Rehabilitation bis zum Ende geführt

PR Ho?ferlin :Layout 1
24.10.2011
9:51 Uhr
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GESUNDHEIT
Rehabilitation bis
zum Ende geführt
Zu frühes Beenden der Reha führt zu einem hohen
Rezidivrisiko.
n der Therapie sehen wir häufig Unfälle
oder Schmerzsyndrome, die auf alte Traumata zurückgeführt werden können. Viele
Bagatellunfälle wie das Umknicken des
Sprunggelenks werden nur erstversorgt und
nicht therapiert, dennoch kann man noch
Jahre später einen Kraftverlust an der betroffenen Seite feststellen. Möglich sind
dann hartnäckige Blockaden oder rezidivierende Rückenschmerzen. Auch ein Sturz
auf das Handgelenk kann sich längerfristig
auf die Halswirbelsäule und die Schultern
auswirken und dort Störungen verursachen.
Natürlich kann nicht jeder Bagatellunfall in einer kostenintensiven Therapie enden, aber bei immer wiederkehrenden Beschwerden sollte man die alten Unfälle und
die Rehabilitation betrachten. Viele Rehabilitationen enden, wenn der Patient im
Alltag zurecht kommt und genug Kraft besitzt, um seine täglichen Anforderungen zu
bewältigen. Taucht aber eine unerwartete
Belastung auf, wie ein Stoss im Tram oder
I
eine längere Wanderung, machen
sich die muskulären Defizite bemerkbar. Am Ende jeder Rehabi- Pierre (Dy) Toudjip Kouamo, Judith Höferlin, Sandra Flury und Andreas Höferlin
litation steht die
Schnell- und Reaktivkraft. Wird diese ver- und grafisch darstellbar. Dr. Wolff gibt eine
gessen oder vernachlässigt, ist man nicht auf gute Überwachung der muskulären Dysplötzliche äussere Einwirkungen vorberei- balancen, und die Isokinetische Kraftmestet. Deshalb ist es wichtig, eine Rehabili- sung der Beine fordert die Muskulatur in
tation mit genauen Kraft- und Bewegungs- der Ausbelastung und deckt unter anderem
messungen zu begleiten. Der Idealfall ist, Probleme in der Schnellkraft auf.
I
wenn der Patient Daten hat aus Zeiten, in
www.hoeferlin-institut.ch, www.dy-fit.ch
denen er beschwerdefrei war. So fischt man
nicht im Trüben, sondern kann auf realisI Machen Sie einen Gesundheitscheck für Ihre
tische Messergebnisse zurückgreifen. Bei
Muskeln
Dy-Fit und im Höferlin Institut setzen wir
I Hinterfragen Sie bei wiederkehrenden Schmerzen
neben unserer persönlichen Erfahrung auf
alte Unfälle
computergesteuerte Mess- und TrainingsI Beenden Sie eine Rehabilitation immer mit
verfahren. Mit dem Milon-Zirkel ist das
Schnell- und Reaktivkraftübungen, auch für Rumpf
Training am Puls orientiert und die Kraftund Arme
werte sind auf einer Chipkarte gespeichert
www.regioaktuell.com
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