Februar 2016 - Evangelisch

Jan - Feb 2016
EVANGELISCH - METHODISTISCHE KIRCHE FRANKFURT / MAIN
Kunstmotiv „Trost“ von Stefanie Bahlinger
CHRISTUSKIRCHE AM MERIANPLATZ UND M ÜHLBERGGEMEINDE
TITELTHEMA
ist nämlich ein Schutzraum. Anfragen, Angriffe, Selbstzweifel, - all
dem bin ich für einige Augenblicke
entnommen, um Atem zu holen und
Kraft zu schöpfen für meinen Alltag.
Liebe Gemeinden!
während ich diese Worte schreibe
ist es ein Jahr her, dass meine
Mutter ins Krankenhaus musste und
dort nach wenigen Wochen überraschend verstarb. Immer wieder
kehren meine Gedanken zu meiner
Mutter zurück. - Vermisse ich etwas?
- Immerhin bin ich doch schon über
30 Jahre von zuhause fort.
Vermisse ich trotzdem etwas?
Vielleicht das, was uns die Jahreslosung für 2016 verspricht: Trost!
„Ja, ich will euch trösten, wie
einen seine Mutter tröstet!“,
spricht Gott, der Herr. Jesaja 66,13
Trost – das übersetze ich für mich
zunächst mit Geborgenheit! Ich
werde mit meinen Sorgen und Emotionen, mit meinen Verletzungen
und Enttäuschungen gesammelt und
geborgen. Es nimmt mich jemand
hinein in den Raum seiner, oder
besser: ihrer Liebe, - jemand, die
mich kennt und liebt von Anfang an.
Darum verbindet sich Trost für mich
auch mit Schutz. Dieser Raum der
Liebe, der mich umfängt und birgt,
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Zuletzt ist dieser Trost für mich
aber auch Heilung – weniger der
konkreten Wunden, als vor allem
Heilung der Seele, Heilung meiner
inneren Person. Wie zwei segnende
Hände spüre ich diesen bergenden
Schutzraum der Liebe, der mich neu
gewiss macht: Nichts kann mich von
dieser Liebe trennen, die mich geboren/geschaffen und so viel für
mich auf sich genommen hat!
Vielleicht ist es genau das, was ich
vermisse, seitdem meine Mutter
verstorben ist: den Menschen, der
mich vom ersten Herzschlag an kennt
und bei dem ich immer wieder
Geborgenheit, Schutz und Heilung
meiner inneren Person in der Liebe,
in der Annahme, erfahren habe.
Es ist ja schon ein starkes Stück,
dass der Prophet Jesaja mit dieser
tiefen Verbundenheit von Mutter
und Kind, seinen, eher männlich gedachten, Gott beschreibt!
Jesaja tut dies in der Gewissheit,
dass wir Gottes geliebte Geschöpfe,
seine Kinder!, sind! Er tut dies in
der Überzeugung, dass Gott uns von
Beginn unserer Existenz an kennt
und unendlich viel für uns getan
und gelitten hat.
Bei Ihm finden wir darum Geborgenheit, Schutz und Heilung unserer
Seele auch im Neuen Jahr!
US
Januar - Februar 2016
TITELTHEMA
zuversichtlich und gelassen oder
eher ängstlich.
Das Jesaja-Buch nennt viele Gottesbilder. Gott ist: Richter (2,4); Ehemann und Erlöser (54,5); Vogel, der
schützt, errettet, schont und befreit; Hebamme (66,9);
Alle Aussagen, in denen Jesaja Gott
in weiblichen Bildern beschreibt,
sind von Gott selbst gesprochen.
Liebe Gemeinden!
Wenn Sie an Gott denken, wie
stellen Sie sich Gott vor?
Welche Bilder, Vorstellungen von
Gott sind Ihnen vertraut? Welche
fallen Ihnen ein?
Weihnachten erinnert uns: Gott
wird ein Kind. Aber: verbinden wir
in unserer Glaubensvorstellung Gott
mit einem Kind? Ich vermute nicht.
Unser Bild von Gott ist eher männlich geprägt: Gott als Vater, König,
als Mächtiger, Gott als Schöpfer
(wie wir es in vielen Liedern ja auch
singen), Gott als Retter, Erlöser und
Richter.
Wer sich Gott nicht als Person vorstellt, redet wie das Johannesevangelium von Gott als Geist, als Kraft
oder als Quelle (Psalm 36,10).
Verbinden wir mit Gott Liebe,
Barmherzigkeit, Wertschätzung oder
eher Gesetze, Ordnungen, die eingehalten werden müssen und die
bei Nichteinhaltung mit Strafe geahndet werden?
Je nach unserer Vorstellung wird
das unser Glaubensleben prägen:
inKONTAKT
In der Jahreslosung, die von der
Ökumenische Arbeitsgemeinschaft
für Bibellesen (ÖAB) ausgewählt
wurde, wird Gott mit einer Frau
verglichen:
„Wie eine Muttertröstet, so will
ich euch trösten“ (Jesaja 66, 13).
Jesaja macht deutlich: Gott hat
auch eine mütterliche Seite, die
schützt, die tröstet.
Tost spenden und trösten ist ein
Anliegen des Jesaja; (es sprengt
den Rahmen dieses Artikels, die genauen Zeit und Hintergründe der
Jesaja Texte zu beleuchten – das
könnt eher im Hauskreis oder im
Bibelgespräch geschehen).
In Jesaja (Jes.) 40, 1 heißt es:
„Tröstet, tröstet mein Volk….“ Den
im Exil in Babylon lebenden Israeliten wird versprochen, dass sie aus
dem Exil zurückkommen werden.
Die aus dem Exil nachhause Gekommenen merken, dass es auch zuhause Ungerechtigkeit gibt. Jesaja
tröstet indem er den Elenden die
gute Botschaft bringen will, den Gefangenen die Freiheit,…Trost den
Trauernden (Jes. 61, 1-2).
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TITELTHEMA
Die Jahreslosung ist ein sehr aussagekräftiges Bild. „Wie eine Mutter
tröstet, so will ich euch trösten“
Bei diesem Satz denke ich an eine
gute Mutter-Kind-Beziehung. Auch
wenn die Kinder erwachsen sind- so
bleiben sie doch die „eigenen“
Töchter und Söhne.
Es ist ein sehr vertrauensvolles Bild.
Eine Mutter (oder auch ein Vater)
tröstet das Kind, egal wie alt es ist.
Wann brauchen wir Trost?
Wenn Kinder hingefallen sind, hilft
oft ein „Trostpflaster“.
Bei Spielen oder Quizfragen in
Gruppen gibt es meist nur wenige
Gewinner. Da tut es gut, einen
„Trostpreis“ zu erhalten.
Trost brauchen wir, wenn wir versagt haben – dann ist er es der Zuspruch und das Vertrauen, dass wir
das nächste Mal anders handeln
können.
Wenn wir allein und/oder einsam
sind. Dann hilft es mitunter, jemand
bei sich zu haben, die/der etwas
mit einem unternimmt.
Wenn wir traurig sind: über eine
vermasselte Klassenarbeit oder Prüfung; über eine in die Brüche gegangene Freundschaft oder Beziehung;
Trost brauchen wir, wenn ein uns
lieber Mensch gestorben ist. Tröstende Worte, die Verständnis und
Zuversicht zeigen, können so viel
helfen.
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Trost brauchen Eltern, deren Kinder
starben oder sich das Leben nahmen
oder ermordet wurden. Das ist für
manche wie ein Alptraum und mitunter sind die Eltern untröstlich angesichts der Wucht des Leides. Auch
das gibt es, dass die tröstenden
Worte zwar gehört werden, aber
noch nicht ins Herz dringen können.
In der Geschichte vom Kindermord
des Herodes (Matth.2,18) lesen wir
von der Mutter Rahel: „In Rama hat
man ein Geschrei gehört, viel Weinen und Wehklagen; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht
trösten lassen, denn es war aus mit
ihnen.“
Manchmal sind Menschen nötig, die
dieses Leid mit aushalten, mit weinen oder schweigen, weil es keine
Antwort darauf gibt. Durch das DASein kann irgendwann Trost angenommen werden – so werden Menschen zu Engeln, die andere auffangen, in den Arm nehmen.
Vertrösten mit Worten wie: „…das
haben andere auch erlebt, du wirst
das auch überleben“ hilft nicht und
zerstört eher die Beziehung.
„Wie eine Muttertröstet, so will
ich euch trösten“
Auf diese Worte Gottes können wir
uns verlassen. Gott kann in unserer
Vorstellung Mann, Frau oder … sein;
Gott wird immer größer als unsere
Vorstellung sein. Das Versprechen
aber gilt: Dich, mich, uns wird Gott
trösten, wenn wir es brauchen!
Herzlichst Ihre /Eure
Marlis Machnik-Schlarb
Januar - Februar 2016
AUS DER ÖKUMENE
Papst Fransiskus stellt das Jahr
2016 unter das Vorzeichen des
Heiligen Jahres der Barmherzigkeit!
Das ‚Heilige Jahr‘ knüpft an eine
alte biblische Tradition an, an das
Jubeljahr (3.Mose 8ff). Jedes 50te
Jahr soll Gott ‚geweiht‘ werden,
also ’heilig‘ sein und daran erinnern, dass die ganze Schöpfung, mit
allem, was darauf lebt, Gott gehört. Das Gebot des Jubeljahres ist
Teil der sozialen Gesetzgebung des
Ersten Bundes. Denn mit diesem
Jahr war die Befreiung aller Menschen aus Schuldhaft und Sklaverei,
verbunden, sowie die Rückerstattung aller verpfändeten, ja sogar
verkauften, Ländereien an ihre ursprünglichen Besitzer.
‚Außerordentliche Heilige Jahre‘
gab es in der Kirchengeschichte
nicht so viele. In der Regel erinnerten sie an fundamentale christliche
Ereignisse. Die Außerordentlichen
Heiligen Jahre von 1933 und `83 bezogen sich je auf das 1.900te und
1.950te Jahr der Kreuzigung Jesu.
Das Außerordentliche Heilige Jahr
2016 erinnert an den 50ten Jahrestag des Zweiten Vatikanischen Konzils. Erstmals öffnete sich damals
die ‚Festung‘ (katholische) Kirche
für die moderne Welt und ihre – auch
konfessionelle –Vielgestaltigkeit.
Wenn Papst Franziskus also das Außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit ausruft, dann knüpft er
an eine doppelte Tradition an:
- Einerseits die Erinnerung, dass
unser Handeln und Leben von
inKONTAKT
Gottes Güte und Schöpfungsfreundlichkeit begrenzt ist.
- Andererseits, dass sich diese
Freundlichkeit Gottes in besonderer Weise im Leben und Wirken
Jesu, in der Zuwendung und Öffnung Gottes zur Welt, offenbart.
Es ist keine Überraschung, dass gerade dieser Papst, - Franziskus -,
diese beiden Stränge miteinander
verknüpft und uns an die Barmherzigkeit Gottes erinnert und zu eigener gelebter Barmherzigkeit ermutigt (Lukas 6,36: Seid barmherzig,
wie es auch euer Vater ist.)
Die klassischen sieben Werke der
Barmherzigkeit gehen vor allem auf
die Endzeitrede Jesu in Matthäus 25
zurück, - an denen unser Leben gemessen wird: Hungrige speisen –
Durstige tränken – Fremde beherbergen – Nackte kleiden – Kranke pflegen – Gefangene besuchen und –
Tote bestatten (Tobit 1,17-20).
Doch bereits um 300 n.Chr wird auf
weitere biblische Werke der Barmherzigkeit aufmerksam gemacht:
Witwen schützen – Waise verteidigen – Unterdrückte befreien – Obdachlose beherbergen – Kranke besuchen …
Was möchte Franziskus mit diesem
Jahr erreichen?
„Wir brauchen die Barmherzigkeit
heutzutage so dringend. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben
und in die verschiedenen Bereiche
der Gesellschaft tragen. Vorwärts!
Wir leben in der Zeit der Barmherzigkeit“.
(zusammengestellt US)
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NEW HOPE FELLOWSHIP (ENGLISH SPEAKING)
HAPPY NEW YEAR!
“The days are surely coming, says
the Lord, when I will make a new
covenant with the house of Israel
and the house of Judah. It will not
be like the covenant that I made
with their ancestors when I took
them by the hand to bring them out
of the land of Egypt – a covenant
that they broke, though I was their
husband, says the Lord. But this is
the covenant that I will make with
the house of Israel after those days,
says the Lord; I will put my law
within them and I will write it on
their hearts; and I will be their
God, and they shall be my people.
No longer shall they teach one
another, or say to each other,
‘Know the Lord,’ for they shall all
know me, from the least of them to
the greatest, says the Lord; for I
will forgive their iniquity and
remember their sin no more.”
Jeremiah 31:31-34
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On 3 January, New Hope will renew
our covenant with God by
participating
in
the
Wesley
Covenant Renewal Service.
We
celebrate this service each year as
a reminder of God’s promises to us
and of our promises to God. It is
kind of like a Spiritual New Year’s
Resolution but one that I believe to
be more important than all the silly
resolutions we make like losing
weight, exercising more, reading
more, limiting our time on the
internet, etc, etc, etc…
Jeremiah tells the people of a new
covenant the Lord will make with
them and us. This covenant is
through Jesus Christ. It is this
covenant that offers us forgiveness
of sins and eternal life. Reminding
ourselves at the beginning of each
year, keeps us ever mindful of our
responsibility to keep the covenant
by the way we live our lives: Loving
God and Loving our Neighbor.
As you make you New Year’s
Resolutions this year, add a few
that will strengthen your bond with
God and cause you to be more
loving toward your neighbors. May
your New Year be bright and filled
with wondrous joy and expectation
of the coming year.
Alicea L. Williams
Januar - Februar 2016
NEW HOPE FELLOWSHIP (ENGLISH SPEAKING)
NEW HOPE CALENDAR
January – February 2016
JANUARY
3 – Wesley Covenant Renewal Service at 11:00
with a Pot Luck following the service
10 – Bible Study
17 – Bible Study
24 – Bible Study
24 – 29 January – Migrant Ministries Conference
31 – Bible Study
FEBRUARY
7 – Holy Communion
14 – Bible Study
21 – Bible Study
28 – Bible Study
Worship space
inKONTAKT
Bible presentation
7
AUS DER GEMEINDEFAMILIE
Herzlichen Glückwunsch !
Im Rahmen einer feierlichen Mitarbeiterversammlung hat Andreas
Rumohr am 4. Dezember das
Goldene Kronenkreuz der Diakonie
überreicht bekommen.
Das Goldene Kronenkreuz wird für
langjährige, treue Dienste in Kirche
und Diakonie verliehen.
Wir freuen uns mit Andreas für
diese Ehrung und Auszeichnung.
Im November hat Tobias Lauth
seine Prüfungen zum Optikermeister abgeschlossen und bestanden.
Wir freuen uns mit Tobias und seiner Mutter Helma Lauth und wünschen für die Fortführung des eigenen kleinen Unternehmens Gottes
Segen.
Schon im Oktober hat Lea Saßnowski ihre Masterarbeit im Fach Psychologie an der Uni Landau abgegeben und bestanden.
Wir wünschen Lea für die nun beginnende berufliche Umsetzung
Kraft und Freude – und in der Begegnung mit den Menschen Gottes
Segen.
Auf Wiedersehen und
Segen auf dem Weg …
Gottes
Regina Körner lebt schon seit vielen Jahren in Darmstadt und hat
nun Ihre Zugehörigkeit zur EmK
Frankfurt beendet.
Wir wünschen Regina Körner Gottes
Segen und hoffen, dass sie in eine
neue geistliche Heimat eingebunden
ist.
US
Heimgegangen
Nach langer Krankheits- und
Pflegezeit ist Eleonore Reitz, geb.
Glass am 29. November im Alter
von 85 Jahren verstorben.
Sie kam 1955 von der EmK-Zwickau
hierher nach Frankfurt und schloss
sich der Zionskirche an.
Im kleinen Kreis nahmen die Söhne
Simon und Tobias Reitz am 17.
Dezember Abschied von Ihrer
Mutter.
US
Domasino65 – www.pixelio.de
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Januar - Februar 2016
REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN
der Christuskirche am Merianplatz
So
Mo
Di
Mi
Do
09:40
Gebetszeit (im Jungscharraum)
10:00
- Gottesdienst
- Sonntagschule
- Kleinkinderbetreuung (mit Videoübertragung des GoDi)
- Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst
10:00
New Hope (englisch sprachige Gemeinde)
10:30
Vietnamesischer Gottesdienst
18:00
Kreis junger Erwachsener (monatl., Kontakt: Pastor Saßnowski)
19:30
Männerkreis (jeweils am 1. Montag des Monats)
19:30
Taizégebet (jeweils am 2. Montag des Monats)
19:30
Workshop 'Gottesdienst' (jeweils am 3. Montag des Monats)
19:30
Glaube am Montag (jeweils am 4. Montag des Monats)
13:30-16:00 Frauencafé Lisbeth-Oase
15:30
Hauskreis Nordwest (3. Dienstag im Monat, Kontakt S. Rümpelein)
19:30
Frauenabendkreis (Kontakt: A. Schreiber, Tel. 069/702116)
20:00
Hauskreis Mobile (Kontakt: Michael Schreck)
12:00-14:00 Lebensmittelausgabe der Frankfurter Tafel
15:00
Kirchlicher Unterricht (Kontakt: Pastor Saßnowski)
15:00
Gemeinschaftsstunde (3. Mittwoch, Kontakt: Pastor Saßnowski)
19:30
Gemischter Chor (ca. 14-tägig, Kontakt: Ruthard Prager )
12:00-14:00 Mittagstisch für Alle
14:00
Gesprächsgruppe (wöchentl. nach dem Mittagstisch für Alle)
19:45
Hauskreis Nordend (monatlich, Kontakt: Pastor Saßnowski)
Sa ab 17:00 Teenie-Night Sa./So. (monatlich, Kontakt: Pastor Saßnowski)
inKONTAKT
9
TERMINE CHRISTUSKIRCHE
Januar 2016
Sonntag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Samstag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
03.
10.
12.
13.
16.
17.
19.
20.
Donnerstag
Sonntag
Sonntag
21.
24.
31.
10:00
10:00
13:30
19:30
18:00
10:00
15:30
15:00
16:45
19:30
10:00
10:00
17:00
Februar 2016
Donnerstag
04. 12:00
Samstag
06. 15:00
17:00
Sonntag
07. 10:00
Gottesdienst (Machnik-Schlarb)
Gottesdienst (Saßnowski)
Lisbeth Oase startet ins neue Jahr
Chorjahreshauptversammlung
Jugendgottesdienst YouGo - #Selfie mit Gott
Gottesdienst (Machnik-Schlarb)
Hauskreis Heddernheim
Gemeinschaftsstunde
Kirchlicher Unterricht
Gemeindevorstand CK
Gottesdienst (Saßnowski)
Gottesdienst (Saßnowski)
Konzert M 13 – mit Pianist Clemens Kröger
Mittwoch
10.
16:45
19:00
Sonntag
14. 10:00
Dienstag
16. 15:30
Mittwoch
17. 15:00
Sonntag
21. 10:00
Donnerstag 25.- 28.
Sonntag
28. 10:00
‚Mittagstisch für Alle‘ startet!
Kirchlicher Unterricht und
Teenie-Night
Familiengottesdienst zur
Sonntagschulmissionssammlung
Kirchlicher Unterricht
Andacht zum Aschermittwoch
Gottesdienst (Saßnowski)
Hauskreis Heddernheim
Gemeinschaftsstunde
Gottesdienst (Machnik-Schlarb)
Freizeit des Kirchlichen Unterrichts
Gottesdienst
Dienstag
01.
Ausschuss für Zusammenwirken
19:30
40 Tage mit Gott - Kraftquellen für den Glauben im Alltag
Wir laden herzlich ein zum Gespräch und Austausch
montags abends ...
mittwochs nachmittags ...
15. Februar
19:30
und
17. Februar
15:00
22. Februar
19:30
29. Februar
19:30
2. März
15:00
7. März
19:30
14. März
19:30
16. März
15:00
10
Januar - Februar 2016
TERMINE MÜHLBERG
Januar 2016
Sonntag
Donnerstag
Sonntag
Sonntag
Donnerstag
Sonntag
Sonntag
03.
07.
10.
17.
21.
24.
31.
10:00
15:00
10:00
10:00
15:00
10:00
10:00
Gottesdienst (Uwe Saßnowski)
Bibelgespräch
Gottesdienst (Machnik-Schlarb)
Gottesdienst (Uwe Saßnowski)
Bibelgespräch
Gottesdienst (Harry Gangnus)
Gottesdienst (Machnik-Schlarb)
Allianzgebetswoche im Januar 2016 - ‚Willkommen zuhause‘
Dienstag
12.
19:00
Mittwoch
13.
15:00
Sonntag
17.
10:00
Februar 2016
Donnerstag
04.
Sonntag
07.
Sonntag
14.
Sonntag
21.
Donnerstag
25.
Sonntag
28.
15:00
10:00
10:00
10:00
15:00
10:00
Alles gewollt – alles verloren
Heilsarmee, Windeckstr. 38 – Uwe Saßnowski
Wende statt Ende
Christuskirche – T. Koschinski (Stadtmission)
Gottesdienst mit Prof. Dr. Joachim Eckstein
Das muss gefeiert werden! –
Stadthalle Zeilsheim
Bibelgespräch
Gottesdienst (Machnik-Schlarb)
Gottesdienst (Sebastian Meisel)
Gottesdienst (Saßnowski)
Bibelgespräch
Gottesdienst (Machnik-Schlarb)
Abwesenheit und Sonderdienste der Pastorin / des Pastors:
Pastor U. Saßnowski
25.02. – 28.02. Kirchliche Unterrichtsfreizeit
Vertretung: Pastorin Machnik-Schlarb (06084 – 959686)
Pastorin M. Machnik-Schlarb
11.02. – 15.02. Urlaub
Vertretung: Pastor Saßnowski
Pastoren Machnik-Schlarb, Nguyen und Saßnowski
18.02. – 20.02. Distriktsversammlung in Karlsruhe
Alicea Williams und Chi My Nguyen
24.01. – 29.01. Seminar Migrantengemeinden
inKONTAKT
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MÜHLBERG
Bibelgespräche in der MühlbergGemeinde
Nachdem wir uns im Dezember mit
weihnachtlichen Texten beschäftigt
haben, lesen wir ab Januar weiter
im Galaterbrief.
Freiheit ist das Thema im Galaterbrief. Wie ging die Gemeinde damals damit um? Und wie leben wir
heute die Freiheit, die uns Christus
geschenkt hat?
Ist Leistung oder Erfüllung bestimmer Aufgaben das Ziel in der Gemeinde? Wie können wir miteinander unseren Glauben leben, wenn
die einen Erwartungen oder Forderungen an eine glaubende Person
stellen, die anderen „nur“ von Freiheit reden? Welcher Ansicht folgen
die Menschen in der Gemeinde?
Genau um diese Meinungsverschiedenheit geht es im Galaterbrief und
wie Paulus die Gemeinde ermutigt,
bei dem zu bleiben, was sie von ihm
erfahren haben.
Seien Sie herzlich eingeladen. MMS
Monatslied für Januar/Februar
Wer leben will wie Gott auf dieser
Erde Nr. 221
Huub Oosterhuis wurde 1933 in
Amsterdam (Niederlande) geboren.
Der katholische Priester und Studentenpfarrer hat wertvolle Beiträge zur Erneuerung von Liturgie und
Gemeindegesang geliefert. In unserem Gesangbuch ist er mit zwei
weiteren Texten (Nr. 91, Nr. 278)
vertreten. Sein 1965 entstandenes
Passionslied bezieht sich auf Johannes 12,24: „Ein Weizenkorn muss in
12
die Erde ausgesät werden. Wenn es
dort nicht stirbt, wird es allein
bleiben – ein einzelnes Samenkorn.
Sein Tod aber wird viele neue Samenkörner hervorbringen – eine reiche
Ernte
neuen
Lebens.“
(Übersetzung: Neues Leben)
Die Melodie stammt von Charles
Edmond Henri de Coussemaker
(1805-1876). Er war Richter und
Musikwissenschaftler in Frankreich.
Martin E. Brose
In der Mühlberggemeinde liegen
Hefter mit den Gebetsanliegen aus.
Man kann sie mitnehmen, um in der
Fürbitte sich der Gebetsanliegen
anzunehmen.
MMS
Andachtskalender „Wort für heute“
43 Jahre lang hat Pastor Armin Hanf
(Norddeutschen Konferenz) die Reddaktion für diesen Kalender verantwortet. Der Kalender wird von den
Baptisten, den Freien Evangelischen
Gemeinden und unserer Kirche im
Brunnen Verlag heraugegeben.
Die Ehrung von Pastor Hanf fand im
Beisein von Bischöfin Rosemarie
Wenner und Alt-BischWalter Klaiber
bei einer Kirchenvorstandssitzung
der EmK statt. Seine Nachfolgerin
ist Pastorin Ute Armbruster-Stephan
(Süddeutsche Konferenz).
MMS
Januar - Februar 2016
RÜCKBLICK
Der „Wilde Süden“ in Mainz !
Immerhin 7 Teenies, Matthias
Schreck und Uwe Saßnowski machten sich Ende Oktober auf den Weg
zu ihrem ersten „Wilden Süden“–
Erlebnis ever! Insgesamt 50 Jugendliche trafen sich zu dem Wochenende unter dem Thema: ‚Ziemlich
beste Freunde‘.
Das Besondere am ‚Wilden Süden‘
ist, dass das Wochenende von Jugendlichen für Jugendliche gestaltet wird. Der Pastor hat sich darum
auch bald aus dem Staub gemacht
☺. - Den Teenies aber hat das Wochenende so viel Freude gemacht,
dass 3 von ihnen im November zum
nächsten Treffen nach Lahr gefahren sind!!
Und 2016! Da kommt der ‚Wilde
Süden‘ auch zu uns!
US
zumeist am Abend. Nach dem gelungenen Sommerkonzert an einem
Nachmittag fand auch unser Adventskonzert im Rahmen des OMKAdventsnachmittags statt.
Nach einer herzlichen Begrüßung
durch Frau Ulrike Schüller (Heimleitung) führte Pastor Ruthard Prager
durch das vielfältige Programm.
Viele Besucher des Adventmarktes,
Gemeindeglieder und die Senioren
des OMK füllten den Saal bis auf
den letzten Platz und belohnten die
Sängerinnen und Sänger, sowie
Ruthardt Prager (Klavier) und
Gudrun Saßnowski (Flöte) mit ihrer
Aufmerksamkeit.
US
Adventskonzert in der Mühlberggemeinde! Es ist schon ein bisschen
Tradition, dass der gemischte Chor
in der Adventszeit auf dem Mühlberg, im Oberin-Martha-Keller Haus
und bei den Diakonissen singt. In
den vergangenen Jahren war das
inKONTAKT
13
RÜCKBLICK
Konzert M13 - die „Winterreise“
von Franz Schubert
Am letzten Sonntag des Kirchenjahres
begrüßte Christoph Wend im Rahmen
der Konzertreihe M13 die Künstler
Michael Kreikenbaum (Bariton) und die
Pianistin Annette Rück sowie die Konzertbesucher in der vollbesetzten
Christuskirche zu Franz Schubert’s
Wintereise.
Mit Sätzen von Martin Luther wurden
die Zuhörer auf die nun folgende Darbietung eingestimmt:
„Die Musik ist die beste Gottesgabe.
Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt. Musik ist der beste
Trost für einen verstörten Menschen
auch, wenn er nur ein wenig zu singen
vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die
die Leute gelinder, sanftmütiger und
vernünftiger macht“.
Doch zunächst will ich Ihnen die
Künstler kurz vorstellen:
Michael Kreikenbaum (Bariton) ist
Lied- und Oratoriensänger sowie Gesangspädagoge. Er kommt aus Lübeck
und lebt in Hochheim/Main. Seine
Laufbahn begann bereits in der Jugend
als Mitglied der Lübecker – und später
der Laubacher Knabenkantorei. Seine
Gesangsstudien absolvierte er an der
Johann- Wolfgang-Goethe Universität in
Frankfurt/M. sowie am Peter -Cornelius
Konservatorium in Mainz. Er hat etliche
Preise gewonnen und profilierte sich als
Lied- und Oratoriensänger in vielen
Städten Deutschlands. Darüber hinaus
hat der Künstler Lehraufträge und Dozenturen an Ausbildungsstätten für Gesang inne.
Annette Rück (Klavier) wurde in Berlin
geboren und wuchs in Gronau (Westfalen) auf. Sie absolvierte ein Studium an
der Musikhochschule Köln. 1989 legte
sie die staatliche Musiklehrerprüfung im
14
Fach Klavier ab und setzte ihr Studium
bei Prof. Wambach an der Folkwanghochschule Essen fort. 1993 beendete
sie das Studium und ist an der Wiesbadener Musik – und Kunstschule als Klavierlehrerin und Korrepetitorin tätig.
Seit 2006 leitet sie außerdem den
Fachbereich Tasteninstrumente. Sie
konzertiert als Solistin und in verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen.
Das Programm wurde von Michael Kreikenbaum auswendig, mit der entsprechenden Dramaturgie sowie der einfühlsamen
Klavierbegleitung
durch
Annette Rück den Konzertbesuchern zu
Gehör gebracht.
Mit großem Applaus belohnten die Konzertbesucher die Darbietung des Nachmittags. Passend zur Kammermusik
hatte draußen der erste Schneefall eingesetzt …
IW
Regionaler Frauentag am 31. Okt.
In diesem Jahr fand der Regionale
Frauentag in unserer Gemeinde statt.
60 Frauen aus der Region Rhein-Main
hörten interessiert der Referentin
Regina R. zu, die zum Thema: ‚Streit?
Streit! – Oder die Suche nach dem
18.Kamel‘ sprach. Auf vorher ausgeteilten kleinen Klebezetteln konnten die
Frauen sich direkt zum Thema äußern.
Alle Notizen wurden an eine Tafel geheftet und die Referentin nahm die
Anmerkungen in ihrem Vortrag auf. In
anschließenden Bienenkorbgesprächen
konnten eigene Erfahrungen und das
Gehörte weiter vertieft werden.
Fazit des Nachmittags: Toll!
Das nächste Regionale Frauentreffen ist
im Herbst 2016 in Mühlheim.
A. Schreiber
Januar - Februar 2016
KONZERT
Konzert M 13
Herzlich Willkommen zu
‚Tastentänze‘
mit Clemens Kröger, Hamburg
Das Solo-Programm des Hamburger
Pianisten Clemens Kröger vereint
traditionelle spanische Themen und
Melodien
wie
„Malaguena“,
„Zambra Gitana“ mit traditionellen
kubanischen und afro-kubanischen
Tänzen.
Neben den spanischen Komponisten
Isaac Albéniz, Enrique Granados und
Manuel de Falla spielt er auch Musik
des Kubaners Ernesto Lecuona.
Lecuona war selbst ein hervorragender Pianist und bestimmte lange
Zeit das Musikleben Kubas.
Clemens Kröger, dessen Leidenschaft der Tanz ist, spielt auch eigene Arrangements berühmter Tangos von Astor Piazzolla sowie Latinjazz und ist in vielen Lateinamerikanischen Ländern mit seinen Konzerten ‚zuhause‘.
Sonntag, 31. Januar 2016
Beginn um 17.00 Uhr
Christuskirche Merianplatz 13
Der Eintritt ist wie immer frei!
Wir freuen uns aber sehr über jede großzügige Spende.
inKONTAKT
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AUSBLICK
Bereich 2 Öffentlichkeitsarbeit:
Wir möchten Ihre Mailadresse!
Emails sind eine schnelle Informationsmöglichkeit um Veranstaltungen, Einladungen und Nachrichten
aus und für die Gemeinde weiter zu
geben.
Das heißt, jegliche Information aus
oder auch für die Gemeinde ist ganz
schnell bei Ihnen!
Darum bitten wir Sie ganz herzlich,
uns Ihre Emailadresse – sofern sie
eine haben - zukommen zu lassen.
An:
[email protected]
Beste Grüße vom Kommunikationsteam: Hella Schepper, Andreas Lohbeck, Dops und Peter Weißbach.
Bereich 3 Geistliches Leben
40 Tage mit Gott
Auch in diesem Jahr wollen wir uns
in der Passionszeit in den verschiedenen Gruppen gemeinsam mit einem Thema beschäftigen.
Beim Bereichstreffen „Geistliches
Leben“ am 30. November haben wir
aus vielen Vorschlägen folgendes
Buch ausgewählt:
Elke Werner, Klaus-Günter Pache:
ÜberLeben – Kraftquellen für den
Glauben im Alltag
Es geht um die Frage: Wie können
wir in einer Zeit des Energiemangels
Kraftquellen erschließen, die uns
durch den rasenden Alltag tragen?
Täglich werden wir mit unzähligen
Informationen und Eindrücken überflutet. Hinzu kommen Forderungen,
die andere oder wir selbst an uns
stellen. Wie gehen wir mit all dem
um? Woher kommt die Kraft? Mit
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Mose als Reisebegleiter entdecken
wir die wahre Quelle der Kraft Gott. Anhand seines Lebens wird
deutlich, wie der Spagat zwischen
den Welten gelingen kann. Weitere
Infos zur Kampagne „40 Tage Kraft
tanken“
finden
Sie
unter:
www.scm-brockhaus.de/40Tage
Das Buch wird für ca. 14,95 € am
Büchertisch erhältlich sein.
Alle Kreise sind eingeladen, sich in
den 40 Tagen bis Ostern mit diesem
Buch zu befassen.
Montags, 19.30h, trifft sich regelmäßig ein Gesprächskreis, - die anderen Montagsgruppen entfallen.
MMS
You will Go? - Or not?
Wir hoffen: You will Go! Zum ersten
Jugendgottesdienst in der Christuskirche am Merianplatz!
Eingeladen sind alle Teenies,
Jugendliche und Junge Erwachsenen
- von 12 – 30 Jahren - aus Frankfurt
und Umgebung – und ALLE, die jung
geblieben sind:
Zum YouGo am 16. Jan; 18.00h !
Was erwartet Euch? – Ein spritzig,
junger Gottesdienst mit Musik,
Action und Input zum Thema:
#Selfie mit Gott.
KJE
Teenie-Night und KU-Freizeit
Und es geht auch gleich jugendlich
weiter mit der Teenie-Night „Endlich frei!“ vom 6./7. Februar – für
alle von 12 bis 19 Jahren und der
KU-Freizeit in Gernsheim vom 25. 28. Februar! Thema: Nachfolge. US
Januar - Februar 2016
AUSBLICK
Bernd Kasper – www.pixelio.de
Sonntagschulmissionssammlung
Die Aktion ‚Kinder helfen Kindern‘
unterstützt in 2015/16 die Arbeit
mit gehörlosen Kindern in Liberia.
Das Motto ‚Lasst Hände sprechen‘.
Die Ziele der Aktion sind:
1) Alle Lehrenden sollen eine sonderpädagogische Ausbildung erhalten.
2) Eine neue Schule mit ausreichend Platz für Räume und Ausbildungsprogramme, sowie ein Internat sollen gebaut werden.
3) In einigen Städten sollen weitere kleine Schulen für Gebärdensprachkurse und Grundschulausbildung eröffnet werden.
4) Die Gebärdensprachkurse für Angehörige sollen zeitlich und
räumlich ausgebaut werden.
Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst ‚Lasst Hände sprechen‘
am 7. Februar, 10.00 Uhr.
US
2016! Zeit noch einmal etwas Neues
Anzufangen!
„Diakonietag" des Freundeskreises Bethanien am 20. Februar im
Oberin-Martha- Keller Haus
Das Diakoniewerk lädt Interessierte
herzlich zu diesem Tag ein. GastreinKONTAKT
ferent ist Pastor Frank Eibisch, der
um 10.30 Uhr zum Thema „Der
heilende Jesus und unser medizinisches und pflegerisches Handeln“
ein Referat hält.
Wer um 12.00 Uhr dort mit essen
möchte, möge sich bitte unbedingt
bei Pastor Elsner anmelden (Tel.:
069 – 95 93 23 70).
Um 13.15 Uhr gibt es Infos aus dem
Diakoniewerk Bethanien (L. Elsner +
F. Eibisch). Um 14.00 Uhr ist Kaffee
und anschließend das Treffen des
Freundeskreises.
LE/MMS/US
Herzlichen
Glückwunsch
und
Gottes Segen den Geschwistern in
der EmK Frankfurt-Höchst
Manche haben es schon gehört oder
gesehen: Auf unserem Nachbarbezirk FfM-Höchst ist einiges in
Bewegung gekommen.
Seit Herbst sind dort vier Global
Fellows, Previous Sadazi (Simbabwe), Peter Karanja (Kenia) und
Hezekiah Yeng Samwini (Ghana) in
die Hausmeisterwohnung eingezogen. Ihre Aufgaben sind unter
anderem der Aufbau einer internationalen Kinder- und Jugendarbeit in Höchst.
Den Geschwistern in FrankfurtHöchst und Lorsbach wünschen wir
Gottes Segen für diesen Aufbruch.
Und wir dürfen uns schon jetzt auf
den gemeinsamen Internationalen
Gottesdienst in Höchst am 10. Juli
2016 freuen!
US
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AUS DER GEMEINDEFAMILIE
Geburtstage ab 70 Jahre und Kinder (bis zur Einsegnung)
Im Januar 2016
01. Delloula Leo
01. Ellen Diehl
01. Hans Diehl
01. Erika König
02. Julian Sinn
04. Ingrid Hiller
04. Ursula Escher
05. Peter Weißbach
10. Sr. Anita Hübner
8 Jahre
74 Jahre
74 Jahre
82 Jahre
13 Jahre
74 Jahre
74 Jahre
77 Jahre
81 Jahre
12.
15.
15.
19.
25.
27.
28.
28.
Elfriede Hohlfelder
Anna-Lena Hartmann
Casian Bortes
Gertrud Steinmetz
Hanah Thia
Renate Mondorf
Jan Jakob Hadeler
Inge Maurer
91 Jahre
13 Jahre
15 Jahre
86 Jahre
6 Jahre
83 Jahre
8 Jahre
80 Jahre
In der Angst rief ich den Herrn an; und der Herr erhörte mich
und tröstete mich.
Psalm 118,5
Im Februar 2016
01.
07.
15.
16.
16.
21.
25.
28.
Nigel Assen
John Gaston
Helga Höhmann
Maria Straub
Ben Büscher
Sr. Margot Martin
Jadice Adotevi
Anabel Gomez Sampson
87 Jahre
2 Jahre
87 Jahre
74 Jahre
6 Jahre
85 Jahre
14 Jahre
3 Jahre
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt,
nicht verborgen sein.
Matthäus 5, 14
Wir wünschen unseren Geburtstagskindern von Herzen Gottes Segen und
einen schönen Tag, an dem sie das Leben feiern.
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Januar - Februar 2016
ADRESSEN DER GEMEINDE
IMPRESSUM
inKONTAKT
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WELTMISSION
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Januar - Februar 2016