Abgesichert. Studien belegen, dass gerade im Alter

Nicht abwarten,
sondern handeln
Abgesichert. Studien belegen, dass gerade im Alter
viele Frauen einen Versorgungsnotstand fürchten müssen.
Doch mit der richtigen privaten Vorsorge ist ein
sorgenfreies Alter gewährleistet.
STEPHAN SCOPPETTA
D
as Pensionskonto, das 2014
eingeführt wurde, hat vielen
Österreichern die Augen geöffnet. Laut einer GfK Studie
waren beachtliche 33 Prozent
von 320 befragten Frauen von dem
Ergebnis ihrer Kontoerstgutschrift am
Pensionskonto negativ überrascht. Die
auf Basis der bisher erworbenen Ansprüche errechnete gesetzliche Pension entsprach nicht ihren Erwartungen.
Beachtliche 41 Prozent von 500 befragten Frauen, möchten ihre persönliche
Vorsorgesituation optimieren und setzen hierbei auf gute Beratung (46%) und
wenig Risiko in der Veranlagung (56%).
Renate Vierthaler, Landesdirektorin der
s Versicherung: „Das große Problem
vieler Frauen ist, dass sie deutlich weniger verdienen als Männer und zu oft
ihre eigenen Bedürfnisse den Familienbedürfnissen hintanstellen. Das rächt
sich im Alter. Natürlich müssen die Kinder versorgt werden, aber dabei sollten
Frauen auch einen gesunden Egoismus
walten lassen, um im Alter ausreichend
finanziell abgesichert zu sein.“
Frauen wollen
bei der Vorsorge
kein Risiko und eine
gute Beratung
Unfallschutz ist Pflicht. Besonders
der haushaltsführende Partner ist erhöhten Unfallrisiken ausgesetzt. Nicht
nur, dass diese Tätigkeiten oft wenig
geschätzt werden, so unterliegen diese
auch nicht der gesetzlichen Unfallversicherung. Nach Unfällen im Haushalt, die
bleibende Schäden nach sich ziehen,
zahlt die gesetzliche Unfallversicherung
keine Unfallrente. Dabei verletzen sich
jährlich 28.800 Frauen beim Kochen
und Reinigungstätigkeiten schwer.
Ein Top-Produkt ist der neue s UnfallSchutz der s Versicherung. Dieser beinhaltet eine garantierte Sofortauszahlung bei den 47 häufigsten Verletzungsarten wie Knochenbrüchen, Sehnen
oder Bänderrissen, Verrenkungen oder
Amputationen. „Der Verunglückte muss
keine langen Wartezeiten und Diskussionen über die Einstufung der Verletzung
in Kauf nehmen. Es reicht ein ärztlicher
Befund, und die s Versicherung zahlt sofort und ohne Wartezeit den garantierten Geldbetrag aus“, so Vierthaler.
Finanziell abgesichertes Alter. Sind
die existenziellen Risiken abgesichert, ist eine private Altersvorsorge
Pflicht. Dabei sollte man den Faktor Zeit nutzen, denn je länger der
Veranlagungshorizont,
desto
größer ist die Wirkung die sich schon
mit kleinen Beträgen erzielen lässt.
Maximale Sicherheit bietet hier die s
Privat-Pension mit Prämien-Plus. Vierthaler: „Das Produkt ist völlig steuerfrei und die Sparprämie wird vom
Staat mit derzeit 4,25% gefördert.
Es gibt eine garantierte lebenslange
Mindestrente und bei vollständiger
Erwerbsunfähigkeit
übernimmt
die
s Versicherung innerhalb der ersten
zehn Jahre sogar die Prämienzahlung.
Für den Fall des Fall des Ablebens in der
Ansparphase kann der Übergang der
Pensionszahlungen auf den Partner in
frei wählbarer Höhe vereinbart werden.
Das Produkt bietet optimale Flexibilität,
bei maximaler Sicherheit.“
Eine GfK Studie zeigt, dass viele Frauen über ihre zu erwartende
Pensionshöhe negativ überrascht sind
Wenn
SieSie
an an
diedie
Veranlagung
von
Geld
fürfür
Vorsorgezwecke
Wenn
Veranlagung
von
Geld
Vorsorgezweckedenken:
Was
ist
Ihnen
da
persönlich
besonders
denken: Was ist Ihnen da persönlich besonderswichtig?
wichtig?
FRAUEN
MÄNNER
56
48
41
50
46
40
39 38
41
44
30 30
Kapitalgarantie
gute
Beratung
hohe
Rendite/
hohe
Zinsen
kein/
Flexibilität* Transparenz**
geringes
Risiko in der
Veranlagung
*(z. B. Möglichkeit der Prämienanpassung: vermindern, aussetzen,
erhöhen, Teilauszahlung) **(Verständlichkeit des Produktes)
Waren Sie über die Höhe der Kontogutschrift
Quelle: GfK
also die
zu überrascht
Warenüberrascht
Sie über (d.
dieh.Höhe
derausgewiesene
Kontogutschrift
erwartende
Pension zum Pensionsantrittsalter
(d. h. also
die ausgewiesene
zu erwartende Pension zum
auf Basis der
erworbenen
Pensionsantrittsalter
aufbisher
Basis
der bisherAnsprüche)?
erworbenen Ansprüche)?
Was trifft auf Sie am ehesten zu?
Was trifft auf Sie am ehesten zu?
FRAUEN
MÄNNER
19 10
10 18
26
%
46
33
%
38
war positiv überrascht
habe ich so erwartet
war negativ überrascht
weiß nicht/habe mich damit nicht beschäftigt
Grafik: Solomon