get connected, Diagnostica Nachrichten Ausgabe 62/2015

Bio-Rad Laboratories
CLINICAL DIAGNOSTICS
SEPTEMBER 2015 • AUSGABE 62
getconnected
DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN
Immunhämatologie: Praktische Tipps aus dem Servicelabor
Über die vielen positiven und konstruktiven Rückmeldungen, die uns zu den ersten drei Teilen unserer Serie „Praktische Tipps
aus dem Servicelabor“ erreicht haben, freuen wir uns sehr. Ihre Reaktionen zeigen, dass die beschriebenen Fälle praxisnah
waren und hilfreiche Informationen für den Laboralltag geliefert haben.
Wir bedanken uns ganz herzlich und hoffen, auch mit dem aktuellen Fallbeispiel 4 Ihr Interesse zu wecken.
Fall 4: positive serologische Verträglichkeitsprobe
Folgende Untersuchungen wurden angefordert:
• Blutgruppenantigen-Bestimmung mit der DiaClon AB0/D+DAT Karte,
• Serumeigenschaften (Serumgegenprobe) bei RT mit NaCl Karte, ID-DiaCell AB0,
• Rh-Untergruppenbestimmung mit KEL1 in Doppelbestimmung mit DiaClon Rh-Untergruppen + K und DiaClon Rh +
K Phänotyp II Karten,
• Antikörpersuchtest 37°C LISS/Coombs mit ID-DiaCell I-II-III,
• Zwei serologische Verträglichkeitsproben mit Eigenkontrolle.
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Amplichek™ kommt 2016
HbA1c-Analytik so leicht wie noch nie
Anmeldefristen verlängert
Unabhängige Qualitätskontrollen für
die molekulare Diagnostik.
Nicht nur in der Bedienerfreundlichkeit,
sondern auch in der Analytik setzt der
D-100 neue Maßstäbe.
Auch Kurzentschlossene haben jetzt
noch die Möglichkeit, sich für die Seminare
in Berlin und Mainz anzumelden.
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CLINICAL DIAGNOSTICS
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Immunhämatologie: Praktische Tipps aus dem Servicelabor
Die ID-Karten zeigen folgende Reaktionen:
BlutgruppenantigenBestimmung:
Rh-Untergruppenbestimmung in Doppelbestimmung:
Alle Kavitäten zeigen negative
Reaktionen.
Die Anti-c, Anti-e und Anti-K Kavitäten
zeigen positive Reaktionen.
Die Anti-c, Anti-e und Anti-K Kavitäten
zeigen positive Reaktionen.
Serumgegenprobe:
Antikörpersuchtest:
Serologische Verträglichkeitsprobe:
Die Serumgegenprobe zeigt
positive Reaktionen in der A1,
A2 und B Kavität.
Der Antikörpersuchtest zeigt
durchweg negative Reaktionen.
Die serologische Verträglichkeitsprobe
zeigt eine negative Reaktion und eine
positive Reaktion.
Interpretation:
Die Blutgruppenbestimmung ergibt die Blutgruppe 0 Rh D negativ und der Direkte Coombstest ist negativ. Korrespondierend
dazu ist auch das Ergebnis der Serumgegenprobe.
Die Rh-Untergruppenbestimmung in Doppelbestimmung zeigt ein identisches Ergebnis an. Die Rh-Formel ist ccee K positiv.
Im Antikörpersuchtest liegt kein irregulärer Allo-Antikörper im Indirekten Coombstest (IAT) bei 37°C vor.
Die serologische Verträglichkeitsprobe mit dem Erythrozytenkonzentrat 123 zeigt ein negatives Ergebnis und ist somit „verträglich“.
Das Erythrozytenkonzentrat 456 zeigt ein positives Ergebnis und ist „nicht verträglich“. Die Eigenkontrolle ist negativ.
3
Was könnte die Ursache für diese positive serologische Verträglichkeitsprobe sein:
• Systematischer Fehler?
• Diskrepante Blutgruppe Spender/Empfänger?
• Beladung der Erythrozyten des Spenders?
• Allo-Antikörper?
Bei nochmaliger Sichtkontrolle der ID-Karten, Überprüfung der Reagenzien (insbesondere die Sensitivitäts-und Spezifitätskontrolle der ID-DiaCell I-II-III) und Kontrolle des Ansatzes kann ein systematischer Fehler ausgeschlossen werden.
Die Blutgruppe und die Identität des Empfängers wurden durch eine weitere Blutabnahme sichergestellt. Die ausgewiesene
Blutgruppe auf dem Erythrozytenkonzentrat wurde visuell kontrolliert und serologisch überprüft. Es konnte keine Diskrepanz
festgestellt werden.
Bei der positiven serologischen Verträglichkeitsprobe 456 ist eine Beladung der Spendererythrozyten durch IgG- und/oder
C3d-Antikörper durch einen Direkten Coombstest ausgeschlossen worden.
Allo-Antikörper im IAT bei 37°C können gegen die ausgewiesenen Antigene auf der Antigentabelle der ID-DiaCell I-II-III ausgeschlossen werden.
Antigen-Tabelle des Antikörpersuchtestes mit der ID-DiaCell I-II-III
Wichtiger Hinweis:
Serologisch sind derzeit über 500 Erythrozytenantigene nachweisbar.
Die ID-DiaCell I-II-III deckt die von den Hämotherapie-Richtlinien geforderten Antigene ab. Weitere Antigene sind
optional und je nach Verfügbarkeit des Rohmaterials enthalten.
Hämotherapie-Richtlinien, Punkt 4.2.5.7. Antikörpersuchtest:
„… Die Testzellen sollen folgende Merkmale aufweisen:
C, Cw, c, D, E, e, K, k, Fya, Fyb, Jka, Jkb, S, s, M, N, P1, Lea, Leb.
Es wird empfohlen, dass folgende Merkmale in hoher Antigendichte (homozygote Erbanlage für das Allel) auf den
Testzellen vorhanden sind: D, c, Fya, Fyb, Jka, Jkb, S, s.”
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CLINICAL DIAGNOSTICS
Wie gehen Sie weiter vor?
Um ein größeres Antigenspektrum zu erfassen, verwenden wir für einen weiterführenden Antikörpersuchtest das ID-DiaPanel.
Der Ansatz sollte im gleichen Testmilieu - bei 37°C im IAT - durchgeführt werden.
Die ID-Karten zeigen folgende Reaktionen:
Das ID-DiaPanel zeigt positive Reaktionen bei Testzelle 5 und 7.
Die Eigenkontrolle ist negativ.
Die Auswertung erfolgt über die Antigentabelle des ID-DiaPanel:
Nach dem Ausschlussverfahren deuten die positiven Reaktionen auf einen spezifischen irregulären Antikörper vom Typ Anti-Kpa
hin. Begleitend dazu erfolgt die Austestung der Patientenerythrozyten auf das korrespondierende Antigen. In unserem Fallbeispiel trägt der Patient das Kpa -Antigen nicht.
Als Beweis erfolgt eine Kpa-Antigenaustestung der Erythrozytenkonzentrate, um eine eindeutige Erklärung für die positive
serologische Verträglichkeitsprobe zu erhalten.
Die Kpa -Antigenbestimmung zeigt
eine positive Reaktion bei der 456.
(Kontrollen ausgenommen)
In diesem Fall kann das Kpa -Antigen auf dem Erythrozytenkonzentrat 456 nachgewiesen werden. Das Erythrozytenkonzentrat 123 trägt das Kpa-Antigen nicht.
4
5
Zusammenfassung der Ergebnisse:
Der Patient ist 0 Rh ccddee K positiv. Der Antikörpersuchtest bei 37°C im IAT ist negativ. Bei der serologischen Verträglichkeitsprobe für die zwei angeforderten Erythrozytenkonzentrate zeigt sich ein Erythrozytenkonzentrat als „verträglich“ und eines
als „nicht verträglich“. Hierfür muss die Ursache gefunden werden.
Die weiterführende Diagnostik mit einem breit angelegten Suchtest, in diesem Fall mit dem ID-DiaPanel, zeigt ein Anti-Kpa.
Bei der Antigenaustestung des Patienten fehlt das Kpa-Antigen.
Der Patient muss mit Kpa-Antigen negativen Erythrozytenkonzentraten versorgt werden. Zukünftige Antikörpersuchtests
dieses Patienten müssen mit mindestens einer Kpa-Antigen positiven Testzelle durchgeführt werden.
Verwendete Reagenzien im Fallbeispiel:
Artikelnr.Beschreibung
001344v 005014v 004014v 003619v 004310v 004114v 009260v DiaClon AB0/D+DAT Karte
NaCl, Kälte-Antikörper und Enzymtest Karte
LISS/Coombs Karte
ID-DiaCell AB0
ID-DiaCell I-II-III
ID-DiaPanel
ID-Diluent 2
002124v 002224v 007301v 009160v DiaClon Rh-Untergruppen + K
DiaClon Rh + K Phenotyp II
Anti-Kpa
ID-Diluent 1
ID-Inkubator 37S I; ID-Zentrifuge 24 S; ID-Pipetor FP-6
Die Ansätze erfolgten nach Packungsbeilage.
Haben Sie Fragen zum Artikel oder gibt es einen Fall, den wir für Sie aufbereiten dürfen? Dann schreiben Sie an:
[email protected]
Stefanie Gembe, Immunohematology Consultant, Central Europe
Amplichek™ kommt 2016: Unabhängige Qualitätskontrollen
für die molekulare Diagnostik
Wir erweitern unser Produktportfolio an unabhängigen Multianalytkontrollen und bieten Ihnen ab 2016 auch Kontrollen
für die Qualitätssicherung von NAT-Methoden an.
Amplichek™ II:
Für die Qualitätssicherung von quantitativen NAT-Methoden
zum Nachweis von HIV-1, HBV und HCV.
Für die Qualitätssicherung von qualitativen NAT-Methoden
zum Nachweis der am häufigsten für Krankenhausinfektionen verantwortlichen Bakterien: Methicillin-resistenter
Staphylococcus aureus, Methicillin-sensitiver Staphylococcus aureus, Clostridium difficile und Vancomycinresistenter Enterococcus.
• Enthält inaktivierte Viren,
• Enthält inaktivierte Bakterien,
• Ermöglicht die Qualitätskontrolle des gesamten analytischen Prozesses: Extraktion, Amplifikation und Detektion,
• Ermöglicht die Qualitätskontrolle des gesamten analytischen Prozesses: Extraktion, Amplifikation und Detektion,
• In unterschiedlichen Konzentrationsbereichen erhältlich:
negativ, schwach positiv, stark positiv.
Amplichek™ I:
• In unterschiedlichen Konzentrationsbereichen erhältlich:
negativ, schwach positiv, stark positiv.
Möchten Sie mehr erfahren?
Ilka Richert steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung, Tel.: 089 – 318 84 277, E-Mail: [email protected]
Ilka Richert, Quality Control Consultant, Central Europe
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HbA1c-Analytik so leicht wie noch nie
Mit dem D-100 erzeugen Sie HbA1c-Resultate in bester HPLC-Qualität mit geringstem Aufwand. Die Kombination aus intelligentem Reagenzien-Management und
einfacher Bedienung schafft Ihnen neue Freiräume.
200
S-Window
Bedienerfreundlichkeit:
150
0
0.00
11.97
60
Analytik:
• 80 Analysen pro Stunde,
• 45 Sekunden pro Analyse, inklusive Erkennung der abnormalen
Hämoglobine C, D, E und S,
• Integrierte Advisor-Software zur automatischen Beurteilung der
Chromatogramme. Auffällige Chromatogramme werden markiert
und nicht an das LIS weitergeleitet.
14.46
18.89
100
4.67
5.35
7.09
8.59
• Intuitive Bedienung,
• Übersichtliche Benutzeroberfläche, die alle wesentlichen Informationen auf einen Blick darstellt,
• Automatische Chargendokumentation von Säulen, Kalibratoren
und Reagenzien,
• Unkomplizierter Wechsel von Vorfilter, Säulen und Reagenzien,
• Keine manuelle Vorbereitung von Proben und Kalibratoren,
• Weniger Säulenwechsel: 10.000 Analysen garantiert,
• Keine Unterbrechung der Analytik bei Reagenzienwechsel,
• Kein Ausrichten der Proben-Barcodes notwendig.
28.44
D-100, das kompakte System für die Hämoglobin-Analyse.
Maße: 65 cm x 65 cm x 70 cm.
24.18
Nicht nur in der Bedienerfreundlichkeit, sondern auch in der Analytik setzt der
D-100 neue Maßstäbe.
10.00
20.00
30.00
40.00
Time (acc)
HbA1c zeigt
(mmol.mol)
Das Chromatogramm
die Peaks der einzelnen
Hämoglobinfraktionen, inkl. Peak eines heterozygoten
HbAS (S-window).
Die ersten Installationen und die Resonanz der Anwender bestätigen uns, dass wir mit der Fokussierung auf den Mehrwert der
Analytik und die Bedienerfreundlichkeit den richtigen Weg eingeschlagen haben.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie Ihren Bio-Rad Mitarbeiter vor Ort oder unseren HbA1c-Experten Klaus-Hendrik Plato,
Tel.: 089 31884-411 oder [email protected]
Klaus-Hendrik Plato, Diabetes, Hemoglobinopathies, HPLC Consultant Central Europe
7
Qualitätskontrolle immer im Blick
Die lückenlose Dokumentation der Qualitätskontrolle ist eine echte Herausforderung und nimmt immer
mehr Zeit in Anspruch. Diese Aufgabe lässt sich im Laboralltag am besten mit Hilfe von bedienerfreundlichen Softwarelösungen bewältigen.
Unity Real Time® ermöglicht Ihnen, die wachsenden gesetzlichen Vorgaben sehr einfach zu erfüllen und
dabei den Überblick zu behalten. Die verfügbaren Module erleichtern Ihnen die Bewertung und Dokumentation der Kontrollergebnisse nach Rili-BÄK B1, B2 und B3:
• Komplette Hinterlegung der Rili-BÄK Tabellen B1 und
B3 zur automatischen Beurteilung der gelisteten Analyte,
• Erkennung nicht in Tabellen gelisteter Analyte und
Rili-BÄK-konforme Beurteilung,
• Frühwarnsystem bei Verletzung von Kontrollperioden und
laborinternen Fehlergrenzen,
• Automatischer Abschluss der Kontrollperioden,
• Uneingeschränkte Definition von qualitativen Kontrollergebnissen,
• Beurteilung qualitativer und semiquantitativer Resultate,
• Vollständige Dokumentation und Archivierung nach Rili-BÄK.
Übersichtliche grafische Darstellungen helfen Ihnen, Trends und Werteverschiebungen auf einen Blick zu erkennen. Die Kontrolllevel werden auf einem Bildschirm dargestellt und können somit direkt verglichen werden.
Grafische Darstellung von drei Kontrollleveln auf einem Bildschirm. Beispiel Natrium im Serum mit Zielwertangaben in mmol/I.
Ihre Kontrollergebnisse können natürlich auch automatisch von Messgeräten, Middleware oder Laborinformationssystemen
importiert werden.
Kostenlose Software-Updates halten Sie immer auf dem neuesten Stand. Rili-BÄK Aktualisierungen sind selbstverständlich
inbegriffen. Regelmäßige Anwendertrainings unterstützen Sie im sicheren Umgang mit unseren Unity Real Time® Softwarelösungen. Außerdem können Sie mit Unity® viele Anforderungen der ISO 15189 leicht und übersichtlich dokumentieren.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Fordern Sie noch heute Ihr Softwarepaket an und testen Sie Unity® 60 Tage lang kostenlos. Unser Software-Experte Wolfgang
Riedl steht Ihnen für weitere Informationen sehr gerne zur Verfügung: [email protected]
Wolfgang Riedl, Quality Control / IT Solutions Consultant Central Europe
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CLINICAL DIAGNOSTICS
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Anmeldefristen verlängert:
Seminarreihe Herausforderungen der Qualitätssicherung
in der Mikrobiologie und Infektionsserologie
Anmeldefor
mular Bio-R
ad Fortbildung
Herausforderu
sprogramm
und Infektio ngen der Qualitä
tssicherung
nsserologie
in der Mikrob
iologie
Fax-Nummer:
E-Mail: diagnos089/318 84 154
tics.germany@
Online: http://in
bio-rad.com
fo.bio-rad.com
/qs-fortbildung
sprogramm-20
Sie die Veranst
15.html
altung Ihrer
München,
Wahl an:
14. Juli 2015
Köln, 25.
Berlin, 10.
August 2015
November
2015
Hamburg,
Mainz, 19.
3. Septem
November
ber 2015
2015
Mehr als 150 Teilnehmer haben bereits unsere Seminarreihe in
München, Köln oder Hamburg besucht. Die Auswahl der Themen,
die praxisnahen Vorträge und der intensive Informationsaustausch
mit unseren Referenten wurden viel gelobt und als sehr wertvoll
und hilfreich empfunden.
Bio-Rad Laborato
ries
FORTBI
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2015
Nachnam
e, Vorname
Kundennummer
Institut/Firma
Abteilung
Straße
PLZ und Ort
Telefon
Rechnungsadress
e (falls von
der Kontakta
dresse abweich
end):
Kundennummer
Institut/Firma
3. bis 5. Dezember 2015
in Berlin
2015
Bitte kreuzen
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ogramm 201
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der Quali
Mikrobiolog
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ie und Infekt
ng in der
ionsserolog
ie
PLZ und Ort
Datum
Unterschrift
Falls Ihnen die Umsetzung der Rili-BÄK noch Schwierigkeiten bereitet,
Sie spezielle Fragen zum Richtlinienteil B3 haben, das Risikomanagement eine Herausforderung für Sie darstellt oder Sie mehr zum Thema
multiresistente, gramnegative Erreger erfahren möchten, kommen Sie doch im November
nach Berlin oder Mainz. Wir haben die Anmeldefristen verlängert, damit auch Kurzentschlossene noch die Möglichkeit zur Weiterbildung haben.
Clinical
Diagnostics
Group
Heidemann
strasse 164,
80939 München
Tel.: 089/318
84 140, Fax:
www.bio-r
089/318 84
ad.de
100
17. Klinisch-MikrobiologischInfektiologisches Symposium
Freuen Sie sich auf anregende
Diskussionen mit unseren kompetenten Ansprechpartnern am
Ausstellungsstand.
Weitere Informationen zur
Veranstaltung und dem
Programm finden Sie unter
www.kmis.de
Termine und Anmeldefristen:
• Berlin: 10. November 2015
Anmeldung bis 3. November 2015
• Mainz: 19. November 2015
Anmeldung bis 10. November 2015
Die Veranstaltung in Mainz wurde von der Bezirksärztekammer Rheinhessen mit 7
Fortbildungspunkten der Kategorie A zertifiziert. Für die Veranstaltung in Berlin wurden
Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Berlin beantragt.
Falls Sie Fragen zu den Seminaren haben und / oder weitere Informationen benötigen,
schreiben Sie bitte eine E-Mail an: [email protected]
Sehr gerne können Sie sich auch direkt unter
http://info.bio-rad.com/qs-fortbildungsprogramm-2015.html anmelden.
Dort finden Sie auch das vollständige Seminarprogramm.
Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmern in München, Köln und
Hamburg. Ihr Lob ist Bestätigung und Ansporn zugleich für uns!
Bis bald in Berlin oder Mainz!
Carmen Hansen, Consultants Manager Central Europe
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Herausgeber
Bio-Rad Laboratories GmbH
Clinical Diagnostics Group
Heidemannstraße 164
80939 München
Tel.: 089/318 84 140
Fax: 089/318 84 100
www.bio-rad.de