BÜRGERSCHAFT
DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG
Drucksache
21. Wahlperiode
21/3237
11.03.16
Große Anfrage
der Abgeordneten Ksenija Bekeris, Jens-Peter Schwieger,
Annkathrin Kammeyer, Hendrikje Blandow-Schlegel, Kazim Abaci, Uwe Giffei,
Regina-Elisabeth Jäck, Doris Müller, Wolfgang Rose, Brigitta Schulz (SPD) und
Fraktion vom 12.02.16
und
Betr.:
Antwort des Senats
Hamburg – Stadt der Guten Arbeit. Befristete Arbeitsverhältnisse im
Einflussbereich der Freien und Hansestadt Hamburg
Die SPD-geführten Senate verfolgen seit 2011 das Ziel, die Grundsätze
„Guter Arbeit“ zu verwirklichen. Bereits im Arbeitsprogramm des Senats von
2011 hieß es:
„Gute Arbeit muss in städtischen Unternehmen so selbstverständlich sein wie
bei Zuwendungsempfängern und Unternehmen, die Aufträge von der Stadt
erhalten.“
Im Koalitionsvertrag von 2015 haben die den Senat tragenden Parteien und
Fraktionen sich erneut zu den Grundsätzen „Guter Arbeit“ bekannt und unter
anderem dazu festgehalten:
„Der Senat wird (…) dafür sorgen, dass befristete Arbeitsverträge die Ausnahme bilden und für eine Befristung strenge Regularien aufgestellt werden.“
Der Senat und die ihn tragende Fraktion hat in den Jahren seit 2011 bereits
eine ganze Reihe von Fortschritten auf dem Weg zur Verwirklichung der Leitidee von „Guter Arbeit“ erreicht:
• So wurde der Hamburger Mindestlohn eingeführt und damit bundesweit ein
Zeichen gesetzt. Im Jahr 2015 wurde er erstmals erhöht, und zwar so,
dass er 2017 gut mit dem dann uneingeschränkt geltenden bundesweiten
Mindestlohn konvergieren kann.
• Die Geltung der Tariflöhne wurde gestärkt, indem die Tariftreue wieder ins
Vergabegesetz eingefügt wurde und die Übernahme der Tarifabschlüsse
für die Beamtinnen und Beamten garantiert wurde. Die Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen wurde erfolgreich erleichtert.
• Im neuen Personalvertretungsgesetz wurde die Interessenvertretung und
Mitbestimmung der Beschäftigten wieder entscheidend gestärkt.
• Die Leiharbeit im Einflussbereich der Stadt wurde eingegrenzt, klar geregelt und „Equal Pay“ zum Grundsatz gemacht. Bundesministerin Andrea
Nahles wird dazu in Kürze einen entsprechenden Gesetzentwurf des Bundes vorlegen, den wir ebenso unterstützen wie das Vorhaben, die Rah-
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
menfrist für die Anwartschaft auf Arbeitslosengeld auf 36 Monate zu verlängern.
• In den Schulen und Kitas wurde das Personal aufgestockt, um die Mehrarbeit aufgrund der großen quantitativen und qualitativen Verbesserungen
nicht zulasten der Beschäftigten zu leisten, und dieser Kurs wird in den
nächsten Jahren fortsetzt.
• Mit dem enormen Ausbau der Kitas und der Ganztagsschulen und der
Gebührenfreiheit wurde ein entscheidender Beitrag für die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf geleistet.
• Mit dem neuen Gleichstellungsgesetz wurde die Gleichstellung der Frauen
im Arbeitsleben gestärkt. Es war die Hamburger Senatorin Jana Schiedek,
die ganz entscheidend die Frauenquote auf Bundesebene vorangetrieben
hat. Die Entgeltgleichheit von Frauen und Männern soll möglichst noch in
dieser Legislaturperiode auf Bundesebene gesetzlich verankert werden.
• Die Einführung eines niedrigschwelligen, freiwilligen Beratungsangebotes
zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für Beschäftigte, betriebliche
Interessenvertretungen und Personalverantwortliche wurde auf den Weg
gebracht. Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks setzt sich darüber
hinaus bundesweit für die Stärkung der psychischen Gesundheit am
Arbeitsplatz ein, und ebenso für eine bessere, gesetzlich geregelte Personalbemessung in der Alten- und Krankenpflege.
• In der Arbeitsmarktpolitik wurde damit begonnen, auf sozialversicherungspflichtige Jobs umzusteuern. Mit den Jugendberufsagenturen wurde der
Übergang der Jugendlichen von der Schule in Ausbildung und Arbeit
gestärkt.
• Auch indirekt zieht sich das Engagement für „Gute Arbeit“ als roter Faden
durch viele Politikbereiche: So ist die Industrie- und Clusterpolitik des Wirtschaftssenators explizit auf den Erhaltung und die Schaffung qualifizierter
Jobs ausgerichtet, und die Fachkräftestrategie des Senats basiert zentral
auf dem Angebot attraktiver Arbeitsbedingungen.
• Auf europäischer Ebene konnte im Arbeitnehmerinteresse die Entschärfung von Port Package und Bodenverkehrsdienstrichtlinie erreicht werden.
• Das Engagement bei Hapag-Lloyd dient erfolgreich der Sicherung der
Arbeitsplätze hier in Hamburg, und wenn auch in finanziell schwierigen Zeiten an dem Grundsatz festgehalten wird, Daseinsvorsorge, Infrastruktur
und öffentliche Dienstleistungen keinesfalls zu privatisieren, dann erfolgt
dies nicht zuletzt im Interesse der dort Beschäftigten.
• Auch in einem umgekehrten Fall, beim Rückkauf der Energienetze, wurde
dafür gesorgt, dass die Rechte der Beschäftigten dabei nicht unter die
Räder kommen.
• Schließlich wollen wir Gute Arbeit nicht nur in Hamburg und Deutschland
verwirklichen, sondern auch bei den internationalen Handelspartnern der
Stadt unterstützen. Deshalb wurde die Beschaffungspolitik der Stadt auf
„Fair Trade“ ausgerichtet und die „Fair-Trade-Stadt“-Hamburg insgesamt
gestärkt.
• Auch bei der aktuellen großen Aufgabe der Integration der Flüchtlinge wird
auf die Einhaltung der Mindestanforderungen an Gute Arbeit geachtet. Das
Ziel ist es, so viele Flüchtlinge wie möglich in Arbeit zu integrieren und sie
dabei zugleich vor Ausbeutung zu schützen, so wie dies im Bereich der
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit schon seit mehreren Jahren mit der Beratungsstelle Arbeit und Leben Hamburg geschieht.
• Das Arbeitsrecht, also die wesentlichen Rahmenbedingungen für Gute
Arbeit, werden auf Bundesebene gestaltet. Doch das war und ist kein
Grund für die Freie und Hansestadt Hamburg, sich passiv zu verhalten, im
Gegenteil: Immer wieder wurden die nötigen Reformen auf Bundesebene
eingefordert, zum Beispiel 2013 in einer umfassenden Entschließung des
Bundesrates, die gemeinsam mit anderen SPD-regierten Ländern durchgesetzt wurde (vergleiche Drs. 21/1319). Nach dem Regierungswechsel im
Bund 2013 haben Olaf Scholz, Detlef Scheele und andere mit dafür
gesorgt, dass zentrale Anliegen für Gute Arbeit in den Koalitionsvertrag für
die neue Bundesregierung eingeflossen sind.
Bei der Verwirklichung Guter Arbeit zeigt sich einmal mehr die herausragende Bedeutung der Gewerkschaften für die Gesellschaft und die Freie und
Hansestadt Hamburg. Die enge Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften ist
und bleibt daher ein grundlegendes Merkmal der Politik SPD-geführter Senate.
Ein weiteres Teilziel auf diesem Weg ist es, die Zahl der befristeten Arbeitsverhältnisse zu verringern und insbesondere sachgrundlos befristete Arbeitsverhältnisse zu vermeiden. Wie schon beim Mindestlohn und bei anderen
Themen kann Hamburg den arbeitsrechtlichen Rahmen und damit die Entwicklungen in der Privatwirtschaft nicht direkt beeinflussen, sondern lediglich
über Initiativen im Bundesrat.
Die Freie und Hansestadt Hamburg kann und will aber, wie schon beim Landesmindestlohn oder bei der Leiharbeit, eine Vorreiterrolle einnehmen, indem
sie in ihrem eigenen Einflussbereich – also im öffentlichen Dienst, den öffentlichen Unternehmen und Beteiligungen und bei den Zuwendungsempfängern
– befristete Beschäftigungsverhältnisse auf das sachlich unabdingbar notwendige Maß beschränkt.
Um dieses Vorhaben in Angriff zu nehmen, ist es erforderlich, in einem ersten Schritt ein möglichst umfassendes und differenziertes Bild über die
bestehenden befristeten Arbeitsverhältnisse im Einflussbereich der Stadt zu
erhalten.
Der Senat berichtet im Rahmen des Personalberichts auch zum Thema
Befristung von Arbeitsverhältnissen. Zuletzt im Personalbericht 2015 (Drs.
21/1000). Dies jedoch nur in einer stark aggregierten Art und Weise und
ohne den Bereich der Zuwendungen.
Daher fragen wir den Senat:
Die Erhebung der für die Beantwortung der Großen Anfrage erforderlichen Daten
erfolgte unter Beteiligung der Senatsämter, Fachbehörden, Bezirksämter und Landesbetriebe. Die Zuwendungsempfänger wurden von den Behörden und Ämtern, die
Zuwendungsgeber sind, beteiligt.
Die Daten für die Behörden, Ämter und Landesbetriebe basieren auf den Daten des
Personalverwaltungssystems Paisy zum Stichtag 31. Dezember 2015. Auch den
Daten der abgefragten öffentlichen Unternehmen und Zuwendungsempfänger liegt
dieser Stichtag zugrunde.
Aufgrund der nicht bestehenden rechtlichen Verpflichtung zur Beteiligung an der
Beantwortung von Anfragen der Bürgerschaft haben nicht alle Zuwendungsempfänger
geantwortet. Aus den vorliegenden Antworten ergibt sich das aus der Anlage ersichtliche Bild.
3
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Es wird darauf hingewiesen, dass im Bereich des Landesbetriebs Erziehung und
Beratung (LEB) sowie beim Zentralen Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) und insbesondere der Anstalt öffentlichen Rechts f & w fördern und wohnen die befristeten
Arbeitsverträge ganz überwiegend im Kontext der Bewältigung des Flüchtlingszustroms stehen.
Der hamburgische öffentliche Dienst ist ein attraktiver Arbeitgeber, der vielfältige,
sichere und langfristige Arbeitsplätze bietet. Zielbild und Regelfall für die Kernverwaltung und öffentlichen Unternehmen der Stadt ist das unbefristete Beschäftigungsverhältnis. Befristete Arbeitsverträge sollen die Ausnahme bilden. Für eine Befristung
gelten strenge Regularien, die restriktiv gehandhabt werden. Demzufolge hat der
Anteil befristeter Beschäftigungsverhältnisse ausweislich des Personalberichts 2015
Ende 2014 bei 5,7 Prozent gelegen (gegenüber 94,3 Prozent unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse). Befristete Beschäftigungsverhältnisse kommen dann in Betracht,
wenn es anderweitig nicht aufzufangende temporäre Vakanzen oder Vertretungssituationen gibt. Dementsprechend gibt es einzelne Behörden und Bereiche, in denen es in
relevanter Größenordnung zu befristeten Beschäftigungsverhältnissen kommt, so in
der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB). Befristungen kommen ferner vor bei
Zuwendungsempfängern der Stadt, die keiner unmittelbaren Einflussnahme und
Steuerung des Zuwendungsgebers unterliegen und häufig keine institutionelle, sondern eine projektbezogene, temporäre Förderung erhalten.
Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt:
Wie viele befristete Arbeitsverhältnisse gibt es
1)
im Bereich der Behörden, Ämter und Landesbetriebe der Stadt Hamburg
(ohne Hochschulen)?
2)
im Bereich der Mehrheitsbeteiligungen der Stadt (ohne die Beteiligungen
des Beteiligungsbericht Abschnitt III, 3)?
3)
im Bereich der Zuwendungsempfänger der Stadt Hamburg ab 250.000
Euro Zuwendung insgesamt?
Bitte jeweils tabellarisch für jede Behörde/jedes Amt (Frage 1.) beziehungsweise zuständige Behörde (Fragen 2. und 3.) darstellen unter Hinzufügung
folgender Angaben:
a.
Berufsgruppen beziehungsweise Tätigkeitsfelder
b.
Zahl der befristeten Arbeitsverhältnisse
c.
Davon (c) Vollzeit oder Teilzeit
d.
Beschäftigungsumfang in Wochenstunden
e.
Durchschnittliche Dauer der Befristung
f.
Anteil der befristeten Arbeitsverhältnisse an den Beschäftigten
g.
Anzahl der sachgrundlos befristeten Arbeitsverhältnisse
h.
Anteil der sachgrundlos befristeten Arbeitsverhältnisse an den
Beschäftigten
i.
Sachgründe im Falle sachlich begründeter Befristungen
j.
Rechtliche Grundlage der sachgrundlosen Befristungen (§14(2);
§14(2a) oder §14 (3) Teilzeit- und Befristungsgesetz – TzBfG )
k. Soweit Angabe möglich: Ziele der Personalplanung hinsichtlich
Abbau oder Ausweitung befristeter Beschäftigungsverhältnisse
Siehe Anlage. Die Anlage ist gegliedert nach den Firmenkennzahlen der Behörden,
Ämter und Landesbetriebe des Personalverwaltungssystems Paisy. Die öffentlichen
Unternehmen und Zuwendungsempfänger wurden diesen Firmenkennzahlen direkt
zugeordnet.
4
131
s. o.
Tarifbeschäftigte
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
Befristete
Verträge
gesamt
Vollzeit
Davon (b)
1
Teilzeit
19,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
24
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,8
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
0,8
h
3
Sachgründe
i
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Rechnungshof (Fa. 100)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
Anlage
5
6
8
8
2
1
5
Vollzeit
Davon (b)
0
0
0
0
Teilzeit
39,0
39,0
39,0
39,0
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
37,0
24,0
50,0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
4,3%
40,0%
16,7%
4,0%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
0
1
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,5%
0
16,7%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
0
h
3
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
185
2
1
5
6
Gesamtsumme
4
Dienststelle
5
125
Leitende/
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Sonstige Fälle
Übrige Dienstleistungsberufe
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Senatskanzlei (Fa. 110)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
404
4
0
1
5
4
Vollzeit
Davon (b)
4
Befristete
Verträge
gesamt
1
1
0
Teilzeit
31,2
15,6
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
35,3
22
42
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1,2
100
2,4
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können.
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
Dienststelle
4
Gesamt
Leitende/ent- 165
scheidende
Verwaltungsfachleute
Sonstige
1
nicht zugeordnete
Fälle
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Justizbehörde – Justizverwaltungsamt (Fa. 150)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
7
8
55
105
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
1
Befristete
Verträge
gesamt
1
1
Vollzeit
Davon (b)
0
0
Teilzeit
39
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
25
25
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1,0
1,8
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
1,0
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
1,8
h
3
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Arbeitsgerichte (Fa. 151 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
d
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
12
10
10
0
Vollzeit
Davon (b)
2
1
1
Teilzeit
19,2
38,2
19,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
13,7
24
10
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
8,1
13,9
50
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
7
7
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
4,4
8,7
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
7
7
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
160
11
79
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
2
Bibliothekskräfte/
Museumsfachleute
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Sozialgerichte (Fa. 152 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
9
10
22
25
Leitende/entscheidene Verwaltungsfachleute
Gesamtsumme
4
Dienststelle
4
4
Befristete
Verträge
gesamt
3
3
Vollzeit
Davon (b)
1
1
Teilzeit
24,4
24,4
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
26,3
26,3
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
16,0
18,2
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
4
4
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
16,0
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
18,2
3
Sachgründe
i
4
4
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (Fa. 154 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
d
e
f
g
h
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
152
1432
Leitende/
Entscheidende
Verwaltungsfachleute
Gesamtsumme
4
Dienststelle
4
4
Befristete
Verträge
gesamt
3
3
Vollzeit
Davon (b)
1
1
Teilzeit
29,3
29,3
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
11,7
11,7
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
0,3
2,6
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Amt für Justizvollzug und Recht (Fa. 160 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
d
e
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
11
12
40
23
10
13
Vollzeit
Davon (b)
17
0
17
Teilzeit
30,75
39
28
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
15,25
13
16
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
2,4
5,5
3,5
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
25
10
15
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
1,5
5,5
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
1,7
h
3
Sachgründe
i
25
10
15
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
1642
10
183
Gesamtsumme
4
Dienststelle
30
858
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Vollstreckungs-/
Vollzugspersonal
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Amtsgerichte (Fa. 170 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
10
7
1
6
Vollzeit
Davon (b)
3
0
3
Teilzeit
37,1
39
35,3
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
13,6
4
23,2
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1,7
2,9
4,0
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
5
5
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,8
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
2,2
h
3
Sachgründe
i
5
5
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
598
1
34
Gesamtsumme
4
Dienststelle
9
225
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Vollstreckungs-/
Vollzugspersonal
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landgericht (Fa. 171 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
13
14
58
152
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
1
Befristete
Verträge
gesamt
1
1
Vollzeit
Davon (b)
0
0
Teilzeit
39
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
25
25
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
0,7
1,7
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,7
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
1,7
h
3
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Hanseatisches Oberlandesgericht (Fa. 172 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
d
e
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
26
109
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
1
Befristete
Verträge
gesamt
0
0
Vollzeit
Davon (b)
1
1
Teilzeit
8
8
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
4
4
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,9
3,8
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,9
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
3,8
h
3
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 11 von 164
1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Verwaltungsgericht (Fa. 173 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
15
16
Beschäftigte
gesamt
612
0
1
16
1
1
20
15
Vollzeit
Davon (b)
18
Befristete
Verträge
gesamt
4
1
0
3
Teilzeit
32,6
19,5
39
36
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
45,6
91
30
30,8
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
3,3
25
16,7
6,5
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
20
1
1
18
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
3,3
25
16,7
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
6,5
h
3
Sachgründe
i
20
1
1
18
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
Gesamtsumme
4
Dienststelle
Bürofach-/
276
Bürohilfskräfte
Pförtner/innen,
6
Hauswartpersonal
Sozialpädago4
gische Fachkräfte
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Staatsanwaltschaft (Fa. 176 – Justizbehörde)
a1 1
b
c
d
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
gesamt
keits-
92302
83112
83124
81722
73203
73204
84114
84414
84114
84124
84134
84114
84124
84134
84214
84114
84124
84134
84114
84124
84134
81624
73201
73202
73322
41
35
1181
1
1147
170
65
5104
4760
183
161
4416
58
4342
3
1131
89
127
908
7
5803
334
5414
33
1399
347
319
360
199
161
16
13
2201
979
1222
111
25
22082
Beschäftigte
Tätig-
schl.
a2[1]
a1
gesamt
Verträge
Befristete
b
4
4
81
1
80
6
6
213
197
15
1
334
5
328
1
48
3
7
37
1
425
19
405
1
18
1
17
16
10
6
1
1
125
60
65
5
5
Vollzeit
Davon (b)
c
0
0
4
0
4
1
1
11
10
1
0
4
0
4
0
3
1
0
1
1
16
2
14
0
0
0
0
12
7
5
1
1
36
14
22
0
0
Teilzeit
4
4
77
1
76
5
5
202
187
14
1
330
5
324
1
45
2
7
36
0
409
17
391
1
18
1
17
4
3
1
0
0
89
46
43
5
5
e
12,3
12,3
16,1
15,2
17,1
28,1
28,1
25,5
20,5
21,8
34,2
13,2
11,1
15,4
13,0
26,3
28,5
17,0
20,8
39,0
22,3
20,8
18,2
28,0
22,1
30,0
14,1
34,4
29,8
39,0
38,5
38,5
28,1
26,8
29,3
20,0
20,0
Monaten
25,3
25,3
15,0
10,0
20,0
8,2
8,2
8,9
12,5
8,1
6,0
9,6
8,8
9,0
11,0
10,6
16,0
7,6
7,6
11,0
9,6
13,2
9,7
6,0
14,5
4,0
24,9
61,6
35,7
87,5
8,0
8,0
14,7
15,8
13,6
22,4
22,4
Dauer der Be-
durchschnittl
Fristung in
. [2]
Umfang
Beschäftigungs- Durchschnittl.
d
5
5
70
0
70
2
2
8
8
0
0
1
0
1
0
0
0
0
0
0
17
4
13
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5
2
3
4
4
112
tigte
9,8%
11,4%
6,9%
100,0%
7,0%
3,5%
9,2%
4,2%
4,1%
8,2%
0,6%
7,6%
8,6%
7,6%
33,3%
4,2%
3,4%
5,5%
4,1%
14,3%
7,3%
5,7%
7,5%
3,0%
1,3%
0,3%
5,3%
4,4%
5,0%
3,7%
6,3%
7,7%
5,7%
6,1%
5,3%
4,5%
20,0%
Summe
tet Beschäf-
Gesamt (a2)
los befris-
Sachgrund-
Anzahl
g
schäftigte
tigter an Be-
tet Beschäf-
Anteil befris-
f
i
12,2%
14,3%
5,9%
0,0%
6,1%
1,2%
3,1%
0,2%
0,2%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,3%
1,2%
0,2%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,2%
0,2%
0,2%
3,6%
16,0%
Gesamt (a2)
schäftigte
tigter an Be-
tet Beschäf-
[3]
grundlos befris- Sachgründe
Anteil sach-
h
Abs.
2
TzBfG
4
2
3
4
13
1
8
2
70*
5
Abs.
2a
fristung gem. § 14
Sachgrundlose Be-
j
Abs.
3
(3) Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19). Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
[2] In Wochenstunden
[1] Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
* Die Anzahl der sachgrundlos befristet Beschäftigten in der Berufsgruppe der Bürofach-/Bürohilfskräfte konnte durch Entfristungen zum 1.3.2016 von 70 auf 20 reduziert werden. Hierbei handelt es sich in erster Linie um Beschäftigte in den Schulbüros.
Beschäftigte gesamt Dienststelle
Übrige Dienstleistungsberufe
Sozialpäd. Fachkräfte
Sonstige und nicht zugeordnete Fälle
Leitende/entscheidende Verwaltungsfachleute
Lehrkräfte, sonstige
Lehrkräfte an Stadtteilschulen
Lehrkräfte an Sonderschulen
Lehrkräfte an Gymnasien
Lehrkräfte an Grundschulen
Gesundheitsberufe
Bürofach-/Bürohilfskräfte
Bibliothekskräfte, Museumsfachleute
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Behörde für Schule und Berufsbildung
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
17
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 14 von 164
Drucksache 21/3237
18

11
7
4
2
2
1
1
1
1
4
1
1
4
1
Teilzeit
1
1
Vollzeit
Davon (b)
c
1
Befristete
Verträge
gesamt
b
31
20,0
10,0
39,0
22,0
39,0
39,0
35,0
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
18,8
17,5
3
13
24
12
24
60
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
20,8
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
4
2
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
9,43
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
7
TzBfG
Abs. 1.1
BEEG
FSJ
3
Sachgründe
i
4
2
1
1
Abs.
2
0
Abs.
2a
0
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
19
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können.
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG. Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der
Übersichtlichkeit verzichtet.
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1
53
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Künstlerisch. Geschäftsf.
Informatiker
FSJ Kultur
Projektleiter
Kultur
Projektreferent Kultur
Mediendesigner
Redaktionsassistent
a11
a
Zuwendungsempfangende bzw. Zuwendungsempfangender: Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH, Weberstr. 25, 53113 Bonn
Zuwendungen der Behörde für Schule und Berufsbildung über 250.000 Euro zum Stichtag 31.12.2015
Große Anfrage Drs. 21/3237, Hamburg – Stadt der guten Arbeit. Befristete Arbeitsverhältnisse im Einflussbereich der Freien und Hansestadt Hamburg
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
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Drucksache 21/3237
20
Drucksache 21/3237
Seite 17 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
21
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 18 von 164
Drucksache 21/3237
22
Drucksache 21/3237
Seite 19 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
23
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 20 von 164
Drucksache 21/3237
24
Drucksache 21/3237
Seite 21 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
25
26
Beschäftigte
gesamt
Σ
4
3
3
Befristete
Verträge
gesamt
2
2
Vollzeit
Davon (b)
1
1
Teilzeit
35,8
35,8
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
69,3
69,3
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
2,1%
2,6%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
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1
k) Es ist keine Ausweitung befristeter Beschäftigungsverhältnisse geplant.
141
Leitende /
115
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (Kernverwaltung – Fa. 200)
a1 1
b
c
d
e
f
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
Seite 23 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
27
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
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Drucksache 21/3237
28
Drucksache 21/3237
Seite 25 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
29
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 26 von 164
Drucksache 21/3237
30
Drucksache 21/3237
Seite 27 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
31
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 28 von 164
Drucksache 21/3237
32
Drucksache 21/3237
Seite 29 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
33
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 30 von 164
Drucksache 21/3237
34
Drucksache 21/3237
Seite 31 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
35
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 32 von 164
Drucksache 21/3237
36
Drucksache 21/3237
Seite 33 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
37
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
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Drucksache 21/3237
38
Drucksache 21/3237
Seite 35 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
39
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 36 von 164
Drucksache 21/3237
40
Drucksache 21/3237
Seite 37 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
41
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 38 von 164
Drucksache 21/3237
42
Drucksache 21/3237
Seite 39 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
43
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 40 von 164
Drucksache 21/3237
44
Drucksache 21/3237
Seite 41 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
45
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 42 von 164
Drucksache 21/3237
46
Drucksache 21/3237
Seite 43 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
47
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 44 von 164
Drucksache 21/3237
48
Drucksache 21/3237
Seite 45 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
49
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 46 von 164
Drucksache 21/3237
50
10
7
2
19
93
149
31
296
Bürofach/Bürohilfskräfte
Leitende
VerwaltungsFachleute
Übrige
Dienstleistungsberufe
Gesamtsumme
4
Dienststelle
15
0
5
10
Vollzeit
Davon (b)
4
2
2
0
Teilzeit
32,6
10,0
37,4
39,0
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
77,9
60,0
22,8
141,9
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
6,4
6,5
4,7
10,8
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 47 von 164
1
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Kulturbehörde (Fa. 240)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
51
52
Beschäftigte
gesamt
12
1
13
Befristete
Verträge
gesamt
12
1
13
Vollzeit
Davon (b)
0
0
0
Teilzeit
38,5
38,5
38,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
10,68
10,83
10,76
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
9,3
7,7
9,2
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
-
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
-
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 48 von 164
1
Musiker
129
Verwaltung
13
Gesamtsumme 142
4
Dienststelle
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb Philharmonisches Staatsorchester (Fa. 240.1 Kulturbehörde)
a1 1
b
c
d
e
f
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
11
28
Σ
3
3
Vollzeit
Davon (b)
c
8
8
Teilzeit
34
34
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
22
22
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
39,3 %
39,3 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
9
9
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
53
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
11
28
Museumsmitarbeiter
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 1
a
Deichtorhallen Hamburg GmbH (Kulturbehörde)
32,1 %
32,1 %
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
9
9
Abs.
2
0
Abs.
3
Seite 49 von 164
0
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
1
54
16
3
44
24
5
88
15
1
35
12
7
Vollzeit
Davon (b)
c
1
2
9
6
0
Teilzeit
40
39
30
39
Beschäftigungs‐
Umfang
2
durchschnittl.
d
24
16
24
24
Durchschnittl.
Dauer der Be‐
Fristung in
Monaten
e
67
60
50
42
44
Anteil befris‐
tet Beschäf‐
tigter an Be‐
schäftigte
Gesamt (a1)
f
2
15
1
40
17
7
Anzahl
Sachgrund‐
los befris‐
tet Beschäf‐
tigte
g
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
18
7
43
16
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
ELSG
Verwaltung
Technik
HHMUSIK
Verwaltung
Pädagogik
Σ
b
a1 1
a
HamburgMusik gGmbH / Elbphilharmonie und Laeiszhalle Service GmbH (Kulturbehörde)
63
20
45,5
40
44
Anteil sach‐
grundlos befris‐
tet Beschäf‐
tigter an Be‐
schäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 50 von 164
15
1
40
17
7
Abs.
2
Sachgrundlose Be‐
fristung gem. § 14
TzBfG
j
Große Anfrage Drs. 21/3237, Hamburg – Stadt der guten Arbeit. Befristete Arbeitsverhältnisse im Einflussbereich der Freien und Hansestadt Hamburg
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
6
28
17
51
Befristete
Verträge
gesamt
b
1
24
17
42
Vollzeit
Davon (b)
c
5
4
0
9
Teilzeit
28,58
36,75
40,00
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
13
17,75
36 / 12
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
3,41 %
10,33 %
100 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
20
-
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
7,38 %
-
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
3
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
20
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
55
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
2
1
Seite 51 von 164
Hinweise: Der Filter für „Kunst“ waren alle NV-Bühne Verträge mit Ausnahme der sich selbst verlängernden Spielzeitverträge und tageweisen Gastverträge. Der Filter
für die „Nicht-Kunst“ waren alle TV-AVH Verträge und MTV-Abendpersonal Verträge mit festen Wochenarbeitsstunden (keine stundenweisen Aushilfen). Stichtag für
die Erhebung der Zahlen aus P&I LOGA war der 31.12.2015. Die durchschnittliche Dauer der Befristung in Monaten ist aus dem Programm nicht abzubilden, hier wurde
aus bekannten Laufzeiten und der betrieblichen Praxis abgeleitet.
„Kunst“
176
„Nicht-Kunst“ 271
„Azubi/FKJ“ 17
464
Σ
a1 1
a
Deutsches Schauspielhaus Hamburg (Kulturbehörde)
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
117
26
14
36
68
16
277
Technik
Werkstätten
Maske
Kostüm
Hauspersonal
Vertrieb
11
1
2
6
3
1
24
Befristete
Verträge
gesamt
b
7
0
2
0
0
0
9
Vollzeit
Davon (b)
c
4
1
0
6
3
1
15
Teilzeit
31
10
40
14
10
20
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
17
102
34
13
3
89
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
9,4 %
3,8 %
14,3 %
16,7 %
4,4 %
6,25 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
4
3
-
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Σ
a1 1
56
a
Thalia Theater GmbH (Kulturbehörde)
11,1 %
4,4 %
-
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
4
3
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 52 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
42
721
Σ
30
6
24
Vollzeit
Davon (b)
c
12
2
10
Teilzeit
34,81
33,54
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
18,76
17,21
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
2,5 %
8,4 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a2)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
57
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
8
34
316
405
Künstlerisch
Nichtkünstlerisch
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 1
a
Hamburgische Staatsoper GmbH (Kulturbehörde)
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a2)
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
3
Seite 53 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
58
6
Befristete
Verträge
gesamt
b
4
Vollzeit
Davon (b)
c
6
Teilzeit
31
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
18
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
60 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
10
Verwaltung
1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Σ
a1 1
a
Hamburg Kreativ GmbH (Kulturbehörde)
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
3
Seite 54 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
Seite 55 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
59
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 56 von 164
Drucksache 21/3237
60
Drucksache 21/3237
Seite 57 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
61
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 58 von 164
Drucksache 21/3237
62
Drucksache 21/3237
Seite 59 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
63
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 60 von 164
Drucksache 21/3237
64
Drucksache 21/3237
Seite 61 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
65
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 62 von 164
Drucksache 21/3237
66
Drucksache 21/3237
Seite 63 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
67
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 64 von 164
Drucksache 21/3237
68
Drucksache 21/3237
Seite 65 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
69
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 66 von 164
Drucksache 21/3237
70
Drucksache 21/3237
Seite 67 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
71
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 68 von 164
Drucksache 21/3237
72
Drucksache 21/3237
Seite 69 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
73
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 70 von 164
Drucksache 21/3237
74
Drucksache 21/3237
Seite 71 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
75
76
1
3
1
5
4
1
9
45
4
5
6
13
35
2
11
133
12
1
0
0
0
0
0
2
1
2
2
1
2
1
Vollzeit
Davon (b)
c
33
0
5
4
1
9
1
1
0
0
3
0
8
1
Teilzeit
38,0
10,0
8,0
25,0
10,1
5,0
35,7
38,5
40,0
35,2
39,5
30,5
28,9
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
12
21
9
24
18
12
12
24
60
22
12
24
17
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
33,8%
17 %
38 %
11 %
50 %
82 %
25 %
60 %
33 %
2
-
-
-
-
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
67 %
31 %
25 %
83 %
11 %
g
f
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, SGB IX
1
1
3
Σ
2
5
1
10
2
3
16
4
12
19
Direktor/in
Wissenschaftl. Mitarb.
Marketing-Fachkraft
Dokumentar/in
Verwaltungs(fach)kräfte
IT-Systemadministrator
Direkt.-Sekretär/in
Veranstaltungsfachkraft
Hausmeister/in
Archivare
Aufsicht Museen
Fotograf/in
Telefonauskunft u.
-beratung
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 1
a
Stiftung Historische Museen Hamburg
-
-
-
-
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Abs.
2
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Seite 72 von 164
Sachgründe
i
Abs.
3
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
6
5
1
2
2
0
Vollzeit
Befriste Davon (b)
Verträge
gesamt
4
3
1
Teilzeit
17,3
27
3,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
O,7
1,1%
11,1%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
Anteil sachgrundlos befr Sachgründe
3
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 73 von 164
1
13,6
15,125
12
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1. 3 x befristete Einstellungen Bereich ZKF (davon 2 „reaktivierte“ Ruheständler(innen) /Rentner(innen)), 3 x Weiterbeschäftigung nach Regelaltersgrenze
2. Da nicht in allen Berufsgruppen befristete Beschäftigte tätig sind, ergeben sich die Anteile jeweils nur bezogen auf die jeweilige konkrete Berufs/Tätigkeitesgruppe. Der Bereich BASFI Kern hatte zum Stichtag 31.12.2015 insgesamt 831 Beschäftigte, sodass sich bei dann 6 Befristungsverhältnissen ein
Anteil von 0,72% ergibt.
Hinweise für die BASFI Kern (ohne LEB und ohne t.a.h.):
831
507
entscheidende
und leitende Vw.Fachleute
4
9
Ärzte
Σ
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BASFI (Kern) – ohne LEB und ohne t.a.h. (Fa. 250)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
77
78
Seite 74 von 164
Soweit Zuwendungsvorgänge betroffen waren, mussten die Zuwendungsempfänger um freiwillige Selbstauskunft gebeten werden. Die erfragten Fakten
werden in den Zuwendungsvorgängen nicht erfasst und sind nicht verpflichtender Bestandteil der Zuwendungsnachweise. Die Rückmeldung der Träger war
gering, so dass die Angaben dazu nur unvollständig gemacht werden können.
Hinweis zu den Erhebungen bei Zuwendungsempfängern:
Insbesondere die sachgrundlosen Befristungen bei f&w stehen überwiegend im Zusammenhang mit der Flüchtlingslage.
Im Bereich des LEB sowie bei ZKF und f&w stehen die befristeten Arbeitsverträge ganz überwiegend im Kontext des Flüchtlingszustroms.
Weiterer Hinweis zu den befristeten Arbeitsverträgen:
noch BASFI (Kern) – ohne LEB und ohne t.a.h. (Fa. 250)
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
882
9
7
7
9
2
Vollzeit
Davon (b)
2
Befristete
Verträge
gesamt
0
0
0
Teilzeit
33,97
31,87
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
13,33
15
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1,0 %
1,4 %
0,6 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 75 von 164
1
Gesamtsumme
4
Dienststelle
Bürofach-/
315
Bürohilfskräfte
(ehem. Mittlerer
Dienst)
Entscheidende
513
und leitende
Verw.-Fachleute
(ehem. gehobener
Dienst)
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Jobcenter team.arbeit.hamburg (über BASFI)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
79
80
5
17
5
3
52
13
276
49
211
635
Σ
26
1
0
0
13
12
Vollzeit
Davon (b)
26
4
3
5
4
10
Teilzeit
30,7
8,8
13,1
25,8
28
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
18,4
15,7
15,4
21,9
18,8
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
10,2
1,4
38,5
6,2
25,6
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
42
3
3
5
15
16
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
k) Eine Entfristung der sachgrundlos befristeten Beschäftigungsverhältnisse wird i.d.R angestrebt.
22
86
Produktionshelfer
Servicekräfte
Fachkr. zur
Arbeits-und
Berufsförderung
Sozialpädagog
Sonstige
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Elbe-Werkstätten GmbH (über BASFI)
a1 1
b
c
6,1
1,4
38,5
5,4
18,6
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
42
3
3
5
15
16
Abs.
2
Abs.
3
Seite 76 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
26
226
5
94
26
0
717
67
356
60
94
27
344
1532
Σ
223
117
327
257
Päd. Personal
Unterkunftsmanagement
Unterkunftsverwaltung
Technischer
Dienst
Reinigung
Aushilfe
FSJ, Praktika,
Studium, AT
Allgemeine
Verwaltung
559
0
0
36
23
183
23
185
109
Vollzeit
Davon (b)
c
158
0
5
58
3
43
3
38
8
Teilzeit
38
20
33
38
36
38
36
38
BeschäftigungsUmfang
5
durchschnittl.
d
-
12
4,5
24
24
24
24
24
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
-
8,3
100
88,9
63,5
38,8
68,2
45,5
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
81
515
-
5
6
2
170
21
205
106
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
6
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
5
4
k) Eine Entfristung der sachgrundlos befristeten Beschäftigungsverhältnisse wird i.d.R angestrebt.
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 4
a
Dienststelle: f & w fördern & wohnen AöR
-
8,3
6,4
7,4
47,8
31,3
62,7
41,2
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
6
Sachgründe
i
515
-
5
6
2
170
21
205
106
Abs.
2
Abs.
3
Seite 77 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
82
73
229
56
0
19
12
403
808
86
232
132
149
53
382
3770
4964
Σ
16
160
Verwaltung
(Zentrale)
Ausbildung
Freiwillige
Geringfügige
Hausarbeiter
KitaVerwaltung
Kita-Leitung
Pädagogische
Personal
473
7
222
1
229
0
0
1
13
Vollzeit
Davon (b)
c
335
5
181
72
0
56
0
18
3
Teilzeit
32,81
32,72
20,34
38,5
7,72
0
16,39
36,43
BeschäftigungsUmfang
8
durchschnittl.
d
16,42
17,99
34,62
12,54
37,58
0
21,36
39,84
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
3,14
10,69
84,88
98,71
42,42
0
35,85
10,00
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
440
4
249
5
134
28
0
15
5
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
1,05
6,60
5,81
57,76
21,21
0
28,30
3,13
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
0
9
Sachgründe
i
440
4
249
5
134
28
0
15
5
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
8
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
9
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
7
Seite 78 von 164
k) Im Rahmen von befristeten Arbeitsverhältnissen ohne Sachgrund wird weder eine Strategie zum Aufbau noch zum Abbau solcher Arbeitsverhältnisse verfolgt.
Fallbezogen wird auf diese Möglichkeit zurückgegriffen, wenn die Prüfung der individuellen Situation und der betrieblichen Umstände vor Ort ein solches
Arbeitsverhältnis sachdienlich erscheinen lässt.
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 7
a
Dienststelle: Elbkinder Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
0
0
Vollzeit
Davon (b)
c
91
91
Teilzeit
19,16
BeschäftigungsUmfang
11
durchschnittl.
d
16,86
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
12,21
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
35
35
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
4,70
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
12
Sachgründe
i
35
35
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
83
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
12
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
11
10
Seite 79 von 164
k) Im Rahmen von befristeten Arbeitsverhältnissen ohne Sachgrund wird weder eine Strategie zum Aufbau noch zum Abbau solcher Arbeitsverhältnisse verfolgt.
Fallbezogen wird auf diese Möglichkeit zurückgegriffen, wenn die Prüfung der individuellen Situation und der betrieblichen Umstände vor Ort ein solches
Arbeitsverhältnis sachdienlich erscheinen lässt.
91
Σ
745
Befristete
Verträge
gesamt
91
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
Hausarbeiter 745
a1 10
a
Dienststelle: Elbkinder Vereinigung Service GmbH
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
84
a1 13
Σ
0
6
0
0
6
7
9
32
5
53
Befristete
Verträge
gesamt
b
2
0
0
0
2
Vollzeit
Davon (b)
c
4
0
0
0
4
Teilzeit
36,30
39
36,75
32,73
BeschäftigungsUmfang
14
durchschnittl.
d
52
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,667
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
14
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
15
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
13
k) Grundsätzlich beabsichtigt die hamburger arbeit GmbH den Abbau befristeter Beschäftigungsverhältnisse.
Verwaltung
Schuldnerberatung
Sozialberatung
Arbeitnehmerüberlassung
(Sozialplan)
Berufsgruppe/Tätigke Beschäftigte
gesamt
a
Dienststelle: hamburger arbeit GmbH
i
0,111
1
Anteil sachgrundlos befris Sachgründe
15
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
1
1
Abs.
2
Abs.
3
Seite 80 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
2
Summe
85
0
0
0
Vollzeit
Davon (b)
c
0
0
Teilzeit
0
BeschäftigungsUmfang
17
durchschnittl.
d
0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
18
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
17
16
k.) Entfällt.
2
Führungskräfte
0
Beschäf Befristete
gesamt Verträge
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 16
a
Dienststelle: PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH
0
0
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
-
18
Sachgründe
i
0
0
Abs.
2
Abs.
3
Seite 81 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
86
0
1
6
5
2
10
10
10
66
30
7
71
194
Führungskräfte
ärztl. Dienste
MA i.d. Ausbildung
Integrationsmanagement
Psychologen
Verwaltung
Summe
14
2
4
0
1
3
4
Vollzeit
Davon (b)
c
10
0
6
0
-0
3
1
Teilzeit
40
26,35
0
38
26,50
37,40
BeschäftigungsUmfang
20
durchschnittl.
d
24
12,30
0
12
15,67
19,20
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,29
0,14
0
0,10
0,09
0,17
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
17
2
7
0
1
3
4
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
20
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
21
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
19
k) Eine Entfristung der sachgrundlos befristeten Beschäftigungsverhältnisse wird i.d.R angestrebt.
24
Beschäf Befristete
gesamt Verträge
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 19
a
Dienststelle: BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH
0,29
0,10
0
0,10
0,05
0,13
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
21
Sachgründe
i
17
2
7
0
1
3
4
Abs.
2
Abs.
3
Seite 82 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
10
2
24
3
4
43
46
10
67
8
29
160
Ausbilder
Bereichsleiter
Päd. Mitarbeiter
Psychologen
Verwaltung
Σ
23
4
2
14
1
2
Vollzeit
Davon (b)
c
20
6
10
2
2
Teilzeit
36,00
40,00
34,00
34,00
35,00
BeschäftigungsUmfang
23
durchschnittl.
d
24
24
24
24
24
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,22
0,20
0,35
0,37
0,14
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
87
28
9
2
13
2
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
24
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
23
22
k) Eine Entfristung der sachgrundlos befristeten Beschäftigungsverhältnisse wird i.d.R angestrebt.
Beschäf Befristete
gesamt Verträge
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 22
a
Dienststelle: bbw Berufsbildungswerk Hamburg GmbH
0,20
0,20
0,19
0,25
0,07
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
24
Sachgründe
i
28
9
2
13
2
2
Abs.
2
Abs.
3
Seite 83 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
88
2
1
0
2
2
1
8
19
10
3
17
10
6
65
Ausbildung
Ergotherapie
Leitung
Päd. Mitarbeiter
Psychologie
Verwaltung
Σ
6
2
1
0
1
2
0
Vollzeit
Davon (b)
c
2
0
0
0
1
0
1
Teilzeit
38,25
38,00
0
37,00
39,50
19,25
BeschäftigungsUmfang
26
durchschnittl.
d
24
2,00
0
24
24
24,00
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
2
2
1
0,12
0,20
0,17
26
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
27
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
25
7
2
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,11
0,10
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
k) Eine Entfristung der sachgrundlos befristeten Beschäftigungsverhältnisse wird i.d.R angestrebt.
Beschäf Befristete
gesamt Verträge
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 25
a
BTZ Berufliches Trainingszentrum Hamburg GmbH
0,12
0,20
0,17
0,11
0,00
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
27
Sachgründe
i
7
2
2
1
2
0
Abs.
2
Abs.
3
Seite 84 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
3
5
7
15
2
1
33
5
10
10
29
2
3
59
Aubildung
Leitung/Projektle
Anleiter
Päd. Mitarbeiter
Personalberatung
Psychologie
Verwaltung
Σ
17
4
6
0
0
3
4
Vollzeit
Davon (b)
c
16
3
9
2
1
0
1
Teilzeit
31,43
33,47
19,50
35
39.33
32,00
BeschäftigungsUmfang
29
durchschnittl.
d
15.86
15,6
14
14
32
16.8
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,70
0,52
1,00
0,33
0,60
0,50
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
89
11
1
8
0
0
0
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
30
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
29
28
k) Eine Entfristung der sachgrundlos befristeten Beschäftigungsverhältnisse wird i.d.R angestrebt.
Beschäf Befristete
gesamt Verträge
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 28
a
Dienststelle: ab ausblick hamburg gmbh
0,10
0,28
0,00
0,00
0
0,20
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
30
Sachgründe
i
11
1
8
2
Abs.
2
Abs.
3
Seite 85 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 86 von 164
Drucksache 21/3237
90
Drucksache 21/3237
Seite 87 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
91
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 88 von 164
Drucksache 21/3237
92
Drucksache 21/3237
Seite 89 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
93
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 90 von 164
Drucksache 21/3237
94
Drucksache 21/3237
Seite 91 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
95
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 92 von 164
Drucksache 21/3237
96
4
Gesamtsumme
4
Dienststelle
3
0
3
Vollzeit
Davon (b)
1
1
0
Teilzeit
35,75
26,0
39,0
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
30,0
36,0
28,0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
0,6
1,6
7,7
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 93 von 164
1
k) Grundsätzlich ist der Abschluss von unbefristeten Arbeitsverhältnissen vorgesehen. Befristete Arbeitsverträge stellen eine Ausnahme dar.
676
1
3
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Gesundheitsberufe 64
Sonstige und nicht 39
zugeordnete Fälle
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (Fa. 260)
a1 1
b
c
d
e
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
97
98
39
Gesamtsumme 327
10
2
7
1
Vollzeit
Davon (b)
29
2
1
23
1
2
Teilzeit
27,4
14,5
20
27,5
31
27,5
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
17,8
14
24
17
18
24
24
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
11,9
50
8,3
10,7
18,2
40
66,7
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
19
2
1
13
1
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
k) keine Angabe
2
1
30
2
2
2
4
12
281
11
5
3
Ärzte
Psychologen
Sozialpädagogen
Verwaltungsang
Krankenpflege
Hauswirtschaft
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BGV, Amt G – Zuwendungsempfänger G12 (Fa. 260)
a1 1
b
c
d
5,8
50
8,3
4,6
9,1
40
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
19
2
1
13
1
2
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 94 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
22
16
12
55
FachreferentIn
Sozialpäd.
Verwaltung
Gesamtsumme
99
9
2
3
14
Befristete
Verträge
gesamt
4
0
0
4
Vollzeit
Davon (b)
5
2
3
10
Teilzeit
28,1
24,2
24,0
26,7
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
26,2
10
16
21,7
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
40,9
12,5
25
25,5
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
2
1
k) keine Angabe
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
Dienststelle:
BGV, Amt G, G13 alle Zuwendungsempfänger im Bereich Gesundheitsförderung und HIV/AIDS (Fa. 260)
a1 1
b
C
d
e
f
g
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 95 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
100
11
12
13
36
Jur.Berater
Sonst.Berater
Kauf.Vw Ang.
Gesamtsumme
6
7
3
16
Befristete
Verträge
gesamt
2
2
0
4
Vollzeit
Davon (b)
4
5
3
12
Teilzeit
27,8
23,5
22,2
24,9
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
57,2
32,6
60
47,0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
54,5%
58,3%
23,1%
44,4%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
0
0
0
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0%
0%
0%
0%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
0
0
0
0
Abs.
2
0
0
0
0
Abs.
2a
0
0
0
0
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
Seite 96 von 164
k) Im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten (Haushaltsjährlichkeit) sowie betrieblichen Notwendigkeiten (befristete Projektlaufzeiten) sind wir grundsätzlich
bemüht, den Anteil der befristeten Arbeitsverträge, da wo es möglich ist, zu minimieren.
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BGV, Amt V, Verbraucherzentrale Hamburg e.V. (Fa. 260)
a1 1
b
c
d
e
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
1
1
3
27
73
23
15
1
3
1
3
1
6
Vollzeit
Davon (b)
3
0
0
0
1
0
2
Teilzeit
37,4
39,0
39,0
39,0
36,8
39,0
36,4
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
28,2
12,0
20,0
12,0
19,5
31,0
39,4
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
5,1
1,4
13,0
3,7
8,9
100
11,1
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 97 von 164
1
k) Befristete Arbeitsverhältnisse werden hauptsächlich aufgrund befristeter finanzieller Ressourcen seitens Dritter, Arbeitsspitzen und Vertretungssituationen
geschlossen. Langfristiges Ziel ist die Entfristung von Arbeitsverhältnissen. Zum 1.1.2016 erhielten bereits vier Beschäftigte (von 18) einen unbefristeten Vertrag.
18
4
45
355
1
1
Gesamtsumme
4
Dienststelle
8
72
Gesundheitsberufe
HochschullehrKräfte/
DozentInnen
Ingenieur/Innen,
sonstige
Sonstige und
nicht zugeordnete Fälle
Techniker
Übrige Dienstleistungsberufe
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Institut für Hygiene und Umwelt (Fa. 266 – BGV)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
101
102
Σ
4
1331
Beschäftigte
gesamt
1
1
3
1
10
4
5
13
4
Vollzeit
Davon (b)
4
Befristete
Verträge
gesamt
3
2
-
1
-
Teilzeit
33,5
-
19,5
-
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
28
26
48
20
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1,0 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 98 von 164
1
Architekten/innen,
Bauingenieure/innen
Leitende/entscheide
Verwaltungsfachleut
Bürofach-/Bürohilfsk
Sonstige und nicht
zugeordnete Fälle
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BSU (jetzt BUE und BSW) ohne LGV (Fa. 300)
a1 1
b
c
d
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
100
MVB Müllverwertung
Borsigstrasse GmbH
Werksstudent(in)
103
3
2
3
2
0
1
16
10
39
0
0
1
0
0
4
30
Vollzeit Teilzeit
Davon (b)
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
38
38
20
39,5
39,5
24
28
12
6
6
25-39
12-24
39, 19,5 und 4 12-24
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
e
2,6%
1,5%
1%
2,4%
10,4%
2,1%
3,51%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
2
1
Hamburger Stadtentwäs
AöR
Berufe in der
197
kaufmännischen &
technischen
Betriebswirtschaft
Berufe in der
78
Maschinenbau- &
Betriebstechnik (ohne
Spezialisierung)
1
42
1
16
154
WERT GmbH
Kraftfahrer/
Auflader
Kaufm. Ang.
14
69
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Stadtreinigung Hamburg
Kaufmännisch
666
Gewerblich
1964
Berufsgruppe
a
Dienststelle: BUE – öffentliche Unternehmen
a1 1
b
c
d
0
0
1
0
0
0
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
0
0
1%
0
0
0
0
§14 (1) TzBf
§14 (1) TzBf
§ 14 (1) TzB
§ 14 (1) TzB
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
3
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
x
x
x
Abs. Abs.
2a
3
Seite 99 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
104
Hamburg Energie
Consulaqua GmbH
Berufe in der
Unternehmensberatung
- hoch komplexe
Tätigkeit
Berufe in der
technischen Forschung
& Entwicklung
Technische
Zeichner/innen fachlich ausgerichtete
Tätigkeit
Berufe in der
Wasserwirtschaft hoch komplexe
Tätigkeiten
Berufe in der
Wasserwirtschaft komplexe
Spezialistentätigkeit
Berufe in der Ver- &
Entsorgung (ohne
Spezialisierung)
Berufe im chemischtechnischen
Laboratorium - fachlich
ausgerichtet
Berufe im
Gastronomieservice
(ohne Spezialisierung) –
Helfer
Büro- &
Sekretariatskräfte
(ohne Spezialisierung) fachlich
1
2
4
17
1
53
5
1
6
9
1
18
1
2
281
8
2
155
0
0
2
0
1
1
1
2
2
2
1
3
1
0
0
0
0
0
2,83
16
27
32
38
38
38
38
38
16
24
23
30
16,8
24
30
30
26
11,8%
25%
55,5%
12,5%
1,8%
16,6%
5,5%
0,7%
1,3%
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
16,6%
0
0
0
§ 14 (1) TzB
§ 14 (5) TzB
§ 14 (1) TzB
§ 14 (1) TzB
§ 14 (1) TzB
x
x
x
x
Seite 100 von 164
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Bäderland Hamburg
GmbH
Abteilungsleitung
Hamburger Friedhöfe
AöR
Betriebsarbeiter
Gärtner
ServTec GmbH
Berufe in der
Maschinenbau- &
Betriebstechnik
Berufe in der Ver- &
Entsorgung (ohne
Spezialisierung)
GmbH
Berufe in der
kaufmännischen &
technischen
Betriebswirtschaft
Berufe in der
Elektrotechnik (ohne
Spezialisierung)
Berufe in der
technischen Forschung
& Entwicklung
Berufe in der
Wasserversorgungs- &
Abwassertechnik komplex
Berufe in der Informatik
(ohne Spezialisierung) komplexe S
1
1
10
84
117
1
2
3
1
1
1
8
1
5
1
1
3
1
9
28
1
2
3
1
1
0
1
0
1
7
0
0
0
0
0
1
0
1
0
2
39,0
38,5
39
38
38
33
38
20
38
34,62
24
24
12
24
24
24
24
24
36
22,1
10,0%
2,4 %
2,6 %
12,5%
100%
100%
100%
20%
33,3%
32%
1
0
0
1
1
0
1
1
0
8
10,0%
0
0
12,5%
100%
0
100%
20%
0
28,5%
Projekt
Befristete
Übernahme
nach Ausbil
§ 14 (1) TzB
§ 14 (1) TzB
X
x
X
X
X
§ 14 (1) TzB X
Seite 101 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
105
106
k) keine Angaben
Helfer Reinigung
Fachkraft Dienstleistungsbereich
Rezeption
Service MA
Dienstleistungsb.
Praktikant KFM
MA auf Abruf
3
19
5
60
1
71
9
138
30
152
1
71
1
0
3
48
0
15
0
71
2
12
3
4
39,0
3,0
13,0
18,0
32,5
28,8
6
12
6 - 24
6 - 24
6 - 24
100%
100%
16,7%
39,5%
33,3%
13,8%
0
71
4
59
3
19
0
100%
13,3%
38,8%
33,3%
13,8%
Studium
k.A. möglich
X
x
X
X
Seite 102 von 164
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
Seite 103 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
107
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 104 von 164
Drucksache 21/3237
108
Drucksache 21/3237
Seite 105 von 164
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
109
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 106 von 164
Drucksache 21/3237
110
2
13
Σ
111
3
3
Vollzeit
Davon (b)
c
10
10
Teilzeit
24
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
36
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
11,9 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
-
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
2
1
k) keine Angaben
2
13
Fachreferenten
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 1
a
Dienststelle: BUE – für Zuwendungsempfänger
i
-
2 / Projektstellen
Anteil sachgrundlos befris Sachgründe
3
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Abs.
3
Seite 107 von 164
Abs. Abs.
2
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
112
3
1
2
Vollzeit
Davon (b)
c
0
0
0
Teilzeit
38,75
38,5
39,0
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
34,5
7,0
62,0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,5
5,9
0,3
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,2
5,9
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
Abs.
3
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 108 von 164
1
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
k) Die o.a. Zahlen machen deutlich, dass die BWVI nur in wenigen unbedingt erforderlichen Einzelfällen befristete Arbeitsverträge abgeschlossen hat.
Es ist beabsichtigt, dies auch zukünftig so zu handhaben.
3
Gesamtsumme 567
4
Dienststelle
Befristete
Verträge
gesamt
1
2
Beschäftigte
gesamt
Ingenieure
17
Leitende/
306
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BWVI (Fa. 320)
a1 1
b
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
1
1
Teilzeit
20
20
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
24
24
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
50 %
50 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0
0
2
Vollzeit
Davon (b)
c
2
Befristete
Verträge
gesamt
b
2
2
Teilzeit
16
16
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
7
7
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
29%
29%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
0
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
3
Sachgründe
i
0
0
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
50 %
50 %
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Abs.
2a
Abs.
3
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
1
1
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
113
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können.
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, ggf. TV AVH, Ausbildungstarifverträge. Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Seite 109 von 164
k) keine Angaben
Studentische 2
Arbeitnehmer
2
Σ
a1
1
0
0
Vollzeit
Davon (b)
c
Dienststelle: BWVI; Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH; (6 Beschäftigte)
k) keine Angaben
a
Σ
2
2
Techn. Zeichnerin
1
1
Beschäf Befristete
gesamt Verträge
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 1
a
Dienststelle: BWVI, AKN Eisenbahn AG, (288 Beschäftigte)
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
7
7
2
2
31
15
5
88
56
24
14
127
103
53
k) keine Angaben
576
2
18
Σ
38
0
38
55
Auszubildende
Gew.
Angestellte/er
Security
Gew.
Angestellte/er
Sonstige
Kfm.
Angestellte/er
Aviation
Kfm.
Angestellte/er
Finanzen
Kfm.
Angestellte/er
Immobilien
Kfm.
Angestellte/er
Marketing
Kfm.
Angestellte/er
Service
Kfm.
Angestellte/er
Sonstige
Kfm.
Angestellte/er
Bau/Ingenieurwesen
109
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1
114
a
418
48
77
61
10
15
41
65
10
38
53
Vollzeit
Davon (b)
c
158
5
26
66
4
9
15
23
8
0
2
Teilzeit
34,67
37,9
35,0
28,2
33,3
34,1
34,0
35,1
31,6
39,0
38,5
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
21,11
28,0
10,3
26,3
9,0
26,0
27,6
23,4
21,5
39,0
0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
Dienststelle: BWVI; Flughafen Hamburg GmbH (755 Beschäftigte)
27,4
9%
15%
24%
14%
8%
13%
8%
11%
100%
0%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
18
1
4
5
1
3
2
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
3,1
2%
4%
4%
7%
5%
2%
11%
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 110 von 164
18
1
4
5
1
3
2
2
0
0
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
2
166
4
In Wochenstunden
k)keine Angaben
1
138
Σ
1
28
Kaufmännisch
Technisch /
Gewerblich
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
Gesamt
Berufsgruppe
b
a1
a
2
1
1
Vollzeit
Davon (b)
c
Teilzeit
37
a
37
37
BeschäftigungsUmfang
4
durchschnittl.
d
a
19,5
24
15
Durchschnittl.
Dauer der Befristung in
Monaten
e
Dienststelle: BWVI; Hamburg Verkehrsanlagen GmbH (166 Beschäftigte)
b
1,2
0,7
3,6
2
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
a
1,2
0,7
3,6
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
2
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Seite 111 von 164
gebildete Durchschnittswerte
b
Anteil der Befristeten Verträge (b) zu Summe Beschäftigte Gesamt (a1)
a
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
115
116
59
41
75
10
84
31
300
305*
Projekt
Marketing
Vertrieb
IT
Technik
Verwaltung
Gesamt
k) keine Angaben
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Σ
a1
a
26
1
4
1
25
4
5
10
Befristete
Verträge
gesamt
b
21
1
4
0
21
2
5
9
Vollzeit
Davon (b)
c
5
0
0
1
4
2
0
1
Teilzeit
36,4
39,5
39,0
20,0
34,5
32,6
37,6
38,2
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
25,4
13
25,3
24,0
22,3
27,7
20,2
23,7
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
8,5
10,0 %
4,8 %
3,2 %
8,3 %
5,3 %
12,2 %
16,9 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Dienststelle: BWVI; Hamburg Messe und Congress GmbH (305 Beschäftige)
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 112 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
B
Σ
b
2
4
6
30
16
46
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
a1
k) keine Angaben
Institutionelle
Bereich/
kfm. Bereich
Marketing/
Media
Relations
Berufsgruppe
a
3
2
1
Vollzeit
Davon (b)
c
3
2
1
Teilzeit
30,3
29,5
32,0
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
10,8
8,6
15,3
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
Dienststelle: BWVI; Hamburg Marketing GmbH (47 Beschäftigte)
13%
25%
6,7%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
2
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
4,4%
6,3%
3,3%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
-
-
-
Sachgründe
i
2
1
1
0
0
0
Abs.
2a
0
0
0
Abs.
3
Seite 113 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
117
118
391
50
47
488
398
65
47
510
Vollzeit
Davon (b)
c
22
15
7
Teilzeit
34,4
39,0
38,1
38,7
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
23,8
21,6
23,5
23,7
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
4,3 %
7,4 %
10,6 %
14,9 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
61
47
506
398
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
4,1 %
7,4 %
10,5 %
14,9
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
61
47
506
398
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Seite 114 von 164
Wir weisen bei dieser Gelegenheit noch einmal auf die Gültigkeit der Erläuterung unserer Antwort vom 03.07.2015 auf die SKA 21-00948 im Hinblick auf die
Notwendigkeit des Abschlusses von befristeten Arbeitsverhältnissen in unserem Unternehmen hin:
"Die HOCHBAHN weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es sich bei annährend 75% der hier genannten befristeten Arbeitsverträge um neu eingestellte
Mitarbeiter des Betriebsdienstes, also angehende Busfahrer bzw. Mitarbeiter im Fahr- und Sicherheitsdienst des Bus- bzw. U-Bahn-Betriebes, handelt.
Diese Mitarbeiter durchlaufen bei der HOCHBAHN eine mehrmonatige intensive innerbetriebliche Ausbildung bevor sie in ihren eigentlichen Tätigkeiten zum Einsatz
kommen. Eine gegenseitige Erprobung während der regulären sechsmonatigen Probezeit auf ihrem eigentlichen Arbeitsplatz, also in der betrieblichen Praxis, ist somit
kaum möglich und würde auch nicht den besonderen Ansprüchen, die die HOCHBAHN an ihre Mitarbeiter in diesem sensiblen und sicherheitsrelevanten Bereich der
Personenbeförderung stellt, entsprechen. Gleichwohl wissen die Mitarbeiter, dass ihre Einstellung bei der HOCHBAHN grundsätzlich auf Dauer angelegt ist und sie nach
Ablauf des Befristungszeitraums unbefristet übernommen werden, sofern keine in ihrer Person oder Verhalten liegenden Gründe dagegen sprechen."
Hinweis der Hochbahn:
k) keine Angaben, siehe aber nachfolgender Hinweis
* Beschäftigte Gesamt: 223 Mitarbeiter der HHW enthalten (keine Befristungen darunter)
* Fahrdienst: Busfahrer und Zugfahrer
Fahrdienst* &
2668
Stationärer Dienst
U-Bahn
Kfm./techn. MA
1505
Gewerbl. MA
639
4.812
Σ
Beschäftigte Befristete
Verträge
Gesamt*
gesamt
Berufsgruppe
b
a1
a
Dienststelle: BWVI; Hamburger Hochbahn AG (4.812 Beschäftigte)
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
32
1.766
k) keine Angaben
1
14
69
393
Σ
7
3
7
725
181
398
Technische Berufe
Nautische Berufe
Gewerbliche
Berufe
IT
Administrative
Berufe
c
30
1
13
6
3
7
Vollzeit
Befristete Davon (b)
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1
a
2
0
1
1
0
0
Teilzeit
38,6
40,0
38,6
38,4
38,5
38,6
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
34,0
36,0
32,6
51,9
20,0
24,7
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
Dienststelle: BWVI; Hamburg Port Authority (1.766 Mitarbeiter)
1,81%
1,45%
3,56%
0,97%
1,66%
1,76%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
3
0
0
0
1
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,17%
0,00%
0,00%
0,00%
0,55%
0,50%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
1
2
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 115 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
119
120
75
75
Verwaltung
4
4
Befristete
Verträge
gesamt
b
3
3
Vollzeit
Davon (b)
c
1
1
Teilzeit
32
32
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
30
30
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
5,33%
5,33%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
1,33%
1,33%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
-
Abs.
2a
-
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Seite 116 von 164
k) Befristete Arbeitsverträge sind bei der HVV GmbH nur in geringem Maße vorhanden. Ziel der Personalplanung ist der Abbau befristeter Stellen insbesondere im
Hinblick auf die Projektbefristungen.
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Σ
a1
a
Dienststelle: BWVI; HVV GmbH (75 Beschäftigte)
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
6
7
Σ
k) keine Angaben
4
2
5
2
Ingenieure
Handwerksmeister
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1
a
5
3
2
Vollzeit
Davon (b)
c
1
1
0
Teilzeit
39
39.
39
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
24
24
24
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
Dienststelle: BWVI; P+R Betriebsgesellschaft mbH; (8 Beschäftigte)
85,7 %
80%
100%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
6
4
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
85,7 %
80%
100%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
6
4
2
0
0
0
Abs.
2a
0
0
0
Abs.
3
Seite 117 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
121
122
140
1197
117
1.454
Verwaltung
Fahrdienst
Gewerblich
k) ./.
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Σ
a1
a
7
2
3
12
Befristete
Verträge
gesamt
b
5
2
3
10
Vollzeit
Davon (b)
c
2
0
0
2
Teilzeit
39
39
39
39
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
12
12
12
12
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
5%
0,17 %
2,57 %
2,58 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Dienststelle: BWVI; Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (1.454 Beschäftigte)
2
1
3
6
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
1,43 %
0,07 %
2,57 %
1,36 %
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
2
0
3
5
0
0
0
0
Abs.
2a
0
0
0
0
Abs.
3
Seite 118 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Σ
B
8,5
4,5
4
C
Beschäftigte
gesamt
a1
3
1
2
Befristete
Verträge
gesamt
b
0
0
0
Vollzeit
Davon (b)
c
3
1
2
Teilzeit
26,2
20
29,3
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
k) keine Angaben
B
Ohne studentische Praktikanten/Aushilfen/Duales Studium
Berufsgruppe/Struktur gem. Stellenplan
C
Eine Mitarbeiterin über zwei Organisationseinheiten
A
Strategie +
Kommunikation
EventMarketing
Berufsgruppe
a
18,5
11,5
22
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
Hamburg Convention Bureau GmbH A - Alle Beschäftigte: 16
35,3%
22,2%
50%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
2
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
23,5%
22,2%
25%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
-
-
-
Sachgründe
i
2
1
1
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 119 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
123
124
6
11
4
1
Vollzeit
Davon (b)
c
1
1
0
0
Teilzeit
36,2
37,4
39
39
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
Ohne Geschäftsführung, studentische Praktikanten/Aushilfen
Berufsgruppe/Struktur gem. Stellenplan
k) ./.
B
A
7
59
KTT-Projekte
Σ
7
12
4
42
Befristete
Verträge
gesamt
1
Beschäftigte
gesamt
b
10
B
a1
Marketing
Destinationen
Vertrieb
Berufsgruppe
a
Hamburg Tourismus GmbH A – Alle Beschäftigte: 62
19,1
18,2
20,5
3
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
100%
20,3%
9,5%
10%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
2
6
3
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
28,6%
10,2%
7,1%
10%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
2
6
3
1
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 120 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
B
Beschäftigte
gesamt
a1
2
1
3
5
Vollzeit
Davon (b)
c
4
1
Befristete
Verträge
gesamt
b
2
2
0
Teilzeit
31,2
29,3
39
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
20
24,5
2
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
Ohne Geschäftsführung, studentische Praktikanten/Aushilfen sowie Duales Studium
Berufsgruppe/Struktur gem. Stellenplan
k) keine Angaben
B
A
Inst. Bereiche 23
HWF-Service 2
GmbH
25
Σ
Berufsgruppe
a
20%
17,4%
50%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
4
3
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
16%
13%
50%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH / HWF Service GmbH A – Alle Beschäftigte: 36
-
-
Sachgründe
i
4
3
1
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 121 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
125
126
2
2
2
10
Geschäftsführung +
Projektmanagement
Σ
2
2
Vollzeit
Davon (b)
c
0
0
Teilzeit
k.A.
k.A.
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
42
42
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
20 %
100 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a2)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a2)
h
3
Sachgründe
i
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
1
k) Geschäftsführung wird grundsätzlich zeitlich befristet abgeschlossen. Projektmitarbeitende werden für befristete Aufgaben angestellt.
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1 1
a
Zuwendungsempfänger: BWVI - Organisation
Abs.
2a
Abs.
3
Seite 122 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Tätigkeitsschl.
Berufsgruppe
Σ
1
2
3
2
12
Befristete
Verträge
gesamt
b
1
Beschäftigte
gesamt
a1
1
0
1
Vollzeit
Davon (b)
c
2
2
0
Teilzeit
k.A.
11
k. A.
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
28
12
60
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
25 %
17 %
8%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Seite 123 von 164
Sachgründe
i
k) Geschäftsführung wird grundsätzlich zeitlich befristet abgeschlossen. Studentische Arbeitnehmer werden für befristete Aufgaben angestellt.
GeschäftsFührung
Studentische
Hilfskräfte
a1
a
Zuwendungsempfänger: BWVI - Organisation
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
127
128
18
32
15
15
18
48
Geschäftsführung +
Wissenschaftliches, technisches & kaufmännisches
Personal (teilw.
Projektarbeit)
Projektmitarbeitende
Studentische
Hilfskräfte
Σ
7
0
0
7
Vollzeit
Davon (b)
c
25
18
6
1
Teilzeit
15,6
10
4
37
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
5,6
3
6
11
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
66,6 %
100 %
40 %
7%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Seite 124 von 164
k) Geschäftsführung wird grundsätzlich zeitlich befristet abgeschlossen. Projektmitarbeitende und Studentische Arbeitnehmer werden für befristete Aufgaben
angestellt.
6
8
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
a1
a
Zuwendungsempfänger: BWVI - Organisation
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Σ
1
0
1
2
1
Vollzeit
Davon (b)
c
1
Befristete
Verträge
gesamt
b
1
1
0
Teilzeit
35
30
40
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
35
34
36
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
100 %
100 %
100 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Seite 125 von 164
k) Die Organisation finanziert sich überwiegend aus Zuwendungen und kann ihre Beschäftigungsverhältnisse daher nur für die Dauer des Zuwendungszeitraums
schließen.
2
Geschäfts1
führung
Office
1
Management
a1
a
Zuwendungsempfänger: BWVI - Organisation
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
129
130
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
Σ
2
0
1
3
1
1
Vollzeit
Davon (b)
c
1
1
Befristete
Verträge
gesamt
b
1
1
0
0
Teilzeit
33,3
20
40
40
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl.
d
20
12
24
24
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
100 %
100 %
100 %
100 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
3
Seite 126 von 164
Abs.
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
k) Die Organisation finanziert sich zu einem erheblichen Teil aus Zuwendungen und schließt ihre Beschäftigungsverhältnisse daher für die Dauer des
Zuwendungszeitraums.
3
Projektleitung 1
Projekt1
koordination
Projekt1
assistenz
a1
a
Zuwendungsempfänger: BWVI - Organisation
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
1
3
132
5
206
Leitende/entscheidende
Verwaltungsfachleute
Sonstige und nicht
zugeordnete Fälle
Gesamtsumme
4
Dienststelle
3
1
2
Vollzeit
Davon (b)
Teilzeit
39
39
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
26
(21+11)/2
= 16
47
Durchschnittl.
Dauer der Befristung in
Monaten
1,5
20
1,5
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
i
0,5
0,8
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
3
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
1
1
Abs.
2
Abs. Abs.
2a
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 127 von 164
1
überführen. Der Abschluss befristeter Arbeitsverträge wird - soweit möglich - vermieden.
k) Ziel der Personalplanung ist es, befristete Beschäftigungsverhältnisse abzubauen und diese – soweit möglich – in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse zu
2
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Behörde für Inneres und Sport - Amt für Innere Verwaltung und Planung (Fa. 350)
a1 1
b
c
d
e
f
g
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
131
132
9
8
11
30
38
9
8
12
9
Vollzeit
Davon (b)
11
0
0
3
8
Teilzeit
k.A.
39
39,9
36,9
31,6
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
20,6
13
45,6
14,4
18,5
Durchschnittl.
Dauer der Befristung in
Monaten
21,6
82
26,6
55,5
21,2
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
38
9
13
16
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
16,8
82
48,1%
20
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
38
9
13
16
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG. Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus
Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 128 von 164
1
k) keine Angaben
49
15
27
226
17
80
Bürokräfte,
EDV etc.
Sozialpäd.
Fachkräfte
Pförtner etc.
Übrige Dienstleistungsberufe
Beschäftigte
4
Gesamt
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Berufsgruppe
a
BIS – Zuwendungsempfänger > 250.000 Euro (Fa. 350)
a1 1
b
c
d
e
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
42
Befristete
Verträge
gesamt
38
Vollzeit
Davon (b)
4
Teilzeit
37,81
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
12,40
Durchschnittl.
Dauer der Befristung in
Monaten
e
9,72
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
40
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
9,26 %
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
3
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
Pensionäre/
9,26
Rentner:
Deckung des
Personalbedarfs
im Zusammenhang mit dem
stg. Flüchtlingsaufkommen.
h
39
39
Abs.
2
Abs.
2a
1
1
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, SGB IX
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
5
Beim EZA bestanden zum Stichtag 31.12.2015 398 Beschäftigungsverhältnisse, davon 8 mit befristeten Verträgen. Zzgl. der o.g. Verwaltungsaußenstellen (VAst) mit 34
befristeten Beschäftigungsverhältnissen ergeben sich 432 Beschäftigungsverhältnisse beim EZA. Die Mitarbeiter der VAst haben einen Arbeitsvertrag mit der Behörde für
Inneres und Sport – EZA.
Seite 129 von 164
1
befristete Beschäftigungsverhältnisse ohne Sachgrund, 3 in Vollzeit für 12 Monate und 1 mit 35 Std./Wo.
befristete Beschäftigungsverhältnisse ohne Sachgrund in Vollzeit für 12 Monate
befristete Beschäftigungsverhältnisse ohne Sachgrund, 5 in Vollzeit für 12 Monate und 1 mit 30 Std./Wo.
befristete Beschäftigungsverhältnisse ohne Sachgrund in Vollzeit für 12 Monate
befristete Beschäftigungsverhältnisse ohne Sachgrund in Vollzeit für 12 Monate
befristete Beschäftigungsverhältnisse ohne Sachgrund in Vollzeit für 12 Monate
befristete Beschäftigungsverhältnisse ohne Sachgrund in Vollzeit für 12 Monate
34
34
32
2
5
Gesamtsumme 432
42
38
4
37,81
12,40 %
9,72 %
40
4
Dienststelle
4
5
6
5
4
5
5
mit VASt
Bürofach-/
432
Bürohilfskräfte
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BIS - Einwohner-Zentralamt (Fa. 352)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
133
134
Seite 130 von 164
k) Ziel der Personalplanung ist es, befristete Beschäftigungsverhältnisse abzubauen und diese – soweit möglich – in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse zu
überführen. Der Abschluss befristeter Arbeitsverträge wird - soweit möglich - vermieden.
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
4
2
43
125
10
3
249
10111
1
Befristete
Verträge
gesamt
591
Beschäftigte
gesamt
d
e
f
6
0
3
2
1
4
2
1
1
0
35,3
32,5
35,8
34,1
39,0
69,0
83,0
45,0
91,5
82,0
0,1
1,6
9,3
1,2
0,2
Beschäftigungs- Durchschnittl. Anteil befrisumfang
Dauer der Be- tet Beschäf2
fristung in
durchschnittl.
tigter an BeMonaten
schäftigte
Vollzeit Teilzeit
Gesamt (a1)
In %
Davon (b)
c
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
j
0,01%
2,3
1
1
Anteil sachSachgrundlose Begrundlos befris- Sachgründe fristung gem. § 14
3
tet BeschäfTzBfG
tigter an BeAbs. Abs. Abs.
schäftigte
2
2a
3
Gesamt (a1)
In %
h
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 131 von 164
1
(wissenschaftliches) Fachpersonal angewiesen.
insbesondere bei kriminologischen und sonstigen sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten auf die zeitlich befristete Unterstützung durch externes
oder der Ausweitung bestehender befristeter Beschäftigungsverhältnisse flexibel auf Personalveränderungen zu reagieren. Darüber hinaus ist die Polizei
überführen. Aufgrund von Abwesenheiten durch Elternzeit, Teilzeit, Sabbatical pp. wird es anlassbezogen weiterhin erforderlich sein, mit der Einstellung neuer
k) Ziel der Personalplanung ist es, befristete Beschäftigungsverhältnisse abzubauen und diese – soweit möglich – in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse zu
Gesamtsumme
4
Dienststelle
Bürofach-/Bürohilfskräfte
Leitende/entscheidende
Verwaltungsfachleute
Sonstige und nicht
zugeordnete Fälle
Übrige
Dienstleistungsberufe
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BIS - Polizei (Fa. 353)
a1 1
b
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
135
136
10
1
22
12
118
1
10
107
Vollzeit
Davon (b)
5
5
Teilzeit
35,0
39 Std./W
39 Std./W
38,33 Std./W
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
32,0
11
22,8
24
Durchschnittl.
Dauer der Befristung in
Monaten
e
3,9
8,3
45,5
68,8
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
121
9
112
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
3,8
40,9
68,8
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
121
9
112
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 132 von 164
1
überführen. Für die Berufsgruppe der Rettungsassistenten gilt dies eingeschränkt, da langfristig der überwiegende Einsatz von Feuerwehrbeamten vorgesehen ist. Der
Abschluss befristeter Arbeitsverträge wird - soweit möglich - vermieden.
k) Ziel der Personalplanung ist es, befristete Beschäftigungsverhältnisse abzubauen und diese – soweit möglich – in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse zu
123
112
170
Rettungsassistent/in
Vermessungstechniker/in
Vermessungsingenieur/in
Gesamtsumme 3112
4
Dienststelle
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
BIS – Feuerwehr (Fa. 354)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
6
6
5
1
Vollzeit
Davon (b)
Teilzeit
39
39
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
18
18
18
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,9
1,0
0,7
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 133 von 164
1
k):
In keinen Dienststellen der Finanzbehörde ist die Ausweitung der geringen Anzahl der befristeten Beschäftigungsverhältnisse geplant. Die Zahl der befristeten
Beschäftigten erklärt sich durch die zentrale Durchführung des Nachwuchskräfteprogramms der IT-Trainees, in dem Nachwuchskräfte des ehem. geh. und höh.
Dienstes in einem 18monatigen Traineeprogramm FHH-weit ausgebildet werden. Bei erfolgreichem Durchlaufen des IT-Trainee Programms erfolgt eine unbefristete
Weiterbeschäftigung bei der FHH.
657
5
486
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
141
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Leitende/
Entscheidende
VerwaltungsFachkräfte
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Finanzbehörde (Fa. 400)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
137
138
Beschäftigte
gesamt
6
Vollzeit
Davon (b)
3
Teilzeit
34
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
Σ
4
165
34
131
32,1
14
1,1
3,5
4,5
14,3
22,7
5
23
27
24
25,6
42,1
10,4
25
24
24,3
16
9,38
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
24
24
Durchschnittl.
Dauer der
Befristung in
Monaten
121
6
7
3
4
3
98
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
8,9 %
13,6 %
12,5 %
4,5 %
3,5 %
1,1 %
11 %
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
121
6
7
3
4
3
98
Abs.
2
0
0
0
0
0
0
0
Abs.
2a
0
0
0
0
0
0
0
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 134 von 164
1
1.580
2. ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH
Projekt25
4
4
0
--mitarbeiter
Overhead
8
2
0
2
30
3. SGG Städtische Gebäudeeigenreinigung GmbH
Reiniger
901
122
0
122
20
4. Stromnetz Hamburg GmbH
Aushilfe
268
3
1
2
24
5. Sprinkenhof GmbH
--115
4
3
1
33
6. IMPF Hamburgische Immobilien Management Gesellschaft mbH
--67
3
3
0
39
7. GMH Gebäudemanagement Hamburg GmbH
Administr. /
56
8
8
0
39,3
Kfm. u. jurist.
Beschäftgte
Techn. Mitarb. 44
10
9
1
37,6
9
Befristete
Verträge
gesamt
Dienststelle: Öffentliche Unternehmen in der Zuständigkeit der Finanzbehörde
a1 1
b
c
d
e
f
1. Lotto Hamburg GmbH
--96
Berufsgruppe
a
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
3
1
1
Vollzeit
Davon (b)
2
1
1
Teilzeit
39,0
16,0
39,0
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
16,0
12,0
16,0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,1
0,0
1,1
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
1
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,1
0,0
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
1,1
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
1
1
2
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 135 von 164
1
4381
1
4108
Gesamtsumme
4
Dienststelle
2
174
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Steuerfachpersonal
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Finanzbehörde-Steuerverwaltung (Fa. 410)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
139
140
1
3
11
294
8
1
0
0
0
1
5
1
Vollzeit
Davon (b)
12
0
3
1
1
0
7
0
Teilzeit
27,3
39,0
11,8
8,1
25,0
39,0
30,0
38,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
25,1
49
10
12
8
68
9,6
19
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1,4%
9,1%
1,0%
5,9%
1,6%
1,1%
2,6%
1,6%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
3
0
0
1
0
0
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,21%
0
0
5,9%
0
0
0,2%
1,6%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
1
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 136 von 164
1
20
1
17
1460
1
61
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
12
1
89
468
61
Architekten
Bürokräfte
Gärtner/in
Gartenarbeiter/innen
Gesundheitsberufe
Pförtner/innen
Hauswartpersonal
Sonstige Fälle
Soz.päd.
Fachkräfte
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Bezirksamt Hamburg-Mitte (Fa. 451)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
die Beschäftigten dies selbst auch wünschen.
die Ressourcen für die entsprechenden Aufgaben unbefristet bereitgestellt (d.h. v.a. Projekte verstetigt/in die Linie überführt) werden.
2.
3.
Seite 137 von 164
Eine Entfristung ist vor diesem Hintergrund in der weit überwiegenden Zahl der für die Anfrage erfassten Beschäftigungsverhältnisse aktuell nicht und mit Blick auf den
Anlass der Befristung auch zukünftig nicht in signifikant größerem Umfang realisierbar.
es strukturell/konzeptionell vorgesehen ist (d.h. nicht bei Ausbildungsverhältnissen).
1.
Dies ist jedoch nur möglich, wenn
k) Grundsätzlich wird die Begründung unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse angestrebt, d.h. tendenziell ist ein weiterer Abbau des Anteils befristeter
Beschäftigungsverhältnisse wünschenswert.
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
141
142
26
15
11
Vollzeit Teilzeit
0
1
12
4
1
3
0
1
1
0
0
1
1
1
davon (b)
Befristete
Verträge
gesamt
1
16
4
1
1
1
2
c
b
2)
26,0
28,0
25,7
25,9
25,0
39,0
14,0
25,5
Beschäftigungsu
mfang
durchschnittl. In
Wochenstd.
d
26,9
41,0
9,3
37,8
70,0
24,0
18,0
13,0
Durchschnittl.
Dauer der
Befristung in
Monaten
e
1,2%
5,7%
4,4%
0,5%
7,7%
0,4%
2,9%
0,0%
2,3%
Anteil befristet
Beschäftigter an
Beschäftigten
gesamt (a1)
f
h
i
3)
Anteil
sachgrundlos
befristet
Beschäftigter
Anzahl
sachgrundlos an
Beschäftigte Sachgründe (füllt
befristeter
Beschäftigte gesamt (a1) das Personalamt)
g
Abs. 1 Abs. 2a Abs. 3
Sachgrundlose
Beschäftigung gem. §
14 TzBfG
j
[2]
Seite 138 von 164
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl der Dienststelle herstellen zu können.
In Wochenstunden.
[3]
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a).
Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
[4]
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
[1]
k)
Arbeitsverhältnisse werden grundsätzlich unbefristet abgeschlossen. Sofern Stellen nur befristet zur Verfügung stehen (z.B. wegen Elternzeit der Stelleninhaberin/ des Stelleninhabers oder weil Haushaltsmittel
nur befristet zur Verfügung stehen), werden befristete Arbeitsverhältnisse mit entsprechendem Sachgrund begründet.
82
363
56
192
13
230
68
16
1133
Berufsgruppe
Architekten/innen, Bauingenieure/innen
Bürofach-/Bürohilfskräfte
Gesundheitsberufe
Leitende/entscheidende Verwaltungsfachleute
Sonstige und nicht zugeordnete Fälle
Sozialpäd. Fachkräfte
Übrige Dienstleistungsberufe
Vollstreckungs-/Vollzugspersonal
Gesamtergebnis
4)
Beschäftigte
gesamt
1)
a1
Dienststelle:
Bezirksamt Altona (Fa. 452)
a
Große Anfrage Drs. 21/3237, Hamburg – Stadt der guten Arbeit. Befristete Arbeitsverhältnisse im Einflussbereich der Freien und Hansestadt Hamburg
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
1
Befristete
Verträge
gesamt
Vollzeit
Davon (b)
1
Teilzeit
20
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
Befr. seit
10%
01.09.14 bis
zunächst
31.05.2016 (9
Monate) vor.
Verlängerung bis
31.08.2017 (12
Monate)
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
143
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG. Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus
Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
Seite 139 von 164
2
1
k) Befristete Beschäftigungsverhältnisse wurden im Arbeitsbereich ADEBAR bis auf diese Ausnahme vollständig abgebaut.
Leitung/stellv.
10
Geschäftsführung
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
SHA – Zuwendung 2016 GWA St. Pauli e.V. – ADEBAR – (BA Altona)
a1 1
b
c
d
e
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
144
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
c
1
1
Vollzeit Teilzeit
Befristete Davon (b)
Verträge
gesamt
b
e
f
19
100%
Beschäftigungs- Durchschnittl. Anteil befrisumfang
Dauer der Be- tet Beschäfdurchschnittl.
tigter an Befristung in
schäftigte
Monaten
Gesamt (a1)
In %
d
k) Keine weiteren befristeten Beschäftigungsverhältnisse.
GM Jugendhilfe
1
GmbH –
SozialpädagogInnen
a1
a
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
Dienststelle:
SHA – Zuwendung 2016 Diakonisches Werk – Erziehungsberatungsstelle Altona-West (BA Altona)
Abs. Abs.
2a
3
Seite 140 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
1
Vollzeit
Davon (b)
1
Teilzeit
Durchschnittl.
Dauer der Befristung in
Monaten
30 und 39
24 Monate
Wochenstunden
– 34,5
Wochenstunden
durchschn.
Beschäftigungsumfang
durchschnittl.
33,3
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
33,3
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
Sachgründe
i
2
Abs. Abs.
2a
3
Seite 141 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
k) Für Übergänge und JuCa Altstadt: Ziel ist es, die Befristung nach 2 Jahren zu beenden. Keine weiteren befristeten Beschäftigungsverhältnisse.
2
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Übergänge und
6
JuCa Altstadt
(movego JH
gGmbH):
SozialpädagogInnen
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
SHA - Zuwendung SHA Altona-Altstadt-Nord 2016 - movego Jugendhilfe gGmbH (BA Altona)
a1
b
c
d
e
f
g
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
145
146
1
1
Vollzeit Teilzeit
Davon (b)
c
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
7
12 Monate
Wochenstunden
BeschäftigungsUmfang
4
durchschnittl.
d
4
In Wochenstunden
k) movego JH gGmbH: Ziel ist es, die Befristungen nach 2 Jahren zu beenden.
Übergänge
3
(movego JH
gGmbH) –
SozialpädagogInnen
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Berufsgruppe
b
a1
a
Dienststelle:
SHA-Zuwendung Lurup 2016 Vereinigung Pestalozzi gGmbH (BA Altona)
33,3
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
33,3
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
Sachgründe
i
1
Abs. Abs.
2a
3
Seite 142 von 164
Abs.
2
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Beschäftigte
gesamt
Befristete
Verträge
gesamt
147
2
Vollzeit
Davon (b)
1
Teilzeit
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
42,9
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG
2
1
k) k.A.
insges. 9)
Institutionelle 7 (mit
3
Förderung
Vertretern
Berufsgruppe
a
Dienststelle: Haus 3, Stadtteilzentrum in Altona e.V. (BA Altona)
a1 1
b
c
d
e
i
28,6
Anteil sachgrundlos befr Sachgründe
tet Beschäf- 3
tigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
2
Abs.
3
Seite 143 von 164
Abs Abs.
2
2a
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
148
1
3
9
304
17
1
0
12
4
Vollzeit
Davon (b)
5
2
1
1
1
Teilzeit
24,7
31,9
5,0
24,5
37,3
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
43,4
79,8
21,0
6,5
66,3
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
2,3
1,0 %
11,1 %
4,5 %
7,8 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 144 von 164
1
k) Das Bezirksamt Eimsbüttel schließt in der Regel unbefristete Verträge ab. Befristete Arbeitsverhältnisse werden nur bei Vorliegen eines Sachgrundes, z. B. Vertretung
während der Elternzeit, befristete Haushaltsmittel geschlossen.
22
13
289
Gesamtsumme 983
4
Dienststelle
5
64
Architekten/
-innen, Bauingenieure/
-innen
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Wissenschaftliche
Angestellte
und andere
Sozialpäd.
Fachkräfte
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Bezirksamt Eimsbüttel (Fa. 453)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
2
1
7
14
33
206
11
1
0
0
7
3
14
7
2
2
2
1
Teilzeit
e
29,8
39
19,8
17,6
19,5
37,1
32,5
39
37,2
2
25,3
122,5
76,5
12,9
16
31,8
Beschäftigungs- Durchschnittl.
umfang
Dauer der Be2
durchschnittl. fristung in
Monaten
d
2,3
3,0
3,4
14,3
0,9
2,9
1,8
3,3
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,1
1,1
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
2
Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können.
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 145 von 164
1
25
2
233
1080
9
309
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
3
55
90
Gesundheitsberufe
Architekten,
Bauingenieure
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Leitende /
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Pförtner/
Hausverwaltung
Sonstige
Sozialpädagogische
Fachkräfte
Vollzeit
Befristete Davon (b)
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Bezirksamt Hamburg-Nord (Fa. 454)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
149
150
Seite 146 von 164
Das Bezirksamt Hamburg-Nord beabsichtigt weiterhin, nur in begründeten Einzelfällen die Möglichkeit eines befristeten Arbeitsverhältnisses zu nutzen. Im Rahmen der
rechtlichen und personalwirtschaftlichen Möglichkeiten wird zudem weiterhin darauf hin gearbeitet, bestehende befristete Arbeitsverhältnisse in unbefristete
umzuwandeln.
Zu k:
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
151
32
16
3
1
1
9
2
17
5
2
0
9
0
Vollzeit Teilzeit
Davon (b)
26,4
23,9
27,0
39,0
32,4
19,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
15,7
12,1
23,5
21,0
7,5
24,0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
2,1 %
2,2
5,5
5,9
3,2
2,3
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In%
f
2
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
0,1
1,8
0,2
Anteil sachgrundlos befris- Sachgründe
3
tet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
2
1
1
Abs.
2
Abs. Abs.
2a
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl der Dienststelle herstellen zu können.
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus
Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 147 von 164
2
1
1540
Gesamtsumme
4
Dienststelle
3
1
55
17
8
18
556
361
2
88
Architekten/innen,
Bauingenieure/innen
Bürofach/Bürohilfskräfte
Gesundheitsberufe
Ingenieure/innen,
sonstige
Sozialpäd. Fachkräfte
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Bezirksamt Wandsbek (Fa. 455)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
152
5
1
1
113
115
30
8
0
0
5
3
0
Vollzeit
Davon (b)
3
1
1
0
0
1
Teilzeit
15,3
8
10
39
0
19,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
20,6
78
3
13
3
6
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
1,9%
3,3%
0,9%
4,4%
1,9%
2,6%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a2)
In %
f
0
0
0
0
0
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0
0
0
0
0
0
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a2)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den Einzelfall bezogenen
Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 148 von 164
1
11
3
154
594
1
39
Architekten,
Bauingenieure
Bürofach/Bürohilfskräfte
Leitende/
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Sozialpäd.
Fachkräfte
Übrige Dienstleistungsberufe
Gesamtsumme
4
Dienststelle
Beschäftigte Befristete
Verträge
gesamt
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Bezirksamt Bergedorf (Fa. 456)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Seite 149 von 164
k) Das Bezirksamt Bergedorf hat selbstverständlich das Ziel, befristete Arbeitsverhältnisse vollständig zu vermeiden und strebt dieses Ziel stets an.
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
153
154
6
7
248
170
12
5
4
1
0
2
Vollzeit
Davon (b)
5
2
2
0
1
0
Teilzeit
28,3
33,9
16,4
39
19,5
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
23,9
46,0
1,8
28
12
31,5
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
2,2
4,1
2,4
14,3
2,9
3,3
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
1
1
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,1
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
1,7
h
3
Sachgründe
i
1
1
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
Abs.
Abs. Abs.
2
2a
3
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 150 von 164
1
17
1
7
778
1
35
Gesamtsumme
4
Dienststelle
2
60
Architekten /
Ingenieure
Gesundheitsberufe
Land und Forstwirtschaft
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Leitende/
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Bezirksamt Harburg (Fa. 457)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Σ
4
9
4
0
4
Vollzeit
Davon (b)
5
1
4
Teilzeit
27,58
19,5
30,3
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
25,68
42
20,2
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
3,4 %
1,8%
5,4%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
i
j
Anteil sachSachgrundlose Begrundlos befris Sachgründe fristung gem. § 14
3
tet BeschäfTzBfG
tigter an BeAbs. Abs. Abs.
schäftigte
2
2a
3
Gesamt (a1)
h
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 151 von 164
1
k) In der SUB werden grundsätzlich nur befristete Arbeitsverhältnisse unter Angabe von Sachgründen nach den gesetzlichen Regelungen begründet. Es ist
weder eine Ausweitung noch ein Abbau vorgesehen. Das begründet sich insbesondere durch die aus Drittmitteln finanzierten Projekte, die naturgemäß nur
eine befristete Besetzung zulassen.
Die SUB beschäftigt keine Hochschullehrkräfte. Es handelt sich um Buchungen, die unter einem unzutreffenden technischen Schlüssel erfolgt sind. Das wird
zeitnah korrigiert. In den 55 Beschäftigungsverhältnissen befinden sich 9 Tarifbeschäftigte, darunter eine/r befristet beschäftigt, so dass die Zahlen ab Spalte b
korrekt sind.
266
1
8
169
Bibliothekskräfte
Hochschullehrkräfte 55
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg –Landesbetrieb- (SUB – Fa. 505)
a1 1
b
c
d
e
f
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
155
156
gesamt
keits-
53112
73203
73204
73202
93
88
83
48
35
51
50
247
Beschäftigte
Tätig-
schl.
a2[1]
a1
gesamt
Verträge
Befristete
b
17
17
11
9
2
1
1
Vollzeit
Davon (b)
c
2
2
0
0
0
0
0
Teilzeit
15
15
11
9
2
1
1
e
22,0
22,0
22,0
19,6
24,4
0,3
0,3
Monaten
49,2
49,2
31,5
42,0
21,0
13,0
13,0
Dauer der Be-
durchschnittl
Fristung in
. [2]
Umfang
Beschäftigungs- Durchschnittl.
d
18,3%
19,3%
13,3%
18,8%
5,7%
2,0%
2,0%
tet Beschäftigte
schäftigte
los befris-
Sachgrund-
Anzahl
g
Gesamt (a2)
tigter an Be-
tet Beschäf-
Anteil befris-
f
0
0
0
0
0
0
0
i
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
Gesamt (a2)
schäftigte
tigter an Be-
tet Beschäf-
[3]
grundlos befris- Sachgründe
Anteil sach-
h
Abs.
2
TzBfG
Abs.
3
Seite 152 von 164
Abs.
2a
fristung gem. § 14
Sachgrundlose Be-
j
(3) Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
[2] In Wochenstunden
[1] Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
Beschäftigte gesamt Dienststelle
Übrige Dienstleistungsberufe
Leitende/entscheidende Verwaltungsfachleute
Bürofach-/Bürohilfskräfte
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Hamburger Volkshochschule
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
4
3
3
Befristete
Verträge
gesamt
1
1
Vollzeit
Davon (b)
2
2
Teilzeit
22,4
22,4
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
18,3
18,3
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
0,8%
1,8%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
f
2
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,5%
1,2%
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
h
3
Sachgründe
i
2
2
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 153 von 164
1
k) neue befristete Beschäftigungsverhältnisse sind nicht geplant, die vorhandenen werden auslaufen.
373
163
Sonst. Ing.
Σ
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (515)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
157
158
226
440
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Gesamtsumme
4
Dienststelle
13
13
Befristete
Verträge
gesamt
5
5
Vollzeit
Davon (b)
8
8
Teilzeit
30,1
30,1
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
27,9
27,9
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
3,0
5,8
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
2
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,5
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
0,9
h
3
Sachgründe
i
1
1
Abs.
2
Abs.
2a
1
1
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 154 von 164
1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Zentrum für Personaldienste (Fa. 525)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
1
Gesamtsumme 47
4
Dienststelle
1
1
Vollzeit
Davon (b)
0
0
Teilzeit
38,5
38,5
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
16
16
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
2,1
5,6
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
0
0
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0
0
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 155 von 164
1
1
18
Ang im
Innendienst
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb RathausService (Fa. 535)
a1 1
b
c
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
159
160
5
16
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
1
Befristete
Verträge
gesamt
0
0
Vollzeit
Davon (b)
1
1
Teilzeit
0,0
0,0
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
d
68,0
68,0
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
6,3
20,0
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 156 von 164
1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb Planetarium (Fa. 545)
a1 1
b
c
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
20
1
1
11
2
4
1
Vollzeit
Davon (b)
12
5
0
7
0
0
0
Teilzeit
34,8 Std
17,5 Std
39 Std
31,3 Std
39 Std
39 Std
39 Std
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
50,6
38,5
60
68,8
37
36
78
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
5,1 %
6,5
1,2
6
100
12,9
2,4
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
Sachgründe
3
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 157 von 164
1
32
6
1
92
83
Gesamtsumme 633
4
Dienststelle
18
2
4
1
301
2
31
41
Bauingenieure
Dozenten
Ingenieure
Verwaltungsfachleute
Techniker
Dienstleistungsberufe
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (Fa. 555)
a1 1
b
c
d
e
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
161
162
Seite 158 von 164
k) Der LSBG ist bestrebt, die Anzahl der befristeten Verträge weiterhin zu reduzieren und die Beschäftigten in ein Dauerarbeitsverhältnis zu übernehmen. Es zeichnet sich ab, dass die
befristeten Arbeitsverhältnisse im 1. Quartal 2016 auf 3,9 % sinken werden.
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
gesamt
keits-
83213
26303
83112
83124
84214
84124
84214
73202
156
154
2691
23
2664
30
28
56
42
14
53
40
45
19
3123
Beschäftigte
Tätig-
schl.
a2[1]
a1
gesamt
Verträge
Befristete
b
12
12
167
2
165
4
4
5
4
1
2
2
1
1
Vollzeit
Davon (b)
c
8
8
12
0
12
1
1
1
0
1
1
1
0
0
Teilzeit
4
4
155
2
153
3
3
4
4
0
1
1
1
1
e
33,9
33,9
12,5
10,1
14,9
18,3
18,3
34,4
29,8
39,0
30,5
30,5
19,5
19,5
Monaten
53,8
53,8
11,8
13,5
10,2
11,8
11,8
23,6
22,3
25,0
23,5
23,5
30,0
30,0
Dauer der Be-
durchschnittl
Fristung in
. [2]
Umfang
Beschäftigungs- Durchschnittl.
d
7,7%
7,8%
6,2%
8,7%
6,2%
13,3%
14,3%
8,9%
9,5%
7,1%
3,8%
5,0%
2,2%
5,3%
tet Beschäftigte
schäftigte
los befris-
Sachgrund-
Anzahl
g
Gesamt (a2)
tigter an Be-
tet Beschäf-
Anteil befris-
f
0
0
24
0
24
0
0
0
0
0
0
0
0
0
i
0,0%
0,0%
0,9%
0,0%
0,9%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
0,0%
Gesamt (a2)
schäftigte
tigter an Be-
tet Beschäf-
[3]
grundlos befris- Sachgründe
Anteil sach-
h
Abs.
2
TzBfG
Abs.
3
Seite 159 von 164
Abs.
2a
fristung gem. § 14
Sachgrundlose Be-
j
(3) Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
[2] In Wochenstunden
[1] Eingefügt, um das Verhältnis der Summen aus f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten herstellen zu können
k) Ziele der Personalplanung: keine signifikante Erhöhung der befristeten Beschäftigungsverhältnisse geplant
Beschäftigte gesamt Dienststelle
Übrige Dienstleistungsberufe
Techniker/innen, u. ä.
Sozialpäd. Fachkräfte
Lehrkräfte, sonstige
Lehrkräfte an Beruflichen Schulen
Bürofach-/Bürohilfskräfte
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Hamburger Institut für Berufliche Bildung
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
163
164
5
2
569
102
9
1
3
1
1
3
Vollzeit
Davon (b)
5
1
2
2
Teilzeit
25,7
29,5
30,6
11,3
39,0
29,3
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
42,0
29,5
112,8
42,0
25,0
21,3
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
1,2
2,0
0,9
2,5
1,4
13,0
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
9
5
1
1
2
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
0,8
0,9
0,8
1,4
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
8,7
h
3
Sachgründe
i
9
5
1
1
2
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 160 von 164
1
14
3
119
1126
1
72
Gesamtsumme
4
Dienststelle
3
23
Architekten/innen
Bauingenieure/
innen
Bürofach-/
Bürohilfskräfte
Leitende/
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Pförtner/Innen
Hauswartpersonal
Übrige Dienstleistungsberufe
Befristete
Verträge
gesamt
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb SBH Schulbau Hamburg (Finanzbehörde – Fa. 566)
a1 1
b
c
d
e
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
147
195
Leitende/
entscheidende
Verwaltungsfachleute
Gesamtsumme
4
Dienststelle
1
1
Befristete
Verträge
gesamt
1
1
Vollzeit
Davon (b)
Teilzeit
39
39
BeschäftigungsUmfang
2
durchschnittl.
72
72
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
0,5
0,7
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden.
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 161 von 164
1
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (Finanzbehörde - Fa. 567)
a1 1
b
c
d
e
f
g
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
Drucksache 21/3237
165
166
36
36
Vollzeit
Davon (b)
c
1
1
Teilzeit
38,6
38,6
Beschäftigungsumfang
2
durchschnittl.
d
24
24
Durchschnittl.
Dauer der Befristung in
Monaten
e
9,8 %
13,5 %
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
37
37
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
9,8 %
13,5 %
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
37
37
Abs.
2
Abs.
2a
Abs.
3
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
j
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können.
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 162 von 164
1
k) Die aufgeführten Befristungen wurden im Rahmen der Übernahme der Aufgabe/Abteilung „Parkraummanagement“ gezeichnet und sollen grundsätzlich im
Anschluss und bei Nichtvorliegen entgegenstehender Gründe (in der Person, aufgaben- bzw. organisationsbedingt) in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse
gewandelt werden.
37
Gesamtsumme 377
4
Dienststelle
Befristete
Verträge
gesamt
37
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
b
Bürofach-,
275
Bürohilfskräfte
a1 1
a
Dienststelle:
BIS – Landesbetrieb Verkehr (Fa. 570)
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
323
480
61
52
5
991
Erzieher/ innen
Sozialpädagog/innen
Hauswirtschaftskräfte
Verwaltungskräfte
Technisches Personal
Gesamtsumme
4
Dienststelle
184
2
1
16
41
124
Befristete
Verträge
gesamt
159
1
16
29
113
Vollzeit
Davon (b)
25
1
1
0
12
11
Teilzeit
31,6
34,1
19,5
36,5
33,2
34,5
BeschäftigungsUmfang
durchschnittl. 2
(in Wochenstd.)
11,2
8,5
7
15,8
11,4
13,4
Durchschnittl.
Dauer der BeFristung in
Monaten
e
18,6
3,8
20,0
26,2%
8,5%
38,4%
Anteil befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
f
175
1
1
15
37
121
Anzahl
Sachgrundlos befristet Beschäftigte
g
17,7
1,9
20,0
24,6
8,2
37,5
Anteil sachgrundlos befristet Beschäftigter an Beschäftigte
Gesamt (a1)
In %
h
3
Sachgründe
i
175
1
1
15
37
121
Sachgrundlose Befristung gem. § 14
TzBfG
Abs.
Abs.
Abs.
2
2a
3
j
Drucksache 21/3237
Spalte a1 eingefügt, um das Verhältnis der Summen zu f) und h) zur Gesamtzahl der Beschäftigten innerhalb der jeweiligen Berufsgruppe und zur Gesamtbeschäftigtenzahl
der Dienststelle herstellen zu können
2
In Wochenstunden
3
Es liegen nur Sachgründe nach gesetzlichen und tarifrechtlichen Regelungen vor: TzBfG, BEEG, PflegeZG, FPfZG, TVA-L BBiG (§ 19), ggf. TVA-L Pflege (§ 18 a). Auf eine auf den
Einzelfall bezogenen Darstellung wird aus Gründen der Übersichtlichkeit, aber auch des Datenschutzes, verzichtet.
4
Die Gesamtsumme enthält die Gesamtanzahl aller Beschäftigungsverhältnisse einschl. der unbefristeten Vertragsverhältnisse
Seite 163 von 164
1
k) Der Landesbetrieb Erziehung und Beratung muss sich aufgrund der schwankenden Anzahl von zu betreuenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
personalwirtschaftlich so flexibel und damit wirtschaftlich wie möglich auf die aktuellen und künftigen Personalbedarfe einstellen. Für die Deckung des seit 2014
gestiegenen Personalbedarfs von über 350 Beschäftigten in diesem Aufgabenbereich nutzt der LEB die gesetzlich zulässigen Möglichkeiten, Arbeitsverhältnisse
Beschäftigte
gesamt
Berufsgruppe
a
Dienststelle:
Landesbetrieb Erziehung und Beratung (Fa. 580)
a1 1
b
c
d
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
167
168
Seite 164 von 164
sachgrundlos zu befristen. Für 2016 wird von einer weiterhin hohen Zahl von befristeten Beschäftigungsverhältnissen ausgegangen. Die Übernahme in unbefristete
Beschäftigungsverhältnisse wird in jedem Einzelfall geprüft und unter Wahrung von gesamtstädtischen personalwirtschaftlichen Interessen vollzogen.
Drucksache 21/3237
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

Drucksache 520/15

Beschäftigungszahlen in den scienceindustries 1991

Anzuwendende Stundensätze bei Unternehmen im Jahr 2015

Wie schaffe ich es, in 10 Jahren noch das richtige Personal

Mitgliedschaft beantragen - Arbeitskreis Wirtschaft Hürth

Gebühren für Antragstellung und Bescheiderlassung im Rahmen

Flugblatt hier als pdf - Arbeitsunrecht in Deutschland

Fallmanager/in – stationäre Versorgung/ DRG - Das GKV

Fortschrittsbeschleuniger gesucht!

Fachbereichsreferentin / Fachbereichsreferenten