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Kontutytė, Eglė / Žeimantienė, Vaiva (Hrsg.)
Sprache in der Wissenschaft
Germanistische Einblicke
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 328 S., 24 s/w Abb., 32 Tab.
Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft. Bd. 111
Herausgegeben von Ulrich Ammon, René Dirven und Martin Pütz
Print:
ISBN 978-3-631-66187-1 geb. (Hardcover)
SFR 73.00 / €* 64.95 / €** 66.80 / € 60.70 / £ 49.00 / US$ 78.95
eBook:
ISBN 978-3-653-05843-7
SFR 76.90 / €* 72.23 / €** 72.84 / € 60.70 / £ 49.00 / US$ 78.95
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Book synopsis
Welche Rolle spielt Deutsch zu Beginn des 21. Jahrhunderts in der Wissenschaft und welche Rolle spielte es früher? Was sind die
charakteristischen Merkmale der deutschen Wissenschaftssprache? Wodurch unterscheidet sich Deutsch als Wissenschaftssprache von
anderen nationalen Wissenschaftssprachen? Wie und warum wird die deutsche Wissenschaftssprache vermittelt? Mit diesen und ähnlichen
Fragen beschäftigen sich die Beiträge dieses Bandes. Die Rolle und Merkmale der deutschen Wissenschaftssprache, auch im Kontrast zu
anderen nationalen Wissenschaftssprachen, werden von Linguistinnen und Linguisten aus Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen
und Österreich analysiert und vorgestellt.
Contents
Inhalt: Ulrike Hass: Wissenschaftssprache in der Vermittlung von Wissen durch Enzyklopädien – Jürgen Schiewe: Sprache - Wissen Wissenschaft. Denkstile und Diskurse in der Linguistik des 20. Jahrhunderts – Agnese Dubova: Deutschsprachige sekundäre wissenschaftliche
Texte in lettischen sprachwissenschaftlichen Sammelbänden – Virginija Masiulionytė/Vaiva Žeimantienė: Deutsch als Wissenschaftssprache
in Litauen: Zur Sprachverwendung in den wissenschaftlichen Zeitschriften der Universität Vilnius im Zeitraum von 2004 bis 2013 – Lina
Plaušinaitytė: Zweisprachige Fachwörterbücher für das Sprachenpaar Deutsch und Litauisch: Bestandsaufnahme, Strukturen und Probleme –
Wolfgang Pöckl: Woher kommt der schlechte Ruf der deutschen Wissenschaftssprache? – Egita Proveja: Von Albuminaten oder Eiweisstoffen:
Zur Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen an Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert – Aleksej Burov: Zum Problem der
Gattungsbestimmung von Muspilli – Eglė Kontutytė: Mehrsprachige Texte in der Wissenschaft anhand deutscher und litauischer linguistischer
Publikationen – Dzintra Lele-Rozentāle: Intertextualität in deutschen und lettischen linguistischen Aufsätzen: Kontrastive Analyse und
interkulturelle Interpretation – Cordula Meißner: Die Realisierung mündlicher wissenschaftssprachlicher Handlungen im Deutschen als L1
und L2: Eine gebrauchsbasierte Analyse – Franziska Wallner: Diskursmarker in wissenschaftlichen Vorträgen – Siiri Aluoja/Terje Loogus:
Kollokationen in medizinischen Leitlinien: Ein deutsch-estnischer kontrastiver Vergleich – Eva Gredel: «Wenn der Körper ausbrennt» - Burn-out:
Sprachliche und semiotische Strategien zur Aushandlung eines Krankheitsbildes – Daumantas Katinas: Das Wortfeld des Vergleichens in der
deutschen Wissenschaftssprache am Beispiel der kontrastiven Linguistik – Oswald Panagl: Von Wurzeln, Sprachzweigen und Stammbäumen.
Konventionelle Metaphern in der Fachterminologie der Indogermanistik – Skaistė Volungevičienė: Zum Gebrauch von Konstruktionen in
wissenschaftlichen Beiträgen von (nicht-)deutschen Muttersprachlern – Margit Breckle: Die studentische Opponierung als Form mündlicher
Wissenschaftskommunikation aus Studierenden- und Lehrkraft-Perspektive – Antje Heine: «Aber die müssen doch so eine Prüfung machen» zu sprachlichen Anforderungen und Voraussetzungen internationaler Studierender in den Ingenieurwissenschaften – Diana Šileikaitė-Kaishauri:
Wissenschaftssprache lehren und lernen: Erfahrungen aus dem Fach Germanistik an der Universität Vilnius.
About the author(s)/editor(s)
Eglė Kontutytė ist Dozentin am Lehrstuhl für Deutsche Philologie an der Universität Vilnius (Litauen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind
Fachsprachenforschung und Textlinguistik.
Vaiva Žeimantienė ist Dozentin am Lehrstuhl für Deutsche Philologie an der Universität Vilnius (Litauen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind
deutsche Grammatik und deutsch-litauische kontrastive Grammatik.
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