Die Ruhestands-Checkliste: Gute Planung zahlt sich aus

Mein Tipp
Tom Friess
Vorsitzender der Geschäftsleitung
Die Finanzbranche ist im
Umbruch. Banken und Ver­
mögensverwalter brauchen
radikale Veränderungen, um
für die Zukunft gerüstet zu
sein. Dabei verstehen viele
nicht einmal, was ihre Kun­
den eigentlich wollen.
Banken haben viel Ver­
trauen verspielt. Sie stellen
eigene Interessen über die
ihrer Kunden, sind zu teuer
und bieten wenig Einzig­
artiges. Auch was als Innova­
tion angepriesen wird, zielt
oft nur darauf ab, die eige­
nen Risiken zu minimieren
und aus jedem Kunden mehr
Gewinn herauszuholen.
Wir sind überzeugt, dass
die Menschen einen Partner
brauchen, der ihnen einen
greif­
baren Mehrwert bie­
tet: bessere Beratung, mehr
Sicherheit, höhere Perfor­
mance, tiefere Preise – am
besten alles zusammen. Das
VZ VermögensZentrum bie­
tet diese Vorteile seit Jahren,
und zwar für alle finanziellen
Angelegenheiten.
Mein Tipp: Lassen Sie
Ihre Geldanlagen unver­
bindlich vom VZ beurteilen.
Ich bin ziemlich sicher, dass
wir Ihnen mehr für Ihr Geld
bieten können.
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Die Zeitung der VZ VermögensZentrum GmbH
vz
vznews
Ausgabe Nr. 39 I März 2016
Die Ruhestands-Checkliste:
Gute Planung zahlt sich aus
Mit dem Ruhestand beginnt ein neuer Lebensabschnitt – auch in finanzieller
Hinsicht. Nur wenn Sie frühzeitig alle Entscheidungen richtig treffen und
genügend Zeit für die Umsetzung haben, können Sie Ihrem Ruhestand
gelassen entgegenblicken.
Kerstin Schubert
Ruhestands-Expertin
[email protected]
Tel. 089 288 11 70
Angehende Ruheständler sollten so früh wie
möglich wissen, wie ihre finanzielle Situation
nach der Erwerbsaufgabe aussieht. Gesetz­
liche, betriebliche beziehungsweise berufs­
ständische sowie private Renten entsprechen
zusammen in der Regel nur rund 50 bis 70
Prozent des bisherigen Erwerbseinkommens.
Für die meisten ist das zu wenig, um den ge­
wohnten oder gewünschten Lebensstandard
zu finanzieren.
Das Geld, das Sie im Ruhestand jeden
Monat zusätzlich zu Ihren Renten benötigen,
müssen Sie während Ihrer Erwerbstätigkeit
zur Seite legen. Das Ziel ist es, Vermögen
aufzubauen, das zusätzliches Einkommen
abwirft, zum Beispiel Mieteinkünfte oder
Dividenden. Vermögen aufzubauen braucht
Zeit, darum sollten Sie spätestens mit 50
einen Finanzplan aufstellen. Ein brauchbarer
Plan zeigt auf, wie sich Ihr Vermögen, Ihre
Einnahmen und Ihre Ausgaben entwickeln –
bis zum Ruhestand und weit darüber hinaus.
Je früher Sie Ihre Einkommenslücke kennen,
desto einfacher können Sie sie schließen.
Damit die Rechnung aufgeht, muss Ihr
Plan auf realistischen Annahmen basieren.
Ein wichtiger Faktor ist die Inflation: Wer
heute 4.000 Euro im Monat ausgibt, braucht
bei einer jährlichen Inflation von 2,5 Prozent
in zehn Jahren bereits 5.100 Euro.
Besonders wichtig ist ein funktionieren­
der Finanzplan, wenn Sie vorzeitig in den
Ruhestand gehen möchten. Erst wenn Sie
Ihre Einkommenslücke kennen und wissen,
Ruhestand: Die wichtigsten Planungsaufgaben im Überblick
Jahre bis zum
Ruhestand
Aufgaben
10 bis 15 Jahre
• Finanzplan erstellen und laufend aktualisieren
• Finanzierbarkeit einer Frührente prüfen
• Hausfinanzierung: Tragbarkeit im Ruhestand berechnen
5 bis 10 Jahre
• Zeitpunkt der Erwerbsaufgabe festlegen
• Nachlass regeln und Hinterbliebene absichern
5 Jahre
• Entscheidung „Rente oder Kapitalbezug“ von Altersguthaben
• Anlagestrategie anpassen und Vermögen vor großen Verlusten
schützen
• Bezug von Einmalzahlungen steueroptimiert planen
Seite 2 wie viel Vermögen Sie da­
für noch aufbauen müssen,
können Sie entscheiden,
wann Sie aussteigen können.
Wenn Sie zum Beispiel mit
52 ausrechnen, dass acht Jah­
re ausreichen, um Ihr Ruhe­
standskapital aufzubauen,
können Sie mit 60 aufhören
zu arbeiten. Erfahren Sie dies
erst Jahre später, haben Sie
diese Chance verpasst.
Jetzt alle Weichen
richtig stellen
Prüfen Sie, ob Ihr Eigen­heim
im Ruhestand noch passt und
finanzierbar ist. Die Wohn­
kosten sollten ein Drittel der
Einkünfte nicht übersteigen.
Eine Wohnung ist günstiger
als ein Haus und macht auch
weniger Arbeit. Ein solcher
Wechsel bedeutet eine große
Veränderung und muss sehr
sorgfältig vorbereitet sein.
Spätestens fünf Jahre
vor dem Ruhestand sollten
Sie Ihre Anlagestrategie da­
rauf ausrichten, ein sicheres
Einkommen zu erzielen. Im
Vordergrund steht jetzt nicht
mehr die Maximierung der
vz news 39/März 2016
Rendite, sondern die Redu­
zierung von Anlagerisiken,
insbesondere der Schutz vor
großen Verlusten. Das VZ
hat spezielle Anlagemodelle
entwickelt für Ruheständler,
die von ihrem Vermögen
leben wollen, während es
nachwächst.
Klären Sie ab, welchen
Teil Ihrer Altersguthaben Sie
als Rente oder Kapital bezie­
hen können, beispielsweise
von Kapitallebensversiche­
rungen oder betrieblichen
Vorsorgelösungen. Wägen
Sie ab, ob regelmäßige Ren­
ten oder flexibel verfügbare
Anlagen besser in Ihr Ruhe­
standsbudget passen.
Mit dem Eintritt in den
Ruhestand ändert sich auch
die Steuergrundlage. Ge­
setzliche Renten müssen nur
zum Teil versteuert werden,
Betriebsrenten in der Regel
vollständig, und bei Privat­
renten ist nur der Ertragsteil
steuerpflichtig. Deutlich hö­
her sind die zu versteuern­
den Anteile von Riester- und
Rürup-Renten.
Erhebliches Steuerspar­
potenzial besteht zum Bei­
spiel bei Abfindungen oder
beim Verkauf eines Unter­
nehmens. Hier kommt die
„Fünftel-Regelung“ oder der
„ermäßigte durchschnittli­
che Steuersatz“ zur Anwen­
dung. Der Steuerspareffekt
ist dann am größten, wenn
die Auszahlungen in Jahre
fallen, in denen die sonsti­
gen Einnahmen gering sind.
Eine frühzeitige Planung
kann viel Geld sparen.
Unabhängige Beratung
zahlt sich aus
Organisieren Sie auch früh­
zeitig Ihren Nachlass. Si­
chern Sie Ihre Nächsten
mit einem Testament oder
einem Erbvertrag ab. Denn
ohne Vorkehrungen kann
der hinterbliebene Ehepart­
ner in finanzielle Bedrängnis
geraten, zum Beispiel, wenn
Miterben ausgezahlt werden
müssen. Ziehen Sie auch
in Erwägung, einen Tes­
tamentsvollstrecker einzu­
setzen.
Die Planung des Ru­
hestands ist komplex,
weil viele Fragen zusammen­
MERKBLATT
Checkliste für den
Ruhestand
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detaillierte Checkliste
mit den wichtigsten
Fragen und Aufgaben
für Ihre Ruhestands­
planung.
Sie erhalten das kostenfreie Merkblatt mit der
Bestellkarte oder auf
vermoegenszentrum.de/
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kommen. Eine professionelle
Ruhestandsplanung
zeigt
mögliche Szenarien auf und
hilft, die richtigen Antwor­
ten zu finden. Die Berater
des VZ haben viele Jahre Er­
fahrung mit Ruhestands­
planungen. Wir beraten Sie
unabhängig und ohne Ver­
triebsdruck. Sie erhalten eine
maßgeschneiderte Lösung
mit Zufriedenheitsgarantie:
Wenn Sie mit unserer Bera­
tung nicht zufrieden sind,
verzichten wir auf unser Ho­
norar – ohne Wenn und
Aber.
Reicht Ihr Geld im Ruhestand?
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Ruhestand benötigen und wie viel Vermögen Sie dafür aufbauen müssen.
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Die Jahre vor dem Ruhestand realistischerweise erwarten • Wie viel müssen Sie in
Ihr kostenfreier
der verbleibenden Zeit
sind die letzte Gelegenheit, können.
sparen, damit das Geld
um fehlendes Kapital für die
Ruhestands-Check
Damit Ihr Geld reicht
im Alter reicht?
Altersversorgung aufzubau­
Füllen Sie direkt den
en. Mit 55 bleiben noch rund
Online-Fragebogen auf
zehn Jahre für den Vermö­ Der Ruhestands-Check be­ Sie erhalten eine schriftliche
vermoegenszentrum.de/
gensaufbau. Je früher man antwortet diese Fragen:
Auswertung, die Ihre Situa­
ruhestands-check aus.
beginnt, desto eher erreicht • Wie groß ist Ihre Ein­
tion übersichtlich und ver­
Oder bestellen Sie die
kommenslücke im Ruhe­
ständlich aufzeigt. Wenn Sie
man sein Ziel. Daher ist es
Info-Broschüre, mit der
stand?
Fragen zu den Ergebnissen
entscheidend,
frühzeitig
beiligenden Bestell­
Klarheit zu gewinnen über • Wie viel Kapital brauchen haben, stehen Ihnen die Ex­
karte oder am Telefon:
089 288 11 70.
perten des VZ gerne zur Ver­
Sie, um diese Lücke noch
das vorhandene Vermögen
fügung.
zu schließen?
und die Einnahmen, die Sie
vz news 39/März 2016Seite 5
Info-Abende zu Anlagen und Ruhestand
Sie sind unzufrieden mit
Ihren Geldanlagen und su­
chen attraktive Alternativen?
Möchten Sie sicherstellen,
dass Ihr Geld im Ruhestand
reicht? Dann holen Sie sich
Tipps an einem Informa­
tionsabend des VZ Vermö­
gensZentrums in Ihrer Nähe:
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Sie erfahren, wie Sie Ihre
Einkommenslücke ermitteln
und aus Ihrem Vermögen ge­
nügend Einkünfte erzielen,
um diese Lücke zu schließen.
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anlage
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr
Vermögen mit festen Regeln
vor großen Verlusten schüt­
zen und eine höhere Rendite
erzielen.
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Lernen Sie Möglichkeiten
kennen, wie Sie trotz rekord­
tiefer Zinsen Ihr Vermögen
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persönlichen Situation ha­
ben, stehen Ihnen die Exper­
ten des VZ im Anschluss an
ihren Vortrag für Gespräche
zur Verfügung.
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Sie gleich einen Platz: online
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informationsabende oder
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rufen Sie einfach an: Alle
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INFO-ABENDE
Die nächsten Termine in Ihrer Region
Ruhestand
Mi., 16.3.: Hotel Maritim, Nürnberg
Do., 17.3.: Hotel Heyligenstaedt, Gießen
Do., 7.4.: Hotel Landsknecht, Meerbusch
Mi., 11.5.: Hotel Bayerischer Hof, München
Mi., 11.5.: Steigenberger Hotel, Bad Homburg
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Do., 10.3.: Hotel InterContinental, Düsseldorf
Do., 10.3.: Falkenstein Grand Kempinski, Königstein
Mi., 6.4.: Hotel Bayerischer Hof, München
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Mi., 20.4.: Flemings Hotel, Frankfurt
Do., 21.4.: Hotel InterContinental, Düsseldorf
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Oder senden Sie die Karte ein oder rufen Sie an (S. 6).
Veranstaltungsbeginn ist um 18.00 oder 18.30 Uhr.
Einmalzahlung gegen Rentenabschläge
Wer vorzeitig aufhört, kann die Kürzung der gesetzlichen Rente ausgleichen. Das kann sich lohnen, wenn
man lange lebt, privat krankenversichert ist und einen Teil der Einmalzahlung steuerlich absetzen kann.
Die gesetzliche Rente wird
pro vorgezogenem Monat
um 0,3 Prozent gekürzt, ins­
gesamt um bis zu 14,4 Pro­
zent. Erwerbstätige über 55
und Frührentner, die noch
nicht im gesetzlichen Ren­
tenalter sind, können den
Abschlag bei der Deutschen
Rentenversicherung vorher
ausgleichen. Das kann steu­
erlich interessant sein, wenn
ein großer Teil der Vorsorge-­
Aufwendung als Sonderaus­
gabe absetzbar ist.
Ob sich diese Investiti­
on lohnt, hängt im Wesent­
lichen von drei Faktoren ab:
Ob man die Steuerersparnis
ausschöpfen kann, wie lange
man lebt und wie man kran­
kenversichert ist.
Faustregel: 1 Euro mehr Rente kostet 250 Euro
Aufstockung der monatlichen Rente bei einem Vorbezug um 3 Jahre
50 € Rente pro Monat
einmalig rund 12.500 €
100 € Rente pro Monat
einmalig rund 25.000 €
150 € Rente pro Monat
einmalig rund 37.500 €
Ein 62-Jähriger, der 35 Jah­
re lang eingezahlt hat, hätte
monatlich 150 Euro weniger
Rente, wenn er jetzt in Ruhe­
stand geht. Damit seine Ren­
te nicht gekürzt wird, müsste
er rund 37.500 Euro einzah­
len. Vereinfacht betrachtet
hat sich dieser Betrag in 20,5
Jahren amortisiert.
Wer privat kranken­
versichert ist, erhält einen
Zuschuss von 7,3 Prozent.
Im Beispiel ergibt das insge­
samt 161 Euro pro Monat
(150 Euro zusätzliche Rente
und 11 Euro Zuschuss). Die
Amortisation verkürzt sich
damit auf 19 Jahre. Bei ge­
setzlich Versicherten werden
hingegen bis zu 10,8 Prozent
für Kranken- und Pflegever­
sicherung abgezogen. Blei­
ben statt 150 nur 134 Euro
übrig, ist die Investition nach
23 Jahren amortisiert.
MERKBLATT
Die 3-SäulenVersorgung
Lesen Sie, welche Leistungen Sie aus gesetz­
licher, betrieblicher und
privater Rente erhalten.
Erhältlich mit der
Bestellkarte oder auf
vermoegenszentrum.
de/merkblatt.
Seite 6 vz news 39/März 2016
6 Tipps für Ihren Anlage-Erfolg
ÜBER UNS
Viele Anleger beauftragen das VZ VermögensZentrum mit einer unabhängigen
Analyse ihres Wertpapier-Depots. Fast immer finden die VZ-Experten Potenzial
für Optimierungen, die den Erfolg der Depots deutlich erhöhen können.
XX Die richtige Strategie
verfolgen
Viele Anleger konzentrieren
sich auf die Suche nach er­
folgversprechenden Titeln.
Dabei hängt die Rendite des
Depots zu etwa 80 Prozent
von der Aufteilung auf die
Anlageklassen ab. Taktische
Anpassungen und die Titel­
wahl tragen nur zu 20 Pro­
zent zum Anlage-Erfolg bei.
XX Risiken senken
Im Verhältnis zu ihrer
Risiko­fähigkeit und -bereit­
schaft gehen Anleger oft zu
hohe Risiken ein. Struktu­
rierte Produkte und alterna­
tive Anlagen bergen oft hohe
Risiken, die sehr schwer ein­
zuschätzen sind.
XX Emotionen ausschalten
Viele Anleger folgen ihrem
Bauchgefühl. Häufig ver­
kaufen sie, wenn die Kurse
tief sind, und kaufen, wenn
sie hoch sind. Wer intelligen­
ten Regeln folgt, erzielt lang­
fristig eine höhere Rendite.
XX Stärker diversifizieren
Fast alle Depots enthalten
Klumpenrisiken, also zu
hohe Anteile einzelner Ti­
tel, Branchen oder Märkte.
Oder es fehlt eine zusätzliche
Diversifikation über Anlage­
strategien. Diese Depots
können stark an Wert verlie­
ren, wenn die Preise von Ak­
tien, Anleihen und Immobi­
lien gleichzeitig einbrechen
– so wie in der Finanzkrise.
Weniger Gebühren für eine höhere Rendite:
In 20 Jahren 76.000 Euro mehr Ertrag!
800.000 ¤
2,5% Nettorendite p.a.
2,0% Nettorendite p.a.
700.000 ¤
600.000 ¤
500.000 ¤
5 Jahre
10 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
XX Produkte optimieren
Bank­
berater empfehlen oft
die eigenen Produkte, weil
sie daran am meisten verdie­
nen und Vertriebsvorgaben
erfüllen müssen. Bankeige­
ne Produkte sind aber häu­
fig teuer und intransparent.
Darum lassen sich Anleger
besser von unabhängigen Ex­
perten beraten, die nicht am
Vertrieb mitverdienen.
XX Gebühren senken
Vermeintlich geringe Un­
terschiede bei den Gebüh­
ren schlagen sich langfristig
stark in der Entwicklung des
Vermögens nieder. Mit einer
Netto­ren­dite von 2 Prozent
pro Jahr wächst ein Depot
von 500.000 Euro in 20 Jah­
ren um rund 243.000 Euro.
Steigt die Nettorendite dank
niedrigerer Gebühren auf
2,5 Prozent, legt das Depot
in dieser Zeit rund 76.000
Euro mehr zu.
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rüber erfahren, wie Sie
Ihre Rendite optimieren kön­
nen? Das Merkblatt „DepotCheck: Die häufigsten Fehler
von Anlegern“ bestellen Sie
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ist: VZ VermögensZentrum GmbH, Maximiliansplatz 12, 80333 München.
Herausgeber und Redaktion: VZ VermögensZentrum GmbH, Maximiliansplatz 12, 80333 München, Telefon 089 288 11 70;
Chefredakteur: Tom Friess; Mitarbeiter dieser Ausgabe: Albert Bitter, Michael Huber, Christian Lange, Heike Schmalholz, Kerstin Schubert, Thomas Wolff, Alexander Wunder; Layout & Grafik: Simon Burri; Erscheinungsweise: fünfmal jährlich; Bezugspreis: kostenlos; Leserbriefe, Anfragen und Adressberichtigungen: [email protected]; Copyright: Wiedergabe
des Inhalts – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung der Redaktion.
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