„aM liebsTen wär’ ich TOT .....“ AMBIVALEnZEn IM LEBEn unD StErBEn 26. Arnoldshainer Hospiztage 26. - 28. Februar 2016 Martin-Niemöller-Haus Arnoldshain / Schmitten Tagung Im November 2015 – so ist es geplant - wird der Deutsche Bundestag über eine gesetzliche Neuregelung der „Sterbehilfe“ entscheiden. Verschiedene Gesetzentwürfe liegen vor, die u.a. ein Verbot kommerzieller Sterbehilfevereine vorsehen. Bei den 26. Arnoldshainer Hospiztagen im Februar 2016 werden wir über die getroffenen Entscheidungen berichten und mögliche Auswirkungen einer gesetzlichen Neuregelung auf die hospizliche Arbeit diskutieren. Denn eines ist sicher: Unabhängig von den gesetzlichen Regelungen beschäftigt die Frage der Sterbehilfe und der Beendigung des Lebens immer wieder einzelne schwerstkranke Menschen, gerade auch ältere Patienten. Wir wollen die Hintergründe beleuchten und hilfreiche Formen der Gesprächsführung betrachten. Und da immer wieder zu beobachten ist, wie bei Schwerkranken Sterbewünsche und (Über)Lebenswünsche ineinander verschränkt sind und sich gegenseitig überlagern, werden wir das Thema „Ambivalenzen“ ins Zentrum der Arnoldshainer Hospiztagung 2016 stellen, zu der wir herzlich einladen. Pfarrerin Helgard Kündiger Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Hospiz in der EKHN Pfarrer Lutz Krüger Fachberatung für Klinik-, Altenheim- und Hospizseelsorge Stv. Leiter des Zentrums Seelsorge und Beratung der EKHN, Friedberg Pfarrer Dr. Kurt W. Schmidt Zentrum für Ethik in der Medizin, Frankfurt/M. Evangelische Akademie Frankfurt Tagung, 26. - 28. Februar 2016 PrOgraMM FreiTag, 26. Februar 16.00 uhr anreise und KaFFee/Tee 16.30 uhr begrüssung Pfarrerin Helgard Kündiger, Bad Homburg v.d.H. Vorbereitungskreis der Arnoldshainer Hospiztagung Pfarrer Dr. Kurt W. Schmidt, Frankfurt/M. Evangelische Akademie Frankfurt 16.45 uhr iMPuls: die aMbivalenTe biTTe uM sTerbehilFe – erFahrungen einer PalliaTivMedizinerin Dr. med. Marie Hahnen, Oberärztin, Palliativmedizin und interdisziplinäre Onkologie Med. Klinik III, St. Josefs-Hospital Wiesbaden 17.30 uhr aussPrache in MOderierTen KleingruPPen 18.30 uhr abendessen 19.30 uhr die sTerbehilFedebaTTe iM deuTschen bundesTag – POsiTiOnen, enTscheidungen und auswirKungen Prof. Dr. phil. Alfred Simon Geschäftsführer der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen KOMMEntArE Für die landesverwaltung Elke Kiltz Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden Für die Kirchenleitung der eKhn Pröpstin Gabriele Scherle, Frankfurt/M. Mitglied der Arbeitsgruppe Medizinethik der EKHn DISKuSSIOn ca. 21.30 uhr abendsegen (KaPelle) Pfarrer Lutz Krüger Stv. Leiter des Zentrums Seelsorge und Beratung der EKHn 3 saMsTag, 27. Februar 8.15 uhr MOrgenandachT (KaPelle) Pfarrerin Helgard Kündiger Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Hospiz in der EKHn 8.30 uhr FrühsTücK 9.15 uhr sTerbewünsche älTerer Menschen - hinTergründe, erFahrungen, hilFreiche uMgangsFOrMen Dr. uwe Sperling IV. Medizinische Klinik, Geriatrisches Zentrum universitätsmedizin Mannheim Anschließend: Diskussion im Plenum 10.45 uhr Pause 11.15 uhr PhänOMen aMbivalenz – was isT das und wie Können wir daMiT uMgehen? Dipl. Psych. uli Gehring Geschäftsführer GK-Quest Akademie, Heidelberg Anschließend: Diskussion im Plenum 12.30 uhr MiTTagsPause 15.00 uhr KaFFee 15.30 uhr wOrKshOPs Beschreibung der Workshops auf den Seiten 6 - 14 18.30 uhr 19.30 uhr abendessen „leT The lOve shine ThrOugh“ Der Frauenchor „O Sisters“ unter der Leitung von Jutta Hikel bietet ein buntes Programm durch Genres und Zeiten. Am Klavier begleitet Matthias Gerhold. www.osisters.de 4 sOnnTag, 28. Februar 8.30 uhr Frühstück 9.30 uhr lesung: enTscheidungen aM lebensende Pfarrerin i.R. Heinke Geiter liest aus ihrem Buch: „Weil der Tod zum Leben gehört“. In ganz unterschiedlichen Geschichten aus dem Alltag einer Hospiz- und Notfallseelsorgerin erleben wir, wie sie Menschen in ihrer letzten Lebensphase hilft, schwierige Entscheidungen zu treffen und ihren eigenen Weg zu finden. 10.45 uhr 11.15 uhr KaFFeePause gOTTesdiensT Pfarrer reinhold Dietrich, Evangelisches Hospiz Frankfurt am Main Pfarrerin Helgard Kündiger, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Hospiz in der EKHn 12.30 uhr MiTTagessen ende der Tagung wichTig! bitte beachten: Aus organisatorischen Gründen möchten wir Sie bitten, bereits bei Ihrer Anmeldung anzugeben, an welchem Workshop Sie teilnehmen möchten. Workshops, die keine oder zu wenige Anmeldungen erhalten, werden gestrichen und können dann leider bei der tagung nicht angeboten werden. um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir die Workshopleiter/innen gebeten, ihre Kurse kurz vorzustellen. 5 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 1 WEnn äLtErE MEnScHEn nIcHt MEHr LEBEn WOLLEn – WAS GIBt ES DA Zu SPrEcHEn? Dr. uwe Sperling, Mannheim Die Bandbreite von äußerungen, nicht mehr leben zu wollen ist groß und die Situationen, in denen sich die Betreffenden befinden, können sehr unterschiedlich sein. Was das für die Begegnung mit älteren Menschen bedeutet, wollen wir in diesem Workshop ausloten. Dazu werden wir Erfahrungsund Fallberichte vorstellen und diskutieren, Erkenntnisse der Suizidologie und Suizidprävention heranziehen sowie Handlungsmöglichkeiten und -grenzen ansprechen. bitte mitbringen: Eigene Erfahrungs- oder Fallberichte (mündlich oder schriftlich), die im Workshop vorgestellt und diskutiert werden können. über die Kursleitung: Dr. uwe Sperling arbeitet als Dipl. Gerontologe in der IV. Medizinischen Klinik, Geriatrisches Zentrum, universitätsmedizin Mannheim. Er ist Sprecher der Arbeitsgruppe Alte Menschen im nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland (naSPro). 6 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 2 uMGAnG MIt AMBIVALEnZ EInFüHrunG In DAS „MOtIVAtIOnAL IntErVIEWInG“ Dipl.-Psych. uli Gehring, Heidelberg theorie und Praxis des Motivational Interviewing werden vorgestellt und diskutiert. In übungen zu den Basismethoden wird die Gesprächsführungsmethode in Kernelementen „erfahren“. Dabei wird die burnoutpräventive Potenz der Methode herausgestellt. Anwendungsmöglichkeiten bzw. transfer des Ansatzes in die Hospizarbeit werden diskutiert. bitte mitbringen: Schreibstifte über die Kursleitung: uli Gehring, Diplom-Psychologe, Gestalttherapeut, Geschäftsführer der GK Quest Akademie. trainer und Berater für Verbände, unternehmen und soziale Einrichtungen, coaching und Supervision von teams und Einzelpersonen. Zertifizierter trainer in Motivational Interviewing (MInt Motivational Interviewing network of trainers). Arbeitsschwerpunkte: Organisationsentwicklung für Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich, betriebliche Gesundheitsförderung. 7 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 3 MEIn AtEM – EInE QuELLE ScHöPFErIScHEr KrAFt Irmtraud Siebeneichner, Darmstadt Ziel des Workshops ist es, den eigenen Atem als Hilfe im Alltag und für die Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen zu entdecken und zu erleben. Einführung in die Arbeit des Erfahrbaren Atems mit dem Ziel sich selbst besser wahrzunehmen. Dabei lernen Sie übungen kennen, die Sie im Alltag für sich nutzen können um Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Die Wahrnehmung des Atems kann helfen: - beim übergang aus dem Alltag in die Begleitung und umgekehrt, - Ermüdung und Anspannungen bei langen Sitzwachen zu vermeiden, - sich selbst bei der Begleitung nicht zu verlieren. Der eigene Atem kann so als Kraftquelle erfahren werden. bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, dicke Socken über die Kursleitung: Irmtraud Siebeneichner ist Atemtherapeutin/ pädagogin im Erfahrbaren Atem nach Prof. Ilse Middendorff. Sie arbeitet seit 1997 in eigener Praxis und als Dipl. Supervisorin, seit 1992 in der Praxis für Supervision Darmstadt. Seit mehreren Jahren gibt sie als Atemtherapeutin Workshops für Hospizgruppen und begleitet Hospizhelfer/innen mit Supervision. 8 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 4 WAS PASSIErt, WEnn ES PASSIErt ISt? - rItuALE In DEr StErBEBEGLEItunG Pfarrer reinhold Dietrich, Frankfurt/M. Die ersten Stunden nach dem tod sind von hoher Bedeutung für die trauernden, sie müssen die ersten Schritte des Abschiedsweges gehen. Wie können wir Menschen in dieser Phase begegnen, welche rituale können wir anbieten, um die ersten Schritte zu gestalten? Was sollte bald geschehen, was hat Zeit? über die Kursleitung: reinhold Dietrich ist Pfarrer im Evangelischen Hospiz Frankfurt am Main. wOrKshOP 5 ScHuLD MAcHt SInn – BEGLEItunG VOn ScHuLDFrAGEn IM trAuErPrOZESS tabitha Oehler, Weiterstadt Was ist Schuld und warum taucht sie gerade im trauerprozess so häufig auf? Was bewirken die unterschiedlichen SchuldKonstrukte und wie kann man mit ihnen umgehen? bitte mitbringen: Bereitschaft sich mit eigenen Erfahrungen in der trauer auseinander zu setzen. über die Kursleitung: tabitha Oehler ist Gemeindepädagogin und arbeitet als trauerseelsorgerin im Dekanat Darmstadt-Land. 9 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 6 BESOnDErHEItEn In DEr StErBEBEGLEItunG BEI MEnScHEn MIt MIGrAtIOnSHIntErGrunD Veronika Weizsäcker, Flörsheim themen des Workshops sind: - Klärung von Begrifflichkeiten, - Bilder, rituale und Wertvorstellungen in Bezug auf schwere Erkrankung, Sterben, tod und trauer unter dem Aspekt der Migration, - die rolle der Muttersprache, - Aspekte der Wahrnehmung und Achtsamkeit im interkulturellen Kontext insbesondere bei Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase. bitte mitbringen: Offenheit über die Kursleitung: Veronika Weizsäcker, 1965 in Schenna/Italien geboren, seit 1994 in Deutschland lebend. Examinierte Krankenschwester mit diversen Weiterbildungen, insbesondere Palliative care, Entspannungspädagogin, Kursleitung Palliative care (DGP), Ethikberaterin, Koordinatorin des amb. Hospizvereins Lebensbrücke e.V./Flörsheim. Langjährige freiberufliche Dozentin im Bereich Palliative care und Entspannung. 10 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 7 InnEHALtEn WAHrnEHMEn – BEGLEItEn, ODEr: WEnn SPrAcHE nIcHt MEHr WEItErHILFt Dipl. Sozialpäd. Gabriela Enderich, riedstadt Die psychosoziale und spirituelle Begleitung von Menschen am Lebensende stellt uns immer wieder vor besondere Herausforderungen. „Wie finde ich Zugang zu Menschen, die über Sprache und Gesten keine rückmeldungen geben?“ „Wie können wir dem Bedürfnis nach Autonomie und Lebensqualität begegnen?“ „Wie kann ich schwierige Situationen besser aushalten?“ Der Workshop will Zeit und raum geben, Inne zu halten, die eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren und den Begleitungsalltag zu reflektieren. Ein Impulsvortrag, praktische übungen, Fallbeispiele und der Austausch miteinander bilden den rahmen des Workshops. über die Kursleitung: Gabriela Enderich, Dipl. Sozialpädagogin und Fachkraft für Palliative-care, seit 1999 in der Hospizgruppe riedstadt. Freiberufliche tätigkeit in der Organisationsentwicklung sozialer Einrichtungen sowie in der Fort- und Weiterbildung. themen: Hospiz- und Palliative-care, trauerbegleitung, Wahrnehmung und Kommunikation, Ethische Fragen am Lebensende. 11 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 8 AucH KInDEr WOLLEn ABScHIED nEHMEn unD IHrE trAuEr LEBEn Pfarrerin i.r. Heinke Geiter, Idstein Meistens richtet sich unsere hospizliche Begleitung in den Familien an die Sterbenden und die erwachsenen Angehörigen. Doch auch Kinder (und Enkel) wollen Abschied nehmen und dabei gut begleitet werden. Der Workshop soll darüber informieren, was Kinder in welchem Alter von tod und Abschied verstehen können. Viele praktische tipps und einfache Bastelarbeiten sollen zeigen, wie Kinder in die Gestaltung des Abschieds oder von Gedenktagen einbezogen werden können. Mit Vorschlägen für Spiele, Aktivitäten, Bastelarbeiten oder rezepte kann ein trauerkalender oder ein Ideenbüchlein für eine Familie gestaltet werden. über die Kursleitung: Heinke Geiter, Dekanin i.r., Hospiz- und notfallseelsorgerin, Vorsitzende der Hospizbewegung im Idsteiner Land, Mitglied in den Leitungsausschüssen der AG Hospiz und der AG trauerseelsorge der EKHn, Autorin von Büchern und Kurzgeschichten zum themenbereich tod und trauer. 12 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 9 PALLIAtIVE PFLEGE ALS EIn WürDEBEWAHrEnDES ELEMEnt In DEr VErSOrGunG VOn ScHWErStKrAnKEn unD StErBEnDEn MEnScHEn Dorothée Becker und Ilona Diener, Idstein Ziel in diesem Workshop ist es, die teilnehmer/innen für die Vielfalt, die Spannungsfelder und die unterschiedlichen Dimensionen innerhalb einer Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen zu sensibilisieren. Aus der Haltung der innewohnenden Würde wollen wir gemeinsam einen Blick auf herausfordernde Situationen werfen. nach einem Impulsvortrag über die Würde aus Sicht der palliativen Pflege, werden wir anhand von Fallbeispielen diskutieren und Situationen und Lösungen erarbeiten. über die Kursleitung: Dorothée Becker, MAS Palliative care (IFF Wien), ist Palliative care Gesundheits- und Krankenpflegerin, case Managerin DGcc und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der university of Applied Science Frankfurt. Als Palliative care Lehrende ist sie an der Landesärztekammer Hessen, Institut für Palliativpsychologie, an der Hochschule rheinMain Wiesbaden tätig. Ilona Diener ist Leitende Koordinatorin der Hospizbewegung im Idsteiner Land und Hospiz- und Palliativpflegefachkraft in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für ambulante Palliativversorgung (ZAPV) Wiesbaden. 13 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 wOrKshOP 10 „ES KAnn nIcHt SEIn – IcH WErDE BALD nIcHt MEHr SEIn!“ – VOn DEr unFASSBArKEIt unSErES tODES“ Agnes Schlechtriemen-Koß, Mainz In der Hospizarbeit haben wir oft mit dem Phänomen zu tun, dass Sterbende einerseits sehr genau um das nahende Ende wissen und andererseits, oft sogar zeitgleich, es nicht wahrhaben wollen, dass sie sterben, den tod also negieren. Es ist deshalb eine der schwierigsten und besonders bedeutsamen Aufgaben von Sterbebegleitern, den Sterbenden in dieser Zwiespältigkeit professionell zu begleiten und mit den Widersprüchlichkeiten hilfreich umzugehen. Wir werden uns daher mit den Fragen rund um dieses Phänomen auseinandersetzen: Was bedeutet es? Was macht es mit Angehörigen, aber auch mit uns als Begleiter/innen? Wie können wir professionell damit umgehen? Sie können Ihre Erfahrungen einbringen und erhalten praktisches Handwerkszeug, um mit diesen Situationen professionell umgehen zu können. über die Kursleitung: Agnes Schlechtriemen ist freiberuflich tätig als Beraterin DFG, Supervisorin DGSv und trainerin für Kommunikation und Führung. Ehemalig tätig als Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe und in der innerbetrieblichen Fortbildung eines Krankenhausverbundes. Veröffentlichungen zum thema Angst, u.a. im „Angstbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe“. 14 Tagung, 26. - 28. Februar 2016 inFOrMaTiOnen zur veransTalTung Tagungskosten tagungsgebühr, übernachtung und Vollpension - unterkunft im Einzelzimmer mit Verpflegung 250.- € - unterkunft im Doppelzimmer mit Verpflegung 230.- € - teilnahme ohne übernachtung, jedoch mit Verpflegung 200.- € Kosten für nicht eingenommene Mahlzeiten können nicht erstattet werden. ermäßigung Ehrenamtliche, die in einer Hospizgruppe der „AG Hospiz in der EKHn“ tätig sind, erhalten bis zu 80% des tagungspreises erstattet. Der Antrag ist über die jeweilige hospizgruppe an den Leitungsausschuss der „AG Hospiz in der EKHn“ zu richten. anmeldung und Tagungsbüro: Die Anmeldung zur Hospiztagung erfolgt ScHrIFtLIcH per angehängter Postkarte oder per FAX direkt über das Martin-niemöller-haus! Martin-niemöller-Haus Am Eichwaldsfeld 3 61389 Schmitten/Arnoldshain telefon 06084 944-0 Fax 06084 944-194 [email protected] Da die Zahl der Einzelzimmer im Martin-niemöllerHaus begrenzt ist, bitten wir Sie bei Ihrer Anmeldung anzugeben, mit wem Sie ggf. bereit sind, in einem Doppelzimmer zu übernachten. Dies erleichtert die Zimmerverteilung erheblich! Vielen Dank! Teilnahmebestätigung Die teilnahme wird Ihnen spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn schriftlich bestätigt. regress Geht Ihre Abmeldung später als 10 tage vor Beginn der Veranstaltung ein, fallen 25% des tagungspreises an. Bei nichtteilnahme ohne fristgerechte Abmeldung ist der volle tagungspreis zu entrichten. 15 anreise Tagungsort: Martin-niemöller-Haus Am Eichwaldsfeld 3 61389 Schmitten/Arnoldshain lageplan arnoldshain anreise (Bitte eventuelle Veränderungen im Winterfahrplan beachten!) Ab Frankfurt/M. Hbf. (rMV Fahrkartenautomatenziel: 52 Schmitten) mit der S-Bahn (S 5) in richtung Friedrichsdorf um 14:24 uhr (Haltestelle Bad Homburg an 14:45 uhr). Anschluss nach Arnoldshain mit dem Bus Linie 50 um 14:52 uhr in richtung Grävenwiesbach (bis Haltestelle Arnoldshain Forsthaus, Ankunft 15:33 uhr). abreise (Bitte eventuelle Veränderungen im Winterfahrplanbeachten!) Mit dem Bus Linie 50 nach Bad Homburg um 13:13 uhr, Ankunft Bad Homburg 13:51 uhr, Weiterfahrt nach Frankfurt/M. mit der S 5 um 14:15 uhr von Gleis 3, Ankunft Frankfurt/M. Hbf. um 14:36 uhr Tagungsorganisation (keine anmeldung!) Gabriele Blumer Evangelische Akademie Frankfurt Haus am Weißen Stein / Geschäftsstelle Eschersheimer Landstr. 567 60431 Frankfurt am Main tel.: 069/17 415 26 - 15 Fax: 069/17 415 26 - 25 [email protected] Eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Frankfurt in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Hospiz in der EKHn und dem Zentrum Seelsorge und Beratung der EKHn titelfoto: © 66688216 pixarno - Fotolia.com 16 DAtuM / untErScHrIFt tELEFOn AnScHrIFt JAHrGAnG: nAME E-MAIL anMeldung (Bitte in DrucKBucHStABEn ausfüllen!) TagungsnuMMer: 166060 anMeldeKarTe 61389 schmitten/arnoldshain Martin-niemöller-Haus Am Eichwaldsfeld 3 Fax: 06084 944-194 anMeldung Ich nehme an den 26. Arnoldshainer Hospiztagen vom 26.-28. Februar 2016 teil. q Ich reserviere – soweit vorhanden - ein Einzelzimmer (250.- €) q I ch reserviere ein Doppelzimmer (230.- €) Ich bin bereit, mir das DZ mit folgender Person zu teilen: (name/Ort/telefon): q Ich nehme ohne Zimmerreservierung teil (200.- €) q Ich nehme an der gesamten tagung teil q Ich nehme nur an folgenden Teilen der tagung teil: wOrKshOP-anmeldung (unbedingt ausfüllen!) Ich möchte an folgendem Workshop teilnehmen: 1. Wahl: nr.: titel: Sollte dieser Workshop bereits belegt sein, ist meine 2. und 3. Wahl: 2. Wahl: nr. titel: 3. Wahl: nr. titel: q Ich möchte an keinem Workshop teilnehmen q Ich benötige eine spezielle Kostform: (Bitte angeben z.B. glutenfrei)
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