Jan - Feb 2016 EVANGELISCH - METHODISTISCHE KIRCHE FRANKFURT / MAIN Kunstmotiv „Trost“ von Stefanie Bahlinger CHRISTUSKIRCHE AM MERIANPLATZ UND M ÜHLBERGGEMEINDE TITELTHEMA ist nämlich ein Schutzraum. Anfragen, Angriffe, Selbstzweifel, - all dem bin ich für einige Augenblicke entnommen, um Atem zu holen und Kraft zu schöpfen für meinen Alltag. Liebe Gemeinden! während ich diese Worte schreibe ist es ein Jahr her, dass meine Mutter ins Krankenhaus musste und dort nach wenigen Wochen überraschend verstarb. Immer wieder kehren meine Gedanken zu meiner Mutter zurück. - Vermisse ich etwas? - Immerhin bin ich doch schon über 30 Jahre von zuhause fort. Vermisse ich trotzdem etwas? Vielleicht das, was uns die Jahreslosung für 2016 verspricht: Trost! „Ja, ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet!“, spricht Gott, der Herr. Jesaja 66,13 Trost – das übersetze ich für mich zunächst mit Geborgenheit! Ich werde mit meinen Sorgen und Emotionen, mit meinen Verletzungen und Enttäuschungen gesammelt und geborgen. Es nimmt mich jemand hinein in den Raum seiner, oder besser: ihrer Liebe, - jemand, die mich kennt und liebt von Anfang an. Darum verbindet sich Trost für mich auch mit Schutz. Dieser Raum der Liebe, der mich umfängt und birgt, 2 Zuletzt ist dieser Trost für mich aber auch Heilung – weniger der konkreten Wunden, als vor allem Heilung der Seele, Heilung meiner inneren Person. Wie zwei segnende Hände spüre ich diesen bergenden Schutzraum der Liebe, der mich neu gewiss macht: Nichts kann mich von dieser Liebe trennen, die mich geboren/geschaffen und so viel für mich auf sich genommen hat! Vielleicht ist es genau das, was ich vermisse, seitdem meine Mutter verstorben ist: den Menschen, der mich vom ersten Herzschlag an kennt und bei dem ich immer wieder Geborgenheit, Schutz und Heilung meiner inneren Person in der Liebe, in der Annahme, erfahren habe. Es ist ja schon ein starkes Stück, dass der Prophet Jesaja mit dieser tiefen Verbundenheit von Mutter und Kind, seinen, eher männlich gedachten, Gott beschreibt! Jesaja tut dies in der Gewissheit, dass wir Gottes geliebte Geschöpfe, seine Kinder!, sind! Er tut dies in der Überzeugung, dass Gott uns von Beginn unserer Existenz an kennt und unendlich viel für uns getan und gelitten hat. Bei Ihm finden wir darum Geborgenheit, Schutz und Heilung unserer Seele auch im Neuen Jahr! US Januar - Februar 2016 TITELTHEMA zuversichtlich und gelassen oder eher ängstlich. Das Jesaja-Buch nennt viele Gottesbilder. Gott ist: Richter (2,4); Ehemann und Erlöser (54,5); Vogel, der schützt, errettet, schont und befreit; Hebamme (66,9); Alle Aussagen, in denen Jesaja Gott in weiblichen Bildern beschreibt, sind von Gott selbst gesprochen. Liebe Gemeinden! Wenn Sie an Gott denken, wie stellen Sie sich Gott vor? Welche Bilder, Vorstellungen von Gott sind Ihnen vertraut? Welche fallen Ihnen ein? Weihnachten erinnert uns: Gott wird ein Kind. Aber: verbinden wir in unserer Glaubensvorstellung Gott mit einem Kind? Ich vermute nicht. Unser Bild von Gott ist eher männlich geprägt: Gott als Vater, König, als Mächtiger, Gott als Schöpfer (wie wir es in vielen Liedern ja auch singen), Gott als Retter, Erlöser und Richter. Wer sich Gott nicht als Person vorstellt, redet wie das Johannesevangelium von Gott als Geist, als Kraft oder als Quelle (Psalm 36,10). Verbinden wir mit Gott Liebe, Barmherzigkeit, Wertschätzung oder eher Gesetze, Ordnungen, die eingehalten werden müssen und die bei Nichteinhaltung mit Strafe geahndet werden? Je nach unserer Vorstellung wird das unser Glaubensleben prägen: inKONTAKT In der Jahreslosung, die von der Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) ausgewählt wurde, wird Gott mit einer Frau verglichen: „Wie eine Muttertröstet, so will ich euch trösten“ (Jesaja 66, 13). Jesaja macht deutlich: Gott hat auch eine mütterliche Seite, die schützt, die tröstet. Tost spenden und trösten ist ein Anliegen des Jesaja; (es sprengt den Rahmen dieses Artikels, die genauen Zeit und Hintergründe der Jesaja Texte zu beleuchten – das könnt eher im Hauskreis oder im Bibelgespräch geschehen). In Jesaja (Jes.) 40, 1 heißt es: „Tröstet, tröstet mein Volk….“ Den im Exil in Babylon lebenden Israeliten wird versprochen, dass sie aus dem Exil zurückkommen werden. Die aus dem Exil nachhause Gekommenen merken, dass es auch zuhause Ungerechtigkeit gibt. Jesaja tröstet indem er den Elenden die gute Botschaft bringen will, den Gefangenen die Freiheit,…Trost den Trauernden (Jes. 61, 1-2). 3 TITELTHEMA Die Jahreslosung ist ein sehr aussagekräftiges Bild. „Wie eine Mutter tröstet, so will ich euch trösten“ Bei diesem Satz denke ich an eine gute Mutter-Kind-Beziehung. Auch wenn die Kinder erwachsen sind- so bleiben sie doch die „eigenen“ Töchter und Söhne. Es ist ein sehr vertrauensvolles Bild. Eine Mutter (oder auch ein Vater) tröstet das Kind, egal wie alt es ist. Wann brauchen wir Trost? Wenn Kinder hingefallen sind, hilft oft ein „Trostpflaster“. Bei Spielen oder Quizfragen in Gruppen gibt es meist nur wenige Gewinner. Da tut es gut, einen „Trostpreis“ zu erhalten. Trost brauchen wir, wenn wir versagt haben – dann ist er es der Zuspruch und das Vertrauen, dass wir das nächste Mal anders handeln können. Wenn wir allein und/oder einsam sind. Dann hilft es mitunter, jemand bei sich zu haben, die/der etwas mit einem unternimmt. Wenn wir traurig sind: über eine vermasselte Klassenarbeit oder Prüfung; über eine in die Brüche gegangene Freundschaft oder Beziehung; Trost brauchen wir, wenn ein uns lieber Mensch gestorben ist. Tröstende Worte, die Verständnis und Zuversicht zeigen, können so viel helfen. 4 Trost brauchen Eltern, deren Kinder starben oder sich das Leben nahmen oder ermordet wurden. Das ist für manche wie ein Alptraum und mitunter sind die Eltern untröstlich angesichts der Wucht des Leides. Auch das gibt es, dass die tröstenden Worte zwar gehört werden, aber noch nicht ins Herz dringen können. In der Geschichte vom Kindermord des Herodes (Matth.2,18) lesen wir von der Mutter Rahel: „In Rama hat man ein Geschrei gehört, viel Weinen und Wehklagen; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.“ Manchmal sind Menschen nötig, die dieses Leid mit aushalten, mit weinen oder schweigen, weil es keine Antwort darauf gibt. Durch das DASein kann irgendwann Trost angenommen werden – so werden Menschen zu Engeln, die andere auffangen, in den Arm nehmen. Vertrösten mit Worten wie: „…das haben andere auch erlebt, du wirst das auch überleben“ hilft nicht und zerstört eher die Beziehung. „Wie eine Muttertröstet, so will ich euch trösten“ Auf diese Worte Gottes können wir uns verlassen. Gott kann in unserer Vorstellung Mann, Frau oder … sein; Gott wird immer größer als unsere Vorstellung sein. Das Versprechen aber gilt: Dich, mich, uns wird Gott trösten, wenn wir es brauchen! Herzlichst Ihre /Eure Marlis Machnik-Schlarb Januar - Februar 2016 AUS DER ÖKUMENE Papst Fransiskus stellt das Jahr 2016 unter das Vorzeichen des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit! Das ‚Heilige Jahr‘ knüpft an eine alte biblische Tradition an, an das Jubeljahr (3.Mose 8ff). Jedes 50te Jahr soll Gott ‚geweiht‘ werden, also ’heilig‘ sein und daran erinnern, dass die ganze Schöpfung, mit allem, was darauf lebt, Gott gehört. Das Gebot des Jubeljahres ist Teil der sozialen Gesetzgebung des Ersten Bundes. Denn mit diesem Jahr war die Befreiung aller Menschen aus Schuldhaft und Sklaverei, verbunden, sowie die Rückerstattung aller verpfändeten, ja sogar verkauften, Ländereien an ihre ursprünglichen Besitzer. ‚Außerordentliche Heilige Jahre‘ gab es in der Kirchengeschichte nicht so viele. In der Regel erinnerten sie an fundamentale christliche Ereignisse. Die Außerordentlichen Heiligen Jahre von 1933 und `83 bezogen sich je auf das 1.900te und 1.950te Jahr der Kreuzigung Jesu. Das Außerordentliche Heilige Jahr 2016 erinnert an den 50ten Jahrestag des Zweiten Vatikanischen Konzils. Erstmals öffnete sich damals die ‚Festung‘ (katholische) Kirche für die moderne Welt und ihre – auch konfessionelle –Vielgestaltigkeit. Wenn Papst Franziskus also das Außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit ausruft, dann knüpft er an eine doppelte Tradition an: - Einerseits die Erinnerung, dass unser Handeln und Leben von inKONTAKT Gottes Güte und Schöpfungsfreundlichkeit begrenzt ist. - Andererseits, dass sich diese Freundlichkeit Gottes in besonderer Weise im Leben und Wirken Jesu, in der Zuwendung und Öffnung Gottes zur Welt, offenbart. Es ist keine Überraschung, dass gerade dieser Papst, - Franziskus -, diese beiden Stränge miteinander verknüpft und uns an die Barmherzigkeit Gottes erinnert und zu eigener gelebter Barmherzigkeit ermutigt (Lukas 6,36: Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist.) Die klassischen sieben Werke der Barmherzigkeit gehen vor allem auf die Endzeitrede Jesu in Matthäus 25 zurück, - an denen unser Leben gemessen wird: Hungrige speisen – Durstige tränken – Fremde beherbergen – Nackte kleiden – Kranke pflegen – Gefangene besuchen und – Tote bestatten (Tobit 1,17-20). Doch bereits um 300 n.Chr wird auf weitere biblische Werke der Barmherzigkeit aufmerksam gemacht: Witwen schützen – Waise verteidigen – Unterdrückte befreien – Obdachlose beherbergen – Kranke besuchen … Was möchte Franziskus mit diesem Jahr erreichen? „Wir brauchen die Barmherzigkeit heutzutage so dringend. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft tragen. Vorwärts! Wir leben in der Zeit der Barmherzigkeit“. (zusammengestellt US) 5 NEW HOPE FELLOWSHIP (ENGLISH SPEAKING) HAPPY NEW YEAR! “The days are surely coming, says the Lord, when I will make a new covenant with the house of Israel and the house of Judah. It will not be like the covenant that I made with their ancestors when I took them by the hand to bring them out of the land of Egypt – a covenant that they broke, though I was their husband, says the Lord. But this is the covenant that I will make with the house of Israel after those days, says the Lord; I will put my law within them and I will write it on their hearts; and I will be their God, and they shall be my people. No longer shall they teach one another, or say to each other, ‘Know the Lord,’ for they shall all know me, from the least of them to the greatest, says the Lord; for I will forgive their iniquity and remember their sin no more.” Jeremiah 31:31-34 6 On 3 January, New Hope will renew our covenant with God by participating in the Wesley Covenant Renewal Service. We celebrate this service each year as a reminder of God’s promises to us and of our promises to God. It is kind of like a Spiritual New Year’s Resolution but one that I believe to be more important than all the silly resolutions we make like losing weight, exercising more, reading more, limiting our time on the internet, etc, etc, etc… Jeremiah tells the people of a new covenant the Lord will make with them and us. This covenant is through Jesus Christ. It is this covenant that offers us forgiveness of sins and eternal life. Reminding ourselves at the beginning of each year, keeps us ever mindful of our responsibility to keep the covenant by the way we live our lives: Loving God and Loving our Neighbor. As you make you New Year’s Resolutions this year, add a few that will strengthen your bond with God and cause you to be more loving toward your neighbors. May your New Year be bright and filled with wondrous joy and expectation of the coming year. Alicea L. Williams Januar - Februar 2016 NEW HOPE FELLOWSHIP (ENGLISH SPEAKING) NEW HOPE CALENDAR January – February 2016 JANUARY 3 – Wesley Covenant Renewal Service at 11:00 with a Pot Luck following the service 10 – Bible Study 17 – Bible Study 24 – Bible Study 24 – 29 January – Migrant Ministries Conference 31 – Bible Study FEBRUARY 7 – Holy Communion 14 – Bible Study 21 – Bible Study 28 – Bible Study Worship space inKONTAKT Bible presentation 7 AUS DER GEMEINDEFAMILIE Herzlichen Glückwunsch ! Im Rahmen einer feierlichen Mitarbeiterversammlung hat Andreas Rumohr am 4. Dezember das Goldene Kronenkreuz der Diakonie überreicht bekommen. Das Goldene Kronenkreuz wird für langjährige, treue Dienste in Kirche und Diakonie verliehen. Wir freuen uns mit Andreas für diese Ehrung und Auszeichnung. Im November hat Tobias Lauth seine Prüfungen zum Optikermeister abgeschlossen und bestanden. Wir freuen uns mit Tobias und seiner Mutter Helma Lauth und wünschen für die Fortführung des eigenen kleinen Unternehmens Gottes Segen. Schon im Oktober hat Lea Saßnowski ihre Masterarbeit im Fach Psychologie an der Uni Landau abgegeben und bestanden. Wir wünschen Lea für die nun beginnende berufliche Umsetzung Kraft und Freude – und in der Begegnung mit den Menschen Gottes Segen. Auf Wiedersehen und Segen auf dem Weg … Gottes Regina Körner lebt schon seit vielen Jahren in Darmstadt und hat nun Ihre Zugehörigkeit zur EmK Frankfurt beendet. Wir wünschen Regina Körner Gottes Segen und hoffen, dass sie in eine neue geistliche Heimat eingebunden ist. US Heimgegangen Nach langer Krankheits- und Pflegezeit ist Eleonore Reitz, geb. Glass am 29. November im Alter von 85 Jahren verstorben. Sie kam 1955 von der EmK-Zwickau hierher nach Frankfurt und schloss sich der Zionskirche an. Im kleinen Kreis nahmen die Söhne Simon und Tobias Reitz am 17. Dezember Abschied von Ihrer Mutter. US Domasino65 – www.pixelio.de 8 Januar - Februar 2016 REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN der Christuskirche am Merianplatz So Mo Di Mi Do 09:40 Gebetszeit (im Jungscharraum) 10:00 - Gottesdienst - Sonntagschule - Kleinkinderbetreuung (mit Videoübertragung des GoDi) - Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst 10:00 New Hope (englisch sprachige Gemeinde) 10:30 Vietnamesischer Gottesdienst 18:00 Kreis junger Erwachsener (monatl., Kontakt: Pastor Saßnowski) 19:30 Männerkreis (jeweils am 1. Montag des Monats) 19:30 Taizégebet (jeweils am 2. Montag des Monats) 19:30 Workshop 'Gottesdienst' (jeweils am 3. Montag des Monats) 19:30 Glaube am Montag (jeweils am 4. Montag des Monats) 13:30-16:00 Frauencafé Lisbeth-Oase 15:30 Hauskreis Nordwest (3. Dienstag im Monat, Kontakt S. Rümpelein) 19:30 Frauenabendkreis (Kontakt: A. Schreiber, Tel. 069/702116) 20:00 Hauskreis Mobile (Kontakt: Michael Schreck) 12:00-14:00 Lebensmittelausgabe der Frankfurter Tafel 15:00 Kirchlicher Unterricht (Kontakt: Pastor Saßnowski) 15:00 Gemeinschaftsstunde (3. Mittwoch, Kontakt: Pastor Saßnowski) 19:30 Gemischter Chor (ca. 14-tägig, Kontakt: Ruthard Prager ) 12:00-14:00 Mittagstisch für Alle 14:00 Gesprächsgruppe (wöchentl. nach dem Mittagstisch für Alle) 19:45 Hauskreis Nordend (monatlich, Kontakt: Pastor Saßnowski) Sa ab 17:00 Teenie-Night Sa./So. (monatlich, Kontakt: Pastor Saßnowski) inKONTAKT 9 TERMINE CHRISTUSKIRCHE Januar 2016 Sonntag Sonntag Dienstag Mittwoch Samstag Sonntag Dienstag Mittwoch 03. 10. 12. 13. 16. 17. 19. 20. Donnerstag Sonntag Sonntag 21. 24. 31. 10:00 10:00 13:30 19:30 18:00 10:00 15:30 15:00 16:45 19:30 10:00 10:00 17:00 Februar 2016 Donnerstag 04. 12:00 Samstag 06. 15:00 17:00 Sonntag 07. 10:00 Gottesdienst (Machnik-Schlarb) Gottesdienst (Saßnowski) Lisbeth Oase startet ins neue Jahr Chorjahreshauptversammlung Jugendgottesdienst YouGo - #Selfie mit Gott Gottesdienst (Machnik-Schlarb) Hauskreis Heddernheim Gemeinschaftsstunde Kirchlicher Unterricht Gemeindevorstand CK Gottesdienst (Saßnowski) Gottesdienst (Saßnowski) Konzert M 13 – mit Pianist Clemens Kröger Mittwoch 10. 16:45 19:00 Sonntag 14. 10:00 Dienstag 16. 15:30 Mittwoch 17. 15:00 Sonntag 21. 10:00 Donnerstag 25.- 28. Sonntag 28. 10:00 ‚Mittagstisch für Alle‘ startet! Kirchlicher Unterricht und Teenie-Night Familiengottesdienst zur Sonntagschulmissionssammlung Kirchlicher Unterricht Andacht zum Aschermittwoch Gottesdienst (Saßnowski) Hauskreis Heddernheim Gemeinschaftsstunde Gottesdienst (Machnik-Schlarb) Freizeit des Kirchlichen Unterrichts Gottesdienst Dienstag 01. Ausschuss für Zusammenwirken 19:30 40 Tage mit Gott - Kraftquellen für den Glauben im Alltag Wir laden herzlich ein zum Gespräch und Austausch montags abends ... mittwochs nachmittags ... 15. Februar 19:30 und 17. Februar 15:00 22. Februar 19:30 29. Februar 19:30 2. März 15:00 7. März 19:30 14. März 19:30 16. März 15:00 10 Januar - Februar 2016 TERMINE MÜHLBERG Januar 2016 Sonntag Donnerstag Sonntag Sonntag Donnerstag Sonntag Sonntag 03. 07. 10. 17. 21. 24. 31. 10:00 15:00 10:00 10:00 15:00 10:00 10:00 Gottesdienst (Uwe Saßnowski) Bibelgespräch Gottesdienst (Machnik-Schlarb) Gottesdienst (Uwe Saßnowski) Bibelgespräch Gottesdienst (Harry Gangnus) Gottesdienst (Machnik-Schlarb) Allianzgebetswoche im Januar 2016 - ‚Willkommen zuhause‘ Dienstag 12. 19:00 Mittwoch 13. 15:00 Sonntag 17. 10:00 Februar 2016 Donnerstag 04. Sonntag 07. Sonntag 14. Sonntag 21. Donnerstag 25. Sonntag 28. 15:00 10:00 10:00 10:00 15:00 10:00 Alles gewollt – alles verloren Heilsarmee, Windeckstr. 38 – Uwe Saßnowski Wende statt Ende Christuskirche – T. Koschinski (Stadtmission) Gottesdienst mit Prof. Dr. Joachim Eckstein Das muss gefeiert werden! – Stadthalle Zeilsheim Bibelgespräch Gottesdienst (Machnik-Schlarb) Gottesdienst (Sebastian Meisel) Gottesdienst (Saßnowski) Bibelgespräch Gottesdienst (Machnik-Schlarb) Abwesenheit und Sonderdienste der Pastorin / des Pastors: Pastor U. Saßnowski 25.02. – 28.02. Kirchliche Unterrichtsfreizeit Vertretung: Pastorin Machnik-Schlarb (06084 – 959686) Pastorin M. Machnik-Schlarb 11.02. – 15.02. Urlaub Vertretung: Pastor Saßnowski Pastoren Machnik-Schlarb, Nguyen und Saßnowski 18.02. – 20.02. Distriktsversammlung in Karlsruhe Alicea Williams und Chi My Nguyen 24.01. – 29.01. Seminar Migrantengemeinden inKONTAKT 11 MÜHLBERG Bibelgespräche in der MühlbergGemeinde Nachdem wir uns im Dezember mit weihnachtlichen Texten beschäftigt haben, lesen wir ab Januar weiter im Galaterbrief. Freiheit ist das Thema im Galaterbrief. Wie ging die Gemeinde damals damit um? Und wie leben wir heute die Freiheit, die uns Christus geschenkt hat? Ist Leistung oder Erfüllung bestimmer Aufgaben das Ziel in der Gemeinde? Wie können wir miteinander unseren Glauben leben, wenn die einen Erwartungen oder Forderungen an eine glaubende Person stellen, die anderen „nur“ von Freiheit reden? Welcher Ansicht folgen die Menschen in der Gemeinde? Genau um diese Meinungsverschiedenheit geht es im Galaterbrief und wie Paulus die Gemeinde ermutigt, bei dem zu bleiben, was sie von ihm erfahren haben. Seien Sie herzlich eingeladen. MMS Monatslied für Januar/Februar Wer leben will wie Gott auf dieser Erde Nr. 221 Huub Oosterhuis wurde 1933 in Amsterdam (Niederlande) geboren. Der katholische Priester und Studentenpfarrer hat wertvolle Beiträge zur Erneuerung von Liturgie und Gemeindegesang geliefert. In unserem Gesangbuch ist er mit zwei weiteren Texten (Nr. 91, Nr. 278) vertreten. Sein 1965 entstandenes Passionslied bezieht sich auf Johannes 12,24: „Ein Weizenkorn muss in 12 die Erde ausgesät werden. Wenn es dort nicht stirbt, wird es allein bleiben – ein einzelnes Samenkorn. Sein Tod aber wird viele neue Samenkörner hervorbringen – eine reiche Ernte neuen Lebens.“ (Übersetzung: Neues Leben) Die Melodie stammt von Charles Edmond Henri de Coussemaker (1805-1876). Er war Richter und Musikwissenschaftler in Frankreich. Martin E. Brose In der Mühlberggemeinde liegen Hefter mit den Gebetsanliegen aus. Man kann sie mitnehmen, um in der Fürbitte sich der Gebetsanliegen anzunehmen. MMS Andachtskalender „Wort für heute“ 43 Jahre lang hat Pastor Armin Hanf (Norddeutschen Konferenz) die Reddaktion für diesen Kalender verantwortet. Der Kalender wird von den Baptisten, den Freien Evangelischen Gemeinden und unserer Kirche im Brunnen Verlag heraugegeben. Die Ehrung von Pastor Hanf fand im Beisein von Bischöfin Rosemarie Wenner und Alt-BischWalter Klaiber bei einer Kirchenvorstandssitzung der EmK statt. Seine Nachfolgerin ist Pastorin Ute Armbruster-Stephan (Süddeutsche Konferenz). MMS Januar - Februar 2016 RÜCKBLICK Der „Wilde Süden“ in Mainz ! Immerhin 7 Teenies, Matthias Schreck und Uwe Saßnowski machten sich Ende Oktober auf den Weg zu ihrem ersten „Wilden Süden“– Erlebnis ever! Insgesamt 50 Jugendliche trafen sich zu dem Wochenende unter dem Thema: ‚Ziemlich beste Freunde‘. Das Besondere am ‚Wilden Süden‘ ist, dass das Wochenende von Jugendlichen für Jugendliche gestaltet wird. Der Pastor hat sich darum auch bald aus dem Staub gemacht ☺. - Den Teenies aber hat das Wochenende so viel Freude gemacht, dass 3 von ihnen im November zum nächsten Treffen nach Lahr gefahren sind!! Und 2016! Da kommt der ‚Wilde Süden‘ auch zu uns! US zumeist am Abend. Nach dem gelungenen Sommerkonzert an einem Nachmittag fand auch unser Adventskonzert im Rahmen des OMKAdventsnachmittags statt. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Frau Ulrike Schüller (Heimleitung) führte Pastor Ruthard Prager durch das vielfältige Programm. Viele Besucher des Adventmarktes, Gemeindeglieder und die Senioren des OMK füllten den Saal bis auf den letzten Platz und belohnten die Sängerinnen und Sänger, sowie Ruthardt Prager (Klavier) und Gudrun Saßnowski (Flöte) mit ihrer Aufmerksamkeit. US Adventskonzert in der Mühlberggemeinde! Es ist schon ein bisschen Tradition, dass der gemischte Chor in der Adventszeit auf dem Mühlberg, im Oberin-Martha-Keller Haus und bei den Diakonissen singt. In den vergangenen Jahren war das inKONTAKT 13 RÜCKBLICK Konzert M13 - die „Winterreise“ von Franz Schubert Am letzten Sonntag des Kirchenjahres begrüßte Christoph Wend im Rahmen der Konzertreihe M13 die Künstler Michael Kreikenbaum (Bariton) und die Pianistin Annette Rück sowie die Konzertbesucher in der vollbesetzten Christuskirche zu Franz Schubert’s Wintereise. Mit Sätzen von Martin Luther wurden die Zuhörer auf die nun folgende Darbietung eingestimmt: „Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten Menschen auch, wenn er nur ein wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute gelinder, sanftmütiger und vernünftiger macht“. Doch zunächst will ich Ihnen die Künstler kurz vorstellen: Michael Kreikenbaum (Bariton) ist Lied- und Oratoriensänger sowie Gesangspädagoge. Er kommt aus Lübeck und lebt in Hochheim/Main. Seine Laufbahn begann bereits in der Jugend als Mitglied der Lübecker – und später der Laubacher Knabenkantorei. Seine Gesangsstudien absolvierte er an der Johann- Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/M. sowie am Peter -Cornelius Konservatorium in Mainz. Er hat etliche Preise gewonnen und profilierte sich als Lied- und Oratoriensänger in vielen Städten Deutschlands. Darüber hinaus hat der Künstler Lehraufträge und Dozenturen an Ausbildungsstätten für Gesang inne. Annette Rück (Klavier) wurde in Berlin geboren und wuchs in Gronau (Westfalen) auf. Sie absolvierte ein Studium an der Musikhochschule Köln. 1989 legte sie die staatliche Musiklehrerprüfung im 14 Fach Klavier ab und setzte ihr Studium bei Prof. Wambach an der Folkwanghochschule Essen fort. 1993 beendete sie das Studium und ist an der Wiesbadener Musik – und Kunstschule als Klavierlehrerin und Korrepetitorin tätig. Seit 2006 leitet sie außerdem den Fachbereich Tasteninstrumente. Sie konzertiert als Solistin und in verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen. Das Programm wurde von Michael Kreikenbaum auswendig, mit der entsprechenden Dramaturgie sowie der einfühlsamen Klavierbegleitung durch Annette Rück den Konzertbesuchern zu Gehör gebracht. Mit großem Applaus belohnten die Konzertbesucher die Darbietung des Nachmittags. Passend zur Kammermusik hatte draußen der erste Schneefall eingesetzt … IW Regionaler Frauentag am 31. Okt. In diesem Jahr fand der Regionale Frauentag in unserer Gemeinde statt. 60 Frauen aus der Region Rhein-Main hörten interessiert der Referentin Regina R. zu, die zum Thema: ‚Streit? Streit! – Oder die Suche nach dem 18.Kamel‘ sprach. Auf vorher ausgeteilten kleinen Klebezetteln konnten die Frauen sich direkt zum Thema äußern. Alle Notizen wurden an eine Tafel geheftet und die Referentin nahm die Anmerkungen in ihrem Vortrag auf. In anschließenden Bienenkorbgesprächen konnten eigene Erfahrungen und das Gehörte weiter vertieft werden. Fazit des Nachmittags: Toll! Das nächste Regionale Frauentreffen ist im Herbst 2016 in Mühlheim. A. Schreiber Januar - Februar 2016 KONZERT Konzert M 13 Herzlich Willkommen zu ‚Tastentänze‘ mit Clemens Kröger, Hamburg Das Solo-Programm des Hamburger Pianisten Clemens Kröger vereint traditionelle spanische Themen und Melodien wie „Malaguena“, „Zambra Gitana“ mit traditionellen kubanischen und afro-kubanischen Tänzen. Neben den spanischen Komponisten Isaac Albéniz, Enrique Granados und Manuel de Falla spielt er auch Musik des Kubaners Ernesto Lecuona. Lecuona war selbst ein hervorragender Pianist und bestimmte lange Zeit das Musikleben Kubas. Clemens Kröger, dessen Leidenschaft der Tanz ist, spielt auch eigene Arrangements berühmter Tangos von Astor Piazzolla sowie Latinjazz und ist in vielen Lateinamerikanischen Ländern mit seinen Konzerten ‚zuhause‘. Sonntag, 31. Januar 2016 Beginn um 17.00 Uhr Christuskirche Merianplatz 13 Der Eintritt ist wie immer frei! Wir freuen uns aber sehr über jede großzügige Spende. inKONTAKT 15 AUSBLICK Bereich 2 Öffentlichkeitsarbeit: Wir möchten Ihre Mailadresse! Emails sind eine schnelle Informationsmöglichkeit um Veranstaltungen, Einladungen und Nachrichten aus und für die Gemeinde weiter zu geben. Das heißt, jegliche Information aus oder auch für die Gemeinde ist ganz schnell bei Ihnen! Darum bitten wir Sie ganz herzlich, uns Ihre Emailadresse – sofern sie eine haben - zukommen zu lassen. An: [email protected] Beste Grüße vom Kommunikationsteam: Hella Schepper, Andreas Lohbeck, Dops und Peter Weißbach. Bereich 3 Geistliches Leben 40 Tage mit Gott Auch in diesem Jahr wollen wir uns in der Passionszeit in den verschiedenen Gruppen gemeinsam mit einem Thema beschäftigen. Beim Bereichstreffen „Geistliches Leben“ am 30. November haben wir aus vielen Vorschlägen folgendes Buch ausgewählt: Elke Werner, Klaus-Günter Pache: ÜberLeben – Kraftquellen für den Glauben im Alltag Es geht um die Frage: Wie können wir in einer Zeit des Energiemangels Kraftquellen erschließen, die uns durch den rasenden Alltag tragen? Täglich werden wir mit unzähligen Informationen und Eindrücken überflutet. Hinzu kommen Forderungen, die andere oder wir selbst an uns stellen. Wie gehen wir mit all dem um? Woher kommt die Kraft? Mit 16 Mose als Reisebegleiter entdecken wir die wahre Quelle der Kraft Gott. Anhand seines Lebens wird deutlich, wie der Spagat zwischen den Welten gelingen kann. Weitere Infos zur Kampagne „40 Tage Kraft tanken“ finden Sie unter: www.scm-brockhaus.de/40Tage Das Buch wird für ca. 14,95 € am Büchertisch erhältlich sein. Alle Kreise sind eingeladen, sich in den 40 Tagen bis Ostern mit diesem Buch zu befassen. Montags, 19.30h, trifft sich regelmäßig ein Gesprächskreis, - die anderen Montagsgruppen entfallen. MMS You will Go? - Or not? Wir hoffen: You will Go! Zum ersten Jugendgottesdienst in der Christuskirche am Merianplatz! Eingeladen sind alle Teenies, Jugendliche und Junge Erwachsenen - von 12 – 30 Jahren - aus Frankfurt und Umgebung – und ALLE, die jung geblieben sind: Zum YouGo am 16. Jan; 18.00h ! Was erwartet Euch? – Ein spritzig, junger Gottesdienst mit Musik, Action und Input zum Thema: #Selfie mit Gott. KJE Teenie-Night und KU-Freizeit Und es geht auch gleich jugendlich weiter mit der Teenie-Night „Endlich frei!“ vom 6./7. Februar – für alle von 12 bis 19 Jahren und der KU-Freizeit in Gernsheim vom 25. 28. Februar! Thema: Nachfolge. US Januar - Februar 2016 AUSBLICK Bernd Kasper – www.pixelio.de Sonntagschulmissionssammlung Die Aktion ‚Kinder helfen Kindern‘ unterstützt in 2015/16 die Arbeit mit gehörlosen Kindern in Liberia. Das Motto ‚Lasst Hände sprechen‘. Die Ziele der Aktion sind: 1) Alle Lehrenden sollen eine sonderpädagogische Ausbildung erhalten. 2) Eine neue Schule mit ausreichend Platz für Räume und Ausbildungsprogramme, sowie ein Internat sollen gebaut werden. 3) In einigen Städten sollen weitere kleine Schulen für Gebärdensprachkurse und Grundschulausbildung eröffnet werden. 4) Die Gebärdensprachkurse für Angehörige sollen zeitlich und räumlich ausgebaut werden. Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst ‚Lasst Hände sprechen‘ am 7. Februar, 10.00 Uhr. US 2016! Zeit noch einmal etwas Neues Anzufangen! „Diakonietag" des Freundeskreises Bethanien am 20. Februar im Oberin-Martha- Keller Haus Das Diakoniewerk lädt Interessierte herzlich zu diesem Tag ein. GastreinKONTAKT ferent ist Pastor Frank Eibisch, der um 10.30 Uhr zum Thema „Der heilende Jesus und unser medizinisches und pflegerisches Handeln“ ein Referat hält. Wer um 12.00 Uhr dort mit essen möchte, möge sich bitte unbedingt bei Pastor Elsner anmelden (Tel.: 069 – 95 93 23 70). Um 13.15 Uhr gibt es Infos aus dem Diakoniewerk Bethanien (L. Elsner + F. Eibisch). Um 14.00 Uhr ist Kaffee und anschließend das Treffen des Freundeskreises. LE/MMS/US Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen den Geschwistern in der EmK Frankfurt-Höchst Manche haben es schon gehört oder gesehen: Auf unserem Nachbarbezirk FfM-Höchst ist einiges in Bewegung gekommen. Seit Herbst sind dort vier Global Fellows, Previous Sadazi (Simbabwe), Peter Karanja (Kenia) und Hezekiah Yeng Samwini (Ghana) in die Hausmeisterwohnung eingezogen. Ihre Aufgaben sind unter anderem der Aufbau einer internationalen Kinder- und Jugendarbeit in Höchst. Den Geschwistern in FrankfurtHöchst und Lorsbach wünschen wir Gottes Segen für diesen Aufbruch. Und wir dürfen uns schon jetzt auf den gemeinsamen Internationalen Gottesdienst in Höchst am 10. Juli 2016 freuen! US 17 AUS DER GEMEINDEFAMILIE Geburtstage ab 70 Jahre und Kinder (bis zur Einsegnung) Im Januar 2016 01. Delloula Leo 01. Ellen Diehl 01. Hans Diehl 01. Erika König 02. Julian Sinn 04. Ingrid Hiller 04. Ursula Escher 05. Peter Weißbach 10. Sr. Anita Hübner 8 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 82 Jahre 13 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 77 Jahre 81 Jahre 12. 15. 15. 19. 25. 27. 28. 28. Elfriede Hohlfelder Anna-Lena Hartmann Casian Bortes Gertrud Steinmetz Hanah Thia Renate Mondorf Jan Jakob Hadeler Inge Maurer 91 Jahre 13 Jahre 15 Jahre 86 Jahre 6 Jahre 83 Jahre 8 Jahre 80 Jahre In der Angst rief ich den Herrn an; und der Herr erhörte mich und tröstete mich. Psalm 118,5 Im Februar 2016 01. 07. 15. 16. 16. 21. 25. 28. Nigel Assen John Gaston Helga Höhmann Maria Straub Ben Büscher Sr. Margot Martin Jadice Adotevi Anabel Gomez Sampson 87 Jahre 2 Jahre 87 Jahre 74 Jahre 6 Jahre 85 Jahre 14 Jahre 3 Jahre Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Matthäus 5, 14 Wir wünschen unseren Geburtstagskindern von Herzen Gottes Segen und einen schönen Tag, an dem sie das Leben feiern. 18 Januar - Februar 2016 ADRESSEN DER GEMEINDE IMPRESSUM inKONTAKT 19 WELTMISSION 20 Januar - Februar 2016
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