zum Smash 2015 / 2016

KANTI SMASH
VOLLEYBALLCLUB KANTI SCHAFFHAUSEN
NEWS FACTS INFOS
SAISON 2015/2016
Unser spezieller Dank geht an unsere
Sponsoren:
Patrick Stoll, Fotografie und Kommunikation,
Schaffhausen (Fotos)
André Gaille, Werbung/Grafik,
Schaffhausen (Layout, Lithos, Satz)
stamm+co. AG, Grafisches Unternehmen,
Schleitheim (Druck und Ausrüstung)
Impressum
Herausgeber:
VC Kanti
Marketing
Postfach 1289
8207 Schaffhausen
Redaktion:
Bea Keller (verantwortlich)
Sandro Poles
Christine Schlatter
Beat Signer
Patrick Stoll
Fotos:
Patrick Stoll
Fotografie und Kommunikation
Mühlentalstrasse 185
8200 Schaffhausen
Erika Bühlmann
Foto Dreispitz
Vordergasse 31
8213 Neunkirch
Werner Schläpfer
Layout, Lithos, Satz:
André Gaille
Werbung/Grafik
Ebnatstrasse 35
8200 Schaffhausen
Druck:
stamm+co. AG
Hofwiesen 6
8226 Schleitheim
HERZLICHEN DANK !
DAS NLA-TEAM 2015/2016
Nr. Vorname + Name
Geb.datum Grösse
Position
Nationalität
Persönlicher Sponsor
1
Lucia Nikmonová
13.10.1993 176 cm
Libera
Slowakei
Clientis BS Bank Schaffhausen
2
Anja Lutz
02.04.1991 184 cm
Aussen
Schweiz
Steinemann Kleinbus AG, Schaffhausen
3
Andrea Mc Quaid
22.10.1991 178 cm
Pass
USA
Bruno Niggli Intercoiffure, Schaffhausen
4
Zora Widmer
12.04.1994 170 cm
Pass
Schweiz
Garage Engehof Werner GmbH, Beringen
5
Michelle Knegt
24.11.1992 189 cm
Mitte
Holland
ZZ Wancor AG, Regensdorf
7
Joana Chaclan
22.04.1994 175 cm
Aussen
Schweiz
Schneider Bedachungen & Fassaden, Schaffhausen
8
Ann-Christin Quade (verletzt) 15.01.1992 182 cm
Aussen
Deutschland
9
Livia Zaugg
29.01.1996 180 cm
Aussen/Diagonal
Schweiz
Reisebüro Marc Sulzberger, Neuhausen
10 Ekaterina Ripnaya
09.03.1990 185 cm
Aussen/Diagonal
Russland
Möckli Festbedarf GmbH, Basadingen
11 Kateřina Holásková
09.03.1991 187 cm
Mitte
Tschechien
DONAG Wohnungs + Gebäudereinigungen, Stetten
12 Lucie Rydvalová 01.05.1991 188 cm
Mitte
Tschechien
HRM Bau und Invest AG, Löhningen
14 Alexandra Schaber
07.04.1996 181 cm
Aussen
Schweiz
EKS AG, Schaffhausen
16 C Yiting Cao
06.07.1990 182 cm
Aussen/Diagonal
China
Versicherungstreuhand Poles & Partner AG, Neuhausen
Cheftrainerin
Mélanie Pauli
05.05.1980
Schweiz
Thomas Bollinger GmbH, Schaffhausen und Schleitheim
Assistenztrainer
Tanja Mühlethaler
18.03.1989
Schweiz
Matěj Rydval
19.08.1987
Tschechien
Scout
Matthias Lerch 27.04.1959
Schweiz
Physio/Wettkampfbetreuer
Claude Bührer
30.05.1966
Schweiz Volksapotheke Schaffhausen
Medical Team
Praxis ZeniT Schaffhausen: Dr. Regina Riess, Teamärztin; Physiotherapeutin Evelyn Kopatz
Dr. Urs B. Zahner, Chiropraktor; Carola Gaiser, Bewegungscoaching und bioenergetische Massagetherapeutin
Physiourbahn AG: Claude Bührer, dipl. Physiotherapeut FH, dipl. Sportphysiotherapeut I.A.S.; Valerie Lüddecke, angehende Physiotherapeutin ZHAW;
Mia Dujmovic, angehende Physiotherapeutin ZHAW; Irina Lerch, angehende Physiotherapeutin ZHAW; Jeannette Schuler, dipl. Masseurin
Präsident
Heinz Looser
Vizepräsident
Sandro Poles
3
DAS SIND DIE NATI-A-SPIELERINNEN 2015 / 201
Yiting Cao Nr. 16
Captain
Was bedeutet Sport für dich?
Volleyball.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Kerri Walsh, Serena Williams.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Hart arbeiten und Spass haben.
Wie lautet dein Lebensmotto?
„Today life is the only life you are sure. Take advantage of today. Being something of interest. Shake
yourself awake. Cultivate a hobby. Let warm wind
scanned by you. Today, we live with gusto.” (Dale Carnegie)
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Curling.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge
in deinem Leben?
Familie, Freunde, Ferien.
Was gefällt dir an Volleyball?
Alles ausser Verletzungen.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Eine gute Seele und ein gutes Herz.
Dein grösster Wunsch?
Am Strand zu leben.
Joana Chaclan Nr. 7
Was bedeutet Sport für dich?
Sport ist meine Leidenschaft. Gerade im Teamsport kann vieles fürs
Leben gelernt werden. Man lernt zu verlieren und zu gewinnen. Man
lernt, mit den verschiedensten Typen zusammen zu arbeiten und ein
Team, eine Familie zu werden. Und man lernt stark sowie selbstbewusst und diszipliniert zu sein.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Roger Federer. Er ist ein äusserst unberechenbarer und intelligenter
Spieler. Zudem kann er immer wieder in den entscheidenden Momenten sein bestes Tennis auspacken.
Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison?
Ich möchte immer für das Team mein Bestes geben, technisch sowie
auch taktisch Fortschritte machen und mich an das schnellere Spiel
in der NLA gewöhnen. Ausserdem wäre es natürlich schön, den einen
oder anderen Erfolg zu feiern.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Verliere nie dein Ziel aus den Augen, sondern geh geradlinig darauf
zu. Überleg‘ sorgfältig, was du tun willst, und dann lass dich davon
nicht mehr abbringen!
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Auto- und Motorrad-Rennen.
Welches sind die drei wichtigsten Sachen in deinem Leben?
Knieschoner, Blackroll und mein Bett.
Was gefällt dir an Volleyball?
Es ist ein abwechslungsreicher Sport. Gerade auf meiner Position
muss man alles können: annehmen, servieren, angreifen, aber auch
passen. Es gibt immer etwas zu verbessern − das ist manchmal auch
frustrierend… Besonders faszinierend finde ich, dass jeder mit seinen
Stärken die Schwächen der Andern ausbügeln kann, und man so zu
einem Team wird.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Dein grösster Wunsch?
Einmal so fit zu sein wie Mél Pauli!!!
4
16...
Kateřina Holásková Nr. 11
Michelle Knegt Nr. 5
Anja Lutz Nr. 2
Was bedeutet Sport für dich?
Ein Tag, ohne sich zu bewegen, kann ich mir gar nicht
mehr vorstellen. Sport ist für mich ein Lebensstil und
auch eine Art, zu relaxen. Sport lehrte mich, Hindernisse zu überwinden, Disziplin und Teamarbeit.
Was bedeutet Sport für dich?
Aktivität und Bewegung.
Was bedeutet Sport für dich?
Ausgleich zum Beruf, Dampf ablassen, über mich
hinaus wachsen.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Ich bewundere starke Menschen und Personen, die
etwas erreicht haben, und hart arbeiten, um ihre
Ziele zu erreichen.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Ich möchte das Spielfeld stets mit erhobenen Haupt
verlassen können und dem Wissen, dass ich 100 Prozent gegeben habe.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Lass niemals die Angst die Grenzen deiner Träume
sein.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Autocross, Motocross, Rallyes.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Familie, Gesundheit, Glück.
Was gefällt dir an Volleyball?
Kann ich eigentlich nicht sagen, auf jeden Fall kann
ich ohne Volleyball nicht sein.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Immer gute Laune zu haben und Menschen um mich
zu haben, die sich mit guter Laune anstecken lassen.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Ich habe kein wirkliches…
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Ich möchte vor allem viel Neues lernen und meine
Aufgabe als Mittelblockerin gut meistern.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Du lebst nur einmal, also entspanne dich…
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Dame spielen.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Mein Freund, der in den Niederlanden lebt. Dann der
Rest der Familie natürlich. Und Volleyball spielen!
Was gefällt dir an Volleyball?
Ich kann nicht einmal daran denken, dass mir überhaupt etwas nicht gefallen würde…
Was ist dir als Mensch wichtig?
Als Teamplayer von jedem zu lernen und jedem helfen zu lernen.
Dein grösster Wunsch?
Nach acht Monaten Volleyball in der Schweiz nach
Hause zu meinem geliebten Freund gehen zu können.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Roger Federer. Ich bewundere u. A. seine mentale
Stärke.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Mich gegen meine Mitspielerinnen auf meiner Position zu behaupten und das Team auf sowie neben
dem Feld zu unterstützen.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Ich habe konkret eigentlich kein Motto…Aber ein
Spruch, den ich ziemlich cool finde, lautet: „We didn’t
come to win, we came to beat you.“
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Alle ohne Volleyball ;-).
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Die drei Fs: Freund, Familie, Freunde.
Was gefällt dir an Volleyball?
Die Emotionen, die taktischen Spielzüge und dass
auch ein verloren geglaubtes Spiel noch gedreht werden kann, die Geschwindigkeit – einfach alles!
Was ist dir als Mensch wichtig?
Dass ich mich zu Hause fühle.
Dein grösster Wunsch?
Die Welt bereisen; glücklich und sorglos leben :-).
Dein grösster Wunsch?
Gesund zu sein, Glück haben, und der Rest kommt
dann schon…
5
DAS SIND DIE NATI-A-SPIELERINNEN 2015 / 201
Andrea Mc Quaid Nr. 3
Lucia Nikmonová Nr. 1
Was bedeutet Sport für dich?
Sport ist ein Wettkampf und eine Herausforderung.
Ein Weg mit Hindernissen, die eine Gruppe von Menschen versucht, zu überwinden, um ein gemeinsames
Ziel zu erreichen.
Was bedeutet Sport für dich?
Ich treibe seit meiner Kindheit Sport, und er gibt mir mehr, als er
mir nimmt! Und Volleyball ist viel mehr als Sport oder Hobby: Es
ist meine Leidenschaft, meine Arbeit, ein Teil von mir.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Meine Grossmutter. Sie arbeitet hart und lebt einfach.
Sie gibt ihre Zeit und ihr Geld Menschen, die weniger
haben als sie. Und sie ist immer positiv und versucht,
in jedem Menschen das Gute zu sehen.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Ich möchte immer einen positiven Einfluss auf das
Team haben und helfen, den bestmöglichen Platz in
der Meisterschaft zu erreichen.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Mich jeden Tag zu verbessern, auf eine Art, die Menschen um mich sich verbessern lässt.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Bowling, und das nur, weil ich sehr schlecht darin bin!
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Familie, mein Glaube und eine Aufgabe haben.
Was gefällt dir an Volleyball?
Teamwork: eine Gruppe von Menschen versucht, gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Das Positive an jeder Situation zu finden und immer
bemüht zu sein, das Bestmögliche zu tun.
Dein grösster Wunsch?
Ich wünsche mir immer, grössere Ziele − als erwartet − zu erreichen. Es ist ein bereicherndes Gefühl,
Erwartungen zu übertreffen.
6
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Mein Volleyball-Idol ist der brasilianische Libero Sérgio Santos. Er
wurde als erster Libero zum MVP (Most Valuable Player = wertvollster Spieler) in der World League ausgezeichnet. Ich hoffe,
einmal genauso gut zu sein wie er!
Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison?
Mein Bestes für mein Team zu geben. Und da ich immer nur die
höchsten Ziele habe, möchte ich einen der Podest-Plätze erreichen.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Gib niemals auf, glaube an dich, arbeite hart, und deine Träume
werden wahr.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Ich mag Rad fahren nicht, finde das einfach nicht spannend. Aber
klar, wenn ein slowakischer Fahrer bei einer Tour fährt, verfolge
ich seine Erfolge.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben?
Familie, Freunde, Volleyball.
Was gefällt dir an Volleyball?
Meine Eltern haben auch Volleyball gespielt, ich bin quasi auf
dem Volleyballfeld aufgewachsen. Deshalb liebe ich diesen Sport
wohl auch so. Es ist schwierig, die Technik und Taktik zu lernen.
Jede Aktion ist anders, man muss sich sofort entscheiden. Das ist
das Spannende daran.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Wenn ich das machen kann, was ich möchte und nicht, was ich
muss…
Dein grösster Wunsch?
Eines Tages möchte ich mit meiner Nationalmannschaft an den
Olympischen Spielen teilnehmen.
16...
Ann-Christin (Chrissi) Quade Nr. 8
(verletzt)
Was bedeutet Sport für dich?
Sportler zu sein, das ist mehr, als gewisse körperliche
Fähigkeiten zu haben. Sport passiert im Kopf.
(Stefan Raab)
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Meine Eltern.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.
(Dirk Nowitzki)
Wie lautet dein Lebensmotto?
Hätt den Hond net geschass, dann hätt et net gedämpft.
Ekaterina Ripnaya Nr. 10
Lucie Rydvalová Nr. 12
Was bedeutet Sport für dich?
Sport ist mein Leben!
Was bedeutet Sport für dich?
Ein Lebensstil.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Mach dich selber nicht zum Idol!
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Die tschechische Volleyballspielerin Marcela
Ritschelova.
Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison?
Versuchen, jedes Spiel, egal ob Freundschafts- oder
Meisterschaftsspiel, zu gewinnen!
Wie lautet dein Lebensmotto?
Es ist besser, zu versuchen, etwas zu tun und zu verlieren, als zu bereuen, es nicht versucht zu haben.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Jeder Sport ist interessant.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Keine, denn sonst würde sie nicht betrieben werden.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Familie, Lieblingsjob, Frieden auf der Welt.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben?
Familie, Respekt, Freundschaft.
Was gefällt dir an Volleyball?
Der Teamgeist.
Was gefällt dir an Volleyball?
Dass Volleyball eine vielfältige Sportart ist, bei der
ich als Spielerin in allem gefordert werde.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Hier bin ich Mensch. Hier darf ich‘s sein. (Goethe)
Dein grösster Wunsch?
Hätte ich einen Wunsch frei, würde ich mir wünschen,
dass ich wunschlos glücklich wäre und keine Wünsche habe.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Immer etwas dazu zu lernen.
Dein grösster Wunsch?
Dass meine Familie gesund bleibt.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Die Play-offs zu erreichen und so gut wie möglich
abzuschneiden.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Erlaub deiner Angst nicht, dich aus dem Spiel rauszunehmen.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Sport, wo man die Gesundheit aufs Spiel setzt: z. B.
Autorennen und Freestyle Motocross.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Mein Mann, meine Familie, mein Zuhause.
Was gefällt dir an Volleyball?
Dass es nie langweilig wird und immer spannend
bleibt.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Ehrlichkeit.
Dein grösster Wunsch?
Dass meine Familie beisammen bleibt sowie gesund,
glücklich und zufrieden ist.
7
DAS SIND DIE NATI-A-SPIELERINNEN 2015 / 201
Alexandra Schaber Nr. 14
Zora Widmer Nr. 4
Livia Zaugg Nr. 9
Was bedeutet Sport für dich?
Bewegung, Fitness, Freude, Spass und somit die optimale Abwechslung zum Alltag.
Was bedeutet Sport für dich?
Sport hat eine wichtige und grosse Bedeutung in meinem Leben. Ich habe viel gelernt – nicht nur in sportlicher Hinsicht.
Was bedeutet Sport für dich?
Sport ist ein wichtiger Teil meines Lebens.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Lindsey Vonn.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Mein Vorbild ist Courtney Thompson. Ihre Präsenz, ihre Power
und ihre clevere und mutige Spielweise auf dem Feld beeindrucken mich sehr.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Mein Hauptziel ist es, viele Fortschritte zu erzielen
und mich weiter zu entwickeln, damit ich baldmöglichst zum Erfolg des Teams beitragen kann.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat
schon verloren.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Keine. Hauptsache Sport, Bewegung und Freude.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Meine Familie, der Sport und mein Handy, damit ich
stets erreichbar bin und mit meinen Freunden in Kontakt bleibe.
Was gefällt dir an Volleyball?
Volleyball fordert 100%igen Einsatz, sowohl körperlich als auch geistig. Zudem macht es mir Spass, in
einem Team zu kämpfen und gemeinsam Ziele zu
erreichen.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Ordnung, Gerechtigkeit, Harmonie, Lockerheit und
Spontanität.
Dein grösster Wunsch?
Gesundheit für die Menschen, welche mir am Herzen
liegen.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Ich möchte Verantwortung übernehmen, eine Teamleaderin
sein und unsere Mannschaft zu möglichst vielen Siegen führen. Ich wünsche mir, dass unser Team die Freude am Sport
vermitteln und die Fans mitreissen kann.
Wie lautet dein Lebensmotto?
„Never give up“ und „Don’t worry be happy“ .
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Mit „Gehen“ kann ich nicht viel anfangen – und das ist sogar
eine olympische Disziplin!
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben?
Neben Volleyball sind mir gute Gespräche und gemütliches
Zusammensein mit Freunden und Familie sehr wichtig. Und
ich vertiefe mich gerne in ein gutes Buch.
Was gefällt dir an Volleyball?
Ich finde es faszinierend, wie man als Team durch den Einsatz
jeder Einzelnen über sich hinauswachsen kann. Mit cleverem
Agieren und überraschenden Aktionen kann gepunktet werden.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Ich bin offen, gehe mit einem Lächeln durch die Welt und freue
mich, dass ich mich auf ein paar Menschen in meinem persönlichen Umfeld 100%ig verlassen kann.
Dein grösster Wunsch?
Ich wünsche mir, bis nächsten Sommer den Studienplatz zu
finden, der meinen Interessen entspricht, und ich eine spannende Ausbildung beginnen werde.
8
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Positiv denkende Menschen und meine Eltern.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Dass wir ein gutes Team bilden und ich Verantwortung übernehme.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Don’t wait for the perfect moment, take the moment
and make it perfect.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Boxen.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Meine Familie, Liebe und Träume.
Was gefällt dir an Volleyball?
Teamgeist, das Feuer und die Emotionen bei einem
Spiel.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Dass bei allem, was man macht, Respekt und Ehrlichkeit an erster Stelle stehen.
Dein grösster Wunsch?
Unter die Top 4 kommen und guter Teamgeist.
16...
...UND DAS SIND IHRE BETREUER
Mélanie Pauli
Cheftrainerin
Tanja Mühlethaler
Assistenztrainerin
Was bedeutet Sport für dich?
Ausgleich, Freiheit, Wohlgefühl, Spass, Leidenschaft.
Was bedeutet Sport für dich?
Bewegung ist schon mein ganzes Leben ein Teil von
mir. Nach einem stressigen Tag noch eine Runde
Sport und schon ist der Tag gerettet.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Ich lasse mich von Menschen inspirieren, die grosse
und gute Taten vollbringen, die wagen, Risiken einzugehen, um ihre Träume zu verwirklichen ohne ihren Mitmenschen zu schaden.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Einen Europacupplatz zu erobern.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Keine, jeder soll seinen eigenen Sport für sich finden.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Ich habe viele :-), aber jetzt gerade lasse ich mich
damit motivieren: „Some opportunities only come
once, seize them. Life is about the people you meet,
and the things you create with them, so go out and
start creating. Life is short. Live your dream, and wear
your passion.“
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Nur drei? Mein Verlobter und meine Familie. Meine
Freunde. „Meine“ Athletinnen.
Was gefällt dir an Volleyball?
Es ist eine spektakuläre und powervolle Sportart,
welche Teamgeist, Emotion Geschicklichkeit und
Taktik verbindet.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Ehrlichkeit.
Dein grösster Wunsch?
Ich habe keinen grössten Wunsch, sondern mehrere
Wünsche, und ich arbeite daran, sie zu verwirklichen.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Als Sportler Roger Federer.Wenn andere ihn bereits
abgeschrieben haben, kämpft er sich immer wieder
zurück. Für meine neue Tätigkeit Arno Del Curto. Er
formt aus den unterschiedlichsten Spielern ein kompaktes Team mit Kampfgeist.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Meine Erfahrungen weiter geben, und das Team zu
Siegen pushen, die uns niemand zutraut.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Lache mindestens einmal am Tag, so kannst du deinen Tag versüssen und anderen Menschen ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Alle Sportarten, wo man sich nicht bewegen muss
wie Formel 1 und Schach. Beim Unterwasser-Hockey
oder Gummigockel werfen bewegt man sich wenigstens… :-)
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Meine Familie, meine Freunde, meine Freizeit.
Was gefällt dir an Volleyball?
Ich finde es faszinierend, was man alles mit den Händen und einem Ball machen kann. Man arbeitet als
Team und ist auf jede Mitspielerin angewiesen.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Ich mag offene und ehrliche Menschen, die das Leben geniessen.
Dein grösster Wunsch?
Die Welt bereisen.
9
...UND DAS SIND IHRE BETREUER
Matěj Rydval
Assistenztrainer
Matthias Lerch
Scout
Was bedeutet Sport für dich?
Sport ist ein wichtiger Teil von meinem Leben.
Was bedeutet Sport für dich?
Ich war leider nie ein sportliches Talent. Schlechte Noten und
Hänseleien von Mitschülern sind meine ersten Erinnerungen
an Sport. Aus diesem Grund habe ich mich schon früh entschieden, anderen beim Erreichen ihrer sportlichen Ziele zu helfen.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Der tschechische Volleyballspieler Michal Rak.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Alles geben, und dann sehen wir, wofür es reicht.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Der Mensch ist nur so gut, wie die anderen um ihn
herum sind.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Ich finde es Unsinn, dass man Schach eine Sportart
nennt. Aber noch unsinniger finde ich NASCAR-Rennen − 500 Runden – nein danke.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Meine Frau, meine Familie, Gesundheit.
Was gefällt dir an Volleyball?
Eine sehr dynamische Sportart, wo man viele nette
Leute kennen lernen kann.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Probleme zu lösen, und noch besser, sie gar nicht
aufkommen lassen.
Dein grösster Wunsch?
Dass meine Familie gesund bleibt.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Ich versuche nicht, einer einzelnen Person nachzueifern. Jeder
muss seinen eigenen Weg finden. Aber man kann von vielen
Leuten etwas lernen.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Für mich steht nicht der Rang im Vordergrund. Entscheidend
ist, dass ich am Ende der Saison sagen kann: Ich habe alles
gemacht, um das Optimum aus unserem Team herauszuholen.
Wie lautet dein Lebensmotto?
In der Ruhe liegt die Kraft.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Sport wird ja als körperliche Aktivität definiert. Trifft diese Definition auf eine Sportart zu, ist sie nie Unsinn, denn körperliche
Aktivität macht Sinn.
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben?
Gesundheit! Das zu tun, was mir Freude macht und mich befriedigt. Ich möchte mich immer weiter verbessern und ständig
Neues lernen.
Was gefällt dir an Volleyball?
Es ist eine extreme Teamsportart! Eine einzelne Spielerin kann
nichts erreichen. Nur die optimale Abstimmung im Team
bringt den Erfolg.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Aus Fehlern zu lernen – aber trotzdem immer nach vorn
schauen!
Dein grösster Wunsch?
Dass ich von schweren Krankheiten, die mit langem Leiden
verbunden sind, verschont bleibe.
10
Claude Bührer
Dipl. Physiotherapeut FH,
dipl. Sportphysiotherapeut I.A.S.
Was bedeutet Sport für dich?
Physischer Ausgleich zum psychischen Alltagsstress.
Wer ist dein Vorbild oder dein Idol?
Roger Federer, als Mensch abseits seines Arbeitsplatzes und als Sportler auf dem Tennisplatz.
Welche sportlichen Ziele hast du für die
kommende Saison?
Welche Saison ;-)? Ich habe 365 Tage im Jahr Saison.
Spass beiseite. Ich möchte mich körperlich so fit halten, dass ich mich wohl fühle; das heisst konkret, dass
ich mich künftig wieder vermehrt körperlich aktiv
betätigen werde.
Wie lautet dein Lebensmotto?
Lebe jeden Tag als wär es dein letzter.
Welche Sportart ist absoluter Unsinn?
Sportfischen :-).
Welches sind die drei wichtigsten Dinge in
deinem Leben?
Meine Kinder, Gesundheit und Glück.
Was gefällt dir an Volleyball?
Dynamik, Taktik und Teamwork.
Was ist dir als Mensch wichtig?
Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität.
Dein grösster Wunsch?
Zufriedenheit mit mir und meinem näheren persönlichen und beruflichen Umfeld.
VON FREDI ROTH ZU MARCEL BÜCHLER
WECHSEL AN DER SPITZE DER PALLAVOLO KANTI GMBH
Stabsübergabe in der Pallavolo Kanti GmbH: Fredi Roth (r.)
übergibt den Vorsitz an Marcel Büchler.
Fredi Roth, seit wann gibt es den Finanzausschuss auch Marketinggruppe genannt? Und zu welchem Zweck wurde das Gremium
damals geschaffen?
FR: Diese Marketinggruppe gibt es seit über 15 Jahren. Die stetig steigenden
Kosten haben seinerzeit die Vereinsleitung dazu bewogen, die Pallavolo
Kanti GmbH zu gründen. In erster Linie, um die Finanzierung der ersten
Mannschaft von den übrigen Vereinsfinanzen klar abzutrennen.
Du hast seit der Gründung den Vorsitz inne. Was hat dich bewogen,
das Amt zu übernehmen? Und was war in all den Jahren deine
Motivation zum Weitermachen?
FR: Es war nicht eine formelle Übernahme, sondern ich war bereits Finanzverantwortlicher des VC Kanti. Einerseits hatte ich immer Freude am Umgang mit Gleichgesinnten, und als ehemaliger leitender Bankangestellter
war ich mir auch einer gewissen Verantwortung bewusst.
Was für Persönlichkeiten gehören der Marketinggruppe an, und was
sind ihre Aufgaben?
FR: Die heutige Marketinggruppe besteht aus 12 bis 15 aktiven oder ehemaligen Geschäftsleuten, von welchen die meisten selbst aktive Supporter beim
VC Kanti sind. Jeder Sponsor – sei er auch noch so klein – hat ein Mitglied
der Marketinggruppe als Betreuer; dieser ist sein Ansprechpartner. Damit
wollen wir eine persönliche Note in unsere Marketing-Aktivitäten bringen.
Die Gruppenmitglieder haben primär dafür zu sorgen, dass die Finanzen des
Vereins im Lot bleiben, und das Gesellige trotzdem nicht zu kurz kommt.
Geld ist nicht alles!
Nun gibst du das Amt des Vorsitzenden der Marketinggruppe in jüngere Hände. Wirst du weiterhin für den VC Kanti tätig sein?
FR: Ich werde weiterhin Mitglied der Marketinggruppe sein und meine „Kunden“ betreuen sowie besondere Aufgaben übernehmen. Dort, wo Not am
Mann ist. Die Arbeit geht nicht aus.
Marcel Büchler, weshalb hast du dich bereit erklärt, nun den Vorsitz
von Fredi Roth zu übernehmen?
MB: Da ich schon seit einigen Jahren in der Marketinggruppe tätig bin,
kenne ich dieses Gremium sowie die Arbeit dort sehr gut. Es macht mir
grosse Freude, mit diesen Leuten zusammen zu arbeiten. Als ehemaliger
Liga-Volleyball-Spieler fasziniert mich diese Sportart schon von klein auf.
Ausserdem hatte ich in meiner ganzen aktiven Volleyballzeit immer ehemalige Kantispielerinnen als Trainerinnen. Deswegen übernehme ich sehr
gerne die Verantwortung für die Pallavolo Kanti GmbH. Mit einer weiterhin
gesicherten Finanzierung dieses hervorragend geführten Vereins soll auch
in Zukunft die Jugend von erfahrenen Volleyballspielerinnen profitieren
können und das eine oder andere Mädchen vielleicht einmal den Sprung in
die erste Mannschaft schaffen.
>
Marcel Büchler persönlich
Alter:45
verheiratet mit Claudia
eine Tochter (1999 – 2014), ein Sohn (Jg. 2001)
wohnhaft in Löhningen
Beruf: Unternehmer
Was wird sich unter deiner Führung ändern? Was sind deine Ziele?
MB: Erstes und wichtigstes Ziel ist ganz klar, dass der VC Kanti auch in Zukunft schuldenfrei da steht. Dies ist ein enormer Kraftakt, den Fredi Roth in
all den vielen Jahren immer geschafft hat. Sicherlich wird es unter meiner
Führung die eine oder andere Änderung geben. So möchte ich die internen
Abläufe vereinfachen und optimieren. Das ganze Marketingkonzept hat sich
jedoch in all den Jahren bestens bewährt. Und etwas, das gut funktioniert,
soll man nicht über den Haufen werfen.
Die Zeiten für Sponsoring sind generell härter geworden. Und es gibt
viele national erfolgreiche Sportvereine im Raum Schaffhausen. Der
Werbekuchen ist nicht grösser geworden, und die Frankenstärke wirkt
sich vor allem negativ auf die KMUs aus, welche beim VC Kanti stark
vertreten sind. Wie will man dem Sponsorenverlust entgegenwirken?
Wie will man neue Supporter gewinnen?
MB: Es ist sehr erfreulich, dass es in unserem kleinen Kanton so viele erfolgreiche Sportvereine gibt. Doch ist es tatsächlich auch so, dass es immer
schwieriger wird, Sponsoren zu gewinnen. Der VC Kanti hat ein sehr grosses
Plus: bei uns ist alles sehr familiär, was viele unserer langjährigen Sponsoren
schätzen. Ich bin überzeugt, dass wir mit der neuen Mannschaft sportlich
wieder auf die Erfolgsstrasse zurückkehren werden. Und durch Erfolg entsteht automatisch auch grösseres Interesse am VC Kanti. Dies wiederum
ermöglicht es der Marketinggruppe, wieder vermehrt an potenzielle Sponsoren zu gelangen.
Interview: Bea Keller / Bild: Sandro Poles
11
„WIR WERDEN
UM JEDEN BALL KÄMPFEN“
Mélanie Pauli und ihre Assistenztrainerin Tanja Mühlethaler beobachten das Training.
Im Vordergrund die neue junge Schaffhauser Spielerin Alexandra Schaber.
Anschauungsunterricht von der Cheftrainerin Mél Pauli.
Mit Mélanie Pauli hat der VC Kanti
eine ehemalige Stütze des NLA-Teams
zur neuen Trainerin erkürt. Sie ist voller
Tatendrang.
Mélanie Pauli. Dynamisch, impulsiv, quirlig. 13 Jahre Spielerin in der NLA,
die meiste Zeit davon spektakuläre Libera beim VC Kanti. Fitness- und
Athletiktrainerin. Und nun auch neue Cheftrainerin beim NLA-Team. Anfangs Juli kam nach dem überraschenden Abgang von Dirk Gross in die
deutsche Bundesliga die Anfrage an Pauli, ob sie übernehmen wolle.
„Kann ich das?“, fragte sich Mél Pauli in der – kurzen – Findungsphase
und holte Meinungen von ehemaligen Weggefährten ein. Die Rückmeldungen waren positiv, ermutigend, und auch in Mélanie Pauli selbst
reifte die Überzeugung, dass sie die Richtige für den Job ist.„Der VC Kanti
mit Präsident Heinz Looser hat mich als Nummer-1-Kandidatin gesehen
und angefragt. Dieses Vertrauen war mir wichtig“, sagt die gebürtige
Bernerin noch zu den hektischen Tagen anfangs Sommer. Nach der Zusage, der Vertrag läuft vorerst einmal für eine Saison und beinhaltet die
Option zur Verlängerung, hiess es für Mélanie, den Alltag und das Berufsumfeld umkrempeln, neu organisieren und strukturieren. Plan B ausführen, wie sie es selbst nennt. Weiterhin tätig ist Mél für ihre Firma „Fitnesscoaching“, welche sie mit Barbara Surbeck erfolgreich führt. Gewisse
Synergien wie zum Beispiel die Betreuung von Athleten und ambitionierten Breitensportlern im Athletiktraining lassen sich mit den Profispielerinnen des VC Kanti natürlich nutzen, so dass Pauli alles unter einen
Hut bringt.
Temperament und die Leidenschaft für den Volleyballsport
Was für eine Saison soll es unter ihr werden, welche Ziele strebt die
35-Jährige an? Vieles von dem, was die frühere Spitzenspielerin selbst
ausgezeichnet hat, soll einfliessen. Das Temperament und die Leidenschaft für den Volleyballsport will Pauli ihren Spielerinnen einimpfen.
„Wir werden um jeden Ball kämpfen und den Zuschauern attraktiven
Sport bieten“, verspricht sie. Entscheidend ist für die neue Trainerin beim
VC Kanti der Teamgeist. Dieser soll nicht nur im Fanionteam wirken, sondern den gesamten Verein erfassen. Darum hatte Mél Pauli auch eine
etwas ungewöhnliche Bedingung an Heinz Looser, bevor sie „Ja“ zum
Traineramt sagte. Im VC Kanti soll eine zielgerichtete und durchdachte
Nachwuchsarbeit von den Kleinsten bis zum NLA-Team auf- und ausgebaut werden. Ein Projekt, das über mindestens fünf Jahre läuft und unabhängig vom aktuellen NLA-Trainer funktioniert. Eines, bei dem das
Reserveteam des VC Kanti als Sprungbrett nach oben dienen kann. Im
12
Klartext: Das Zwei soll mindestens auf 1.-Liga-Niveau Spielerinnen aus
der Region und der gesamten Nordostschweiz die Chance geben, sich
an den Spitzensport heranzutasten. Beim VC Kanti stiess die diplomierte
Sportlehrerin damit auf offene Ohren. Kurzfristig gilt aber natürlich auch
die Vorgabe an Mél Pauli, heuer möglichst die Playoffs zu schaffen und
sich für den Europacup zu qualifizieren.
„Es ist mein Club“
In die neue Spielzeit 2015/16 geht die frisch gebackene NLA-Trainerin
mit einem im Vergleich zum Vorjahr umgekrempelten Team. Spielerinnen, welche mit Mél Pauli noch zusammen auf dem Feld standen, sind
nur noch wenige da. Das reduziert einen möglichen Konflikt von zu grosser Nähe zwischen Pauli, der ehemaligen Nationalspielerin, und den
Volleyballerinnen im aktuellen Kader des VC Kanti. Unterstützung bekommt die Wahl-Schaffhauserin ausserdem von der neuen Co-Assistenztrainerin Tanja Mühlethaler und von Matěj Rydval, welcher schon unter
Dirk Gross im NLA-Team mitwirkte. Das Trio steht für Verbundenheit mit
dem VC Kanti. „Es ist mein Club“, bekennt sich Mél Pauli. Gerade wegen
der hohen Identifikation mit dem Verein beginnt nun, die Pflichtspiele
rücken näher, das Kribbeln im Bauch. Da hilft es ihr zurück zu blicken auf
ein früheres Traineramt. Zwischen 2009 und 2011 betreute Pauli den VBC
Schaffhausen. „Das war eine super Erfahrung!“, schwärmt Mél heute
noch. Ihr Team spielte erfolgreich. So erfolgreich, dass die Equipe sich als
Höhepunkt den Titel in der NLB sicherte. Ähnliche Höhenflüge dürfen
sich nun beim VC Kanti auch aus Sicht der neuen Cheftrainerin gerne
wiederholen.
Beat Signer / Bilder: Patrick Stoll
TEIL 3
WAS WÄRE DER VC KANTI
OHNE SEINE FANS?
Die Fan-Gruppe aus Buchthalen: Burgi, Ilse, Nelly und Hans (v.l.n.r.).
Es fehlt Trudi.
Die Volleyballerinnen des VC Kanti
haben das grosse Glück, viele treue
Fans zu haben, die regelmässig ihre
Heimspiele verfolgen und ihre „Kanti
Girls“ lautstark anfeuern. Mit dieser
Unterstützung durch die zahlreichen
Anhänger wird ein Spiel erst so
richtig leidenschaftlich und
spannungsgeladen.
Eine ganz besondere und bestens bekannte Fan-Gruppe sind die
Buchthaler „ Fünflinge“ , meistens mit dem roten VC-Kanti-Schal geschmückt: Nelly Mezger, Trudi Weber, Burgi Brodbeck sowie Ilse und
Hans Beer. Bei unserem Gespräch konnte Trudi leider nicht dabei
sein. Und Hans hat es vorgezogen, den Frauen das Wort zu überlassen.
Das Frauen-Quartett hat sich über den Turnverein Buchthalen kennen
und schätzen gelernt: Sie haben gemeinsam in der Damenriege geturnt
und später zusammen Volleyball gespielt. Bis vor rund zwanzig Jahren
haben die ambitionierten Frauen noch Meisterschaften bestritten und
so Bezug zum VC Kanti erhalten. Auch heute noch wird jeden Montag in
der Damenriege Buchthalen geturnt. Bereits in der alten Kanti-Sporthalle
sassen Ilse und Hans Beer am Spielfeldrand auf Holzbänken und haben
gespannt die Spiele des VC Kanti verfolgt. Als dann die Nati-A-Spiele in
der Dreifachhalle auf der Breite ausgetragen wurden, war Ilse Initiantin
der heutigen Fan-Gruppe. Und von da an sass die Frauengruppe um
Hans Beer wie selbstverständlich unter den treuen Fans. Die vom damaligen Kanti-Beizer Markus Meier mitgebrachten Rätschen wurden rege
genutzt und so die Begeisterung lautstark demonstriert. Als dann in die
Schweizersbildhalle disloziert wurde, sind die „Fünflinge“ selbstverständlich mitgezogen. Burgi Brodbeck fungiert mit ihrem „Schnupftrückli“
jeweils als Fahrerin und bringt die Truppe sicher zu jedem Heimspiel und
wieder nach Hause. Nach jedem Match sitzt man in der Kanti-Beiz und
geniesst den Abend mit anderen Fans. Alkoholfreies Bier für Chauffeuse
Burgi und einen feinen Roten für Nelly, Ilse und Hans. Trudi zieht es vor,
jeweils nach den Spielen nach Hause zu gehen.
Was gefällt euch besonders an der grossen Kanti-Fan-Familie?
„Wir sind zusammen ein gutes Team, und es wird eine tolle Kameradschaft
gepflegt.“ Am meisten schätzen die Frauen, dass die Spielerinnen nach den
Matches in der Kanti-Beiz die Fans begrüssen und sich für ihren Besuch und
ihre Unterstützung bedanken.
Was war für euch das eindrücklichste Erlebnis mit dem VC-Kanti?
Bereits dreimal waren die Frauen an einem Cupfinalspiel dabei: Zweimal in
Fribourg und einmal in Bern haben sie mitgefiebert und um jeden Punkt
mitgefightet. Auf der Reise nach Bern steckte der Bus im Stau, und die Nerven
lagen blank. Erst als bereits die Nationalhymne gespielt wurde, kam der Car
dann glücklicherweise doch noch rechtzeitig vor Spielbeginn beim Stadion
an.
Was wünscht ihr den Spielerinnen für die kommende Saison?
„Dass die Spielerinnen vom Verletzungspech verschont bleiben, und dass das
Nati-A-Team wieder einmal den Cup Final gewinnen kann. Der neuen Trainerin Mélanie Pauli wünschen wir alles Gute und viel Erfolg.“
Und wir wünschen uns viele treue und engagierte Fans wie Nelly, Trudi,
Burgi, Ilse und Hans. Herzlichen Dank – allen Fans – für die lautstarke,
emotionale, moralische und finanzielle Unterstützung.
Text und Bild: Christine Schlatter
Was zeichnet einen Fan des VC Kanti aus?
Da sind sich die Super-Fans einig, und antworten wie aus der Pistole geschossen: „Treue! Ob Sieg oder Niederlage, ein Fan ist der Mannschaft immer
treu.“
13
Die weiteren Teams des VC Kanti
Damen 2
U19-1
Trainer: Eddy Klettke
U19-1
Wir arbeiten viel an der Technik, der Athletik sowie an der Integration ins Damen 2-Team. Es sind bereits sehr gute Fortschritte zu sehen, wobei auch die Anzahl Spielerinnen im Vergleich zur letzten Saison erfreulicherweise leicht steigend ist.
Wir wollen immer unser bestes Volleyball zeigen und gewinnen! Die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft wäre
super.
Training: Montag, Breitehalle Mitte
Mittwoch, neue Kantihalle
Donnerstag, Emmersberghalle 2
19.00 – 22.00 Uhr
18.45 – 21.30 Uhr
18.30 – 21.30 Uhr
Damen 2:
Auch hier setzen wir unser Augenmerk auf die Technik und die
Athletik, nur alles eine Stufe komplexer, um so auch das Taktikverständnis zu schulen. Unsere Entwicklung ist sehr positiv,
weshalb ich auch als Saisonziel einen oberen Tabellenplatz ins
Auge fasse. Besonders freuen wir uns natürlich, dass Alexandra
Schaber mit dem NLA-Team mittrainieren, aber auch uns weiterhin in den Spielen unterstützen kann. Es ist toll, dass sie
diese Chance bekommt, im Verein gefördert zu werden.
Damen 3
Trainerin: Katja Klos
Nach dem Aufstieg in die 3. Liga streben wir nicht nur den Ligaerhalt, sondern einen Platz im Mittelfeld an. Sogar der
grosse Altersunterschied unter den Spielerinnen kann den
guten Teamgeist und die Motivation nicht bremsen. Wir freuen
uns auf eine tolle und spannende Saison.
Training: Montag, Gräflerhalle unten
20.00 – 21.30 Uhr
U23
U19-2
Trainer: Ernst Mäder
Zu meinen persönlichen Zielen gehört sicherlich, dass ich die
Spielerinnen technisch und taktisch weiterbringen möchte.
Auch sollen sie ein moderneres Spielsystem erlernen und in
den Spielen auch umsetzen. Das Team soll mit Freude und
Motivation gute Spiele zeigen, bessere Leistung und mehr
Einsatz bringen können, und zudem soll der Zusammenhalt
als Mannschaft gefördert werden.
Training: 14
Dienstag, neue Kantihalle
Freitag, Munothalle (Dreifach)
19.45 – 21.30 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
U17-1
Trainerin: Diana Capoccia
„Von den fleissigen, aber stillen Mäuschen zu den siegeshungrigen und starken Tigern!“ Das wollen wir in unserem ersten
Jahr bei den U17-1 mit dem 6:2-System schaffen und ganz
nebenbei den Aufstieg aus der 5. in die 4. Liga anstreben. „P1
ist rechts von M1 und läuft, A1 wechselt auf 4 und P2 greift an,
während M2 in der Mitte bleibt und A2 auf 6 verteidigt wegen
Pipe, ist ja schliesslich logisch – oder?!“
Training: Montag, Breitehalle links
Dienstag, Breitehalle rechts
Donnerstag, Breitehalle rechts
Training: Dienstag, BBC Arena
Mittwoch, BBC Arena
Donnerstag, BBC Arena
Freitag, BBC Arena
Training: Montag, Breitehalle rechts
Mittwoch, BBC Arena
Donnerstag, BBC Arena
19.00 – 20.30 Uhr
18.30 – 20.00 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
U15
Trainer: Matthias Lerch
Unser Team besteht mehrheitlich aus Spielerinnen, welche
letzte Saison in der zweiten Mannschaft oder bei den U13 im
Einsatz waren. Nur drei Girls sind vom letztjährigen Meisterteam übrig geblieben. Es ist deshalb klar, dass wir hier zuerst
wieder gewisse Strukturen einbringen müssen. Im RVNO wollen wir aber trotzdem in der obersten Stärkeklasse vorne
mitspielen.
17.00 – 18.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 – 18.30 Uhr ** nur die halbe Gruppe
17.00 – 18.30 Uhr ** nur die halbe Gruppe
U13
Trainer: Matthias Lerch
Nachdem wir letzte Saison unser Ziel, die Teilnahme an den
Schweizermeisterschaften, leider verpasst haben, wurde die
Mannschaft auf die neue Saison hin stark verjüngt. Die neue
Gruppe besucht zwar sehr fleissig die drei wöchentlichen
Trainings, die Leistungsunterschiede unter den einzelnen
Spielerinnen sind jedoch sehr gross. Bei entsprechender Konzentration in den Trainings besteht aber wiederum die Möglichkeit, dass wir um die Teilnahme an den kommenden
Schweizermeisterschaften spielen können.
17.30 – 19.00 Uhr
14.30 – 16.00 Uhr
17.00 – 18.30 Uhr
15
Die weiteren Teams des VC Kanti
U11-Mini (3:3)
Trainerin: Jana Vollmer
Rund 14 motivierte Mädchen der Jahrgänge 2005 bis 2007
erlernen in diesem Team das Volleyball-ABC. Altersgerecht
werden die technischen und taktischen Grundlagen aufgezeigt, sodass dann geübt, geübt und nochmals praktisch
geübt werden kann. Mit vielen Ballkontakten in verschiedensten Spielformen und Übungen sollen die Techniken des
Volleyballsportes erlernt und stets verbessert werden. Auch
bei diesen intensiven Trainings kommen jedoch die Freude
und das Lachen nicht zu kurz. Gemeinsam Erfolge geniessen
und Niederlagen bewältigen will gelernt sein.
Training: Montag, Gräflerhalle unten
Freitag, Munothalle (Dreifach)
17.15 – 18.30 Uhr
17.30 – 19.00 Uhr
Volley-Kids
Trainerin: Dominique Looser
Die Volley-Kids sind eine aufgestellte Gruppe von Kindern,
welche Freude an der Bewegung haben. Einmal pro Woche
lernen die Kinder spielerisch die Volleyballgrundlagen kennen und sollen so dem Sport näher gebracht werden. Der
Spass steht dabei jedoch immer im Vordergrund.
Training: Mittwoch, Gräflerhalle oben
17.00 – 18.30 Uhr
Umfragen: Sandro Poles / Bilder: Patrick Stoll
Möchtest du auch
Volleyball spielen?
Dann melde dich hier:
16
>
Geschäftsstelle VC Kanti
Jana Vollmer
Postfach 1289
8207 Schaffhausen
Telefon: 052 625 55 07
Fax: 052 625 55 72
Mail: [email protected]
www.vckanti.ch
SCHAFFUSIA‘15 PURE LEBENSFREUDE
AUF DEM HERRENACKER
Die „Pallavolos“ beim Apéro.
Die neue Cheftrainerin Mélanie Pauli im Gespräch
mit Pallavolo-Präsident Roberto Belotti.
Die Spielerinnen Livia Zaugg (l.) und Anja Lutz servieren beim Pallavolo-Apéro.
Ebenfalls im Einsatz: Jana Vollmer,
VC-Kanti-Geschäftsstellenleiterin.
Schön war’s! Am Wochenende vom 26. und 27. Juni 2015 fand in Schaffhausen das grosse Fest „Schaffusia’15“ statt. Während zweier Tage verwandelte sich die Altstadt von Schaffhausen in eine grosse Festzone mit
zahlreichen Highlights. Und natürlich war auch der VC Kanti mit dabei.
Zusammen mit seinem Hauptsponsor, den „Schaffhauser Nachrichten“,
wurde eine kleine aber feine Festbeiz auf dem Herrenacker, direkt vor
dem Stadttheater, geführt. Kanti-Präsident Heinz Looser zeichnete, gemeinsam mit seinem Vize Sandro Poles, für die Organisation und Durchführen verantwortlich. Beiden waren denn auch sozusagen rund um die
Uhr als Festwirte im Einsatz, unterstützt von freiwilligen Helfern aus den
verschiedenen Kanti-Teams, dem Trainerstab, dem Vereinsvorstand und
der Marketinggruppe. Ebenfalls am Büffet und im Service mitgeholfen
haben die Neuverpflichtung Anja Lutz sowie die bereits allseits bekannten Spielerinnen Lucie Rydvalová und Livia Zaugg sowie aus dem NatiA-Betreuer-Team Matthias Lerch und Matěj Rydval. Die Pallavolo-Mitglieder waren am Samstag-Vormittag von den „SN“ zu einem Apéro
eingeladen, wo sie sich auch zahlreich einfanden und Sitzleder bewiesen.
Einmal mehr zeigte dieser Event – nicht zuletzt auch wegen der vielen
freiwilligen Helfer – eindrücklich auf, was für ein toller Teamgeist und
Enthusiasmus im Club und seinem Umfeld herrschen.
Sandro Poles / Bilder: Werner Schläpfer
Stefan Wabel,
Verlagsleiter der „Schaffhauser Nachrichten“,
begrüsst die Sponsoren.
Kanti-Präsident und Festwirt Heinz Looser
im Element!
17
„PERSÖNLICHER SPONSOR“ –
EIN AUSSERORDENTLICHES ENGAGEMENT
bk. Vor einigen Jahren wurde als zusätzliche Werbemöglichkeit der „Persönliche Sponsor“ ins
Leben gerufen. Dabei haben Interessenten die Möglichkeit, eine Spielerin oder ein Staff-Mitglied
zu unterstützen, durch die Saison zu begleiten und nach Möglichkeit für die persönliche Imagepflege einzusetzen. Ausserdem hilft der aufgewendete Betrag, die Spielerin in ihrer persönlichen
Entwicklung zu fördern und den beträchtlichen finanziellen Aufwand des Nati-A-Betriebes in
Grenzen zu halten. Wir haben die – grösstenteils – treuen und langjährigen „Persönlichen Sponsoren“ zur Motivation ihres Engagements befragt.
Andy Steinemann, Steinemann
Kleinbus AG, Schaffhausen:
Gerne unterstützen wir den VC Kanti,
weil der Volleyballclub in der Vergangenheit viel für Schaffhausen, die Region und die Nachwuchsförderung
getan hat. Dem möchten wir mit unserem Engagement als „Persönlicher
Sponsor“ der talentierten Nachwuchsspielerin Anja Lutz Tribut zollen. Wir
wünschen Anja und dem VC Kanti in
der weiteren Entwicklung viel Erfolg!
Urs Wildberger, ZZ Wancor AG,
Regensdorf:
ZZ Wancor AG ist seit über 15 Jahren
persönlicher Sponsor von Spielerinnen.
Die Firma ist eine Tochtergesellschaft
der Wienerberger AG, Wien. Unsere
Firma engagiert sich für den VC Kanti
durch persönliche Beziehungen und
will mit dem Engagement auch die Unterstützung einer Randsportart zeigen.
Die familiäre Atmosphäre im Verein
und der unermüdliche Einsatz der
Clubverantwortlichen ist ein weiterer
Grund für unseren Beitrag. Unser persönliches Engagement gilt dieses Jahr
der Mittelblockerin Michelle Knegt. Für
die Saison 15/16 wünschen wir dem VC
Kanti viel Drive und Erfolg .
18
August Schneider, Schneider
Bedachungen & Fassaden,
Schaffhausen:
Ich unterstütze schon seit vielen Jahren eine Spielerin. Meine Frau Inge und
ich lieben den Volleyballsport und vor
allem Frauen-Volleyball. Wir besuchen,
wenn immer möglich, die Heimspiele
in der BBC Arena. Ausserdem schätzen
wir das familiäre Umfeld im VC Kanti
und die gesellschaftlichen Anlässe im
Club Pallavolo.
Thomas Bollinger, Thomas
Bollinger GmbH, Schaffhausen
und Schleitheim:
Mit dem VC Kanti haben wir ein Team
in Schaffhausen, das auf nationaler und
internationaler Ebene mitmischen
kann. Diese Leistung möchte ich finanziell unterstützen. Auch kenne ich die
Persönlichkeiten im Hintergrund, die
viele Stunden ohne Entschädigung arbeiten. Diesen spreche ich mit meiner
Unterstützung ein grosses Dankeschön und einen riesigen Respekt aus.
Helena Eggli, DONAG Wohnungs
+ Gebäudereinigungen, Stetten:
Dieser Sport spricht mich sehr an, denn
ich habe früher selber leidenschaftlich
gerne Volleyball gespielt. Ausserdem
unterstütze ich mit meinem Engagement eine ambitionierte junge Sportlerin. Dadurch habe ich persönlich
Kontakt zum Team und bin nahe am
Geschehen mit dabei. Das gefällt mir
besonders gut!
Bruno Niggli, Bruno Niggli
Intercoiffure, Schaffhausen:
Ich habe Freude am Sport, weil ich
selbst über viele Jahre Leistungssport
betrieben habe. Mit meinem Beitrag
danke ich dem VC Kanti für seine gute
Vereinsarbeit und die hervorragende
Vorbildfunktion, die er damit für viele
junge Menschen leistet. Ausserdem
bietet der VC Kanti Spitzensport. Als
„Persönlicher Sponsor“ von Andrea Mc
Quaid möchte ich ausserdem meine
Verbundenheit zum Verein und dem
Nati-A-Team unterstreichen. Mannschaftssport hat mich immer schon
fasziniert: Es braucht Teamwork und
starke Persönlichkeiten – genau wie in
meinem Coiffeur-Unternehmen.
Susan und Marc Sulzberger, Reisebüro Marc Sulzberger, Neuhausen:
Unser unabhängiges Reisebüro ist seit
30 Jahren partnerschaftlich organisiert
und sehr stark in der Region verankert.
Eine Partnerschaft basiert auf Geben
und Nehmen – nicht nur in einer Beziehung sondern auch auf Gewerbeund Vereinsebene. Wir engagieren uns
als „Persönlicher Sponsor“ und verstehen dies als Förderung unserer lokalen
Kultur, zumal wir die Partnerschaft mit
dem VC Kanti sehr zu schätzen wissen.
René Werner, Garage Engehof
Werner GmbH, Beringen:
Seit 2005 unterstütze ich den VC Kanti.
Volleyball finde ich eine attraktive
Sportart, bei der immer Bewegung auf
dem Spielfeld ist. Der VC Kanti ist ein
familiärer Club, der Wert auf die Nachwuchsförderung legt, und das unterstütze ich gerne. Und nach dem Spiel
gibt es immer ein geselliges Beisammensein mit Fans und Spielerinnen. Für
die kommende Saison wünsche ich
dem VC Kanti viel Erfolg. Und über eine
Cupfinal-Teilnahme würde ich mich
sehr freuen.
Göpf Möckli, Möckli
Festbedarf GmbH, Basadingen:
Etwas bewegen, vorwärts kommen!
Der VC Kanti ist ein aktiver Verein, wo
viele stille Stars (ehrenamtliche Helfer)
vieles bewegen. Die gezielte Nachwuchsarbeit und -förderung imponiert
und gefällt mir. Deshalb ist der VC Kanti
für mein Unternehmen ein guter Werbeträger. Mit meinem Sponsoring will
ich das grosse Engagement des Vereins
und dessen Visionen unterstützen und
fördern. Und: ich schätze auch die Geselligkeit, die im Sponsorenverein nicht
zu kurz kommt!
Hansjörg Diller,
Clientis BS Bank Schaffhausen:
Als alteingesessene Bank vor Ort unterstützen wir gerne sportliche Spitzenleistungen in unserer Region. Das persönliche Sponsoring bietet dem Verein
die notwendige finanzielle Sicherheit.
Zudem macht die persönliche Atmosphäre im VC Kanti Spass.
Marcel Büchler,
HRM Bau und Invest AG, Löhningen:
Die HRM Bau und Invest AG ist ein regional verankertes Unternehmen. Aus
diesem Grund unterstützen wir regionale Vereine wie den VC Kanti, der mit
unserem Unternehmensgedanken harmoniert. Fairness, Leistung, Respekt
und Teamgeist sind Elemente die beim
VC Kanti gross geschrieben werden.
Dies, so wie die enorme Investition in
die Nachwuchsabteilung haben uns
überzeugt, den VC Kanti finanziell und
emotional zu unterstützen.
Juliane Huber,
EKS AG, Schaffhausen:
Die EKS AG engagiert sich seit vielen
Jahren für die Ausbildung junger Menschen in der Region Schaffhausen.
Dazu zählt auch die Förderung der
Nachwuchsarbeit im Leistungssport.
Wir freuen uns, dass Alexandra Schaber
sich motiviert für den VC Kanti einsetzt
und den neuen Spielervertrag für die
Saison 2015/16 abgeschlossen hat. Wir
drücken ihr die Daumen und wünschen viel Energie für die kommende
Saison. Hopp Alexandra!
Sandro Poles,
Versicherungstreuhand
Poles & Partner AG, Neuhausen:
Wir engagieren uns als „Persönlicher
Sponsor“, da wir mit unserem Beitrag
eine Spielerin während der ganzen Saison aktiv begleiten können. Es ist toll,
dass wir mit unserer Unterstützung
zum erfolgreichen Gelingen der Saison
– auf und neben dem Feld – beitragen
können. Zudem schätzen wir die wertvollen Gegenleistungen, welche wir
bewusst für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Sei es in einem Zeitungsinserat, beim Werbeauftritt zusammen
mit der Spielerin zu Repräsentationszwecken oder durch die Erwähnung
des Platzspeakers vor den Spielen: Unser Familienbetrieb wird bei jeder Gelegenheit positiv ins Rampenlicht gestellt.
Fredi Roth,
Volksapotheke Schaffhausen:
Die Gesundheit der Spielerinnen liegt
uns sehr am Herzen. Prävention ist
wichtig und im Sport nicht mehr wegzudenken. Als langjähriger Sponsor
unterstützt die Volksapotheke Schaffhausen das Medical Team. Wir machen
mit!
Bilder: Patrick Stoll
19
„DIE JUNGEN SPIELERINNEN SIND
DIE ZUKUNFT“
Das Training „fägt“ und
die Jugendlichen haben
Spass daran.
PROJEKT „STARKER NACHWUCHS“ VON MÉLANIE PAULI
Mélanie, du setzt dich ein für den Nachwuchs, wieso?
Wenn wir in Zukunft mit eigenem Nachwuchs und solchem aus der Region
Nordostschweiz in der NLA spielen wollen, müssen wir die im letzten Jahr
angefangene Arbeit optimieren und intensivieren. Die jungen Spielerinnen
sind die Zukunft des Clubs. Ihre Träume, die zukünftigen Kantigirls zu sein,
sollen so realistisch wie möglich sein. Dabei will ich helfen.
Wo steht der Club jetzt?
Der Club hat leider in den letzten vier bis fünf Jahren die Priorität nicht mehr
gross auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Er hat dies aber erkannt und letztes
Jahr mit Helena Lengweiler ein Konzept erarbeitet. Dieses Konzept muss jetzt
vertieft und umgesetzt werden.
Wohin möchtet ihr?
Es ist ambitiös, aber wenn wir jungen Spielerinnen die Voraussetzung geben
wollen, einmal in der NLA spielen zu können, brauchen wir unbedingt eine
Mannschaft in der 1. Liga. Diese soll als Sprungbrett dienen. In spätestens
drei Jahren (2017/18) sollte die zweite Mannschaft um den Aufstieg in die 1.
Liga spielen. Und in fünf Jahren sollten mindestens zwei junge Spielerinnen
aus dem eigenen Nachwuchs in der NLA integriert werden können. Dies
bedingt natürlich, dass die Spielerinnen motiviert sind, den grossen Aufwand auf sich zu nehmen. Es ist aber unser Job als Trainer, sie auf diesem
Weg zu begleiten. Sie sollen die Perspektiven sehen und sich unterstützt
fühlen.
Wie wichtig ist eine einheitliche Linie durch den ganzen Club?
Sehr wichtig. Es ist eine Arbeit, die unten (bei den Jüngsten) beginnt und sich
bis ganz nach oben in die NLA durchziehen muss. Wenn wir eine qualitativ
gute Arbeit machen wollen, müssen wir alle am selben Strick ziehen. Die
Spielerinnen sollen von klein auf dasselbe hören und nach der gleichen Philosophie trainieren.
Interview und Bild: Patrick Stoll
20
Was sind eure langfristigen Ziele?
Der Club sollte mindestens die nächsten fünf Jahre der gleichen Linie folgen,
besser wären 10 Jahre. Der VC Kanti soll wieder mit Spielerinnen der Region
Nordostschweiz in der NLA spielen. Wir müssen eine attraktive 2. Mannschaft (also mindestens 1. Liga) haben, die als Sprungbrett nach oben dient.
Für dich ist die Athletik sehr wichtig. Brauchen das Kinder wirklich
auch schon?
Ja klar, ohne die physische Voraussetzung kannst du den Aufwand und die
Belastung nicht schadlos überstehen. Eine gute und professionelle physische Ausbildung dauert vier bis fünf Jahre. In dieser Zeit können die Jungen
alle körperlichen Voraussetzungen aufbauen. Wir haben nicht die gleiche
Anzahl an Talenten wie in anderen Ländern. Darum müssen wir unseren
umso mehr Sorge tragen. Es ist wichtig für die Gesundheit und die Verletzungsprophylaxe, eine gute physische Basis zu haben. Die jungen Spielerinnen sollen alle die Chance bekommen, ihre Träume verwirklichen zu können.
Mit deinem Projekt „Starker Nachwuchs“ arbeitest du auch in
diesem Bereich. Berührt sich das mit dem VC Kanti?
Ja, denn erst durch das Konditionstraining mit dem VC Kanti konnte ich das
Projekt „Starker Nachwuchs“ auf die Beine stellen. Dabei handelt es sich um
sportartübergreifendes Konditionstraining für talentierte Jugendliche. Das
Projekt ist sehr gut angelaufen und ist für die jungen SportlerInnen aus mehreren Gründen wichtig:
Man lernt andere AthletInnen im gleichen Alter kennen.
Man erarbeitet sich die physische Basis zusammen.
Man motiviert und pusht sich gegenseitig.
Man vertritt gemeinsam die ganze Sportregion.
Das Training „fägt“ und die Jugendlichen haben Spass daran. Wer mehr über
das Projekt erfahren möchte, kann dies unter www.starkernachwuchs.ch
tun.
PARTYTIME IM ORIENT MUSIK KLUB
TEAMPRÄSENTATION 2015/16
bk. In völlig neuem Rahmen hat am 24. September
2015 die Teampräsentation 2015/16 stattgefunden. Statt dem üblichen Event in der BBC Arena
mit Spaghettiplausch und einem Freundschaftsspiel gegen einen Liga-Konkurrenten trafen sich
die Sponsoren, Medien sowie die Vertreter von
Kanton und Stadt Schaffhausen im Orient Musik
Klub. Es herrschte „Full House“, und man war gespannt auf das, was da kommen sollte. Sarah Keller,
Stv. Chefredaktorin Radio Munot, und Beat Signer,
Sportjournalist Teleclub, hatten es verdankenswerterweise übernommen, das Team 2015/16 vorzustellen. Locker, charmant und unterhaltsam führten die beiden Moderatoren durch den offiziellen
Teil, der durch einen Apéro riche abgerundet
wurde. Um 21 Uhr hiess es dann „Open House“ für
die Öffentlichkeit, und es war Partytime mit dem
DJ-Team „The Floorfillers“ angesagt. Die Kanti-Girls
mischten sich unter das Publikum, unterstützten
die Jungs am Mischpult und bedienten an der Bar.
Bis Mitternacht – dann war Schluss. Am nächsten
Tag ging’s nämlich nach Innsbruck an ein Vorbereitungsturnier.
Bilder: Patrick Stoll
21
Sponsorenclub Pallavolo:
IMMER EIN FAMILIÄRES STELLDICHEIN
Treffsicher: Christine Schlatter, Marcus Nowak,
René Werner, Kurt Schlatter und Roli Werner (v. l.).
Spitzenweine produzieren und Volleyballsport auf hohem Niveau erleben, das passt für uns. Darum unterstützen wir seit vielen Jahren den VC
Kanti und hoffen für beide auf eine erfolgreiche Saison: Ein guter Jahrgang 2015 und viel Glück den Kanti-Girls in der neuen Saison.
Zum Wohl und HOPP Kanti!
Paul und Rosmarie Richli, Weinkellerei zum Hirschen, Osterfingen
Bilder: Erika Bühlmann, Werner Schläpfer, Bea Keller
Sommerausflug 2015:
„Eine Rheinfahrt, die ist lustig, eine Rheinfahrt, die ist schön…“
22
Amüsieren sich: Max Eggli und Ruth Roth.
Gipsermeister Vito Serratore.
Zigarren-Liebhaber: Susan Sulzberger, Roberto Belotti,
Roland Werner und Roland Schlatter (v. l.).
Haben Spass: Pallavolo-Präsidenten-Gattin
Renata Belotti und Jean-Claude Gilg von der
Gilg & Jung AG.
Mögen sich: Urs Wildberger und Passeuse Zora Widmer.
Wander-Pause: Regula Schlatter, Heidi Poles und Erich Schlatter.
Baumeister Kurt Schlatter aus Hemmental
und Patricia Rüegg.
„Schlatter-Clan“: Eva Schlatter (l.), Gattin des Pallavolo„Finanzministers“, sowie Silvia und Christoph Schlatter
von der Thalberg-Garage.
Zielsicher – auch beim Pétanque – und trotz Regen:
Kantispielerin Chrissi Quade.
Möchten auch Sie dem Club Pallavolo angehören, dann freut
sich der Präsident Roberto Belotti auf Ihre Kontaktaufnahme.
Er steht Ihnen gerne unverbindlich für Auskünfte zur Verfügung: [email protected] oder Telefon 079 416 53 81.
Nachbarinnen: Elsbeth Fischer (l.) und Arlette Serratore aus Dörflingen.
23
Ihre Ansprechpartner beim VC Kanti
Geschäftsstelle:
Der VC Kanti bietet Ihnen eine gute Plattform für
Ihr Sport-Sponsoring. Wir freuen uns, wenn Sie uns
unterstützen und stehen Ihnen gerne für Auskünfte
zur Verfügung. Unser Marketing-Team freut sich,
mit Ihnen Ihr individuelles und werbewirksames Sponsoring-Paket zu „schnüren“.
Jana Vollmer
Postfach 1289
8207 Schaffhausen
Tel 052 625 55 07
Fax 052 625 55 72
Handy 078 617 31 10
[email protected]
Marketing-Team
Vorstand VC Kanti
Präsident Heinz Looser
052 634 06 60 079 416 53 81 052 634 06 69 [email protected]
Vizepräsident
Sandro Poles
Marcel Büchler 052 684 14 10 079 445 70 53 052 684 14 19 [email protected]
Kassier Alexandre Stotz
Daniel Fehr 052 632 20 23 079 457 98 53 052 632 20 21 [email protected]
Aktuar/Öffentlichkeitsarbeit Christian Ritzmann
Bea Keller 052 672 16 14 079 690 37 65 052 672 88 14 [email protected]
Nachwuchsförderung Matthias Lerch
Heinz Looser 052 625 55 85 079 430 56 21 052 624 21 90 [email protected]
Geschäftsstelle
Jana Vollmer
Beisitzerin Regula Schneble
Name Telefon Roberto Belotti Handy Fax Mail
Hans-Eugen Meier 052 682 13 61 079 449 96 61 052 682 13 62 [email protected]
Kaspar Ottiger 052 624 53 80 079 339 92 33 [email protected]
Sandro Poles
052 675 59 57 079 452 62 82 052 675 59 50 [email protected]
Vorstand Sponsorenclub Pallavolo
Fredi Roth 052 625 65 51 079 430 29 55 052 625 55 72 [email protected]
Präsident Roberto Belotti
Kurt Schlatter
052 685 41 30 079 671 12 30 052 685 41 61 [email protected]
Vizepräsident René Werner
Marcel Stettler 052 674 68 05 079 330 68 56 052 687 50 30 [email protected]
Aktuarin Bea Keller
Urs Wildberger 052 681 55 75 079 420 69 90 052 681 55 76 [email protected]
Kassier Roland Schlatter
Beisitzerin Christine Schlatter