KANTI SMASH VOLLEYBALLCLUB KANTI SCHAFFHAUSEN NEWS FACTS INFOS SAISON 2015/2016 Unser spezieller Dank geht an unsere Sponsoren: Patrick Stoll, Fotografie und Kommunikation, Schaffhausen (Fotos) André Gaille, Werbung/Grafik, Schaffhausen (Layout, Lithos, Satz) stamm+co. AG, Grafisches Unternehmen, Schleitheim (Druck und Ausrüstung) Impressum Herausgeber: VC Kanti Marketing Postfach 1289 8207 Schaffhausen Redaktion: Bea Keller (verantwortlich) Sandro Poles Christine Schlatter Beat Signer Patrick Stoll Fotos: Patrick Stoll Fotografie und Kommunikation Mühlentalstrasse 185 8200 Schaffhausen Erika Bühlmann Foto Dreispitz Vordergasse 31 8213 Neunkirch Werner Schläpfer Layout, Lithos, Satz: André Gaille Werbung/Grafik Ebnatstrasse 35 8200 Schaffhausen Druck: stamm+co. AG Hofwiesen 6 8226 Schleitheim HERZLICHEN DANK ! DAS NLA-TEAM 2015/2016 Nr. Vorname + Name Geb.datum Grösse Position Nationalität Persönlicher Sponsor 1 Lucia Nikmonová 13.10.1993 176 cm Libera Slowakei Clientis BS Bank Schaffhausen 2 Anja Lutz 02.04.1991 184 cm Aussen Schweiz Steinemann Kleinbus AG, Schaffhausen 3 Andrea Mc Quaid 22.10.1991 178 cm Pass USA Bruno Niggli Intercoiffure, Schaffhausen 4 Zora Widmer 12.04.1994 170 cm Pass Schweiz Garage Engehof Werner GmbH, Beringen 5 Michelle Knegt 24.11.1992 189 cm Mitte Holland ZZ Wancor AG, Regensdorf 7 Joana Chaclan 22.04.1994 175 cm Aussen Schweiz Schneider Bedachungen & Fassaden, Schaffhausen 8 Ann-Christin Quade (verletzt) 15.01.1992 182 cm Aussen Deutschland 9 Livia Zaugg 29.01.1996 180 cm Aussen/Diagonal Schweiz Reisebüro Marc Sulzberger, Neuhausen 10 Ekaterina Ripnaya 09.03.1990 185 cm Aussen/Diagonal Russland Möckli Festbedarf GmbH, Basadingen 11 Kateřina Holásková 09.03.1991 187 cm Mitte Tschechien DONAG Wohnungs + Gebäudereinigungen, Stetten 12 Lucie Rydvalová 01.05.1991 188 cm Mitte Tschechien HRM Bau und Invest AG, Löhningen 14 Alexandra Schaber 07.04.1996 181 cm Aussen Schweiz EKS AG, Schaffhausen 16 C Yiting Cao 06.07.1990 182 cm Aussen/Diagonal China Versicherungstreuhand Poles & Partner AG, Neuhausen Cheftrainerin Mélanie Pauli 05.05.1980 Schweiz Thomas Bollinger GmbH, Schaffhausen und Schleitheim Assistenztrainer Tanja Mühlethaler 18.03.1989 Schweiz Matěj Rydval 19.08.1987 Tschechien Scout Matthias Lerch 27.04.1959 Schweiz Physio/Wettkampfbetreuer Claude Bührer 30.05.1966 Schweiz Volksapotheke Schaffhausen Medical Team Praxis ZeniT Schaffhausen: Dr. Regina Riess, Teamärztin; Physiotherapeutin Evelyn Kopatz Dr. Urs B. Zahner, Chiropraktor; Carola Gaiser, Bewegungscoaching und bioenergetische Massagetherapeutin Physiourbahn AG: Claude Bührer, dipl. Physiotherapeut FH, dipl. Sportphysiotherapeut I.A.S.; Valerie Lüddecke, angehende Physiotherapeutin ZHAW; Mia Dujmovic, angehende Physiotherapeutin ZHAW; Irina Lerch, angehende Physiotherapeutin ZHAW; Jeannette Schuler, dipl. Masseurin Präsident Heinz Looser Vizepräsident Sandro Poles 3 DAS SIND DIE NATI-A-SPIELERINNEN 2015 / 201 Yiting Cao Nr. 16 Captain Was bedeutet Sport für dich? Volleyball. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Kerri Walsh, Serena Williams. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Hart arbeiten und Spass haben. Wie lautet dein Lebensmotto? „Today life is the only life you are sure. Take advantage of today. Being something of interest. Shake yourself awake. Cultivate a hobby. Let warm wind scanned by you. Today, we live with gusto.” (Dale Carnegie) Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Curling. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Familie, Freunde, Ferien. Was gefällt dir an Volleyball? Alles ausser Verletzungen. Was ist dir als Mensch wichtig? Eine gute Seele und ein gutes Herz. Dein grösster Wunsch? Am Strand zu leben. Joana Chaclan Nr. 7 Was bedeutet Sport für dich? Sport ist meine Leidenschaft. Gerade im Teamsport kann vieles fürs Leben gelernt werden. Man lernt zu verlieren und zu gewinnen. Man lernt, mit den verschiedensten Typen zusammen zu arbeiten und ein Team, eine Familie zu werden. Und man lernt stark sowie selbstbewusst und diszipliniert zu sein. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Roger Federer. Er ist ein äusserst unberechenbarer und intelligenter Spieler. Zudem kann er immer wieder in den entscheidenden Momenten sein bestes Tennis auspacken. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Ich möchte immer für das Team mein Bestes geben, technisch sowie auch taktisch Fortschritte machen und mich an das schnellere Spiel in der NLA gewöhnen. Ausserdem wäre es natürlich schön, den einen oder anderen Erfolg zu feiern. Wie lautet dein Lebensmotto? Verliere nie dein Ziel aus den Augen, sondern geh geradlinig darauf zu. Überleg‘ sorgfältig, was du tun willst, und dann lass dich davon nicht mehr abbringen! Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Auto- und Motorrad-Rennen. Welches sind die drei wichtigsten Sachen in deinem Leben? Knieschoner, Blackroll und mein Bett. Was gefällt dir an Volleyball? Es ist ein abwechslungsreicher Sport. Gerade auf meiner Position muss man alles können: annehmen, servieren, angreifen, aber auch passen. Es gibt immer etwas zu verbessern − das ist manchmal auch frustrierend… Besonders faszinierend finde ich, dass jeder mit seinen Stärken die Schwächen der Andern ausbügeln kann, und man so zu einem Team wird. Was ist dir als Mensch wichtig? Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft. Dein grösster Wunsch? Einmal so fit zu sein wie Mél Pauli!!! 4 16... Kateřina Holásková Nr. 11 Michelle Knegt Nr. 5 Anja Lutz Nr. 2 Was bedeutet Sport für dich? Ein Tag, ohne sich zu bewegen, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Sport ist für mich ein Lebensstil und auch eine Art, zu relaxen. Sport lehrte mich, Hindernisse zu überwinden, Disziplin und Teamarbeit. Was bedeutet Sport für dich? Aktivität und Bewegung. Was bedeutet Sport für dich? Ausgleich zum Beruf, Dampf ablassen, über mich hinaus wachsen. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Ich bewundere starke Menschen und Personen, die etwas erreicht haben, und hart arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Ich möchte das Spielfeld stets mit erhobenen Haupt verlassen können und dem Wissen, dass ich 100 Prozent gegeben habe. Wie lautet dein Lebensmotto? Lass niemals die Angst die Grenzen deiner Träume sein. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Autocross, Motocross, Rallyes. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Familie, Gesundheit, Glück. Was gefällt dir an Volleyball? Kann ich eigentlich nicht sagen, auf jeden Fall kann ich ohne Volleyball nicht sein. Was ist dir als Mensch wichtig? Immer gute Laune zu haben und Menschen um mich zu haben, die sich mit guter Laune anstecken lassen. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Ich habe kein wirkliches… Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Ich möchte vor allem viel Neues lernen und meine Aufgabe als Mittelblockerin gut meistern. Wie lautet dein Lebensmotto? Du lebst nur einmal, also entspanne dich… Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Dame spielen. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Mein Freund, der in den Niederlanden lebt. Dann der Rest der Familie natürlich. Und Volleyball spielen! Was gefällt dir an Volleyball? Ich kann nicht einmal daran denken, dass mir überhaupt etwas nicht gefallen würde… Was ist dir als Mensch wichtig? Als Teamplayer von jedem zu lernen und jedem helfen zu lernen. Dein grösster Wunsch? Nach acht Monaten Volleyball in der Schweiz nach Hause zu meinem geliebten Freund gehen zu können. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Roger Federer. Ich bewundere u. A. seine mentale Stärke. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Mich gegen meine Mitspielerinnen auf meiner Position zu behaupten und das Team auf sowie neben dem Feld zu unterstützen. Wie lautet dein Lebensmotto? Ich habe konkret eigentlich kein Motto…Aber ein Spruch, den ich ziemlich cool finde, lautet: „We didn’t come to win, we came to beat you.“ Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Alle ohne Volleyball ;-). Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Die drei Fs: Freund, Familie, Freunde. Was gefällt dir an Volleyball? Die Emotionen, die taktischen Spielzüge und dass auch ein verloren geglaubtes Spiel noch gedreht werden kann, die Geschwindigkeit – einfach alles! Was ist dir als Mensch wichtig? Dass ich mich zu Hause fühle. Dein grösster Wunsch? Die Welt bereisen; glücklich und sorglos leben :-). Dein grösster Wunsch? Gesund zu sein, Glück haben, und der Rest kommt dann schon… 5 DAS SIND DIE NATI-A-SPIELERINNEN 2015 / 201 Andrea Mc Quaid Nr. 3 Lucia Nikmonová Nr. 1 Was bedeutet Sport für dich? Sport ist ein Wettkampf und eine Herausforderung. Ein Weg mit Hindernissen, die eine Gruppe von Menschen versucht, zu überwinden, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Was bedeutet Sport für dich? Ich treibe seit meiner Kindheit Sport, und er gibt mir mehr, als er mir nimmt! Und Volleyball ist viel mehr als Sport oder Hobby: Es ist meine Leidenschaft, meine Arbeit, ein Teil von mir. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Meine Grossmutter. Sie arbeitet hart und lebt einfach. Sie gibt ihre Zeit und ihr Geld Menschen, die weniger haben als sie. Und sie ist immer positiv und versucht, in jedem Menschen das Gute zu sehen. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Ich möchte immer einen positiven Einfluss auf das Team haben und helfen, den bestmöglichen Platz in der Meisterschaft zu erreichen. Wie lautet dein Lebensmotto? Mich jeden Tag zu verbessern, auf eine Art, die Menschen um mich sich verbessern lässt. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Bowling, und das nur, weil ich sehr schlecht darin bin! Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Familie, mein Glaube und eine Aufgabe haben. Was gefällt dir an Volleyball? Teamwork: eine Gruppe von Menschen versucht, gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Was ist dir als Mensch wichtig? Das Positive an jeder Situation zu finden und immer bemüht zu sein, das Bestmögliche zu tun. Dein grösster Wunsch? Ich wünsche mir immer, grössere Ziele − als erwartet − zu erreichen. Es ist ein bereicherndes Gefühl, Erwartungen zu übertreffen. 6 Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Mein Volleyball-Idol ist der brasilianische Libero Sérgio Santos. Er wurde als erster Libero zum MVP (Most Valuable Player = wertvollster Spieler) in der World League ausgezeichnet. Ich hoffe, einmal genauso gut zu sein wie er! Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Mein Bestes für mein Team zu geben. Und da ich immer nur die höchsten Ziele habe, möchte ich einen der Podest-Plätze erreichen. Wie lautet dein Lebensmotto? Gib niemals auf, glaube an dich, arbeite hart, und deine Träume werden wahr. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Ich mag Rad fahren nicht, finde das einfach nicht spannend. Aber klar, wenn ein slowakischer Fahrer bei einer Tour fährt, verfolge ich seine Erfolge. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Familie, Freunde, Volleyball. Was gefällt dir an Volleyball? Meine Eltern haben auch Volleyball gespielt, ich bin quasi auf dem Volleyballfeld aufgewachsen. Deshalb liebe ich diesen Sport wohl auch so. Es ist schwierig, die Technik und Taktik zu lernen. Jede Aktion ist anders, man muss sich sofort entscheiden. Das ist das Spannende daran. Was ist dir als Mensch wichtig? Wenn ich das machen kann, was ich möchte und nicht, was ich muss… Dein grösster Wunsch? Eines Tages möchte ich mit meiner Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen teilnehmen. 16... Ann-Christin (Chrissi) Quade Nr. 8 (verletzt) Was bedeutet Sport für dich? Sportler zu sein, das ist mehr, als gewisse körperliche Fähigkeiten zu haben. Sport passiert im Kopf. (Stefan Raab) Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Meine Eltern. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen. (Dirk Nowitzki) Wie lautet dein Lebensmotto? Hätt den Hond net geschass, dann hätt et net gedämpft. Ekaterina Ripnaya Nr. 10 Lucie Rydvalová Nr. 12 Was bedeutet Sport für dich? Sport ist mein Leben! Was bedeutet Sport für dich? Ein Lebensstil. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Mach dich selber nicht zum Idol! Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Die tschechische Volleyballspielerin Marcela Ritschelova. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Versuchen, jedes Spiel, egal ob Freundschafts- oder Meisterschaftsspiel, zu gewinnen! Wie lautet dein Lebensmotto? Es ist besser, zu versuchen, etwas zu tun und zu verlieren, als zu bereuen, es nicht versucht zu haben. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Jeder Sport ist interessant. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Keine, denn sonst würde sie nicht betrieben werden. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Familie, Lieblingsjob, Frieden auf der Welt. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Familie, Respekt, Freundschaft. Was gefällt dir an Volleyball? Der Teamgeist. Was gefällt dir an Volleyball? Dass Volleyball eine vielfältige Sportart ist, bei der ich als Spielerin in allem gefordert werde. Was ist dir als Mensch wichtig? Hier bin ich Mensch. Hier darf ich‘s sein. (Goethe) Dein grösster Wunsch? Hätte ich einen Wunsch frei, würde ich mir wünschen, dass ich wunschlos glücklich wäre und keine Wünsche habe. Was ist dir als Mensch wichtig? Immer etwas dazu zu lernen. Dein grösster Wunsch? Dass meine Familie gesund bleibt. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Die Play-offs zu erreichen und so gut wie möglich abzuschneiden. Wie lautet dein Lebensmotto? Erlaub deiner Angst nicht, dich aus dem Spiel rauszunehmen. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Sport, wo man die Gesundheit aufs Spiel setzt: z. B. Autorennen und Freestyle Motocross. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Mein Mann, meine Familie, mein Zuhause. Was gefällt dir an Volleyball? Dass es nie langweilig wird und immer spannend bleibt. Was ist dir als Mensch wichtig? Ehrlichkeit. Dein grösster Wunsch? Dass meine Familie beisammen bleibt sowie gesund, glücklich und zufrieden ist. 7 DAS SIND DIE NATI-A-SPIELERINNEN 2015 / 201 Alexandra Schaber Nr. 14 Zora Widmer Nr. 4 Livia Zaugg Nr. 9 Was bedeutet Sport für dich? Bewegung, Fitness, Freude, Spass und somit die optimale Abwechslung zum Alltag. Was bedeutet Sport für dich? Sport hat eine wichtige und grosse Bedeutung in meinem Leben. Ich habe viel gelernt – nicht nur in sportlicher Hinsicht. Was bedeutet Sport für dich? Sport ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Lindsey Vonn. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Mein Vorbild ist Courtney Thompson. Ihre Präsenz, ihre Power und ihre clevere und mutige Spielweise auf dem Feld beeindrucken mich sehr. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Mein Hauptziel ist es, viele Fortschritte zu erzielen und mich weiter zu entwickeln, damit ich baldmöglichst zum Erfolg des Teams beitragen kann. Wie lautet dein Lebensmotto? Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Keine. Hauptsache Sport, Bewegung und Freude. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Meine Familie, der Sport und mein Handy, damit ich stets erreichbar bin und mit meinen Freunden in Kontakt bleibe. Was gefällt dir an Volleyball? Volleyball fordert 100%igen Einsatz, sowohl körperlich als auch geistig. Zudem macht es mir Spass, in einem Team zu kämpfen und gemeinsam Ziele zu erreichen. Was ist dir als Mensch wichtig? Ordnung, Gerechtigkeit, Harmonie, Lockerheit und Spontanität. Dein grösster Wunsch? Gesundheit für die Menschen, welche mir am Herzen liegen. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Ich möchte Verantwortung übernehmen, eine Teamleaderin sein und unsere Mannschaft zu möglichst vielen Siegen führen. Ich wünsche mir, dass unser Team die Freude am Sport vermitteln und die Fans mitreissen kann. Wie lautet dein Lebensmotto? „Never give up“ und „Don’t worry be happy“ . Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Mit „Gehen“ kann ich nicht viel anfangen – und das ist sogar eine olympische Disziplin! Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Neben Volleyball sind mir gute Gespräche und gemütliches Zusammensein mit Freunden und Familie sehr wichtig. Und ich vertiefe mich gerne in ein gutes Buch. Was gefällt dir an Volleyball? Ich finde es faszinierend, wie man als Team durch den Einsatz jeder Einzelnen über sich hinauswachsen kann. Mit cleverem Agieren und überraschenden Aktionen kann gepunktet werden. Was ist dir als Mensch wichtig? Ich bin offen, gehe mit einem Lächeln durch die Welt und freue mich, dass ich mich auf ein paar Menschen in meinem persönlichen Umfeld 100%ig verlassen kann. Dein grösster Wunsch? Ich wünsche mir, bis nächsten Sommer den Studienplatz zu finden, der meinen Interessen entspricht, und ich eine spannende Ausbildung beginnen werde. 8 Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Positiv denkende Menschen und meine Eltern. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Dass wir ein gutes Team bilden und ich Verantwortung übernehme. Wie lautet dein Lebensmotto? Don’t wait for the perfect moment, take the moment and make it perfect. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Boxen. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Meine Familie, Liebe und Träume. Was gefällt dir an Volleyball? Teamgeist, das Feuer und die Emotionen bei einem Spiel. Was ist dir als Mensch wichtig? Dass bei allem, was man macht, Respekt und Ehrlichkeit an erster Stelle stehen. Dein grösster Wunsch? Unter die Top 4 kommen und guter Teamgeist. 16... ...UND DAS SIND IHRE BETREUER Mélanie Pauli Cheftrainerin Tanja Mühlethaler Assistenztrainerin Was bedeutet Sport für dich? Ausgleich, Freiheit, Wohlgefühl, Spass, Leidenschaft. Was bedeutet Sport für dich? Bewegung ist schon mein ganzes Leben ein Teil von mir. Nach einem stressigen Tag noch eine Runde Sport und schon ist der Tag gerettet. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Ich lasse mich von Menschen inspirieren, die grosse und gute Taten vollbringen, die wagen, Risiken einzugehen, um ihre Träume zu verwirklichen ohne ihren Mitmenschen zu schaden. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Einen Europacupplatz zu erobern. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Keine, jeder soll seinen eigenen Sport für sich finden. Wie lautet dein Lebensmotto? Ich habe viele :-), aber jetzt gerade lasse ich mich damit motivieren: „Some opportunities only come once, seize them. Life is about the people you meet, and the things you create with them, so go out and start creating. Life is short. Live your dream, and wear your passion.“ Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Nur drei? Mein Verlobter und meine Familie. Meine Freunde. „Meine“ Athletinnen. Was gefällt dir an Volleyball? Es ist eine spektakuläre und powervolle Sportart, welche Teamgeist, Emotion Geschicklichkeit und Taktik verbindet. Was ist dir als Mensch wichtig? Ehrlichkeit. Dein grösster Wunsch? Ich habe keinen grössten Wunsch, sondern mehrere Wünsche, und ich arbeite daran, sie zu verwirklichen. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Als Sportler Roger Federer.Wenn andere ihn bereits abgeschrieben haben, kämpft er sich immer wieder zurück. Für meine neue Tätigkeit Arno Del Curto. Er formt aus den unterschiedlichsten Spielern ein kompaktes Team mit Kampfgeist. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Meine Erfahrungen weiter geben, und das Team zu Siegen pushen, die uns niemand zutraut. Wie lautet dein Lebensmotto? Lache mindestens einmal am Tag, so kannst du deinen Tag versüssen und anderen Menschen ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Alle Sportarten, wo man sich nicht bewegen muss wie Formel 1 und Schach. Beim Unterwasser-Hockey oder Gummigockel werfen bewegt man sich wenigstens… :-) Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Meine Familie, meine Freunde, meine Freizeit. Was gefällt dir an Volleyball? Ich finde es faszinierend, was man alles mit den Händen und einem Ball machen kann. Man arbeitet als Team und ist auf jede Mitspielerin angewiesen. Was ist dir als Mensch wichtig? Ich mag offene und ehrliche Menschen, die das Leben geniessen. Dein grösster Wunsch? Die Welt bereisen. 9 ...UND DAS SIND IHRE BETREUER Matěj Rydval Assistenztrainer Matthias Lerch Scout Was bedeutet Sport für dich? Sport ist ein wichtiger Teil von meinem Leben. Was bedeutet Sport für dich? Ich war leider nie ein sportliches Talent. Schlechte Noten und Hänseleien von Mitschülern sind meine ersten Erinnerungen an Sport. Aus diesem Grund habe ich mich schon früh entschieden, anderen beim Erreichen ihrer sportlichen Ziele zu helfen. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Der tschechische Volleyballspieler Michal Rak. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Alles geben, und dann sehen wir, wofür es reicht. Wie lautet dein Lebensmotto? Der Mensch ist nur so gut, wie die anderen um ihn herum sind. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Ich finde es Unsinn, dass man Schach eine Sportart nennt. Aber noch unsinniger finde ich NASCAR-Rennen − 500 Runden – nein danke. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Meine Frau, meine Familie, Gesundheit. Was gefällt dir an Volleyball? Eine sehr dynamische Sportart, wo man viele nette Leute kennen lernen kann. Was ist dir als Mensch wichtig? Probleme zu lösen, und noch besser, sie gar nicht aufkommen lassen. Dein grösster Wunsch? Dass meine Familie gesund bleibt. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Ich versuche nicht, einer einzelnen Person nachzueifern. Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Aber man kann von vielen Leuten etwas lernen. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Für mich steht nicht der Rang im Vordergrund. Entscheidend ist, dass ich am Ende der Saison sagen kann: Ich habe alles gemacht, um das Optimum aus unserem Team herauszuholen. Wie lautet dein Lebensmotto? In der Ruhe liegt die Kraft. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Sport wird ja als körperliche Aktivität definiert. Trifft diese Definition auf eine Sportart zu, ist sie nie Unsinn, denn körperliche Aktivität macht Sinn. Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Gesundheit! Das zu tun, was mir Freude macht und mich befriedigt. Ich möchte mich immer weiter verbessern und ständig Neues lernen. Was gefällt dir an Volleyball? Es ist eine extreme Teamsportart! Eine einzelne Spielerin kann nichts erreichen. Nur die optimale Abstimmung im Team bringt den Erfolg. Was ist dir als Mensch wichtig? Aus Fehlern zu lernen – aber trotzdem immer nach vorn schauen! Dein grösster Wunsch? Dass ich von schweren Krankheiten, die mit langem Leiden verbunden sind, verschont bleibe. 10 Claude Bührer Dipl. Physiotherapeut FH, dipl. Sportphysiotherapeut I.A.S. Was bedeutet Sport für dich? Physischer Ausgleich zum psychischen Alltagsstress. Wer ist dein Vorbild oder dein Idol? Roger Federer, als Mensch abseits seines Arbeitsplatzes und als Sportler auf dem Tennisplatz. Welche sportlichen Ziele hast du für die kommende Saison? Welche Saison ;-)? Ich habe 365 Tage im Jahr Saison. Spass beiseite. Ich möchte mich körperlich so fit halten, dass ich mich wohl fühle; das heisst konkret, dass ich mich künftig wieder vermehrt körperlich aktiv betätigen werde. Wie lautet dein Lebensmotto? Lebe jeden Tag als wär es dein letzter. Welche Sportart ist absoluter Unsinn? Sportfischen :-). Welches sind die drei wichtigsten Dinge in deinem Leben? Meine Kinder, Gesundheit und Glück. Was gefällt dir an Volleyball? Dynamik, Taktik und Teamwork. Was ist dir als Mensch wichtig? Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität. Dein grösster Wunsch? Zufriedenheit mit mir und meinem näheren persönlichen und beruflichen Umfeld. VON FREDI ROTH ZU MARCEL BÜCHLER WECHSEL AN DER SPITZE DER PALLAVOLO KANTI GMBH Stabsübergabe in der Pallavolo Kanti GmbH: Fredi Roth (r.) übergibt den Vorsitz an Marcel Büchler. Fredi Roth, seit wann gibt es den Finanzausschuss auch Marketinggruppe genannt? Und zu welchem Zweck wurde das Gremium damals geschaffen? FR: Diese Marketinggruppe gibt es seit über 15 Jahren. Die stetig steigenden Kosten haben seinerzeit die Vereinsleitung dazu bewogen, die Pallavolo Kanti GmbH zu gründen. In erster Linie, um die Finanzierung der ersten Mannschaft von den übrigen Vereinsfinanzen klar abzutrennen. Du hast seit der Gründung den Vorsitz inne. Was hat dich bewogen, das Amt zu übernehmen? Und was war in all den Jahren deine Motivation zum Weitermachen? FR: Es war nicht eine formelle Übernahme, sondern ich war bereits Finanzverantwortlicher des VC Kanti. Einerseits hatte ich immer Freude am Umgang mit Gleichgesinnten, und als ehemaliger leitender Bankangestellter war ich mir auch einer gewissen Verantwortung bewusst. Was für Persönlichkeiten gehören der Marketinggruppe an, und was sind ihre Aufgaben? FR: Die heutige Marketinggruppe besteht aus 12 bis 15 aktiven oder ehemaligen Geschäftsleuten, von welchen die meisten selbst aktive Supporter beim VC Kanti sind. Jeder Sponsor – sei er auch noch so klein – hat ein Mitglied der Marketinggruppe als Betreuer; dieser ist sein Ansprechpartner. Damit wollen wir eine persönliche Note in unsere Marketing-Aktivitäten bringen. Die Gruppenmitglieder haben primär dafür zu sorgen, dass die Finanzen des Vereins im Lot bleiben, und das Gesellige trotzdem nicht zu kurz kommt. Geld ist nicht alles! Nun gibst du das Amt des Vorsitzenden der Marketinggruppe in jüngere Hände. Wirst du weiterhin für den VC Kanti tätig sein? FR: Ich werde weiterhin Mitglied der Marketinggruppe sein und meine „Kunden“ betreuen sowie besondere Aufgaben übernehmen. Dort, wo Not am Mann ist. Die Arbeit geht nicht aus. Marcel Büchler, weshalb hast du dich bereit erklärt, nun den Vorsitz von Fredi Roth zu übernehmen? MB: Da ich schon seit einigen Jahren in der Marketinggruppe tätig bin, kenne ich dieses Gremium sowie die Arbeit dort sehr gut. Es macht mir grosse Freude, mit diesen Leuten zusammen zu arbeiten. Als ehemaliger Liga-Volleyball-Spieler fasziniert mich diese Sportart schon von klein auf. Ausserdem hatte ich in meiner ganzen aktiven Volleyballzeit immer ehemalige Kantispielerinnen als Trainerinnen. Deswegen übernehme ich sehr gerne die Verantwortung für die Pallavolo Kanti GmbH. Mit einer weiterhin gesicherten Finanzierung dieses hervorragend geführten Vereins soll auch in Zukunft die Jugend von erfahrenen Volleyballspielerinnen profitieren können und das eine oder andere Mädchen vielleicht einmal den Sprung in die erste Mannschaft schaffen. > Marcel Büchler persönlich Alter:45 verheiratet mit Claudia eine Tochter (1999 – 2014), ein Sohn (Jg. 2001) wohnhaft in Löhningen Beruf: Unternehmer Was wird sich unter deiner Führung ändern? Was sind deine Ziele? MB: Erstes und wichtigstes Ziel ist ganz klar, dass der VC Kanti auch in Zukunft schuldenfrei da steht. Dies ist ein enormer Kraftakt, den Fredi Roth in all den vielen Jahren immer geschafft hat. Sicherlich wird es unter meiner Führung die eine oder andere Änderung geben. So möchte ich die internen Abläufe vereinfachen und optimieren. Das ganze Marketingkonzept hat sich jedoch in all den Jahren bestens bewährt. Und etwas, das gut funktioniert, soll man nicht über den Haufen werfen. Die Zeiten für Sponsoring sind generell härter geworden. Und es gibt viele national erfolgreiche Sportvereine im Raum Schaffhausen. Der Werbekuchen ist nicht grösser geworden, und die Frankenstärke wirkt sich vor allem negativ auf die KMUs aus, welche beim VC Kanti stark vertreten sind. Wie will man dem Sponsorenverlust entgegenwirken? Wie will man neue Supporter gewinnen? MB: Es ist sehr erfreulich, dass es in unserem kleinen Kanton so viele erfolgreiche Sportvereine gibt. Doch ist es tatsächlich auch so, dass es immer schwieriger wird, Sponsoren zu gewinnen. Der VC Kanti hat ein sehr grosses Plus: bei uns ist alles sehr familiär, was viele unserer langjährigen Sponsoren schätzen. Ich bin überzeugt, dass wir mit der neuen Mannschaft sportlich wieder auf die Erfolgsstrasse zurückkehren werden. Und durch Erfolg entsteht automatisch auch grösseres Interesse am VC Kanti. Dies wiederum ermöglicht es der Marketinggruppe, wieder vermehrt an potenzielle Sponsoren zu gelangen. Interview: Bea Keller / Bild: Sandro Poles 11 „WIR WERDEN UM JEDEN BALL KÄMPFEN“ Mélanie Pauli und ihre Assistenztrainerin Tanja Mühlethaler beobachten das Training. Im Vordergrund die neue junge Schaffhauser Spielerin Alexandra Schaber. Anschauungsunterricht von der Cheftrainerin Mél Pauli. Mit Mélanie Pauli hat der VC Kanti eine ehemalige Stütze des NLA-Teams zur neuen Trainerin erkürt. Sie ist voller Tatendrang. Mélanie Pauli. Dynamisch, impulsiv, quirlig. 13 Jahre Spielerin in der NLA, die meiste Zeit davon spektakuläre Libera beim VC Kanti. Fitness- und Athletiktrainerin. Und nun auch neue Cheftrainerin beim NLA-Team. Anfangs Juli kam nach dem überraschenden Abgang von Dirk Gross in die deutsche Bundesliga die Anfrage an Pauli, ob sie übernehmen wolle. „Kann ich das?“, fragte sich Mél Pauli in der – kurzen – Findungsphase und holte Meinungen von ehemaligen Weggefährten ein. Die Rückmeldungen waren positiv, ermutigend, und auch in Mélanie Pauli selbst reifte die Überzeugung, dass sie die Richtige für den Job ist.„Der VC Kanti mit Präsident Heinz Looser hat mich als Nummer-1-Kandidatin gesehen und angefragt. Dieses Vertrauen war mir wichtig“, sagt die gebürtige Bernerin noch zu den hektischen Tagen anfangs Sommer. Nach der Zusage, der Vertrag läuft vorerst einmal für eine Saison und beinhaltet die Option zur Verlängerung, hiess es für Mélanie, den Alltag und das Berufsumfeld umkrempeln, neu organisieren und strukturieren. Plan B ausführen, wie sie es selbst nennt. Weiterhin tätig ist Mél für ihre Firma „Fitnesscoaching“, welche sie mit Barbara Surbeck erfolgreich führt. Gewisse Synergien wie zum Beispiel die Betreuung von Athleten und ambitionierten Breitensportlern im Athletiktraining lassen sich mit den Profispielerinnen des VC Kanti natürlich nutzen, so dass Pauli alles unter einen Hut bringt. Temperament und die Leidenschaft für den Volleyballsport Was für eine Saison soll es unter ihr werden, welche Ziele strebt die 35-Jährige an? Vieles von dem, was die frühere Spitzenspielerin selbst ausgezeichnet hat, soll einfliessen. Das Temperament und die Leidenschaft für den Volleyballsport will Pauli ihren Spielerinnen einimpfen. „Wir werden um jeden Ball kämpfen und den Zuschauern attraktiven Sport bieten“, verspricht sie. Entscheidend ist für die neue Trainerin beim VC Kanti der Teamgeist. Dieser soll nicht nur im Fanionteam wirken, sondern den gesamten Verein erfassen. Darum hatte Mél Pauli auch eine etwas ungewöhnliche Bedingung an Heinz Looser, bevor sie „Ja“ zum Traineramt sagte. Im VC Kanti soll eine zielgerichtete und durchdachte Nachwuchsarbeit von den Kleinsten bis zum NLA-Team auf- und ausgebaut werden. Ein Projekt, das über mindestens fünf Jahre läuft und unabhängig vom aktuellen NLA-Trainer funktioniert. Eines, bei dem das Reserveteam des VC Kanti als Sprungbrett nach oben dienen kann. Im 12 Klartext: Das Zwei soll mindestens auf 1.-Liga-Niveau Spielerinnen aus der Region und der gesamten Nordostschweiz die Chance geben, sich an den Spitzensport heranzutasten. Beim VC Kanti stiess die diplomierte Sportlehrerin damit auf offene Ohren. Kurzfristig gilt aber natürlich auch die Vorgabe an Mél Pauli, heuer möglichst die Playoffs zu schaffen und sich für den Europacup zu qualifizieren. „Es ist mein Club“ In die neue Spielzeit 2015/16 geht die frisch gebackene NLA-Trainerin mit einem im Vergleich zum Vorjahr umgekrempelten Team. Spielerinnen, welche mit Mél Pauli noch zusammen auf dem Feld standen, sind nur noch wenige da. Das reduziert einen möglichen Konflikt von zu grosser Nähe zwischen Pauli, der ehemaligen Nationalspielerin, und den Volleyballerinnen im aktuellen Kader des VC Kanti. Unterstützung bekommt die Wahl-Schaffhauserin ausserdem von der neuen Co-Assistenztrainerin Tanja Mühlethaler und von Matěj Rydval, welcher schon unter Dirk Gross im NLA-Team mitwirkte. Das Trio steht für Verbundenheit mit dem VC Kanti. „Es ist mein Club“, bekennt sich Mél Pauli. Gerade wegen der hohen Identifikation mit dem Verein beginnt nun, die Pflichtspiele rücken näher, das Kribbeln im Bauch. Da hilft es ihr zurück zu blicken auf ein früheres Traineramt. Zwischen 2009 und 2011 betreute Pauli den VBC Schaffhausen. „Das war eine super Erfahrung!“, schwärmt Mél heute noch. Ihr Team spielte erfolgreich. So erfolgreich, dass die Equipe sich als Höhepunkt den Titel in der NLB sicherte. Ähnliche Höhenflüge dürfen sich nun beim VC Kanti auch aus Sicht der neuen Cheftrainerin gerne wiederholen. Beat Signer / Bilder: Patrick Stoll TEIL 3 WAS WÄRE DER VC KANTI OHNE SEINE FANS? Die Fan-Gruppe aus Buchthalen: Burgi, Ilse, Nelly und Hans (v.l.n.r.). Es fehlt Trudi. Die Volleyballerinnen des VC Kanti haben das grosse Glück, viele treue Fans zu haben, die regelmässig ihre Heimspiele verfolgen und ihre „Kanti Girls“ lautstark anfeuern. Mit dieser Unterstützung durch die zahlreichen Anhänger wird ein Spiel erst so richtig leidenschaftlich und spannungsgeladen. Eine ganz besondere und bestens bekannte Fan-Gruppe sind die Buchthaler „ Fünflinge“ , meistens mit dem roten VC-Kanti-Schal geschmückt: Nelly Mezger, Trudi Weber, Burgi Brodbeck sowie Ilse und Hans Beer. Bei unserem Gespräch konnte Trudi leider nicht dabei sein. Und Hans hat es vorgezogen, den Frauen das Wort zu überlassen. Das Frauen-Quartett hat sich über den Turnverein Buchthalen kennen und schätzen gelernt: Sie haben gemeinsam in der Damenriege geturnt und später zusammen Volleyball gespielt. Bis vor rund zwanzig Jahren haben die ambitionierten Frauen noch Meisterschaften bestritten und so Bezug zum VC Kanti erhalten. Auch heute noch wird jeden Montag in der Damenriege Buchthalen geturnt. Bereits in der alten Kanti-Sporthalle sassen Ilse und Hans Beer am Spielfeldrand auf Holzbänken und haben gespannt die Spiele des VC Kanti verfolgt. Als dann die Nati-A-Spiele in der Dreifachhalle auf der Breite ausgetragen wurden, war Ilse Initiantin der heutigen Fan-Gruppe. Und von da an sass die Frauengruppe um Hans Beer wie selbstverständlich unter den treuen Fans. Die vom damaligen Kanti-Beizer Markus Meier mitgebrachten Rätschen wurden rege genutzt und so die Begeisterung lautstark demonstriert. Als dann in die Schweizersbildhalle disloziert wurde, sind die „Fünflinge“ selbstverständlich mitgezogen. Burgi Brodbeck fungiert mit ihrem „Schnupftrückli“ jeweils als Fahrerin und bringt die Truppe sicher zu jedem Heimspiel und wieder nach Hause. Nach jedem Match sitzt man in der Kanti-Beiz und geniesst den Abend mit anderen Fans. Alkoholfreies Bier für Chauffeuse Burgi und einen feinen Roten für Nelly, Ilse und Hans. Trudi zieht es vor, jeweils nach den Spielen nach Hause zu gehen. Was gefällt euch besonders an der grossen Kanti-Fan-Familie? „Wir sind zusammen ein gutes Team, und es wird eine tolle Kameradschaft gepflegt.“ Am meisten schätzen die Frauen, dass die Spielerinnen nach den Matches in der Kanti-Beiz die Fans begrüssen und sich für ihren Besuch und ihre Unterstützung bedanken. Was war für euch das eindrücklichste Erlebnis mit dem VC-Kanti? Bereits dreimal waren die Frauen an einem Cupfinalspiel dabei: Zweimal in Fribourg und einmal in Bern haben sie mitgefiebert und um jeden Punkt mitgefightet. Auf der Reise nach Bern steckte der Bus im Stau, und die Nerven lagen blank. Erst als bereits die Nationalhymne gespielt wurde, kam der Car dann glücklicherweise doch noch rechtzeitig vor Spielbeginn beim Stadion an. Was wünscht ihr den Spielerinnen für die kommende Saison? „Dass die Spielerinnen vom Verletzungspech verschont bleiben, und dass das Nati-A-Team wieder einmal den Cup Final gewinnen kann. Der neuen Trainerin Mélanie Pauli wünschen wir alles Gute und viel Erfolg.“ Und wir wünschen uns viele treue und engagierte Fans wie Nelly, Trudi, Burgi, Ilse und Hans. Herzlichen Dank – allen Fans – für die lautstarke, emotionale, moralische und finanzielle Unterstützung. Text und Bild: Christine Schlatter Was zeichnet einen Fan des VC Kanti aus? Da sind sich die Super-Fans einig, und antworten wie aus der Pistole geschossen: „Treue! Ob Sieg oder Niederlage, ein Fan ist der Mannschaft immer treu.“ 13 Die weiteren Teams des VC Kanti Damen 2 U19-1 Trainer: Eddy Klettke U19-1 Wir arbeiten viel an der Technik, der Athletik sowie an der Integration ins Damen 2-Team. Es sind bereits sehr gute Fortschritte zu sehen, wobei auch die Anzahl Spielerinnen im Vergleich zur letzten Saison erfreulicherweise leicht steigend ist. Wir wollen immer unser bestes Volleyball zeigen und gewinnen! Die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft wäre super. Training: Montag, Breitehalle Mitte Mittwoch, neue Kantihalle Donnerstag, Emmersberghalle 2 19.00 – 22.00 Uhr 18.45 – 21.30 Uhr 18.30 – 21.30 Uhr Damen 2: Auch hier setzen wir unser Augenmerk auf die Technik und die Athletik, nur alles eine Stufe komplexer, um so auch das Taktikverständnis zu schulen. Unsere Entwicklung ist sehr positiv, weshalb ich auch als Saisonziel einen oberen Tabellenplatz ins Auge fasse. Besonders freuen wir uns natürlich, dass Alexandra Schaber mit dem NLA-Team mittrainieren, aber auch uns weiterhin in den Spielen unterstützen kann. Es ist toll, dass sie diese Chance bekommt, im Verein gefördert zu werden. Damen 3 Trainerin: Katja Klos Nach dem Aufstieg in die 3. Liga streben wir nicht nur den Ligaerhalt, sondern einen Platz im Mittelfeld an. Sogar der grosse Altersunterschied unter den Spielerinnen kann den guten Teamgeist und die Motivation nicht bremsen. Wir freuen uns auf eine tolle und spannende Saison. Training: Montag, Gräflerhalle unten 20.00 – 21.30 Uhr U23 U19-2 Trainer: Ernst Mäder Zu meinen persönlichen Zielen gehört sicherlich, dass ich die Spielerinnen technisch und taktisch weiterbringen möchte. Auch sollen sie ein moderneres Spielsystem erlernen und in den Spielen auch umsetzen. Das Team soll mit Freude und Motivation gute Spiele zeigen, bessere Leistung und mehr Einsatz bringen können, und zudem soll der Zusammenhalt als Mannschaft gefördert werden. Training: 14 Dienstag, neue Kantihalle Freitag, Munothalle (Dreifach) 19.45 – 21.30 Uhr 19.00 – 20.30 Uhr U17-1 Trainerin: Diana Capoccia „Von den fleissigen, aber stillen Mäuschen zu den siegeshungrigen und starken Tigern!“ Das wollen wir in unserem ersten Jahr bei den U17-1 mit dem 6:2-System schaffen und ganz nebenbei den Aufstieg aus der 5. in die 4. Liga anstreben. „P1 ist rechts von M1 und läuft, A1 wechselt auf 4 und P2 greift an, während M2 in der Mitte bleibt und A2 auf 6 verteidigt wegen Pipe, ist ja schliesslich logisch – oder?!“ Training: Montag, Breitehalle links Dienstag, Breitehalle rechts Donnerstag, Breitehalle rechts Training: Dienstag, BBC Arena Mittwoch, BBC Arena Donnerstag, BBC Arena Freitag, BBC Arena Training: Montag, Breitehalle rechts Mittwoch, BBC Arena Donnerstag, BBC Arena 19.00 – 20.30 Uhr 18.30 – 20.00 Uhr 19.00 – 20.30 Uhr U15 Trainer: Matthias Lerch Unser Team besteht mehrheitlich aus Spielerinnen, welche letzte Saison in der zweiten Mannschaft oder bei den U13 im Einsatz waren. Nur drei Girls sind vom letztjährigen Meisterteam übrig geblieben. Es ist deshalb klar, dass wir hier zuerst wieder gewisse Strukturen einbringen müssen. Im RVNO wollen wir aber trotzdem in der obersten Stärkeklasse vorne mitspielen. 17.00 – 18.00 Uhr 16.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr ** nur die halbe Gruppe 17.00 – 18.30 Uhr ** nur die halbe Gruppe U13 Trainer: Matthias Lerch Nachdem wir letzte Saison unser Ziel, die Teilnahme an den Schweizermeisterschaften, leider verpasst haben, wurde die Mannschaft auf die neue Saison hin stark verjüngt. Die neue Gruppe besucht zwar sehr fleissig die drei wöchentlichen Trainings, die Leistungsunterschiede unter den einzelnen Spielerinnen sind jedoch sehr gross. Bei entsprechender Konzentration in den Trainings besteht aber wiederum die Möglichkeit, dass wir um die Teilnahme an den kommenden Schweizermeisterschaften spielen können. 17.30 – 19.00 Uhr 14.30 – 16.00 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr 15 Die weiteren Teams des VC Kanti U11-Mini (3:3) Trainerin: Jana Vollmer Rund 14 motivierte Mädchen der Jahrgänge 2005 bis 2007 erlernen in diesem Team das Volleyball-ABC. Altersgerecht werden die technischen und taktischen Grundlagen aufgezeigt, sodass dann geübt, geübt und nochmals praktisch geübt werden kann. Mit vielen Ballkontakten in verschiedensten Spielformen und Übungen sollen die Techniken des Volleyballsportes erlernt und stets verbessert werden. Auch bei diesen intensiven Trainings kommen jedoch die Freude und das Lachen nicht zu kurz. Gemeinsam Erfolge geniessen und Niederlagen bewältigen will gelernt sein. Training: Montag, Gräflerhalle unten Freitag, Munothalle (Dreifach) 17.15 – 18.30 Uhr 17.30 – 19.00 Uhr Volley-Kids Trainerin: Dominique Looser Die Volley-Kids sind eine aufgestellte Gruppe von Kindern, welche Freude an der Bewegung haben. Einmal pro Woche lernen die Kinder spielerisch die Volleyballgrundlagen kennen und sollen so dem Sport näher gebracht werden. Der Spass steht dabei jedoch immer im Vordergrund. Training: Mittwoch, Gräflerhalle oben 17.00 – 18.30 Uhr Umfragen: Sandro Poles / Bilder: Patrick Stoll Möchtest du auch Volleyball spielen? Dann melde dich hier: 16 > Geschäftsstelle VC Kanti Jana Vollmer Postfach 1289 8207 Schaffhausen Telefon: 052 625 55 07 Fax: 052 625 55 72 Mail: [email protected] www.vckanti.ch SCHAFFUSIA‘15 PURE LEBENSFREUDE AUF DEM HERRENACKER Die „Pallavolos“ beim Apéro. Die neue Cheftrainerin Mélanie Pauli im Gespräch mit Pallavolo-Präsident Roberto Belotti. Die Spielerinnen Livia Zaugg (l.) und Anja Lutz servieren beim Pallavolo-Apéro. Ebenfalls im Einsatz: Jana Vollmer, VC-Kanti-Geschäftsstellenleiterin. Schön war’s! Am Wochenende vom 26. und 27. Juni 2015 fand in Schaffhausen das grosse Fest „Schaffusia’15“ statt. Während zweier Tage verwandelte sich die Altstadt von Schaffhausen in eine grosse Festzone mit zahlreichen Highlights. Und natürlich war auch der VC Kanti mit dabei. Zusammen mit seinem Hauptsponsor, den „Schaffhauser Nachrichten“, wurde eine kleine aber feine Festbeiz auf dem Herrenacker, direkt vor dem Stadttheater, geführt. Kanti-Präsident Heinz Looser zeichnete, gemeinsam mit seinem Vize Sandro Poles, für die Organisation und Durchführen verantwortlich. Beiden waren denn auch sozusagen rund um die Uhr als Festwirte im Einsatz, unterstützt von freiwilligen Helfern aus den verschiedenen Kanti-Teams, dem Trainerstab, dem Vereinsvorstand und der Marketinggruppe. Ebenfalls am Büffet und im Service mitgeholfen haben die Neuverpflichtung Anja Lutz sowie die bereits allseits bekannten Spielerinnen Lucie Rydvalová und Livia Zaugg sowie aus dem NatiA-Betreuer-Team Matthias Lerch und Matěj Rydval. Die Pallavolo-Mitglieder waren am Samstag-Vormittag von den „SN“ zu einem Apéro eingeladen, wo sie sich auch zahlreich einfanden und Sitzleder bewiesen. Einmal mehr zeigte dieser Event – nicht zuletzt auch wegen der vielen freiwilligen Helfer – eindrücklich auf, was für ein toller Teamgeist und Enthusiasmus im Club und seinem Umfeld herrschen. Sandro Poles / Bilder: Werner Schläpfer Stefan Wabel, Verlagsleiter der „Schaffhauser Nachrichten“, begrüsst die Sponsoren. Kanti-Präsident und Festwirt Heinz Looser im Element! 17 „PERSÖNLICHER SPONSOR“ – EIN AUSSERORDENTLICHES ENGAGEMENT bk. Vor einigen Jahren wurde als zusätzliche Werbemöglichkeit der „Persönliche Sponsor“ ins Leben gerufen. Dabei haben Interessenten die Möglichkeit, eine Spielerin oder ein Staff-Mitglied zu unterstützen, durch die Saison zu begleiten und nach Möglichkeit für die persönliche Imagepflege einzusetzen. Ausserdem hilft der aufgewendete Betrag, die Spielerin in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern und den beträchtlichen finanziellen Aufwand des Nati-A-Betriebes in Grenzen zu halten. Wir haben die – grösstenteils – treuen und langjährigen „Persönlichen Sponsoren“ zur Motivation ihres Engagements befragt. Andy Steinemann, Steinemann Kleinbus AG, Schaffhausen: Gerne unterstützen wir den VC Kanti, weil der Volleyballclub in der Vergangenheit viel für Schaffhausen, die Region und die Nachwuchsförderung getan hat. Dem möchten wir mit unserem Engagement als „Persönlicher Sponsor“ der talentierten Nachwuchsspielerin Anja Lutz Tribut zollen. Wir wünschen Anja und dem VC Kanti in der weiteren Entwicklung viel Erfolg! Urs Wildberger, ZZ Wancor AG, Regensdorf: ZZ Wancor AG ist seit über 15 Jahren persönlicher Sponsor von Spielerinnen. Die Firma ist eine Tochtergesellschaft der Wienerberger AG, Wien. Unsere Firma engagiert sich für den VC Kanti durch persönliche Beziehungen und will mit dem Engagement auch die Unterstützung einer Randsportart zeigen. Die familiäre Atmosphäre im Verein und der unermüdliche Einsatz der Clubverantwortlichen ist ein weiterer Grund für unseren Beitrag. Unser persönliches Engagement gilt dieses Jahr der Mittelblockerin Michelle Knegt. Für die Saison 15/16 wünschen wir dem VC Kanti viel Drive und Erfolg . 18 August Schneider, Schneider Bedachungen & Fassaden, Schaffhausen: Ich unterstütze schon seit vielen Jahren eine Spielerin. Meine Frau Inge und ich lieben den Volleyballsport und vor allem Frauen-Volleyball. Wir besuchen, wenn immer möglich, die Heimspiele in der BBC Arena. Ausserdem schätzen wir das familiäre Umfeld im VC Kanti und die gesellschaftlichen Anlässe im Club Pallavolo. Thomas Bollinger, Thomas Bollinger GmbH, Schaffhausen und Schleitheim: Mit dem VC Kanti haben wir ein Team in Schaffhausen, das auf nationaler und internationaler Ebene mitmischen kann. Diese Leistung möchte ich finanziell unterstützen. Auch kenne ich die Persönlichkeiten im Hintergrund, die viele Stunden ohne Entschädigung arbeiten. Diesen spreche ich mit meiner Unterstützung ein grosses Dankeschön und einen riesigen Respekt aus. Helena Eggli, DONAG Wohnungs + Gebäudereinigungen, Stetten: Dieser Sport spricht mich sehr an, denn ich habe früher selber leidenschaftlich gerne Volleyball gespielt. Ausserdem unterstütze ich mit meinem Engagement eine ambitionierte junge Sportlerin. Dadurch habe ich persönlich Kontakt zum Team und bin nahe am Geschehen mit dabei. Das gefällt mir besonders gut! Bruno Niggli, Bruno Niggli Intercoiffure, Schaffhausen: Ich habe Freude am Sport, weil ich selbst über viele Jahre Leistungssport betrieben habe. Mit meinem Beitrag danke ich dem VC Kanti für seine gute Vereinsarbeit und die hervorragende Vorbildfunktion, die er damit für viele junge Menschen leistet. Ausserdem bietet der VC Kanti Spitzensport. Als „Persönlicher Sponsor“ von Andrea Mc Quaid möchte ich ausserdem meine Verbundenheit zum Verein und dem Nati-A-Team unterstreichen. Mannschaftssport hat mich immer schon fasziniert: Es braucht Teamwork und starke Persönlichkeiten – genau wie in meinem Coiffeur-Unternehmen. Susan und Marc Sulzberger, Reisebüro Marc Sulzberger, Neuhausen: Unser unabhängiges Reisebüro ist seit 30 Jahren partnerschaftlich organisiert und sehr stark in der Region verankert. Eine Partnerschaft basiert auf Geben und Nehmen – nicht nur in einer Beziehung sondern auch auf Gewerbeund Vereinsebene. Wir engagieren uns als „Persönlicher Sponsor“ und verstehen dies als Förderung unserer lokalen Kultur, zumal wir die Partnerschaft mit dem VC Kanti sehr zu schätzen wissen. René Werner, Garage Engehof Werner GmbH, Beringen: Seit 2005 unterstütze ich den VC Kanti. Volleyball finde ich eine attraktive Sportart, bei der immer Bewegung auf dem Spielfeld ist. Der VC Kanti ist ein familiärer Club, der Wert auf die Nachwuchsförderung legt, und das unterstütze ich gerne. Und nach dem Spiel gibt es immer ein geselliges Beisammensein mit Fans und Spielerinnen. Für die kommende Saison wünsche ich dem VC Kanti viel Erfolg. Und über eine Cupfinal-Teilnahme würde ich mich sehr freuen. Göpf Möckli, Möckli Festbedarf GmbH, Basadingen: Etwas bewegen, vorwärts kommen! Der VC Kanti ist ein aktiver Verein, wo viele stille Stars (ehrenamtliche Helfer) vieles bewegen. Die gezielte Nachwuchsarbeit und -förderung imponiert und gefällt mir. Deshalb ist der VC Kanti für mein Unternehmen ein guter Werbeträger. Mit meinem Sponsoring will ich das grosse Engagement des Vereins und dessen Visionen unterstützen und fördern. Und: ich schätze auch die Geselligkeit, die im Sponsorenverein nicht zu kurz kommt! Hansjörg Diller, Clientis BS Bank Schaffhausen: Als alteingesessene Bank vor Ort unterstützen wir gerne sportliche Spitzenleistungen in unserer Region. Das persönliche Sponsoring bietet dem Verein die notwendige finanzielle Sicherheit. Zudem macht die persönliche Atmosphäre im VC Kanti Spass. Marcel Büchler, HRM Bau und Invest AG, Löhningen: Die HRM Bau und Invest AG ist ein regional verankertes Unternehmen. Aus diesem Grund unterstützen wir regionale Vereine wie den VC Kanti, der mit unserem Unternehmensgedanken harmoniert. Fairness, Leistung, Respekt und Teamgeist sind Elemente die beim VC Kanti gross geschrieben werden. Dies, so wie die enorme Investition in die Nachwuchsabteilung haben uns überzeugt, den VC Kanti finanziell und emotional zu unterstützen. Juliane Huber, EKS AG, Schaffhausen: Die EKS AG engagiert sich seit vielen Jahren für die Ausbildung junger Menschen in der Region Schaffhausen. Dazu zählt auch die Förderung der Nachwuchsarbeit im Leistungssport. Wir freuen uns, dass Alexandra Schaber sich motiviert für den VC Kanti einsetzt und den neuen Spielervertrag für die Saison 2015/16 abgeschlossen hat. Wir drücken ihr die Daumen und wünschen viel Energie für die kommende Saison. Hopp Alexandra! Sandro Poles, Versicherungstreuhand Poles & Partner AG, Neuhausen: Wir engagieren uns als „Persönlicher Sponsor“, da wir mit unserem Beitrag eine Spielerin während der ganzen Saison aktiv begleiten können. Es ist toll, dass wir mit unserer Unterstützung zum erfolgreichen Gelingen der Saison – auf und neben dem Feld – beitragen können. Zudem schätzen wir die wertvollen Gegenleistungen, welche wir bewusst für unsere Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Sei es in einem Zeitungsinserat, beim Werbeauftritt zusammen mit der Spielerin zu Repräsentationszwecken oder durch die Erwähnung des Platzspeakers vor den Spielen: Unser Familienbetrieb wird bei jeder Gelegenheit positiv ins Rampenlicht gestellt. Fredi Roth, Volksapotheke Schaffhausen: Die Gesundheit der Spielerinnen liegt uns sehr am Herzen. Prävention ist wichtig und im Sport nicht mehr wegzudenken. Als langjähriger Sponsor unterstützt die Volksapotheke Schaffhausen das Medical Team. Wir machen mit! Bilder: Patrick Stoll 19 „DIE JUNGEN SPIELERINNEN SIND DIE ZUKUNFT“ Das Training „fägt“ und die Jugendlichen haben Spass daran. PROJEKT „STARKER NACHWUCHS“ VON MÉLANIE PAULI Mélanie, du setzt dich ein für den Nachwuchs, wieso? Wenn wir in Zukunft mit eigenem Nachwuchs und solchem aus der Region Nordostschweiz in der NLA spielen wollen, müssen wir die im letzten Jahr angefangene Arbeit optimieren und intensivieren. Die jungen Spielerinnen sind die Zukunft des Clubs. Ihre Träume, die zukünftigen Kantigirls zu sein, sollen so realistisch wie möglich sein. Dabei will ich helfen. Wo steht der Club jetzt? Der Club hat leider in den letzten vier bis fünf Jahren die Priorität nicht mehr gross auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Er hat dies aber erkannt und letztes Jahr mit Helena Lengweiler ein Konzept erarbeitet. Dieses Konzept muss jetzt vertieft und umgesetzt werden. Wohin möchtet ihr? Es ist ambitiös, aber wenn wir jungen Spielerinnen die Voraussetzung geben wollen, einmal in der NLA spielen zu können, brauchen wir unbedingt eine Mannschaft in der 1. Liga. Diese soll als Sprungbrett dienen. In spätestens drei Jahren (2017/18) sollte die zweite Mannschaft um den Aufstieg in die 1. Liga spielen. Und in fünf Jahren sollten mindestens zwei junge Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs in der NLA integriert werden können. Dies bedingt natürlich, dass die Spielerinnen motiviert sind, den grossen Aufwand auf sich zu nehmen. Es ist aber unser Job als Trainer, sie auf diesem Weg zu begleiten. Sie sollen die Perspektiven sehen und sich unterstützt fühlen. Wie wichtig ist eine einheitliche Linie durch den ganzen Club? Sehr wichtig. Es ist eine Arbeit, die unten (bei den Jüngsten) beginnt und sich bis ganz nach oben in die NLA durchziehen muss. Wenn wir eine qualitativ gute Arbeit machen wollen, müssen wir alle am selben Strick ziehen. Die Spielerinnen sollen von klein auf dasselbe hören und nach der gleichen Philosophie trainieren. Interview und Bild: Patrick Stoll 20 Was sind eure langfristigen Ziele? Der Club sollte mindestens die nächsten fünf Jahre der gleichen Linie folgen, besser wären 10 Jahre. Der VC Kanti soll wieder mit Spielerinnen der Region Nordostschweiz in der NLA spielen. Wir müssen eine attraktive 2. Mannschaft (also mindestens 1. Liga) haben, die als Sprungbrett nach oben dient. Für dich ist die Athletik sehr wichtig. Brauchen das Kinder wirklich auch schon? Ja klar, ohne die physische Voraussetzung kannst du den Aufwand und die Belastung nicht schadlos überstehen. Eine gute und professionelle physische Ausbildung dauert vier bis fünf Jahre. In dieser Zeit können die Jungen alle körperlichen Voraussetzungen aufbauen. Wir haben nicht die gleiche Anzahl an Talenten wie in anderen Ländern. Darum müssen wir unseren umso mehr Sorge tragen. Es ist wichtig für die Gesundheit und die Verletzungsprophylaxe, eine gute physische Basis zu haben. Die jungen Spielerinnen sollen alle die Chance bekommen, ihre Träume verwirklichen zu können. Mit deinem Projekt „Starker Nachwuchs“ arbeitest du auch in diesem Bereich. Berührt sich das mit dem VC Kanti? Ja, denn erst durch das Konditionstraining mit dem VC Kanti konnte ich das Projekt „Starker Nachwuchs“ auf die Beine stellen. Dabei handelt es sich um sportartübergreifendes Konditionstraining für talentierte Jugendliche. Das Projekt ist sehr gut angelaufen und ist für die jungen SportlerInnen aus mehreren Gründen wichtig: Man lernt andere AthletInnen im gleichen Alter kennen. Man erarbeitet sich die physische Basis zusammen. Man motiviert und pusht sich gegenseitig. Man vertritt gemeinsam die ganze Sportregion. Das Training „fägt“ und die Jugendlichen haben Spass daran. Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, kann dies unter www.starkernachwuchs.ch tun. PARTYTIME IM ORIENT MUSIK KLUB TEAMPRÄSENTATION 2015/16 bk. In völlig neuem Rahmen hat am 24. September 2015 die Teampräsentation 2015/16 stattgefunden. Statt dem üblichen Event in der BBC Arena mit Spaghettiplausch und einem Freundschaftsspiel gegen einen Liga-Konkurrenten trafen sich die Sponsoren, Medien sowie die Vertreter von Kanton und Stadt Schaffhausen im Orient Musik Klub. Es herrschte „Full House“, und man war gespannt auf das, was da kommen sollte. Sarah Keller, Stv. Chefredaktorin Radio Munot, und Beat Signer, Sportjournalist Teleclub, hatten es verdankenswerterweise übernommen, das Team 2015/16 vorzustellen. Locker, charmant und unterhaltsam führten die beiden Moderatoren durch den offiziellen Teil, der durch einen Apéro riche abgerundet wurde. Um 21 Uhr hiess es dann „Open House“ für die Öffentlichkeit, und es war Partytime mit dem DJ-Team „The Floorfillers“ angesagt. Die Kanti-Girls mischten sich unter das Publikum, unterstützten die Jungs am Mischpult und bedienten an der Bar. Bis Mitternacht – dann war Schluss. Am nächsten Tag ging’s nämlich nach Innsbruck an ein Vorbereitungsturnier. Bilder: Patrick Stoll 21 Sponsorenclub Pallavolo: IMMER EIN FAMILIÄRES STELLDICHEIN Treffsicher: Christine Schlatter, Marcus Nowak, René Werner, Kurt Schlatter und Roli Werner (v. l.). Spitzenweine produzieren und Volleyballsport auf hohem Niveau erleben, das passt für uns. Darum unterstützen wir seit vielen Jahren den VC Kanti und hoffen für beide auf eine erfolgreiche Saison: Ein guter Jahrgang 2015 und viel Glück den Kanti-Girls in der neuen Saison. Zum Wohl und HOPP Kanti! Paul und Rosmarie Richli, Weinkellerei zum Hirschen, Osterfingen Bilder: Erika Bühlmann, Werner Schläpfer, Bea Keller Sommerausflug 2015: „Eine Rheinfahrt, die ist lustig, eine Rheinfahrt, die ist schön…“ 22 Amüsieren sich: Max Eggli und Ruth Roth. Gipsermeister Vito Serratore. Zigarren-Liebhaber: Susan Sulzberger, Roberto Belotti, Roland Werner und Roland Schlatter (v. l.). Haben Spass: Pallavolo-Präsidenten-Gattin Renata Belotti und Jean-Claude Gilg von der Gilg & Jung AG. Mögen sich: Urs Wildberger und Passeuse Zora Widmer. Wander-Pause: Regula Schlatter, Heidi Poles und Erich Schlatter. Baumeister Kurt Schlatter aus Hemmental und Patricia Rüegg. „Schlatter-Clan“: Eva Schlatter (l.), Gattin des Pallavolo„Finanzministers“, sowie Silvia und Christoph Schlatter von der Thalberg-Garage. Zielsicher – auch beim Pétanque – und trotz Regen: Kantispielerin Chrissi Quade. Möchten auch Sie dem Club Pallavolo angehören, dann freut sich der Präsident Roberto Belotti auf Ihre Kontaktaufnahme. Er steht Ihnen gerne unverbindlich für Auskünfte zur Verfügung: [email protected] oder Telefon 079 416 53 81. Nachbarinnen: Elsbeth Fischer (l.) und Arlette Serratore aus Dörflingen. 23 Ihre Ansprechpartner beim VC Kanti Geschäftsstelle: Der VC Kanti bietet Ihnen eine gute Plattform für Ihr Sport-Sponsoring. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen und stehen Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Unser Marketing-Team freut sich, mit Ihnen Ihr individuelles und werbewirksames Sponsoring-Paket zu „schnüren“. Jana Vollmer Postfach 1289 8207 Schaffhausen Tel 052 625 55 07 Fax 052 625 55 72 Handy 078 617 31 10 [email protected] Marketing-Team Vorstand VC Kanti Präsident Heinz Looser 052 634 06 60 079 416 53 81 052 634 06 69 [email protected] Vizepräsident Sandro Poles Marcel Büchler 052 684 14 10 079 445 70 53 052 684 14 19 [email protected] Kassier Alexandre Stotz Daniel Fehr 052 632 20 23 079 457 98 53 052 632 20 21 [email protected] Aktuar/Öffentlichkeitsarbeit Christian Ritzmann Bea Keller 052 672 16 14 079 690 37 65 052 672 88 14 [email protected] Nachwuchsförderung Matthias Lerch Heinz Looser 052 625 55 85 079 430 56 21 052 624 21 90 [email protected] Geschäftsstelle Jana Vollmer Beisitzerin Regula Schneble Name Telefon Roberto Belotti Handy Fax Mail Hans-Eugen Meier 052 682 13 61 079 449 96 61 052 682 13 62 [email protected] Kaspar Ottiger 052 624 53 80 079 339 92 33 [email protected] Sandro Poles 052 675 59 57 079 452 62 82 052 675 59 50 [email protected] Vorstand Sponsorenclub Pallavolo Fredi Roth 052 625 65 51 079 430 29 55 052 625 55 72 [email protected] Präsident Roberto Belotti Kurt Schlatter 052 685 41 30 079 671 12 30 052 685 41 61 [email protected] Vizepräsident René Werner Marcel Stettler 052 674 68 05 079 330 68 56 052 687 50 30 [email protected] Aktuarin Bea Keller Urs Wildberger 052 681 55 75 079 420 69 90 052 681 55 76 [email protected] Kassier Roland Schlatter Beisitzerin Christine Schlatter
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