INTERNATIONAL SOCIETY FOR PRE- AND PERINATAL PSYCHOLOGY AND MEDICINE e.V. „Ich spüre – also bin ich“ Bedürfnisse vorgeburtlicher Kinder und ihrer Eltern im Spannungsfeld zwischen geburtskulturellen Entwicklungen, Gesundheitspolitik, Grundrechten, Ethik und Ökonomie 27. Jahrestagung der ISPPM Berlin, Ev. Johannesstift 23. - 25. Oktober 2015 Erlebnisse und Erfahrungen der Kindheit wirken sich gravierend auf die psychosoziale und körperliche Entwicklung eines Menschen aus. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch das Wissen verdichtet, dass bereits der intrauterine Lebensraum prägende Bedeutung für das Kind hat – und zwar immer im Kontext mit dem Schwangerschaftserleben seiner Eltern. Die Konsequenzen aus den neuen Erkenntnissen der pränatalen Psychologie, Neurobiologie, der Stressforschung, Psychotherapie und Psychosomatik sind so bedeutend, dass sie bei der Betreuung schwangerer Frauen und bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für Elternschaft und Geburt größere Beachtung verdienen als bisher. Deshalb ist es wichtig, die gesellschaftlichen Bedingungen, mit denen schwangere Frauen konfrontiert sind und denen deren vorgeburtliche Kinder oftmals ausgesetzt sind, zu benennen und nach Wegen zu suchen, die Haltung zu Schwangerschaft und Geburt zu verändern. Gesellschaftlicher Wertewandel, medizinische Entwicklungen, rechtliche Grauzonen und marktwirtschaftliche Interessen beeinflussen zunehmend das individuelle Erleben von Schwangerschaft und Geburt und den bedeutsamen Übergang des Zusammenlebens mit Kindern als Familie. Die Befindlichkeit von Mutter und Kind während Schwangerschaft und Geburt beeinflusst nachhaltig die körperliche und seelische Entwicklung jedes einzelnen Menschen sowie auch die aus Individuen bestehende Gesellschaft. Der vorausschauende, präventive Schutz für das vorgeburtliche Kind und seine Eltern ist deshalb eine gesellschaftliche Aufgabe höchsten Ranges. Den Ausgangspunkt der Tagung bildet die „Charta der Rechte des Kindes vor, während und nach seiner Geburt“, die 2005 von der ISPPM verabschiedet wurde. Sie soll hinsichtlich ihrer heutigen Aussagekraft unter Bezugnahme auf die UN-Kinderrechtskonvention und aktuelle Entwicklungen untersucht werden, und Spielräume gesellschaftlichen Handelns sollen ausgelotet werden. Das Ziel der Tagung ist, Wissen über die Bedeutung der vorgeburtlichen Lebenszeit zu vermitteln, Spannungsfelder aufzuzeigen und nach Lösungen zur Verbesserung der Bedingungen für Schwangerschaften und Geburten zu suchen. Wir sind uns bewusst, dass unser Tagungsthema möglicherweise Bereiche unlösbarer Dilemmata berühren könnte. Wir werden uns bemühen, respektvoll und achtsam mit den verschiedenen Erfahrungen und Haltungen umzugehen, ohne diese zum eigentlichen Inhalt zu machen. vorläufiges Tagungsprogramm (Stand Juni 2015) Freitag, 23. Oktober 2015 Pre-congress-Workshops 14.00 – 18.00 Uhr Workshops „Ich, allein!”??? Der Weg vom Zwang zur individuellen Durchsetzungskraft zur Kooperation Perinataler Selbsterfahrungs-Workshop Katalin Orosz Die frühen Erfahrungen des allein gelassenen Fötus und Neugeborenen können oft zu Schwierigkeiten auch im späteren Lebensalter führen. Der hohe Leistungsdruck kann beinahe zum zwanghaften Drang werden. Die Teilnehmer der Gruppe können die liebevolle Zuwendung, die gemeinsame Freude in Beziehungen erleben und bekommen Unterstützung darin, wie sie mit einfachen Übungen zuhause diese Selbsterfahrung weiter entwickeln können. 14:00 – 18:00 Uhr Beitrag: 40,- € Die psychotherapeutische Behandlung von IVF/ICSI Babys Rien Verdult Die IVF/ICSI Babys werden meistens als nicht unterschiedlich von natürlich gezeugten Babys qualifiziert. Aber sie zeigen in der Babytherapiepraxis tiefe Traumatisierungen, welche tief in Körper und Psyche gespeichert sind. Präkonzeptionstraumata, Konzeptionstrauma und Implantationsprobleme sind zentral. Daneben gibt es auch pränatale Stressbelastungen und Geburtstraumata. Die Traumatisierung von IVF/ICSI Babys manifestiert sich in klaren, aber auch subtilen Symptomen. Die Behandlung fordert von den Therapeuten ein genaues Einfühlen und körpertherapeutische Techniken. 14:30 – 18:00 Uhr Beitrag: 40,00 € Hauptsache gesund? Werdende Eltern zwischen guter Hoffnung und Pränataler Diagnostik Kirsten Hellwig Wie gehen werdende Eltern mit dem Angebot der PND um? Welche Konfliktlagen entstehen dadurch? Welchen Beitrag kann die psychosoziale Beratung leisten? 16:00 – 17:30 Uhr Beitrag: 20,- € Was hört eigentlich ein ungeborenes Kind? Claudia Krüger Dieser Frage ging der französische Arzt Alfred A. Tomatis nach. Die Stimme der Mutter wird vom Ungeborenen ab der 20. SWW wahrgenommen. Sie stellt damit so etwas wie eine gefühlsmäßige, klangliche Substanz dar, die für die physische und psychische Entwicklung des Kindes von überragender Bedeutung ist. Daher ist es so wichtig, dass die Stimme vom Kind als angenehm wahrgenommen wird. Was also, wenn Mama unglücklich, bedrückt, ängstlich oder viel allein ist? Da kann das TOMATIS®-Hörtraining einspringen. Der dynamisierende Effekt des Hörtrainings nach Prof. Tomatis lädt die werdende Mutter mit Energie auf. Sie wird körperlich und seelisch stabiler und stressresistenter. Das sind alles gute Voraussetzungen, um einer stress- und angstfreien Geburt entgegenzusehen. Erfahren Sie mehr darüber! 14:00 – 16:00 Uhr Beitrag: 20,- € Integration prä- und perinataler Erfahrungen bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen Regina Bücher, Klaus Käppeli Wir möchten die Grundlagen dieser sehr achtsamen, feinen und respektvollen Körperarbeit vorstellen, wie wir sie von Ray Castellino übernommen und mit unseren eigenen Erfahrungen bereichert haben. Bestimmte Leitgedanken schaffen die Voraussetzung für Sicherheit und Verbindung, so dass sich die Teilnehmenden auf den inneren Prozess einlassen können. Die Arbeit ist ressourcenorientiert. Wir begegnen den Themen von innen nach außen, was eine nachhaltige Integration des Erlebten möglich macht. Mit Gesprächen, persönlichen Erfahrungen und Bildmaterial soll den Teilnehmenden dieser sehr effiziente Ansatz in der Arbeit mit ganz frühen Themen vorgestellt werden. 14:00 – 18:00 Uhr Beitrag: 40,- € Freitag, 23. Oktober 2015 Mitgliederversammlung 19.00 – 21.00 Uhr Mitgliederversammlung Parallel Filmpräsentation 19.00 Uhr Filmpräsentation „Meine Narbe“ von Judith Raunig Ab 21.15 Uhr Come together Samstag, 24. Oktober 2015 9.00 – 9.30 Uhr Eröffnung durch den Präsidenten Grußworte 9.30 – 10.15 Uhr Einführung in den Themenkomplex Sven Hildebrandt 10.15 – 10.45 Uhr 10 Jahre Charta der Rechte des Kindes vor, während und nach der Geburt Gabi Stroecken, Rien Verdult, 10.45 – 11.15 Uhr Kaffeepause 11.15 – 11.55 Uhr Lebensbedingungen des pränatalen Kindes in der Wechselbeziehung zur Befindlichkeit der Eltern Sabine Schlotz 11.55 – 12.35 Uhr Rolle der Bindung zwischen Mutter, Vater und pränatalem Kind Colette Mergeay 12.45 – 14.30 Uhr Mittagspause 14.30 – 15.10 Uhr Das Geschäft mit der Hoffnung Wechselwirkungen zwischen werdenden Eltern, Professionellen und liberalisiertem Gesundheitsmarkt Erika Feyerabend 15.10 – 15.50 Uhr Folgen für die spätere psychosoziale Entwicklung Die „Konstanzer Gewalt-Studie“ NN 15.50 – 16.20 Uhr Kaffeepause 16.20 – 16.50 Uhr Mutter-Werden heute Simone Vogel 16.50 – 17.20 Uhr Erfahrungen aus der Elternberatung: Begleitung zwischen PND, PDA, Sectio und Attachment Parenting Astrid Draxler 17.20 – 17.50 Uhr Erfahrungen aus der Bindungsanalyse Ursula Volz-Boers 17.50 – 18.05 Uhr Pause 18.05 – 18.45 Uhr Interaktiver Austausch mit den Tagungsteilnehmern („fishbowl“) 18.45 – 19.30 Uhr Abschluss des Tages mit sozial-ethischem Schwerpunkt offener Dialog Sven Hildebrandt - Karsten Held 19.30 – 19.45 Uhr Pause Ab 19.45 Uhr Festliches Abendessen mit Musik Sonntag, 25. Oktober 2015 9.00 – 9.20 Uhr Warum schreien Babys? Erfahrungen aus den SchreiBabyAmbulanzen Paula Diederichs 9.20 – 9.45 Uhr Vorstellung des Positionspapiers „Versäumnisse im vorgeburtlichen Kinderschutz“ Marita Klippel-Heidekrüger 9.45 – 10.30 Uhr Kinderrechte von Anfang an – Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen Reinald Eichholz 10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause 11.00 – 11.30 Uhr Moderierter Austausch in Gruppen: 10 Jahre Charta – was wurde erreicht? Was muss nachgebessert werden – Wo wollen wir hin? Diskussion zu konkreten Initiativen 11.30 – 12.30 Uhr Abschluss-Podium mit Publikumsbeteiligung Irene Behrmann, Mandy Pleikies, Simone Vogel, Rien Verdult, Astrid Draxler, Reinald Eichholz, Erika Feyerabend, Sven Hildebrandt Abschluss der Tagung Ab 12.30 Mittagessen Sonntag, 25. Oktober 2015 post congress workshops 14.00 – 18.00 Uhr Workshops Soma-systemische Traumatherapie rund um die Geburt Kola Brönner Die die integrative Anwendung von systembezogener und körperorientierter Traumatherapie für die Prä- und Perinatale Zeit mit Erwachsenen, Kindern und Babys werden vorgestellt. Einführend demonstriere ich die generationsübergreifende Diagnose mittels eines Genogramms, anhand dessen die „Vererbung“ der Geburtserfahrungen von Großmüttern an die Mütter und Töchter sichtbar werden. Praxisnah werde ich Grundlagen der körperorientierten Traumatherapie speziell in der Anwendung bei Geburtstraumata, sei es bei der eigenen Geburt bzw. bei denen der eigenen Kindern, vermitteln. Es ist Raum für persönliche Anliegen der Teilnehmer/Innen und es besteht die Möglichkeit der Supervision von Klienten/Patienten. Zu den angewandten Methoden gehören Somatic Experiencing, Metamorphose, Positive Recreation der Geburt, Genogrammarbeit. 14:00 – 16:30 Uhr Beitrag: 20,- € Eine Methode zur Auflösung von prä- und perinatal bedingten Symptomen Dr. Monika Wilke und Dr. Ludwig Janus Der französische Sozialpädagoge Luc Nicon hat eine neue Methode zur Auflösung von prä- und perinatal bedingten Symptomen wie Prüfungsangst, Phobien, Blockierungen usw. entwickelt. Der französische Name der Methode ist T.I.P.I. - Technique d’Identification sensorielle des Peurs Inconscientes (aus dem Französischen „Technik zur Identifizierung von unbewussten Ängsten auf Körperebene“). Diese Methode kann durch einen Coach angeleitet werden, ist aber in besonderem Ausmaße zur Selbstanwendung entwickelt worden. Die Methode wird theoretisch und praktisch in dem Workshop vorgestellt und angeleitet. 14:00 – 16:30 Uhr Beitrag: 30,- € Reproduktionsmedizin als neuer Einstieg in die Elternschaft Der pränatale Mutter-Kind-Dialog als Hilfe Dr. Ute Auhagen-Stephanos Die Reproduktionsmedizin hat neben dem Internet und den Neurowissenschaften unsere Gesellschaft und Kultur am stärksten verändert. Sie hat zu neuen Familienkonstellationen geführt und verschiebt die biologische Altersgrenze (anscheinend) weit nach hinten. Über die Gefahren und Implikationen des Social Freezing wird gesprochen. Wir müssen humanistische und politische Diskussionen anstoßen, um die Öffentlichkeit über die Gefahren der Reproduktionsmedizin zu informieren. Der MutterEmbryo-Dialog als beziehungsaufbauendes Element bei der IVF wird vorgestellt und anhand eines klinischen Falls mit einer Eizellspende illustriert. 14:00 – 16:00 Uhr Beitrag: 20,- € Musikalische Begleitung durch die Tagungswelt stimmungsvoller Rahmen für das wissenschaftliche Tagungsprogramm Ingeborg Mara Hecking Dipl. Heilpädagogin, Somatische Psychotherapeutin, Musikerin Nach der taktilen Entwicklung ist die auditive der zweite Sinn, der während der Embryonalzeit frühzeitig funktioniert. Die Bedeutung der Stimme, besonders der Mutterstimme als prägende emotionale Instanz ist für die Bindungsentwicklung in ihrer umfassenden Wirkweise bislang wahrscheinlich nur zu erahnen. Ingeborg Mara Hecking ist u.a. als tiefenpsychologische Körpertherapeutin und im Psychoresonanztraining für Stimme und Gesang ausgebildet. Ihr besonderer Fokus liegt darin, Stimmungen wahrzunehmen und diese musikalisch auszudrücken, d.h. den Zuhörern ein emotional tiefere Schichten berührendes Medium als die Sprache anzubieten. Die flexible Wahl des Instrumentariums und die unterschiedlichen Möglichkeiten des Einsatzes von instrumentaler und stimmlicher Intervention bieten ein breites Spektrum, Momente des Innehaltens musikalisch darzustellen. Festabend mit Buffet und Live-Musik Samstag, 24. Oktober 2015 NN Referentinnen und Referenten Dr. med. Ute Auhagen-Stephanos Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytikerin Zwei eigene Bücher: Wenn die Seele nein sagt, Goldmann Taschenbuch, Ebook: Mattes-Verlag.Damit mein Baby bleibt. Zwiesprache mit dem Embryo von Anfang an. Kösel- Verlag Etliche Buchbeiträge und Vorträge, arbeitet in eigener Praxis in Neu-Ulm Johannisstr. 9, 89231 Neu-Ulm, Deutschland Mail [email protected], Web www.auhagen-stephanos.de Kola B. Brönner Heilpraktikerin (Psychotherapie), Dipl.- Sozialarbeiterin, Geburtsvorbereiterin Ausbildung in Körper- und Energiearbeit (Orgodynamik) Aachen, Deutschland Mail [email protected], Web www.praxis-broenner.de Regina Bücher Dipl. Heilpädagogin (FH), Biodyn. Craniosacralbehandlung und Polarity Integration prä- und perinataler Erfahrungen (zertifiziert von Ray Castellino) Hinterhofen 21, D-79291 Merdingen Tel. +49 7668 95 08 64 Mail [email protected], Web www.einstueckwegbegleitung.de Dipl. Soz. Päd. Paula Diederichs Körperpsychotherapeutin, Leiterin der fünf Berliner SchreiBaby-Ambulanzen / Nachbarschaftzentren, Lehrauftrag Hochschule Darmstadt Peschkestr. 14, 12161 Berlin, Deutschland, Telefon +49 30 43669044 Mail [email protected], Web www.schreibabyambulanz.info Astrid Draxler Körper- und Familientherapeutin, HP Geschäftsführung und fachliche Leitung der Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein e.V. Häberlstraße 17, 80337 München, Telefon 089/550 678-13 Mail [email protected], Web www.haeberlstrasse-17.de, www.fenkid.de www.facebook.com/BeratungsstelleNatuerlicheGeburtElternsein Dr. jur. Reinald Eichholz Ehem. Richter am Amts- und Landgericht und Leiter der Koordinierungsstelle für Fragen der Familienpolitik in der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Kinderbeauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Ehem. Mitglied im Deutschen Komitee für Unicef, Mitglied im Vorstand der National Coalition für die Umsetzung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in Deutschland, Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Kinderhilfswerks, Mitglied im Verwaltungsrat der Kindernothilfe, Duisburg Oberer Eickeshagen 10, 42555 Velbert Mail [email protected], Web: http://www.national-coalition.de/ Erika Feyerabend Sozialwissenschaftlerin, arbeitet als freie Journalistin und ist seit Jahren im biopolitisch ausgerichteten Verein “BioSkop-Forum zur Beobachtung der Biowissenschaften” engagiert sowie im wissenschaftlichen Beirat der Hospizvereinigung „Omega – mit dem Sterben Leben e.V.“ Bochumer Landstr. 144a, 45276 Essen Mail [email protected], Web: www.bioskop-forum.de Prof. Dr. med. Karsten Held Facharzt für Humangenetik, Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Arzt für Medizinische Genetik 22.3.2012 Sachverständiger bei der Anhörung im Deutschen Ethikrat zu Fragen gegenwärtiger Humangenetik. Falkenried 88, 20251 Hamburg, Telefon 040-47196492, Mail [email protected] Kirsten Hellwig Diplom-Sozialpädagogin (FH), systemische Paar- und Familientherapeutin (SG), Geburtsvorbereiterin (GfG) Fachstelle Pänataldiagnostik und belastete Schwangerschaft in der Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein e.V., Häberlstr. 17 80337 München Mail [email protected], Web http://www.kirsten-hellwig.de/ Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt Frauenarzt und Geburtshelfer, Präsident der Dresdner Akademie für individuelle Geburtsbegleitung, Präsident der ISPPM e.V., Vertretungsprofessur im Studiengang Hebammenkunde an der Hochschule Fulda, Lehrauftrag FHG Innsbruck Grundstrasse 174, 01328 Dresden, Deutschland, Telefon +49 351 266690 Mail [email protected], Web www.dr-sven-hildebrandt.de Dr. med. Ludwig Janus Psychoanalytischer Psychotherapeut und Psychohistoriker in eigener Praxis in Dossenheim bei Heidelberg. Tipi-Coach, Ausbilder in der Förderung der vorgeburtlichen Mutter-Kind-Beziehung Jahnstr. 46, 69221 Dossenheim Mail [email protected], Web www.Ludwig-Janus.de Klaus Käppeli Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Praxis für somatische Psychotherapie Integration prä- und perinataler Erfahrungen (zertifiziert von Ray Castellino) St.Leonhardstrasse 4, CH-9000 St.Gallen, Telefon +41 71 223 48 91 Mail [email protected] Marita Klippel-Heidekrüger Dipl. Pädagogin, Gestalttherapeutin, seit 20 Jahren mit der ambulanten Regressionstherapie in eigener Praxis in Berlin, Mitbegründerin des Vereins GreenBirth e.V. und war dort im Vorstand tätig. Organisatorische Leiterin der Arbeitsgruppe pränatale Psychotherapie und Psychosomatik der ISPPM e.V. Berlin, Telefon 030/8514609 Mail [email protected] Claudia Krüger Lizenzierte TOMATIS®-Trainerin, NLP Practitioner, Master und Coach, Klangmasseurin nach Peter Hess®, Trainerin für Autogenes Training, Konferenzdolmetscherin und Musikerin. Leiterin des TOMATIS Instituts Köln. EinKlangRaum Tomatis Institut Köln, Herwarthstr. 12-14, 50672 Köln Telefon 0221 27250550 Mail [email protected], Web www.ein-klang-raum.de, www.koeln-tomatis.de Colette Mergeay Psychologische Psychotherapeutin, tätig vorwiegend im Rahmen der Geburtshilfe und der Onkologie. Dort hat sie Projekte wie „Integrative Wochenbettpflege“, „Stillförderung und Bindung“ und „Leitlinie zur Lebensbegleitung im Sterben“ mitgestaltet und begleitet.Gründungsmitglied des Forums Frauengesundheit Bremen und innerhalb des AKF Mitglied des Runden Tisches „Eltern werden“. Darüber hinaus ist sie bekannt durch ihre Vortrags- und Seminartätigkeit. Bremen, Mail [email protected] Katalin Orosz Psychoterapeutin, klinische Psychologin, eine von Ungarns führenden perinatalen ForscherInnen. Sie hat Mathematik und Physik studiert, Meditation und Naturheilverfahren gelernt und praktiziert. Im Bereich der perinatalen Psychologie organisiert sie Selbsterfahrungsgruppen und leitet Trainingsprogramme. Sie hält europaweit Vorlesungen und unterrichtet an verschiedenen Universitäten. Seit drei Jahrzehnten arbeitet sie ehrenamtlich an ökologischen Projekten. Mail [email protected], Web http://perinatus.hu/ Mandy Pleikies Dipl. Betriebswirtin (BA), examinierte freiberufliche Hebamme seit 2003, 2005 Gründung und Eröffnung des Geburtshauses am Treptower Park in Berlin Am Treptower Park 54, 12435 Berlin, Tel.: 0171-6933161 Mail [email protected], Web http://www.geburtshaus-am-treptowerpark.de/ Judith Raunig Klinische- und Gesundheitspsychologin, spezialisiert auf psychische Aspekte des Kaiserschnitts, Autorin der Fernsehdokumentation „Meine Narbe“ 1140 Wien, Österreich, Telefon +43 6991 9453010, Mail [email protected], Web www.nach-dem-kaiserschnitt.at/ Sabine Schlotz Dipl.-Psych., Bindungsanalytikerin in eigener Praxis, SAFE-Mentorin, seit 2008 Lehrbeauftragte der Ev. und der Päd. Hochschule Ludwigsburg Mitarbeit am Modellprojekt zur Entwicklung neuer „Beratungskriterien im Zusammenhang mit Pränataler Diagnostik und evtl. zu erwartender Behinderung des Kindes“, Universitätsklinik Heidelberg (gefördert durch BMFSFJ), Gründerin des Vereins LEONA e.V. , Verein für Eltern chromosomal geschädigter Kinder. 12 Jahre Begleitung von Eltern, 2007-2009 Mitglied im Kooperationskreis „Pränataldiagnostik“ des Modellprojekts zu vorgeburtlichen Fragestellungen, Diakonisches Werk KA Mail [email protected], Web http://www.babybauchgefluester.de/ Gabi Stroecken Psychotherapeutin und Babytherapeutin in eigener Praxis mit Erwachsenen und Babys, Einzeltherapie und Prozessgruppen, Mitglied der ISPPM (seit 1994), APPPAH und DOHaD Gors-Opleeuw, Belgien Mail [email protected], Web www.stroeckenverdult.be Rien Verdult Psychologe,Psychotherapeut, Babytherapeut arbeitet als Psychotherapeuten in eigener Praxis mit Erwachsenen und Babys, Einzeltherapie und Prozessgruppen, Autor, Mitglied der ISPPM (seit 1994), APPPAH und DOHaD Gors-Opleeuw, Belgien Mail [email protected], Web www.stroeckenverdult.be Simone Vogel Qualifizierte Tagesmutter und Ergotherapeutin, Gründerin des Elternvereins „HappyBirthday - Gemeinsam für eine selbstbestimmte Geburtskultur e.V.“, als Vorstandsmitglied engagiert für natürliche und selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt, den Erhalt der Wahlfreiheit des Geburtsortes und die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Geburtshilfe Eckweg 20, 75382 Althengsettt, Telefon: 07051-8061809 Mail [email protected] Web www.happybirthday-deutschland.de Dr. med. Ursula Volz-Boers Psychoanalytikerin, Gruppenanalytikerin Ärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Dachsberger Weg 9, 47475 Kamp-Lintfort-Geisbruch Telefon: 02842-6455 Mail [email protected] Dr. rer nat. Monika Wilke Biologin mit Spezialisierung Ethnologie, Ausbilderin zu T.I.P.I. und Kommunikationsausbilderin mit Büro und Ausbildungsräumen in Lörrach bei Basel Siedlerweg 7, 79576 Weil am Rhein Mail [email protected], Web www.tipi.pro und www.tipi-coaching.com Informationen zur Tagung Tagungstermin, Tagungsort Freitag, 23.10.15, 14.00 Uhr bis Sonntag, 25.10.15, 13.45 Uhr Evangelisches Johannesstift, Berlin Das Tagunghaus und das Hotel Christophorus liegen ca. 200 m voneinander entfernt im Gelände des Ev. Johannesstifts in Berlin Spandau. Adresse: 13587 Berlin, Johannesstift, Schönwalder Allee 26/3 Anreise mit dem Flugzeug: - - Berlin Tegel, Mit dem Flughafenbus ( Linie 109 oder X9) bis Jakob-Kaiser-Platz, von dort mit der UBahn ( Linie U 7) bis Endhaltestelle Rathaus Spandau. Von dort geht es weiter mit dem Bus M45 bis Endhaltestelle Johannesstift. Mit dem Taxi vom Flughafen kostet diese Strecke ca. 20 Euro. Anreise mit der Bahn: - ICE-Station Berlin Spandau, Buslinie M 45 ab Rathaus gegenüber – 15 Min. bis Johannesstift. Taxi kostet ca. 10,- € Tagungssprache Deutsch Teilnahmegebühr normal ermäßigt* Mitglieder 185,- € 145,- € Nicht-Mitglieder 215,- € 185,- € *Ermäßigung: Studenten und Auszubildende in Berufen der ISPPM, Mutterschaftszeit, Arbeitslose Tageskarte Samstag 120 ,- € Tageskarte Sonntag 90,- € Frühbucherrabatt bis 31.08.2015: 20,- € Rabatt Workshops und Verpflegung werden extra gebucht. Die Teilnahme am Festabend ist inklusive. Anmeldung Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung das Formular auf unserer Website: Anmeldung isppm Tagung Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte auf das Konto der ISPPM. Die Anmeldung ist erst nach Eingang der Teilnahmegebühr gültig. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der ISPPM. Stornobedingungen: 1. Stornierung bis 90 Tage vor Tagungsbeginn: volle Rückzahlung, Einbehalt 15 EUR Verwaltungsgebühr 2. Stornierung bis 30 Tage vor Tagungsbeginn: Erstattung 50% der Teilnahmegebühr 3. Die Stornierung muss schriftlich erfolgen Bankverbindung für die Überweisung der Tagungsgebühr Vereinskonto der ISPPM e.V., Konto-Nr. 1133475100, GLS Gemeinschaftsbank, BLZ 43060967, Zahlungen aus dem Ausland: IBAN DE33 43060967 1133475100 SWIFT/BIC-Code: GENODEM1GLS Unterkunft Ihr Hotelzimmer buchen Sie bitte selbst mit Angabe ISPPM-TagungsteilnehmerIn Homepage: http://www.evangelisches-johannesstift.de/hotel-christophorus/kontakt Ausweichquartiere: IBIS Hotel ** - direkt am Rathaus und Bahnhof Spandau. 15 Min. Bus M45 bis zum Tagungsort Johannesstift. http://www.ibis.com/de/hotel-3321-ibis-berlin-spandau/index.shtml Centrovital Hotel **** Neuendorfer Str. 25, Spandau, 13585 Berlin, am Spandauer See gelegen PKW Anfahrt ist zu empfehlen, um von hier aus den Tagungsort gut zu erreichen. http://www.booking.com/hotel/de/centrovital.html Weiterbildungspunkte Fortbildungspunkte für Ärzte, Psychotherapeuten und Hebammen sind beantragt. Tagungsbüro Bis zum Tagungsbeginn können Sie sich mit allen Fragen an die ISPPM-Geschäftsstelle wenden: Johanna Schacht, Holbeinstraße 56, 65195 Wiesbaden, Deutschland Telefon: +49 (0)611 97457598 E-Mail [email protected] Tagungstelefon: +49 (0)176 52439081 Titelgrafik Auch in diesem Jahr wurde die Titelgrafik unserer Tagung von der Hamburger Grafikerin und Designerin Inken Dirks erschaffen (www.icd-grafik.de).
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