Nicht abwarten, sondern handeln

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In Kooperation mit
Nicht abwarten, sondern handeln
Abgesichert. Studien belegen, dass gerade im Alter viele Frauen einen Versorgungsnotstand fürchten
müssen. Doch mit der richtigen privaten Vorsorge ist ein sorgenfreies Alter gewährleistet
D
as Pensionskonto,
das 2014 eingeführt
wurde, hat vielen
Österreichern die Augen
geöffnet. Laut einer GfK
Studie waren beachtliche
33 Prozent von 320 befragten Frauen von dem Ergebnis ihrer Kontoerstgutschrift am Pensionskonto
negativ überrascht. Die auf
Basis der bisher erworbenen Ansprüche errechnete
gesetzliche Pension entsprach nicht ihren Erwartungen. Beachtliche 41
Prozent von 500 befragten
Frauen, möchten ihre persönliche Vorsorgesituation
optimieren und setzen
hierbei auf gute Beratung
(46%) und wenig Risiko in
der Veranlagung (56%). Renate Vierthaler, Landesdirektorin der s Versicherung: „Das große Problem
vieler Frauen ist, dass sie
deutlich weniger verdienen als Männer und zu oft
ihre eigenen Bedürfnisse
den Familienbedürfnissen
hintanstellen. Das rächt
sich im Alter. Natürlich
müssen die Kinder versorgt
werden, aber dabei sollten
Frauen auch einen gesunden Egoismus walten lassen, um im Alter ausrei-
den garantierten Geldbetrag aus“, so Vierthaler.
FRAUEN WOLLEN BEI DER VORSORGE KEIN RISIKO UND EINE GUTE BERATUNG
Eine GfK Studie zeigt, dass viele Frauen über ihre zu erwartende Pensionshöhe negativ überrascht sind
Waren Sie über die Höhe der Kontogutschrift
überrascht (d. h. also die ausgewiesene zu
erwartende Pension zum Pensionsantrittsalter
auf Basis der bisher erworbenen Ansprüche)?
Was trifft auf Sie am ehesten zu?
MÄNNER
26
FRAUEN
10 18
19 10
%
%
46
33
40
Kapitalgute
garantie Beratung
war negativ überrascht
weiß nicht/habe mich damit nicht beschäftigt
Unfallschutz ist Pflicht
Besonders der haushaltsführende Partner ist erhöhten Unfallrisiken ausgesetzt. Nicht nur, dass
diese Tätigkeiten oft wenig geschätzt werden, so
41
50
46
39 38
41
44
38
habe ich so erwartet
chend finanziell abgesichert zu sein.“
48
56
30 30
war positiv überrascht
Grafik: Solomon
Wenn Sie an die Veranlagung von Geld für Vorsorgezwecke
denken: Was ist Ihnen da persönlich besonders wichtig?
FRAUEN
MÄNNER
hohe
Rendite/
hohe
Zinsen
kein/
Flexibilität* Transparenz**
geringes
Risiko in der
Veranlagung
*(z. B. Möglichkeit der Prämienanpassung: vermindern, aussetzen, erhöhen, Teilauszahlung)
**(Verständlichkeit des Produktes)
Quelle: GfK
unterliegen diese auch
nicht der gesetzlichen Unfallversicherung.
Nach
Unfällen im Haushalt, die
bleibende Schäden nach
sich ziehen, zahlt die gesetzliche Unfallversicherung keine Unfallrente.
Dabei verletzen sich jährlich 28.800 Frauen beim
Kochen und bei Reinigungstätigkeiten schwer.
Ein Top-Produkt ist der
neue s Unfall-Schutz der s
Versicherung. Dieser beinhaltet eine garantierte Sofortauszahlung bei den 47
häufigsten Verletzungsarten wie Knochenbrüchen,
Sehnen oder Bänderris-
sen, Verrenkungen oder
Amputationen. „Der Verunglückte muss keine langen Wartezeiten und Diskussionen über die Einstufung der Verletzung in
Kauf nehmen. Es reicht
ein ärztlicher Befund, und
die s Versicherung zahlt
sofort und ohne Wartezeit
Finanziell
abgesichertes Alter
Sind die existenziellen Risiken abgesichert, ist eine
private
Altersvorsorge
Pflicht. Dabei sollte man
den Faktor Zeit nutzen,
denn je länger der Veranlagungshorizont, desto größer ist die Wirkung die sich
schon mit kleinen Beträgen erzielen lässt. Maximale Sicherheit bietet hier die
s Privat-Pension mit Prämien-Plus. Vierthaler: „Das
Produkt ist völlig steuerfrei
und die Sparprämie wird
vom Staat mit derzeit
4,25% gefördert. Es gibt
eine garantierte lebenslange Mindestrente und bei
vollständiger Erwerbsunfähigkeit übernimmt die
s Versicherung innerhalb
der ersten zehn Jahre sogar die Prämienzahlung.
Für den Fall des Fall des
Ablebens in der Ansparphase kann der Übergang
der Pensionszahlungen auf
den Partner in frei wählbarer Höhe vereinbart werden. Das Produkt bietet optimale Flexibilität, bei maximaler Sicherheit.“