pressetext - Salatöl

PRESSETEXT
PK anlässlich des RALLYE-Info- und Kennenlern-Festes
Samstag, 13.2.2016, 19 Uhr
Paul-Stubm, Herrengasse 16, 5020 Salzburg
„SALATÖLRALLYE – Persepolis 2016“ - Motto
Motorsportlich-karitative-Fun-RALLYE
Die Rallye steht ganz im Zeichen von Fun, Adventure, Action und Charity … und Geocaching! Wir
lassen uns von den permanenten Negativ-Schlagzeilen aus dieser wunderschönen Weltregion nicht
irritieren und handeln anstatt zu reden! Alle im Ziel ankommenden Rallye-Fahrzeuge werden gespendet
– der Reinerlös kommt den SOS Kinderdörfern in Georgien zugute!
Daneben darf sich jedes Rallye-Team noch individuelle Hilfeleistungen überlegen – der Kreativität sind
dabei keine Grenzen gesetzt – Hilfe wird überall benötigt!
Termine, Zahlen und Fakten
Start: 7.8. um 9:10 in Salzburg;
Finish: 25.8./26.8. in Tbilisi (Tiflis)/Georgien
Teams: mind. 2 Fahrzeuge/4 TeilnehmerInnen; max. 3 Fahrzeuge/6
TeilnehmerInnen; auch Motorräder sind erlaubt.
Streckenvariante 1:
Roadbook 1: Salzburg – Istanbul
Roadbook 2: Istanbul/Türkei – Doğubayazıt/Türkei
Roadbook 3: Doğubayazıt/Türkei – Tabriz/Iran – Yerewan/Armenien –
Tbilisi/Georgien
Streckenvariante 2:
Roadbook 1: Salzburg – Istanbul/Türkei
Roadbook 2: Istanbul/Türkei – Batumi/Georgien – Gyumri/Armenien –
Yerewan/Armenien
Roadbook 3: Yerewan/Armenien – Tabriz/Iran – Tbilisi/Georgien
Startgeld: EUR 215 pro TeilnehmerIn
Regeln:
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Prinzipiell freie Streckenwahl, Checkpoints lt. Roadbooks sind anzufahren
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Autobahnen/Mautstraßen dürfen nicht benutzt werden
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Sonderprüfungen und Geocaching-Aufgaben entlang der Strecke
JedesTeam muss sich für eine der drei „Challenges“ entscheiden
+ „Öl-Tanker“: mindestens ein Teamfahrzeug wird mit Salatöl betankt
+ „Öl-Sammler“: aus jedem Land muss eine Flasche Salatöl ins Finish
gebracht werden – Etikett in Landessprache
+ „Geocacher“: Geocaches entlang der Strecke finden und loggen
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Alle Rallyefahrzeuge werden am Ende gespendet
(SOS Kinderdörfer in Georgien)
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Klassisches GPS („Sie haben ihr Ziel erreicht...“) ist nicht erlaubt
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GPS-Tracker zeichnen die gefahrene Strecke auf
Als Fahrzeuge eignen sich einfache Alltags-Autos oder Motorräder – spezielle
Umbauten sind nicht notwendig!
Informationen:
Web: www.salatoelrallye.com
fb: www.facebook.com/salatoelrallye
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=_EA2YZxfmg4
Email: [email protected]
Die Idee
Abenteuer, Spaß und Action abseits aller Konventionen zu erleben – fremde Länder
und Kulturen kennenzulernen und das alles noch für einen „guten Zweck“ - that's the
Challenge! Und das Ganze auch noch für „kleines Geld“ - die Kosten für dieses
einzigartige Abenteuer sind überschaubar, viele Teams finden Sponsoren, die ihr
Projekt unterstützen. Jedes Team muss sich für eine von drei Rallye-Challenges
entscheiden: die „Öl-Tanker“ sind mit einem älteren Diesel-Modell unterwegs, welches
mit Salatöl betankt wird. Funktioniert tatsächlich, vor allem bei den heißen AugustTemperaturen vor Ort. Die „Öl-Sammler“ müssen aus jedem bereisten Land eine
regionale Flasche Salatöl mit ins Finish bringen – mit Etikett in der Landessprache.
Und dann sind da noch die „Geocacher“ - Caches sind nahe der interessantesten
Sehenswürdigkeiten entlang der gesamten Route versteckt und müssen von den
Teams gefunden werden. Und dazu müssen alle Teams noch die Sonderprüfungen
erledigen – Einparken, Gokart, Räderwechsel...
Sicherheit, Spaß und Spannung
Die Sicherheit für alle TeilnehmerInnen hat oberste Priorität; der Iran, Armenien und
Georgien gelten als sehr sichere Reiseländer. Die Sanktionen gegen die Iran sind
aufgehoben, was diesen Streckenabschnitt doppelt interessant macht. Für den Fall
von Unruhen im Süden der Türkei gibt es die „Streckenvariante 2“, welche
ausschließlich im türkischen Norden verläuft.
Die Checkpoints und das Ziel sind so gewählt, dass Routen-Änderungen jederzeit
möglich sind, sollte dies notwendig sein. Ein „Beach- und Party-Stopp“ am Schwarzen
Meer und die in Abständen anzusteuernden Checkpoints mit gemeinsamer Fun-Action
sorgen für die notwendige Abwechslung. Jedes Team legt seine Strecke individuell fest
– je nach Interessen und Sightseeing-Zielen abseits der Touristenpfade. GPS-Tracker
zeichnen die zurückgelegte Strecke aller Teams in Echtzeit auf – jeder kann am
Computer oder am Handy den Verlauf der Rallye exakt mitverfolgen - „AutobahnAbkürzer“ bleiben nicht verborgen... Spaß, Spannung und Action für die Teams und
die Daheim-Gebliebenen sind damit garantiert!
Die Rallye
Das „Rallye-Opening“ am Samstag, 6. August im „Stiegl-Keller zu Salzburg“ bildet den
ersten Auftakt; tags darauf werden die Rallye-Schilder auf die Fahrzeuge montiert –
und die Startflagge gibt den Weg frei zum ersten Etappenziel: Istanbul! Entscheiden
sich die einen für eine südliche Route der adriatischen Küste entlang und dann einen
Schwenker nach Osten, gehen es andere auf dem kürzesten Weg über Ungarn,
Serbien und Bulgarien an. Nach vier Tagen ist das erste Etappenziel erreicht – ein
gemeinsamer Abend im Hotel gibt Gelegenheit für einen Foto- und
Erfahrungsaustausch. Der nächste Abschnitt führt nach Trabzon am Schwarzen Meer –
nach „Offroad“-Abschnitten und Sonderprüfungen ist erstmal Schwimmen und Chillen
angesagt! Kein Auto, keine Straßen – relaxen und Kräfte sammeln für die
kommenden Aufgaben. Die Grenze zum Iran wird im Konvoi bewältigt – das
erleichtert die Grenzformalitäten – in Tabriz in der iranischen Provinz „OstAserbaidschan“ trifft man sich wieder. Nach einigen Rallye-Tagen im Iran und viele
Sightseeing-Stopps später steuern die Teams in Richtung Norden in die Kaukasus-
Region nach Armenien und schließlich nach Georgien. Eine Fülle beeindruckender
Sehenswürdigkeiten und geografischer Highlights liegen sozusagen „am Weg“! Geht
es während der ersten Hälfte der Rallye eher um die Strecke und die zurückgelegten
Kilometer, stehen im zweiten Teil die Offroad- und Abenteuer-Abschnitte im
Vordergrund. Kein Tag, an dem nicht eine spannende Aufgabe zu bewältigen wäre!
Am 25. August - nach knapp drei Wochen und etliche Tausend Kilometer von Salzburg
entfernt – geht es in Tbilisi (Tiflis) in Georgien über die Ziellinie. Die Fahrzeuge
bleiben als Spende zu Gunsten der SOS Kinderdörfer vor Ort, die Kennzeichen werden
abmontiert und zur Abmeldung mit nach Hause gebracht. Die Siegerehrung und die
Abschlussfeier bieten Gelegenheit für einen letzten Gedanken- und
Erfahrungsaustausch. Ein tolles Abenteuer ist zu Ende und im Flugzeug nach München
wird schon über neue Ziele nachgedacht...
Das „Ölprinzen“-Team
Die „Ölprinzen“ Harti und Sepp sind einschlägig „Rallye-Erprobte“; zuletzt führten
2014 die Rallye-Wege der beiden in die Türkei, Irak, Israel und Jordanien. Die
Strecke: 8134 Kilometer in drei Wochen voller Action und Abenteuer!
„Ölprinzessin“ Dani und „Ölprinz“ Frankie freuen sich schon riesig auf die
Herausforderungen und die neuen Erfahrungen. Erfahrung kommt ja schließlich von
„Fahren“, so die beiden. Seit Wochen und Monaten tüfteln die vier an Routen,
Checkpoints und originellen Geocaching-Challenges: „Mal sehen, welche Teams uns
auf diesem Abenteuer begleiten – derzeit haben sich schon 6 Teams angemeldet!“
Charity
Der karitative Gedanke ist fixer Bestandteil der Rallye. So werden im Finish am Ende
der Rallye alle Fahrzeuge gespendet. Der Reinerlös kommt dabei zur Gänze den
beiden SOS Kinderdörfern in Georgien zu Gute. Daneben überlegt sich jedes Team ein
eigenes, individuelles Charity-Projekt. Ob Kinderräder, Fußbälle, Nähmaschinen oder
Schulsachen – es gibt praktisch nichts, was bei den Kids in den bereisten Ländern
nicht willkommen wäre! Das Ölprinzen-Team hilft bei der Organisation und Abwicklung
und koordiniert die karitativen Ideen der Teams, damit auch das ankommt, was
dringend gebraucht wird! Idee für unterwegs : Süßigkeiten, Stofftiere und
Spielsachen sind bei den Kids jederzeit und überall willkommen!
Alle Bilder/Fotos können in hoher Print-Auflösung
zur Verfügung gestellt werden! Bei Bedarf bitte per
Email Bild-Nummer anfordern!
Bilder zu Roadbook 1 (Salzburg-Istanbul)
1 - Etappenstopp in Istanbul
2 - Unterschreiben am Rallyefahrzeug
3 - Alles Gute für die Rallye
Bilder für Roadbook 2 (Istanbul – Van oder Batumi)
4 - Vor der iranischen Grenze
5 - Anatolien
6 - Anatolien
7 - Long-Distance…
8 - Freundliche Hirten
9 - Offroad
Bilder zu Roadbook 3 (Iran/Armenien/Georgien)
10 - Offroad in der Wüste
11 - Offroad in der Wüste
12 - Frischer Sprit für die Rallye-Autos
13 - Warten an der Grenze
14 - Iranische Begegnungen
15 - Iranische Begegnungen
16 - Iranische Familien in Kandovan (iran. Provinz Ost-Aserbaidschan)
17 - Felswohnungen in Kandovan (iran. Provinz Ost-Aserbaidschan)
18 - Lake Urmia – Salzsee – im Iran
19 - Pistazien und Gewürze am Bazar von Tabriz (Weltkulturerbe)
20 - Pistazien und Gewürze am Bazar von Tabriz (Weltkulturerbe)
21 - Kloster in Armenien
22 - Kloster Dawit Garetscha in Georgien – 200 m von der Grenze zu Aserbaidschan
entfernt
23 - Pause auf dem Weg nach Dawit Garetscha
24 - Kloster Khor Virap (Armenien) und Berg Ararat (5137m, Türkei)
25 - Tbilisi, Hauptstadt von Georgien
Bilder zu Charity
26 - Alle Rallye-Fahrzeuge werden für die beiden SOS Kinderdörfer in Georgien
gespendet
27 - Schulsachen für die Kids
28 - Ihre erste Schultasche
29 - Schultaschen für die jungen Damen
30 - Schulsachen für eine Schule in der Türkei
31 - Stofftiere und Spielsachen sind überall willkommen
32 - Anstellen für die Schulsachen
33 – Viel Freude für die Kids entlang der Rallye-Strecke
Bilder zum Organisationsteam „Ölprinzen“
34 - Ölprinzessin Dani (Daniela Schröckenfuchs, Koppl)
35 - Die Ölprinzen Gerhard „Harti“ Huber aus Grödig und Josef „Sepp“ Neuhofer aus
Straßwalchen während der Allgäu-Orient-Rallye 2014
36 - 7000 kms away from home…
37 - Klassisches GPS – „Sie haben Ihr Ziel erreicht“ – ist nicht erlaubt
38 - Timetable für Route 1
39 - Frank „Frankie“ Lehmann, Ölprinz aus Kyritz (Brandenburg, Deutschland)