,,l\/usik ist unsere Leidenschaft"

FzuCKINGEN
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O W I N G E N. H E I L I G E N B E R G
- VomNotenlesen
zurPolyphonie
Jugendarbeit
amBeispiel
desMusikvereins
Frickingen-Altheim
istunsere
Leidenschaft"
,,l\/usik
s gehönschoneüigesdazu,um
ein Musikinstrum€nt^ erler
nen.Am Anfarg stehtsicherlich
das NoLenlesenund die musikali
schen cründkennlnissewie die Beherschüng lon Tonleitern, Takt,
Rh),thmusünd die Flandhabungdes
Mit derZeitwerdendieAnlo.derungen immer höher- einigesmussmühevoll erlemt werden, ederes
wie
zun Eeispiel die Ausbildung eines relariven oder absoluten Gehöß, sicherere Intonation und schnelleErfassury rhFbmisch€r Gliederungen,
mag sich mit der Zeit durch das Uben
voD sclbst cinstellen. Utrd wer dann
.inc gcwisseSi.herheitauf seinemIn
strunent erlaDgt hat, der entwickelt
im Zusmmenspiel mit ddercn Mu'
sikerirneD und Musikem etu Gefühl
für Poli?bonieundlemt, sich mitsei
nem Instrrmcnt ln das Orchesterzu
55 Kindeldabei
Das ]ugendorchesterdes Musikver
ehs Frickingen Altheim unter der t€i
tung von Bruno Groß, besteht mo
mentan aus s5 KiDdern und Jug€ndli
chen nn Älter von siebenbis r8 ]alIen.
Um aufgenommer zu werden, muss
man mindcstes ein Jahr lang aüf s€i
ncm Instrum.nr gespielthaben Deue
Kurseb.ginneDicd€sIalr im ldruar
Eis Ende der füniziger Jahre war es
im Musikvercnl Altheim Doch üblich,
mit der musikalischen AusbildunS
'eßt nach Ende der Voüsschulzeit zu
lichen Mehraufivdd an tubeit lür die leüen", sagtderFrickingerlugendlei
Vereine,führte aber ddu, dassviel w€ terStetanKunle.Damit liegtdjeseersniger Musikerund MusikefDnendas te musikalische Gnüiderziehung nu
Musizieren spät€r wiedcr aufgabcn
au.h in den Händen der Musikler€i
nitEnde ilrer Schulzcitbchcnschtetr nc. ,,ls ist wichtig, dass die Kinder
nicht weniSe ibr lnstrument schon spielendlem€n und Spaßbei der Saselu gut, hatten eine Liebe zur Musik chehaben",so Kunl€.
entwickelt nnd die rttigen Vomusset
Nachein bis zweiIahrenkdnnendie
znngc[ m in dic Musikkape]te eiD Schül€rd:m zu einemInstrumentihrerwablwechseln Aüher wäre kaum
Doch dann übemahnrenKurt All
Inzwiscbenbeginnt der Musil\an- machba.,sind die KinderhäDdedoch
Neier und Ka Groß die Unternchts' tenicht bei den Musilcereinetrsogar oftmalsnoch 7ir klein, uh däs]i'slru'
leitung und reStend, Kinder bereits nochliüher: ,,Esist richt mehr selbsc ment umspannei zu können. \Me
im Alter ren neun ]ahren autzuneh' verstandlich,dass die Kinder in der schnelldie Schüleraul ihren InsLru
men. Zwar bedeutete dasein€n erh€b- Gfudschule d6 Blockiötenspieler nent voratrkommen, kommt anfdas
Der lugen.lleiter .les Pti.kinryr Musikumiß, Steli.n Kunle.
gemeinsam,dazilkomTalenL,vor alle'n aber auch auf den Jugendkapelle
nhrgei, desEinzelnend. Nebendem men noch die Untedchtsstunden
Unte.ncht in den Musikvereinenma und die Übzeiten zu Hause.Und w€nn
cheDviele der jungen MLrsikeriDnenes dmn auf eiI Konzert zugeht, werundMusilcm dieAusbildungmir den den dic Probczeitenverdoppelt,au'
vom Landesverband entwickelten ßerdem kommen noch die Regiskisflrngsabzei.henin BroMe, Snbcr
Das Mchste goße (onzell findet und cold. In ded aufeinanderaufbaD
im FüLltabr
€nden Prürungenwerden musikdi nach alter Traditiorf
schecnrndkenntnisseerfragtund eiu statt. Utrd natürLich wnd die IugendSril.k ali dem enlsprechcndcnIn kapelle auch auf zahlreichenveransüumenL!orgcüagcn.
staltungenfit die musikalischeltn
uemrndcrnswertist die Disziplin
und ,^usdaucrdcr KinderundlugeDdlichen.Einrnalin derWo.heprobt dic E V AB A S T