Das Houston Independent Media Center veröffentlicht im Internet

Das Houston Independent Media Center veröffentlicht im Internet eine Aufstellung von über 65 000 Häftlingen, die im
Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau zwischen den Jahren 1942 und 1943 umgekommen sind. Vereinzelte Unterlagen
gibt es auch aus dem Jahr 1941.
Die Angaben entstammen Dokumenten, die von der Sowjetarmee 1945 im KZ Auschwitz-Birkenau gefunden und 1989 an des
Rote Kreuz übergeben wurden.
Die Sterbeurkunden, die von den Lagerärzten ausgestellt wurden, beinhalten
• den vollen Namen des Verstorbenen,
• Beruf,
• Religion,
• Datum und Ort der Geburt,
• letzter Wohnsitz vor der Inhaftierung,
• Namen der Eltern,
• Todeszeitpunkt und -ursache,
• Häftlingsummer und
• die Unterschrift eines Lagerarztes.
Internet-Adresse:
Houston Independent Media Center
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Die Liste der Häftlinge im Konzentrationslager Auschwitz führt Haftinsassen und Opfer des Holocaust im KZ Auschwitz auf,
welches das KZ Auschwitz I (Stammlager), KZ Auschwitz II (Birkenau), KZ Auschwitz III (Monowitz) sowie eine Vielzahl von
Außenlagern umfasste.
Inhaltsverzeichnis:
• die ersten Auschwitz-Häftlinge
• Funktionshäftlinge
• Sonderkommando
• Politiker
• Sportler
• Schriftsteller und Journalisten
• Schauspieler und Künstler
• Geistliche und Ordensangehörige
• sonstige Häftlinge
• Literatur
• Weblink
• Einzelnachweise
[gekürzt]
Internet-Adresse:
Wapedia => Wiki: Häftlinge im Konzentrationslager Auschwitz
http://wapedia.mobi/de/H%C3%A4ftlinge_im_Konzentrationslager_Auschwitz
Aufgabe des Sonderstandesamtes in Bad Arolsen ist die Beurkundung von Sterbefällen in den ehemaligen deutschen
Konzentrationslagern.
Hierbei arbeitet das Sonderstandesamt mit dem Internationalen Suchdienst eng zusammen, der seinen Sitz ebenfalls in Bad
Arolsen hat.
Internet-Adresse:
Bad Arolsen => Ämterverzeichnis
http://www.bad-arolsen.de/stadtportal/index.php?article_id=58&id=150
Auf der Internetseite der "Initiative gegen das Vergessen" ist eine Liste der im KZ Adlerwerke ermordeten Häftlinge
veröffentlicht.
Ab 1942 wurden vor allem russische Kriegsgefangene nach Frankfurt (Main) verschleppt. Von den etwa 2000 Zwangsarbeitern
und Zwangsarbeiterinnen fanden mehr als 528 Menschen den Tod.
Internet-Adresse:
Initiative gegen das Vergessen => Zwangsarbeit in den Adlerwerken
http://kz-adlerwerke.de/de/menschen/haeftlinge/ermordete.html
Deutschland: Aufzeichnungen des Konzentrationslagers Dachau, 1945
Dachau wurde 1933 gegründet und war eines der ersten Nazi-Konzentrationslager. Bis zu seiner Befreiung am 29. April 1945
wurden hier 206.000 Gefangene aus ganz Europa, Juden und Nicht-Juden, gehalten. Einige, besonders in den frühen Jahren,
wurden entlassen, und Umlagerungen von und nach Dachau kamen häufig vor. Es gab über 31.000 registrierte Todesfälle in
Dachau, aber viele Todesfälle wurden nicht registriert, und daher ist die Gesamtzahl nicht bekannt.
Diese Datenbank enthält Informationen über Gefangene in Dachau, die in einer Liste von Überlebenden aufgeführt sind, die
nach dem Kriegsende erstellt wurde. Im Allgemeinen wurden folgende Daten über einzelne Personen eingeschlossen:
• Seitennummer (relevant für Forscher, die die Originalfilme ansehen),
• Familienname,
• Vorname,
• Geburtsdatum,
• Geburtsort,
• Letzter Wohnort,
• Straßenname und -nummer oder andere Anschrift,
• Gefangenennummer,
• Kategorie des Gefangenen (schließt normalerweise die Nationalität ein),
• Ankunftsdatum in Dachau und Herkunft (dies kann eine Mischung von Daten und Orten sein),
• Disposition: könnte das Abreisedatum oder Zielort oder "Schicksal" einschließen,
• Titel des Gefangenen, wie z. B. “Dr.”
[gekürzt]
Internet-Adresse:
ancestry.de => Suchen => Aufzeichnungen des Konzentrationslagers Dachau, 1945
http://search.ancestry.de/search/db.aspx?dbid=1371
Datenbank:
ancestry.de => Suchen => Aufzeichnungen des Konzentrationslagers Dachau, 1945
http://search.ancestry.de/search/db.aspx?dbid=1371
Deutschland: Aufzeichnungen des Konzentrationslagers Flossenbürg, 1938-1945
Das Konzentrationslager Flossenbürg wurde im Mai 1938 in Bayern gegründet. Während seines Betriebs kamen ungefähr
100'000 Gefangene in Flossenbürg an, von denen die meisten umkamen. Juden aus Ungarn, der Tschechoslowakei und Polen
kamen Ende 1944 und Anfang 1945 aus dem Osten an. Im April 1945, als die Streitkräfte der Vereinigten Staaten sich dem
Gebiet näherten, wurden über 22 000 Gefangene zu Märschen aus dem Lager gezwungen, die oft zu Todesmärschen wurden.
Die Datenbank wurde von zwei Mikrofilmrollen des Holocaust-Gedenkmuseums der Vereinigten Staaten (USHMM) erstellt. Die
beiden Rollen enthalten je 42'062 bzw. 46'275 Aufzeichnungen. Bitte denken Sie daran, dass es verschiedene Varianten von
Namen gibt, wenn Sie die Datenbank durchsuchen.
Zu den Informationen in dieser Datenbank gehören:
• Quelle,
• Familienname,
• Vorname,
• Nummer des Gefangenen,
• Nationalität,
• Geburtsdatum,
• Datum der Ankunft in Flossenbürg,
• Datum der Abreise aus Flossenbürg,
• Abreisecode,
• Anmerkungen.
[gekürzt]
Internet-Adresse:
ancestry.de => Suchen => Aufzeichnungen des Konzentrationslagers Flossenbürg, 1938-1945
http://search.ancestry.de/search/db.aspx?dbid=1383
Datenbank:
ancestry.de => Suchen => Aufzeichnungen des Konzentrationslagers Flossenbürg, 1938-1945
http://search.ancestry.de/search/db.aspx?dbid=1383
Auf der Internetseite der "Initiative gegen das Vergessen" ist eine Liste der im KZ Adlerwerke ermordeten Häftlinge
veröffentlicht.
Ab 1942 wurden vor allem russische Kriegsgefangene nach Frankfurt (Main) verschleppt. Von den etwa 2000 Zwangsarbeitern
und Zwangsarbeiterinnen fanden mehr als 528 Menschen den Tod.
Internet-Adresse:
Initiative gegen das Vergessen => Zwangsarbeit in der Adlerwerken
http://kz-adlerwerke.de/de/menschen/haeftlinge/ermordete.html
Das Urnenbuch ist ein Verzeichnis von Urnen, die zwischen 1940 und 1945 aus verschiedenen Konzentrationslagern nach
Wien an die Feuerhalle Simmering geschickt wurden. Die Einträge enthalten: Namen der Person, Datum des Einlangens der
Urne und Absender (Konzentrationslager). Beigefügt ist eine Statistik, in der die Anzahl der Urnen pro Tag und die kumulierte
Summe angeführt ist.
Internet-Adresse:
ns-quelle.at => Archivbestände
http://ns-quellen.at/bestand_anzeigen_detail.php?bestand_id=1900013804&action=B_Read