Das schafft Freude im Glauben.
3. Grund
Wir können Gott unser Herz ausschütten.
Was bedeutete die stille Begegnung mit Gott für David?
Psalm 62,6-9:
Wenn wir Gott in der Stille begegnen, dürfen wir im alles sagen, was uns bewegt.
Nichts was uns bewegt, ist Gott gleichgültig!
4. Grund
Wir können unsere Pläne für den Tag und uns selbst Gott ganz hingeben.
Was konnte David in der Stille tun?
Psalm 37,5-7:
Zitat #5
„Weihe dich Gott jeden Morgen. Tue dies als allererstes. Bete: „Nimm mich, o Herr,
lass mich ganz dir gehören. Alle meine Pläne lege ich zu deinen Füßen. Gebrauch
mich heute in deinem Dienst. Bleib in mir, und lass alles, was ich tue, in dir
geschehen.“ Bete dies täglich. Weihe dich Gott jeden Morgen für diesen Tag.
Übergib ihm alle deine Pläne; dann führe sie aus oder gib sie auf, je nachdem wie er
die Umstände führt. So kannst du Tag für Tag dein Leben in seine Hände legen, und
dein Leben wird Christi Leben immer ähnlicher werden.“ (Schritte zu Jesus, S. 74)
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5. Grund
Wir erfahren Gottes Führung für unsere Entscheidungen.
Wie erlebte David Gottes Führung durch seine stille Zeit mit Gott?
Psalm 4,4-5:
Psalm 143,8.10:
Gott sehnt sich danach, uns in unserem Leben zu führen und uns den besten Weg zu
zeigen. Aber wie oft ist unser Leben zu hektisch, um seine leise Stimme zu hören.
Gott kann uns seinen Willen am besten offenbaren, wenn wir viel Zeit in der Stille
mit ihm verbringen. Mehr zu diesem Thema findest du in Thema 10: Gottes Willen
erkennen.
6. Grund
Wir erleben, wie Gott uns in unseren Schwierigkeiten hilft.
Was durfte David erfahren?
Psalm 46,2.11:
7. Grund
Wir bringen unsere Bitten vor Gott.
Was erlebte David durch seine Stille vor Gott?
Psalm 65,2.3:
In der Stille wird uns erst bewusst, was wirklich wichtig ist. Wir bitten Gott um die
richtigen Dinge.
8. Grund
Wir verstehen Gottes Wort besser.
Was erlebte David, als er sich Zeit nahm, über Gottes Wort nachzusinnen?
Psalm 119,97.99:
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Es ist so wichtig, dass wir uns in unserer stillen Zeit mit Gottes Wort beschäftigen.
Wenn wir erleben wollen, dass Gott uns durch sein Wort verändert, dann reicht ein
oberflächliches Bibellesen nicht aus. Wir brauchen Zeit der Stille, damit wir Gottes
Wort wirklich verstehen können und Gott uns durch sein Wort prägen und
verändern kann. Mehr dazu im nächsten Thema.
Zitat #6
„Es genügt nicht, das Wort lediglich zu hören oder zu lesen. Wer aus ihm lernen will,
muss sich in seine Wahrheit vertiefen, muss unter Gebet und mit größter
Aufmerksamkeit die Bedeutung des Wortes Gottes erforschen und den Inhalt der
heiligen Offenbarungen ganz in sich aufnehmen.“ (Bilder vom Reiche Gottes, S. 44)
9. Grund
Gott kann uns zeigen, wie wir sind und wo wir stehen.
Welches Gebet legte David Gott vor?
Psalm 139,23.24:
Oft fehlt uns die wahre Selbsterkenntnis. In der Stille zeigt uns der Heilige Geist die
Wahrheit über uns selbst. Das mag manchmal unangenehm sein. Aber diese
Standortbestimmung ist die Voraussetzung dafür, dass Gott uns verändern kann.
10. Grund
Gott gibt uns Kraft zur Veränderung.
Was verspricht Gott, wenn wir vor ihm stille werden?
Jesaja 30,15:
Zitat #7
„Gott fordert uns auf, uns mit großartigen und reinen Gedanken zu beschäftigen. Er
möchte, dass wir über seine Liebe und Gnade nachdenken und uns sein
wunderbares Wirken im Erlösungsplan bewusst machen. Immer klarer werden wir
dann die Wahrheit erkennen. Immer brennender und inbrünstiger wird unser
Wunsch nach einem reinen Herzen und vollkommenen Verständnis werden. Der
Mensch, der sich in der reinen Atmosphäre geheiligter Gedanken bewegt, wird
durch die Beschäftigung mit dem Wort und durch Gottes Nahe sein umgewandelt
werden.“ (Bilder vom Reiche Gottes, S. 45)
Zitat #8
„Wenn wir versuchen, durch Gottes Wort mit unserem himmlischen Vater bekannt
zu werden, dann werden uns Engel nahe sein, und unser Geist wird gestärkt, unser
Wesen geläutert und verfeinert werden. Damit werden wir unserem Heiland
ähnlicher. Angesichts all des Schönen und Großartigen in der Natur wendet sich
unser Herz Gott zu. In der Berührung mit dem Ewigen durch seine Werke wird der
Geist erbaut und die Seele belebt. Die Gemeinschaft mit Gott im Gebet bringt die
geistigen und sittlichen Fähigkeiten zur Entfaltung, und die tiefe Betrachtung
geistlicher Dinge fördert das geistliche Leben.“ (Das Leben Jesu, S. 54)
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Tipps für
deine stille
Zeit
Jeder dieser 10 Gründe für die stille Zeit ist allein Grund genug, sich für die stille Zeit
zu entscheiden. Die folgenden Tipps sollen dir helfen, den Segen der stillen Zeit zu
erleben.
1. Triff eine klare Entscheidung, die stille Zeit allein mit Gott zu einer Toppriorität zu
machen.
2. Wähle eine gute Zeit für deine tägliche stille Zeit. Die Zeit in der Frühe ist
besonders geeignet. Bevor die Pflichten des Tages dich in Anspruch nehmen,
verbringe diese stille Zeit mit Gott.
3. Gehe früh schlafen. Nur wenn du das regelmäßig tust, wirst du dauerhaft die
Kraft haben, regelmäßig früh aufzustehen, um Gott zu begegnen. Bevor du
schlafen gehst, verabrede dich mit Gott für den nächsten Morgen. Bitte ihn, dich
morgens an diese Zeit zu erinnern, damit du auch wirklich aufstehst.
4. Finde einen Ort, an dem du mit Gott allein sein kannst. Dieser Ort sollte nicht
dein Bett sein. Zu groß ist die Gefahr, gleich wieder einzuschlafen! Dieser Ort
kann ganz unterschiedlich sein. Mose begegnete Gott auf dem Berg und später in
der Stiftshütte. Johannes der Täufer fand die Stille in der Wüste, Daniel in der
Stille seines Zimmers. Jesus selbst spricht in der Bergpredigt vom Kämmerlein, in
dem unser himmlischer Vater uns begegnen möchte. Aber oft ging er an einen
einsamen Platz in der Natur. Wo auch immer dein Platz ist, lass es einen Platz
sein, an dem ungestört bist und dich ganz auf Gott konzentrieren kannst.
5. Nimm dir in deiner Andacht Zeit, um Gott zu danken, sein Wort zu lesen, über
dich und Gott nachzudenken und ihm deine Anliegen vorzulegen.
6. Habe einen Plan für deine Andacht! Du kannst dir z.B. vornehmen, die Bibel in
einem Jahr durchzulesen oder „Das Leben Jesu“ von Ellen White zu studieren.
7. Führe ein Andachtstagebuch, in dem du deine Gebetsanliegen und deine
Gedanken auf dem Bibelstudium festhältst.
8. Gib nicht auf! Es wird Tage geben, an denen du es nicht schaffen wirst, dir deine
stille Zeit zu nehmen. Gott sieht das Herz an und führt im Himmel keine
Strichliste darüber, wie oft du deine Andacht gemacht hast. Wenn es mal nicht
geklappt hat, mache es einfach am nächsten Tag besser.
9. Lass dich nicht von deiner Lust oder Unlust leiten. Es kann Tage geben, an denen
es dir gar nicht Andacht zumute ist. Lass dich davon nicht beirren. Nimm dir die
Zeit trotzdem. Denk daran: Gott freut sich auf diese Zeit mir dir!
Stille sein vor Gott bedeutet mehr, als sich eine Stunde für die tägliche Andacht zu
nehmen. Dieses Stille sein ist eine Lebenseinstellung, bei der wir wissen, dass wir
uns vor Gott nichts erarbeiten müssen und können. Wir dürfen in seiner Erlösung
ruhen. Dieses Bewusstsein macht die tägliche Begegnung mit Gott so wertvoll.
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© Michael Dörnbrack
Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst
gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im
Gebet sagen?
Deine Aufgaben für dieses Thema
1.
2.
3.
Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich
wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein.
Der Merkvers für dieses Thema steht in Jesaja 30,15. Bitte schreibe ihn
wortgenau auf ein neues Kärtchen und lernen ihn auswendig.
Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem über einen Punkt aus diesem
Thema, der dich besonders angesprochen hat und zeige ihm, was du entdeckt
hast!
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