Der Filmratgeber 2016

Der Filmratgeber 2016
Jörg Bergs
8. März 2016
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1 Film lebt
Das beweisen uns Kunden weltweit täglich. Dabei sammelten wir in den vergangen Jahren
unglaublich viele Erfahrungen rund um alle am Markt erhältlichen Filme und der personalisierten Verarbeitung. Diese Erfahrungswerte betreffen sämtliche Parameter rund um den Film:
Die Belichtung, die Entwicklung, die Digitalisierung und letztendlich der wichtigste Punkt:
Der Kundenwunsch. Meistens passen alle Parameter und wir machen Menschen glücklich.
Uns erreichen zum Thema Film mittlerweile täglich Fragen, wie denn verschiedene Bildstile
erreicht werden können. Auf was muss bei der Benutzung von Film geachtet werden? Was muss
unbedingt vermieden werden? Worin liegen Fehlerquellen begründet?
Nachfolgend stellen wir die bekanntesten Filme des deutschen Marktes vor und geben Tips für
eine fachgerechte Verwendung, damit das Ergebnis den Vorstellungen des Kunden entspricht.
Doch zunächst ein paar allgemeine Verfahrensweisen:
2 Fehlerquellen sofort ausschließen
Filme mögen keine Unterbelichtung. Eine Unterbelichtung ist zu vermeiden, weil, sehr vereinfacht gesagt, die Farbsättigung abflacht; Farben »stumpf« werden. Unterbelichtete Schatten sind
nicht durchzeichnet. Die Körnung nimmt rapide zu, gerade dann, wenn eine Dichtekorrektur am
Scanner vorgenommen wird, um aus einem unterbelichteten Negativ ein halbwegs brauchbares
Bild zu erzeugen. Eine Brillianz fehlt völlig.
Die Verwendung abgelaufener, alter Filme, ist selbst für ein experimentelles Ergebnis nicht zu
empfehlen. Einige alte Filmsorten dürfen in aktuellen Minilabmaschinen nicht mehr verarbeitet
werden. Darüber hinaus verändern sich die Farbkuppler mit der Zeit und es ist mit drastischen
Farbverschiebungen zu rechnen. Alte Filme verlieren dazu noch effektiv Empfindlichkeit. Im
Lab erreichen uns in regelmäßigen Abständen Filme, die Jahre abgelaufen sind und dennoch
auf Nennempfindlichkeit belichtet wurden. Die Negative sind dann vollkommen unterbelichtet
und selbst ein moderner Scanner kann keine wertvollen Informationen mehr hervorholen.
Das betrifft alle Farbfilme, auch wenn diese kühl gelagert wurden. Eine Ausnahme *können*
Schwarzweißfilme sein. Hier aber oft nur Filme in den niedrigen Empfindlichkeitsklassen
(100ASA und weniger) wenn diese in der Tiefkühltruhe gelagert wurden.
Wer ein grandioses Ergebnis erzielen will, der muss frischen Film benutzen. Dabei werden die
(noch) auf den Märkten agierenden Firmen unterstützt, weil diese von abgelaufenen/gebrauchten
Materialien nicht profitieren. Ein vermeintliches ebay Schnäppchen erweist sich im Nachhinein
oft als Reinfall.
Folgend unsere Ratschläge zu aktuellen populären Filmen. Nicht aufgeführte Marken/Filme
sind eher ein Nischenprodukt und wir können keine direkten Erfahrungswerte geben.
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3 Ist Film teuer?
Blättere ich in Magazinen der 1970er/80er Jahre und beachte ich die damalige Kaufkraft, sind
Filme heute, auch nach den vielen Preiserhöhungen der letzten Jahre, noch günstig. Nachfolgend
ein Auszug einer Preisliste des Jahres 1984:
Abbildung 1: Internationaler Fotokatalog 1984
Wir sind Preise der Jahrtausendwende gewohnt, die von den großen Herstellern durch immer
größere Massenproduktionen nach unten korrigiert wurden. Der damalige Verdrängungswettbewerb führt heute bei großen Herstellern allerdings zu massiven Problemen, weil weder die
Massen der Großproduktion verkauft werden können, noch an den Preisen überhaupt etwas
verdient werden kann. Die Verbraucher sind extrem günstige Preise seit über 15 Jahren gewohnt,
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da wirken Preiserhöhungen befremdlich. Massiv gesunkene Absatzzahlen, extrem gestiegene
Rohstoff- und Energiekosten und schnelle Marktveränderungen lassen diese günstigen Preise
nicht mehr zu.
Sind die Preise pro Film, die zwischen 5€ und 10€ liegen, ok? Wir meinen: Ja!
4 Kodak
4.1 Kodak Gold 200, UltraMax 400
Kodak Filme innerhalb der Konsumerklasse sind sehr farbgesättigt mit einer Tendenz zu gelb.
Diese Filme sind bestenfalls eine halbe Blende satter zu belichten. Eine Überbelichtung von über
2 Blenden quittieren diese Filme mit stellenweise unnatürlichen Farben. Gerade der Gelb-Rot
Bereich verliert an Natürlichkeit. Diese Filme sind günstig über bekannte Handelsketten und
Drogerien zu erwerben.
4.2 Kodak Portra 160 / 400 / 800
Kodaks Profifilme sind technisch die besten Filme, die es derzeit zu kaufen gibt. Der Portra 400 Film hat ein konkurrenzlos feines Korn, gepaart mit einer hohen Schärfe. Der Portra
800 hat gegenwärtig ohnehin in dieser Empfindlichkeitsklasse im Profifilmsektor ein Alleinstellungsmerkmal. Alle Kodak Portra Filme haben die reelle, auf der Packung aufgedruckte
Filmempfindlichkeit. Eine korrekte Belichtung erzeugt zurückhaltende, korrekte Farben, bei
sehr schönem Kontrast. Auch Gegenlichtaufnahmen werden wunderbar wiedergegeben.
Eine höhere Sättigung, gerade in den Lichtern, kann unter Berücksichtigung einer Kontrastminderung durch eine Überbelichtung von ein bis zwei Blenden erreicht werden. Dabei nehmen die
Farben, vor allen Dingen in den Lichtern, einen pastelligen Look an. Von einer Überbelichtung
von mehr als zwei Blenden raten wir ab, da die Lichter eine unnatürlich rötliche Farbtendenz
annehmen. Die Abflachung des Kontrastes kann mittels Bildbearbeitung gemindert werden,
technisch gesehen ist eine massive Überbelichtung allerdings Unsinn (auch wenn im Internet
derzeit sehr oft etwas anderes behauptet wird; viele dort gezeigte Bilder sind dann keine direkten
Scans, sondern nachbearbeitete Bilder).
Wenn satte Farben und pastellige Lichter beabsichtigt sind, gilt folgender Tipp zur Belichtung:
• Portra 160: 80 bis 100ASA
• Portra 400: 200 ASA
• Portra 800: 400 bis 800 ASA
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Für ein schönes Ergebnis reicht es aus, wenn auf Mitteltöne gemessen wird. Sind zurückhaltende
Farben gewünscht, ist nach Herstellerangabe zu belichten.
4.3 Kodak Ektar 100
Der Velvia im Negativbereich. Ein sehr farbsatter und kontrastreicher Film mit Alleinstellungsmerkmal. Für Landschaften, gerade wenn die Sonne *nicht* scheint, ein sehr empfehlenswerter
Farbfilm. Wird der Kodak Ektar 100 für Portraits eingesetzt, sind Hautfarben im Orangebereich
übersättigt. Rot und Orange ist immer sehr farbsatt. Im Gegensatz zu den Portraitfilmen, die
gerne für den Pastelleffekt eine bis zwei Blenden überbelichtet werden, sollte der Ektar aufgrund
seines hohen Kontrastes sehr genau auf 100ASA belichtet werden. Bei einer Überbelichtung
werden die Lichter sehr schnell dicht und wirken dann unnatürlich.
Der Ektar ist gegenwärtig der feinkörnigste und auch schärfste Negativfilm, der derzeit verkauft
wird! Im Lab verarbeiten wir diesen Film ohne Probleme und liefern Scans mit unerreichten
sehr satten, aber noch natürlichen Farben.
5 Kodak Schwarzweißfilme
5.1 Kodak TMax100/400
Die technisch besten Schwarzweißfilme, die es derzeit zu kaufen gibt. Sie bieten ein extrem
feines Korn, müssen aber korrekt belichtet werden. In unserem Prozess haben diese Filme reelle
100, respektive 400ASA. Eine Überbelichtung macht nur in der Zonenfotografie Sinn!
5.2 Kodak TriX400
Der flexibelste Schwarzweißfilm überhaupt. Er hat in unserem Prozess 400ASA. Der Film kann
ohne Probleme von 200 bis 1600ASA belichtet und entsprechend angepasst entwickelt werden.
Erfolgreich haben wir selbst diesen Film auf 3200ASA gepusht.
6 Fuji
6.1 Fuji Pro160NS / 400H
Die Fuji Pro Filme sind lichthungrige Filme, die Ihre Wirkung bei mindestens einer Blende
Überbelichtung entfalten. Die beiden Filme zeichnen sich durch leicht rötliche Hauttöne und
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gegenüber den Kodak Portra Filmen durch sattere Farben, insbesondere Grün und Rot (Magenta)
aus. Diese Sättigung kann vermieden werden, wenn diese Filme nicht überbelichtet werden.
Der Fuji 400H ist ein sehr empfehlenswerter Film für alle Gelegenheiten. Dieser Film ist sichtbar
körniger als der Portra 400 mit einem völlig anderen Look und einem extremen Belichtungsspielraum.
6.2 Fuji Superia 200/400/800/1600
Die Fuji Superia Filme sind die derzeit besten Konsumerfilme, die mit ihrer 4. Emulsionsschicht
auch Kunstlicht in Grenzen gut verarbeiten können. Ähnlich wie die Kodak Konsumerfilme,
zeichnen sich die Superias durch eine hohe Farbsättigung aus, die im Vergleich zu Kodak Konsumerfilmen kühler abgestimmt ist. Diese Filme sind tolerant gegenüber Fehlbelichtungen und
lassen sich einfach entwickeln und scannen. Gerade das Preis-/Leistungsverhältnis in der Klasse
der 800 und 1600ASA Filme ist derzeit unübertroffen. Eine Alternative im 1600ASA Bereich gibt
es ohnehin nicht mehr. Der 1600ASA Superia sollte, um das Korn etwas zu reduzieren, auf ca.
1000 bis 1250ASA leicht überbelichtet werden. Wie bei allen hochempfindlichen Filmen gilt
auch hier: Immer frischen Film benutzen, weil selbst bei kühler Lagerung der Schleier schnell
zunimmt und dabei die Filmempfindlichkeit abnimmt.
7 Ilford
Ilford s/w Filme sind ebenfalls hoch qualitative Filme. Hier sticht der HP5 und der FP4 heraus,
die mit ihrer klassischen Emulsion scharfe und feinkörnige Bilder versprechen und bei uns
täglich verarbeitet werden. Die Delta Reihe ist vergleichbar mit den Kodak Tmax Filmen, wenn
auch nicht so feinkörnig.
Ilford Filme haben in unserem Prozess folgende Empfindlichkeiten:
• Delta100: 100 bis 125ASA
• Delta400: 400ASA
• Delta3200: 1250ASA
• FP4: 100ASA
• HP5: 400ASA
• PanF50: 50ASA
Achtung bei Verwendung des Delta3200: Dieser Film bei uns im Lab reelle 1250ASA. Auch
1600ASA sind ohne Probleme im Standardprozess zu verarbeiten. 3200ASA entsprechen jedoch
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einer push Stufe!
8 E6 - Dia
8.1 Fuji
Derzeit bietet nur die Firma Fuji E6 Filme an. Der Diafilm war Jahrelang das Medium für die
Projektion und weist einen sehr hohen Kontrastumfang auf. Der E6 Film muss extrem genau
belichtet werden und verzeiht weder eine Überbelichtung, noch eine Unterbelichtung.
9 Effektfilme/Sonderfilme
9.1 CineFilm
CineFilme (50 und 800ASA) basieren auf Kodak Kinofilm. Für den C41 Prozess wird in einem
Sodabad die Remjetbeschichtung entfernt. Anschließend kann dieser Film im C41 Standardverfahren entwickelt werden. Eigentlich sollte dieser (Kunstlicht-) Film unter kontrollierten
Bedingungen belichtet werden. Je nach Belichtung tritt eine deutliche Tendenz zu Gelb/Grün
auf. Der 800er Film ist recht körnig und sollte für eine leichte Reduzierung des Korns etwas
überbelichtet werden. Wird der Cine800 gepusht, sind die Schatten sehr körnig.
Dank des fehlenden Lichthofschutzes werden Lichter oft mir runden roten Lichthöfen abgebildet.
Viele Filme haben rote Dots auf der Emulsion, die später in der Postproduktion entfernt werden
müssen. Ein ebenfalls oft gesehener Fehler (oder Eigenschaft?) betrifft die ersten 10 Bilder: Eine
undefinierte Schleierbildung deutet auf ein Problem bei der Remjetentfernung hin.
9.2 Rollei Infrarotfilme
Rollei Infrarotfilme sind, entgegen der Angabe der Verpackung, besser mit 100ASA zu belichten.
Wir können diese Filme mit dieser Belichtung besser (ausgeglichener) verarbeiten.
10 Generelle Information bei der Verwendung von
Schwarzweißfilmen
Wie ich schon in mehreren Photoklassik Magazinen schrieb, sollten diese Filme korrekt belichtet/entwickelt werden. Uns erreichen dennoch sehr oft Filme, die mehrere Blenden überbelichtet
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sind, ohne das eine Angabe auf dem Bestellformular gemacht wurde oder gar der Kontrast des
fotografierten Objektes hoch war. Solche Filme sind sehr dicht; für gute Prints nur schwierig zu
verwenden und auch unsere Frontier Scannertische quälen sich durch diese Negative. Das Korn
wird matschig und unscharf.
Ist der Kontrast hoch, so ist eine N- Belichtung/Entwicklung das Mittel der Wahl. In den beiden
Photoklassik Magazinen II und III 2015 habe ich dazu ausführlich einen Artikel geschrieben.
Von einer grundsätzlichen Überbelichtung raten wir daher ab.
11 Filme eintesten
Ebenfalls erreichen uns Filme mit Belichtungsreihen. Die Frontier Scannertische passen mit
unserem Eingriff die Bilder aneinander an, sodass das es keine zu großen Unterschiede innerhalb
einer Serie gibt. Ein konsistentes Ergebnis ist schließlich unser Ziel. Wollen Sie Filme eintesten,
sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne wenn Sie ein spezielles Ergebnis erzielen wollen.
Wenn Sie einen Film ohne weitere Angabe zum testen zu uns senden, wissen wir nicht, was Sie
erreichen wollen.
S/W Filme können wir für Sie densitometrisch auswerten! Kurse dazu werden in regelmäßigen
Abständen angeboten.
12 Push/Pull
Belichten Sie einen Film unter, beispielsweise wenn das Licht knapp ist, dann können wir durch
eine entsprechende Entwicklungsverlängerung den Film pushen. Damit werden die Mitteltöne
und Lichter verstärkt, damit überhaupt ein verwendbares Negativ entsteht. Die Schatten sind
dank Unterbelichtung tot. Wo kein Licht auf die Filmebene fiel, kann auch keine angepasste
Pushentwicklung etwas entwickeln! Das wäre der Fall, wenn ein Kodak Portra 800 auf ca. 1600
oder 3200 ASA (unter-) belichtet wurde.
Je nach Licht und Belichtung klappt das bei s/w Filmen recht gut. Bei Farbfilmen ist mit
verrauschten Schatten zu rechnen. Außerdem driften die Farben. Schatten werden bläulich/braun,
Lichter tendieren Richtung Gelb/Magenta. Der Kontrast nimmt rapide ab.
Achtung: Wird bei Kunstlicht ein Film eine oder zwei Blenden unterbelichtet, ist zu beachten,
dass die reelle Filmempfindlichkeit noch geringer ist als angegeben. Kunstlicht raubt dem Film
effektive Empfindlichkeit. Ein Push kann dann eher ein Bild retten als ein Gutes erzeugen!
Pullen ergibt nur bei s/w Filmen einen wirklich Sinn. C41 Farbfilme verkraften eine sehr hohe
Überbelichtung im Standardprozess. S/W Filme leider nicht. Diese werden sehr dicht und sind
nur noch bedingt mit optimalen Ergebnissen zu verarbeiten. Pullen wird in der Zonenfotografie
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bei vorhandenem, hohem Motivkontrast angewandt.
13 Bedingungen für eine optimale Zusammenarbeit mit uns
Wir lassen den Film durch Bilder sprechen! Bezüglich Kontrast, Farbsättigung und allgemeiner
Anmutung lassen wir die Eigenschaften des Films, soweit es die korrekte Belichtung zulässt,
unberührt. Viele Bilder unserer Mitbewerber sind farbkräftig, kontrastreich und es lässt sich
nicht mehr wirklich unterscheiden ob ein Kodak Portra, Ektar oder ein Fujifilm benutzt wurde.
Wir arbeiten anders.
Beim scannen filtern wir die Farben und entscheiden über eine Dichtekorrektur (Helligkeit). Es
gibt keine Farbebenen, keine selektive Farbanpassung und keine moderne Gradationskurve, die
per Klick verändert werden kann. Sie selbst bestimmen aber mit der Belichtung die Sättigung
und den Kontrast! Erst das Zusammenspiel zwischen Ihrer Filmauswahl, Ihrer Belichtung und
unserer Verarbeitung bringt ein optimales Ergebnis zustande. Unser Ziel sind Bilder, die Sie
direkt ohne weitere Nachbearbeitung veröffentlichen können.
Mit einem Film legen Sie sich auf einen bestimmten Look fest. Wir können beim Filtern jedoch
die Gesamtanmutung beeinflussen. Ebenfalls können wir mittels einer Dichtekorrektur eine
Helligkeitsanpassung vornehmen. Da wir am Scanner jedoch nie wissen können, wie Sie sich
ihr Ergebnis vorstellen, ist ein klärendes Gespräch oder ein schriftlicher Hinweis vor der
Verarbeitung enorm wichtig.
Nach der Verarbeitung Ihrer Filme melden wir uns immer mit Hinweisen und Tipps.
Dieser Text wird ständig erweitert und damit verbessert. Wir danken allen Filmfotografen für die
Unterstützung der alten Handwerkskunst! Film ist anders, schöner und gibt eine willkommene
analoge Entschleunigung in einer schon fast vollständig digitalisierten Welt.
14 Haftungsausschluss
Dieser Text darf mit Quellenangabe geteilt werden!
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