Nach Hass-Posting: Spar-Angestellte muss gehen

31.7.2015
Nach Hass­Posting: Spar­Angestellte muss gehen ­ News ­ Salzburg24.at
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Salzburg24.at News Nach Hass­Posting: Spar­Angestellte muss gehen
Nach Hass-Posting: Spar-Angestellte
muss gehen
30. Juli 2015 17:54 Akt.: 30. Juli 2015 17:55 NEWS
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Eine Supermarktangestellte wünschte sich einen Brand in Traiskirchen. ­ © APA/Fohringer/Archiv
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Nachdem einem 17­jährigen Lehrling in der Vorwoche ein Hass­
Posting zum Verhängnis wurde, kamen am Donnerstag weitere Fälle
bei Spar, ÖAMTC und dem Roten Kreuz an die Öffentlichkeit. Mit
einer Supermarktangestellten wurde das Dienstverhältnis aufgelöst.
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Nach einem Lehrling in Oberösterreich haben fremdenfeindliche Postings auf Facebook
nun auch Folgen für zwei steirische Mitarbeiter: Während eine führende Angestellte der
Handelskette “Spar” das Unternehmen verlassen muss, musste ein ÖAMTC­Mitarbeiter am
Donnerstagnachmittag noch zu einem klärenden Gespräch. Beide zeigten sich nach ihren
diskriminierenden Äußerungen einsichtig.
Spar­Mitarbeiterin wird Posting zum Verhängnis
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Die “Spar”­Pressestelle bestätigte einen Bericht des “Kurier” (Donnerstag­Ausgabe),
wonach die Grazer Mitarbeiterin Anfang der Woche zum Gespräch mit ihren Vorgesetzten
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gebeten wurde. Sie hatte nach einem Feuer beim Erstaufnahmelager in Traiskirchen auf
Facebook geschrieben, dass der Brand im Gebäude besser gewesen wäre. Kunden hatten
Stichwort
das gelesen und “Spar” davon in Kenntnis gesetzt, woraufhin sie die Kündigung erhielt.
Nach einem Gespräch mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung sowie einem
reumütigen Posting als Nachtrag auf Facebook einigte man sich auf eine einvernehmliche
Auflösung des Dienstverhältnisses.
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ÖAMTC­Mitarbeiter postet Burka­Foto
http://www.salzburg24.at/nach­hass­posting­spar­angestellte­muss­gehen/4407436
1/4
31.7.2015
Nach Hass­Posting: Spar­Angestellte muss gehen ­ News ­ Salzburg24.at
Ein steirischer ÖAMTC­Mitarbeiter hatte vergangene Woche ebenfalls mit einem Eintrag
im sozialen Netzwerk für Unruhe gesorgt, berichtete “Heute” am Donnerstag: Der Mann
teilte ein Foto einer Frau in einer Burka aus Warnwesten­Stoff und schrieb dazu: “Das ist
die neue Dienstkleidung unserer geschätzten Schalterdamen.” Der Mann habe das Bild
lustig gefunden, erklärte Sprecher Hans­Peter Auer. Der ÖAMTC aber nicht, weshalb noch
ein Gespräch mit seinen Vorgesetzten folgt. Der Autofahrerklub distanzierte sich von dem
Posting und verwies auf seine Mitarbeiter mit Migrationshintergrund: “Wir freuen uns, dass
wir sie haben.”
Blitzreicher Abend über Salzburg
22.07.2015 | 02:15 min
Auch Vorfall bein Roten Kreuz
Das Rote Kreuz trennte sich von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter aufgrund eines Hass­
Postings, berichtete das Ö1­”Mittagsjournal”. Er hatte geschrieben: “Wenn dieses
Asylzentrum hier her kommt, wird es Tote geben. Das Boot ist voll.” Ein Sprecher der
Organisation begründete den Schritt damit, dass dies ein klarer Verstoß gegen die
Grundsätze sei.
Die Internet­Provider in die Pflicht nehmen will Claudia Schäfer von der Rassismus­
Beobachtungsstelle ZARA. Diese sollten Inhalte mit offensichtlich unwahren Behauptungen
über Asylwerber aus dem Netz nehmen.
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vor 3 Std.
L.
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So ist es richtig!!!!Hart durchgreifen!!!!So eine Einstellung brauchen wir nicht in
Österreich!!!!Jeder Mensch ist gleich egal von wo!!!!Bitte eure Einstellung ändern für ein
besseres MITEINANDER!!!!
Antwort an L.
­ 12
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Salzburg24
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+ 4
vor 3 Std.
Huaba
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Warum werden manche (kritische) Kommentare von mir einfach nicht veröffentlicht? Nicht
etwa weil ich gegen eure Netiquette " verstosse" sondern einfach so,als ob ich nie etwas
geschrieben hätte! Wenn es euch nicht passt dass zu gewissen Themen kritische
Kommentare geschrieben werden,dann sperrt die Kommentarfunktion einfach.(So wie ihr es
bei manchen Storys schon öfters gemacht habt!)
Antwort an Huaba
­ 2
+ 5
vor 4 Std.
Vahpei
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Willkommen im World Wide Web. Wo man immer Überwacht wird .
Antwort an Vahpei
­ 1
http://www.salzburg24.at/nach­hass­posting­spar­angestellte­muss­gehen/4407436
+ 6
2/4
31.7.2015
Nach Hass­Posting: Spar­Angestellte muss gehen ­ News ­ Salzburg24.at
vor 5 Std.
Ulf
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Tolle Meinungsfreiheit. Österreich ist auch nicht mehr besser als diverse Bananen Republiken.
Antwort an Ulf
­ 5
+ 11
vor 7 Std.
Schneefee1
melden verfasste Kommentare kommentierte Artikel
Gefällt mir :)
Antwort an Schneefee1
­ 4
+ 3
vor 9 Std.
Abc
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Heute Zeitung ist sowiso das vertrauenswürdigste Blatt in ganz Österreich..
Antwort an Abc
­ 1
+ 2
vor 11 Std.
JosefH
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Laut de politiker etc. Is sowieso olles unwahr was ned se oda de medien verbreiten...
Antwort an JosefH
­ 1
+ 5
vor 13 Std.
Me
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Dieser Kommentar wurde aufgrund eines Verstoßes gegen die Salzburg24.at Netiquette
entfernt.
­ 0
+ 0
vor 13 Std.
Ulfrun
melden verfasste Kommentare kommentierte Artikel
Hätte Porsche nicht angefangen und damit publicity gemacht, dann hätte dies weder SPAR,
ÖAMTC noch irgendwelche sonstigen Nachahmer interessiert.
Im Grunde sind dies Personalthemen, die firmenintern zu behandeln sind. Aber wenn man
damit gratis Schlagzeilen machen kann, warum nicht?
Diese Konzerne sind moralisch genauso ungläubig wie die hastig aufgesetzten und
"empfohlenen" Entschuldigungspostings.
Empörung ist und bleibt eben der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Antwort an Ulfrun
­ 2
+ 7
vor 13 Std.
Anonymous
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Naja, kann man so oder so sehen. Freie Meinung für alle! Das versteht ihr „GutMenschen“
doch am besten?! Ich versteh hald nicht was der Arbeitgeber überhaupt damit zu tun hat.
Natürlich finde ich solche postings nicht gut, aber das sollte doch auch zu denken geben wie
unzufrieden sehr viel Österreichische deutschsprachige Bürger sind.
Antwort an Anonymous
­ 0
+ 9
vor 14 Std.
Jonny
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Ich bin für boykott der betroffenen Firmen. Eine Hp einrichten mit den Namen der Firmen.
Antwort an Jonny
­ 4
+ 3
vor 14 Std.
Huaba
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Natürlich ist es nicht richtig was zB der Bursche in Wels von sich gegeben hat,aber deswegen
jemanden gleich zu entlassen ist genauso falsch. Noch schlimmer sind die Leute die nichts
besseres zu tun haben und den ganzen Tag nach solchen Postings suchen. Und wenn sie
dann ihrer Meinung nach jemanden entlarvt haben, den dann ganz heldenhaft bei seinem
Arbeitgeber denunzieren und hoffen dass sie ihm die Existenz zerstört haben, sitzen sie sicher
Zuhause und klopfen sich selbst auf die Schulter und denken was für gute Menschen sie sind!
Für mich sind das Asoziale
Antwort an Huaba
­ 1
Der_Funker_Hornsby
+ 10
vor 15 Std.
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Richtig so!
Haltet nur fest den Deckel auf dem Kochtopf. Lasst keinesfalls den Unmut und die Angst der
Menschen sich verbal entladen.
Haltet nur fest den Deckel auf dem Kochtopf. Dann wird auch keiner durchdrehen und
handgreiflich werden.
http://www.salzburg24.at/nach­hass­posting­spar­angestellte­muss­gehen/4407436
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31.7.2015
Nach Hass­Posting: Spar­Angestellte muss gehen ­ News ­ Salzburg24.at
Also nicht vergessen: Deckel fest auf dem Kochtopf halten, dann wird alles gut.
Antwort an Der_Funker_Hornsby
­ 2
+ 6
vor 15 Std.
facebook
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Wie doof sind die Leute überhaupt ihren dienstgeber auf Facebook anzugeben?
­ 1
Antwort an facebook
+ 5
vor 15 Std.
ekl
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Hetze ist eben keine Meinung, aber das verstehen die Schlechtmenschen nicht und fühlen
sich unrecht behandelt.
Da kann man dann wieder absolut in der Rolle des benachteiligten und "armen" Nationalisten
aufgehen und jammern, verdrehen, was das Zeug
hält.
­ 6
Antwort an ekl
+ 3
vor 15 Std.
ernesto_henry
melden verfasste Kommentare kommentierte Artikel
So wird die Meinungsfreiheit manipuliert!
Bravo!
Antwort an ernesto_henry
­ 3
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