ISSN 1422-0482 . CHF 35 . EUR 31 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 2 . 2015 Vertraue mir! Schon heute agieren IT-Systeme sicherer als Menschen. Warum Autopiloten, Pflegeroboter und selbstfahrende Autos besser für uns sind. Tim Berners-Lee Menschlichkeit im Mittelpunkt Karin Frick62 Identity-Management Ted Chu Kosmische Evolution Thema: Vertrauen 4 Autoren > E-Commerce Christian Rauch 64 Summaries Thema 30 Katz und Mäuse 112 Summaries Ideen, Workshop 113 Zusatzimpuls Wie die grössten Online-Händler und -Plattformen sich und uns vor Tricksern und Betrügern schützen. 116 GDI-Studien 117 GDI-Konferenzen 118 GDI Gottlieb Duttweiler institute > Die grosse Grafik 36 Geben und Nehmen 120 GDI-Agenda 2015 120 Impressum Eine Weltgeschichte des Vertrauens bei Transaktionen. > Transparenz Anja Dilk . Heike Littger 38 Halb offene Geheimnisse > Gesellschaft Im Netz kommt (irgendwann) alles raus. Müsste da nicht Intransparenz als Geschäftsmodell ausgedient haben? 10 Vertrauensfragen Globale Umfrageergebnisse zum Vertrauen in Staat, Wirtschaft und Medien. > Medizin Gespräch mit Jenny Bowman 46 Transgender-Trust > Digitalisierung Karin Frick Wie Vertrauen in Mensch und Technik zusammenwirken, wenn eine Operation alles verändern soll. 14 in tech we trust Steigende Komplexität führt dazu, dass wir Algorithmen und Robotern mehr vertrauen als Menschen. > Foto-Essay Stephanie Kiwitt 50 In guter hand > Künstliche Intelligenz Detlef Gürtler Vertrauen ist gut – Vertrautheit ist besser. 22 Wie Watson uns sieht IBMs menschenähnlichste Software, «Watson», agiert jetzt auch als Psychologe. > Kapitalismus Detlef Gürtler 26 der Faire Preis Technologie kann dazu beitragen, zu fairen Preisen zu kommen, ohne den Umweg über Märkte zu gehen. 6 Ideen Workshop > Soziale Identitäten Karin Frick . Mirjam Hauser . Bettina Höchli > Gottlieb Duttweiler Preis Tim Berners-Lee 68 Die Menschlichkeit im Mittelpunkt 96 the age of identity management Die Dankesrede des Erfinders des World Wide Web zur Verleihung des Gottlieb Duttweiler Preises. Die Bedeutung der sozialen Identitäten des vernetzten Ichs nimmt zu. Vier Strategien, um damit umzugehen. > Geopolitik Michael Böhm > Transhumanismus Ted Chu 74 Back to the Reichs? 102 Der mensch – eine spezies des Übergangs Wenn die Idee des Nationalstaats zerbröselt, kann an ihre Stelle auch wieder die weit grössere Form treten. Das Goldene Zeitalter der Menschheit geht zu Ende. Warum uns das nicht schrecken muss. > Lifestyle Joël Luc Cachelin > Disruption Cary Steinmann et al. 82 Die Offliner. Eine Typologie 106 How to map disruptions Ein Blick auf die Widerstandskulturen gegen den Mega trend der Digitalisierung. Studentische Erfahrungen aus der praktischen Arbeit mit der «GDI Disruption Map». > Zwischenruf Betty Zucker > Empfehlungen 110 Das Relevante Neue 88 Crème Brûlée im Management Von und über Ray Kurzweil, Hans Ulrich Obrist, Bitten Stetter, Judith Mair, islamische Philosophie, Uniformen und die Filter-Bubble. Fünf der verbreitetsten Illusionen, die Manager heute über ihre Arbeit haben. 7 Kommunikation / Vernetzung Gesundheit / Medizin 106 eine Positionierung in der «GDI Disruption Map» vorzunehmen und zu begründen. Die Ergebnisse dieser Positionierung sind in die Darstellung auf dieser Seite eingeflossen, die einzelnen Disruptionen werden auf der kommenden Seite erläutert. Für das GDI selbst war dabei nicht so sehr die einzelne Disruption von Finanzen / Transaktionen Bildung / Wissen «Strategische Kommunikation und neue Medien» heisst das Modul, in dem sich 32 Studenten der ZHAW School of Management and Law in Winterthur mit Disruptionen beschäftigten. Nach einem Workshop am GDI Duttweiler Institute war es ihre Aufgabe, in sechs Teams für jeweils mindestens fünf disruptive Innovationen aus einer Branche Mobilität / Verkehr Öffentliche Verwaltung / Staat Die untersuchten Branchen in der Technologie- und Bewusstseins-Dimension positioniert. Die Ergebnisse im Überblick. Für insgesamt sechs Branchen wurden im Team disruptive Innovationen erarbeitet und of Management and Law in Winterthur unter der Leitung von Professor Cary Steinmann. Die Arbeit an und mit der «GDI Disruption Map» trainierten Studenten der ZHAW School How to Map Disruptions Brain-ComputerInterface Reservemensch Blockchain & Bitcoin Kognitiver Computer Smart Home-Buddy NATURALISIERT Gehört zur mentalen DNA. NATURALISIERT Kaum mehr als Technologie zu erkennen. KONTROVERS/ NISCHE In Nischen eingesetzt, im Mainstream abgelehnt. MIND-SHIFT Wandel von Bewusstsein oder Verhalten. AKZEPTIERT Man gewöhnt sich daran, es zu verwenden. Bewusstsein GEWÜNSCHT Wird (oder sollte werden) Teil des täglichen Lebens. 107 GDI Impuls . Nummer 2 . 2015 Technologie VITAL Schwer vorstellbar, darauf zu verzichten. ETABLIERT Die Technologie wird Teil unseres Lebens. NICHT AKZEPTIERT Ideen, die weder umgesetzt werden können noch sollen. Steuern nach Belieben (PAMAYW) Non-Bank Payment & Financial Services Bargeldlose Gesellschaft Collaborative Lifestyle Interdisziplinäres Lernen Pro-Placement Künstliche Organe FREMD Klingt wie (oder ist) Science-Fiction. Digitale Bank Elektroauto P2P-Lending Silent Talk RFID-Körperchip KI-Professor Smart Cities Selbstfahrendes Auto TECH-SHIFT Technischer Durchbruch. Weitere Einsatzgebiete. EINGESETZT Begrenzter Einsatz, Machbarkeitstests. PROTOTYP Entwicklung im Laborstadium. VISION Noch im Ideenstadium, nicht konkretisiert. Virtuelle Lernumgebung Babelfisch+ Motorcortex SynapsenSlang-Killer Vermehrung Human Enhancement Déjà-vu Cruise-Feeder-Konzept Augmented Empathy 3D-Hausdruck Nano-Doc VakuumMagnetschwebebahn Teleportation +++++++++++ Cary Steinmann et al. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Disruption . How to Map Disruptions . Cary Steinmann et al. Disruption . How to Map Disruptions . Cary Steinmann et al. Die Disruptionen im Einzelnen ÖFFENTLICHE VERWALTUnG Aktivität im Kindesalter Collaborative Lifestyle Virtuelle Lernumgebung Übertragung von Sharing geschwindigkeit Teleportation Simulationen als leistungs- Economy und vernetztem steigernde Lernräume FinanZEN P2P-Lending greifendes Lernen statt Konsequent nachhaltige Direkte Kreditvergabe Lehrplan-Orientierung Kreislaufwirtschaft auf GESUNDHEIT Steuern nach Belieben Künstliche Organe Pay As Much As You Want sowie synthetisches Blut 3D-Hausdruck Technische Verbesserung Preisgünstige Sozialwohnun- Reservemensch Mikroskopisch kleine Robo- Datenaustausch zwischen Augmented Empathy sich autonom zu bewegen Kognitiver Computer Maschinen lernen, Kontext Julienne Veer, Aldina Zverotic Déjà-vu Künstliche Erinnerung Elektroauto durch Rückgriff auf Kamera- Auf dem Weg zur Etablierung Ekaterina Petrova, Angela Schneider, Max Hirt, Samuel Schuler, Catherine Ruf Selbstfahrendes Auto Vergangenheit Silent Talk Lippenablese-Software fünf Jahren erwartet Cruise-Feeder-Konzept ermöglicht lautloses In der Luft betankte und be ladene Passagierflugzeuge Vakuum-Magnetschwebe- Patrick Bissig, Rimba Anfarsyah, Stephan Bodenmann, Marius Gisler, Jonas Huonder aufzeichnungen aus der Durchbruch in den nächsten adaptiv und interaktiv Steigerung der neuronalen Romana Heuberger, Marc Banklizenz – vom Start-up KommuniKation MobilitÄT zu verstehen, agieren Synapsen-Vermehrung Matijas Cosic, Fabian Eckert, Ramer, Nadine Schenker, dung an analoge Autorität kopie zu Diagnosezwecken Intelligenz ersetzt Gelähmten ermöglichen, Jordanska Bankdienstleistungen ohne Digitales Geld ohne Anbin- Lehrer und Professoren Ein Chip im Gehirn soll Ivana Hajdinovic, Juliana deren Menschen, Gefühls- Gehirn und Maschine Motorcortex Qaddir, Karin Isenrich, bis zu Facebook Pay Hineinversetzen in einen an- KI-Professor werden durch künstliche Stefan Dietsche, Mariem Blockchain & Bitcoin ter, die im Körper operieren Schnittstelle für den direkten dienstleistung, Robo-Bank Bargeldlose Gesellschaft Financial Services Körperteilen Brain-Computer-Interface Teilnehmer verkehr Nano-Doc BILDUNG Eine Art Zahn- oder Zungenin Hochsprache verwandelt Non-Bank Payment & von Klonen oder Ersatz- ten mittels implantierter Chips Sprache, Gestik und Emotionen Slang-Killer Dienstleister auf elektronischen Zahlungs- Gentechnische Erzeugung Speicherung persönlicher Da- Babelfisch+ spange, die Dialekt und Slang Vollständige Umstellung des menschlichen Körpers gen aus dem Drucker RFID-Körperchip dienung und -kontrolle ohne Umweg über Bank- Automatisierung aller Finanz- Human Enhancement Steuerzahlung Digitale Haushaltsfernbe Digitale Bank 3D-gedrucktes Körpergewebe (PAMAYW), transparente Smart Home-Buddy Simultanübersetzung von Thematisches, fächerüber- Smart Cities kommunaler Ebene Der Traum vom Beamen Interdisziplinäres Lernen Handeln in gesellschaftlichen Alltag bis zu 6500 km/h Reise Max Vietmeier, Pascal Weber, Patrik Bockhacker, Olivia Werth, Natalie Schönbächler Telefonieren Pro-Placement Interaktives Product- Marina Kaut, Katharina Erdrich, Melanie Zadro, bahn Placement mit direkter Rafaela Kalbermatten, Luftleere Röhren ermöglichen Shoppingfunktion Valerie Kas 108 GDI Impuls . Nummer 2 . 2015 Interesse, sondern die Erfahrungen, die die Studenten beim Umgang mit dieser Disruption-Map machten – schliesslich war sie von Beginn an dafür gedacht, als Instrument für Disruptionsforschung aller Art eingesetzt zu werden, wissen schaftlich wie unternehmensintern. Eini ge dieser Lernergebnisse sind im Fol genden aufgeführt. Quantitative ZukunftsbewertungDie studentischen Arbeitsgruppen haben verschiedene quantitative Methoden angewendet, um die Akzeptanz von Disruptionen in der Bevölkerung be ziehungsweise in der Branche zu testen: die Befragung ausgewiesener Experten, die Diskussion mit Fokusgruppen sowie die Online-Befragung mittels eines Fragebogens. Alle drei Methoden stossen, wenn auch auf unterschied liche Weise, auf das gleiche Problem – es ist extrem schwierig, sich etwas vorzustellen und zu bewerten, das es noch gar nicht gibt. Die Experten sind stark dem jeweiligen aktuellen Kenntnisstand ihrer Branche verhaftet; eine gedank liche Lösung von den derzeit gerade sichtbaren Entwicklungstendenzen fällt offenbar umso schwerer, je intensiver man mit diesen beruflich beschäftigt ist. Bei der Erstellung der ursprünglichen «GDI Disruption Map» war diesem Problem von Beginn an Rechnung getragen worden – der im Frühjahr 2014 mit Cisco organisierte Workshop, aus dem sich die Map entwickelte, versammelte Experten aus den verschiedensten Branchen und Bereichen, die sich in einer auf Zukunft ausgerichteten Atmosphäre über Fragestellungen jenseits ihrer Expertise austauschten. Bei den Online-Fragebögen stellte es sich als schwierig heraus, die Teilnehmer mit Ideen zu konfrontieren, die weit jenseits ihres Erfahrungshorizonts lagen. Aus dem Feedback der Teilnehmer sowie aus der (relativ hohen) Abbrecherquote lässt sich entnehmen, dass ein Gefühl der Befremdung auftreten kann, das sich im Setting eines Fragebogens kaum überwinden lässt. Die Diskussion in Fokusgruppen bietet hingegen eine deutlich grössere Chance, die plausiblen Ergebnisses (am Ende musste ja jeweils ein Punkt auf der DisruptionMap gesetzt werden) erwies sich der Median-Wert als besonders geeignet. Barriere im KopfFür die meisten der in die Map eingeflossenen Disruptionen wurde von der studentischen Arbeitsgruppe sowohl am Projektanfang als auch am Ende eine Punktwertung für Technologie und Bewusstsein vergeben. Dabei zeigte sich, dass die Abweichung Für noch nicht Existierendes ist es einfacher, die technischen Hürden abzuschätzen als die Barrieren in den Köpfen. Diskutanten gedanklich mit in eine Zukunft zu nehmen, in der die erdachten Disruptionen zum Einsatz kommen könnten. Allerdings ist dabei die Gefahr relativ hoch, durch das Debatten-Design die Ergebnisse zu sehr vorwegzunehmen. zwischen Anfangs- und Endwert auf der Technologie-Skala deutlich geringer war als auf der Bewusstseins-Skala. Die Schlussfolgerung: Für noch nicht existierende Produkte ist es einfacher, die noch zu überwindenden technischen Hürden abzuschätzen als die Barrieren in den Köpfen. < Grosse Streuung Die Streuung der Bewertungen ist sehr gross. Bei einzelnen Disruptionen wurde fast die gesamte Mindset-Skala ausgeschöpft. Beispiele hierfür sind der RFID-Körperchip, der als Implantat die persönlichen Daten des Trägers enthält, sowie der Sprach- und Emotionen-Simultanübersetzer Babelfisch+. Beide deckten in ihren jeweiligen Fokusgruppen das Spektrum von «am liebsten sofort» bis «auf keinen Fall» ab. Bei den Expertenbefragungen war die Spannweite deutlich geringer. Für die Ermittlung eines 109 Detlef Gürtler VISION Noch im Ideenstadium, nicht konkretisiert. PROTOTYP Entwicklung im Laborstadium. EINGESETZT Begrenzter Einsatz, Machbarkeitstests. TECH-SHIFT Technischer Durchbruch. Weitere Einsatzgebiete. Reverse 3D-Printing Organ-Druck Converged Computing DNA-Selbstreparatur Singularität 3D-Bioprinting Lernmaschine Programmierbare Materie Global Brain In-vitroFleisch Cyborg Solarstrassen NATURALISIERT Kaum mehr als Technologie zu erkennen. Organtransplantation Geruchskommunikation Roboterfirmen Telekinese VITAL Schwer vorstellbar, darauf zu verzichten. Fahrerlose Autos Kommerzielle Raumfahrt Schlafreduktion Transhumanismus Flexible Bildschirme Doctor Inside Wettermacher Telepathie ETABLIERT Die Technologie wird Teil unseres Lebens. Babelfisch Biosensoren Smartphones Fernsehen Internet Flugreisen Landwirtschaft NATURALISIERT Gehört zur mentalen DNA. Wearables Kryptowährungen GEWÜNSCHT Wird (oder sollte werden) Teil des täglichen Lebens. AKZEPTIERT Man gewöhnt sich daran, es zu verwenden. MIND-SHIFT Wandel von Bewusstsein oder Verhalten. KONTROVERS/ NISCHE In Nischen eingesetzt, im Mainstream abgelehnt. NICHT AKZEPTIERT Ideen, die weder umgesetzt werden können noch sollen. FREMD Klingt wie (oder ist) Science-Fiction. Link zum Thema Die erste Disruption-Map von 2014: www.gdi.ch/i2d «Wie für schwammige Körper gibt es dann Fitness-Studios für den schwammigen Geist.» Dieter Haller im GDI Impuls 4.14 Bestellen Sie Ihr Abonnem ent unter www.gdiimpuls.ch ISSN 1422-0482 . CHF 35 . EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4 . 2014 Exklusive GDI-S Die wichti tudie Ideengebe gsten r de Ranking 20 r Welt 14/15 Exklusive GDI-Studie Die wicht igsten Ideengeber der Welt Ranking 2014 /15 Wer uns auf neue Ideen bringt. Und welche Wirklichkeit werden können. Karin Frick Dieter Haller Venkatesh Rao Algokratie Peak Science Ökonomie der Unbezahlbarkeit Wer uns auf neue Ideen bringt. Und welche Wirklichkeit werden können. Karin Frick Dieter Haller Venkatesh Rao Algokratie Peak Science Ökonomie der Unbezahlbarkeit GDI Impuls – stellt die richtigen Fragen Trends einordnen, Zusammenhänge erkennen, Strategien entwickeln. GDI Impuls – die Pfl ichtlektüre für Vordenker und Entscheider. > Jahres-Abonnement GDI Impuls (4 Ausgaben pro Jahr) zum Preis von CHF 120.-/ EUR 105.- (inkl. MwSt., exkl. Versandkosten) Information und Bestellung Infos, Bestellung und Summaries aller Artikel: www.gdi-impuls.ch > Schnupper-Abonnement 2 GDI Impuls-Ausgaben zum Preis von CHF 45.-/EUR 39.(inkl. MwSt., exkl.Versandkosten) Infos auch auf www.facebook.com/gdi.impuls > Einzelnummer Einzelausgabe für CHF 35.-/EUR 31.- (inkl. MwSt., exkl. Versandkosten) > Jahres-Abonnement (iPad) (4 Ausgaben pro Jahr) zum Preis von CHF 95.- (inkl. MwSt.) > Einzelnummer (iPad) Einzelausgabe für CHF 28.- (inkl. 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